BWMT EF Z/H. Einführung in den Hochschulkurs Betriebswirtschaft und Management 0415A08

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2 Europäische Fernhochschule Hamburg GmbH Alle Rechte vorbehalten. 0415A08 $

3 BWMT EF Z/H Einführung in den Hochschulkurs Betriebswirtschaft und Management 0415A08 Prof. Dr. Ottmar Schneck

4 Prof. Dr. Ottmar Schneck lehrt Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Banking, Finance & Risk an der ESB Business School der Hochschule Reutlingen. Nach Abitur und einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er Wirtschaftswissenschaft an den Universitäten Würzburg und Tübingen und promovierte dort zum Dr. rer. pol. Bereits 1991 wurde er zum Professor für BWL berufen und hat seitdem zahlreiche Lehraufträge im In- und Ausland inne. Im Auftrag des Deutschen Institutes für Fernstudienforschung war er maßgeblich an der Entwicklung eines betriebswirtschaftlichen Fernstudiums für Geistes- und Sozialwissenschaftler an der Universität Tübingen beteiligt. Prof. Dr. Schneck gründete 2002 die Prof. Dr. Schneck Rating, die heute zur Scope Gruppe gehört, er ist seit Jahren in Deutschland einer der bekanntesten Ratingexperten und als solcher auch im Bundesverband der Ratinganalysten und -advisor BdRA aktiv. Er hält dank verschiedener Mandate in Aufsichtsräten, Beiräten und Gremien engen Kontakt zur Praxis. Auch als Lehrbuchautor ist er sehr erfolgreich, u. a. mit seinem Lexikon der Betriebswirtschaft, das sich bereits zum Klassiker entwickelt hat. Prof. Dr. Schneck ist Träger des Landeslehrpreises Baden-Württemberg Falls wir in unseren Studienheften auf Seiten im Internet verweisen, haben wir diese nach sorgfältigen Erwägungen ausgewählt. Auf Inhalt und Gestaltung haben wir jedoch keinen Einfluss. Wir distanzieren uns daher ausdrücklich von diesen Seiten, soweit darin rechtswidrige, insbesondere jugendgefährdende oder verfassungsfeindliche Inhalte zutage treten sollten.

5 BWMT 0415A08 EF Z/H Einführung in den Hochschulkurs Betriebswirtschaft und Management Inhaltsverzeichnis 0415A08 Vorwort Einführung Lernziele und Inhalte Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Managementtechniken Organisation und Prüfung... 8 Anhang A. Übersicht über die Studienheftinhalte B. Aufbau und Ablauf des Hochschulkurses Betriebswirtschaft und Management A08 BWMT EF Z/H

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7 Vorwort Liebe Studienteilnehmerin, lieber Studienteilnehmer, BWMT EF Z/HEinführung in den Hochschulkurs Betriebswirtschaft und Management0415A08 herzlich willkommen an der Europäischen Fernhochschule Hamburg zu Ihrem Hochschulkurs Betriebswirtschaft und Management! Mit diesem Kurs haben Sie sich für eine flexible und zeitgemäße Variante der beruflichen Weiterbildung entschieden. Eine repräsentative forsa-studie unter Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen belegt: Über die Hälfte aller Personalchefs achten bei Bewerbungen ganz besonders auf den Nachweis nebenberuflicher Weiterbildung. 83 % der Befragten schätzt Fernlernen dabei als ideale Lernmethode für Berufstätige ein. Und: Wer fernlernt, gilt bei über 90 % der Personalverantwortlichen als eigenmotiviert, zielstrebig und selbstständig. Mit dem Hochschulkurs Betriebswirtschaft und Management verbessern Sie Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. In Zeiten, in denen Lebensstellungen immer seltener werden und von den Arbeitnehmern lebenslanges Lernen in Eigeninitiative erwartet wird, unternehmen Sie durch die Belegung dieses Zertifikatskurses einen entscheidenden Schritt für die Entwicklung Ihres Wissens und Ihrer Persönlichkeit. Unsere staatliche Anerkennung und regelmäßige Kontrollen durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) geben Ihnen die Sicherheit, die richtige Bildungsentscheidung getroffen zu haben. Durch selbstständiges und selbstbestimmtes Lernen entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten im verantwortlichen Umgang mit Arbeitszeit. Die Aneignung von Fachkompetenz wird somit verknüpft mit eigenverantwortlichem Arbeiten. Dabei werden Sie von kompetenten Tutoren umfassend beraten. Gleichzeitig legen wir besonderen Wert auf den Erwerb von praxisnahem Wissen, das Sie in die Lage versetzen wird, das Erlernte unmittelbar umzusetzen. So bietet Ihnen unser Kurs neben der reinen Wissensvermittlung auch eine Fülle an Übungsmöglichkeiten nutzen Sie sie! Sie werden sehen, dass Sie durch diese aktive Teilnahme den Stoff viel intensiver verarbeiten und es Ihnen zunehmend leichter fällt, Zusammenhänge zu verstehen und Querverbindungen herzustellen. Damit Sie sich von Beginn an in Ihrem Kurs wohlfühlen, geben wir Ihnen im Folgenden eine Übersicht über Ablauf und Inhalte dieses Hochschulkurses. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, dieses Einführungsheft sorgfältig zu studieren. Das erste Kapitel führt Sie allgemein in die Thematik, während das zweite Kapitel die Lerninhalte näher vorstellt. Schließlich geht das dritte Kapitel auf die Organisation, den Umgang mit den Einsendeaufgaben und die Abschlussprüfung ein, wobei Ihnen auch Hinweise auf die Einbeziehung des Online-Campus im Internet gegeben werden. BWMT EF Z/H 1

8 Vorwort Wir sind überzeugt, dass Sie mit den Hinweisen in diesem Einführungsheft eine Lernumgebung vorfinden, die Ihnen den reibungslosen Start in Ihren Kurs erleichtert, und wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Studium Ihres Hochschulkurses Betriebswirtschaft und Management! Ihr Studienleiter Prof. Dr. Ottmar Schneck 2 BWMT EF Z/H

9 1 1 Einführung Es ist das besondere Anliegen dieses Kurses, Sie zunächst mit den Grundlagen der Betriebswirtschaft vertraut zu machen und Sie dann gleich ihre Anwendung als praxisorientierte Wissenschaft bei den Spezialthemen des Management erfahren zu lassen. Wir empfehlen Ihnen, die Studienhefte in der Reihenfolge, in der wir sie Ihnen hier vorstellen, durchzuarbeiten. Zunächst zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre: Betriebswirtschaftslehre ist die Wissenschaft vom Wirtschaften in Betrieben. Die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (ABWL) versucht wie der Name sagt die allgemeingültigen Inhalte dieser Disziplin zusammenzufassen. Dazu zählen z. B. Aussagen, was überhaupt einen Betrieb ausmacht und vor allem, was Wirtschaften ist und wie Wirtschaftlichkeit gemessen werden kann. Sie kennen Betriebe und verwenden die Begriffe Betrieb und Wirtschaftlichkeit im normalen Sprachgebrauch. Doch so ähnlich, wie wir alle die Natur erfahren, ohne gleich den Anspruch zu erheben, als Naturwissenschaftler zu gelten, verhält es sich auch mit der Wirtschaft: der ständige Gebrauch dieser Begriffe macht aus uns noch keine Betriebswirte. Deshalb ist es auch in der Betriebswirtschaftslehre (BWL) notwendig, Begriffe wie z. B. Betrieb und Wirtschaften über den alltagssprachlichen Gebrauch hinaus klar zu definieren und abzugrenzen. Nur auf dieser Grundlage lassen sich alle späteren Wissensgebiete der Betriebswirtschaftslehre systematisieren und verstehen. Dies zu leisten, also systematisch in die Disziplin einzuführen, ist das vorrangige Ziel des ersten Teils des Hochschulkurses, der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre. Wenn ein Betrieb als Einheit bezeichnet wird, in der Menschen und Maschinen Güter erstellen, die die Bedürfnisse von Kunden befriedigen, so ist von dieser Definition leicht ableitbar, dass es in der Betriebswirtschaft u. a. um das Erkennen von Bedürfnissen und die Art und Weise der Gütererstellung geht. Über die Art und Weise der Gütererstellung sollen in dieser Lerneinheit allgemeingültige Aussagen formuliert werden, die dann als Wirtschaftlichkeitsprinzip zusammengefasst werden können. Zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre gehört aber auch die Frage, wann ein Betrieb beginnt, ein Betrieb zu sein und wann er aufhört, als solcher zu gelten. Von der Gründung bis zur Insolvenz sind daher grundlegende Fragen zu klären. Zu diesen Fragestellungen gehören auch Themen wie Standortfrage, Rechtsformwahl und die Möglichkeiten der Kooperation von Betrieben. Denn wenn ein Betrieb als Einheit zur Gütererstellung definiert wurde, so ist der Standort dieser Einheit, sowie die rechtliche und wirtschaftliche Abgrenzung dieser Einheit zu anderen Einheiten, zu klären. Zur wissenschaftlichen Beschreibung dieser Sachverhalte gehören auch Begriffe, die verglichen mit unserer Alltagssprache in der Betriebswirtschaftslehre klar definiert gebraucht werden. Dazu gehören z.b. Ausdrücke wie unproduktiv, ineffizient oder wenig ergiebig. Bei unserer Zeiteinteilung, beim Verwenden von Geld oder bei der Arbeit an einem Projekt kommen wir häufig an einen Punkt, an dem wir uns überlegen, ob diese Aktivität wirklich sinnvoll ist. Die Beurteilung eines Vorgehens unter dem Aspekt der Sinnhaftigkeit ist allerdings so vielfältig wie unser menschliches Denken. Ob etwas im Sinne der Betriebswirtschaftslehre produktiv, wirtschaftlich oder rentabel ist, muss also BWMT EF Z/H 3

10 1 Einführung erst definiert werden, und auch dieses soll der Lernstoff der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre leisten. Sie werden anhand zahlreicher Fälle, Übungen und Beispiele diesen Fragen nachgehen. Ich bin der Meinung, dass für Sie auch ein grundlegender Überblick über die sogenannten Funktionslehren, also die Spezialdisziplinen der Betriebswirtschaftslehre, wichtig ist. Daher wird im letzten Studienheft der ABWL-Einheit (ABWL 4/H) auch zu jedem zentralen BWL-Fachthema (Personal, Marketing, etc.) eine kurze Einführung erfolgen. Die ABWL-Einheit Ihres Kurses hat durch die Vermittlung der nötigen Grundkenntnisse auch einen vorbereitenden Charakter auf den zweiten Teil des Kurses und sollte schon deshalb von Ihnen sorgfältig durchgearbeitet werden. Es fällt Ihnen dann im Abschnitt Managementtechniken leichter, Zusammenhänge zu verstehen und Querverbindungen herzustellen. Durch die Studienhefte Managementtechniken gewinnen Sie einen Überblick über die Aspekte von Managemententscheidungen. Management ist zielorientiertes Handeln, das geplant, organisiert und strategisch ausgerichtet sein sollte. Daher lernen Sie zunächst das Thema Planung kennen. Zielorientiertes Handeln setzt die Kenntnis von Techniken voraus, wie diese Ziele gebildet, die zu erwartenden Probleme analysiert, einsetzbare Alternativen gefunden und letztlich Entscheidungen herbeigeführt werden können. Die dazu einsetzbaren Techniken wie z. B. Brainstorming, Szenarien, Frühwarnsysteme, Wertanalysen oder Entscheidungsregeln kommen in der Praxis fast täglich zum Einsatz und werden im Studienheft jeweils theoretisch erläutert. Weiterhin stellen wir Ihnen die Managementtechniken im Rahmen der strategischen Planung vor. Strategien sind Aussagen, wie ein Unternehmen seine Stärken und Schwächen einsetzen kann, um die Chancen und Risiken des betrieblichen Umfeldes zu antizipieren bzw. darauf zu reagieren. Nachweislich sind Unternehmen ohne Strategien weniger erfolgreich als strategisch ausgerichtete Unternehmen. Techniken wie die Portfolioanalyse, Stärken- und Schwächenprofile oder Branchenanalysen werden hier beschrieben. Zuletzt werden die Managementtechniken zur Organisation eines Betriebes erläutert. Organisation ist die zielorientierte Gestaltung von Prozessen und Strukturen. Sie lernen die Ablauf- und Aufbauorganisation eines Betriebes kennen. Netzplantechniken, Techniken zur Beschreibung und Ordnung von Aufgaben sowie die Arten der Aufbauorganisation sind hier Thema. Als angenehmen Nebeneffekt werden Sie erfahren, dass fast alle vorgestellten grundlegenden Hilfsmittel zur Erleichterung und Verbesserung von Managementaufgaben auch für Ihre tägliche Arbeit und gar den privaten Bereich nutzbar sind. So kann auch ein Autokauf idealerweise mit einer Entscheidungsmatrix unterlegt werden, um so die optimale Wahl zu treffen. Ebenso lässt sich ein komplexes privates Projekt mit Hilfe der Netzplantechnik einfacher planen. 4 BWMT EF Z/H

11 2 2 Lernziele und Inhalte In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die spezifischen Lernziele und Inhalte der Studienhefte im Zusammenhang vor. 2.1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Studienheft ABWL 1/H: Grundlagen des Wirtschaftens Das Studienheft Grundlagen des Wirtschaftens (ABWL 1/H) befasst sich zunächst damit, was einen Betrieb ausmacht und welchen Abhängigkeiten er unterliegt. In diesem Zusammenhang sind auch die verschiedenen Interessengruppen zu sehen. Des Weiteren befasst sich diese Lerneinheit mit Wirtschaftlichkeit: Wie kann Wirtschaftlichkeit definiert und gemessen werden? Welche Ziele und Strategien werden von Kunden verfolgt? Wie werden Bedürfnisse von Kunden eingeteilt? Die Phasen unternehmerischer Tätigkeit, von der Gründung über das Wachstum bis zu einer eventuellen Krise sind ein weiteres Thema dieser Lerneinheit. Lernziele Sie sollen nach der Bearbeitung dieser Lerneinheit die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre kennen und verstehen. Einerseits sollen Sie dadurch die politischen, rechtlichen und sozialen Umfeldbedingungen und deren Einfluss auf die unternehmerischen Entscheidungen einschätzen können. Andererseits sollen Sie in der Lage sein, gemäß einem unternehmensinternen Zielsystem handeln zu können. Studienheft ABWL 2/H: Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Die Grenzen und Möglichkeiten betriebswirtschaftlicher Entscheidungen lassen sich nur dann richtig erkennen, wenn die Betriebswirtschaft als Wissenschaft in das System der anderen Wissenschaften eingeordnet werden kann. Damit befasst sich das Studienheft Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft (ABWL 2/H). Zunächst einmal geht es darum, was eigentlich eine Wissenschaft allgemein ausmacht und welche Ziele alle Wissenschaften verfolgen. Dann richtet sich der Fokus speziell auf die Wirtschaftswissenschaften und auf die Betriebswirtschaftslehre. Danach werden verschiedene Forschungsmethoden und Forschungsansätze behandelt. Die Übertragbarkeit von wissenschaftlich gewonnenen Erkenntnissen auf die betriebliche Praxis wird hierbei ebenso berücksichtigt, wie die Grenzen und Möglichkeiten empirischer, d. h. aus Erfahrung gewonnener, Forschung. Die Hauptansätze der Betriebswirtschaftslehre sind ebenfalls Gegenstand dieser Lerneinheit. Dabei wird sowohl auf historische als auch auf gegenwärtige Ansätze eingegangen. Des Weiteren werden Entwicklungstrends aufgezeigt, die die zukünftige Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre skizzieren. Lernziele Gegenüber der pragmatischen Perspektive im ersten Studienheft sollen Sie mithilfe dieser Lerneinheit auf der Basis verschiedener Forschungsmethoden zu unterschiedlichen Ansätzen und Leitbildern der modernen Betriebswirtschaftslehre kritisch Stellung nehmen können. In diesem Zusammenhang sollen Sie auch wichtige Denkanstöße aus der BWMT EF Z/H 5

12 2 Lernziele und Inhalte Geschichte der Betriebswirtschaftslehre kennen. Schließlich sollen Sie dazu in der Lage sein, Kenntnisse über die Wurzeln der Betriebswirtschaftslehre zur Lösungsfindung für aktuelle betriebswirtschaftliche Probleme zu nutzen. Studienheft ABWL 3/H: Konstitutive Entscheidungen eines Betriebes Im dritten Studienheft Konstitutive Entscheidungen eines Betriebes (ABWL 3/H) geht es dann um das Fällen von Entscheidungen unter Einbeziehung anderer Akteure (Spieltheorie). Anhand einer normativen (= an Regeln orientierten) und deskriptiven (= beschreibenden) Betrachtungsweise werden Entscheidungsregeln dargestellt. Im weiteren Verlauf geht es um die Standortwahl, um die Wahl der Rechtsform und um verschiedene Arten von Unternehmenskooperationen. Lernziele Nach der Bearbeitung dieser Lerneinheit sollen Sie über grundlegende Kenntnisse der Entscheidungstheorie verfügen, um alltägliche Entscheidungsprozesse von Unternehmen analysieren und reflektieren zu können. Entscheidungen treffen heißt auch, dass Sie Ziele und Alternativen benennen und bewerten können. Um (internationale) Wettbewerbsvorteile eines Unternehmens definieren zu können, sollen Sie auch über Grundwissen zum Thema Unternehmenszusammenschlüsse verfügen. Studienheft ABWL 4/H: Übersicht über die Einzeldisziplinen der Betriebswirtschaftslehre Das Studienheft Übersicht über die Einzeldisziplinen der Betriebswirtschaftslehre (ABWL 4/H) befasst sich schließlich mit realwirtschaftlichen und nominalwirtschaftlichen Prozessen. In den realwirtschaftlichen Bereich fallen hierbei u. a. die Bereiche Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Marketing, in den nominalwirtschaftlichen Bereich u. a. Rechnungslegung, Investition, Finanzierung und Personalwesen. Lernziele Nach der Bearbeitung des vierten und letzten ABWL-Studienheftes sollen Sie auf der einen Seite die Funktionen eines Betriebes (z. B. Beschaffung) kennen und verstehen sowie notwendige Entscheidungen treffen und beurteilen können. Auf der anderen Seite sollen Sie über fundiertes Basiswissen zum Verständnis der finanzwirtschaftlichen Vorgänge wie Investition, Finanzierung und Rechnungswesen verfügen. Ergänzend sollen Ihnen als wichtige Einzeldisziplin der Betriebswirtschaftslehre zentrale Aspekte der betrieblichen Personalwirtschaft bekannt sein. 2.2 Managementtechniken Studienheft MANT 1/H: Managementtechniken im Planungsprozess Das Studienheft Managementtechniken im Planungsprozess beschreibt zunächst die Notwendigkeit von Planung in Betrieben, obgleich wir regelmäßig erleben, wie wenig effizient zentrale Planung für eine ganze Wirtschaft im Gegensatz zum freien Spiel der Preismechanismen ist. Im Unterschied zu Volkswirtschaften können zahlreiche Begründungen für die Effizienz von Planung in Betrieben gefunden werden. Nach der gedank- 6 BWMT EF Z/H

13 Lernziele und Inhalte 2 lichen Einführung in das Thema werden Arten und ein logischer Planungsprozess von der Zielbildung über die Problemanalyse, die Suche nach Lösungsalternativen, deren Wirkungsprognose sowie letztlich die Entscheidungsphase beschrieben. Zu jeder dieser Teilphasen der Planung werden relativ einfach einsetzbare und bewährte Planungstechniken vorgestellt, wie z. B. Brainstorming, Frühwarnsystem, Nutzwertanalyse, Szenarioanalyse oder Nutzwertanalysen bzw. Entscheidungstabellen. Lernziele Nach Durcharbeiten dieses Studienheftes sollen Sie den Begriff Management definieren und dessen Aspekte einteilen können. Sie sollten weiterhin in der Lage sein, Einsatzmöglichkeiten und -grenzen von Managementtechniken in den einzelnen Phasen des Planungsprozess erläutern und bewerten zu können. Bei praktischen Problemstellungen können Sie die Ziele finden, das Problem analysieren und systematisch Lösungsalternativen finden. Sie können eine Entscheidung mit Hilfe von Regeln und Modellen herbeiführen. Studienheft MANT 2N/H: Managementtechniken zur Strategiebildung und Organisation Die Notwendigkeit von Strategien ist relativ unstrittig. Strategisches Vorgehen wird als Grundvoraussetzung für den Erfolg von Unternehmen angesehen. Neben der Funktion und Bedeutung der strategischen Planung werden Ihnen in diesem Studienheft Managementtechniken zur Strategiebildung und Organisation (MANT 2N/H) Modelle und Systematiken vermittelt, wie Strategien gebildet werden können. Dabei ist stets eine Analyse des Umfeldes eines Betriebes sowie die Analyse des Betriebes selbst anzustellen. Ohne Umsicht und Selbsteinschätzung kann keine Strategie entstehen. Ihnen werden die Möglichkeiten der Umfeld- und Unternehmensanalyse in Form der Konkurrenten- und Marktanalyse, der Stärken- und Schwächenanalyse, der Portfolioanalyse sowie der Branchenanalyse vorgestellt. Dabei darf nicht aufgrund der häufigen Bezeichnungen der Managementtechniken durch den Begriff Analyse verkannt werden, dass ein erhebliches Maß an Kreativität notwendig ist, um Strategien sinnvoll zu beschreiben. Ein Portfolio im Sinne eines strategischen Schachbrettes zu verstehen und zu gestalten, auf dem alle Geschäftsfelder des Betriebes wie Spielfiguren in eine strategische Ausrichtung zu bringen sind, bedarf Ihrer Kreativität. Managementtechniken können nicht nur in der Planung und Strategiebildung, sondern auch bei jeglicher Form der Organisation eingesetzt werden. Eine Aufgabe zu planen ist eine Sache, sie dann zu organisieren eine andere. Lernziele Nach Durcharbeiten dieses Studienheftes sollen Sie die Notwendigkeit und Arten von Strategien definieren können. Sie sind in der Lage, mit verschiedenen Modellen und Systematiken auf Basis gegebener Daten eine Strategie mit Analysen und Kreativität zu entwickeln. Dabei werden Sie die Stärken und Schwächen der Techniken selbst beurteilen können, da Strategiebildung stets mit dem Problem der Unsicherheit in der Zukunft zu kämpfen hat. Sie sollen nach Durcharbeiten dieses Studienheftes eine Aufgabe zerlegen und entsprechend verschiedener Organisationsprinzipien anordnen können. Die zeitliche Anordnung soll zu einer sinnvollen Ablauforganisation führen und die hierarchische Anordnung zu einer effizienten Aufbauorganisation. Sie sollen dann die verschiedenen Organisationsmodelle beurteilen können. BWMT EF Z/H 7

14 3 3 Organisation und Prüfung Sie haben sich dafür entschieden, sich auf dem Weg des Fernunterrichts weiterzubilden. Falls diese Lernmethode für Sie neu ist, wollen wir Ihnen den Anfang, der ja bekanntlich immer schwer ist, erleichtern. Zu diesem Zweck haben wir Tipps, Ratschläge und Informationen zusammengestellt, die Ihnen beim Lernen eine nützliche Hilfe sein können. Diese Hinweise haben wir für Sie im Studienbegleitheft SBH Z/H zusammengestellt. Sie erfahren dort, wie Sie die äußeren Lernbedingungen optimal gestalten können und wie Zeitpläne bei der Durchführung Ihres Hochschulkurses helfen. Weiterhin geben wir Hinweise auf das breit gefächerte Angebot des Online-Campus. Bevor Sie sich also an die Bearbeitung des Studienmaterials machen, sollten Sie diese Seiten einmal in Ruhe durchlesen und Sie werden sehen: Wenn Sie unsere Ratschläge beherzigen, haben Sie schon eine feste Marschroute für die kommende Zeit des Lernens und das ist eine wichtige Voraussetzung für das erfolgreiche Absolvieren Ihres Kurses. Um das Gelernte zu behalten und zu beherrschen, sind Anwenden des Stoffes und Wiederholungen nötig. Unsere Studienhefte enthalten deshalb kleinere Wiederholungsfragen zur Selbstüberprüfung, deren Bearbeitung Sie darin übt, das Gelernte selbstständig wiederzugeben und in anderen Zusammenhängen anzuwenden. Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Lernfortschritte zu kontrollieren und eventuell nachzubessern! Jeweils am Ende der Studienhefte finden Sie eine ausführliche Einsendeaufgabe, die einen größeren Teil des Lehrstoffes umfasst. Sie können sie bearbeiten und einschicken (am schnellsten geht es per über den Online-Campus) und bekommen die Aufgabe dann innerhalb von zwei Wochen von Ihrem Tutor korrigiert und kommentiert zurück. In erster Linie dienen auch die Einsendeaufgaben Ihrer eigenen Lernerfolgskontrolle, d. h. Sie bekommen durch die konstruktive Kritik im Rahmen der Korrektur wertvolle Hinweise auf möglicherweise vorhandene Wissensdefizite. Diese Rückmeldungen Ihres Tutors werden Ihnen die Bewältigung der am Ende des Kurses stehenden Präsenzklausur erleichtern. Wenn Sie fünf der insgesamt sechs Einsendeaufgaben erfolgreich bearbeitet haben (erfolgreich heißt, Ihre Durchschnittsnote muss mindestens 4,0 sein), können Sie sich über pruefungen@euro-fh.de zur Abschlussprüfung anmelden. Diese Prüfung findet als Präsenzklausur bei uns an der Europäischen Fernhochschule Hamburg oder an anderen Prüfungszentren der Euro-FH statt. Genauere Angaben zur Anmeldung, den Terminen, Prüfungsorten und Anfahrtswegen finden Sie unter der Rubrik Information auf dem Online-Campus. Wenn Sie die zweistündige Klausur bestanden haben (d. h. mindestens die Note 4,0 erreicht haben), haben Sie den Hochschulkurs Betriebswirtschaft und Management erfolgreich abgeschlossen. Sie erhalten dann Ihr Hochschulzertifikat von der Europäischen Fernhochschule Hamburg, das Ihnen Ihre Kenntnisse in diesem Bereich bescheinigt. Ihre Endnote, die darin ausgewiesen ist, setzt sich zu je 1/3 aus der Durchschnittsnote für die Einsendeaufgaben und zu 2/3 aus der Klausurnote zusammen. Zusätzlich weist Ihr Hochschulzertifikat das von Ihnen für den erfolgreichen Abschluss gemeisterte Lernpensum mit zehn Credits aus. Damit haben Sie einen aussagekräftigen Leistungsnachweis, den Sie auch für Bewerbungen im Ausland hervorragend einsetzen können. Und sollten Sie sich später für ein Studium (z. B. an der Euro-FH) entscheiden, können Sie sich Ihre erbrachte Leistung selbstverständlich anrechnen lassen. 8 BWMT EF Z/H

15 Organisation und Prüfung 3 Generell besitzen Sie die Möglichkeit, Ihren Hochschulkurs auch ohne die Präsenzprüfung (Klausur) abzuschließen. In diesem Fall benötigen wir von Ihnen mindestens fünf erfolgreich bearbeitete Einsendeaufgaben. Dann stellen wir Ihnen ein Zertifikat für Ihre Kursteilnahme aus, welches Ihre erreichte Durchschnittsnote für die Einsendeaufgaben ausweist (ohne Angabe der Credits). BWMT EF Z/H 9

16 A A. Übersicht über die Studienheftinhalte Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Studienheft 1: Grundlagen des Wirtschaftens Kapitel 1: Betriebe in der Wirtschaft Kapitel 2: Wirtschaften in Betrieben Kapitel 3: Phasen unternehmerischer Tätigkeit Studienheft 2: Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Kapitel 1: Betriebswirtschaftslehre im System der Wissenschaft Kapitel 2: Forschungsmethoden und Forschungsansätze Kapitel 3: Wegbereiter und Wurzeln der Betriebswirtschaftslehre Kapitel 4: Ansätze der modernen Betriebswirtschaftslehre Kapitel 5: Thesen zur künftigen Entwicklung in der Betriebswirtschaftslehre Studienheft 3: Konstitutive Entscheidungen eines Betriebes Kapitel 1: Grundlagen der Entscheidungs- und Spieltheorie Kapitel 2: Wahl des Standortes Kapitel 3: Wahl der optimalen Rechtsform Kapitel 4: Möglichkeiten eines Unternehmenszusammenschlusses Studienheft 4: Übersicht über die Einzeldisziplinen der Betriebswirtschaftslehre Kapitel 1: Die realwirtschaftlichen Bereiche eines Betriebes Kapitel 2: Die Nominalgüterbereiche eines Betriebes Kapitel 3: Der Personalbereich eines Betriebes 10 BWMT EF Z/H

17 Übersicht über die Studienheftinhalte A Managementtechniken Studienheft 1: Managementtechniken im Planungsprozess Kapitel 1: Begriff, Funktion und Auswahl von Managementtechniken Kapitel 2: Der Planungsprozess Kapitel 3: Kreativitätstechniken bei der Zielbildung Kapitel 4: Frühwarnsysteme bei der Problemanalyse Kapitel 5: Wertanalyse zur Alternativensuche Kapitel 6: Prognosetechniken und Projektion Kapitel 7: Bewertung und Entscheidung Studienheft 2: Managementtechniken zur Strategiebildung und Organisation Kapitel 1: Strategische Planung Kapitel 2: Strategische Organisationsmodelle, Topologien und Instrumentarien Kapitel 3: Umfeld- und Unternehmensanalyse Kapitel 4: Portfolioanalyse Kapitel 5: Wettbewerbsanalyse BWMT EF Z/H 11

18 B Aufbau und Ablauf des Hochschulkurses Betriebswirtschaft und Management B. Aufbau und Ablauf des Hochschulkurses Betriebswirtschaft und Management 12 BWMT EF Z/H

19 Notizen

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