Schulinternes Curriculum
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- Cornelia Hartmann
- vor 7 Jahren
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1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein unter Einbeziehung des Kerncurriculums (aktualisierte Fassung: Juni 2012)
2 Vorwort Das Lehrwerk an unserer Schule heißt Cursus ( Buchner). Es ist für 3 Jahre konzipiert und enthält 50 Lektionen, wobei die letzten 5 Lektionen auf die Lektürephase vorbereiten und keinerlei neue grammatischen Phänomene enthalten. Die Erfahrungswerte der letzten drei Jahre haben gezeigt, dass wir realistischerweise nur 40 Lektionen in den drei Jahren schaffen (Durchschnittswert abhängig von Lerngruppen, Schwerpunkten der einzelnen Lehrkräfte usw.). Daraus ergeben sich rein rechnerisch 13 Lektionen pro Schuljahr. Da die Einführung des AcI gemäß Kerncurriculum in Klasse 6 obligatorisch ist, sollten wir die Lektionen 1 14 in dem 6. Jahrgang erarbeiten. Die Klasse 7 hat dann die Lektionen 15 bis 27, die 8. Klasse die Lektionen zu erarbeiten. Grammatische Phänomene, die in späteren Lektionen eingeführt werden, z.b. PFA, nd- Formen etc., werden entweder vorgezogen, z.b. Semideponentien bei Deponentien, oder anhand der Lektüre erarbeitet, die entsprechend ausgesucht werden muss. Dieses Vorgehen ist von der Kommission für die Erstellung des Kerncurriculums abgesegnet. Im Übrigen zeigt sich unser Lehrwerk überaus kompatibel mit dem neuen Kerncurriculum. Parallel unterrichtende Lehrkräfte sprechen sich hinsichtlich der Methodik bei der Behandlung von Inhalten, die den Erwerb von Kulturkompetenzen betreffen, ab. Das fördert die Vergleichbarkeit und die Bemühung um den fortschreitenden Kompetenzerwerb (z.b. Referate, Kurzvorträge). Ebenso ist unter diesen Lehrkräften eine verbindliche Absprache bezüglich der Behandlung von vorgezogenen sprachlichen oder textbezogenen Phänomenen (z.b. Semideponentien oder Merkmale der Rhetorik) zu treffen. Im Anhang des schulinternen Curriculums befindet sich verbindliche Hinweise zur Erstellung und Bewertung von Klassenarbeiten.
3 Konzeption von Klassenarbeiten gemäß dem neuen KC für Sek. I (gültig ab ) - Klassenarbeit ist gegliedert in Übersetzungsaufgabe (Ü) und Weitere Aufgaben (WA); für die Bildung der Gesamtnote wird in einem Verhältnis (Ü:WA) 2:1 oder 3:1 gewichtet (dabei soll der Umfang der WA ein Drittel der zur Verfügung stehenden Bearbeitungszeit nicht überschreiten); ab der Lektürephase zwei Schulstunden Bearbeitungszeit - Gestaltung der Übersetzungsaufgabe: in sich geschlossener lateinischer Text; sprachlich und inhaltlich orientiert an den im Unterricht behandelten Texten (ab der Lektürephase ca. 60 Wörter pro Zeitstunde, nicht mehr als 10 Übersetzungshilfen pro 100 Wörter); in der Lehrbuchphase ist die Ü überwiegend dem AFB II zugeordnet, erst bei der Entnahme von lateinischen Originaltexten ist sie überwiegend dem AFB III zugeordnet Überschrift und/oder Einleitung führt/führen zum Übersetzungstext hin; der Anfang enthält keine besonderen Schwierigkeiten, der Text insgesamt ist nicht mit grammatikalischen Phänomenen überfrachtet vor Beginn der Klassenarbeit wird der lat. Text sinnbetonend und unter deutlicher Berücksichtigung der Quantitäten vorgelesen (metrisches Lesen entfällt im Falle einer WA zur Metrik) Bewertung nach Übersetzungsfehlern: Kriterium für die Gewichtung der Fehler ist der Grad der Sinnentstellung ; halbe Fehler: leichte Abweichungen vom Sinn einer eng begrenzten Textstelle; ganze Fehler: Verfälschung des Sinns einer begrenzten Textstelle; Doppelfehler: Sinnentstellungen einer komplexen Textstelle (Auslassungen: halber oder ganzer Fehler pro Wort, aber: 5 aufeinander folgende Wörter nicht mehr als ein Doppelfehler, aber: bei Auslassungen größeren Umfangs muss Auslassung höher gewichtet werden als fehlerhafte Übersetzung); Fehlerkategorien: Vok, Wb, Bez, T, P, N, G, C, M, Fu (+/-), Zv, K, A (+/-), Sb (+/-); Wiederholungs- und Folgefehler werden nicht gewertet; eine Ü kann nicht mehr als ausreichend bewertet werden, wenn die Fehlerzahl 15% bezogen auf die Wörterzahl des lat. Textes überschreitet, aber: Schritt für Schritt sollen die Schüler(innen) zur 10%- Grenze der Sek.II geführt werden; die Zuordnung der übrigen Notenstufen erfolgt ungefähr linear; Verstöße gegen die Sprachpräzision im Deutschen (A, Sb, Zv, Fu) und besonders gelungene Übersetzungslösungen (A, Sb, Fu) sind in die Bewertung der Ü einzubeziehen - Gestaltung der Weiteren Aufgaben: Orientierung am unmittelbar vorangegangenen Unterricht; Vorbereitung der Ü, Vertiefung oder Ergänzung der Ü; variierende Schwerpunktsetzung bei Sprach-, Text- und Kulturkompetenz: semantische, grammatikalische, stilistische, textinterpretatorische Aufgabenstellungen sowie Aufgaben zum Fakten- und Sachwissen Grundlage für die Bewertung: sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit, Stichhaltigkeit der Begründungen, Angemessenheit und Folgerichtigkeit der Darlegungen; der Bewertung zugrunde gelegt wird ein Rohpunktesystem; die Note ausreichend wird dann erteilt, wenn mind. 40% (!) der Höchstpunktzahl erreicht werden; die Zuordnung der übrigen Notenstufen erfolgt ungefähr linear
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