netzwerk musik niedersachsen KC update 2017 Fortbildung zur Implementierung des Kerncurriculums 2017 (überarbeitete Fassung)
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- Hansl Klemens Graf
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1 netzwerk musik niedersachsen KC update 2017 Fortbildung zur Implementierung des Kerncurriculums 2017 (überarbeitete Fassung) Schulsets Emsland und Oldenburg Nord mit Hagen Stach & Ralf Beiderwieden Lingen Dienstag, 17. Oktober 2017 (Gymnasium Athenaeum) Oldenburg Donnerstag 18. Oktober 2017 (Altes Gymnasium)
2 Herr Fabian Eicke, Referendar im Studienseminar Oldenburg, hat dankenswerterweise das geänderte KC komplett durchgesehen und die Veränderungen herausgeschrieben. Änderungen im Kerncurriculum Musik, Fassung 2017 Komplett neu ist der folgende Gliederungspunkt auf Seite 10: 2.2 Innere Differenzierung Aufgrund der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, der individuellen Begabungen, Fähigkeiten und Neigungen sowie des unterschiedlichen Lernverhaltens sind differenzierende Lernangebote und Lernan- forderungen für den Erwerb der vorgegebenen Kompetenzen unverzichtbar. Innere Differenzierung als Grundprinzip in jedem Unterricht zielt auf die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler ab. Dabei werden Aspekte wie z. B. Begabungen und motivationale Orientierungen, Geschlecht, Alter, sozialer, ökonomischer und kultureller Hintergrund, Leistungsfähigkeit und Sprachkompetenz berücksichtigt. Aufbauend auf einer Diagnose der individuellen Lernvoraussetzungen unterscheiden sich die Lernangebote z. B. in ihrer Offenheit und Komplexität, dem Abstraktionsniveau, den Zugangsmöglichkeiten, den Schwerpunkten, den bereitgestellten Hilfen und der Bearbeitungszeit. Geeignete Aufgaben zum Kompe- tenzerwerb berücksichtigen immer das didaktische Konzept des Unterrichtsfaches. Sie lassen vielfältige Lösungsansätze zu und regen die Kreativität von Schülerinnen und Schülern an. Vor allem leistungsschwache Schülerinnen und Schüler brauchen zum Erwerb der verpflichtend erwarteten Kompetenzen des Kerncurriculums vielfältige Übungsangebote, um bereits Gelerntes angemessen zu festigen. Die Verknüpfung mit bereits Bekanntem und das Aufzeigen von Strukturen im gesamten Kontext des Unterrichtsthemas erleichtern das Lernen. Für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler werden Lernangebote bereitgestellt, die deutlich über die als Kern an alle Schülerinnen und Schüler bereits gestellten Anforderungen hinausgehen und einen höheren Anspruch haben. Diese Angebote dienen der Vertiefung und Erweiterung und lassen komplexere Fragestellungen zu. Innere Differenzierung fordert und fördert fächerübergreifende Kompetenzen wie das eigenverantwortliche, selbstständige Lernen und Arbeiten, die Kooperation und Kommunikation in der Lerngruppe sowie das Erlernen und Beherrschen wichtiger Lern- und Arbeitstechniken. Um allen Schülerinnen und Schülern eine aktive Teilnahme am Unterricht zu ermöglichen, ist es sinnvoll, sie in die Planung des Unterrichts einzubeziehen. Dadurch übernehmen sie Verantwortung für den eigenen Lernprozess. Ihre Selbstständig- keit wird durch das Bereitstellen vielfältiger Materialien und durch die Möglichkeit eigener Schwerpunktsetzungen gestärkt. Um die Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler zu fördern, stellt die Lehrkraft ein hohes Maß an Transparenz über die zu erreichenden Kompetenzniveaus, die Verbesserungsmöglichkeiten und die Bewertungsmaßstäbe her. Individuelle Lernfortschritte werden wahrgenommen und den Lernenden regelmäßig zurück gespiegelt. Im Musikunterricht arbeiten alle Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe nach den Vorgaben des Kerncurriculums themengleich; durch Binnendifferenzierung wird gewährleistet, dass die Inhalte auf unterschiedlichen Niveaus erarbeitet werden können.
3 Die Zuweisung der Kompetenzen zu den Schuljahrgängen wurde verändert: Jetzt: Die Kompetenzen in diesen Arbeitsfeldern sind unabhängig von der Zuweisung zu Schuljahrgängen tabellarisch dargestellt. (aus 3 Erwartete Kompetenzen, S. 11) Früher: ( Die Kompetenzen werden tabellarisch dargestellt und auf die Doppeljahrgänge 5/6, 7/8 und 9/10 bezogen, S. 12) Früher waren die Tabellenspalten mit Schuljahrgang 5-6, Schuljahrgang 7-8, Schuljahrgang 9-10 bezeichnet, jetzt heißt es dort Grundlage, Erweiterung I, Erweiterung II Arbeitsfeld: Musikalische Gestaltungsmittel Rhythmik, Melodik, Harmonik, Dynamik, Hier wurde die Kompetenz erkennen und beschreiben Dynamik und Tempo von der mittleren in die linke Spalte umgetragen (ist jetzt also eine Grundlage. Dementsprechend ist auch der Terminus Ausdrucksbezeichnungen jetzt unter den Grundlagen zu finden Arbeitsfeld: Musik in Verbindung mit Sprache, Szene, Bild, Film und Programm Der Terminus Programmmusik entfällt (vorher unter der Spalte 5-6 zu finden) Anforderungsbereich 3 (S. 26/27 neu, bzw. 27/28 alt) Zwei neue Operatoren wurden hier formuliert: erfinden / komponieren experimentieren nach Vorgaben oder selbst gewählten Kriterien ein musikalisches Produkt erstellen nach Vorgaben oder selbst gewählten Kriterien ergebnisoffen unbekannte Situationen erproben Das waren alle Änderungen, die ich gefunden habe. P.S.: Das Genitiv - s bei Punkt 5 Aufgaben der Fachkongerenz Die Erstellung eines schulinternen Curriculum ist ein Prozess haben sie aber immer noch nicht ergänzt :)
4 Zusammenfassung der Neuerungen: Mögliche Diskussionspunkte: 1. Übergangsprobleme, z. B. Lehrerwechsel bei offenem Curriculum;... weil ja die Zuschreibung zu Jahrgängen jetzt wegfällt 2. praktische Kompetenz; 3. Integration von Gestaltung; 4. Lehrbuch-Fragen; Ist es besser, den SAP (schulinternen Arbeitsplan, durch FK) aus dem eingeführten Lehrwerk zu destillieren oder in enger Anlehnung daran? Oder eher, den SAP davon unabhängig zu machen? 5. Themengleichheit trotz Inklusion; 6. Digitale Medien; 7. Schulinterner Arbeitsplan und konkrete Unterrichtsplanung; 8. Klassenarbeit / Lernkontrolle; 9. von der Kompetenzbeschreibung zur Unterrichtsplanung. Zur Prozedur, s. o. 10. Die Klasse-11-Frage Hintergrund: es gibt kein eigenes Pensum für Jg. 11. Möglichkeiten: (a) KC Sek. 1 bis Klasse 10 komplett durchziehen, in 11 vertiefen; (b) KC Sek. 1 in 11 strecken; (c) Rückkehr zum alten Pensum der Rahmenrichtlinien von ca
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7 Zur Prozedur: zum Vergleich: Aus der KC-Implementierung (2015) Powerpoint-Präsentation von wem? Rudolf Markfort (??) Zum Vergleich: Aus der Powerpoint-Präsentation zur Implementierung KC Sek. II (2015) Kursplanung (1) Auswahl einer Teilkompetenz aus einem Arbeitsfeld (2) Verbindung mit Inhalten und inhaltliche Ausdifferenzierung, ggf. mit Integration der zentralen Schwerpunktsetzungen Formulierung eines Kursthemas (3) Heranziehung mindestens einer weiteren Teilkompetenz aus einem anderen Arbeitsfeld, Berücksichtigung geeigneter musikalischer Gestaltungsmittel (4) Planung einer konkreten Folge von Unterrichtsschritten unter Zuhilfenahme der Operatoren
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