Jahresbericht Höhere Technische Bundeslehranstalt. und Bundesfachschule Braunau/Inn

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1 Jahresbericht 2009 Höhere Technische Bundeslehranstalt und Bundesfachschule Braunau/Inn

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3 Dank an alle, die unsere Schule zu einem abwechslungsreichen Ort der unterschiedlichsten Begegnungen gemacht haben. Besonderen Dank vor allem jenen, die die Buntheit unserer Schule in Bilder und Worte gefasst und so den vorliegenden Jahresbericht ermöglicht haben. Jahresbericht 2009 Schuljahr von 09/2008 bis 07/2009 Höhere Technische Bundeslehranstalt und Bundesfachschule Braunau am Inn 1

4 September Oktober November Dezember Jänner Feb

5 ruar März April Mai Juni Juli

6 Nachgefragt Hans Blocher, Josef Wagner und Paul Dirnberger gaben Antworten auf die Fragen: Was gab es Neues im heurigen Schuljahr? Was ist für die Zukunft geplant? Was bewegt einen Lehrer, sich um die Stelle eines Abteilungsvorstandes zu bewerben? Dirnberger: Es liegt schon ein großer Reiz in der Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung der Schule mitwirken zu können. Abgesehen davon, dass man dazu beitragen kann, kleine Probleme des schulischen Alltags zu lösen, wünsche ich mir, dass für die Schülerinnen und Schüler die Schule wieder in den Mittelpunkt rückt. Das Interesse an der Schule ist ja vorhanden sonst wären sie ja auch nicht hier aber die Prioritäten müssen anders gesetzt werden. Es geht darum, ihre Leistungsbereitschaft zu aktivieren. Was könnte helfen, diese Vorstellungen durchzusetzen? Dirnberger: Ein guter Anfang ist sicherlich, vor allem in AINF den fachpraktischen Zugang zu betonen, damit dieses Fach weniger trocken wird. Dann kann der Projektunterricht später darauf aufbauen, als konsequente Fortführung dieser Methode. Wie war für dich der Einstieg in diesen neuen Aufgabenbereich als AV? Dirnberger: Es lässt sich wohl mit einem neuen Softwareprogramm vergleichen, an das man sich gewöhnen muss. Nach einiger Zeit wird es zur Routine und man vergisst die Ecken und Kanten der Startphase. Der Bereich der administrativen Arbeiten ist sicherlich das geringste Problem, eine größere Herausforderung stellt da schon der ständige Einsatz für die Schule dar. In der Schule gibt es kaum einmal eine Verschnaufpause, immer wieder kommen Menschen mit ihren Anliegen zu mir. Meine Tür steht auch immer offen, denn ich will ja auch, dass die Leute kommen. Ich freue mich über das Vertrauen, das mir da entgegengebracht wird, aber ständig auf Hochtouren laufen kann man nicht. In welchen Bereichen müssen die beiden Abteilungsvorstände zusammenarbeiten? Wagner: Die Frage ist eher: In welchen Bereichen müssen sie nicht zusammenarbeiten? Die Zusammenarbeit ist auf allen Gebieten notwendig und wünschenswert. Ich unterstütze meinen neuen Kollegen in allen Bereichen, die für ihn neu sind. Damit möchte ich vermeiden, dass er sich allein gelassen fühlt. Durch den Austausch miteinander kommen in unserer Arbeit oft auch neue und interessante Aspekte zum Vorschein, so dass wir beide voneinander profitieren. Dirnberger: Auch für mich ist dieser Austausch sehr wichtig. Außerdem hat mir die Zusammenarbeit mit meinem Kollegen geholfen, die Anfangshürden leichter zu nehmen. Und was erwartet sich der Direktor vom neuen Abteilungsvorstand? Blocher: (Dirnberger ist gespannt auf seine Ant- 4

7 wort.) Die Hauptaufgabe in dieser Position ist die pädagogische Leitung von Lehrkräften, was Lehrinhalte und methodisch-didaktische Bereiche betrifft. Ich bin froh, dass AV Dirnberger Interesse für diese Position gezeigt hat, weil er sehr gut zum Image unserer Schule passt. Er bringt nicht nur ausgezeichnete Fachkenntnisse mit, sondern ebenso menschliche Qualitäten. Ich finde auch, dass seine hemdsärmelige Arbeitsweise um es salopp auf den Punkt zu bringen gut passt und seine Dynamik unterstreicht. Für so eine Arbeitsweise steht die HTL zum Teil ja auch. Wie hat sich dein Leben durch die neue Position verändert? Dirnberger: Momentan herrscht arbeitsmäßig an der Schule viel Stress, so dass Zeiten der Entspannung eher rar sind. Ständig schwirren mir Dinge im Kopf herum, die mit meiner Arbeit zu tun haben. Auch in meiner Freizeit ist es schwer abzuschalten. Früher war ich in erster Linie mit technischen Fragen beschäftigt, heute ist die Palette an Aufgaben wesentlich breiter gefächert. Deshalb möchte ich im nächsten Jahr meine Unterrichtsstunden verringern. Heuer war das nicht möglich, weil ich meine Projektanten nicht im Stich lassen konnte und auch nicht wollte. Das Unterrichten an sich halte ich dennoch für wichtig. Dadurch halte ich den Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern und seh ganz einfach auch, was für sie wichtig ist und was sie beschäftigt. Kommen wir zur 1BHELI, da gibt s ja auch einige Neuerungen: Wie ist es zustande gekommen, dass es zum ersten Mal mehr Mädchen als Burschen in einer Klasse gibt? Blocher: Genau genommen haben wir schon länger erwartet, dass das eintrifft. Es gibt bei uns seit vielen Jahren Bemühungen, dass auch Mädchen diese Ausbildung wählen. Diese Bemühungen sind auf der einen Seite erfolgreich, denn es melden sich mehr Mädchen bei uns an. Auf der anderen Seite wünschen wir von der Schule uns, dass es auch für Mädchen normal wird, die Ausbildung an einer technischen Schule in Betracht zu ziehen. Die Widerstände in der Gesellschaft gegen eine technische Ausbildung bei Mädchen sind, und das beginnt schon im Kindergarten, sehr groß. Nur wenn wir uns um jedes einzelne Mädchen bemühen, dann kann es zu dieser großen Zahl kommen. Man muss ja sagen, dass Mädchen nicht nur für die HTL, sondern auch im Speziellen für das Klassenklima gut sind. Sie haben normalerweise einen guten Schulerfolg. Und auch viele Firmen suchen verstärkt Frauen mit technischer Ausbildung. Warum suchen Firmen Frauen mit technischer Ausbildung? Blocher: Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen werden die Eigenschaften, die man aus 5

8 der Erfahrung eher den Frauen zuordnet, verstärkt gesucht: Frauen analysieren Probleme aus einem breiteren Hintergrund heraus. Sie sind bei Lösungen gewissenhafter. Dirnberger: Sie sind geduldiger. Blocher: Ja, da muss eine Vielzahl von Dingen berücksichtigt werden. Frauen sind nämlich auch kommunikativer und arbeiten gut in einem Team. Teamarbeit ist generell anders, wenn Frauen in der Gruppe sind und nicht nur Männer. Wagner: Frauen haben einen anderen Zugang zu Dingen. Gerade im technischen Bereich geht s auch oft um Kontakte zu Mitarbeitern, zu Kunden, zu Firmen und da machen sich die Frauen einfach besser. Direktor Blocher: Naja, man muss sagen: Die Mischung macht s aus. Und wie wirken sich die Mädchen auf den Unterricht aus? Wagner: Ich unterrichte gerne in gemischten Klassen, das ist ein ganz anderes Unterrichten wie wenn nur Burschen in einer Klasse sind. Vom technischen Zugang her tun sich Mädchen anfangs vielleicht etwas schwerer, dafür sind sie gewissenhafter, das kompensiert die Geschwindigkeit. Sie kämpfen mehr, sind ehrgeiziger und ihr Wissen sitzt am Ende wahrscheinlich tiefer als das der Buben. Dirnberger: Ich habe noch nie ein Mädchen gesehen, das auf die Tastatur haut, wenn der Computer nicht funktioniert. Sie setzen sich hin und schauen, was falsch ist. Wagner: Ja, Buben geben schneller auf. Wenn ich den Burschen und Mädchen im Durchschnitt vergleiche, dann findet sich bei den Buben eine viel höhere Abbrecherquote. Die Frauen, die zu uns kommen, sind viel zäher, ihre Aussteigerquote ist gering. Dirnberger: Das liegt vielleicht daran, dass sie schon am Anfang mehr kämpfen müssen. Wenn ein Bub in die HTL geht, dann freut sicht die ganze Familie. Wagner: und die Mädchen müssen darum kämpfen, dass sie kommen dürfen. Heuer wurde erstmalig Englisch als Arbeitssprache in der 1BHELI eingeführt. Gab es dabei Widerstände? Blocher: Englischer Unterricht wurde in den Fächern Physik, Mathematik, Chemie, AINF und Religion angeboten. Allerdings nur in leicht verdaulichen Dosen. Zunächst fürchteten vor allem die Mädchen, dass sie damit Probleme haben und blockierten. Doch das hat sich im Lauf des Schuljahres gelegt. In einer ganz anderen Klasse, der 1AHETE, in der ich auch Englisch als Arbeitssprache eingeführt habe, auch in kleinen Dosen, ist der Wunsch nach einem Ausbau der Stunden auf Englisch viel größer. Dirnberger: Englisch ist auch in der Fachschule ausgesprochen wichtig, denn die Muttersprache eines Technikers ist Englisch. Das hat auch ein Schüler eingesehen, der versucht hat Englisch weitgehend zu vermeiden, der es eigentlich richtig verweigert hat. Bis er eines Tages auf einer Messe unbedingt ein 6

9 Produkt erwerben wollte, das ein Inder angeboten hat, mit dem er nur auf Englisch verhandeln konnte. Alle seine Mitschüler waren sprachlos, als sie ihn Englisch reden hörten. Wagner: Ich kann nur sagen, die Sprachkompetenz wird immer wichtiger und hat an Qualität in den letzten Jahren deutlich zugenommen, weil wir darauf schauen, dass unsere Schüler/innen mehr Englisch reden müssen. Mit Englisch als Arbeitssprache wird Englisch sicherlich verstärkt bei der Matura in den technischen Fächern zu hören sein. Darum wollen wir auch damit weiter machen. Dirnberger: Twitter und Co unterstützen einerseits diesen Trend zum Englischen, andererseits wie ich bei meiner eigenen Tochter beobachten kann hat die Grammatik bei dieser Form von Kommunikation so gut wie keinen Stellenwert mehr. Und trotzdem zeigen sich Verbesserungen in der englischen Sprachkompetenz? Wagner: Bei der Matura und morgen werden wieder zwei Kandidaten alle ihre Fächer auf Englisch absolvieren muss das mit der Grammatik sicherlich anders sein. Zumindest können wir nur hoffen, dass unsere Schülerinnen und Schüler unterscheiden können, bei welcher Gelegenheit sie proper and correct English verwenden müssen. Aber da bin ich ganz zuversichtlich, dass diese Unterscheidung unseren Jugendlichen klar ist. Blocher: Vor acht Jahren sollte ein Teil der mündlichen Matura auf Englisch stattfinden, was nicht unbedingt wohlwollend von Schülerseite aufgenommen wurde. Später ist diese Idee versandet und deshalb bin ich froh, dass sich Englisch in Richtung Maturasprache entwickelt. Wagner: Wir unterstützen diese Entwicklung an unserer Schule mit dem Freigegenstand English Conversation, der sehr gut angenommen wird. Ein anderes Novum im ersten Jahrgang ist die zusätzliche Klasse: Warum wurde die 1DHELI als zweite Klasse im Zweig Bionik eröffnet? Blocher: Mir tut es um jeden leid, der keinen Platz bekommt, obwohl er in die HTL gehen möchte. Wir wollen möglichst vielen die Gelegenheit bieten, eine Ausbildung bei uns zu beginnen. Und wir sind von unserer Ausbildung und unserem Angebot überzeugt. Sollte sich im 1. Jahr herausstellen, dass jemand bei uns nicht an der richtigen Schule ist, dann müssen wir versuchen, mit ihm Alternativen zu finden. Wagner: Ja, und weil die Nachfrage im letzten Jahr überdurchschnittlich groß war, haben wir diese Zusatzklasse eröffnet. Heuer besteht diese Notwendigkeit nicht, denn die Nachfrage bewegt sich im normalen Rahmen. Blocher: Wir haben ja unsere Automatisierungsschwerpunkte Mobile Computing, Media Engineering und Kommunikation, Bionik und jetzt auch Material Processing. Und bei uns sind mehr als 90% der Erstsemestrigen in der Fachrichtung, die sie sich auch wünschen. 7

10 Seit heuer gibt es das Bildungszentrum an der HTL. Welche Vorstellungen sind damit verbunden? Blocher: Ich bin froh, dass wir dieses Bildungszentrum an unserer Schule eingerichtet haben. Das ermöglicht unseren Fachschüler/ innen, bei uns im Haus zusätzlich auch die Maturareife zu erlangen. Daneben bietet es die Möglichkeit, für unsere Partnerfirmen Seminare anzubieten. Wagner: Außerdem haben wir damit auch die Schienen in Richtung Erwachsenenbildung gelegt. Ein weiteres Novum sind die Pläne für das Schulmodell Oberösterreich. Was ist darunter zu verstehen? Blocher: Mit diesem Modell der Beginn ist mit dem Schuljahr 2010/11 festgesetzt können die bisher schon ausgesprochen guten Beziehungen zu den Hauptschulen ausgebaut werden. Lehrkräfte von uns werden in den Hauptschulen Ranshofen und Mattighofen I im Team mit dortigen Kollegen unterrichten, so dass eine gegenseitige Befruchtung stattfinden kann: Wir bringen Impulse im naturwissenschaftlichtechnischen Bereich ein, unsere Kolleg/ innen aus den Hauptschulen werden uns Anregungen im methodisch-didaktischen Bereich geben können. Uns interessiert natürlich sehr, welcher Stellenwert dem Jahresbericht zugemessen wird? Blocher: Der Jahresbericht gehört zu den Dingen an unserer Schule, zu dem ich nur sehr wenig beitragen muss, für den ich aber sehr viel Lob einfahren kann. Die Professionalität dieses Produkts ist unübertroffen und ist manchen Firmenpublikationen überlegen, was Inhalt, Layout und Design betrifft. Im vergangenen Jahr gab es wirklich viel Neues: Bleibt da noch etwas für die Zukunft? Blocher: Wir haben in den letzten Jahren viele Meilensteine gesetzt: Vom Abschluss des Um- und Ausbaus mit der Umgestaltung der Aula über die Optimierung der Zusammenarbeit mit den Firmen ich nenne hier nur die Beispiele Jobbörse und Kuratorium bis zur Gründung des Bildungszentrums. Vor allem aber sind wir in unseren Kernkompetenzen sehr erfolgreich: Wir gehören zu den HTLs in Österreich mit den besten Schulerfolgen. Da geht es um den Prozentsatz der Schülerinnen und Schüler, die von der ersten Klasse bis zum Abschluss bei uns bleiben; und da liegt Braunau ganz klar im Spitzenfeld. Es fallen also einerseits wenig bei uns durch, andererseits aber gewinnen weit über 10 Prozent der Schüler in unseren höheren Klassen einen Preis. Das ist Schulerfolg, und das ist unsere Kernkompetenz. Wagner: Ja, und bei den Erfolgen bauen wir auf eine breite Basis: Es gibt immer mehr Lehrer/innen, oder nennen wir sie Trainer/ innen, die mit ihren Schüler/innen Erfolge haben. Wie schaut s bei den AVs mit den Plänen fürs nächste Jahr aus? Dirnberger: Der Ausbildungsschwerpunkt Material Processing in der Mechatronik liegt mir sehr am Herzen. Er soll im nächsten Schuljahr 8

11 vorangetrieben werden, sodass er zum kennzeichnenden Merkmal dieser einen Mechatronikklasse wird. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass er Anreiz für Schülerinnen und Schüler sein wird zu uns zu kommen. Was kann man sich darunter vorstellen? Dirnberger: Es geht dabei darum, technologische Zusammenhänge zu erkennen und über den Tellerrand hinauszusehen. Schlagworte wie Fließeigenschaften vom Materialien, Werkstoffen und Logistik sind in diesem Zusammenhang wesentliche Elemente. Dieser Ausbildungsschwerpunkt ist außerdem ideal für unsere Gegend, weil die Industriegebiete hier genau diese Art der Ausbildung von uns erwarten. Und in der N-Abteilung? Wagner: Mir liegt der Abgang von Peter Stöckl etwas im Magen, da wird sich in der Chemie einiges tun und ich werde auch wieder mehr in die Chemie gehen. Aber ansonsten bin ich dafür, kleine Schritte zu setzen. Die Mädchen zum Beispiel waren keine Eintagsfliegen, wir haben auch fürs nächste Jahr wieder um die 40 Anmeldungen und nun müssen wir an einem Konzept feilen, wie wir ihnen gerecht werden. Darin verbirgt sich viel Detailarbeit. Und wir müssen die Mädchen weiterhin an die HTL heranführen. Wohlfühlen tun sie sich ja schon bei uns, wenn sie erst einmal da sind, das sieht man ja. Die ECHA-Ausbildung ist ja auch etwas, das im nächsten Jahr neu kommt. Wagner: Ja, genau, es war uns wichtig, Lehrer/innen zu haben, die direkt eine Ausbildung zur Begabungsförderung machen. Begabungsförderung hat bei uns einen historischen Stellenwert und ECHA ist da die logische Weiterentwicklung. Mir war es wichtig, dass die Technik und die Allgemeinbildung in diese Ausbildung eingebunden werden. Wir haben an der HTL sehr viele unterschiedliche Talente, alle gehören gefördert. Wer auf irgendeinem Gebiet gut ist, der lässt sich von Fächern, in denen er schlecht ist, nicht mehr so leicht runterziehen, der kann sich selbst besser aus einem Schlamassel ziehen. Blocher: Auf diese Art können wir dann den Lebensraum Schule verbessern. Also kleine Schritte für die Zukunft? Blocher: Ja, auf jeden Fall. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich bei uns noch wohler fühlen, die Lehrerinnen und Lehrer auch. Und hier sind wir auf dem absolut richtigen Weg, dass wir eine Stabilisierung auf hohem Niveau erreichen können. Wir werden unsere Qualität noch verfeinern und individueller auf Schüler/innen und Lehrer/innen eingehen. Das ist unser nächstes Ziel und ein ziemlich ansprechendes dazu. Vielen Dank für das Gespräch! 9

12 Kuratorium das Bindeglied zur Wirtschaft Trotz Wirtschaftskrise war der Andrang bei der Jobbörse am 17. März erstaunlich groß. Die Zusammenarbeit mit Firmen funktioniert weiterhin ausgezeichnet. Kuratorium Im Vorfeld war eine gewisse Unsicherheit zu verspüren: Wie viele Firmen werden kommen? Wird s dieses Jahr zum Flop? Nichts von dem war zu spüren. 45 Firmen, davon über 50% Ausbildungspartner der HTL, waren präsent und zeigten, dass es eine aktive Bindung zur Schule gibt, dass man unabhängig von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bestrebt ist, einen guten Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern zu halten. Auch in dieser Phase gibt es Jobs für Techniker/innen und die Jobbörse wurde von allen Beteiligten gut genutzt. Trotz Wirtschaftskrise kein Einbruch bei der Jobbörse gute Berufschancen für unsere Absolventinnen und Absolventen Wie sieht das Recruitment der Zukunft aus? Wer wird die Besten bekommen? Da gab es in unserer Partnerschaft viele gute Beispiele und Ansätze, wie es aussehen könnte. Man kann das Thema vielleicht unter dem Begriff Netzwerke aufbauen und Bindungen intensivieren zusammenfassen. Helmut Kaufmann, Technikvorstand der AMAG, übernahm als Präsident die Führungsrolle im Kuratorium von Franz Gasselsberger, Oberbank. Als einer der Leitbetriebe in unserer Region beschäftigt die AMAG viele unserer Praktikanten während der schulischen Ausbildung und unterstützt so deren Werdegang. Intensive Zusammenarbeit mit der AMAG: Christoph Wiesinger kann auch als Präsenzdiener sein Projekt vorantreiben Darüber hinaus gab es aber ein neues, ganz besonderes Beispiel einer Zusammenarbeit. Christoph Wiesinger wurde beim Projekt Aluminium-Oberflächen-Sensor während der Projektphase aktiv betreut und unterstützt und konnte nach der Matura bis zum Bundesheer weiter als AMAG- Mitarbeiter sein Projekt vorantreiben. In Josef Wagner 10

13 dieser Phase war es Christoph möglich, Betriebsluft zu schnuppern, unterschiedliche Jobs anzusehen und sich für das Studium vorzubereiten. Schulautonomer Schwerpunkt Material Processing von großer Bedeutung für die Firmen der Region In enger Zusammenarbeit mit der AMAG und Hertwich wurde auch eine neue schulautonome Ausrichtung Material Processing in der Mechatronik entwickelt. Diese neue Ausbildungsschiene startet im Herbst 2009 und soll technologische Aspekte, die für verschiedene Firmen in der Region von großer Bedeutung sind, stärker betonen. Neues B&R-Labor an der HTL auf dem letzten Stand der Technik Etwas ganz Besonderes ließ sich B&R für dieses Jahr einfallen. Parallel zum Umbau der Aula wurde der EDV-Raum 4 schulintern B&R-Labor neu gestaltet und 20 Arbeitsplätze mit der modernsten B&R- Hard- und Software ausgerüstet. Als Fortbildungsveranstaltung für HTL Fachtheoretiker wurde an einem Nachmittag die Ausbildungsstrategie für HTL-Absolventen bei B&R vorgestellt und diskutiert. Franz Eder zeigte eindrucksvoll die Inhalte des Kurses und die Prozesse, die junge B&R- Mitarbeiter in der Technik durchlaufen und so sehr rasch basic Know-how erwerben. Eine rege Diskussion zeigte, wie wichtig diese Informationen auch für Lehrkräfte sind und wieweit Schule und Betrieb voneinander profitieren können. Hertwich-Labor beweist deutliches Interesse an Fortführung der intensiven Zusammenarbeit mit der HTL Die Firma Hertwich als langjähriger Partner und Sponsor ist mit dem Hertwich-Labor sichtbar in unserer Schule verankert. Sie zeigt damit, wie interessiert Hertwich an einer guten Ausbildung unserer Absolventinnen und Absolventen ist. Hertwich engagiert sich seit Gründung der Summerschool mit Vorträgen und der Schaffung von Ferialarbeitsplätzen. Damit gelingt es der Firma, sehr gute Absolventinnen und Absolventen für sich zu gewinnen. Partnerschaften mit vielen Firmen sind eine wesentliche Säule für die hohe Qualität unserer Ausbildung Diese drei Beispiele aus dem heurigen Schuljahr sollen veranschaulichen, wie gelungene Partnerschaften zum Nutzen aller eingesetzt werden können. Inzwischen haben 37 Firmen ein Partnerschaftsabkommen mit der HTL abgeschlossen und engagieren sich in der Ausbildung sei es, dass Firmenprojekte mit Schülern durchgeführt werden oder sie sich bei der Summerschool engagieren. Beide Seiten profitieren von der gelungenen Zusammenarbeit zwischen Firmen und der HTL Vielen Dank an alle Firmen, die uns in unserem Bestreben unterstützen, die Ausbildungsqualität an unserer HTL weiterzuentwickeln. Damit stehen sie unseren Schülerinnen und Schülern zukünftig nicht nur als Arbeitgeber, sondern auch als aktiver Partner zur Seite. Kuratorium Josef Wagner 11

14 Ausbildungspartner der HTL Braunau Oberbank Hertwich Engineering GmbH B&R Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG EV Group Ginzinger electronic systems GmbH W & H Dentalwerk GmbH Austria Metall Aktiengesellschaft PSG Fertigungs- und Prozessautomations GmbH Efinio GmbH Elektro Kreutzpointner GmbH F & K Delvotec Semiconductor GmbH PPEDV AG Sony DADC Austria AG tfk GmbH Voestalpine Stahl GmbH Wintersteiger AG Beko Engineering & Informatik AG Geroldinger GmbH Lang und Peitler Sigmatek GmbH & Co KG Abatec Electronic AG Commend International GmbH FCI Austria GmbH Promotech Kunststoff- und Metallverarbeitungsges.m.b.H. SML Maschinengesellschaft mbh IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H. Schenck Process Austria GmbH Frauscher EKB Elektro- u. Kunststofftechnik GmbH Dräxlmaier Group Gummiwerk Kraiburg Austria GesmbH & Co. INP Austria GmbH Kremsmüller Industrieanlagenbau KG Startpeople G. WERNER GmbH Lenzing AG 12

15 Hand, Herz, Hirn Gerade die Fachpraxis trägt einen wichtigen Teil zur umfassenden Ausbildung in der HTL bei. Zum Techniker geformt wird man besonders in den Werkstättenstunden. Im Mai 2009 hat eine Studentin aus einer der besten technischen Universitäten, dem MIT (= Massachusetts Institute of Technology) unsere HTL besucht. Sie war als Austauschschülerin in Österreich und wollte sich unser Ausbildungssystem ansehen. Auf die Frage, was ihr bei ihrem Besuch besonders aufgefallen sei, hat sie als erstes die Werkstätte genannt und gesagt, dass sie vor allem die praktische Ausbildung besonders interessant und wichtig finde. Gerade der umfassende Ansatz der Werkstättenausbildung ist das, was junge Menschen zu einem Techniker, zu einer Technikerin formt. Denn das Lernen mit Hand, Herz und Hirn hat sich bewährt und an unserer Schule durchgesetzt. Durch die praktische Ausbildung werden Inhalte und Fähigkeiten erlernt, die nicht so leicht der durchschnittlichen Vergessenskurve zum Opfer fallen. Daten und Fakten, die kurzzeitig auswendig gelernt wurden, sind sehr rasch weg, Tätigkeiten, die eine zeitlang verrichtet wurden, bleiben uns über Jahrzehnte erhalten. Nicht zu unterschätzen ist der Anteil, den die Werkstättenausbildung auch für die sozialen Fähigkeiten einnimmt. In der Werkstättengruppe lernt man sehr gut miteinander zu arbeiten und aufeinander einzugehen. Hier ist auch, trotz der Stundenkürzungen und der Erhöhung der Teilungszahlen in den vergangenen Jahren, der persönliche Kontakt zwischen Lehrer und Schüler/in möglich und trägt so dazu bei, die Sozialkompetenz zu verbessern. Ich freue mich sehr, dass heuer wieder viele wirklich gute Abschlussprojekte sowohl von den Fachschulen als auch von den höheren Abteilungen in der Werkstätte entstanden sind. Viele Wettbewerbsprojekte würden ohne die Hilfe der Werkstättenlehrer nicht entstehen können und dafür möchte ich allen Kollegen sehr herzlich danken. Wir sind stolz darauf, dass in der Werkstätte der HTL Braunau ein Unterricht geboten wird, der sowohl methodisch als auch fachlich von sehr hoher Qualität zeugt und dass bei uns der wertschätzende Umgang einen wichtigen Teil der Ausbildung darstellt. Aspekte der fachpraktischen Ausbildung Alois Hofstätter 13

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17 Schuljahr 15

18 Girls Day in Wien Anlässlich des Internationalen Frauentages machten sich Lehrerinnen und Schülerinnen auf den Weg nach Wien, um dort ein gemeinsames Wochenende zu verbringen. Girls Day Besuch bei der Firma Siemens Gerda Haider , 9h: Parlament. Nach genauem Security Check werden wir von Frau Üblackner, der persönlichen Assistentin von Nationalratspräsidentin Prammer, empfangen. Wir wandeln durch lange Gänge, bis wir in den Budget-Saal gelangen. Der Raum wird beherrscht von zwei imposanten Lustern. Dort können wir uns alle setzen, auf den Tischen stehen Mikrophone startbereit für unser Gespräch mit der Nationalratspräsidentin. Pünktlich um 9:30 erscheint eine hübsche, schlanke und sehr freundliche Dame, die uns alle herzlich begrüßt. Man nimmt ihr ab, dass sie sich über unseren Besuch freut. Nun haben wir eine Stunde Zeit, um uns mit ihr zu unterhalten Sie erzählt, dass sie sicherlich prädestiniert gewesen wäre, eine HTL zu besuchen. Leider war das damals für sie nicht möglich. Bei ihren Eltern waren allerdings die Rollen ganz konträr zu den traditionellen verteilt: Ihre Mutter, eine gelernte Schneiderin, managte alle praktischen und technischen Belange des Haushalte galt es Kugellager auszuwechseln oder elektrische Kabel zu reparieren. Dieses Talent hat sich auf ihre Töchter vererbt, auf die Schwester der Präsidentin noch mehr als auf sie selbst. Sie zeigt sich betroffen von der Tatsache, dass Frauen gehalts- und besitzmäßig weit unter den Männern liegen und nennt dazu einige aussagekräftige und betrübliche Zahlen: 99% des Gesamtvermögens der Welt befindet sich in der Hand von Männern. 75% der 1,1 Milliarden Menschen, die in Armut leben, sind Frauen. Jede siebte Frau hat im Laufe ihres Lebens mit Gewalt zu tun. Mit erzwungener Prostitution so schätzen Expert/innen wird mehr Geld verdient als mit Drogenhandel. Gefragt, worauf sie es zurückführe, dass der Anteil der Ministerinnen abgenommen habe, gibt sie überzeugende Gründe an: Frauen haben keine Netzwerke auf informeller Ebene, auf die sie bauen könnten. Wenn es bei der Verteilung von Mandaten knapp werde, sind es die Frauen, von denen man sich zuerst verabschiedet. Obwohl amerikanische Studien ergeben haben, dass sich die Situation und die Atmosphäre in Firmen, die einen relativ hohen Frauenanteil aufweisen, verbessern, gibt es, was den Frauenanteil betrifft (vor allem in den oberen Karriererängen), wenige Fortschritte. Zurzeit meint man eher Rückschläge zu verbuchen, weshalb Präsidentin Prammer überzeugt ist, dass die Quotenregelung wichtig ist. Sie selbst fragt sich manchmal, wo sie ohne Quotenregelung heute wäre. Frauenrechte durchzusetzen sei ein äußerst schwieriges Unterfangen. Bei Männern findet ein Umdenken meist erst dann statt, wenn die eigenen Töchter von Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen betroffen sind. Fest steht, dass Frauen, die im Beruf reüssieren möchten, immer besser sein müssen als Männer. Fest steht außerdem, dass sie meist verlässlicher und pflichtbewusster sind als ihre männlichen Kollegen. Trotzdem ist es ein schwieriges Unterfangen, Frauenrechte durchzusetzen und die Gleichbehandlung einzufordern. Mit einem Schlussappell an die Schülerinnen endet der sehr persönliche Besuch bei Frau Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, der uns Einblicke in ihr Leben und ihre Ansichten gewährt hat: Seid nicht zu selbstkritisch und zweifelt nicht an euren Fähigkeiten! 16

19 GM-Jahr 08/09 Das GM-Jahr 08/09 war für die HTL Braunau besonders erfreulich. Am 2. Dezember 2008 wurden wir zur Gender Kompetenz Schule durch Vertreter des BMUKK im Rahmen der GM-Days in Wien Hütteldorf zertifiziert. Im Zuge des GeKoS-Projekts fanden 08/09 vier GM- und Techniktage mit sehr großem Erfolg statt: Zu Gast waren die VS und HS Altheim, die HS Ranshofen und die HS 2 Braunau. Viele Kolleginnen und Kollegen unterstützten dieses Projekt. Drei Lehrerinnen und drei Lehrer bilden die neue GM-Steuergruppe, deren Anliegen Mädchen und Burschen unserer Schule sind. In diesem Sinne wurden die Girls Days in Wien anlässlich des Weltfrauentages am 8. und 9. März 2009 und der Boys Day am 9. März an der Schule organisiert. Am Montag, den 9. März 2009, fand an der HTL Braunau erstmals der Boys Day für die Burschen der neun ersten Klassen statt: Fünf Veranstalter arbeiteten mit den Schülern in Workshops zu Themen rund um Konfliktbewältigung und Gewalt in der Familie (Forum Theater ReSet und Frauenhaus Innviertel), Bewältigung schwieriger Situationen im Schulalltag (Ernst Schnell), Schulgewalt und Mobbing in der Schule (Karl Heinz Hellinger) und Teamkompetenz fördernde Strategien (Andreas Keckeis) in der HTL. Ein Gesundheitstag für das (männliche) Kollegium ist für Herbst 09/10 geplant. Die Durchführung all dieser Veranstaltungen wäre ohne die großzügige und unbürokratische Unterstützung durch den Elternverein und den Absolventenverband nicht möglich gewesen. Boys Day Eva Doblinger Richard Hruby 17

20 Wie viele Computer passen in den Container nach Nicaragua? Viele helfende Hände waren nötig, um den Container für Nicaragua zu füllen: Dank der Spender und einiger HTL-Schüler/innen konnten viele nützliche Dinge auf die Reise nach Nicaragua geschickt werden. Regina Itzinger Auch außerhalb der Schule wird hart gearbeitet An einem Donnerstag im Mai (das genauere Datum wurde verdrängt und konnte nirgendwo im Gedächtnis aufgefunden werden) wurde der Container für Nicaragua eingeräumt. Es stellten sich viele fleißige Helfer mit viel Einsatz zur Verfügung. Es wurden nicht nur Computer, sondern auch viele andere Gebrauchsgegenstände eingepackt, um den Schulalltag unserer Partnerschule leichter zu gestalten. Auch andere Dinge für das Krankenhaus oder sonstige nicaraguanische Einrichtungen wurden mitgeschickt. Hineinräumen und wieder herausziehen, hineinschlichten und herausräumen war am Donnerstag unsere Devise. Kompakt verpackt sollte alles sein. Unser Zivildiener Robert Mader hatte angeblich einen Plan, den behielt er aber für sich. Alles musste vermessen und genauestens dokumentiert werden, was natürlich sehr viel Zeit in Anspruch nahm. Nummerierte Schachteln in den Container, unnummerierte in die Halle Schachteln, Computer, Bildschirme, Schuhe, Fahrräder, Krankenhausutensilien, Stofftiere und was sonst noch alles verschenkt wurde. Kästen und Stühle, in sämtlichen Einzelteilen, bis die Luft aus dem Container raus war. Die Zeit verging NICHT wie im Flug, da der Container immense Ausmaße hatte. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen mitwirkenden Spendern und Helfern bedanken, besonders bei unserem Zivildiener und Herrn Plunger. Wir freuen uns schon alle sehr auf Nicaragua und hoffen, dass der Container gut ankommt. Wir hoffentlich auch. Eva Reiter 18

21 Die Welt braucht Energie. AREVA schafft Lösungen, Energie zu erzeugen und zu übertragen. AREVA T&D Austria AG Kochlergang Leonding Tel.: (0732) Fax: (0732) Die ersten Formen einer Frau waren Lady Mary Montagu mit Briefe aus dem Orient zu verdanken. Stielblüten, Stillblüten, Stilblüten 19

22 HTL-Ball 2009 High Voltage Der Ball rollte auch heuer wieder erfolgreich Wieder ein Highlight in der heurigen Ballsaison: der HTL-Ball am Richard Hruby 20

23 Wieder ein Highlight in der heurigen Ballsaison: der HTL-Ball am Richard Hruby 21

24 Jeden Morgen begegnet mir Josef Hader Ein Schuljahr erradelt Jeden Morgen begegnet mir Josef Hader, der Kabarettist. Fast jeden Morgen. Ich treffe auch Benjamin Raich und Marlies Schild regelmäßig und weiß, dass sie für ihre Zukunft vorgesorgt haben. Ich kenne Menschen, die Blinden zum Sehen verhelfen. Auch Paten bekennen sich zu ihren guten Taten plakatwirksam. Außerdem kenne ich die Wiesen und Felder meiner näheren Umgebung sehr genau. Ich weiß, wann die kalte Jahreszeit Einzug hält. Dann ist die vorherrschende Farbe braun und ich verbrauche viel rote Farbe zum Korrigieren. Und viel Druckerschwärze für meine Vorbereitungen. Und gute Nerven vor allem in den Nachmittagsstunden, wenn das Licht schwächer und der Lärmpegel in den Klassen stärker wird. Am zaghaften Grün erkenne ich die ersten Regungen des Frühlings. Bei mir treiben die Noten aus, das bedeutet, diskussionen führen, versuchen fair zu sein, Zeugnisse austeilen. Wenn das Grün saftiger geworden ist, schlage ich mich mit diversen Schularbeiten und Tests herum. Die erste Farbe, die sich dazu gesellt, ist Weiß (wie jede/r weiß, sind das die Gänseblümchen!). Dann folgt ein sattes Gelb und die Maturant/ innen müssen notenmäßig abgeschlossen werden. Und wenn sich Blau und Rot dazu gesellen, geht es Richtung Matura. Ich beobachte den Mais, denn ab einer gewissen Höhe verspricht er den Beginn der Ferien. Ist er jedoch mannshoch, droht unweigerlich der Schulbeginn. Dann verwandelt sich die Landschaft, wird bunt und bunter, Kastanien wollen gesammelt werden. Schularbeiten und Tests, Vorbereitungen und Bücher bevölkern meinen Schreibtisch unerbittlich. Dagegen hilft auch die erste Kastanie, die ich gefunden habe, nichts. Sie wirkt nur gegen Rheuma. Mein Computer kämpft gegen meine Herbstmüdigkeit an. Das bunte Laubwerk stimmt mich fröhlich, aber auch traurig, denn es signalisiert Abschied. Ach ja, ich radle wann immer möglich zur Schule. Ich radle, also (er)lebe ich. 22

25 Umweltfreundlich mobil Im heurigen Schuljahr war die HTL Partnerschule des Landes Oberösterreich im Bereich Mobilität. Ziel dieser Partnerschaft war und ist es, die Vorteile umweltfreundlicher Mobilität im Bewusstsein zu verankern. Dazu hat sich das Mobilitätsteam gebildet, mit Christian Kogler als Koordinator, Reinhard Humer, Hermann Krammer, Walter Rodenheber und Martin Forster. In Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis wurden verschiedene Aktivitäten organisiert. Gestartet wurde mit einer Umfrage unter allen Schüler/innen über ihre Erfahrungen auf dem Schulweg. Neben der Erhebung von statistischen Daten zu Länge und Dauer des Weges wurde auch nach Verbesserungswünschen gefragt. Denn überfüllte Busse und Züge, lange Wartezeiten, gefährliche Kreuzungen und mangelhafte Radverbindungen machen es jungen Leuten schwer, zu Fans des umweltfreundlichen Verkehrs zu werden. Sicher unterwegs: Die Ergebnisse der Umfrage dienten dem Mobilitätsteam als Grundlage für Aktivitäten. Eine sehr erfolgreiche Kampagne gab es in den ersten Klassen. Experten der Braunauer Polizei referierten zum Thema sicheres Radfahren, erklärten, wie ein verkehrsgerechtes Fahrrad ausgerüstet sein muss und zeigten auf, welche Gefahren mangelhafte Ausrüstung mit sich bringen kann. Und auch für die folgenden ersten Klassen der HTL soll es die Möglichkeit geben mit den Freunden und Helfern über sicheres Radfahren zu diskutieren. Rund ums Rad: Ein Vortrag und sechs Workshops beschäftigten sich im Mai mit dem Thema Radfahren. Mehr als 300 Schüler/innen konnten sich informieren, während z.b. unsere Schulärztin über die Notwendigkeit von genügend Bewegung im Alltag sprach, Rudolf Gann sein Rad in Koffergröße faltete oder Josef Kogler, Lehrer an der HLW, einen Drahtesel zum Lastesel machte, indem er ein Fahrrad mit möglichst vielen Taschen und Kisten belud. Außerdem stellte die Firma KTM an diesem Tag einen Prototypen für ein Elektrofahrrad zum ersten Mal der Öffentlichkeit vor. Bus, Bahn & Co: Bei einem Tag des öffentlichen Verkehrs am wurden 350 Schüler/innen auf die Vorteile der Öffis aufmerksam gemacht: Sie sollten motiviert werden, statt mit Stress und Stau lieber umweltfreundlich unterwegs zu sein. Auch der bessere Umgang mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann trainiert werden. Dafür hatte die Post extra einen Bus zur Verfügung gestellt. Das Kommando: Alle möglichst schnell in den Bus! verursachte erwartungsgemäß die nervige Schulbus- Drängelei. Was viele aber nicht geglaubt hätten: Beim Einsteigen Ruhe zu bewahren bewirkt, dass alle ziemlich rasch im Bus sitzen. Weitere Aktivitäten zum Thema Umweltfreundlicher Verkehr gibt es im nächsten Schuljahr. Umweltbewusstsein durch das Mobi-Team Martin Forster 23

26 Prag 09 Sonntags, halb acht in Simbach. 14 Schüler im Alter zwischen 17 und 20 Jahren, alle völlig übernächtigt und nur halb bei sich, warten auf den Zug. Wenn einer eine Reise tut: die 4AHETI in Prag Anita Kutzenberger Mittendrin ich, gut zehn Jahre älter, Klassenvorstand und Organisatorin der Reise,aufgeregt, ob mit den Zügen auch alles passt, und im Moment etwas ratlos, ob ich diesen Haufen tatsächlich nach Prag mitnehmen soll. Habt ihr auch alle den Pass dabei? Ähm?!... nein... den hab ich jetzt leider... vergessen. Wenn das mal gut geht! Es geht gut, im Großen und Ganzen. Gut gehen bedeutet: Keiner hat gröbere Verletzungen außer vom Rasieren. Keiner geht im Prager Nachtleben verloren. Keiner verliert sich im Alkohol. Und nach Mitternacht sind alle zuhause. Prag hat den Nimbus des Schlaraffenlandes für HTLer: Von hochprozentigem Absinth über Drogen bis hin zu Frauen wird alles auf der Straße feilgeboten. Und dann das Bier! Oida he, de Hoibe kost do netta oan Euro dreißg, gib da des! Dementsprechend wird Interesse vor allem drei Dingen entgegen gebracht: Autos, Frauen, Bier. Unser Reiseleiter bemüht sich redlich, lächelt milde, zeigt schöne Bauwerke, erzählt von Mozart und wird unterbrochen von: He, schauts eich amoi des fette Auto dort drüben on! Und als er erklärt, dass Josef II. das spätere Konzentrationslager Theresienstadt nach seiner Mutter, der österreichischen Kaiserin, benannt hat, ertönt neben mir ein lautes: Yeah! Österreich!!! Just in dem Moment fliegt auch der Arm des grölenden Schülers in die Höhe. Ich ertappe mich dabei, wie ich einen Schritt zur Seite tun möchte um vorzugeben, nicht zur Gruppe zu gehören. Stattdessen appelliere ich, wieder einmal, an die Vernunft meiner Schüler: Sie möchten sich doch bitte vorstellen, wie das Grüppchen aus der Verantwortlichen- Sicht wirkt. Naja, stimmt scho, räumt ein Bursch ein und für eine halbe Stunde sind die Augen etwas offener. Drei Tage später bin ich trotzdem reif für die Insel. Aber eine siebenstündige Zugfahrt trennt uns noch von der Heimat. Am Ende werden aus den sieben Stunden acht. Wir müssen mehrmals umsteigen und Fragen prasseln auf mich ein: Wo sind wir? Wann sind wir da? Wann müssen wir umsteigen? Wie lange dauert es noch? Wann sollen mich meine Eltern in Simbach abholen? Ich muss aufs Klo! Als die Heimat näher kommt, lässt endlich die Anspannung nach. Ja, es ist alles gut gegangen. Die Burschen sind müde, aber wohlauf. Sie haben viel vom Prager Nachtleben gesehen, aber ebenso viel von der Prager Kultur. Sie waren in den wesentlichen Momenten präsent. Und sie sind im Wesentlichen sehr zufrieden, OBWOHL sie auf Kulturreise waren. Es gibt Gründe, warum einer, ein Lehrer, so eine Reise tut. Damit die Schüler was zu erzählen haben; und damit sie wie nebenbei Weltgewandtheit entwickeln. Damit sie stolz auf sich sein können, wenn sie etwas meistern. Weil der Klassenzusammenhalt wächst, auch darum; und um die Klasse besser kennenzulernen. Vor allem aber tut man es, weil doch viel, viel mehr von der Reise hängen bleiben wird, als es auf den ersten Blick scheint womöglich sogar ein bisschen von der Kultur. 24

27 Die HTL Big Band auf Erfolgskurs Was kaum jemand erwartet: eine Bigband an einer HTL, deren Mitglieder sich ausschließlich aus Schülerinnen und Schülern unserer Schule zusammensetzen. Auch in diesem Schuljahr spielte sich unsere HTL Big Band wieder in die Herzen ihrer stetig anwachsenden Fangemeinde aus Schülern, Lehrern und externen Gästen der Bereiche Industrie, Politik und Schulbehörde. Die noch junge Formation wurde am 22. November 2007 mit damals 20 Mitgliedern von Dipl.-Ing. Toni Herrmann gegründet. Trotz der Abgänge von 8 Musiker(innen) zum Schuljahresende 2007/2008 konnte die Kapelle heuer auf 23 Mitglieder ausgebaut werden. Eine beständige Probenarbeit und viel Spaß am Ausfeilen grooviger Rhythmen waren die Basis für recht erfolgreiche Auftritte. So wurden am Tag der Offenen Tür, am Infonachmittag und anlässlich der Jobbörse die vorgetragenen Stücke mit anhaltendem Applaus belohnt. Unvergesslich bleibt der Auftritt im Outfit der Blues Brothers bei der Abschiedsfeier unseres AV Siegfried Eckart im März, der das Publikum bei Soul-Rhythmen zum Mitklatschen animierte. Für die im Swing-Stil umgeschriebene Eigeninterpretation der Landeshymne konnte unsere Band sogar einen Wettbewerbspreis aus den Händen von Landeshauptmann Dr. Pühringer entgegennehmen. Der Zusammenhalt unserer Musiker(innen) und überhaupt das ganze Bandklima ist fantastisch, schwärmt Toni Herrmann, Wer einmal in die Band reingeschnuppert hat, der bleibt. So ist es auch zu erklären, dass einige Absolventen des letzten Schuljahres der Big Band weiterhin die Treue halten und zu Proben oder Auftritten erscheinen. Die Band wandelt sich somit auch zu einem interessanten Treffpunkt für Schüler und aktuelle Berufseinsteiger. Grundsätzlich ist es für den Weiterbestand der Kapelle enorm wichtig, jedes Jahr neue Mitglieder zu finden. Auch heuer verlieren wir mit 9 Absolventen wieder ca 40% unserer aktiven Musiker(innen) und müssen die Band wie jedes Jahr neu ausrichten, so Toni Herrmann. Er appelliert daher an alle Instrumentalisten, insbesondere der unteren Jahrgangsstufen, die Freude an Musikstücken weit ab von traditioneller Blasmusik haben, bei der Big Band mitzumachen. Als Gegenleistung gibt s jede Menge Spaß in einer fach- und klassenübergreifenden Schülergemeinschaft, ein Bandleiberl mit HTL-Emblem und aufgesticktem Namen und die Garantie, an vorderster Front bei Schulveranstaltungen mitwirken zu können. Erstaunliche Töne an der HTL Anton Herrmann 25

28 ALLROUNDWISSEN STATT SCHUBLADE! Du bist HTLer Fachrichtung > Mechatronik > Industrielle Elektronik Bei GEROLDINGER erwarten Dich abwechslungsreiche Aufgaben in einem mechatronischen Team in > Projektierung und Verkauf > Projektabwicklung > Planung und Konstruktion > Produktentwicklung GEROLDINGER plant und fertigt Industrieanlagen, die Schüttgüter puffern und an beliebigen Prozessen präzise zuführen. Wir sind auf komplexe Anwendungen spezialisiert und haben uns in vielen Bereichen zum internationalen Technologieführer entwickelt. Automation mit 11 Buchstaben Automation. Lösung. Kompetenz. Lang und Peitler Automation GmbH Piracher Straße 38 D Burghausen Telefon +49 (0) / Telefax +49 (0) / Automation komplett aus einer Hand. Ohne Schnittstellen, ohne Reibungsverlust und ohne Kompromisse. Lösungen individuell nach Maß. Unabhängig von Herstellern, unabhängig von Systemen, abhängig von Ihren Bedürfnissen. Kompetenz auf höchstem Niveau. Hightech für höchste Prozesssicherheit, höchste Transparenz und höchste Ansprüche. Als eines der führenden Unternehmen in der Branche sind wir mit über 470 Mitarbeitern automatisch näher dran an Ihren Prozessen und an Ihrem Standort: 15 mal in Deutschland und weiteren Standorten in Belgien, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Tschechien, Polen und China. Setzen Sie auf die richtige Lösung, von Anfang an und wenn Sie möchten - Life-Cycle-lang! 26

29 Eine Himbeer-Erdbeer-Limo, bitte! Unter der Aufsicht von AV Wagner und der 1DHELI experimentierten Ranshofner Volksschüler/innen am 27. April im Octopus-Labor. Sie lernten dabei, dass Chemie nicht nur Spaß macht, sondern auch schmeckt. Als die Hälfte unseres ersten Schuljahres an der HTL vorbei war, wartete eine Überraschung auf uns. Ein Teil von uns sollte mit einer Klasse der VS Ranshofen im Octopus-Labor Experimente durchführen: Dinge wie Kaugummi untersuchen, Limonade brauen oder Buntstifte analysieren standen auf dem Programm. Der Altersunterschied zwischen den Volksschüler/innen und uns wurde relativ schnell deutlich, er machte sich in vielem bemerkbar. Für uns HTLer ist der Umgang mit einer Pipette einfach, Chemikalien sind Alltag, doch für die Volksschüler war das alles Neuland. Doch nicht nur ihnen machte es eine Menge Spaß, die perfekte Geschmacksmischung für eine Brauselimonade zu finden. Und die Tatsache, dass beim Filzstift fast alle Farben Mischfarben sind, bedeutete für die Kleinen Faszination pur. Dass man mit Blüten und Brennspiritus zwischen Säuren und Laugen unterscheiden kann, beeindruckte die jungen Chemiker sehr. Sie alle waren mit vollem Elan bei der Sache und angesichts der Konzentration konnte es schon vorkommen, dass ein Kaugummi, aus dem eigentlich nur der Zucker gekaut hätte werden sollen, versehentlich verschluckt wurde. Auch wir in der HTL erfuhren Neues, zum Beispiel, dass selbst so genannte zuckerfreie Kaugummis zu mehr als 50% aus Zucker und Ähnlichem bestehen. Uns machte jedes Experiment mit den Volksschüler/innen Freude, denn sie waren nicht nur wissbegierig, sondern auch lieb und, zum Spaß aller, doch nicht ganz so erwachsen, wie sie gern gewesen wären. Der Halbtag als Kleingruppenbetreuer im Octopus-Labor hat sich ausgezahlt, denn er brachte Abwechslung in unseren Schulalltag. Er bestand aus einer super Mischung aus Spaß und dem nötigen Ernst, bescherte uns neue Erfahrungen und brachte uns zum Schmunzeln. Die Volksschule zu Besuch an der HTL Madlene Sternbauer 27

30 Mitten aus der Lesung Am Internationalen Tag des Buches trug der bulgarisch-österreichische Schriftsteller Dimitre Dinev vor rund 300 Schülern und Schülerinnen vor. Amadeus Lobe war dabei. Lesung anlässlich des Internationalen Tages des Buches Es ist Freitag, der Obwohl an diesem Tag laut einer nicht zurückverfolgbaren SMS ein Streiktag für alle Schüler/ innen ausgerufen wurde, befinden sich erstaunlich viele Schüler/innen der HTL Braunau in deren Aula. Auf den ersten Blick könnte man meinen, es handle sich dabei um einen Sitzstreik. Doch wenn man in die Gesichter der Schüler/innen sieht, welche alle ihre Blicke nach vorne gerichtet haben, bekommt man Zweifel. Sind junge Menschen bei ihrem ersten richtigen Streik, der nicht gegen ihre Eltern geht, nicht ein wenig unruhiger, nervöser, motivierter oder gespannter? Nicht einmal Parolen werden gebrüllt. Nur ein Einziger redet. Dieser Jemand sitzt ganz vorne. Mit einem Auge auf sein Publikum, mit dem anderen auf ein Buch konzentriert. Dieser Jemand heißt Dimitre Dinev. An seinem Akzent kann man erkennen, dass er ursprünglich aus einem anderen Land kommt. Er ist geborener Bulgare. Auch in dem Buch, aus dem er vorliest, geht es um Bulgaren. Dieses Buch hat Dimitre Dinev selbst geschrieben und es heißt: Ein Licht über dem Kopf. Obwohl sein Deutsch nicht perfekt ist, ist es angenehm, ihm zuzuhören. Jetzt ist auch klar, um welche Veranstaltung es sich hier handelt: eine Lesung. Wahrscheinlich ist dies nicht seine erste Lesung, denn sonst hätte ihn das Mikrofon aus der Fassung gebracht. Im Gegensatz zu den Schüler/ innen streikt dies nämlich schon. Nach einer Stunde wird es zunehmend lauter. Man merkt, das Interesse schwindet. HTLer sind nicht gerade für ihre Geduld in Sachen Literatur bekannt. Ein Lehrer geht die Reihen ab und ermahnt Schüler. Es wird wieder ruhiger. Nach der Lesung ist noch Zeit für Fragen. Dinev wird gefragt, ob die Charaktere, welche die Hauptrolle in seinem Buch spielen, etwas mit ihm zu tun haben. Er muss lachen. Auch die Frage, ob er in Bulgarisch oder auf Deutsch träume, amüsiert ihn. Seine Antwort erheitert hingegen das Publikum. Dinev meint, Träume würden in einer übergeordneten Sprache geträumt. Einen Orgasmus habe man auch nicht in einer speziellen Sprache. Nachdem alle Fragen beantwortet sind, wird noch die Chance geboten, ein signiertes Buch zu erstehen. Der Andrang ist nicht sehr groß. In diesem Falle wird dann doch gestreikt. Amadeus Lobe 28

31 Aufmerksamkeit Beratung Coaching Dr. Michael Thanhoffer Entwicklung Fusionierte Teams Gutseinwennsdraufankommt Humor+Weiterbildung Innovationsfreundliche Kultur Ja! Kreativität Lösungsorientierung MitarbeiterInnen Neurobiologie+Mentaltraining OE Projektinszenierung Qualitätweitergeben Ressourcenorientierung Stressmanagement TraininginternerTrainer U. Vertrauen Workflow-Kommunikation XundeMitarbeiter Y - Zukunftbeginntjetzt - Schüler werden gefragt: Wer war Anton Maria von Webern? Schüler:..???? Lehrer: Hat jemand den Namen Anton Maria von Webern schon mal gehört? Schüler:. (nach einiger Zeit).. i konn jo net jeds Weibaleit kenna, des amoi gebn hot!! Stielblüten, Stillblüten, Stilblüten 29

32 Momentaufnahmen vor dunklem Hintergrund Light Writing heißt ein neuer Trend in der Digitalfotographie. Der Fotokurs von Romana Fiala griff diesen Trend auf und widmete dem Thema einen seiner Projekttage. Die Teilnehmer/innen waren mit Begeisterung dabei. Experimentelle Fotografie Neue Möglichkeiten zu entdecken und eigene Wege zu gehen, das war mir schon immer ein großes Ziel: etwas Neues zu schaffen, etwas Einzigartiges zu kreieren. Die Fotokurse an der HTL bieten eine gute Gelegenheit, Neues zu lernen, sich technisch zu verbessern und kreativ zu entwickeln. Im Rahmen eines solchen Fotokurses bin ich auf das so genannte Light Writing, auch Light Painting oder Light Graffiti genannt, gestoßen. Es gibt wenige Bereiche in der Fotographie, in denen man kreativer sein könnte, keinen Bereich mit mehr Freiheiten, das musste ich sofort nutzen. Ein Objekt, das bei Tageslicht gewöhnlich und langweilig erscheint, kann bei Einbruch der Dunkelheit faszinierend wirken und mit unglaublich vielen kreativen Möglichkeiten behaftet sein. Beim Light Writing benötigt man zum einen eine Kamera, die eine Langzeitbelichtung zulässt. Am besten eignet sich eine Digitalkamera, denn die liefert die fertigen Bilder gleich, lässt die Ergebnisse sofort überprüfen und hilft, über Verbesserungen nachzudenken. Zum anderen braucht man für diese Art der Fotographie mindestens einen Partner, der das Light Writing, das Schreiben mit Licht, übernimmt. Dieser Partner zeichnet mit LED-Lampen und Blinklichtern Motive und Skizzen in die Luft, die durch die lange Belichtungsdauer von der Kamera festgehalten werden können. Je mehr Leute an einem Bild zeichnen, desto eindrucksvoller und kreativer kann dieses gestaltet werden. Beim Light Writing entsteht somit innerhalb von ca. 30 Sekunden mit Hilfe einfachster Mittel ein grandioses, skurriles und mit Sicherheit einmaliges Bild. Mathias Stöckl 30

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