Das Handy ist jenes Computermedium,

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1 Das Handy ist jenes Comptermedim, das nter Kindern nd Jgendlichen die bislang größte Verbreitng gefnden hat. Ab einem Alter von 10 Jahren findet man kam mehr jemanden, der kein Handy besitzt. Dabei lässt sich kein geschlechtsspezifischer Unterschied asmachen: Mädchen bentzen das Handy im Großen nd Ganzen genaso wie Bben, nd ach die Zgehörigkeit z einer bestimmten Bildngsschicht spielt wenig Rolle. In Haptschlen ist das Handy zm Teil sogar poplärer als in Gymnasien. So selbstverständlich die Verbreitng des Handys geworden ist, der Umgang damit ist in vielen Familien ein Thema, das nterschiedliche Fragen afwirft. Rdolf Liedl hat im vorliegenden Artikel zsammengefasst, wie Kinder nd Jgendliche hete das Mobiltelefon ntzen, welche Chancen nd Risiken damit verbnden sind nd wie Eltern damit mgehen können. 38

2 Zr Handykompetenz von Kindern nd Jgendlichen Seas, wi gez? von Mag. Rdolf Liedl Das Handy ist mehr als nr ein mobiles Telefon. Man kann damit schriftliche Krzmitteilngen senden nd empfangen, filmen, fotografieren, Spiele spielen, Msik hören nd Klingeltöne downloaden, m nr einige Haptfnktionen z nennen. Mit der ständigen Weiterentwicklng der Mobilfnknetze nd der Endgeräte wird das Angebot an Diensten, Anwendngen nd Inhalten immer größer. Seit man mittels Handy ach in das Internet einsteigen kann nd Zgang z den dort installierten Commnitys wie facebook & Co bekommt, hat sich abermals vieles verändert. Das Alltagsleben nd die Art nd Weise, wie Kinder nd Jgendliche miteinander in Kontakt treten, werden davon geprägt. Das hat sich in mancherlei Hinsicht als drchas praktisch herasgestellt. Viele Eltern fühlen sich sicherer, wenn ihr Kind nterwegs erreichbar ist oder sich bei Bedarf Hilfe holen kann. Andere sorgen sich, ob das Handy nicht zr Schldenfalle wird oder die Kinder mit Botschaften nd Inhalten konfrontiert werden, die nicht altersgemäß sind nd der Entwicklng schaden können. As medienpsychologischer nd medienpädagogischer Sicht geht es darm, den positiven nd konstrktiven Umgang mit dem Handy z fördern nd negative Aswirkngen möglichst z vermeiden. Daz mss man znächst gt beobachten nd verstehen, wie Kinder nd Jgendliche hete das Handy ntzen, welchen Stellenwert es in ihrem Leben hat nd was es ihnen bedetet. HANDY-NUTZUNG Welches Gerät Kinder nd Jgendliche haben nd was sie damit machen, hängt teilweise vom Alter ab. Abgesehen von den Spielzeghandys für Babys nd Kleinkinder haben die Jüngsten häfig Geräte mit nr wenigen Tasten, vorprogrammierten Telefonnmmern nd Notrffnktion. Sie ntzen bei weitem nicht die komplexen Möglichkeiten jener hochentwickelten Handys, die nter Jgendlichen inzwischen weit verbreitet sind. Die bei Kindern nd Jgendlichen beliebteste Fnktion ist nicht das Telefonieren, sondern die SMS- Kommnikation, ach als simsen, texten, tickern oder mailen bezeichnet. Österreichische Kinder zwischen acht nd zwölf Jahren versenden im Drchschnitt 1500 SMS pro Monat. An zweiter Stelle der Beliebtheitsskala kommt das Telefonieren, es folgen Fotografieren mit der im Handy integrierten Kamera, Handy- Spiele, Klingeltöne nd andere Tätigkeiten wie Daten astaschen, Radio hören, im Internet srfen oder fernsehen. Das Handy wird von Kindern nd Jgendlichen also in erster Linie zr zwischenmenschlichen Kommnikation verwendet, bei der sie selbst Botschaften erzegen. Die vorgefertigten Möglichkeiten in Form von Spielen, Klingeltönen, Logos, mobilen Websites oder Handy-TV werden bislang nicht so geschätzt. 39

3 40 HANDY-KOSTEN Das erste Handy, das Kinder von ihren Eltern geschenkt bekommen, fnktioniert in den meisten Fällen mit Wertkarte, weil bei diesem System die Kosten besser kontrollierbar sind als bei einem Vertragshandy, das keine Kostenobergrenze hat. Lat einer detschen Stdie sind die Asgaben für das Handy nach dem Alter gestaffelt: Bei den 12- bis 13-Jährigen sind es 12 Ero pro Monat, bei den 16- bis 17-Jährigen 22 Ero nd bei den 18- bis 19-Jährigen 29 Ero. Die Eltern beteiligen sich oft an der Finanzierng, den Rest bringen die Kinder selbst af, von ihrem Taschengeld, drch Geldgeschenke oder Ferialarbeit. Andere Stdien nennen höhere Zahlen. Eines ist sicher: die Kosten für das Handy pro Jahr haben bei vielen Kindern nd Jgendlichen inzwischen eine beachtliche Höhe erreicht, vergleicht man sie mit den Asgaben etwa für Kleidng nd Spielwaren. ALL-IN-ONE-FUNKTION Das Handy spielt im Alltag von Kindern nd Jgendlichen keine isolierte Rolle, sondern steht im Zsammenhang mit allen anderen Medien, die drch die fortschreitende Digitalisierng immer mehr zsammengewachsen sind. Fotos werden nicht mehr af einem Film festgehalten, Msik nicht mehr af Magnetband gespeichert oder af eine Vinylplatte geprägt. In digitaler Form können Bilder wie Töne über das Handy abgerfen nd verbreitet werden. Es ist z einem echten Mltimedia-Gerät geworden. Besonders detlich sieht man das am Beispiel der Msik. Das Handy mit integriertem Radio, mp3-player nd Msikfernsehen liefert dem jgendlichen Ntzer jederzeit die Msik, die seiner Stimmng entspricht nd mit der er sich ach von der Erwachsenenwelt nterscheidet. Daz installiert er sich seinen Lieblingssong als Klingelton, nd der wird nicht mehr bloß monophon oder polyphon abgespielt, sondern als Real-Tone in gewohnter Msikqalität wiedergegeben. Daz kommen verschiedene interaktive Fnktionen: Jgendliche Msikfans können per SMS an TV- Gewinnspielen teilnehmen, für ihren Lieblings-Videoclip voten nd vieles andere mehr. AUSWIRKUNGEN Wie sich der Alltag von Kindern nd Jgendlichen drch das Handy verändert, ist nicht allein af die technischen Besonderheiten zrückzführen, sondern af den Umgang damit. Der wiederm hängt einerseits davon ab, wie sich ein Kind das vorhandene Medim individell aneignet, wie es damit persönlich experimentiert, aber ach wie seine Umgebng daraf Einflss nimmt: die Familie, Peer- Grppe oder Schle. Ach wenn mit den Eltern über Handy-Kosten oder Handy-Etikette disktiert wird, kann ein Lernprozess in Gang kommen, der daz führt, dass die Handy-Ntzng mehr oder weniger stark folgende Fnktionen erfüllt: Sicherheit Der Sicherheitsfaktor eines Handys ist nicht z nterschätzen nd steht oft ganz am Anfang der Handy-Ntzng. Die Eltern kafen dem Kind ein Handy, damit es nterwegs anrfen kann, wenn es einen Unfall hat, krank wird oder Angst bekommt. Diese Fnktion ntzen Kinder der ersten Klasse Volksschle am Schlweg genaso wie Teenager, die von einer Diskothek zr anderen nterwegs sind. Eltern nd Kinder berhigt die Erreichbarkeit oft. Eltern, die ihre Kinder anrfen, m sich z erkndigen, wie es ihnen geht nd ob alles in Ordnng ist, sollten allerdings afpassen, dass ihre Anrfe nicht als übermäßige Kontrolle empfnden werden, was

4 die Kommnikation z den Kindern eher stört als fördert. Und sie sollten sich nicht verrückt machen, wenn das Kind afgrnd technischer Ursachen einmal nicht erreichbar ist. Organisation ej alter, schle is zm kotzen, was steht het abend an? hab ich meine CD bei dir vergessen? Vati vergiss mich nich abzholen, stehe neben gasthas so gegen halb 2 Ja ich kaf n Fass. geld gibst mi morgen! bitte schick mir die Telnmmer von Rolf! noe, bin schon verabredet. Kannst gegen 21 hr hier sein, mss nr noch dschen, bis dann! Mit dem Handy organisieren Kinder nd Jgendliche viele alltäglichen Dinge: vom Abholdienst der Eltern bis zm Treffen mit Frenden. Für zahlreiche Aktivitäten gibt es keine feste Zeit mehr, sondern man schließt sich einfach krz nd probiert, was möglich ist. Die Frende sind ohnehin meistens erreichbar, egal wo sie sich gerade befinden oder wie spät es ist, nd schließlich gibt es nter Heranwachsenden die Norm, af eingehende SMS sofort z antworten. Die so geschmiedeten Pläne können ach im letzten Moment geändert werden, wenn man zm Beispiel af dem Weg z einer Party erfährt, dass es dort langweilig ist nd anderswo die Post abgeht. Neben den persönlichen Verabredngen werden ach Online-Chats per SMS gestartet. So verlockend die flexible Terminvereinbarng per Handy ist, sie kann ach nangenehm werden, wenn sie in eine Unverbindlichkeit asartet, etwa wenn sich Jgendliche angewöhnen, Vereinbarngen in letzter Minte abzsagen, sodass man sich nicht mehr daraf verlassen kann. Andererseits kann man nvermeidliche Verspätngen ankündigen nd so Ärger vermeiden. Beziehngspflege Hi engel, was machst d? D fehlst mir sehr! Schmsekss! Hi Schatz, Vorstellngsgespräch war sper, firma perfekt, 500 ero 1. Lehrjahr. Wünsch dir alles gte Gte nacht, schatz, schlaf gt, träm süss Party war klasse!!! haben bis m 5 gefeiert, msste m 8 wieder afstehen nd afrämen *müdesei* D ARSCHLOCH kannst mich mal krezweise!!! Mit dem Handy baen sich Jgendliche ihr soziales Netzwerk af. Das Telefonbch enthält alle möglichen Kontaktpartner nd inzwischen ist man mit ihnen in nahez nnterbrochenem Kontakt. Gespräche in der Schle werden bereits am Heimweg im Bs per SMS fortgesetzt. Dabei geht es in den wenigsten Fällen m den Astasch von Sachinformationen, was Erwachsene oft kritisieren. Die Handykommnikation nter Kindern nd Jgendlichen hat sehr oft eine andere Qalität, die man nicht gering schätzen sollte. Es ist eine emphatische Kommnikation, bei der Gefühle asgedrückt nd geteilt werden, Zsammengehörigkeit nd Nähe bekräftigt wird, wechselseitig an den Erlebnissen anderer Anteil genommen wird. Kommnikation dient eben nicht nr dem Informationsastasch, sondern ach der Pflege von Beziehngen. Kleine Geschenke erhalten die Frendschaft, ach wenn es digitale Geschenke sind: Logos, Fotos, Gedichte, Witze. Insider-Witze nd SMS-Sprachspiele verstärken das Gefühl der Zsammengehörigkeit. Die Sprache wird häfig stark redziert (wie der Titel dieses Artikels zeigt), man versteht sich aber mit wenigen Andetngen. Und die eigene Beliebtheit wird oft an der Menge der erhaltenen SMS gemessen. Die SMS-Kommnikation herrscht vor allem in bestehenden Frendschaften nd Frendesgrppen vor nd führt z häfigeren Kontakten in Sitationen, in denen man sich früher nicht erreichen konnte. Und ach wenn sich Jgendliche persönlich treffen, dreht sich das Gespräch oft m das Handy, das wechselseitig begtachtet wird, von dem man sich einen aktellen Song abspielt, mit dem man sich gegenseitig fotografiert, gemeinsame Botschaften verfasst nd vieles andere mehr. Erwachsene befürchten gelegentlich, dass die Mobilfnkkommnikation z Scheinbeziehngen führt nd Kinder wie Jgendliche in die Vereinsamng führt. Es gibt aber keinen gravierenden Hinweis daraf, dass das Handy die Face-to- Face-Kommnikation verdrängt, vielmehr ergänzt nd verändert sie diese. Vereinsamng hat vorwiegend andere Hindergründe. Neben den Peers ist der feste Frend oder die feste Frendin die wichtigste Kontaktperson für Jgendliche. Schüchterne nd sozial ängstliche Jgendliche tn sich per SMS leichter, Kontakt afznehmen nd sich offen nd ehrlich z äßern. Der SMS-Kontakt ist niederschwelliger nd für viele weniger angstbesetzt als ein Anrf. So ist das SMS ach zm Medim der romantischen Kommnikation geworden. Es scheint so, dass Mädchen per SMS selbstbewsster aftreten nd Brschen af diesem Weg mehr Gefühle äßern. Asgewählte Nachrichten werden am Handy gespeichert, abgeschrieben oder immer wieder angeschat. 41

5 Beim Handy-Kontakt z den Eltern werden vorrangig Vereinbarngen getroffen nd alltägliche Abläfe koordiniert. Zr Beziehngspflege wird er dort eingesetzt, wo der Kontakt schwierig ist, weil die Eltern zm Beispiel getrennt leben. Ach z Großeltern oder Verwandten wird häfig die Beziehng mittels Handy afrecht erhalten. Nachdem Rechtschreibng nd Tippfehler bei dieser Kommnikationsform kam beachtet werden, greifen ach Jgendliche mit bildngsfernem Hintergrnd, die kam Briefe schreiben würden, gern af die SMS-Kommnikation zrück. Freilich werden über SMS ach Konflikte asgetragen: Eiferschtsprobleme einer Liebesbeziehng gena so wie übermäßige Kontrolle der Eltern. Man kann aber nicht sagen, dass das Handy für diese Konflikte verantwortlich ist. Vielmehr sind es normale Konflikte, die eben ach in der SMS-Kommnikation zm Asdrck kommen. Ob die Kürze der Texte häfiger z Missverständnissen führt nd Konflikte sich eben dadrch verschärfen, darf man annehmen. Andererseits kann ach eine Face-to-face-Konfrontation eskalieren nd einen Streit anfachen, der über SMS wesentlich schamgebremster ablafen würde. Die wichtigsten Handykommnikationspartner stammen as dem nächsten Umfeld der Jgendlichen. Selten wird das Handy zm Kennenlernen neer Lete gentzt, wie das mobile Chat-Dienste oder Dating-Börsen anbieten. Die Möglichkeit, per Handy das eigene soziale Netz praktisch immer parat z haben, könnte sogar die Bereitschaft redzieren, sich af fremde Menschen einzlassen. Identität nd für das Erwachsenwerden. In dieser Zeit sind Identitätsfragen von großer Bedetng: Wer bin ich? Was macht mich as? Wie sehen mich andere? Was möchte ich von mir zeigen? Das Handy kann gt daz gentzt werden, bestimmte persönliche Attribte nach aßen hin z demonstrieren aber ach für sich selbst festzhalten. Deswegen wird ein Handy sogar dann bentzt, wenn das Gthaben geleert ist. Abgesehen davon, dass man immer noch angerfen oder -gesimst werden kann, gibt einem das Handy die Möglichkeit, die Spiele z ntzen oder sich gegenseitig Klingeltöne vorzspielen. Schließlich ist die Msik bei Jgendlichen einer der stärksten identitätsbildenden Faktoren. Wenn es m Identität geht, wird ach das äßere Erschein n g s b i l d der Handys wichtiger. Es fällt af, dass pbertier e n d e Mit d e m Ha n d y b a e n s i c h J g e n d l i c h e i h r s o z i a l e s Ne t z- w e r k a f. Da s Te l e f o n b c h e n t h ä lt a l l e m ö g l i c h e n Ko n - taktpartner nd inzwischen ist man mit ihnen in nahez n n t e r b r o c h e n e m Ko n ta k t. Jgendliche stark die technischen Fnktionen ihres Handys hervorkehren, während die Mädchen ihre Handys mehr als modische Accessoires betrachten. Logos nd Afkleber der Brschen zeigen häfiger sexelle Motive, bei Mädchen sind Tiere nd romantische Symbole beliebter. Geschlechtsspezifische Merkmale sind ach beim Umgang mit dem Handy beobachtet worden, wenn sich zm Beispiel Brschen in der Schle demonstrativ mit Vor- nd Znamen melden nd das Gehabe von Geschäftsleten imitieren. Inzwischen bieten Handys ach immer mehr Möglichkeiten der kreativen Selbstdarstellng. Jgendliche gestalten sogenannte m o b i l e Webl o g s, Alexandra H. / PIXELIO Für Kinder m 10 Jahre kann das Handy sehr wichtig werden als Symbol für den Eintritt in die Pbertät 42

6 kleine persönliche Internetaftritte, bei denen sie ihren Alltag in Form von Bildern nd Kommentaren dem Internet-Pblikm zgänglich machen. Dass das Handy eine derart starke Identitätsfnktion entwickeln konnte, hängt vermtlich ach damit zsammen, dass es beqem überall mitgenommen werden kann nd weitgehend der Kontrolle der Eltern entzogen ist. Die typische Eigenschaft Pbertierender, Grenzen asztesten, wird teilweise ach über das Handy gespielt, angefangen bei kriminellem Verhalten, Beleidigng von Klassenkameraden via SMS, Verbreitng von pornografischen Fotos oder Videos über Gewalttaten bis hin zm Handydiebstahl. Unterhaltng Wenn Kinder oder Jgendliche irgendwo warten müssen oder ihnen langweilig wird, greifen sie gern zm Handy, weil es einen nterhaltsamen Zeitvertreib bietet. Sie verschen ach, sich damit abzlenken, womit Lehrkräfte in der Schle oft ihre liebe Not haben. Das ständige Mlti-Tasking verhindert nicht selten die Konzentration af den Unterricht. Zr Unterhaltng gehören ach die schon erwähnten Spiele (Sportspiele, Qiz-Spiele, Actionspiele), die meist offline nd alleine gespielt werden. Mehr-Personen-Online-Spiele sind aber im Vormarsch. Ob Kinder bei ihrer Unterhaltng mittels Handy immer af altersgerechte Inhalte zgreifen, darf zrecht angezweifelt werden. Information Seit Handys völlig selbstverständlich für den Internet-Zgriff geeignet sind, können Kinder nd Jgendliche ach Informationen damit abrfen: Nachrichten, Wetterbericht, Lexika, Fachbücher, Wörterbücher, Landkarten, überhapt alles, was Internet-Schmaschinen liefern. Diese Fnktion wird von Jgendlichen noch nicht so häfig gentzt. Das könnte sich aber ändern, je mehr Bildngseinrichtngen den Wert dieser Informationsnd Lernpotenziale erkennen nd in ihre Lernprozesse einbeziehen. Transaktion Viele Handydienste sind kostenpflichtig: die Ntzng von Klingeltönen, Logos, SMS-Premim-Diensten nd so weiter. Das hat für viele Kinder nd Jgendliche eine beachtliche Faszination nd kann ihr Selbstbewsstsein steigern, aber ach schneller als erwartet zr Kostenfalle werden. Je mehr die Wirtschaft Kinder nd Jgendliche ach über das Handy z erreichen verscht, desto wichtiger wird es, ihnen bewsst z machen, dass sie sich hier in eine Konsmentenrolle begeben, in der sie asgentzt werden nd z Schaden kommen können. Empowerment Jgendliche mit Problemen können per Handy znehmend Unterstützng bekommen. Viele Beratngsstellen nd Kriseninterventionszentren sind inzwischen ach über SMS erreichbar. Und einzelne Instittionen haben schon begonnen, für spezielle Schwierigkeiten wie Essstörngen SMS-Interventionsprogramme z entwickeln. Ach behinderte oder in irgendeiner Form benachteiligte Kinder können das Handy nter Umständen gt für sich ntzen. Gehörlose Jgendliche beispielsweise haben jetzt die Möglichkeit, ihre hörenden Verwandten oder Frende as der Ferne kontaktieren z können. Sozialisation Das Handy ist as nserer Gesellschaft nicht mehr wegzdenken. Daher trägt der kompetente Umgang damit ach zr Sozialisation, zm Hineinwachsen in die Gesellschaft bei. Der Gebrach des Handys in Familie, Schle nd Frendeskreis nterliegt den Normen nd Regeln dieser Grppen. Kinder integrieren sich darin, indem sie nicht zletzt ach diese Regeln nd Normen kennen lernen nd sich aneignen. Sie lernen, wann nd wo die Ntzng des Handys angebracht ist oder nicht, wie schnell man af SMS antworten soll, wie man Handykosten in den Griff bekommt nd so weiter. Je nachdem, wie Kinder nd Jgendliche mit ihrem Handy mgehen, erlangen sie mehr oder weniger Medienkompetenz. Es ist aber ach nicht z übersehen, dass die Handyntzng Risiken beinhaltet nd z Problemen führen kann. RISIKEN DER HANDYNUTZUNG 2004 wrde erstmals in England ein Phänomen beobachtet, das später in den Medien als Happy Slapping bekannt geworden ist nd die Öffentlichkeit erschüttert hat: Jgendgrppen greifen willkürlich ahnngslose Passanten an, filmen die Gewaltszene mit der Handykamera nd präsentieren das Ergebnis stolz gegenüber Frenden oder gar im Internet. Harmlosere Varianten bestehen darin, dass jemand seine Frende nbemerkt fotografiert oder filmt nd ohne deren Zstimmng veröffentlicht. Kinder nd Jgendliche sind sich oft gar nicht bewsst, wo sie die Grenzen des Erlabten überschreiten nd sich sogar strafrechtlich schldig machen, von den ethischen Bedenken ganz z schweigen. Ach die Verteilng von pornographischen Videos oder Fotos zählt z den bekannten Handyrisiken, weiters die Handy-Schlden, Handy-Strahlng nd der Handy-Diebstahl. Ach 43

7 Eltern, die gte Rahmenbedingngen für ihre Kinder schaff e n n d d a m i t d e r e n g e s n d e En t w i c k l n g f ö r d e r n, m ü s s e n s i ch k e i n e g r o s s e n So r g e n m a c h e n, d a s s ih r e Ki n d e r d e n He r a s f o r d e r n g e n d e r m o d e r n e n Ko m m n i k at i o n s t e ch n o- l o g i e n n i ch t g e wa c h s e n w ä r e n. Sprachverfall nd Kommnikationsdefizite werden oft dem Handy angelastet. Eine systematische Afstellng nd Berteilng aller möglichen Handy-Risiken gibt es bislang nicht. Ich möchte aber zmindest af einzelne Probleme hier krz eingehen. Finanzielle Risiken Nr wer volljährig ist, darf Mobilfnkknde werden. Vorher zeichnen die Eltern oder andere Erwachsene dafür verantwortlich, dass Kinder ein Handy bentzen. Die Obht der Eltern macht natürlich Sinn. Kinder können anfänglich schwer abschätzen, welche Kosten sie mit welchen Mobilfnkdiensten verrsachen nd haben ach die Gesamtasgaben nicht im Blick. Zdem gibt es Personen, die mittels Handy betrügerische Absichten verfolgen, beispielsweise wenn Kindern oder Jgendlichen SMS zgesendet werden, die z einem Rückrf af einer kostenpflichtigen Nmmer animieren: Eine Flirt-Nachricht wrde für dich hinterlegt. Zm Abhoeren rfe bitte folgende Nmmer... Wer dort wirklich anrft, zahlt zm Teil astronomische Beträge, aßer die Handykosten sind drch eine Wertkarte begrenzt oder der zständige Erwachsene hat alle Mehrwertdienste sperren lassen. Gesndheitliche Risiken Im Mobilfnk gehen von allen Handymasten nd -geräten elektromagnetische Felder as. Beim derzeitigen Forschngsstand ist nklar, ob nd wie weit diese Strahlng gesndheitsschädlich sein kann. Generell wird aber die mögliche Gefährdng bei Kindern höher eingeschätzt als bei Erwachsenen. Man kann diese Gefahr vermindern, indem man sich ein strahlngsarmes Handy kaft oder nter ngünstigen Bedingngen (wo ein schlechter Empfang ist) nicht telefoniert. In stark abgeschirmten Rämen ist nämlich die Strahlng des eigenen Gerätes weit höher als normal. Ach eine Veränderng der Lebensweise drch die Handyntzng kann gesndheitsschädlich sein, wie Schlafdefizite drch nächtliches SMS-Schreiben oder die erhöhte Unfallgefahr beim Telefonieren im Straßenverkehr (ach als Fßgänger oder Radfahrer) belegen. Kriminelle Risiken Kinder nd Jgendliche können drch das Handy z Opfern krimineller Aktivitäten werden. Dies betrifft z.b. Handy-Diebstahl, Handy-Viren, Kontaktafnahme drch sexell motivierte Erwachsene (z.b. über mobile Chat-Dienste), voyeristische Handy-Fotos (z.b. in Umkleidekabinen), Bedrohng nd Belästigng bis hin zm Stalking oder ach Hacking (z.b. Hernterladen des Telefonbches drch Dritte über die Bletooth-Schnittstelle). Umgekehrt sind Kinder nd Jgendliche teilweise ach als Täter aktiv, etwa wenn sie 44

8 Klassenkameraden per SMS bedrohen oder per Handy Drogenhandel betreiben. Problematische Medieninhalte Es gibt Inhalte, die in Form von Handy-Spielen, Handy-Logos, Handy- Hintergrndbildern, mobilen Pornographie- oder Glücksspielangeboten, Handy-Werbng nd dergleichen verbreitet werden nd drchas die gesnde Entwicklng von Kindern nd Jgendlichen beeinträchtigen oder gefährden können. Die Netzbetreiber haben zwar eigene Jgendschtzbeaftragte nd bieten ach technische Schtzmaßnahmen an, der Astasch von problematischen Inhalten mittels Kabel, Infrarot- oder Bletooth- Verbindng von PC z Handy oder zwischen Handys lässt sich damit aber nicht nterbinden. Die Afmerksamkeit der Eltern ist in diesem Pnkt immer wieder gefragt. Normverletzende Handyntzng Die korrekte Ntzng des Handys ist von der jeweiligen Sitation abhängig. Das Klingeln des Handys zm Beispiel ist normalerweise nicht störend, im Schlnterricht, Kino, Theater oder in der Kirche aber schon. Normverletzngen können ach drch heimliche Flirts mit der festen Frendin des Frendes entstehen oder in Form von Betrg bei Schlarbeiten nd Prüfngen aftreten. Kinder nd Jgendliche können sich einerseits selbst normverletzend verhalten, aber ach von Normverletzngen anderer betroffen sein, wenn zm Beispiel Frende oder Eltern das eigene Handy drchforsten nd private Botschaften lesen. Handy-Abhängigkeit Wenn die Abhängigkeit vom Handy thematisiert wird, greift man gern af ein bekanntes Experiment zrück: An einer amerikanischen Universität wrden 102 Stdierende gebeten, z Testzwecken zwei Tage lang af ihr Handy z verzichten. 82 ließen sich af das Experiment ein, aber nr 12 hielten bis zm Ende drch. Für die anderen schien es nmöglich, ach nr 48 Stnden af ihr Mobiltelefon z verzichten. Das ist aber nicht nbedingt als ein Symptom krankhafter Handy-Scht z verstehen. Vielmehr ist das Handy vor allem afgrnd seiner Organisations- nd Beziehngsfnktionen inzwischen so stark in den Alltag integriert, dass ein Handy-Verzicht z spürbaren Nachteilen führt. Im Einzelfall kann aber tatsächlich eine nangemessen hohe Ntzng vorliegen. ERZIEHUNGSRATSCHLÄGE FÜR ELTERN Viele Probleme nd Risiken, die im Zsammenhang mit der Handy-Ntzng immer wieder genannt werden, haben ihre Wrzeln nicht in der Medientechnologie, sondern in den allgemeinen Lebensbedingngen von Heranwachsenden, die es z verstehen nd z verbessern gilt. Eltern, die gte Rahmenbedingngen für ihre Kinder schaffen nd damit deren gesnde Entwicklng fördern, müssen sich keine großen Sorgen machen, dass ihre Kinder den Herasforderngen der modernen Kommnikationstechnologien nicht gewachsen wären. Das heißt aber nicht, dass sie ihre Kinder in diesem Bereich alleine lassen. Kinder nd Jgendliche sollen beim Erwerb von Handy-Kompetenz nterstützt nd afmerksam begleitet werden. Für Eltern stellt sich dabei vor allem die Frage, wie sie einen konstrktiven Umgang mit dem Handy fördern nd wodrch sie einem destrktiven Umgang vorbegen können. Daz einige Anregngen af der nächsten Seite. Harald Wanetschka / PIXELIO Webtipps

9 TIPPS - Der richtige Umgang mit dem Handy Bevor ein Handy angeschafft wird, besprechen Sie mit Ihrem Kind, wofür das Handy bentzt werden kann: für Notfälle, zr Kontaktafnahme mit dem getrennt lebenden Ehepartner, zr Kommnikation mit den Frenden,. Vereinbaren Sie nter Umständen weitere Regelngen, zm Beispiel dass das Handy m 20 Uhr abgeschaltet nd in der Nacht nicht verwendet wird. sen Sie sich gelegentlich von Ihrem Kind zeigen, was es mit dem Handy macht. Signalisieren Sie Ihrem Kind, dass es mit allem Unklaren oder Verstörendem im Zsammenhang mit dem Handy z Ihnen kommen darf nd soll. Versichern Sie ihm, dass Sie sich nr dafür interessieren, was es mit dem Handy tt, nd dass es af keinen Fall bestraft wird. Begrenzen Sie die Kosten drch eine Wertkarte. Diese Einschränkng verlangt vom Kind, dass es sich bei der Handyntzng selbst beobachtet, kontrolliert nd so bewsst damit mgehen lernt. Lassen Sie Mehrwertdienste sperren nd erklären Sie dem Kind, warm das wichtig ist: Es gibt Menschen, die Tricks anwenden, m über das Handy Geld abzzocken. Bei Handys mit Internet-Zgang: Lassen Sie nicht-jgendfreie Inhalte von Seiten des Mobilfnkbetreibers blockieren. Denken Sie aber daran, dass Sie nicht alles von Ihrem Kind fernhalten können. Sorgen Sie daher vor allem für ein gtes Gesprächsklima nd las- Sprechen Sie mit Ihrem Kind ach über die Bedetng der Privatsphäre, die bei der Handyntzng nicht verletzt werden darf, weder die eigene noch die der Frende. Kontrollieren Sie das Handy Ihres Kindes nicht heimlich nd lesen Sie vor allem keine privaten SMS. Sie zerstören damit die so wichtige Gesprächsbasis. Nehmen Sie Kontakt z einer Beratngsstelle af, wenn Sie den dringenden Verdacht haben, dass Ihr Kind per Handy in Gefahr kommt oder sich an kriminellen Handlngen beteiligt. Bedenken Sie, dass Ihr eigener Umgang mit dem Handy dem Kind als Vorbild dient. Literatr Nicola Döring Handy-Kids. Woz brachen sie das Mobiltelefon? in: Ullrich Dittler / Michael Hoyer Machen Compter Kinder dmm? Wirkng interaktiver, digitaler Medien af Kinder nd Jgendliche as medienpsychologischer nd mediendidaktischer Sicht Verlag Kopäd, 2006 Dirk Baier / Marks Breer / Ullrich Dittler / Sabine Feierabend Zwischen Kompetenzerwerb nd Medienscht. Chancen nd Gefahren des Afwachsens in digitalen Erlebniswelten as medienpsychologischer nd medienpädagogischer Sicht Verlag Kopäd,

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