Jacques Touret. Napoleon, immer noch ein Nationalheld in Frankreich
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- Elly Gerhardt
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1 Jacques Touret Napoleon, immer noch ein Nationalheld in Frankreich Obwohl ein Großteil der Bevölkerung getötet wurde in einem Land, welches fast durchgehend im Kriegszustand verharrte, hat Napoleon in Frankreich stets eine extreme Popularität beibehalten. Bis heute ist er ein Vorbild für viele französische Politiker. Die Franzosen haben die Zeit nicht vergessen, als die französische Fahne über ganz Europa wehte, sind hier aber auch etwas widersprüchlich: Sie loben einerseits den revolutionären Geist, sind aber andererseits auch bereit, einem Erlöser zu folgen wie sie wiederholt in ihrer Geschichte gezeigt haben. Es ist nicht zu bestreiten, dass Napoleon ein Mann mit einem außergewöhnlichen Charisma war, der es meisterhaft verstand, seine eigene Publizität zu pflegen. Es ist nicht nur das in einer Katastrophe endende militärische Epos, welches in Erinnerung geblieben ist. Obwohl Napoleon zu einem Tyrannen wurde, war er auch ein großer Staatsmann, der am Anfang seiner Karriere von den Idealen der Revolution begeistert war. Er schuf Richtlinien, welche immer noch sehr präsent sind in der französischen Gesellschaft. Napoleon und der Code Minier Höchstes Prestige genossen unter Napoleon die Grandes Ecoles : die Ecole Polytechnique und die Ecole des Mines für Bergbau. Sie zeigen das Interesse, welches Napoleon für den Bergbau hatte. Kohle und Eisen waren Grundlagen um schlagkräftige Armeen zu entwickeln. Er griff persönlich ein, um die Ecole des Mines in den Alpen zu gründen reorganisierte er die Bergwerke auf der Insel Elba. Im Jahr 1810 begann die Reform des Bergwesens, als der Code Minier und dessen ausübendes Gegenstück, das Corps des Mines, erschaffen wurde. Beide Gesetze wurden 1814 erstmals angewendet, als Napoleon auf die Insel Elba ins Exil ging. Er hatte immer noch den Rang eines Kaisers, verfügte aber nicht mehr über genügend finanzielle Mittel für seine Kriegspolitik. Es gelang ihm, die Bergwerke auf Elba profitabel genug zu machen, um die Truppen zu unterhalten, die er für seine Rückkehr brauchte. Der Code Minier machte hinsichtlich des Materials einen grundsätzlichen Unterschied zwischen zwei Arten der Ausbeutung: Minen (Kohle, Eisen, später Erdöl) und Steinbrüche (Marmor, Granit, Bausteine). Im ersten Fall war der Grundbesitzer nicht Eigentümer des Bodens. Das hatte entscheidende Konsequenzen bis heute.
2 Mark Edward Hay Inkorporation, Destruktion, Reorganisation Die Niederländische Armee zwischen Annexion und Restauration Die Annexion des Königreichs Holland im Jahr 1810 war der Anfang einer ungestümen Periode für die Niederländische Armee. Sie wurde in die französisch-kaiserliche Armee inkorporiert. Die Soldaten wurden in Spanien und Russland eingesetzt. Insbesondere der russische Feldzug war desaströs, der größere Teil des Niederländischen Kontingents kehrte nicht zurück. Ohne eine professionelle Armee innerhalb der Grenzen der Niederlande, waren die Aufständischen 1813/14 auf ausländische Unterstützung angewiesen, um sich von dem französischen Joch befreien zu können. Der Vortrag von Mark Edward Hay möchte einige der sich hartnäckig haltenden Missverständnisse hinsichtlich der Rolle der niederländischen Armee in der Periode auflösen einmal die Auffassung, dass das niederländische Kontingent in Russland verloren ging; und dann die These, dass die Gründung einer neuen Kriegsmacht sehr lange dauert. Es wird dargelegt, dass das Haus Oranien in der Reorganisation der niederländischen Armee eine grundlegende Rolle spielte, und dass es eine tragende Rolle bei der Befreiung der Niederlande in 1813/14 spielte. Schließlich wird gezeigt, dass die schnelle und erfolgreiche Reorganisation der niederländischen Armee dazu beitrug, dass die Niederlande im postnapoleonischen Europa eine neue Position einnahmen als vergrößertes und gestärktes Territorium der Vereinigten Niederlande außerhalb der Einflusssphäre der Großmächte.
3 Franz Lenselink Delfzijl und das Zurückbleiben der französischen Garnison nach 1813 Von Delfzijl ist bekannt, dass es der letzte Ort in den Niederlanden war, welcher von der französischen Besetzung befreit wurde. Die französischen Verteidiger der Festung verließen ihre Bastion erst gut sechs Wochen nachdem Napoleon nach Elba verbannt worden war. Warum dauerte der Abzug so lange? In der Geschichtsschreibung ist das Bild eines etwas einfältigen Festungskommandanten entstanden, dem es lange schwer fiel, zu glauben, dass sein Kaiser das Feld habe räumen müssen. Aber wer belagerte eigentlich wen? Und war der Abzug der Besatzer eine Niederlage oder ein Sieg? Die Übergabe von Delfzijl wird als eine Befreiung ihrer Bürger betrachtet. Aber was verursachte ihre Freude? Und schließlich: Bei den langen Verhandlungen schien Ehre eine wichtige Rolle zu spielen. Aber wer konnte am besten rechnen? Im Nachhinein betrachtet, hätte die französische Besetzung der Festung Delfzijl auch 13 Monate länger dauern können.
4 Mart van Lieburg Lanzette und Skalpell als Kriegsgeräte. Über die Militärchirurgie der napoleonischen Kriege Die glorreiche Welt der großen Schlachten und triumphierenden Feldherren hat eine abscheuliche Kehrseite von Tod und Verderben, von Verwundung und Verstümmelung, von Beulen und Blutungen. In seinem Vortrag wird Mart van Lieburg einen Überblick über die Militärchirurgie um 1800, insbesondere als Bestandteil der napoleonischen Kriege in den Niederlanden geben. Was war die Rolle des Militärarztes auf dem Schlachtfeld und abseits davon, welchen Herausforderungen stand er gegenüber, mit welchen Hilfsmitteln übte er seinen Beruf aus und wie war die technologische Entwicklung dieses Zweiges der Medizin und Chirurgie, als medizinisches Spezialgebiet? Napoleon hat die Welt verändert und das gilt sicher auch für die Welt der Militärmedizin und -Chirurgie.
5 Jan Lokin Der französische Einfluss auf das Niederländische Recht erfrischend oder zerstörerisch? Der Einfall der Franzosen in 1795 und insbesondere die Erschaffung des Königreichs mit Ludwig Napoleon als ersten König in 1806 haben nicht nur in politischer Hinsicht einen Umschwung in den Niederlanden verursacht. Auch auf dem Gebiet des Rechts und der Rechtspflege fand ein Großreinemachen statt. Schon in 1798 wurde der erste Versuch gemacht, eine überregionale Kodifikation zu schaffen. Wegen der irrealen Zielsetzungen, welche die Redaktionskommission sich selber gestellt hatte, scheiterte dieser Versuch. König Ludwig ging praktischer vor und schuf tatsächlich eine Kodifikation. Diese war allerdings nur kurzlebig, denn ein Jahr nach ihrer Verkündigung wurden die Niederlande dem französischen Kaiserreich einverleibt und der französische Code Civil eingeführt. Das Gleiche geschah mit der französischen richterlichen Organisation, dessen juristisches Skelett bis auf den heutigen Tag noch sichtbar ist. Die manchmal traurige, oft amüsante Geschichte der Entwicklung zum einheitlichen Recht ist ein Thema dieses Vortrags. Am Schluss wird erörtert, mit welchen ebenso traurigen wie amüsanten Mitteln König Wilhelm I. noch versuchte, den Code Civil wieder los zu werden.
6 Thomas von der Dunk Das niederländische Königtum als revolutionäres Erbe Napoleons Der Vortrag untersucht die Rolle, welche die napoleonische Zeit in der Art und Weise der Staatenbildung in den Niederlanden und Europa gespielt, sowie die Auswirkungen, welche das napoleonische System auf die Rolle des Königs, des Parlaments, der Kultur und der Wissenschaft gehabt hat. Die Entstehung der niederländischen Monarchie muss mit der Abwertung des Königtums in Zusammenhang gesehen werden: Napoleon hatte eine große Zahl von Königreichen geschaffen. Auch das Niederländische von 1813 bildete in vielerlei Hinsicht nur getrennt durch die kurze Einverleibung durch Frankreich die Nachfolge des Königreichs Hollands von Ludwig Napoleon; wobei die erste niederländische Dynastie die der Bonapartes durch die jetzige die der Oranier ersetzt wurde. Bis zur französischen Revolution war die Zahl der Königreiche in Europa sehr begrenzt es war fast unmöglich, hier noch ein neues hinzuzufügen. Dieses Recht hatte ursprünglich nur der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, der hiervon seit dem Mittelalter nur einmal Gebrauch gemacht hatte: mit der Gründung des Königreichs Preußen im Jahr Napoleon brachte, als er sich 1804 eigenhändig zum Römischen Kaiser krönte, die jahrhundertealte europäische Ordnung durcheinander. Indem er für seine Familienangehörige neue Königreiche schuf, die er meist bald darauf wieder aufhob, verursachte er gleichzeitig eine enorme Inflation von Titeln, wovon letztendlich auch Wilhelm I. seinen Nutzen haben sollte.
7 Helmut Stubbe da Luz Ems Occidental, Ems Oriental, Ems Supérieur Die Ems-Départements im Napoleonischen Reich 1810 wurde Napoleons Reich zusätzlich zu denen in Italien um zwei neue Generalgouvernements erweitert: das Generalgouvernement der Holländischen Départements und das Generalgouvernement der Hanseatischen Départements. Die Départements Westems (Hauptort Groningen) und Ostems (Hauptort Aurich) gehörten zu den Holländischen, das Departement Oberems (Hauptort Osnabrück) zu den Hanseatischen Departements. Ostems zählte auch zum Amtsbereich des Kaiserlichen Gerichtshofs in Hamburg. In diesem Grenzbereich bieten sich ein paar vergleichende Betrachtungen an beispielsweise: Aus welchen Motiven heraus wurde die eine Annexion vollzogen, aus welchen Gründen die andere? War die Assimilationspolitik in den Holländischen Departements intensiver als in den Hanseatischen? Welche Rolle spielten Handel, Infrastrukturmaßnahmen, Kriegsvorbereitungen auf der einen und der anderen Seite? Auf welche Weise gingen die Départements 1813/14 dem Empire wieder verloren?
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