Schweizer Geschichte. Bau der Untertorbrücke in Bern - Tschachtlanchronik

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1 Schweizer Geschichte Bau der Untertorbrücke in Bern - Tschachtlanchronik

2 Schweizer Geschichte Gebiet der heutigen Schweiz als Teil des Heiligen Römischen Reiches Kaiser, resp. König ist in der Regel weit weg von den Schweizer Ortschaften Reichsstädte 2006,

3 Marco Zanoli, 2006,

4

5

6

7 Bünde Erste Ansätze Der Bundesbrief 1291 Auf dem Gebiet der Schweiz (heutige Innerschweiz) schliessen die Einwohner Bünde Die Bünde sollen einerseits einen Schutz gegen aussen bieten und andererseits die Sicherheit im Innern schützen Bundesbrief 1291 (Uri, Schwyz & Unterwalden) In diese Bünde werden immer mehr Teilnehmer aufgenommen kompliziertes System von Abmachungen innerhalb des HRR

8 Marco Zanoli, 2006,

9 Erweiterung der Orte Wachstum = Sicherheit In verschiedenen Erweiterungen werden die Bünde vergrössert Zürich wird in das Bündnis aufgenommen : 8 örtige Eidgenossenschaft (Luzern, Bern, Zürich, Glarus, Zug) 1513: 13 örtige Eidgenossenschaft (Basel, Freiburg, Solothurn, Schaffhausen, Appenzell inn./ auss.)

10 Mittelalterliche Feudalherrschaft Grundstrukturen Lehenseid Der Boden ist in Europa das wichtigste Produktionsmittel Als Gegenleistung für die Verleihung von Boden stehen die Grundherren dem König gegenüber in der Gefolgschaftspflicht (Kriegs- und Verwaltungsdienste Gegenüber den Bauern hatten die Grundherren Schutzverpflichtungen und die Privilegien der Rechtssprechung und Besteuerung verschiedenster Art

11 Historisches Lexikon der Schweiz, Zürich, 2007

12 Historisches Lexikon der Schweiz, Zürich, 2007

13 Historisches Lexikon der Schweiz, Zürich, 2007

14 Westfälischer Friede 1648 Westfälischer Friede beendet den 30- jährigen Krieg Die Schweiz wird souverän, d.h. unabhängig vom Heiligen Römischen Reich Confoederatio Helvetica

15 Marco Zanoli, 2006,

16 Die Tagsatzung Das gemeinsame Gremium Versammlung der Abgeordneten der Kantone Einstimmige Beschlüsse waren notwendig für eine Abstimmung Abgesandten vertraten ihre Regierungen Enorm langwierige Prozesse Demokratische Basis Tagsatzungssaal in Baden 1531

17 Helvetische Gesellschaft Ein Denkerclub Ab 1761 formiert sich eine Gruppe zu einem Verein. Das Ziel: Ökonomische, soziale, pädagogische und historische Fragen erörtern Eidgenossenschaft modernisieren (Staatenbund sei ein altersschwaches Gebilde) Gedanken der Aufklärung sollten in der Eidgenossenschaft besser verbreitet werden Holzschnitt aus der Epoche der Aufklärung

18 Der Untergang der Alten Eidgenossenschaft 1798 Revolution in der Schweiz Peter Ochs aus Basel Modernisierung durch französische Intervention (Peter Ochs in Basel) Ochs war in Verbindung mit Frankreich und inspiriert durch die Revolution im Jahre 1789 Schwachstellen der Eidgenossenschaft ausnutzen (Privilegien der Aristokratie, Vorherrschaft der Orte) Zentralistische Struktur nach französischen Vorbild Peter Ochs ist der Verfasser der neuen Verfassung

19 Marco Zanoli, 2006,

20 Helvetische Republik Verfassung: erstmals ein geschriebenes Grundgesetz mit einheitlichem Recht für das gesamte Territorium Zentralistisch: Kantone sind nur noch Verwaltungseinheiten Unitarisch: Alle Gesetze für das gesamte Territorium; Rechtsgleichheit Indirekt ausgeübte Volksherrschaft Gewaltenteilung

21 Marco Zanoli, 2006,

22 Krise der Helvetischen Republik Die Unitarier zerfielen in zwei Gruppen Patrioten: Radikale Gruppe, die sich an den Jakobinern in Frankreich orientierte. Soziale Schicht (ärmere Menschen) waren keine politisch bedeutsame Masse in der Helvetischen Republik. Republikaner: Versuchten einen gemässigteren Kurs einzuschlagen. Bürgerliche Wähler

23 Mediation Eine erste Vermittlung Vermittlungsakte vom 19. Feb Prinzip des Staatenbundes (Kantonsregierungen mit Entscheidungsgewalt) 19 Kantonsverfassungen Rechtsgleichheit Bundeshoheit für Militär und Aussenpolitik Die Mediationsakte von 1803

24 Marco Zanoli, 2006,

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