Stadt und Festung Luxemburg

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1 Stadt und Festung Luxemburg

2 Die Stadt Luxemburg im Jahre 2002 Wie entstand diese Stadt?

3 Die Alzette Der Bockfelsen Hier entsteht später die Stadt und Festung Luxemburg

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5 Die Stadt und Festung Luxemburg wurde von Sigfried, einem Grafen aus den Ardennen gegründet. Sigfried besaß Ländereien an der Mosel, in Feulen, Mersch und Monnerich. Er wollte daraus ein Ganzes machen, mit einer Burg in der Mitte. Als Platz für seine Burg hatte er den so genannten "Bockfelsen" ausgesucht. Auf diesem Felsen standen noch die Ruinen einer kleinen Burg, die die Römer bereits gebaut hatten und die "Lucilinburhuc" genannt wurde. Der "Bockfelsen" gehörte dem Kloster St. Maximin in Trier. Im Jahre 963 tauschte Sigfried mit dem Abt vom Kloster St. Maximin seine Ländereien in Feulen gegen den "Bockfelsen". Auf der nächsten Seite siehst du die Urkunde, die diesen Tausch bestätigt.

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7 Nachdem die Ländereien ihm jetzt gehörten, ließ Graf Sigfried dort eine neue Burg errichten.

8 Die Stadt Luxemburg um das Jahr 1000

9 Graf Sigfried und seine Nachkommen waren Adelige. Sie spielten im Feudalsystem die Rolle von Lehnsherren (Baronen). Daher ist es ganz normal, dass sie viele Menschen beschäftigten (Beamte, Handwerker, Wachsoldaten, Boten,...) und dass ständig Vasallen oder andere Menschen bei ihnen zu Besuch waren. Viele dieser Menschen, die für den Grafen arbeiteten, ließen sich in der Nähe der Burg nieder. So kam es, dass gegenüber vom Bockfelsen ein Dorf entstand, das durch eine Ringmauer geschützt war.

10 Das Feudalsystem

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13 Die Stadt Luxemburg um das Jahr 1200

14 Die Nachkommen von Graf Sigfried, unter anderem Johann der Blinde, Karl IV. und Wenzel I. erweiterten beständig die Wohngebiete vor der Burg. Man sprach jetzt nicht mehr von einem Dorf, sondern von einer Stadt, der Stadt Luxemburg. Die Festungsmauer musste somit mehrmals erweitert werden. Um das Jahr 1393 wurde die dritte Festungsmauer gebaut.

15 Sigfried und seine Nachkommen herrschten über 400 Jahre lang über das Herzogtum Luxemburg und am Höhepunkt ihrer Macht sogar über große Teile Europas. Doch Mitte des 15. Jahrhunderts war es damit vorbei. Im November 1443 erobert Philipp von Burgund mit seinen Soldaten die Stadt Luxemburg.

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17 Die Burgunder verstärken die Festungsmauern und -wälle. Im Jahre 1554 brennt die ganze Stadt durch Blitzschlag ab. Dabei wird die Burg Sigfrieds beschädigt, abgerissen und durch ein Bollwerk ersetzt.

18 Die Stadt Luxemburg um das Jahr 1550

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20 Luxemburg blieb nicht sehr lange unter der Herrschaft der Burgunder. Das Reich der Burgunder ging nämlich in den Besitz der Habsburger über. Die Habsburger waren die mächtigste Adelsfamilie des 16. Jahrhunderts. Ihr Oberhaupt, Karl V. war deutscher Kaiser und König von Spanien. Außerdem herrschte er über das Königreich Neapel, Burgund, die Niederlande und das Herzogtum Luxemburg. Von diesem mächtigen Herrscher fühlte sich der französische König François 1 er bedroht. Sein Land war durch die Habsburger umzingelt und so versuchte er durch immer neue Kriege die Habsburger von Frankreich fern zu halten. So gelang es ihm auch zweimal für kurze Zeit die Stadt Luxemburg zu erobern. Doch es gelang den Soldaten Karls V. immer, die Stadt Luxemburg schnell zurück zu erobern.

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22 Damit das aber nicht mehr vorkommen sollte, ließ Karl V. die Befestigungsanlagen der Stadt Luxemburg verstärken. So wurden die Gräben verbreitert (bis zu 30 m), die Mauern verstärkt und die Türme der Mauern durch Bollwerke ersetzt.

23 Am Ende seines Lebens, bevor er starb, teilte Karl V. sein riesiges Reich auf. Das Herzogtum Luxemburg, die Niederlande und Spanien vermachte er seinem Sohn, Philipp II., dem König von Spanien. So kam das Herzogtum Luxemburg im Jahre 1556 unter die Herrschaft der Spanier. Die Spanier beauftragten den Ingenieur Louvigny damit, die Festung Luxemburg zu verstärken. So ließ dieser an der Nord- und an der Westseite neue Festungsmauern bauen. Noch heute kann man Bauwerke sehen, die aus der Zeit der Spanier stammen, wie z.b. diese Wachtürme.

24 So wird die Festung Luxemburg fast uneinnehmbar und wird in ganz Europa als Gibraltar des Nordens bezeichnet. Luxemburg Gibraltar

25 Der Felsen von Gibraltar

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27 Zur Zeit der spanischen Besetzung lebten ein paar Tausend Soldaten in der Festung Luxemburg. Diese waren bei Familien untergebracht. Das war eine große Belastung für diese Familien, denn diese Soldaten benahmen sich meistens schlecht, waren brutal, misshandelten und bestahlen ihre Gastgeber.

28 Deshalb ließen die Spanier Kasernen bauen. Das sind große Häuser, in denen die Soldaten wohnen können, wenn sie nicht Dienst tun müssen.

29 Philipp II. starb 1598 in seinem Palast in Madrid. Seiner Tochter Isabella und ihrem Mann hatte er die Niederlande vermacht. Da sie jedoch keine Kinder hatten, kam es nach 1633, als Isabella starb, immer wieder zu Streitereien, wer denn nun die Macht über die Niederlande haben sollte. Diese Streitereien führten zum so genannten 30jährigen Krieg. Während diesem Krieg zogen in regelmäßigen Abständen spanische, französische und deutsche Armeen durch das Herzogtum Luxemburg und versuchten, die Festung Luxemburg in ihren Besitz zu bringen. Dies sollte jedoch nie gelingen. Für die Bevölkerung des Herzogtums Luxemburg war dies jedoch eine schlimme Zeit. Die Soldaten egal ob Freund oder Feind plünderten Dörfer und Städte aus, stahlen alles was sie fanden, misshandelten und töteten die Dorfbewohner, setzten Häuser und Kirchen in Brand,... Die von den einzelnen Armeen angeworbenen Söldner aus Kroatien und Polen trieben es noch schlimmer...

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31 Im Jahre 1636 brach dann auch noch die Pest aus. Das Herzogtum Luxemburg verlor durch diese Pestepidemie ein Drittel seiner Bevölkerung. In einzelnen Dörfern überlebte nur jeder zehnte, in anderen Dörfern niemand...

32 Die Stadt Luxemburg um das Jahr 1636

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34 Im Jahre 1659 kam es dann endlich zum Frieden zwischen Frankreich und Spanien. Dabei ging der südliche Teil des Herzogtums Luxemburg an Frankreich.

35 Doch der Friede war nur von kurzer Dauer. Der französische König Ludwig XIV. wollte Luxemburg ganz haben. Im Jahre 1681 besetzten seine Soldaten das ganze Herzogtum außer der Festung Luxemburg.

36 1682 beauftragte Ludwig XIV. den Militäringenieur Sébastien Le Prestre, Marquis de Vauban damit, die Festung Luxemburg zu belagern und einzunehmen.

37 Bis Vauban diese Arbeit erledigt hatte, sollten jedoch noch zwei Jahre vergehen. Um die Festung Luxemburg zu belagern ließ Vauban folgendes Material bereit stellen: Soldaten 7000 Pferde 58 Kanonen 15 Mörser 1030 Tonnen Schwarzpulver Granaten für Kanonen Grananten für Mörser Sandsäcke Außerdem ließ er noch Bauern zwangsverpflichten.

38 Als im Jahre 1684 alles bereit war, setzte Vauban seinen Plan um. Am 28. April umzingelten die Soldaten die Festung Luxemburg. Niemand kam mehr rein oder raus. Die Bauern mussten nun im Schutze der Dunkelheit Laufgräben graben, die immer näher an die Festungsmauern heranführten. Diese Laufgräben wurden an bestimmten Stellen mit Sandsäcken verstärkt. So konnte er Kanonen sehr nahe an die Festungsmauern bringen.

39 Nun beginnt ein pausenloses Bombardieren der Festung und der Stadt Luxemburg. Die 1936 Soldaten und 703 Reiter, die in der Stadt sind, können nichts dagegen tun...

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41 Am 20. Mai 1684 lassen die Franzosen zwei Minen hochgehen. Damit eröffnen sie eine Bresche in den nördlichen Teil der Festungsmauer. Die französischen Soldaten greifen dort an und es gelingt ihnen, zwei Bollwerke einzunehmen. Weiter kommen sie jedoch nicht, weil die Spanier in der Stadt Sprengsätze versteckt haben, die sie zünden, wenn die Franzosen näher rücken. Obwohl sie noch Teile der Stadt in Brand setzen, ist die Lage der Spanier hoffnungslos. Am 3. Juni 1684 geben sie auf. Am 7. Juni 1684 verlassen die spanischen Soldaten die Festung Luxemburg, die nun in den Händen der Franzosen ist...

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43 Die Stadt und die Festung sind durch das Bombardement der Franzosen jedoch stark zerstört worden...

44 Vauban macht sich jedoch gleich an den Wiederaufbau der Stadt und der Festung Luxemburg, wobei der die Befestigungsanlagen noch stärker ausbaut, als dies zur Zeit der Spanier war...

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46 Die Stadt Luxemburg um das Jahr 1698

47 Heute kann man noch verschiedene Bauwerke Vaubans in der Stadt Luxemburg sehen...

48 Die Franzosen blieben nur während 14 Jahren - bis die Besetzer der Stadt und Festung Luxemburg. Was war passiert? Um zu verhindern, dass der französische König Ludwig XIV. zu stark wird, hatten sich viele andere Herrscher gegen ihn verbündet und ihn so gezwungen, verschiedene seine Eroberungen zurückzugeben. So kamen Stadt und Festung Luxemburg wieder unter spanische Herrschaft. Neuer Herrscher war Karl II., König von Spanien, während holländische Soldaten die Festung besetzten.

49 Doch Karl II. starb schon zwei Jahre später. In seinem Testament hatte er seinen ganzen Besitz an einen Enkel von Ludwig XIV. vermacht. Das konnten die Habsburger jedoch nicht einfach so hinnehmen und weigerten sich, französische Soldaten in ihre Gebiete zu lassen. Doch im Februar 1701 drangen durch Verrat französische Soldaten in die Festung Luxemburg ein und vertrieben die Holländer. Luxemburg war wieder in französischer Hand...

50 Es kam nun zum so genannten spanischen Erbfolgekrieg, der 12 Jahre dauerte und unter dem die Luxemburger Bevölkerung, besonders im Winter 1708/1709 sehr litt. Der Vertrag von Rastatt beendete diesen Krieg. Das Herzogtum Luxemburg fiel nun an die Österreicher

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52 Die Österreicher bauten die Festung weiter aus. Sie gruben unterirdische Stollen, die Kasematten. Sie erreichten eine Länge von 23 km. Sie bauten auch die Schlossbrücke, die den Bockfelsen mit dem Rest der Stadt verbindet, neu.

53 In den Kasematten am Bockfelsen konnten im Kriegsfall ein paar Hundert Soldaten untergebracht werden. Sie waren dort gut gegen den Artilleriebeschuss geschützt. Wasser erhielten sie über einen Brunnen, der 47 m tief in den Kasematten gegraben worden war. Mit 25 Kanonen, die sich in den Kasematten befanden, konnten sie Feinde unter Beschuss nehmen.

54 Um auf eine eventuelle Belagerung der Festung gut vorbereitet zu sein, bauten die Österreicher ein großes Mehlmagazin, in dem riesige Mengen an Mehl und anderen Nahrungsmitteln gelagert werden konnten. Dieses Magazin war so gebaut, dass das Mehl gut gegen Feuchtigkeit und Tiere (z.b. Mäuse, Ratten,...) geschützt war.

55 Im Stadtviertel Grund, bei der Alzette, bauten die Österreicher ein paar Schleusen. Im Kriegsfall sollten diese geschlossen werden. Auf diese Art und Weise sollte dann die Umgebung der Stadt Luxemburg unter Wasser gesetzt werden, damit Feinde nicht zu nahe an die Festung heran kamen.

56 Während der österreichischen Besetzung, die von 1714 bis 1795 dauerte, blieb das Herzogtum Luxemburg von Kriegen verschont. Die Bevölkerung der Stadt Luxemburg und des ganzen Herzogtums, konnte sich endlich von den grausamen Kriegen erholen. Die österreichischen Herrscher Luxemburgs waren Maria-Theresia und Joseph II.

57 Die Stadt Luxemburg um das Jahr 1790

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59 Die französische Revolution In Frankreich kam es im Jahre 1789 zur Revolution. Das Volk war unzufrieden über die Art und Weise, wie seine Herrscher mit ihm verfuhren. Der Angriff des Volkes am 14. Juli 1789 auf die Bastille (ein Gefängnis in Paris) war der Anfang einer Revolution, an deren Ende die Monarchie abgeschafft wurde...

60 Der französisch-österreichische Krieg Die Franzosen wollen ihre Botschaft von Freiheit auch in die anderen Länder Europas tragen. Am 20 April 1792 erklärt Frankreich Österreich den Krieg...

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62 Die Belagerung der Festung Luxemburg Im Jahre 1794 erreicht der Krieg zwischen Österreich und Frankreich auch das Herzogtum Luxemburg. Am 21. November 1794 beginnen die französischen Soldaten mit der Belagerung der Festung Luxemburg. Am 7. Juni 1795 ergeben sich die Österreicher und verlassen die Festung. Das Herzogtum Luxemburg befindet sich nun wieder unter französischer Herrschaft.

63 Luxemburg wird Département des forêts Am 1. Oktober 1795 annektiert Frankreich das Herzogtum Luxemburg, das nun Département des Forêts heißt. Der Name Luxemburg verschwindet von den Landkarten.

64 Alles wird neu... In Luxemburg ändert sich nun sehr viel. So werden im Jahre 1797 z.b. die ersten Wahlen in Luxemburg abgehalten. Der Alltag der Bevölkerung gerät stark durcheinander, weil die Franzosen einen neuen Kalender einführen, nach dem die Woche nun 10 Tage hat (décade). Die Monate haben auch andere Namen. Außerdem werden die Metermaße eingeführt.

65 Die Kirche verliert ihre Macht Im Jahre 1796 wird die Trennung zwischen Kirche und Staat eingeführt. Alle Klöster werden aufgelöst und ihr Besitz verkauft. All diese Umwälzungen machen die französischen Herrscher in Luxemburg sehr unbeliebt.

66 Napoléon Bonaparte In den Jahren nach der französischen Revolution versinkt Frankreich nach einer Terrorherrschaft im Chaos. So kam es, dass im Jahre 1799 ein junger General der französischen Armee, Napoléon Bonaparte, die Macht an sich riss. Er machte so manches, was während der Revolution eingeführt worden war, wieder rückgängig. So wurde z.b. im Jahre 1801 die Trennung zwischen Kirche und Staat teilweise wieder aufgehoben. Mit diesen Maßnahmen machte Napoléon sich bei den Menschen beliebt.

67 Napoléon in Luxemburg Am 9. Oktober 1804 kurz bevor er sich als Kaiser von Frankreich krönen ließ besucht Napoléon Bonaparte Stadt und Festung Luxemburg. Als man ihm symbolisch die Schlüssel der Stadt anbietet, lehnt er ab. Diese seien in guten Händen meint er.

68 Napoléonshutt Bei Gelegenheit seines Aufenthalts in Luxemburg schenkte Napoléon der Gemeinde Dalheim den 500 ha großen Wald Buchholz. Ein Denkmal am Rande des Waldes erinnert bis heute daran.

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70 Luxemburger in Napoléons Armee Da das ehemalige Herzogtum Luxemburg nicht mehr existiert und als Département des Forêts nun zu Frankreich gehört, wurde aus den Einwohnern Luxemburgs Franzosen. So mussten die jungen Männer in Napoléons Armee kämpfen. Napoléon Bonaparte führte viele Kriege und brachte halb Europa unter seine Herrschaft. Er drang sogar bis nach Russland vor. So verschlug es auch viele Luxemburger als Soldaten dorthin. Doch fast jeder zweite dieser Soldaten sah seine Heimat nie wieder, weil er für Frankreich den Soldatentod starb. Obwohl die Franzosen durch ihre Verordnungen den Alltag der Bevölkerung stark beeinflussten, hatten sie kein Bedürfnis, an den Befestigungsanlagen der Stadt Luxemburg etwas zu verändern. Sie führten keine Arbeiten an der Festung aus. Bei der Explosion eines Pulverturmes im Jahre 1814 wird die ganze Stadt jedoch schwer beschädigt.

71 Die Stadt Luxemburg um das Jahr 1815

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73 Der Feldzug nach Russland hatte Napoleons Armee stark geschwächt, da sie viele Verluste erlitten hatte. Die Armeen der Österreicher, der Russen, der Preußen und der Engländer, die sich zusammen gegen Napoleon verbündet hatten, drangen nun nach Frankreich ein. Dabei zogen sie auch durch Luxemburg. Am 15. Januar 1814 beginnen preußische Soldaten mit der Belagerung der Festung Luxemburg. Am 3. Mai 1814 kapitulieren die französischen Soldaten. Preußische Soldaten besetzen nun die Festung. Napoleon muss als französischer Kaiser abdanken und ins Exil gehen. Die Sieger (Russland, Preußen, Österreich, Großbritannien,...) treffen sich nun in Wien zu einer Konferenz, die über ein Jahr lang dauern wird und bei der Europa neu aufgeteilt wird. Dabei entsteht ein neuer Staat, das Großherzogtum Luxemburg. Dieses besitzt die gleichen Gebiete als das frühere Herzogtum Luxemburg, mit Ausnahme der Gebiete die sich östlich von Mosel, Sauer und Our befinden. Diese Gebiete gehen nun an das Königreich Preußen. Der König der Niederlande, Wilhelm I., wird neuer Herrscher des Großherzogtums Luxemburg, das ihm als Privatbesitz gehört. Luxemburg tritt auch dem Deutschen Bund bei, so dass die preußischen Soldaten in der Festung bleiben.

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77 Da die Franzosen während ihrer Besatzungszeit (1795 bis 1814) keine Unterhaltungsarbeiten an den Bauwerken der Festung ausgeführt hatten, waren diese in keinem guten Zustand. Außerdem hatte die Belagerung von 1814 auch einige Schäden hinterlassen. So begannen die preußischen Soldaten schnellstens mit dem Ausbau der Festung Luxemburg. Sie reparierten die entstandenen Schäden und bauten vor der Festung besonders auf der Ost- und der Südseite Forts, die ein Annähern an die Festung unmöglich machen sollten.

78 Befestigungsanlagen Wohnviertel Forts

79 Die Stadt Luxemburg um das Jahr 1850

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85 Zwischen 1851 und 1861 wird die Festung ein letztes Mal umgebaut. In dieser Zeit wurden die ersten Eisenbahnen in Luxemburg gebaut. Deshalb mussten große Brücken, neue Tore und Bollwerke gebaut werden. Der Bahnhof wurde außerhalb der Festung gebaut.

86 Die Stadt Luxemburg um das Jahr 1860

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90 Im Jahre 1867 wollte der niederländische König Wilhelm III. Luxemburg an den französischen Kaiser Napoléon III. verkaufen. Der preußische Kanzler Otto von Bismarck war aber gegen diesen Handel. Frankreich und Preußen ließen bereits ihre Soldaten aufmarschieren. Ein weiterer Krieg wegen der Festung Luxemburg lag in der Luft... Otto von Bismarck Napoléon III. Wilhelm III.

91 Auf einer Konferenz in London konnte dieser Krieg aber verhindert werden und es wurde beschlossen, die Festung Luxemburg abzureißen, was in den folgenden Jahren auch geschah. Die Preußischen Soldaten verließen das Land und die Luxemburger konnten nun wieder allein über ihr Land herrschen...

92 Das blieb von der Festung übrig

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