Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK

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1 Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK 01. Juli 2014 SRK Kanton Bern Bildung Bernstrasse Zollikofen Telefon CRS Canton de Berne Formation Bernstrasse Zollikofen Téléphone

2 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage... 3 Ziel und Inhalte des Lehrgangs... 3 Zielpublikum... 4 Menschenbild... 5 Didaktische Grundsätze... 5 Sozialformen... 7 Zeitliche, inhaltliche und strukturelle Gliederung... 7 Kosten... 8 Ausbildnerinnen und Ausbildner... 8 Evaluation

3 Ausgangslage Seit über 50 Jahren bietet das Schweizerische Rote Kreuz den Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer an - er wird laufend den Anforderungen der Praxis und dem nationalen Rahmenlehrplan angepasst. Die Pflegehelferin oder Pflegehelfer SRK übernehmen eine wichtige Rolle in der Pflege und Betreuung von älteren Menschen. Mit dem Zertifikat Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK können sie in der ganzen Schweiz arbeiten - in Alters- und Pflegeheimen, Behinderteninstitutionen und Spitexorganisationen. Der Lehrgang ist sowohl für Personen, die bereits in der Pflege arbeiten, als auch für Neueinsteiger geeignet. Der Lehrgang ist ein nationales Produkt des Schweizerischen Roten Kreuzes, das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Bern (SRK Kanton Bern) bietet die Lehrgänge im Kanton Bern an. Die nationalen Standards sowie - darauf abgestimmt - die Lehrgangsbestimmungen Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK (SRK Kanton Bern) bilden das Fundament für die Durchführung der Lehrgänge. Ziel und Inhalte des Lehrgangs Die praxisbezogenen und anschaulichen Themen des Lehrgangs vermitteln das Wissen über die Bedürfnisse und den Umgang mit betagten Menschen. Im theoretischen Unterricht lernen die Teilnehmenden die grundlegenden pflegerischen Fähigkeiten, die sie für ihre spätere praktische Arbeit in der Pflege und Betreuung benötigen. Die 7 Kompetenzbereiche: Rolle der Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK, Zusammenarbeit und Kommunikation Hygiene und Sicherheit Pflege und Betreuung - Grundlagen zur Pflege und Betreuung - Sich sauber halten und kleiden - Sich bewegen 3

4 - Ausscheiden - Atmen, Herz-Kreislauf, Körpertemperatur - Sich als Mann oder Frau fühlen (Sexualität) - Kommunizieren mit Menschen mit Kommunikationseinschränkungen - Ruhen und Schlafen - Essen und Trinken Sterbebegleitung Ressourcen und Gesundheitsförderung Alltagsgestaltung Lehrgangsteilnehmende (Rolle als Lernende) Die Inhalte und Anforderungen sind dieselben für alle Teilnehmenden im Lehrgang und richten sich nach dem nationalen Rahmenlehrplan und den nationalen Vorgaben für den Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK. Zielpublikum Der Lehrgang steht allen interessierten, motivierten Frauen und Männern offen, welche Interesse am Einstieg in den Pflegebereich haben und die folgenden Aufnahmebedingungen erfüllen: In der Regel zurückgelegtes 18. Altersjahr. Jüngere Interessierte müssen eine Anstellung in einer Organisation haben. Motivation und Interesse am Umgang mit hilfs- und pflegebedürftigen Mitmenschen. Bereitschaft zur Zusammenarbeit in einem Team. Verstehen von schriftlichen Texten und der Sprache der entsprechenden Landesregion. Die Bewerberin, der Bewerber kann sich schriftlich und mündlich verständlich ausdrücken. Für fremdsprachige Personen Sprachzertifikat Europäisches Sprachenportfolio Niveau B1 oder mindestens 3 Jahre obligatorische Schulzeit im Sprachgebiet. Alle anderen absolvieren obligatorisch den Sprachtest SRK bei der Migros Klubschule Aare. Körperliche, geistige und seelische Gesundheit. 4

5 Schriftliche Anmeldung. Bezahlung des gesamten Kursgeldes. Gültige Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung Menschenbild Folgende Thesen leiten uns in der Erwachsenenbildung: Der Mensch ist verantwortlich für sein Handeln und respektiert die Verantwortlichkeit der Anderen. Um die Lernfähigkeit zu unterstützen und zu erhalten ist die Gestaltung des sozialen Lernumfeldes von grosser Bedeutung. Jeder Mensch hat seine Normen und Werte. Der Mensch ist neugierig und darum auch entwicklungs- und lernfähig bis ins hohe Alter. Der Mensch ist einzigartig und kreativ. Der Mensch ist ein soziales, emotionales und moralisches Wesen. Er strebt nach Anerkennung und sozialer Integration. Didaktische Grundsätze Lernen in der Gruppe Das Lernen findet in der Gruppe statt. Damit wird erreicht, dass die Teilnehmenden auch von und miteinander lernen. Die Vielfalt der Sichtweisen und Erfahrungen in der Gruppe regt zu neuen Gedanken, Überlegungen und Erkenntnissen an. 5

6 Ressourcenorientiertes Lernen Durch die Reflexion der praktischen Erfahrungen und das Bewusstsein persönlicher Ressourcen können die Teilnehmenden wichtige Elemente erkennen, verarbeiten und mit dem neuen Wissen verbinden. Eigenaktivität Im Mittelpunkt steht die Eigenaktivität der Teilnehmenden. Sie werden motiviert, verschiedene Übungen auszuführen und sich während den Unterrichtsstunden aktiv zu beteiligen. Durch den Einbezug der eigenen Erfahrungen und Bedürfnisse in den Unterrichtsalltag wird die Autonomie der Teilnehmenden gefördert. Handlungsorientiertes Lernen Durch die Reflexion der eigenen Ressourcen und des persönlichen Verhaltens können die Teilnehmenden das Gelernte mit ihrem aktuellen Verhalten verbinden und in ihrem Alltag umsetzen. Selbständiges Lernen Durch autodidaktisches Lernen und die Reflexion eigener Erfahrungen können die Teilnehmenden wichtige Elemente für ihre Praxis erkennen und in ihre eigene Arbeit integrieren. Entdeckendes und lösungsorientiertes Lernen Mit Hilfe der Analyse von Problemen und dem Erörtern verschiedener Ansätze für Lösungen werden wichtige Fakten für die Entwicklung eigener Lösungsmodelle eruiert und auf die eigene Praxis transferiert. 6

7 Sozialformen Durch den Einsatz von verschiedenen Sozialformen wird das individuelle Lernen, das Lernen in der Gruppe, die Teamarbeit aber auch die Gruppendynamik gefordert und gefördert. Wir setzen die folgenden Sozialformen in unseren Lehrgängen ein: Plenum Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Zeitliche, inhaltliche und strukturelle Gliederung Die theoretischen Grundlagen werden in 120 Stunden vermittelt. Wir bieten unterschiedliche zeitlich strukturierte Lehrgänge an. So besteht für die Interessierten die Möglichkeit, den für sich passendsten Lehrgang zu wählen. Modelle: zwei oder drei Tage pro Woche Unterricht, kombinierter Abend- und Samstagsunterricht, nur Samstagsunterricht, etc. Die Struktur sieht in der Regel wie folgt aus: 15 Tage Theorie 15 Tage Praktikum während der Praktikumszeit 1 Tag Theorie nach dem Praktikum 1 Tag Theorie Das Praktikum Der Lehrgang umfasst ein 15-tägiges Praktikum. Das Gelernte kann umgesetzt, geübt und erste Erfahrungen im Pflegealltag gesammelt werden. Das Praktikum wird durch die 7

8 Teilnehmenden selbstständig organisiert. Das SRK Kanton Bern stellt eine Liste mit über 250 Praktikumsorten im Kanton zur Verfügung. Die Promotion Der Unterricht und die Praktikumstage müssen zu je mindestens 90 Prozent besucht werden, die theoretische Prüfung und schriftliche Beurteilung des Praktikumsorts (Praktikumsbericht) müssen erfolgreich sein. Wir verweisen auf die Lehrgangsbestimmungen Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK, die einen integralen Bestandteil dieses Konzepts bilden. Darin sind unter anderem auch die Aufnahmebedingungen, Promotion und der vorzeitige Lehrgangsabbruch geregelt. Wird die Promotion erfüllt, erhalten die Teilnehmenden das national anerkannte Zertifikat Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK. Kosten Die Kosten für den gesamten Lehrgang Pflegehelferin SRK belaufen sich auf CHF 2'920. Ausbildnerinnen und Ausbildner Der Unterricht wird von fachlich qualifizierten und ausgewiesenen Ausbildnerinnen und Ausbildnern des SRK Kanton Bern erteilt. Alle unsere Lehrpersonen im Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung im Gesundheitsbereich (Mindestanforderung DN1; der grösste Teil bringt DN2, AKP, KWS oder einen Abschluss als Pflegefachfrau- oder -mann HF mit). Aus- und Weiterbildung in der Erwachsenenbildung (Mindestanforderung ist SVEB1, einige bringen einen Abschluss als Erwachsenenbildner HF mit). Evaluation Jeder Lehrgang wird mit einer schriftlichen Evaluation abgeschlossen. Die Daten werden fortlaufend erfasst und jährlich abgeschlossen. 8

9 Für die Beurteilung des Anpassungsbedarfs dienen folgende Quellen: Evaluation der Teilnehmenden, Rückmeldungen von Lehrkräften und sonstigen an der Erbringung der Dienstleistung beteiligter Personen. 9

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