Fachfortbildungsprogramm 2014
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- Elizabeth Schneider
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1 Fachfortbildungsprogramm 2014 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt
2 2 Impressum Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Referat Aus- und Fortbildung, Zentrale Dienste Leipziger Straße 58, Magdeburg Telefon: 0391 / FAX: 0391 / Jutta.Eschler@mlu.sachsen-anhalt.de Heidrun.Ernst@mlu.sachsen-anhalt.de
3 3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie schon in den vergangenen Jahren steht Ihnen auch in diesem Jahr mit dem Fachfortbildungsprogramm 2014 ein umfangreiches Schulungsangebot für die Bereiche Landwirtschaft, Umwelt und Forsten zur Verfügung. Machen Sie von dem vorliegenden breitgefächerten Qualifizierungsangebot, welches aus Ihren Bedarfen zusammengestellt wurde, wieder reichlich Gebrauch, denn Bildung ist die Voraussetzung für unser richtiges Handeln - ganz im Sinne eines Zitates von Herbert Spencer, ( , engl. Philosoph und Sozialwissenschaftler) Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. Mein Dank gilt an dieser Stelle allen Beteiligten sowie ausdrücklich den Referenten und Referentinnen für Ihr Engagement. Für etwaige Fragen steht Ihnen das Aus- und Fortbildungsteam meines Hauses jederzeit gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dr. Hermann Onko Aeikens Minister für Landwirtschaft und Umwelt
4 4 Organisatorische Hinweise Das vorliegende Fortbildungsangebot basiert auf einer umfassenden Bedarfsabfrage im Geschäftsbereich und wird im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel realisiert. Die Veranstaltungen beginnen, wenn nichts anderes angegeben ist, um 09:00 Uhr. Hinweise zu den bestehenden und Vorschläge zu neuen Themen werden ausdrücklich erbeten. Je nach Haushaltslage können aktuelle Themen zusätzlich aufgenommen werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, auf Antrag Inhouse-Veranstaltungen gezielt durchzuführen. 1. Teilnahmevoraussetzungen Grundsätzlich teilnahmeberechtigt sind alle Bediensteten und Beschäftigten des Geschäftsbereiches, soweit bei den einzelnen Veranstaltungen nichts anderes vermerkt ist. Es sollen sich aber alle Bediensteten und Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung aus den die Landwirtschafts- und Umweltaufgaben tangierenden Bereichen angesprochen fühlen, insbesondere die der Unteren Behörden. Ausnahmen bilden die IT-e unter Punkt 4. Diese sind ausschließlich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des MLU sowie den unmittelbar nachgeordneten Bereich konzipiert. 2. Anmeldung (per oder Fax) Anmeldungen zu den Veranstaltungen aus dem Geschäftsbereich erfolgen grundsätzlich auf dem Formblatt Nr LSA / Interessenten aus Einrichtungen, die über dieses Formblatt nicht verfügen, melden sich bitte auf dem abgedruckten Formblatt (S.42) an. Es muss entsprechend kopiert werden, wie auch die Erwartungsabfrage (S.43), die bitte alle ausfüllen. Die Anmeldungen inklusive der Erwartungsabfrage müssen spätestens 3 Wochen vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung über die oder den jeweilige/n Fortbildungs-beauftragte/n bzw. die personalverwaltende Stelle per Mail oder Fax eingereicht werden beim Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Referat Aus- und Fortbildung, Zentrale Dienste Telefon: 0391/ / 3482 FAX: 0391/ Heidrun.Ernst@mlu.sachsen-anhalt.de oder Jutta.Eschler@mlu.sachsen-anhalt.de Andernfalls kann eine Teilnahme nicht erfolgen.
5 5 Bei Veranstaltungen ohne konkrete Terminangabe bekunden Sie bitte durch schriftliche Anmeldung Ihr Interesse; dem Interessentenkreis gehen dann die Sonderausschreibungen bzw. die konkreten Einladungen zu. Bei mehreren Anmeldungen für eine Veranstaltung durch eine Einrichtung ist in Abstimmung mit der zuständigen Personalstelle eine Rang- und Reihenfolge anzugeben. Die Teilnahmeplätze werden durch das Referat Aus- und Fortbildung, Zentrale Dienste vergeben. Eine Abberufung aus den Veranstaltungen ist nur aus besonderen Gründen zulässig. Nur schriftliche Anmeldungen sind verbindlich. Bereits gemeldete und mit der Einladung bestätigte Teilnahmen können nur von der entsendenden Einrichtung abgesagt werden. Es ist möglichst Ersatz zu stellen. 3. Zu- und Absagen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten über die personalbearbeitende Stelle ihrer Dienststelle rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung eine Zu- oder Absage. Sie bekommen, soweit nötig, mit der Anmeldebestätigung weitere Informationen über Ort, Inhalt und Ablauf der Veranstaltung. 4. Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung Reisekosten sind generell von der entsendenden Dienststelle zu tragen. Bei mehrtägigen Veranstaltungen wird für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Geschäftsbereiches des MLU in der Regel amtlich unentgeltlich Unterkunft gewährt. 5. gebühren Für mittelbare Beschäftigte des Landes Sachsen-Anhalt sowie für Teilnehmerinnen und Teilnehmer außerhalb der Landesverwaltung, werden auf der Grundlage der Nutzungsentgeltordnung des MLU vom (MBl. Nr.18, S. 239) Teilnehmergebühren in Höhe von 41,00 pro Teilnehmer und tag erhoben. Die Rechnung wird der anmeldenden Dienststelle bzw. der/dem externen Teilnehmer/-in direkt übersandt. 6. Absage von Fortbildungsveranstaltungen Die Absage oder Verlegung von Veranstaltungen durch das MLU auf Grund zu geringer Teilnahmemeldungen oder aus anderen Gründen bleibt vorbehalten. 7. Teilnahmebescheinigungen Eine Teilnahmebescheinigung wird grundsätzlich nur bei mindestens 2/3 Anwesenheitszeit ausgefertigt. Die Zertifikate werden nach Abschluss der Veranstaltung übergeben oder zugesandt.
6 6 Inhaltsverzeichnis Nr. Thema Seite Organisatorische Hinweise 4 Inhaltsverzeichnis 6 Terminübersicht 8 Sonderausschreibungen Übergreifende Themen 1.1 Einhaltung der Vergabebestimmungen im Rahmen von ELER- Förderprojekten - Vergabe von Bauleistungen (VOB/A) 1.2 Einhaltung der Vergabebestimmungen im Rahmen von ELER- Förderprojekten - Vergabe von Leistungen (VOL/A) Informationszugang nach IZG und UIG Umwelt/Naturschutz 2.1 Wassergesetz des Landes Sachsen-Anhalt Erfahrungen im Land Sachsen-Anhalt beim Erheben des Wasserentnahmeentgeltes Bundesnaturschutzgesetz Artenschutzrechtliche Anforderungen in der Genehmigungspraxis von Windkraftanlagen, besonders unter Berücksichtigung des Vogel- und Fledermausschutzes, hier auch aktuelle Rechtsprechung Internationales und europäisches übergreifendes Umweltrecht Umsetzung der Industrieemissionsrichtlinie in deutsches Recht Anwendung von Critical Loads für die Bewertung von Stickstoffeinträgen Ringversuche - Elemente der Qualitätssicherung Sachkundelehrgang für die Probenahme von Abfall nach LAGA PN98 - Anforderungen und Qualitätssicherung im Umweltbereich 2.10 Die erfolgreiche Akkreditierung - Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Dokumentation, wiederkehrende Prüfung Störerausfall im Abfallrecht 24
7 7 Nr. Thema Seite 2.12 Das neue Abfallrecht und seine neuen Verordnungen Landwirtschaft/Forsten 3.1 Erosionsschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft Aktuelle Rechtsprechung zum Grundstücksverkehrsgesetz und zum Reichssiedlungsgesetz 3.3 Weiterbildungsveranstaltung für den amtlichen Pflanzenschutzdienst in Sachsen-Anhalt (Wald)Bewirtschaftung von/in Natura 2000 Gebieten Jahre nach Kyrill Einrichtung, Betreuung und Erforschung von Naturwaldzellen in Sachsen-Anhalt Höherwertiges Vermehrungsgut Erhaltung seltener Baumarten am Beispiel von Elsbeere, Wildapfel und Speierling Baum des Jahres Waldschutzmeldewesen IT-e 4.1 Grundlagen LaFIS zur Vorbereitung und Durchführung von InVeKoS - Vor-Ort-Kontrollen flächenbezogener Maßnahmen - Einsteiger 4.2 Grundlagen der Referenzpflege im Landwirtschaftlichen Feldblockkataster (LaFIS-LFK) - Einsteiger 4.3 Grundlagen der Referenzpflege im Landwirtschaftlichen Feldblockkataster (LaFIS-LFK) - Fortgeschrittene Arc-GIS Basisschulung profil c/s Abnahme von Software der Zahlstelle 41 Lehrgangsanmeldung 42 Erwartungsabfrage 43
8 8 Terminübersicht Monat Thema Seite Februar ArcGIS 39 März Abnahme von Software der Zahlstelle Anwendung von Critical Loads für die Bewertung von Stickstoffeinträgen Bundesnaturschutzgesetz Artenschutzrechtliche Anforderungen in der Genehmigungspraxis von Windkraftanlagen, besonders unter Berücksichtigung des Vogel- und Fledermausschutzes, hier auch aktuelle Rechtsprechung Waldschutzmeldewesen Aktuelle Rechtsprechung zum Grundstücksverkehrsgesetz und zum Reichssiedlungsgesetz 27 April Einhaltung der Vergabebestimmungen im Rahmen von ELER-Förderprojekten - Vergabe von Bauleistungen (VOB/A) Störerauswahl im Abfallrecht Einhaltung der Vergabebestimmungen im Rahmen von ELER-Förderprojekten - Vergabe von Leistungen (VOL/A) Internationales und europäisches Umweltrecht Ringversuche - Elemente der Qualitätssicherung Erosionsschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft 26 Mai Erfahrungen im Land Sachsen-Anhalt beim Erheben des Wasserentnahmeentgeltes Baum des Jahres Umsetzung der Industrieemissionsrichtlinie in deutsches Recht Jahre nach Kyrill Jahre nach Kyrill 30
9 9 Monat Thema Seite Wassergesetz des Landes Sachsen Anhalt (Wald)Bewirtschaftung von/in Natura2000-Gebieten Sachkundelehrgang für die Probenahme von Abfall nach LAGA PN98 - Anforderungen und Qualitätssicherung im Umweltbereich (Wald)Bewirtschaftung von/in Natura2000-Gebieten Höherwertiges Vermehrungsgut 32 Juni (Wald)Bewirtschaftung von/in Natura2000-Gebieten Einhaltung der Vergabebestimmungen im Rahmen von ELER-Förderprojekten - Vergabe von Leistungen (VOL/A) Grundlagen LaFIS zur Vorbereitung und Durchführung von InVeKoS-Vor-Ort-Kontrollen flächenbezogener Maßnahmen - Einsteiger Grundlagen der Referenzpflege im Landwirtschaftlichen Feldblockkataster (LaFIS-LFK) - Einsteiger Einhaltung der Vergabebestimmungen im Rahmen von ELER-Förderprojekten - Vergabe von Leistungen (VOL/A) Grundlagen Referenzpflege im Landwirtschaftlichen Feldblockkataster (LaFIS-LFK) - Fortgeschrittene Juli Einrichtung, Betreuung und Erforschung von Naturwaldzellen in Sachsen-Anhalt September Sept Erhaltung seltener Baumarten am Beispiel von Elsbeere, Wildapfel und Speierling Oktober Informationszugang nach IZG und UIG 13 November Die erfolgreiche Akkreditierung - Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Dokumentation, wiederkehrende Prüfung 23 Dezember Weiterbildungsveranstaltung für den amtlichen Pflanzenschutzdienst in Sachsen-Anhalt 28
10 10 Sonderausschreibungen Seite 2.12 Das neue Abfallrecht und seine neuen Verordnungen Erhaltung seltener Baumarten Baum des Jahres Waldschutzmeldewesen Basisschulung profil c/s 40
11 11 Übergreifende Themen Veranstaltungs- 1.1 Thema Einhaltung der Vergabebestimmungen im Rahmen von ELER-Förderprojekten - Vergabe von Bauleistungen (VOB/A) Vergabebestimmungen im Zuwendungsbescheid/Zuwendungsvertrag/in der Mittelzuweisung Vertiefung der Grundlagen von der Ausschreibung bis zur Zuschlagserteilung (Vergabeart, Grundsätze der Ausschreibung und der Informationsübermittlung Wertung der Angebote, Fristen) Aktuelle Rechtsprechung Umgang mit Vergabeverstößen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ÄLFF und LVwA, die mit ELER-investiv-Aufgaben betraut sind und die ordnungsgemäße Vergabe im Rahmen von ELER-Fördervorhaben prüfen Herr Bernhard Fähnrich, Auftragsberatungsstelle Sachsen- Anhalt 2 Tage Termin: a) April 2014 b) April 2014 Ort: a) Halle/Saale, Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Str. 2, Raum C 1.25 Übernachtungsmöglichkeit im Maritim-Hotel Halle (EZ 53,- + 16,- Frühstück unter Buchungscode LVwA/TMS110;Abrechnung über Reisekosten) b) Magdeburg, Roncallihaus, M.-J.-Metzger-Str. 12/13, Raum 215 Übernachtungsmöglichkeit im Roncallihaus (EZ 42,- plus 8,- Frühstück unter Buchungscode MLU-+Datum ; Abrechnung über Reisekosten) je Personen
12 12 Veranstaltungs- 1.2 Thema Einhaltung der Vergabebestimmungen im Rahmen von ELER-Förderprojekten - Vergabe von Leistungen (VOL/A) Vergabebestimmungen im Zuwendungsbescheid/Zuwendungsvertrag/in der Mittelzuweisung Vertiefung der Grundlagen von der Ausschreibung bis zur Zuschlagserteilung (Vergabeart, Grundsätze der Ausschreibung und der Informationsübermittlung Wertung der Angebote, Fristen) Aktuelle Rechtsprechung Umgang mit Vergabeverstößen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ÄLFF und LVwA, die mit ELER-investiv-Aufgaben betraut sind und die ordnungsgemäße Vergabe im Rahmen von ELER-Fördervorhaben prüfen Herr Bernhard Fähnrich, Auftragsberatungsstelle Sachsen- Anhalt jeweils 2 Tage Termin: a) Juni 2014 b) Juni 2014 Ort: a) Halle/Saale, Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Str. 2,Raum C 1.25 Übernachtungsmöglichkeit im Maritim-Hotel Halle (EZ 53,- + 16,- Frühstück unter Buchungscode LVwA/TMS110;Abrechnung über Reisekosten) b) Magdeburg, Roncallihaus, M.-J.-Metzger-Str. 12/13, Raum 215 Übernachtungsmöglichkeit im Roncallihaus (EZ 42,- plus 8,- Frühstück unter Buchungscode MLU-+Datum ; Abrechnung über Reisekosten) Personen
13 13 Veranstaltungs- 1.3 Thema: Informationszugang nach IZG und UIG Auslegung / Abgrenzung von Anträgen: Akteneinsicht ( 29 VwVfG), Informationszugang ( 7 IZG LSA), Umweltinformationen ( 4 UIG) Einschränkungen des Informationszuganges: Schutz öffentlicher und sonstiger Belange; personenbezogene Daten, Rechte am geistigen Eigentum, Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse; Verweis auf andere Informationsquellen Verfahrensfragen, Verwaltungskosten MLU und nachgeordneter Bereich der Umweltverwaltung und Untere Immissionsschutzbehörden Herr Jens Olaf Platzek, beim Landesbeauftragten für den Datenschutz Sachsen-Anhalt Termin: 23. Oktober 2014 Ort: Magdeburg, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Leipziger Str. 58, BR 3 (1.033) ca. 20 Personen
14 14 Umwelt/Naturschutz Veranstaltungs- 2.1 nummer Thema Wassergesetz des Landes Sachsen-Anhalt Änderungen gegenüber dem bis März 2013 geltenden WG LSA Auswirkungen auf Betriebe und Bürger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der oberen und unteren Wasserbehörden Leitung: Herr Michael Janssen, MLU Termin: 19. Mai 2014 Ort: Halle (Saale), Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Str. 2, Raum C Personen
15 15 Veranstaltungs- 2.2 nummer Thema Erfahrungen im Land Sachsen-Anhalt beim Erheben des Wasserentnahmeentgeltes Höhe des Entgeltes Eingelegte Rechtsbehelfe Probleme beim Erheben des Wasserentnahmeentgeltes Anwendung der Rechtsvorschriften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der oberen und unteren Wasserbehörde Leitung: Frau Grit Göhner, LVwA Termin: 06. Mai 2014 Ort: Halle (Saale), Landesverwaltungsamt, Dessauer Str. 70, Raum 107 A ca. 35 Personen
16 16 Veranstaltungs- 2.3 nummer Thema Bundesnaturschutzgesetz Inhalt Änderungen gegenüber dem bisherigen Bundesnaturschutzgesetz Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der oberen und unteren Wasserbehörden und Naturschutzbehörden Leitung: Herr Ministerialrat i. Atz. Prof. Dr. Hans Walter Louis, Braunschweig Termin: 18. März 2014, Beginn 10:15 Uhr Ort: Halle (Saale), Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Str. 2, Raum C Personen
17 17 Veranstaltungs- 2.4 nummer Thema Artenschutzrechtliche Anforderungen in der Genehmigungspraxis von Windkraftanlagen, besonders unter Berücksichtigung des Vogel- und Fledermausschutzes, hier auch aktuelle Rechtsprechung BImSchG, Naturschutzrecht, Konflikte Rechtsprechung Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Genehmigungsbehörden, obere und untere Naturschutzbehörden, Planungsbüros Leitung Herr Ministerialrat i. Atz. Prof. Dr. Hans Walter Louis, Braunschweig Dauer Termin: 19. März 2014, Beginn 09:30 Uhr Ort: Halle (Saale), Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Str. 2, Raum C 1.25 Form ca. 15 Personen
18 18 Veranstaltungs- 2.5 nummer Thema Internationales und europäisches übergreifendes Umweltrecht Umsetzung sowie Vollzugsfragen (Umweltrechtsbehelfsgesetz, UVPG, SUP, Umweltinformationsgesetz, Umweltschadensgesetz) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wasserbehörden, der Naturschutzbehörden, der Abfall-/Bodenschutzbehörden Leitung: Herr Dr. Gabor Spuller, MLU ½ Tag Termin: 10. April 2014 Ort: Halle/Saale, Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Str. 2, Raum A E Personen
19 19 Veranstaltungs- 2.6 nummer Thema Umsetzung der Industrieemissionsrichtlinie in deutsches Recht Teil I Die Richtlinie über Industrieemissionen (IE-RL) und der Sevilla-Prozess zur Bestimmung der besten verfügbaren Techniken (BVT) Organisation des Informationsaustausches auf nationaler Ebene und Umsetzung von BVT-Schlussfolgerungen in Deutschland Teil II Umsetzung der IED im Vollzug Anlagenüberwachung( Inspektionsplan, Inspektionsprogramm, Inspektionsbericht) Mitteilungs- und Berichtspflichten ( Jahresbericht, Ereignisse mit schädlichen Umwelteinwirkungen, Selbstanzeige der Betreiber) Informations- und Veröffentlichungspflichten Rückführungspflicht/Ausgangszustandsbericht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wasserbehörden, Immissionsschutzbehörden, Abfallbehörden, Bodenschutzbehörden Dozenten: Teil I: N.N., Nationale Koordinierungsstelle für die IE-Richtlinie, Umweltbundesamt Teil II: Herr Dr. Hans-Jürgen Discher, RL 402, Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Termin: 14. Mai 2014 Ort: Halle/Saale, Landesverwaltungsamt, Dessauer Str. 70 Raum 107 A Vortrag und Diskussion 50 Personen
20 20 Veranstaltungs- 2.7 Thema: Anwendung von Critical Loads für die Bewertung von Stickstoffeinträgen Methoden zur Ermittlung der CL-Werte Anwendung des CL-Modells im Zusammenhang mit Stickstoffeinträgen in FFH-Lebensraumtypen Möglichkeiten und Grenzen des CL-Modells Aktuelle Rechtsprechung (falls möglich) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Naturschutz- und Immissionsschutzbehörden Herr Dr. Hans-Dieter Nagel, Frau Dr. Angela Schlutow, Herr Dipl. Geograph Thomas, ÖKO DATA Strausberg Termin: 12. März 2014 Ort: Halle/Saale, Landesamt für Umweltschutz, Reideburger Str. 47, Raum 202 ca. 15 Personen
21 21 Veranstaltungs- 2.8 Thema: Ringversuche - Elemente der Qualitätssicherung Ein Ringversuch (RV) ist ein wesentliches Element der externen Qualitätssicherung für Prüflaboratorien. Akkreditierte Prüflaboratorien müssen gemäß der Norm DIN EN ISO/IEC oder im Rahmen behördlicher Anerkennungsverfahren regelmäßig an Ringversuchen teilnehmen, um die Qualität ihrer Ergebnisse zu sichern und zu beweisen. Die regelmäßige Teilnahme an RV erlaubt es, Aussagen über die Messgenauigkeit bzw. über die Messqualität der beteiligten Laboratorien zu machen. Ringversuche werden zudem zur Methodenvalidierung bzw. zur Charakterisierung von Referenzmaterial verwendet. schwerpunkte: RV zur Laboreignungsprüfung (Bewertung der Leistungsfähigkeit der Labore) RV zur Methodenvalidierung (Ermittlung der Genauigkeit einer Methode) RV für zertifiziertes Referenzmaterial (Charakterisierung von Referenzmaterial) Mitarbeiter der Prüfeinrichtungen im Geschäftsbereich des MLU (LAU, LLFG, LHW) Herr Dr. Steffen Uhlig, QuoData GmbH Dresden Termin: 24. April 2014 Ort: Halle/Saale, Landesamt für Umweltschutz, Reideburger Str. 47, Raum, (der Schulungsraum wird mit der Einladung bekannt gegeben) 30 Personen
22 22 Veranstaltungs- 2.9 Thema: Sachkundelehrgang für die Probenahme von Abfall nach LAGA PN98 Anforderungen und Qualitätssicherung im Umweltbereich Inhalt Aktuelle Rahmenbedingungen Gesetze, Regelwerke, normative Vorgaben und Anwendungsbereiche sowie Anforderungen aus dem umweltspezifischen Fachmodul Abfall Die Probenahme (PN) Grundlagen und Planung, Durchführung und Dokumentation der Probenahme (Boden, Bodenluft und Abfall) Vorgehensweise bei Abweichungen von normativen Vorgaben Hinweise zur Qualitätssicherung im Rahmen der PN Praktischer Teil des s: Demonstration der PN Mitarbeiter der Prüfeinrichtungen im Geschäftsbereich des MLU (LAU, LLFG, LHW) Herr Dr. Thorsten Spirgath, SPICON GmbH, Berlin Termin: 20. Mai 2014 Ort: Halle/Saale, Landesamt für Umweltschutz, Reideburger Str. 47, (der Schulungsraum wird mit der Einladung bekannt gegeben) 20 Personen
23 23 Veranstaltungs Thema: Die erfolgreiche Akkreditierung - Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Dokumentation, wiederkehrende Prüfung Inhalt Akkreditierung - pro und contra Argumente für und gegen eine Akkreditierung, Kosten-Nutzen- Betrachtung, Erfahrungen akkreditierter Labors Interne und externe Kosten und Folgekosten Akkreditierungsorganisationen Organisationen (DAkkS, EA, ILAC), Entstehung der DAkkS, Aufbau und Arbeitsweise, Fristen bei der Überwachung Akkreditierung erfolgreich managen Konzept, Zeitplan und Prioritäten, Bedeutung eines straffen Projektmanagements, Verbesserung der Akzeptanz und Qualitäts-Motivation, Rolle der techn. Leitung und der QM-Funktion Welche Unterlagen sind wann erforderlich? Wann ist der Antrag zu stellen? Das Akkreditierungsaudit Ablauf eines Akkreditierungsaudits, Vorbereitung auf Audits und Verhalten in Auditgesprächen Beantwortung offener Fragen der Teilnehmer Diskussion wichtiger Themen z. B. Tipps zur praktischen Umsetzung, eigene Erfahrungen mit Akkreditierung Mitarbeiter der Prüfeinrichtungen im Geschäftsbereich des MLU (LAU, LLFG, LHW) Herr Andreas Müller, Herr Karsten Wienecke, AZR-Consulting, Berlin Termin: 04. November 2014 Ort: Halle/Saale, Landesamt für Umweltschutz, Reideburger Str. 47, (der Schulungsraum wird mit der Einladung bekannt gegeben) 20 Personen
24 24 Veranstaltungs Thema Störerausfall im Abfallrecht Ermessensausübung Fortdauernde abfallrechtliche Verantwortlichkeit ehemaliger Besitzer Typische Fehler und Fallkonstellationen Workshop anhand anfallender Praxisbeispiele/Praxisfragen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunal- und Landesbehörden Frau RA Annette Sander, Kanzlei Gaßner, Groth, Siederer & Coll., Berlin Termin: 7. April 2014 / 10:00 Uhr Ort: Magdeburg, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Leipziger Str. 58, BR 3 (1.033) 25 Personen
25 25 Veranstaltungs nummer Thema Das neue Abfallrecht und seine neuen Verordnungen ARRL und Auswirkungen KrWG Wertstoffgesetz Verordnungen Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des gehobenen und höheren Verwaltungsdienstes in der Landwirtschafts- und Umweltverwaltung Leitung MLU Dauer Termin Die Einladungen werden in Abhängigkeit des Bearbeitungsstandes versandt Ort Halle (Saale), Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Str. 2, (der Schulungsaum wird mit der Einladung bekannt gegeben) Form ca. 30 Personen
26 26 Landwirtschaft/Forsten Veranstaltungs- 3.1 Thema Erosionsschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft Erosion in der Rechtspraxis Einfluss der Landwirtschaft auf Erosion Beratungsleitfaden für einen vorsorgenden Erosionsschutz im ländlichen Raum Vorstellen und Bewerten von Erosionsschutzmaßnahmen in Flurneuordnungsverfahren Bewertung von Bodenschutzmaßnahmen als Träger öffentlicher Belange in Genehmigungs- und Planungsverfahren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landwirtschaftsverwaltung, insbesondere der Fachstellen, Untere Behörden Herr Carsten Doenecke, Herr Dr. Matthias Schrödter, Herr Dr. Michael Steininger, Herr Dr. Uwe Lüs, LLFG Termin: 30. April 2014 Ort: Bernburg, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Strenzfelder Allee 22, Tagungsraum Vortrag und Diskussion Personen
27 27 Veranstaltungs- 3.2 Thema: Aktuelle Rechtsprechung zum Grundstücksverkehrsgesetz und zum Reichssiedlungsgesetz Erwerb durch Landwirte über größere Entfernungen Erwerb durch jur. Personen und Gesellschafter Feststellung grobes Missverhältnis Hemmung Vorkaufsrecht durch Beimischung separater Waldgrundstücke Hofstellen als Vertragsgegenstand SB in der Landwirtschaftsverwaltung, MA der ÄLFF, MA LVwA, LK, kreisfreie Städte Herr Dr. Jens Haarstrich, Landesbauernverband e.v. Hannover Termin: 27. März 2014 Ort: Halle (Saale), Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Str. 2, Raum C 2.10 ca Personen
28 28 Veranstaltungs- 3.3 Thema: Weiterbildungsveranstaltung für den amtlichen Pflanzenschutzdienst in Sachsen-Anhalt Pflanzenschutz in Sachsen-Anhalt - Rückblick und Ausblick Neuerungen im Pflanzenschutzgesetz Pflanzengesundheit Integrierter Pflanzenschutz im Acker- und Gartenbau Besonderheiten im Schaderregerauftreten Prognosemodelle, Diagnosen, Versuchsauswertungen Neue Krankheiten und Schaderreger Mitarbeiter im amtlichen Pflanzenschutzdienst Sachsen-Anhalt (LLFG, ÄLLF) Frau Dr. Sperling, LLFG 3 Tage Termin: Dezember 2014 Ort: Thale, Aus- und Fortbildungsinstitut des Landes Sachsen- Anhalt, Schmiedestraße 3-4, Vortrag und Diskussion ca. 45 Personen
29 29 Veranstaltungs- 3.4 Thema (Wald)Bewirtschaftung von/in Natura 2000 Gebieten Kenntnisse zu gesetzlichen Grundlagen (FFH-RL, BNatSchG, NatSchG LSA) Ablauf FFH-VP Kenntnisse zur Wald- und Offenland-Lebensraumtypen und zu Arten im Wald (Anhang II und IV) Mögliche Beeinträchtigungen durch Wirtschaftsmaßnahmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesforstverwaltung (LFB, LZW), Untere Naturschutzbehörden Frau Heike Hoppe, Herr Prof. Dr. Matthias Jentzsch, LAU 3 x Termin: a) 19. Mai 2014 (Tiefland) b) 26. Mai 2014 (Harz) c) 2. Juni 2014 (südliches Sachsen-Anhalt) Ort: a) FFH-Gebiet Mahlpfuhler Fenn, Treffpunkt: Forstbetrieb Altmark, Mahlpfuhl, Schernebecker Weg 1 b) FFH-Gebiet Bodenschwende, Treffpunkt: Forsthaus Bodenschwende, Sangerhausen/OT Rotha c) FFH-Gebiet Ziegelrodaer Buntsandsteinplateau Hermannseck, L 172 von Querfurt nach Ziegelroda Vorstellung der Problematik im Gelände und Diskussion je 20 Personen
30 30 Veranstaltungs- 3.5 Thema: 7 Jahre nach Kyrill Risikoanalyse Risikobegrenzung bei der Kiefer Umbau und Mischung von Kiefernbeständen Erhalt angemessener Kiefernanteile Forstamts- und Revierleitungen sowie Mitarbeiter mit forstlicher Ausbildung (siehe Termin) Prof. Dr. Spellmann und Mitarbeiter der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt Termin: 15. Mai 2014 LFB-Mitarbeiterinnen/-Mitarbeiter 16. Mai 2014 LZW-Mitarbeiterinnen/-Mitarbeiter und übrige Fachverwaltung Ort: Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Anhalt, Dessau-Roßlau, Heidebrückenweg 28 ca. 20 Personen
31 31 Veranstaltungs- 3.6 Thema: Einrichtung, Betreuung und Erforschung von Naturwaldzellen in Sachsen-Anhalt In diesem Lehrgang wird ein Überblick über das Netz an Naturwaldzellen in Sachsen-Anhalt gegeben. Die wesentlichen Eckpunkte der Naturwaldbetreuung und das Forschungskonzept werden erläutert. Aktuelle Forschungsergebnisse aus Naturwaldzellen werden vorgestellt. Revierleiter mit der Aufgabe NWZ-Betreuung, Forstamtsleitungen, Stabsstellen, LFB und LZW Herr Dr. Peter Meyer, Herr Dr. Marcus Schmidt, N.N. NW-FVA Termin: 03. Juli 2014 Ort: Forstliche Bildungsstätte Sachsen-Anhalt, Möckern, OT Magdeburgerforth, Forststraße 3, Vortrag und Diskussion ca. 20 Personen
32 32 Veranstaltungs- 3.7 Thema: Höherwertiges Vermehrungsgut Was ist das und wo kriege ich es her? Die Erwartung und Anforderungen an forstliches Vermehrungsgut sind vielfältig. Je nach Nutzergruppe reichen sie von der optimalen Reife des Saatgutes bis hin zu Wuchs- und Ertragserwartungen an daraus erwachsende Waldbestände. Bei der Erzeugung höherwertigen Vermehrungsgutes spielen besonders Samenplantagen eine große Rolle. In der Veranstaltung wird besprochen, wie höherwertiges Vermehrungsgut selektiert und produziert wird und welche Erwartungen an Vemehrungsgut realistisch sind. Es werden Systeme zur Herkunftssicherung und die Vertriebswege von forstlichem Vermehrungsgut angesprochen. Die für die Auswahl von Pflanzgut zuständigen Mitarbeiter der Forstbetriebe, Landwirtschafts- und Klosterkammern und interessierte Mitarbeiter Herr Dr. Jörg Kleinschmit, Herr Dr. Wilfried Steiner, NW-FVA, Herr Lotar Volks, HSD Hanau-Wolfgang, Herr Andreas Preuß, fsb Oerrel Termin: 29. Mai 2104 Ort: Hann. Münden, Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt, Prof.-Oelkers-Str. 6 maximal 50 Personen
33 33 Veranstaltungs- 3.8 Thema: Erhaltung seltener Baumarten am Beispiel von Elsbeere, Wildapfel und Speierling Vorstellung der Ergebnisse aus einem bundesweiten Projekt, genetische Variabilität, Beschaffung von Vermehrungsgut, Ableitungen für den Waldnaturschutz Funktionsstellen für Waldökologie und Revierleiter Herr Dr Wilfried Steiner, Herr Dr. Jörg Kleinschmit, NW-FVA, NN Termin: September 2014/Sonderausschreibung Ort: Hann. Münden, Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt, Prof.-Oelkers-Str Personen
34 34 Veranstaltungs- 3.9 Thema: Baum des Jahres 2014 Die Art wird in ihrer Vielfalt und Möglichkeit für die praktische Bewirtschaftung dargestellt. Erhaltungsarbeit aus Sicht der Waldgenressourcen Nutzungspotentiale Integration in den Forstbetrieb ggf. Auswertungen aus existierenden Versuchsflächen vorgestellt. Revierleiter und Funktionsstellen für Waldinformation und sonstige Interessierte Herr Hans-Jürgen Arndt, Herr Dr. Jörg Kleinschmit, NN, NW-FVA Termin: 06. Mai 2014 Ort: Hann. Münden, Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt, Prof.-Oelkers-Str Personen
35 35 Veranstaltungs Thema: Waldschutzmeldewesen Die Einführung des EDV-gestützten Waldschutzmeldewesens ist in die Praxis umgesetzt. Das Verfahren bietet neben der Erfassung von biotischen und abiotischen Waldschäden diverse Auswertungsroutinen sowie die Möglichkeit zur Dokumentation des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln. Das soll die verfügbaren Funktionen und praktische Anwendungsmöglichkeiten des Internetportals Waldschutzmeldewesen aufzeigen. Waldschutzbeauftragte des LZW und LFB und die Revierförster der Bundesforst aus Sachsen-Anhalt Herr Dr. Pavel Plasil, NW-FVA zweimal Termin: 1) 19. März ) 20. März 2014 Ort: Forstliche Bildungsstätte Sachsen-Anhalt, Möckern, OT Magdeburgerforth, Forststraße 3 17 Personen
36 36 IT-e Veranstaltungs- 4.1 Thema: Grundlagen LaFIS zur Vorbereitung und Durchführung von InVeKoS - Vor-Ort-Kontrollen flächenbezogener Maßnahmen - Einsteiger Vorbereitung und Durchführung von InVeKoS-Vor-Ort- Kontrollen flächenbezogener Maßnahmen - Einsteiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ÄLFF Frau Karin Eichler, GAF AG München Termin: 24. Juni 2014 Ort: Magdeburg, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Leipziger Str. 58, IT-Schulungsraum (0.046a) 17 Personen
37 37 Veranstaltungs- 4.2 Thema: Grundlagen der Referenzpflege im Landwirtschaftlichen Feldblockkataster (LaFIS-LFK) - Einsteiger Durchführung der Referenzpflege im Landwirtschaftlichen Feldblockkataster (LaFIS-LFK) - Einsteiger Mitarbeiter der ÄLFF Frau Karin Eichler, GAF AG München Termin: 25. Juni 2014 Ort: Magdeburg, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Leipziger Str. 58, IT-Schulungsraum (0.046a) 17 Personen
38 38 Veranstaltungs- 4.3 Thema: Grundlagen der Referenzpflege im Landwirtschaftlichen Feldblockkataster (LaFIS-LFK) - Fortgeschrittene Durchführung der Referenzpflege im Landwirtschaftlichen Feldblockkataster (LaFIS-LFK)- Fortgeschrittene Mitarbeiter der ÄLFF Frau Karin Eichler, GAF AG München Termin: 26. Juni 2014 Ort: Magdeburg, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Leipziger Str. 58, IT-Schulungsraum (0.046a) 17 Personen
39 39 Veranstaltungs- 4.4 Thema: Arc-GIS Schulung im Rahmen eines geographischen Anwendungsprogramms Arc-GIS MitarbeiterInnen des MLU, Ref. 27 und der ÄLFF Herr Martin Schreinert, Hochschule Harz Termin: 13. Februar 2014 Ort: Wernigerode, Hochschule Harz, Fachbereich Automatisierung/Informatik, Friedrichstraße 57-59, Raum Personen
40 40 Veranstaltungs- 4.5 Thema: Basisschulung profil c/s Technische Grundlagen der Bewilligungen für Verfahren EGFL/ELER Bearbeitung eines FP33-Antrages Darstellung des Weges vom Posteingang, über die Registratur, Flächenbearbeitung, Berechnung eines Antrages, Entscheidung und Zahlung Übungen und Erklärungen entsprechend den Vorgaben des Landes Sachsen-Anhalt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des MLU und des Geschäftsbereichs, die erstmalig mit profil c/s arbeiten data experts Neubrandenburg Termin: Sonderausschreibung Ort: Magdeburg, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Leipziger Str. 58, PC-Schulungsraum (0.046a) 17 Personen
41 41 Veranstaltungs- 4.6 Thema: Abnahme von Software der Zahlstelle Methodische Grundlagen für die Testung und Abnahme von Software der Zahlstelle nach den Bedingungen der IT- Sicherheit Rechtliche Aspekte der Abnahme von Software Programmbetreuer für profil, ravel u. Lafis des MLU in den Referaten Herr RA Thomas Feil, Fachanwalt IT-Recht, Hannover Termin: 6. März 2014 Ort: Magdeburg, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Leipziger Str. 58, PC-Schulungsraum (0.046a) 17 Personen
42 42 Fachfortbildung in der Landwirtschafts- und Umweltverwaltung Lehrgangsanmeldung (Kopiervorlage nur für nicht Landesbedienstete) Hiermit melde ich verbindlich zur Veranstaltung an: (Bitte füllen Sie für jeden Teilnehmer oder jede Teilnehmerin je Veranstaltung eine Anmeldung in Blockschrift aus!) Veranstaltungsnummer Thema: Termin: Name, Vorname: Dienststelle: (Anschrift zur Rechnungslegung) Tel. zu erreichen: Die Teilnahme an o. g. Fortbildung ist mit der/dem Dienstvorgesetzten und der Personalvertretung abgestimmt. Datum: Unterschrift: Bitte schicken, faxen oder en Sie die Anmeldung bis 3 Wochen vor Beginn an: Ministerium für Landwirtschaft Fax Nr. 0391/ und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Aus- und Fortbildungsreferat Heidrun.Ernst@mlu.sachsen-anhalt.de Postfach Jutta.Eschler@mlu.sachsen-anhalt.de Magdeburg
43 43 Erwartungsabfrage bei en laut Fachfortbildungsprogramm MLU-LSA (Kopiervorlage) Name: Behörde: Aufgabengebiet: Vorname: seit: Kennziffer: thema: Inhaltsschwerpunkte des s laut Fortbildungsprogramm: Bitte führen Sie die Schwerpunkte auf, die für Sie besonders wichtig sind 2. Welche Schwerpunkte zum Thema sollten zusätzlich besprochen werden? 3. Welche Ziele verfolgen Sie mit der Teilnahme an dieser Fortbildungsveranstaltung? 4. Wie schätzen Sie Ihre vorhandenen Kenntnisse auf dem Gebiet ein? keine Kenntnisse Grundkenntnisse erweiterte Kenntnisse 5. Welche e haben Sie bisher zum Thema besucht? Wann? 6. Welches sind Ihre speziellen Fragen zum Thema besonders im Hinblick auf die Umsetzung am Arbeitsplatz? Antragsteller Wichtiger Hinweis: Diese Erwartungsabfrage ist i. d. R. drei Wochen vor beginn zusammen mit der Anmeldung zur Fortbildungsveranstaltung auszufüllen.
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