Segmentieren. Flexibilisieren. Entfesseln. Der richtige Content für den User. Targeted Content.
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- Carsten Mann
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Segmentieren. Flexibilisieren. Entfesseln. Der richtige Content für den User. Targeted Content.
3 In a nutshell: Um was geht es heute? Profile + Segment + Content = Relevanz. 3 Damit sind wir für den User maximal relevant.
4 Inhalt. Segmentieren. Flexibilisieren. Entfesseln. 4
5 Inhalt. Segmentieren. Flexibilisieren. Entfesseln. 5
6 Segmentierung. Schwieriges Thema. Einfaches Modell!
7 See. Think. Do. Frei nach Avinash Kaushik/ Digital Marketing Evangelist von Google.
8 See. Think. Do. Love. Frei nach Avinash Kaushik/ Digital Marketing Evangelist von Google.
9 Abstrakt? Her mit einem Beispiel!
10 Nehmen wir an, wir verkaufen Skianzüge. Aus dem Modell leiten sich jetzt 4 grundlegende Segmente ab. See. Alle, die als Kunden für das Produkt in Frage kommen. Skianzüge: alle, die Skifahren. Think. Do. Love. Alle, die gerade über den Kauf eines Produkts nachdenken. Skianzüge: alle, die Skifahren und einen neuen Anzug brauchen. Alle, die gerade aktiv im Kaufprozess stecken. Skianzüge: alle, die Skifahren und einen neuen Anzug brauchen und sich gerade aktiv danach umsehen. Alle, die bereits mehr als 2x das Produkt gekauft haben. Skianzüge: alle, die Skifahren und die sich regelmäßig bei uns einen neuen Skianzug kaufen. 10
11 Die 4 Segmente unterscheiden sich grundlegenden. See. Wo erreiche ich den User? Welche Inhalte sind für den User relevant? Wieviel Interaktion kann ich dem User zumuten? Think. Do. Beispiel: Das See -Segmente wird nur selten meine Webpräsenz aktiv aufsuchen. Ich muss mit meinen Inhalten, dahin wo der Kunde sich aufhält. Beispiel: Das See -Segment interessiert sich nicht für Produktinformationen, während dieser für die Do -Gruppe eine hohe Relevanz hat. Beispiel: Das Love -Segment kann ich zum Botschafter machen, während das Think -Segment noch nicht für unsere Zwecke eingespannt werden will. Love. 11
12 Kleiner Exkurs zu Was ist eigentlich guter Content?
13 Kleiner Exkurs: Was ist eigentlich guter Content? Selbstdarstellung WIN BIG Rule #1 Herausragendes Mehrwert für die Zielgruppe 13 Erfolgreicher Content
14 Kleiner Exkurs: Was ist eigentlich guter Content? Statischer Content Statischer Content über Produkte, Services, Unternehmen etc. WIN BIG Rule #2 Vielfalt von ständig neuem dynamischem Content: Blog Posts, Kundenstimmen, Produktbewertungen, How-to Videos, neuste Trends, leidenschaftliche individuelle Inhalte, Innovative Initiativen, Mitarbeitergeschichten. Dynamischer Content 14
15 64% der B2B Marketeers sagen, dass ihre größte Herausforderung in der Erstellung von genug Inhalt ist. Und die haben sich vermutlich noch keine Gedanken über herausragenden Content gemacht!
16 Inhalt. Segmentieren. Flexibilisieren. Entfesseln. 16
17 Wir benötigen flexiblen Content, um diesen passend zum Segment ausgeben zu können.
18 Das ist gut für alle Kanäle. Getreu dem Motto: Create once. Publish everywhere. Heute wollen wir uns aber primär auf die eigene Website konzentrieren.
19 Wenn ich Content passend zu Segmenten ausspielen möchte
20 kann man natürlich für jedes Segment Landing Pages bauen
21 aber das wird mühsam, wenn die Segmente spezifischer oder sogar user-individuell werden.
22 Also braucht man eine dynamische Website mit flexiblen Content-Modulen.
23 Am besten besteht die Website aus statischen und dynamischen Elementen
24 Damit hat man auch die Möglichkeit über A/B-Tests oder sogar multivariate Testmethoden die Website stetig zu verbessern.
25 Inhalt. Segmentieren. Flexibilisieren. Entfesseln. 25
26 Segment. Check. Flexibler Content. Check. Zeit für einen Entfesselungstrick.
27 Erfolgreiches Content Targeting bringt den richtigen Inhalt, im richtigen Kanal, zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen User.
28 Wie gehen wir dabei am besten vor?
29 Alles was sie gleich sehen, gibt es fix und fertig. UDG ProfileMatch
30 Wir erstellen ein individuelles Profil des Users. Auf Basis der Daten, die er uns liefert. Profile Device Infos Social Data Third-Party Data Geo Infos Referral Informations Log Data Verhalten auf der Website User z.b. Skihaserl Daten aus den Performance Channels Cookies Technische Infos 30
31 31 Wie lernen wir den User nach und nach kennen? Der 1. Besuch des Users auf der Website
32 Daraus ergibt sich ein Profil. Bei unserem Skianzug-Shop z.b.: Number of Visits = 1 Ordered = 0 Cart Items = 0 One-Piecer = 1 Jackets = 0,8 Pants = 0,6 Size S = 1 Ski Gymnastic Videos = 1 Basic Ski Rules = 0,8 Testimonial Story = 0,6 Latest Ski Fashion = 0,4
33 Wir ordnen diesem User ein Segment zu. Profile + Segment Subsegment Optional Subsegment Think. Subsegment User e.g. Skihaserl Subsegment 33
34 Und bauen den Content flexibel und passend zusammen. Profile + Segment + Content Smarte, flexible Contentelement Editor Profile + Segment 34
35 35 Der 2. Besuch des Users auf der Website
36 Wir nutzen die Daten, um die Website für den Besucher besser zu machen: Number of Visits = 1 Ordered = 0 Cart Items = 0 One-Piecer = 1 Jackets = 0,8 Pants = 0,6 Size S = 1 Ski Gymnastic Videos = 1 Basic Ski Rules = 0,8 Testimonial Story = 0,6 Latest Ski Fashion = 0,4 User bekommt eine Bühne mit den One-Piecer Angeboten. Alle Angebote sind auf die Größe S vorgefiltert. Inhalte rund um die ersten Schwünge werden besonders hervorgehoben
37 For smart brands in a digital world. Ihre User werden es lieben.
38 Funktioniert für B2C und B2B. Für Websites, wie für Online Shops.
39 Und auch Offsite. Aber das ist eine andere Geschichte.
40 Was wir tun. Wir entwickeln für Marken Digitalisierungsstrategien, realisieren einzigartige Markenerlebnisse und führen diese messbar zum Erfolg. FOR SMART BRANDS IN A DIGITAL WORLD. Als United Digital Group sind wir deutschlandweit führend in der intelligenten Digitalisierung von Unternehmen und ihren Kundenbeziehungen: Jessica Peppel-Schulz (CEO) 1 im nationalen Internet Ranking 11 Standorte 650 Mitarbeiter 100 Mio. Umsatz in 2013 Viele Standorte, eine UDG. Ein persönliches Gespräch sagt mehr als tausend s. Deshalb sind wir flächendeckend in ganz Deutschland vertreten und schaffen so Kundennähe. Starke Marken. A.Lange & Söhne Allianz Audi Bentley Bosch Commerzbank Continental Deichmann Depot Deutsche Bank Deutsche Telekom Douglas ebay E.ON Fujitsu Gothaer Grohe Henkel Hugo Boss Krombacher Microsoft O 2 Germany Olympus Paypal Peek&Cloppenburg Pelikan Philips Porsche R+V Versicherungen Siemens Sixt Teva ratiopharm ThyssenKrupp Unitymedia Vodafone Volkswagen Unsere Services. Data & Analysis Consulting Branding Performance Marketing Media Sites & Portals Systems & Technology Relations Learning & Development Operations Hamburg Berlin Oberhausen Köln Frankfurt a.m. Mainz Ludwigsburg Stuttgart Herrenberg München London Ansprechpartner Simon Loebel Chief Operating Officer Telefon: Mail: simon.loebel@udg.de 40 UDG United Digital Group in a nutshell.
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