Umweltbericht Evangelische Kirchengemeinde Merklingen. Aktualisierung 2016

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1 Umweltbericht 2014 Evangelische Kirchengemeinde Merklingen Aktualisierung 2016

2 Das Umweltteam, siehe Umweltbericht 2014 Seite Die Abbildungen der Titelseite zeigen unter anderem die Kirchenburg (Süd-Ost-Ansicht) und eine Arbeitsgruppe des Umweltteams beim Aufstellen des Insektenhotels. Impressum: Verantwortlich für den Inhalt ist die, Kirchplatz 3, Weil der Stadt. Das Umweltteam hat den Umweltbericht erarbeitet und zusammengestellt. Stand: Dezember 2015 Satz und Layout: Bernhard Drollinger Bilder: Regine Buess, Bernhard Drollinger, Günter Weiß Der Umwelt zuliebe wird der Umweltbericht auf Ökostern-Papier 75g/m² (100% Recycling, 90% weiß) gedruckt. Die elektronische Ausgabe ist unter zu finden. 2 von 25

3 Inhaltsverzeichnis 1.1.Umweltchronik Umweltbilanz Kennzahlentabelle Gemeindekennzahlen Wärmeenergie Elektrische Energie (Strom) Wasserverbrauch Abfallaufkommen Biologische Vielfalt CO2 Emission Papierverbrauch PKW Fahrten Umweltbildung Unsere Umweltziele und unser Umweltprogramm Kontakte Termine von 25

4 Vorwort Das Jahr 2015 zeigte, dass Schöpfung bewahren in sehr unterschiedlich ausgerichteten Projekten umgesetzt werden kann. Schwerpunkte im Jahr 2015 waren die konsequente Fortsetzung der Energieeinsparung und die Gestaltung eines insektenfreundlichen Kirchplatzes. In der zweiten Hälfte des Jahres ging das Projekt Repair Café Weil der Stadt an den Start. In einer Gemeinde, die schon mehr als zehn Jahre den Grünen Gockel besitzt, bedarf es eines erheblichen Aufwandes beim Energie- und Ressourcenverbrauch den erreichten Stand zu halten oder gar weitere Einsparungen zu erzielen. Alle Beteiligten müssen an einem Strang ziehen und das eigene Umweltverhalten immer wieder überprüfen. Nur durch ein konsequentes, strukturiertes Vorgehen, das aus den Auswertungen der gesammelten Temperatur- und Luftfeuchtedaten unserer Gebäude resultiert, lässt sich eine weitere Reduzierung der Verbrauchszahlen erreichen. Die Umgestaltung des Kircheneingangbereiches ist nicht zu übersehen. Durch das Fällen des Silberahorns kommt nun wieder Sonne in die Kirchenburg, so dass die angelegte Insektenweide und das Staudenbeet von Hummeln, Wildbienen und anderen Insekten sehr gerne besucht wird. Vom Frühsommer bis Spätherbst konnten die flinken Besucher beobachtet werden. Mit den kräftigen Farben und den verschiedenen Formen erfreuten die Wildblumen nicht nur die Insekten, sondern auch das Auge des menschlichen Betrachters. Das 2013 im Rahmen des Apfeltages erbaute Insektenhotel, das in der Kirchenburg seinen Platz gefunden hat, wurde etwas umgebaut und renoviert. Nun können sich die Insekten in ihrem Hotel noch besser zuhause fühlen. Bei den bewährten und liebgewonnenen Veranstaltungen Sommerferienprogramm für Kinder und Apfeltag waren die Kinder auch 2015 wieder begeistert dabei. Das Umweltteam plant im Jahr 2016 ein Repair Café anzubieten. Hierzu wurde beim Sauerkrautessen 2015 erstmals um Mitarbeiter/innen geworben. Mit dem ab 2016 monatlich stattfindenden 4 von 25

5 Repair Café wird ein Zeichen für nachhaltiges Wirtschaften gesetzt wie es in den Schöpfungsleitlinien festgeschrieben ist. Es soll ein Ausweg aus dem Dilemma aufgezeigt werden, dass wir immer mehr kaufen und entsprechend immer mehr wegwerfen. Gleichzeitig soll die Begegnung und der Austausch zwischen den Generationen und Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund gefördert werden. Kaum bemerkt wurde der Einsatz der LED-Technik beim Tausch einiger Lampen in der Kirche. Damit konnte der Energieverbrauch der umgerüsteten Leuchten auf 12% reduziert werden. Die Schöpfungsleitlinien bleiben unverändert gültig, so wie sie 2014 erarbeitet und verabschiedet wurden. Sie bleiben auch in Zukunft eine Herausforderung für uns. 5 von 25

6 1. Umweltchronik Jan bis 6. Mrz 2016 Winterkirche Dez 2015 Energieberatung durch Hr. Kreidl KEA (Klimaschutz-und Energieagentur BW) 16. Dez 2015 Wochenblatt: Suche nach Mitarbeiter/innen für das Repair Café 10. Dez 2015 Gärtnerische Begehung der Kirchenburg mit dem Leiter des Bauhofes 21. Nov 2015 Sicherheitsbegehung Kirche und Gemeindehaus Nov 2015 Gemeindebrief: Suche nach Mitarbeiter/innen für das Repair Café 1. Nov 2015 Informationsstand beim Sauerkrautessen mit Bildern vom Apfeltag, und Werbung für das Repair Café 20. Okt 2015 Sicherheitsbelehrung 2015 für Gruppenleiter 17. Okt 2015 Kinderveranstaltung zusammen mit OGV Merklingen: Apfeltag 2015 Sep Mrz 2016 Optimierung der Heizung: Erste Versuche das Gemeindehaus bedarfsorientiert und die Kirche optimiert zu heizen 8. Aug 2015 Jubiläumswanderung des Umweltteams 6. Aug 2015 Baubegehung (Teil der Sicherheitsbegehung 2015) Aug 2015 Das Insektenhotel wird umgebaut 5. Aug 2015 Sommerferienprogramm für Kinder: Das kleine Räuber-Einmaleins 12. Jul 2015 Informationsstand zur Insektenweide beim Kirchgrabenfest 9. Jul 2015 KGR bestätigt eine Energieeinsparungen von 2.700EUR/Jahr (siehe Protokoll vom 9. Juli) 16. Jun 2015 Interne Validierung Apr 2015 An den drei Strahlern im Altarraum und über der Kanzel wird das Leuchtmittel (3x80W) durch LED-Strahler (3 x 10W) ersetzt. 17. Apr 2015 An vier Strahlern der Kirche wird das Leuchtmittel (4x150W) durch LED-Strahler (4x18W) ersetzt. Davor wurden auf der Empore bereits erste Tests unternommen. Sommer 2015 Rasenfläche und Blumenwiese werden gepflegt Mrz und Apr 2015 Rasenfläche und Blumenwiese am Eingang der Kirche werden 6 von 25

7 eingesät. April 2015 Die erste Umwelt-Team-Seite erscheint im Gemeindebrief 4. Mrz 2015 Zwei-Tarif-Zähler (HT-NT) der Kirche wird auf Kirchentarif (A10) umgestellt 25. Feb 2015 KGR-Sitzung mit Umweltteam (Management Review) 21. Feb 2015 Klimasensoren werden im Remigiushaus installiert 10. Feb 2015 Wildbienen Vortrag von Martin Klatt und gemeinsam veranstaltet mit dem OGV Merklingen 29. Jan 2015 Energie- und Wasserzähler für Warmwasser werden eingebaut Jan Silberahorn und Sträucher werden gefällt. Die Fläche für die Insektenweide am Kircheingang wird für die Bepflanzung vorbereitet. Jan und Feb 2015 Winterkirche von 25

8 2. Umweltbilanz Die Umweltbilanz zeigt den gesamten Energiebedarf und die Emissionen der Kirchengemeinde. Diese Zahlen werden aus den monatlichen Ablesungen und den Aufzeichnungen bei der Beschaffung errechnet. Ziel ist es natürlich den Verbrauch und die Emission über die Jahre zu senken. Die regelmäßige Aufzeichnung und Auswertung der Werte erlaubt es aber auch, Abweichungen und Unregelmäßigkeiten zeitnah zu erkennen, die Ursachen zu untersuchen und ggfs. gegenzusteuern. 21. Kennzahlentabelle Jahreskennzahlen der Evang. Kirchengemeinde Merklingen Version 1.3 Einheit Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Gemeinde Kennzahl Haupt/Nebenamt Stellen Anzahl 3,5 3,5 3,0 3,3 3,3 3,3 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 3,0 2. Gemeindeglieder Anzahl beheizte Nutzfläche (BGF) m² Nutzungsstunden h Umweltkennzahlen 5. Wärmeenergie Gesamtverbrauch (WärmezählekWh Gesamtverbrauch (Gaszähler) kwh bereinigter WE-Verbrauch kwh pro Nutzungsstunde kwh/h 115,03 112,19 117,93 138,65 111,13 95,59 90,12 72,09 78,44 74,92 60,35 60, pro Nutzfläche kwh/m² 168,94 164,76 173,21 203,64 163,21 140,39 132,36 105,87 115,21 110,03 88,63 88, pro Gemeindemitglied kwh/gg 46,70 40,90 48,11 43,47 41,76 38, WE Kirche kwh WE Remigiushaus kwh WE Wohnung kwh WE Warmwasser kwh Strom Gesamtverbrauch kwh , , , , , ,2 6.2 pro Nutzungsstunde kwh/h 10,41 12,97 13,35 15,07 9,79 7,87 8,74 7,10 9,03 9,98 12,67 7, pro Nutzfläche kwh/m² 15,29 19,05 19,61 22,13 14,39 11,56 12,84 10,43 13,26 14,66 18,61 10, pro Gemeindemitglied kwh/gg 5,45 6,85 7,15 8,10 5,30 4,26 4,80 4,02 5,15 5,77 7,58 4, Strom Kirche HT kwh 1.026,8 642, , , ,4 995,9 6.4 Strom Kirche NT kwh 3.018, , , , , ,7 6.5 Strom Remigiushaus kwh 7.845, , , , , ,6 7. Wasser Gesamtverbrauch m³ 133,00 119,00 107,00 116,20 92,00 88,00 110,58 73,33 72,34 81,54 111,35 146, pro Nutzungsstunde l/h pro Nutzfläche l/m² pro Gemeindemitglied l/gg Papier Gesamtverbrauch kg 277,0 285,0 170,0 332,0 288,0 325,0 399,0 328,1 323,6 8.2 pro Gemeindemitglied kg/gg 0,11 0,11 0,07 0,13 0,12 0,14 0,17 0,14 0, Anteil chlorfrei / recycling 8.4 Anteil chlorfrei % 95% 100% 100% 100% 70% 70% 62% 68% 74% 73% 72% 78% 8.5 Anteil recycling % 5% 30% 30% 38% 32% 26% 27% 28% 22% Anteil Recycling kg 13,9 0,0 0,0 0,0 85,5 51,0 126,2 92,2 84,5 107,7 90,6 69,9 8 von 25

9 9. Verkehr (geschätzt) Dienstfahrten km PKW-Fahrten % 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 9.3 Bahn-Fahrten % 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 10. Abfall Abfall Gesamtmenge l pro Gemeindemitglied l/gg 0,60 1,17 0,80 0,66 0,62 0,62 0,57 0,64 0,59 1,38 2,69 3, Wertstoffe, Leerungen a' 240l 240 l 0,4 0,4 0, Bio-Abfall, Leerungen a' 240l 240 l x x x x x x x x x x Restmüllleerungen a' 120l 120 l Abfall Anteile 10.7 Abfall z. Verwertung l Abfall z. Beseitigung l Abfall z. Verwertung % 0% 83% 83% 83% 83% 83% 7% 6% 7% 52% 75% 63% Abfall z. Beseitigung % 100% 17% 17% 17% 17% 17% 93% 94% 93% 48% 25% 37% gefährlicher Abfall % Gefährlicher Abfall fällt nicht an bzw. Tonerkartuschen, Druckerpatronen, Beleuchtungskörper werden an Händler oder Hersteller zurück gegeben. 11. Biologische Vielfalt Grundstücksfläche gesamt m² überbaut m² Pflasterfläche m² Grünfläche m² Emission CO Gesamtemission CO2 kg pro Nutzungsstunde kg/h pro Nutzfläche kg/m² pro Gemeindemitglied kg/gg Zusammensetzung der Emission 12.5 CO2 Faktor für Gas kg/kwh 0,297 0,297 0,297 0,297 0,297 0,297 0,200 0,200 0,200 0,200 0,000 0, CO2 aus Heizenergie kg CO2 Faktor für Strom kg/kwh 0,220 0,220 0,220 0,220 0,220 0,130 0,000 0,000 0,000 0,000 0,000 0, CO2 aus Stromverbrauch kg CO2 Faktor für Papier kg/m² 0,89 0,89 0,89 0,89 0,89 0,89 0,89 0,89 0,89 0,89 0,89 0, CO2 aus Papierverbrauch kg CO2 Faktor für PKW (8l/100km kg/km 0,200 0,200 0,200 0,200 0,200 0,200 0,200 0,200 0,200 0,200 0,200 0, CO2 aus PKW-Fahrten kg Anmerkung: Andere klimaschädigende Gase werden nicht erhoben, der Aufwand dazu entspricht nicht der Größe der Anlage. 22. Gemeindekennzahlen Die Zahl der Gemeindeglieder hat im Jahr 2015 leicht zugenommen. Die Zahl der haupt- und nebenamtlichen Mitarbeiter/innen und deren Arbeitsstunden hat sich im letzten Jahr nicht verändert. Die Nutzungsstunden der Räume werden bis jetzt nicht im Detail erfasst, so dass für die Auswertung nur ein grober Anhaltswert von ca h zur Verfügung steht. Ziel ist es, in Zukunft für die Nutzungsstunden mit Hilfe eines elektronisch geführten Belegungsplans genauere Zahlen zu erhalten. Wegen starker Arbeitsbelastung der haupt- und nebenamtlichen Mitarbeiter/innen ist es 2015 nicht gelungen, diesem Ziel näher zu kommen. 9 von 25

10 23. Wärmeenergie Der Wärmeenergiebedarf ist erfreulicherweise weiter gesunken. Dies resultiert zum einen aus dem milden Winter, aber auch aus der weiteren Optimierung der Heizungseinstellungen. Die Kirchengemeinde hat durch die bisherigen Maßnahmen den Wärmeenergiebedarf seit 2008 stetig reduziert und verbraucht heute gegenüber dem Zeitraum nur noch 50% der Energie. Dies bedeutet bei Energiepreisen aus dem Jahr 2014 eine jährliche Einsparung von von 25

11 In dieser Darstellung wird zusätzlich der Gasverbrauch in Relation zum gemessenen Energieverbrauch dargestellt. Bei der Umrechnung wurde ein spezifischer Heizwert von 10 kwh/m³ zugrunde gelegt. Eine Aufschlüsselung der Verbräuche zeigt, dass der Verbrauch im Remigiushaus nicht unerheblich zum Gesamtverbrauch beiträgt, deshalb werden seit Anfang 2015 neben den Aufzeichnungen der Klimadaten in der Kirche auch die Daten im Gemeindehaus aufgezeichnet. Darüber hinaus wurde ein Energiezähler für das Warmwasser eingebaut. Aus dieser Aufzeichnung geht hervor, dass es sich sicherlich lohnt im Remigiushaus eine bedarfsorientierte Heizungssteuerung einzuführen. Die separate Messung der Energie für die Warmwasseraufbereitung zeigt einen Jahresverbrauch von nahezu 20 MWh. Dies erscheint sehr hoch. Man geht bei einem Einfamilienhaus von ca. 2 MWh aus. Hier lohnt es sich, im kommenden Jahr den Verbrauch noch weiter zu analysieren. 11 von 25

12 Die monatlichen Aufzeichnungen der Wärmeenergieverbräuche in der Kirche zeigen von Oktober bis Dezember 2015 Werte, die mit denen aus 2014 vergleichbar sind. An dieser Stelle muss ,0 Wärmeenergie Kirche / kwh , , , , , ,0 0,0 Februar Januar März April Mai Juni August Oktober Dezember Juli September November erwähnt werden, dass die derzeitige Heizungssteuerung sehr viel Programmierarbeit erfordert, die noch dazu sehr fehlerträchtig ist. Um diese niedrigen Verbrauchszahlen halten zu können, sollte zukünftig eine computergestützte Steuerung eingesetzt werden, damit die Einstellungen direkt aus dem Belegungsplan übernommen werden können. Dies wird auch vom Energieberater der Energieagentur Kreis Böblingen empfohlen ,0 Wärmeenergie Remigiushaus / kwh , , , , , ,0 0,0 12 von 25 Februar April Januar März Mai Juni August Oktober Dezember Juli September November

13 Im Remigiushaus erkennt man seit Februar 2015 einen geringeren Wärmeenergieverbrauch. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Wärmezähler für das Brauchwasser eingebaut. Somit wird die Energie für die Brauchwasseraufbereitung separat erfasst und nicht mehr dem Remigiushaus zugeschlagen. Darüber hinaus wurde vom Spätherbst bis Ende November der Heizenergieverbrauch im Remigiushaus weiter reduziert, da versuchsweise der Carl-Schüle-Saal im Remigiushaus bedarfsorientiert geheizt wurde. Dies zeigt, dass mit dieser Maßnahme der Verbrauch noch weiter reduziert werden könnte. Mit der derzeitigen Heizungssteuerung ist der Programmieraufwand allerdings verhältnismäßig hoch und kann im Routinebetrieb nicht geleistet werden. Auch hier wird dringend ein zuverlässiger, zentral und elektronisch geführter Belegungsplan empfohlen, dessen Daten direkt in die Heizungssteuerung übernommen werden können. 24. Elektrische Energie (Strom) Nachdem im Jahr 2014 der Stromverbrauch durch die Renovierungsarbeiten aus allen Fugen geraten war, zeigt sich im Jahr 2015 wieder ein Niveau wie im Jahr Im Umweltbericht 2014 wurde erwähnt, dass das sogenannte "Spatzennest" während der Gottesdienste durch eine Elektroheizung beheizt wird und dass die Statistik seit 2013 eine Veränderung im Verhältnis HT- zu NT-Verbrauch zeigt, der aus dem Nutzerverhalten nicht zu erklären ist. Nun wurde festgestellt, dass im Januar 2013 das Steuergerät des HT/NT-Mehrtarif-Stromzählers ausgetauscht und dabei der falsche Tarif eingestellt worden war. Dies wurde Anfang 2015 korrigiert, so dass sonntags wieder der günstige Niedrigtarif genutzt werden kann und der HT/NT Stromanteil in der Kirche das korrekte Verhältnis zeigt. 13 von 25

14 2.000, ,0 Gesamtstrom Kirche (NT+HT) / kwh 1.600, , , ,0 800,0 600, ,0 200,0 0,0 Februar Januar März April Mai Juni Juli August Oktober Dezember September November Die Heizlüfter im Spatzennest haben eine Leistung von insgesamt 10kW. Üblicherweise werden diese Lüfter vor dem Gottesdienst um 7:30 Uhr ein und danach um 11:00 Uhr wieder ausgeschaltet. Die moderaten Stromverbräuche von Oktober bis Dezember 2014 resultieren aus der konsequenten Einhaltung dieser dreistündigen Heizzeit ,0 Strom Gemeindehaus /kwh Pumpentausch 1.000,0 800,0 600,0 400,0 200, ,0 14 von 25 Februar April Januar März Mai Juni Juli August Oktober Dezember September November

15 Die monatliche Aufzeichnung des Stromverbrauchs im Remigiushaus zeigt seit 2014 eine Reduktion von Oktober bis Dezember. Diese Einsparung resultiert aus dem Tausch der Umwälzpumpen gegen Hocheffizienzpumpen. Im Monat Februar und im Dezember 2015 ist diese Einsparung nicht zu erkennen, da durch Veranstaltungen und Winterkirche dieser Effekt überdeckt wird. 15 von 25

16 25. Wasserverbrauch Der Wasserverbrauch in unserer Gemeinde entspricht ungefähr dem eines Zwei-Personen-Haushaltes. Hier kann man sicher nicht mehr viel einsparen. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass der Verbrauch nicht weiter ansteigt wird ein Anstieg verzeichnet, der durch die Renovierungsarbeiten an der Kirche verursacht wurde. Im sehr trockenen Jahr 2015 wurde der erhöhte Verbrauch verursacht, weil der neu angelegte Rasen, die Insektenwiese und das Staudenbeet gegossen werden mussten. 26. Abfallaufkommen Der Abfall wird, wie im Kreis Böblingen üblich, getrennt in 1. Glas, magnetische und nicht-magnetische Metalle, 2. Kunststoff, Papier, Kompost, Restmüll und 3. Abfälle zur besonderen Beseitigung. Die erste Gruppe der Abfälle wird getrennt zum Wertstoffhof gebracht. Glas und Metalle werden von den Gruppen wieder mitgenommen und an den entsprechenden Sammelstellen entsorgt. Die zweite Gruppe der Abfälle wird getrennt in den dafür vorgesehenen Müllbehältern gesammelt und vom Müllentsorger Böblingen regelmäßig abgeholt. 16 von 25

17 Gefährliche Abfälle zur besonderen Beseitigung fallen nicht an bzw. Tonerkartuschen, Druckerpatronen, Beleuchtungskörper werden an die Händler, Handwerker bzw. Hersteller zurück gegeben. Im Jahr 2014 stehen erstmals die beiden Tonnen für Bio-Abfälle und Kunstoff-Abfälle zur Verfügung. Die verzeichneten Leerungen lassen ein hohes Aufkommen vermuten, das jedoch nicht dem tatsächlichen entspricht. Die Behälter werden auch geleert, wenn sie nur teilweise gefüllt sind, so dass keine zuverlässige Quantifizierung vorliegt. Im Jahr 2015 fällt auf, dass beim Restmüll (Abfall z. Beseitigung) die Anzahl der Leerungen von 13 Leerungen im Jahr 2014 auf 21 im Jahr 2015 angestiegen ist. Vermutlich wurde der Mülleimer an jedem Abfuhrtag zur Leerung bereitgestellt, obwohl er nicht tatsächlich voll war. Dies sollte überprüft werden. 27. Biologische Vielfalt Die versiegelten Flächen können leider nicht verringert werden. Mit der Neugestaltung des Kirchplatzes, der 2015 begonnen wurde, erreichen wir eine Bepflanzung die den Insekten gerecht wird und die Umgebung der Kirche aufwertet. 28. CO2 Emission Ziel der Evangelischen Landeskirche Württemberg ist es die CO2 Emission gegenüber 2005 bis zum Jahr 2015 um 25% zu reduzieren. 17 von 25

18 Dies haben wir durch folgende Maßnahmen mehr als erfüllt: Seit 2010 wird über KSE GmbH nur noch Ökostrom bezogen, der mit einem CO2 Emissionsfaktor von 0 kg/kwh ausgewiesen ist. Seit 2009 wird über KSE GmbH Erdgas bezogen, das mit einem CO2 Emissionsfaktor von 0,2 kg/kwh ausgewiesen ist Seit wird klimaneutrales Erdgas KSE KlimaPlus bezogen, das mit einem CO2 Emissionsfaktor von 0 kg/kwh ausgewiesen ist. KSE erläutert das Konzept unter wie folgt: Das Prinzip Klimaneutralität Treibhausgase tragen nicht lokal, sondern global zur Erderwärmung bei. Für unser Klima ist es daher unerheblich, wo sie entstehen oder eingespart werden. Mit KSE KlimaPlus unterstützen Sie den globalen Ausbau erneuerbarer Energien und emissionsarmer Technologien an mehreren Projektstandorten und verbessern damit deutlich Ihre Ökobilanz: Sämtliche CO2-Emissionen, die bei Förderung, Transport und Verbrennung des gelieferten Erdgases anfallen, werden durch gezielte Einsparungen der gleichen Menge an Emissionen an anderer Stelle kompensiert. Das Erreichen bzw. Übererfüllen der Umweltziele hinsichtlich der CO2 Emission darf uns sicher erfreuen, es soll uns aber nicht zufrieden stellen. Wir wissen, dass nur Energie, die nicht ver- 18 von 25

19 braucht wird, unserer Umwelt tatsächlich zugutekommt. Aus diesem Grund werden wir auch weiterhin nach Möglichkeiten suchen, um unsere Ressourcen so effizient wie möglich einzusetzen. 29. Papierverbrauch Beim Papierverbrauch bildet der vierteljährlich erscheinende Gemeindebrief den größten Posten. Er wird bei der Friedrich Druckerei in Ubstadt-Weiher auf chlorfrei gebleichtes Papier gedruckt. Nach dem Ausreißer im Jahr 2013 hat sich der Papierverbrauch nun wieder stabilisiert. Unser Ziel sollte sein in Zukunft nur noch Recyclingpapier einzusetzen, da der indirekte Wasserverbrauch und der Ressourcen-Verbrauch auf ca. 1/3 und die Umweltverschmutzung auf 1/5 gesenkt werden könnten. Die konkreten Zahlen zeigt die folgende Tabelle. Pro kg Primärfaserpapier Pro kg Recyclingpapier Unser Jahresverbrauch beim Einsatz von Primärfaserpapier Unser Jahresverbrauch beim Einsatz von Recyclingpapier Wasser 50 l 15 l l l Energie 5 kwh 2 kwh kwh 650 kwh Fasergrundlage 2,2 kg Holz 1,2 kg Altpapier 715 kg Holz 390 kg Altpapier Biologisch schwer abbaubare Substanzen 15 g 3 g g 975 g Quelle 19 von 25

20 210. PKW Fahrten Der Umfang der PKW Fahrten wurde geschätzt, hat jedoch über die Jahre eher abgenommen, da unser Pfarrer, unsere Pfarramtssekretärin, unsere Messnerin und viele ehrenamtliche Mitarbeiter/innen die Dienstfahrten innerorts mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigen Umweltbildung Der Umweltbildung messen wir eine sehr große Bedeutung bei. Das Weiterbildungsangebot der Evangelischen Landeskirche Württemberg wird gerne angenommen. In den Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen werden Umweltthemen, so oft es die Zeit der Umweltteammitglieder erlaubt, behandelt. Unsere Berichte über Umweltaktionen erscheinen in der Tageszeitung, dem kommunalen Wochenblatt oder im Gemeindebrief. Auf ein Grünes Brett als Informationstafel wurde bewusst verzichtet, da mit den genannten Printmedien bei gleichem Aufwand mehr Menschen erreicht werden können. Seit 2015 hat das Umweltteam im Gemeindebrief eine feste Seite, die regelmäßig über aktuelle Umweltthemen berichtet bzw. zum Nachdenken anregt. Mit dem in Planung befindlichen Repair Café bietet die Gemeinde eine weitere Plattform, um Umweltthemen zu diskutieren und mit kleinen Schritten etwas zu verbessern. 20 von 25

21 3. Unsere Umweltziele und unser Umweltprogramm Ziele Maßnahmen Zeitraum / Termin verantwortl. Bemerkungen offen in Arbeit erledigt Bereich: KIRCHE Strom sparen geeignete LED Lampen einsetzen fortlaufend Dr FD Hr Energieverbrauch analysieren monatlich monatlich Energieverbrauchsdaten erfassen, auswerten und analysieren Statistik der Verbräuche erstellen Rt Dr Heizkosten senken I alternative Heizsystemen für die Kirche bewerten und gegenüberstellen fortlaufend UT Heizkosten senken II Winterkirche: Gottesdienste ins Gemeindehaus verlegen seit Januar 2011 jährlich fortlaufend KG UT Regenerative Energie einsetzen grundsätzliche Anfrage an OKR und Denkmalamt richten langfristig Rt Klimadaten und Temperatur-verläufe aufnehmen Temperaturerfassungssystem (Datenlogger) einbauen mindestens 3 Jahre Rt Dr Kirchturm als Nistund Brutplatz sichern und entwickeln Bereich: GEMEINDEHAUS Strom sparen Nistkästen pflegen und Gelege sichern geeignete LED Lampen einsetzen fortlaufend Mr in Zusammenarbeit mit dem Verein Vogelund Naturfreunde Merklingen fortlaufend Dr FD Hr 21 von 25

22 Ziele Maßnahmen Zeitraum / Termin verantwortl. Bemerkungen offen in Arbeit erledigt Heizenergie sparen Energieverbrauch analysieren Bereich: BÜRO Papier sparen vermehrt umweltfreundliches Recycling-Papier nutzen Bereich: JUGENDARBEIT Umweltarbeit mit jungen Menschen: Ökologie, Schöpfung bewahren Erleben der heimischen Natur ein Alternativkonzept zum vorhandenen Anlagensystem erstellen Vorschläge aus der Projektarbeit einfließen lassen monatlich Energieverbrauchsdaten erfassen, auswerten und analysieren Statistik der Verbräuche erstellen Belegungsdichte des Gemeindehauses zur Steuerungsoptimierung verwenden Ausschusskopien vermeiden und als Notizpapier verwenden Papiersorten testen, die keine technischen Probleme mit den Bürogeräten zur Folge haben Projekte in der Jugendarbeit anbieten z.b.: Umweltmobil, Sommerferienprogramm Waldtag für Kinder im Rahmen des Sommerferien-programms anbieten fortlaufend monatlich UT Rt Dr UT ständig Bs ständig, fortlaufend fortlaufend August 2014, jährlich Bs NN UT UT Sz NN 22 von 25

23 Ziele Maßnahmen Zeitraum / Termin verantwortl. Bemerkungen offen in Arbeit erledigt Erleben der heimischen Natur: regionale Lebensmittel AKTIONEN Umweltbildung der Gemeindeglieder bedrohte Pflanzenarten erhalten umweltrelevantes Nutzungsverhalten verbessern Bewusstsein für soziale und ökologische Aspekte schärfen Zeichen setzen gegen geplante Obsoleszenz Schöpfung bewahren ohne soziale oder kulturelle Grenzen Apfel- Aktionstag Runder Tisch für Mitarbeiter veranstalten Insektenhotel pflegen und Blumenwiese anlegen Solarkocher beim Kirchgrabenfest einsetzen Spalierobst an der Südwand der Kirchwiese pflanzen Gruppen und Kreise informieren Gruppen und Kreise informieren Herbst, jährlich 1-2 Mal im Jahr NN Sz Mh Gr Fh UT UT Mr MH UT UT einmal jährlich und bei Bedarf einmal jährlich und bei Bedarf Repair Café Weil der Stadt monatlich Repair Café mit Migranten monatlich UT UT Sz Dr Sz Dr in Zusammenarbeit mit dem Obst- und Gartenbauverein 23 von 25

24 4. Kontakte Pfarramt Pfarrer Gebhard Greiner Kirchplatz 3, Weil der Stadt - Merklingen Telefon Telefax Mail pfarramt.merklingen-leonberg(at)elkw.de Homepage Umweltbeauftragter Bernhard Drollinger bernhard.drollinger(at)gmx.de Kontaktadresse des Umweltteams Umweltteam.Merklingen(at)gmail.com 24 von 25

25 5. Termine Der Umweltbericht wird jährlich mit der Kennzahlentabelle sowie mit dem jeweiligen Stand des Umweltprogramms aktualisiert und veröffentlicht. Der nächste Termin für die Vorlage des Umweltberichts bei einem zugelassenen Umweltgutachter ist im Juli 2018 geplant. 25 von 25

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