Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung der Kirchengemeinde Holzgerlingen
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- Gabriel Günter Neumann
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1 Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung der Kirchengemeinde Holzgerlingen
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3 Unterstützt und gefördert durch: Unsere Umwelterklärung wurde gedruckt auf Umweltpapier aus 100 % Altpapier, gekennzeichnet mit dem Blauen Engel.
4 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort zur Zwischenvalidierung des Grünen Gockels Einleitung Umweltbilanz Wärmeenergieverbrauch Strom Wasser CO entabelle Abfall Umweltziele und -programm Schlusswort - Ausblick Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Vali- dierungstätigkeiten Impressum: Verantwortlich für den Inhalt ist die, Kirchstr. 12, Holzgerlingen Tel /607272, Fax 07031/ Pfarramt.Holzgerlingen-1@elkw.de Das Umweltteam hat die Umwelterklärung zusammengestellt und erarbeitet. Seite 1 Pfarramt I: Kirchstraße 12, Pfarramt II: Bühlenstraße 85, Holzgerlingen
5 Stand: 14. Mai Vorwort zur Zwischenvalidierung des Grünen Gockels Seit drei Jahren gibt es den Grünen Gockel in Holzgerlingen. Eigentlich noch nicht lange, wenn man bedenkt, wie lange es wohl schon den Goldenen Gockel in Holzgerlingen gibt, den nämlich auf der Kirchturmspitze der Mauritiuskirche, der ursprünglich sogar einmal in Bebenhausen den Kirchturm des Klosters geschmückt haben soll. Der Goldene Gockel wird schon Jahrhunderte alt sein. Dagegen ist der Grüne Gockel noch sehr jung, dennoch ist er wohl inzwischen mindestens so bekannt geworden oder gar noch bekannter als der Goldene Gockel. Das spricht für sich und spricht vor allem für den Grünen Gockel. Der Grüne Gockel begegnet uns in der evangelischen Kirchengemeinde auf Schritt und Tritt, er ist fast allgegenwärtig und macht in einer guten und nicht aufdringlichen Weise auf sich aufmerksam und verleiht so seiner Aufgabe Bedeutung und Gewicht, der Aufgabe nämlich darauf zu achten, wie wir in der Kirchengemeinde dazu beitragen können, dass Gottes gute Schöpfung bewahrt und erhalten werden kann, insofern es an unserem Verhalten und an unserem Umgang mit den Ressourcen dieser Erde geht. So kann es vorkommen, dass die Statistik des Grünen Gockels ergibt, dass in einem der kirchlichen Gebäude der Wasserverbrauch auf einmal aus dem Rahmen fällt. Die Ursache, wie sich daraufhin herausstellte, war eine undichte WC Spülung, was man sonst eben nicht bemerkt hätte. Dies nur als kleines Beispiel für die wertvolle und wichtige Aufgabe des Grünen Gockels in unserer Kirchengemeinde. Ich freue mich, dass es den Grünen Gockel hier gibt und besonders darüber, dass das Team des Grünen Gockels sehr vernünftig und umsichtig ist und in einer guten Art und Weise sich dafür einsetzt, wie wir als Holzgerlinger Kirchengemeinde unseren Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten können. Ich wünsche dem Grünen Gockel weiterhin viel Freude an seiner Arbeit und freue mich auf weiterhin gute Zusammenarbeit, Ihr Pfarrer Traugott Meßner Pfarramt I: Kirchstraße 12, Pfarramt II: Bühlenstraße 85, Holzgerlingen Seite 2
6 2. Einleitung Dies ist unsere dritte jährliche Umwelterklärung nach 2012 und In diesem Jahr steht die Zwischenvalidierung an. Das heißt, dass wir in der Mitte der Gültigkeitsdauer (2012 bis 2016) im Jahr 2014 einer kürzeren Validierung unterzogen werden, um die EMAS-Zertifizierung aufrecht zu erhalten. Dazu wird uns ein Umweltgutachter besuchen. Unser Umweltteam besteht zur Zeit aus neun ehrenamtlichen Mitarbeitern und Herrn Pfarrer Grauer. Wir treffen uns monatlich und besprechen insbesondere die Maßnahmen die wir realisieren wollen. Grundlage dazu ist unsere Maßnahmenliste, die wir laufend aktualisieren Auch die monatlich erfassten Energie- und Umweltdaten sowie die Beteiligung an Aktionen in der Gemeinde beschäftigen uns. Hier eine Auswahl der Ergebnisse und Maßnahmen aus dem letzten Jahr: Im Jahr 2013 hat die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Johanneskirche kwh Strom erzeugt. Seit Juni 2012 wurden durch die Anlage 20 Tonnen CO 2 weniger in die Atmosphäre geblasen. Mit einer Wärmebildkamera haben wir die Gebäude der Kirchengemeinde auf Schwachstellen untersucht. Mit dem Bauausschuss des KGR besprechen wir ökologisch sinnvolle Maßnahmen, die wir bei der Renovierung des Johannes-Brenz-Hauses umsetzen wollen. Durch ein Förderprogramm der Landeskirche war es uns möglich, vier moderne, Strom sparende Heizungspumpen in unseren Gebäuden einzubauen. Am 10. April 2014 hat Herr Ruckh wie schon in 2012 und 2013 das interne Audit durchgeführt, eine wichtige Voraussetzung für die oben erwähnte Zwischenvalidierung. Am 19. Mai 2014 fand der sogenannte Management Review des Kirchengemeinderats statt. Auch das ein wichtiger Bestandteil um die EMAS-Zertifizierung behalten zu können. Falls Sie fragen oder Anregungen zum nachfolgenden Bericht haben, dürfen Sie sich gerne an den Umweltbeauftragten der Kirchengemeinde wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf der letzten Seite. Seite 3 Pfarramt I: Kirchstraße 12, Pfarramt II: Bühlenstraße 85, Holzgerlingen
7 3. Umweltbilanz Die Erstellung der Umweltbilanz erfolgte erstmalig ausschließlich auf der Basis von Daten, die an den verschiedenen Verbrauchszählern erfasst wurden war das erste Jahr, für das die entsprechenden Daten zur Verfügung standen Wärmeenergieverbrauch Für das Jahr 2013 zeigt sich für den Heizenergieverbrauch für die meisten Gebäude keine große Überraschung. Während sich im Johannes-Brenz-Haus der Wärmeenergieverbrauch im Jahr 2013 um fast 20% verringert hat, zeigt sich in der Johanneskirche eine leichte Steigerung des Verbrauchs. Sowohl im Kindergarten als auch in der Mauritiuskirche zeigt sich in allen drei Jahren ein nahezu identischer Verbrauch. Als Ursache für den geringeren Verbrauch im JBH werden der Wegfall der Wohnung, sowie ein neues Energiemanagement angenommen. Für das Pfarrhausbüro wurde eine jährliche Ablesung wegen vermutetem Geringverbrauch beschlos- Pfarramt I: Kirchstraße 12, Pfarramt II: Bühlenstraße 85, Holzgerlingen Seite 4
8 3.2. Strom Alle Gebäude werden mit Ökostrom von der KSE versorgt. Insgesamt zeigt sich ein Rückgang des Stromverbrauchs in nahezu allen kirchlichen Gebäuden. Nur in der Mauritiuskirche zeigte sich 2013 eine Zunahme des Stromverbrauchs. Besonders interessant ist die Entwicklung des Stromverbrauchs im Pfarrbüro. Im Jahr 2013 wurde nur halb so viel Strom verbraucht wie in den Jahren 2011 und Dieser Effekt zeigte sich in den Monaten Januar bis Oktober im Jahr 2013 im Vergleich zu den Verbrauchswerten Der Mehrverbrauch in der Mauritiuskirche ist auf eine größere Anzahl an Veranstaltungen und Konzerte im Vergleich zu den Vorjahren zurückzuführen Wasser Für den Wasserverbrauch zeigt sich eine deutliche Verringerung des Verbrauchs im Johannes- Brenz-Haus. Dabei hat sich der Wasserverbrauch innerhalb von 2 Jahren dramatisch reduziert und beträgt nur noch 1/3 des Verbrauchs der Jahre Auch im Kindergarten hat sich der Verbrauch im Vergleich zu den Vorjahren um 30% reduziert. Auch hier könnten sich der Wegfall der Kinderkrippe, die Einführung der Spartaste an der WC-Spülung und das Training des Personals positiv bemerkbar machen. Im Vergleich zu 2012 hat sich der Wasserverbrauch in allen kirchlichen Gebäuden leicht erhöht. Eine Ursache dafür konnte nicht gefunden werden. Seite 5 Pfarramt I: Kirchstraße 12, Pfarramt II: Bühlenstraße 85, Holzgerlingen
9 Im Vergleich der einzelnen Monate ist in der Johanneskirche im Mai ein deutlicher Mehrverbrauch aufgetreten. Dies ist vermutlich zum größten Teil auf einen Defekt in der Spülung zweier Urinale in der Johanneskirche zurückzuführen. Interessanterweise ist im Mai auch ein höherer Verbrauch im Johannes-Brenz-Haus aufgetreten. Der Mehrverbrauch im Oktober im Kindergarten ist auf die Durchführung des Holzgerlinger Herbstes zurückzuführen. Dabei erfolgte die Wasserversorgung von verschiedenen Marktständen durch den Kindergarten CO 2 Die Analyse der CO 2 -Emissionen aller Kirchengemeinde relevanten Gebäude ist hier ab 2011 dargestellt, um neue Anhaltspunkte für zukünftige Verbesserungen zu erhalten. Die CO 2 -Emissionen haben sich in den meisten Gebäuden nicht signifikant geändert. Auffällig ist die Verringerung der CO 2 -Emissionen im Johannes-Brenz- Haus sowie eine deutliche Zunahme der CO 2 -Emissionen im Pfarrbüro. Diese Zunahme ist vermutlich auf den Leerstand des Pfarrhauses während der Vakatur zurückzuführen. Von da her sollte diese Verdreifachung der CO 2 -Emissionen im nächsten Jahr wieder deutlich zurückgehen. Zu weiteren Emissionen (NO x, SO 2, Staubpartikel,...) liegen uns keine Angaben vor, aufgrund der vorhandenen Anlagengröße sind diese für die Kirchengemeinde nicht wesentlich entabelle Um unsere monatlichen Zähler-Ablesungen im Bereich Energiemanagement ab Februar 2011 auch auf Jahresgrenzen genau mit den übrigen Rechnungsdaten aus dem Umweltmanagement berechnen zu können, wurden explizit die Ablesedatendaten für Strom/Wärme/Wasser mit den restlichen Daten aus dem Umweltmanagement im Z-D-F zur berechnung verknüpft. In Zeile Wärmemenge unbereinigt finden sich die Zahlen aus den vorherigen Grafiken wieder. Pfarramt I: Kirchstraße 12, Pfarramt II: Bühlenstraße 85, Holzgerlingen Seite 6
10 Unter Berücksichtigung des Klimafaktors war der Wärmeenergieverbrauch 2013 identisch zum Verbrauch des Vorjahres. Die Berechnung des Papierverbrauchs erfolgt aus den Bestellmengen, die je nach Bedarf durchgeführt werden. Da zum Jahresende jeweils noch signifikante Mengen vorliegen können, kann die Papiermenge pro Jahr scheinbar stark schwanken. Im Verlauf des Jahres 2011 wurde auf die Verwendung von Recyclingpapier umgestellt Abfall Gefährlicher Abfall fällt nur sehr wenig an und wird an Händler zurückgegeben (Tonerkartuschen, Druckerpatronen) oder gemäß der Abfallwirtschaftssatzung des Landkreis Böblingen auf den Wertstoffhöfen abgeliefert (Beleuchtungskörper, Batterien). Organisations- und Umweltkennzahlen allgemein Beschäftigte MA 6,6 6,6 6,6 6,5 6,4 5,1 Gemeindeglieder Gg beheizte Nutzfläche m² Nutzungsstunden Nh Energieeffizienz: Wärme Wärmemenge unber. kwh Klimafaktor -- 1,01 1,02 0,9 1,08 1,01 0,95 Wärmemenge ber. kwh Wärmemenge ber./m² kwh/m² Wärmemenge ber./nh kwh/nh Wärmemenge ber./gg kwh/gg CO2-Emissionen t CO2 50,9 51,8 54,5 39,5 43,1 46,3 Energieeffizienz: Strom ges. Stromverbrauch kwh Strommenge/m² kwh/m² 14,5 14,7 16, Strommenge/Nh kwh/nh 2,4 2,5 2,7 2,2 2 2 Strommenge/Gg kwh/gg 4,6 4,6 5,2 4,2 3,9 4,2 CO2-Emissionen t CO2 1,06 1,07 1,18 0,95 0,87 0,88 Erneuerbare Energien ges. Energieverbrauch MWh ,8 239,3 178,6 194,3 205,3 davon aus EE-Quellen MWh 51,2 52, ,8 52,5 47 Anteil aus EE-Quellen % 23,3 23,5 24,7 26, ,9 Anteil aus EE-Wärme % 12,8 13,1 14,1 15,5 17,8 13,7 Anteil aus EE-Strom % Energieverbrauch/Gg kwh/gg 37,8 38,8 42,1 31,6 34,7 38,9 Wasser ges. Wasserverbrauch m³ Wassermenge/Gg ltr/gg 46,8 46,8 51,1 50,4 31,7 40,7 Materialeffizienz: Papier ges. Papierverbrauch kg Recyclingpapier %Anteil Frischfaserpapier %Anteil Papierkosten Euro Verkehr ges. Verk.aufkommen km Kleinbus km CO2-Emissionen t CO ,7 1,1 Verkehrskosten Euro 319,77 351,9 310,91 339,84 292, Abfall ges. Abfallaufkommen m³ 13,6 13,7 13,6 13,6 13,4 12 Rest-Abfall m³ 7,4 7,6 7,7 7,7 7,3 7,9 Bio-Abfall m³ 6,2 6,2 5,8 5,8 6,1 4,1 Abfallmenge/Gg ltr/gg 2,3 2,4 2,4 2,4 2,4 2,3 Abfallkosten Euro 418,38 378,13 387,22 387,22 374,45 636,45 Biologische Vielfalt ges. Grundstücksfläche m² , überbaute Fläche m² , versiegelte Fläche m² begrünte Fläche m² teildurchlässige Fläche m² Emissionen ges. CO2-Emissionen t CO ,9 55,7 40,4 43,9 47,2 CO2-Emissionen/m² kg CO2 28, ,5 22,2 24,1 25,9 CO2-Emissionen/Nh kg CO2 4,8 4,9 5,2 3,7 4,1 4,4 CO2-Emissionen/Gg kg CO2 8,9 9,1 9,8 7,2 7,8 9 Seite 7 Pfarramt I: Kirchstraße 12, Pfarramt II: Bühlenstraße 85, Holzgerlingen
11 4. Umweltziele und -programm Im zurückliegenden Jahr konnten bereits einige Maßnahmen umgesetzt werden. Die wichtigsten davon sind: Bereich Maßnahme Umsetzung Kirchengemeinde Verwendung von Ökostrom Alle kirchlichen Gebäude Organisatorisch - allgemein Baulich - allgemein Licht und Heizung aus wenn Räume verlassen werden. Hinweisschilder anbringen Spartaste an WCs Erfolgt September 2012 Bisher nicht umgesetzt in Johanneskirche (Druckspülung vorhanden) Energiesparende Beleuchtung verwenden Mehr als 95% Einbau Hocheffizienz-Heizungspumpen Untersuchung kirchliche Gebäude mit der Wärmebildkamera Abdichtung von Fenster und Türen 4 älteste Pumpen wurden ersetzt Durchgeführt im Januar 2014 Durchgeführt im Februar 2013 und Februar 2014 Johanneskirche Photovoltaikanlage auf dem Dach installieren In Betrieb seit April 2012 Johannes-Brenz- Haus Dachisolierung Beteiligung an Entscheidungsfindung für energetisches Konzept bei der Renovierung Durchgeführt 2011 fortlaufend Bei der Erfassung der Energiedaten hat sich gezeigt, dass insbesondere die Heizung der Gebäude zum größten Teil des Energieverbrauchs und der Energiekosten beiträgt. Untersuchungen an allen kirchlichen Gebäuden mit der Wärmebildkamera haben verschiedene Schwachstellen offengelegt, die in die in der nahen Zukunft Zug um Zug beseitigt werden sollten. Für den Bereich Beleuchtung sind keine signifikanten Einsparungen zu erwarten. In allen Bereichen werden bereits zum großen Teil Energiesparlampen oder LED Lampen verwendet. Die wenigen noch verbliebenen konventionellen Leuchtmittel werden nach und nach ausgetauscht. Pfarramt I: Kirchstraße 12, Pfarramt II: Bühlenstraße 85, Holzgerlingen Seite 8
12 Für die Jahre ist die Umsetzung der folgenden Maßnahmen geplant: Bereich Kirchengemeinde Baulich - allgemein Maßnahme Förderung des Umweltbewusstseins bei den Gemeindegliedern durch Veranstaltungen, Vorträge, Aktivitäten in den Gruppen und Kreisen Maßnahmen aus Untersuchung mit der Wärmebildkamera Ziel CO 2 Er- sparnis 5% 2016 Termin Energiesparende Beleuchtung verwenden Weniger 2% Bereits zum größten Teil umgesetzt Mauritiuskirche Fenster über Emporeneingang (Südseite) abdichten 2016 Johanneskirche Abdichtung undichte Fenster und Türen 2016 Kindergarten Abdichtung Außentüre Stuhllager 2016 Schließen der Verdunkelung während der Heizperiode bei Nacht Austausch der Heizkörperthermostate, hydraulischer Abgleich und Einbau einer programmierbaren Einzelraumsteuerung % % 2014 Pfarramtbüro. Anschaffung Master-Slave Steckdosen für PC 2014 Austausch der Heizkörperthermostate, hydraulischer Abgleich und Einbau einer programmierbaren Einzelraumsteuerung Johannes-Brenz- Haus Energetische Sanierung und Anschluss an ein neues BHKW der Stadt Holzgerlingen (Nähwärmenetz) Aktive Beteiligung bei der Umsetzung aller Umweltrelevanten Themen. BHKW Anschluss bringt 67% CO2 Ersparnis gegenüber heute 2014 laufend In obiger Maßnahmenliste sind nur einige wenige, aber wichtige Maßnahmen aufgeführt. Eine ausführliche, detaillierte Maßnahmenliste findet sich unter Punkt 5.1. in unserem Grünen Buch. Dort sind über 100 konkrete Maßnahmen mit Bewertung, Zeithorizont und Verantwortlichen gelistet. Diese Liste werden wir in den nächsten Jahren abarbeiten. Seite 9 Pfarramt I: Kirchstraße 12, Pfarramt II: Bühlenstraße 85, Holzgerlingen
13 5. Schlusswort - Ausblick Wir rechnen fest damit, dass in den nächsten Monaten mit dem Umbau des Johannes-Brenz-Hauses begonnen werden wird. Damit werden wir eines der meist frequentierten Gebäude der Gemeinde auch umwelttechnisch auf einen guten Stand bringen können. Als Beispiel sei hier nur der Anschluss an das BHKW der Stadt Holzgerlingen genannt, der im Bezug auf CO 2 Ersparnis einen Quantensprung darstellt. Bessere Wärmedämmung und zentral gesteuerte Heizung sind weitere Punkte die wir realisieren wollen wenn die finanziellen Mittel dafür ausreichen. Andere, weniger spektakuläre Maßnahmen warten noch auf die Umsetzung und wir werden weiter kontinuierlich an diesen Verbesserungen in allen Gebäuden arbeiten. Wir sind uns bewusst, dass wir im Bezug auf die Verbreitung des Grünen-Gockel-Gedankens und des Umweltbewusstseins allgemein in unserer Kirchengemeinde noch Nachholbedarf haben und noch mehr in der Öffentlichkeit und in den Gruppen und Kreisen präsent sein müssen. Dem wollen wir uns verstärkt in den nächsten zwei Jahren widmen. Ich gehe davon aus, dass das bewährte Umweltteam in seiner jetzigen Zusammensetzung weiter tätig sein wird, trotzdem sind wir offen für neue Mitarbeiter die uns sicher auch neue Impulse geben können. Ich möchte mich bei unserem Team und insbesondere auch Herrn Pfarrer Grauer auf das Herzlichste für die gute und engagierte Zusammenarbeit bedanken! Manfred Prüssner Umweltbeauftragter der Evang. Kirchengemeinde Holzgerlingen Panoramastr Holzgerlingen Tel manfred_pruessner@web.de Der Termin für die Vorlage der nächsten Umwelterklärung bei einem zugelassenen Umweltgutachter ist der 14. Mai Pfarramt I: Kirchstraße 12, Pfarramt II: Bühlenstraße 85, Holzgerlingen Seite 10
14 6. Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Vali- dierungstätigkeiten Der für die KPMG Cert GmbH mit der Registriernummer DE-V-0328 Unterzeichnende, Michael Sperling, EMAS- Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0097 akkreditiert oder zugelassen für die Bereiche NACE 94 und 85, bestätigt, begutachtet zu haben, ob die gesamte Organisation, wie in der Aktualisierung der der Organisation, Kirchstraße 12, Holzgerlingen mit der Registriernummer DE , angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung der Organisation ein verlässliches glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der aktualisierten Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Holzgerlingen, den 22. Mai 2014 Michael Sperling KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Barbarossaplatz 1a Köln Seite 11 Pfarramt I: Kirchstraße 12, Pfarramt II: Bühlenstraße 85, Holzgerlingen
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