Umwelterklärung 2015 der Evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal
|
|
- Nikolas Schwarz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2015 der Evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal Mit freundlicher Unterstützung:
2 Inhalt 1. Vorwort Beschreibung der Gemeinde Waldachtal Bürgerliche Gemeinde Kirchengemeinde So kommen Sie ins Waldachtal Umweltchronik der Kirchengemeinde Waldachtal Was ist der Grüne Gockel? Was bisher schon getan wurde Unser Weg zum Grünen Gockel Schöpfungsleitlinien Umweltmanagementsystem Notfallmanagement Umweltbilanz und Kennzahlen Übersicht Bestandsaufnahme Kennzahlentabelle Allgemeine Kennzahlen Energieeffizienz: Wärme Energieeffizienz: Strom Energieeffizienz: Wasser Materialeffizienz: Papier Verkehr Abfall Biologische Vielfalt Weitere Umweltaspekte Bewertung Umweltprogramm Management-Review Gültigkeitserklärung
3 1. Vorwort Ja, wir machen uns auf den Weg zum Gockel, war die spontane Reaktion einer Kirchengemeinderätin, als wir in der Sitzung am 14. März 2012 zum ersten Mal als Gremium über dieses Thema nachgedacht haben. Mit großer Zustimmung wurde beschlossen, den Grünen Gockel in der Gemeinde einzuführen. Seit diesem Zeitpunkt hat sich ein Team mit verschiedenen Mitgliedern an die Arbeit gemacht. Bestandsaufnahmen wurden erarbeitet, inhaltliche Überlegungen zur Bewahrung der Schöpfung angestellt, mehrere Treffen innerhalb des Konvois abgehalten. Diese Arbeit wurde und wird getan, weil wir als Christen eine Verantwortung für die Schöpfung haben. Wir sind beauftragt die Erde zu bebauen und zu bewahren (2.Mo 1,15). Das ist nicht nur eine weltumspannende Aufgabe, um die sich die Politik in Bund, Land und Kommune zu kümmern hat, sondern das fängt bei uns im ganz Kleinen an. Wir als Kirchengemeinde sind in unserem Teil dafür verantwortlich, mit den Ressourcen, die uns Gott in der Schöpfung geschenkt hat, sorgsam umzugehen. Viele kleine Schritte auf diesem Weg wurden schon gegangen und ich danke dem Umweltteam sehr herzlich für die Begleitung und Unterstützung auf diesem Weg. Von Anfang an waren im Umweltteam dessen Vorsitzende, Erika Burkhardt, des weiteren Heinrich Schillinger und Gottfried Kirschenmann. Matthis Herbster und Regina Martini haben ihre Plätze freigemacht, Herbert Hornberger ist als Kirchengemeinderat neu zu der Arbeitsgruppe gestoßen. Ihnen allen gilt der herzliche Dank für ihr Engagement. Darüber hinaus möchte ich mich an dieser Stelle auch für die Begleitung durch die Landeskirche bedanken: Als Projektverantwortliche war Helga Baur bei Fragen ansprechbar, als Begleiterin der Gemeinde auf dem Weg zur Zertifizierung war Frau Braitmaier als Umweltauditorin unsere Partnerin. Dieser Weg des Grünen Gockels ist kein Weg, um am Schluss ein Zertifikat in Händen zu halten. Weit wichtiger war und ist es, die Umwelt im Blick zu haben, und als gemeinsam Lernende weiterhin auf dem Weg zu sein, damit wir uns für die von Gott geschenkte Welt in rechter Weise und verantwortlich einsetzen. Waldachtal, im Juni 2015 Pfarrer Markus Arnold 3
4 2. Beschreibung der Gemeinde Waldachtal 2.1 Bürgerliche Gemeinde Die Gesamtgemeinde Waldachtal umfasst Einwohner und setzt sich aus den Ortschaften Cresbach, Ober- und Unterwaldach, Vesperweiler, Vörbach, Hörschweiler, Lützenhardt, Salzstetten und Tumlingen zusammen. Waldachtal, in einer Höhenlage von 500 bis 720 Metern, bietet reine, würzige Schwarzwaldluft und ist ein Wanderparadies. Inmitten von Wald und Wiesen eignet sich das reizmilde Klima ganzjährig für Erholung und Kur. Waldachtal- Lützenhardt ist ein staatlich anerkannter Luftkurort. Waldachtal liegt 11 km von Freudenstadt und 12 km von Horb entfernt. Neben einer Kurklinik und Handwerksbetrieben bieten mittelständische Unternehmen (z. B. die Unternehmensgruppe fischer) Arbeitsplätze am Ort. Die Kirchengemeinde pflegt ein sehr offenes und partnerschaftliches Verhältnis zur bürgerlichen Gemeinde. 2.2 Kirchengemeinde Die Evangelische Kirchengemeinde mit Mitgliedern besitzt 2 Kirchen. Die neugotische Christuskirche in Tumlingen-Hörschweiler (mit zwei Orgeln) wurde im Jahr 1928 erbaut und bietet Platz für 350 Kirchenbesucher. Die Marienkirche in Cresbach ist schon 144 Jahre alt. Hier stehen umfangreiche Renovierungsarbeiten an. Die Stromkabel müssen neu verlegt werden. Bisher gibt es keinen Wasseranschluss und auch keine Toilette. 4
5 In Tumlingen-Hörschweiler steht gegenüber der Christuskirche das im Jahr 2002 erbaute Gemeindehaus. Es ist mit einer großen und funktionsgerecht eingerichteten Küche ausgestattet. Im Untergeschoss befinden sich die Jugendräume. Im Erdgeschoss bieten zwei Räume Platz für 120 Besucher. Die schallisolierten Trennwände eröffnen viele Variationsmöglichkeiten. Die Kirchengemeinde besitzt im Ortsteil Oberwaldach einen Gemeindesaal für 80 Besucher mit einer kleinen Küche im Gebäude der bürgerlichen Gemeinde. Hier finden Kindergottesdienste, Frauenkreise, Gemeinschaftsstunden der Liebenzeller Gemeinschaft und der altpietistischen Gemeinschaft und im Wechsel mit dem Gemeindehaus auch Kirchengemeinderatssitzungen statt. Im Winter feiern wir auch unsere Frühgottesdienste in Gemeindesaal und Gemeindehaus. Es gibt ein aktives Gemeindeleben mit folgenden Gruppen und Kreisen: Posaunenchor, Kirchenchor, Frauenkreise in Cresbach/Oberwaldach und in Tumlingen- Hörschweiler, Besuchsdienst für Geburtstagsjubilare und Krankenbesuche im Krankenhaus und in Seniorenheimen, einen Gebetskreis, ein Chörle, drei Jungschargruppen, Konfi-Treff, Mutter- Kind-Gruppe sowie Kinderkirchen in Cresbach/Oberwaldach und in Tumlingen/Hörschweiler. Dreimal im Jahr erscheint unser Gemeindebrief. Wir feiern zwei Sonntagsgottesdienste, jeweils im zeitlichen Wechsel zwischen Früh- und Spätgottesdienst in den Kirchen in Tumlingen/ Hörschweiler und Cresbach. An einem Sonntag im Monat findet auch in dem überwiegend katholischen Ort Salzstetten ein Gottesdienst im Gemeindehaus der Katholischen Kirchengemeinde in Salzstetten statt. Wir sind eine aktive Kirchengemeinde mit vielen engagierten ehrenamtlichen Mitarbeitern und einem motivierten Kirchengemeinderat. Zur katholischen Kirchengemeinde am Ort besteht ein gutes Verhältnis. Es gibt zwei ökumenische Gottesdienste im Jahr und wir führen abwechselnd mit der katholischen Kirchengemeinde die Weltgebetstage der Frauen durch. Auch zur Liebenzeller Gemeinschaft, zur altpietistischen Gemeinschaft und zu den zahlreichen Vereinen am Ort besteht ein gutes partnerschaftliches Verhältnis. 2.3 So kommen Sie ins Waldachtal Waldachtal liegt rund 14 km von Freudenstadt entfernt und ist bequem auf vielen Wegen zu erreichen. 5
6 Mit dem PKW: Von Norden: Karlsruhe - Rastatt durch das Murgtal - Freudenstadt Karlsruhe - Baden-Baden - Schwarzwaldhochstraße - Freudenstadt Pforzheim - durch das Enztal - Neuenbürg - Altensteig Pforzheim - Calw Nagold - Haiterbach Von Osten: A 81: Stuttgart - Singen: Ausfahrt Horb am Neckar, Ausfahrt Rottenburg A 81 Singen Stuttgart: Ausfahrt Empfingen Von Westen über Freudenstadt (B 28) Von Süden: über Freudenstadt, Schopfloch oder Horb Mit dem Omnibus: Jeweils stündlich ab Freudenstadt (Hauptbahnhof, Busbahnhof) und ab Horb am Neckar (Hauptbahnhof). Mit der Bahn: Zielbahnhöfe: Freudenstadt, Horb am Neckar und Schopfloch. 6
7 3. Umweltchronik der Kirchengemeinde Waldachtal 3.1 Was ist der Grüne Gockel? Im März 2012 beschloss der Kirchengemeinderat die Teilnahme am Projekt Grüner Gockel. Man sah darin die Möglichkeit die Gemeinde für Umweltfragen zu sensibilisieren und durch ökonomische Maßnahmen etwas für die Umwelt zu tun. Der Grüne Gockel ist ein Instrument für Kirchengemeinden und ähnliche Einrichtungen, um stetig und dauerhaft die eigenen Umweltauswirkungen zu erfassen, zu dokumentieren, zu bewerten und positiv zu verändern. Dadurch können Kosten gespart und Prozesse überwacht werden. Die Umwelt wird entlastet und die Menschen zur ökologischen Verantwortung ermutigt. Der Grüne Gockel fordert ein Handeln mit klaren Aufgaben und Zielen, das auf nachhaltiges Verhalten beruht. Durch eindeutige Zuständigkeiten und geregelte Abläufe sollen stetige Verbesserungen im Handeln der Kirchengemeinde angestrebt werden. Die Gemeindeglieder werden informiert und wo immer möglich mit einbezogen. Mit der Einführung des Systems leistet die Kirchengemeinde einen wertvollen Beitrag zur Senkung der Betriebskosten, zum Klimaschutz und zur Bewahrung der Schöpfung. Das System erfüllt die Vorgaben des europäischen Öko-Audit EMAS (Eco Management und Audit Schema, früher Ökoaudit) daher ist die Überprüfung der Gemeinde durch einen externen Umweltgutachter Bestandteil der Zertifizierung. Die Verantwortung für die Umsetzung übernimmt das Umweltteam. Das gemeinsame Ziel ist es, alle Aufgaben erfolgreich abzuschließen und damit in unserer Kirchengemeinde das EMAS- Zertifikat und den landeskirchlichen Gockel zu erlangen. 3.2 Was bisher schon getan wurde 1998: Flugöffnung für Fledermäuse mit Unterstützung des NABU im Turm der Christuskirche eingebaut. 2002: Neubau des Gemeindehauses nach neuesten ökologischen und energetischen Gesichtspunkten. Es wurde auf eine Warmwasserbevorratung verzichtet und ein Durchlauferhitzer eingebaut. Der Bau wurde fast nur von ortsansässigen Firmen gebaut. 2002: Bepflanzung der Außenanlage des Gemeindehauses mit ortstypischen Büschen und Sträuchern zum Unterschlupf für Kleintiere und Insekten, wie Schlehen und Ginster. Auch ein Ahornbaum wurde gepflanzt. 2007: Wintergottesdienste im Gemeindehaus bzw. Gemeindesaal anstatt in der Kirche. 7
8 2008: Heizungserneuerung in der Christuskirche im Chor und in der Sakristei. 2011: Das Obst der Streuobstwiese bei der Christuskirche wird für die Jugendarbeit verwendet. 2013: Einbau von Energiesparlampen im Kirchenschiff der Christuskirche. 3.3 Unser Weg zum Grünen Gockel Im Dezember 2012 wurde das Umweltteam gegründet, dem fünf Personen angehören. Gleichzeitig wurden auch die Personen bestimmt, die für das Ablesen der Zähler zuständig sind. Das Projekt wurde im Gemeindebrief Dezember 2013 und beim Mitarbeiterfest im Januar 2014 unserer Kirchengemeinde vorgestellt. Nach den KGR Wahlen 2013 hat sich das Umweltteam neu aufgestellt und besteht jetzt aus vier Personen. Eine umfassende Bestandsaufnahme aller Gebäude und umweltrelevanter Vorgänge wurde bei einer Gebäudebegehung durchgeführt. Die Schöpfungsleitlinien wurden am vom KGR beschlossen und sind seither auf der Homepage der Kirchengemeinde abrufbar. Sie wurden im Gemeindebrief Ostern 2015 veröffentlicht. Darüber hinaus entstand unter der Federführung des Umweltteams dieses Umweltprogramm und diese Umwelterklärung. Die oft verwendeten Worte Grüner Gockel und Umwelt in den EMAS Vorschriften erwecken den Eindruck, dass es hier nur um Umweltfragen geht. Die Gesundheit, der Brandschutz und der Unfallschutz sind für uns aber ebenso wichtig. 4. Schöpfungsleitlinien Präambel Wir verdanken diese Erde und unser Leben dem Wirken Gottes. Deshalb nehmen wir unsere christliche Verantwortung zur Bewahrung der bedrohten Schöpfung ernst. Als Ebenbild Gottes ist uns die Erde als Lebenshaus anvertraut. Sie zu bebauen und zu bewahren (Gen 2,15) ist unsere Aufgabe. Wir achten deshalb den Eigenwert der Natur und sind solidarisch mit allen Mitgeschöpfen. Mit diesen Schöpfungsleitlinien verpflichten wir uns - die Evangelische Kirchengemeinde Waldachtal - Gottes Schöpfung zu schützen und zu bewahren und uns für nachhaltige Lebensbedingungen einzusetzen. 1. Wir nehmen die Verantwortung für die Schöpfung als Grundauftrag christlicher Lebenseinstellung an. 8
9 Wir glauben, dass wir unser Leben und diese Erde dem Wirken Gottes verdanken. Deshalb betrachten wir den Erhalt der Schöpfung als eine sehr wichtige Aufgabe. Wir wollen zu einer stetigen Verbesserung des Umweltschutzes beitragen. 2. Wir erhalten, fördern und schaffen gesunde Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen. Wir achten bei Baumaßnahmen, Ausstattungen und Pflege der Räume auf umweltfreundliche Materialien. Unsere Gebäude und Grundstücke sollen Lebensmöglichkeiten für Tiere und Pflanzen bieten. 3. Wir denken global und handeln lokal. Wir sehen unsere Gemeinde und unsere Region als Teil der Einen Welt. Wir wollen mit den Schätzen und Rohstoffen verantwortlich umgehen. Dies bedeutet für unser Handeln, dass wir globale Zusammenhänge mit bedenken und berücksichtigen. 4. Wir verbinden Ökologie und wirtschaftliches Handeln miteinander. So können kurzfristig höhere wirtschaftliche Kosten einen ökologischen Gewinn bedeuten: Der Einsatz von wirtschaftlich vertretbaren neuen Techniken ist mit dem langfristigen ökologischen Nutzen abzuwägen. Unter dem Gesichtspunkt des nachhaltigen Wirtschaftens unterstützen wir die verstärkte Nutzung regenerativer Energien. 5. Wir achten bei unserem Tun darauf, die Umwelt und die Ressourcen so gut wie möglich zu schonen. Wir bevorzugen fair gehandelte Güter aus umwelt- und menschenfreundlicher Produktion sowie heimische Produkte mit kurzen Transportwegen und nach Möglichkeit aus biologischem Anbau. Durch Reduzierung von Energie-, Wasser- und Materialverbrauch schonen wir die Ressourcen. Wir verpflichten uns zur Einhaltung umweltrelevanter Vorschriften und Gesetze. 6. Wir sprechen darüber. Die Schöpfungsverantwortung soll wichtiges Thema in der Evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal bleiben. In allen Gruppen und Kreisen und im Gottesdienst soll das Verständnis für die Bewahrung der Schöpfung gefördert werden. 7. Wir fördern ein kirchliches Umweltmanagement. Als Instrument zur Umsetzung unserer Leitlinien führen wir in unserer Kirchengemeinde den Grünen Gockel, das Umweltmanagement der Ev. Landeskirche in Württemberg ein. Wir dokumentieren und überprüfen dabei regelmäßig die verschiedenen Umweltbereiche und ihre Auswirkungen. Wir haben das Ziel, unser umweltgerechtes Handeln stetig zu verbessern. 9
10 5. Umweltmanagementsystem Das Umweltmanagementsystem legt Aufgaben und Verantwortlichkeiten zum Umweltschutz, zum Gesundheitsschutz und zum Brandschutz in der Arbeit der Kirchengemeinde fest. Es ist Vorgabe des Grünen Gockels, dass konkrete Personen als Verantwortliche benannt werden müssen. Das Umweltprogramm nennt daher für jede Maßnahme jeweils eine verantwortliche Person. Die Umweltmanagementvertretung und damit die Gesamtverantwortung für Aufrechterhaltung und Anwendung des Umweltmanagementsystems hat der Vorsitzende des Kirchengemeinderats. Er vertritt zusammen mit dem Kirchengemeinderat die Leitung der Kirchengemeinde im Umweltaudit. Das Grüne Buch (Umweltordner) beschreibt die Vorgaben und Hinweise unserer Landeskirche für das Umweltmanagement. Der gesamte Prozess unserer Kirchengemeinde ist darin dokumentiert, mit allen Protokollen, den beschlossenen Leitlinien, dem Umweltprogramm, Datenblättern und allen Dokumenten und Aufzeichnungen. Es ist für alle Gemeindeglieder in gedruckter Form im Pfarramt einsehbar. Der Umweltbeauftragte stellt die Kooperation zwischen Umweltteam und Gemeindeleitung her. In einem jährlichen internen Audit wird die Funktionsfähigkeit unseres Umweltmanagements überwacht. Dazu zählen die Überprüfung der Einhaltung der relevanten Umweltgesetze, die Einhaltung von Abläufen und Dokumentationspflichten, die Beachtung der Umweltleitlinien, das Erreichen von Umweltzielen, die Planung und Durchführung der Audits, und die Realisierung von Verbesserungen der Umweltauswirkungen. Er ist der Leiter des Umweltteams. Das Umweltteam ist das zentrale Organ des Umweltmanagements. Nach der Erstvalidierung wird es vier- bis fünfmal im Jahr zusammen kommen. Das Umweltteam wirkt an der Vorbereitung von Entscheidungen mit und sammelt alle umweltrelevanten Daten. Es bewertet Umweltauswirkungen, wählt und formuliert Umweltziele aus und bearbeitet Vorschläge, die von Mitarbeitern oder Gemeindegliedern vorgebracht werden. Über unsere Umweltleistungen informieren wir die Gemeinde und die Öffentlichkeit regelmäßig, insbesondere durch Veröffentlichung einer Umwelterklärung. Das Umweltteam ist kein beschließendes Gremium, die Entscheidungen werden im Kirchengemeinderat getroffen. 10
11 Im Rahmen der Einführung des Grünen Gockels haben wir uns auch mit dem Thema Umweltrecht beschäftigt. Wir halten, soweit wir es erkennen können, geltendes Recht ein. Ein jährliches aktuelles Rechtskataster erhalten wir von dem kirchlichen Umweltnetzwerk. Dort sind 11
12 auch die Gesetze und Verordnungen hinterlegt ( Die regionalen und örtlichen Verordnungen sind vorhanden. Anhand der dem Umweltkataster beigefügten Checkliste überprüfen wir, wie weit wir die Umweltgesetze und -verordnungen einhalten. Das Umweltteam wurde durch Frau Baur von der Geschäftsstelle der Landeskirche und unserer kirchlichen Umweltauditorin, Frau Braitmaier, geschult. In Zukunft nehmen wir an den Fortbildungsangeboten der Geschäftsstelle Grüner Gockel teil. Vorstellung des Umweltteams und Aufgaben der einzelnen Mitglieder: von links nach rechts: Herbert Hornberger Mitglied Verbindung zum KGR Günes Datenbuch Ilse Braitmaier kirchl. Umweltauditorin Gottfried Kirschenmann Mitglied Bau-Aspekte Gebäude Zählerstände ablesen Gem.Haus Erika Burkhardt Umweltbeauftragte Teamleitung Moderation Protokolle Heinrich Schillinger Mitglied Dateneingabe Internet Zählerablesungen sammeln 12
13 6. Notfallmanagement Die Kirchengemeinde ist auf etwaige Notfälle vorbereitet. Zum Notfallmanagement gehören: - regelmäßige Kontrolle des Brandschutzes - Schulung und Anleitung der Kirchenmitarbeiter und Ehrenamtlichen zu den Themen Arbeitssicherheit und Umgang mit Feuerlöschern - Durchführung regelmäßiger Sicherheitsbegehungen und die Festlegung und fristgerechte Umsetzung erforderlicher Maßnahmen - Regelmäßige Überwachung und Wartung der Heizanlagen durch Hausmeister und Fachfirmen - Putzmittelverordnung wurde erarbeitet und die Reinigungsfrauen werden regelmäßig unterwiesen. Die Sicherheitsdatenblätter werden auf aktuellem Stand gehalten - Feuerlöscher werden regelmäßig gewartet - Der Inhalt der Verbandskästen wird regelmäßig überprüft - Alle drei Jahre findet eine Begehung der Sicherheitsfachkraft der Landeskirche statt - Das Umweltteam erinnert jährlich, dass alle wiederkehrenden Prüftermine eingehalten werden Notrufnummern: DRK Rettungsstelle / Feuerwehr 112 Rettungsdienst Kreis Freudenstadt (mit Handy ) Polizei 110 Pfarramt 6891 (mit Handy ) 7. Umweltbilanz und Kennzahlen Die tägliche Arbeit in unserer Kirchengemeinde wirkt sich zwangsläufig auf die Umwelt aus. Die Umweltauswirkungen werden im Rahmen des Grünen Gockels in einer Umweltbilanz festgehalten. 13
14 7.1 Übersicht Bestandsaufnahme Im Zuge der Vorarbeiten hat das Umweltteam für unsere Kirchengemeinde folgende, als wichtig erachtete Bereiche beleuchtet und mit einer Bestandsaufnahme erfasst: - Ermittlung der Basisdaten - Energie und Wasserverbräuche in den kirchlichen Gebäuden - Durchführung eines Rechts-Checks - Energieverbrauch, Elektrocheck - Reinigung (Gefahrstoffe) Die Erfassung der Energieverbräuche erfolgt über die von der Landeskirche bereitgestellte Internetplattform Grünes Datenkonto sowie Excel-Tabellen. Die Verbrauchsdaten werden erst seit September 2014 regelmäßig erfasst. Die Verbrauchsdaten für wurden anhand von Rechnungen eingegeben. Alle Daten wurden auf das Kalenderjahr umgerechnet. Folgende Daten werden monatlich abgelesen und erfasst: - Wärme: Christuskirche, Marienkirche, Gemeindehaus - Strom: Christuskirche, Marienkirche, Gemeindehaus, Pfarramt, Gemeindesaal - Wasser: Christuskirche, Gemeindehaus 7.2 Kennzahlentabelle Organisations- und Umweltkennzahlen allgemein Kennzahl Erläuterungen s.s.18 Einheit Beschäftigte MA 3,2 3,2 3,2 Gemeindeglieder Gg Nutzfläche m² 1.280, , ,10 Nutzungsstunden Nh Energieeffizienz: Wärme Wärmemenge unber. kwh Klimafaktor -- 0,97 0,91 1,02 Wärmemenge ber. kwh Wärmemenge ber./m² kwh/m² Wärmemenge ber./nh kwh/nh
15 Wärmemenge ber./gg kwh/gg CO2-Emissionen t CO2 0,9 1,9 2,3 Energieeffizienz: Strom gesamter Stromverbrauch kwh Strommenge/m² kwh/m² 5,7 5,1 5,0 Strommenge/Nh kwh/nh 1,3 1,2 1,1 Strommenge/Gg kwh/gg 3,6 3,3 3,2 CO2-Emissionen t CO2 0,29 0,26 0,25 Erneuerbare Energien gesamter Energieverbrauch MWh 29,6 37,7 33,3 davon aus EE-Quellen MWh 29,6 35,2 28,5 Anteil aus EE-Quellen % ,3 85,7 Anteil aus EE-Wärme % ,9 82,3 Anteil aus EE-Strom % Energieverbrauch/Gg kwh/gg 14,8 18,9 16,7 Wasser gesamter Wasserverbrauch m³ Wassermenge/Gg ltr/gg 17,5 19,6 22,1 Materialeffizienz: Papier gesamter Papierverbrauch kg Recyclingpapier %Anteil Frischfaserpapier %Anteil Papiermenge/Gg kg/gg 0,05 0,163 0,163 Verkehr gesamtes Verkehrsaufkommen km Pkw km Kleinbus km Verkehrsmenge/Gg km/gg 3,3 3,7 3,6 CO2-Emissionen t CO2 1,3 1,5 1,4 Abfall gesamtes Abfallaufkommen m³ 5,5 5,5 5,5 Rest-Abfall m³ 0,8 0,8 0,8 Papier-Abfall m³ 3,1 3,1 3,1 Verpackungs-Abfall m³ 1,1 1,1 1,1 15
16 Bio-Abfall m³ 0,5 0,5 0,5 gefährlicher Abfall m³ Abfallmenge/Gg ltr/gg 2,8 2,8 2,8 Biologische Vielfalt gesamte Grundstücksfläche m² 8.542, , ,00 überbaute Fläche m² 1.236, , ,00 versiegelte Fläche m² begrünte Fläche m² 6.931, , ,00 teildurchlässige Fläche m² Emissionen CO2-Emissionen Energie t CO2 1,2 2,2 2,6 CO2-Emissionen/m² kg CO2 0,9 1,7 2,0 CO2-Emissionen/Nh kg CO2 0,2 0,4 0,5 gesamter CO2-Emissionen t CO2 2,5 3,6 4 gesamter CO2-Emissionen/Gg kg CO2 1,3 1,8 2,0 7.3 Allgemeine Kennzahlen allgemein Beschäftigte MA 3,2 3,2 3,2 Gemeindeglieder Gg Nutzfläche gesamt m² 1.280, , ,10 Nutzungsstunden gesamt Nh Nutzfläche Gemeindehaus m² Nutzungsstunden Gemeindehaus Nh Nutzfläche Gemeindesaal OW m² 124,6 124,6 124,6 Nutzungsst. Gemeindesaal OW Nh Nutzfläche Christuskirche m² Nutzungsstunden Christuskirche Nh Nutzfläche Marienkirche m² Nutzungsstunden Marienkirche Nh Nutzfläche Pfarramt m² 67,5 67,5 67,5 Nutzungsstunden Nh
17 Beschäftigte: In der Kirchengemeinde bestehen für den Pfarrer und den Diakon zwei Vollzeitstellen sowie sechs Teilzeitstellen für die folgenden Funktionen: - Kirchenpflegerin und Pfarramtssekretärin, - je eine Mesnerin für die Christuskirche und die Marienkirche, - Hausmeister Gemeindehaus, - Raumpflege Gemeindehaus und - Chorleiter. Die Teilzeitstellen wurden zusammen auf 1,2 Vollzeitstellen umgerechnet. Gemeindeglieder: Die Zahl der Gemeindeglieder war zwischen 2012 und 2014 relativ stabil. Die Gemeinde hat 2015 wieder um 17 Personen auf 2011 Personen zugenommen. Nutzungsstunden / beheizte Nutzflächen: Die Nutzungsstunden wurden für alle Gebäude nach den Belegungsplänen für 2014 ermittelt. Gottesdienste in den Kirchen wurden mit 1,5 Stunden angesetzt. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich in der Größenordnung insgesamt gegenüber den Vorjahren nicht viel verändert hat. Die Zahlen von 2014 wurden deshalb auch für 2012 und 2013 übernommen. Für 2015 werden die Zahlen nach den aktuellen Belegungen neu ermittelt, so dass wir dann einen Vergleich zu 2014 haben. Die beheizten Nutzflächen wurden nach Bauplänen bzw. Vermessungen in die Tabellen eingetragen. 7.4 Energieeffizienz: Wärme Wärme Energieeffizienz Wärmemenge unber. kwh Klimafaktor -- 0,97 0,91 1,02 Wärmemenge ber. kwh Wärmemenge ber./m² kwh/m² Wärmemenge ber./nh kwh/nh Wärmemenge ber./gg kwh/gg CO2-Emissionen t CO2 0,9 1,9 2,3 Tabelle nach Rechnungsdaten Bei der Wärmeeffizienz werden nur die beiden Kirchen und das Gemeindehaus erfasst. Die Heizkosten für den Gemeindesaal Oberwaldach werden von der Gemeinde übernommen. Das Pfarramt wird über eine Pauschale von der Kirchengemeinde bezahlt. 17
18 Diagramm nach Rechnungsdaten Die Kirchen werden elektrisch beheizt, während im Gemeindehaus eine Ölzentralheizung installiert ist. Beide Kirchen haben einen Niedrigtarif und einen Normaltarif. Aus den Rechnungsdaten ist der genaue Verbrauch erkennbar. Der höhere Verbrauch in der Christuskirche in 2013 und 2014 gegenüber 2012 ist im Nachhinein nicht mehr erklärbar. Auch nicht erklärbar ist der ca. 3,5 mal höhere Stromverbrauch in der Christuskirche gegenüber der Marienkirche. Die Nutzungsstunden sind nur doppelt so hoch. In der Marienkirche ist der Wärmeverbrauch 2014 gegenüber 2012 und 2013 zurückgegangen. Der Grund hierfür ist der milde Winter und die Verlegung der Gottesdienste im Januar und Februar in den Gemeindesaal. Im Gemeindehaus sind die Heizöllieferungen eingetragen. Hieraus ist der genaue Wärmeverbrauch nicht erkennbar. Da wir hier bereits seit 2013 Ablesedaten haben, sieht man den Wärmeverbrauch besser im nachfolgenden Diagramm. Auch hier ist der milde Winter 2014 deutlich erkennbar. 18
19 Diagramm Ablesedaten Wärmeverbrauch im Gemeindehaus 7.5 Energieeffizienz: Strom Energieeffizienz: Strom gesamter Stromverbrauch kwh Strommenge/m² kwh/m² 5,7 5,1 5,0 Strommenge/Nh kwh/nh 1,3 1,2 1,1 Strommenge/Gg kwh/gg 3,6 3,3 3,2 CO2-Emissionen t CO2 0,29 0,26 0,25 Der Stromverbrauch wurde für die vergangenen Jahre durch Auswertung der Rechnungen ermittelt. Größere Schwankungen sieht man bei der Christuskirche wurde mehrere Wochen lang die Bild- und Tonanlage eingebaut, was den hohen Stromverbrauch erklärt wurde die Beleuchtung auf LED umgestellt. Der Stromverbrauch konnte 2014 im Vergleich zu 2013 um 153 KWh bzw. um 16,2% gesenkt werden. In den anderen Gebäuden ist der Stromverbrauch relativ stabil. 19
20 Stromverbrauch nach Rechnungen 7.6 Energieeffizienz: Wasser Wasser gesamter Wasserverbrauch m³ Wassermenge/Gg ltr/gg 17,5 19,6 22,1 Der Wasserverbrauch im Gemeindehaus ist leicht steigend. Die Steigerung 2014 hängt mit den aktuellen Baumaßnahmen zusammen. Im Oktober und November war der Wasserverbrauch um 3 m 3 höher als in den Vorjahren. Die WC-Anlagen sind mit Spartasten ausgerüstet. Zur Warmwasserbereitung ist ein elektrischer Boiler nur bei Nutzung in Betrieb. In der Christuskirche ist der Wasserverbrauch 2014 so hoch wie 2012 und 2013 zusammen. Leider kann sich niemand mehr daran erinnern, was vorgefallen sein könnte. Eventuell ist der Wasserhahn in der Toilette offen gewesen. Bei monatlichen Ablesungen wäre der Mehrverbrauch gleich aufgefallen und man hätte entsprechend reagieren können. 20
21 Wasserverbrauch nach Rechnungen 7.7 Materialeffizienz: Papier Materialeffizienz: Papier gesamter Papierverbrauch kg Recyclingpapier %Anteil Frischfaserpapier %Anteil Papiermenge/Gg kg/gg 0,05 0,163 0,163 Die Erfassung des Papiers, das am Kopierer verwendet wird, lässt sich durch eine gewisse Vorratshaltung nicht jahresgenau darstellen. Hier lassen sich u.u. noch Einsparungen in geringem Umfang z.b. durch beidseitige Bedruckung erreichen. Es wird bislang kein Recyclingpapier verwendet. Ob bei dem vorhandenen Kopierer Recyclingpapier verwendet werden kann, muss noch geklärt werden. Der Gemeindebrief wurde aus optischen Gründen dem Gemeindehaus zugeordnet, um dessen Anteil am Papierverbrauch sichtbar zu machen. Der Gemeindebrief wird auf Frischfaserpapier gedruckt. 21
22 Papierverbrauch nach Rechnungen 7.8 Verkehr Das Gemeindegebiet ist großräumig. Die verschiedenen Gebäude sind auf drei Ortsteile verteilt. Der öffentliche Nahverkehr zwischen den Ortsteilen ist dem Bedarf angepasst, so dass viele Gemeindeglieder auf das Auto angewiesen sind. Bei Tagungen oder anderen Veranstaltungen werden Fahrgemeinschaften gebildet. 7.9 Abfall Abfall gesamter Abfallaufkommen m³ 5,5 5,5 5,5 Rest-Abfall m³ 0,8 0,8 0,8 Papier-Abfall m³ 3,1 3,1 3,1 Verpackungsabfall m³ 1,1 1,1 1,1 Bio-Abfall m³ 0,5 0,5 0,5 gefährlicher Abfall m³ Abfallmenge/Gg ltr/gg 2,8 2,8 2,8 Der Abfall wird nach Papier, Verpackungsabfall, Bio-Abfall und Restmüll getrennt. Es gilt die Abfallordnung des Landkreises. Kostenpflichtig ist der Bio-Abfall und der Restmüll. Die 80 ltr Biotonne ist meist nur zur Hälfte gefüllt, Restmülltonne und Papiertonne sind fast immer voll. Der Verpackungsabfall wird in 2-3 Gelbe Säcke gefüllt, die Abholung ist monatlich. Grasschnitt wir der Biogasanlage zugeführt, Heckenschnitt der Kompostieranlage. Wir verwenden bei allen Veranstaltungen Mehrweggeschirr. Bei Getränken werden nur Mehrwegflaschen verwendet. 22
23 Der Abfall der Christuskirche wird über die Gemeinde entsorgt und ist nicht erfasst. Gefährlicher Abfall wie z.b. Batterien werden an den Handel zurückgegeben Biologische Vielfalt Biologische Vielfalt gesamter Grundstücksfläche m² 8.542, , ,00 überbaute Fläche m² 1.236, , ,00 versiegelte Fläche m² begrünte Fläche m² 6.931, , ,00 teildurchlässige Fläche m² Das Gemeindehaus und die Christuskirche sind durch eine Gemeindestraße getrennt. Der Platz vor der Kirche und vor dem Gemeindehaus ist mit Pflaster belegt. Ebenso die Zufahrt zu den Garagen und der Innenhof der neuen Arena. Die Garagen dienen als Stauraum. Um das Gemeindehaus wurden viele heimische Büsche und Hecken gepflanzt. Hier finden viele Kleintiere Unterschlupf. Es gibt auch eine Rasenfläche, die von den Jungscharen zum Spielen benutzt wird. Zu dem Grundstück gehört auch eine Freifläche, die verpachtet ist und für ökologischen Getreideanbau genutzt wird. Die Christuskirche ist von drei Seiten mit Grünflächen umgeben. Auf einem Teil ist noch eine Streuobstwiese. Im Kirchturm gibt es eine Flugöffnung für Fledermäuse, welche von den Tieren auch benutzt wird. Um die Marienkirche sind ebenfalls bepflanzte Grünflächen Weitere Umweltaspekte Lärm: Nach außen hin erzeugen wir als Gemeinde keinen nennenswerten Lärm für umliegende Anwohner. Bisher gab es auch keine Beschwerden wegen Lärmbelästigung bei Vermietung des Gemeindehauses. Es gab jedoch einzelne Beschwerden wegen dem Glockengeläut. Daraufhin wurde der Nachschlag bei voller Stunde in den Nachtstunden abgestellt. Ebenso wurde das Glockengeläut an Sonn- und Feiertagen um 6.00 Uhr abgestellt. Reinigungsmittel: In unserer Gemeinde kommen nur wenige Gefahrstoffe oder Chemikalien zum Einsatz. (Reinigungsmittel, Benzin für Rasenmäher und Tonerkartuschen). Pestizide kommen auf dem Gelände der Kirchengemeinde nicht zum Einsatz. Streusalz wird nur im äußersten Notfall bei Glatteis verwendet. Gefahrstoffe werden an einem geeigneten, verschließbaren Ort aufbewahrt und mit Sorgfalt verwendet. Die für die Reinigung benötigten Produkte wurden in Listen erfasst. Die Reinigungsmittel im Gemeindehaus und den Kirchen wurden vereinheitlicht. Die Reinigungsmittel werden in verschließbaren Schränken aufbewahrt. Von allen Reinigungsmitteln ist ein Sicherheitsdatenblatt vorhanden. Es werden nur Reinigungsmittel 23
24 zugelassen, die in ortsansässigen Märkten gekauft werden können. Die für die Reinigung verantwortlichen Personen wurden darüber unterwiesen. Recht: Vom Netzwerk Kirchliches Umweltmanagement erhalten wir jährlich eine aktuelle Fassung des Rechtskatasters. Alle die Kirchengemeinde betreffenden Umweltgesetze werden eingehalten. Bei der jährlich stattfindenden Bauschau durch Mitglieder des Bauausschusses wird auf sicherheitsrelevante Fragen großen Wert gelegt. Die Feuerlöscher werden regelmäßig gewartet, die Protokolle sind im Grünen Buch abgelegt. Die Standorte sind mit entsprechenden Schildern markiert. Die Fluchtwege im Gemeindehaus sind mit Schildern gekennzeichnet. Kommunikation: Es gibt Aushänge an den Informationstafeln im Gemeindehaus. In jedem Ortsteil gibt es einen oder mehrere Schaukästen, die regelmäßig aktualisiert werden. In einer kleinen Gemeinde läuft viel Kommunikation direkt von Mitarbeiter zu Mitarbeiter. So werden viele Dinge auf kurzem Dienstweg erledigt. Aktuelle Informationen werden im wöchentlich erscheinenden Waldachtal-Boten veröffentlicht, größere Veranstaltungen werden außerdem über den Schwarzwälder Boten und die Südwestpresse beworben und informiert. Der Gemeindebrief erscheint dreimal jährlich. Die aktuellsten Veröffentlichungen sind auf der Internetseite der Kirchengemeinde unter abrufbar. 8. Bewertung Portfolio Das Umweltteam hat ein Portfolio nach Umweltrelevanz und einem möglichen Verbesserungspotential erstellt. Grundlage war die Bestandsaufnahme mit Checklisten, Begehungen, die Auswertung der Kennzahlen und die Datenerfassung. Bei den direkten Umweltaspekten liegt der Schwerpunkt besonders im Bereich Wärmeenergie. Hier steckt am meisten Verbesserungspotential. Eine exakte stetige Erfassung aller umweltrelevanten Daten erlaubt die Erkennung von positiven und negativen Trends und ermöglicht eine objektive Bewertung von Umweltschutzmaßnahmen. Impressum Herausgeber: Umweltbeauftragte: Evangelische Kirchengemeinde Waldachtal Erika Burkhardt Rötweg 2 Am Südhang Waldachtal Waldachtal Tel Tel pfarramt.waldachtal@elkw.de erika.burkhardt@gmx.de 24
25 9. Umweltprogramm 2015 Die Übersicht ist das Ergebnis unserer Analyse für mögliche relevante Umweltaspekte in unserer Gemeinde. Das Umweltteam hat das Umweltprogramm im Frühjahr 2015 erarbeitet. Das Umweltprogramm beschreibt die Maßnahmen, die sich die Kirchengemeinde als Ergebnis des Grünen Gockels für die kommenden vier Jahre vornimmt. Legende zu Zeitkorridoren: Kurzfristig bis Ende 2015 Mittelfristig bis Ende 2016 Langfristig bis Ende 2018 Alle Prozentangaben bei Verbrauch beziehen sich auf das Jahr
26 Umweltprogramm der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal von Umweltbereich Umweltziel Maßnahmen zur Erreichung des Ziels Allgemeine Kennzahlen Heizung Christuskirche Heizung Marienkirche Heizung Gemeindehaus Strom Gemeindehaus, Gemeindesaal, und Pfarrhaus Präzisere Erfassungen und Analysen Heizenergie Einsparung um 20 % auf Grundlage von 2014 Heizenergie Einsparung um 10 % auf Grundlage von 2014 Heizenergie Einsparung um 10 % auf Grundlage von 2014 Senkung des Stromverbrauchs um 10 % auf Grundlage von 2014 vollständige Dokumentation der Belegungen und Dauer von Kirchen, Gemeindehaus und Gemeindesaal, Klärung der tatsächlich beheizten Flächen neue Heizungsregelung und Steuerung über Außen-und Innentemperatur mit konstanten Aufheizraten. Festlegung der max. Temperaturen in der Kirche. Luftfeuchte erfassen und ggf. durch gesonderte Maßnahmen auf die Orgeln bestimmt sicherstellen. Schulung der Verantwortlichen. Frühgottesdienste im Januar und Februar im Gemeindehaus. Festlegung der max. Temperaturen in der Kirche. Frühgottesdienste im Januar und Februar im Gemeindesaal Oberwaldach. Schulung aller gruppenverantwortlichen Personen im Gemeindehaus; Merkblatt über die Handhabung der Thermostate für alle Nutzer der Räume bei Vermietungen. Regelmäßiges, gezieltes Lüften. Überprüfung und eventuell Anschaffung von Energiesparlampen bzw. LED-Leuchten. Kosten ja/nein Verantwortlich für die Erreichung des Ziels nein Umweltteam u. Pfarrbüro ja KGR, Bauausschuss Termin - Abschluss der Maßnahme kurzfristig langfristig nein KGR kurzfristig nein KGR, Umweltteam kurzfristig ja KGR langfristig 26
27 Umweltprogramm der evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal von Umweltbereich Umweltziel Maßnahmen zur Erreichung des Ziels Strom Gemeindehaus und Christuskirche Strom Christuskirche Wasser Papier Senkung des Stromverbrauchs um 10 % auf Grundlage von 2014 Vermeidung von offenen Wasserhähnen. Kein Anstieg des Verbrauchs bis 2019 Senkung des Papierverbrauchs um 8 % auf Grundlage von 2014 Licht in den Toiletten über Bewegungsmelder schalten. Umstellung auf 1 Tarif - niederere Grundgebühr. Wasserhähne in den Toiletten über Bewegungsmelder oder Zeitschalter aktivieren. Verkleinern, doppelseitig kopieren, Farbdruck möglichst vermeiden. Gemeindebrief auf Recyclingpapier drucken. Protokolle als versenden. Kosten ja/nein Verantwortlich für die Erreichung des Ziels Termin - Abschluss der Maßnahme ja KGR langfristig nein ja KGR, Bauausschuss KGR, Bauausschuss nein KGR u. Pfarrbüro kurzfristig Abfall Reinigung mittelfristig Umweltbewusstsein erhöhen Abfall komplett entsorgen über Abfallbetrieb umweltfreundliche Reinigungsmittel Kindergottesdienst Abfall der Christuskirche sortiert mit Abfalltonnen des Gemeindehauses entsorgen. Einkaufsrichtlinien (ökologisch, regional, fair) erarbeiten und anwenden. Verbrauch erfassen. Schöpfungsthemen auch praktisch erlebbar machen. Kommunikation Gemeinde 1 x jährlich Gottesdienst zum Tag der Schöpfung, im Konfirmandenunterricht Thema Schöpfung behandeln. Umwelttipps im Gemeindebrief. Kommunikation Fortbildung Teilnahme des Umweltteams an Schulungsangeboten der Geschäftsstelle Grüner Gockel. 27 nein KGR kurzfristig nein Umweltteam / Pfarrbüro mittelfristig mittelfristig nein KiGo-Team kurzfristig Umweltteam nein Pfarrer mittelfristig mittelfristig
28 10. Management-Review Der Kirchengemeinderat hat die Ergebnisse des internen Audits vom , die Kennzahlen in der Gesamtübersicht und die neu erstellte Umwelterklärung zur Kenntnis genommen und beraten. Das Ergebnis dieser Beratung ist: a) Das Umweltmanagementsystem Grüner Gockel hat sich als geeignet, angemessen und wirksam erwiesen, die in unseren Schöpfungsleitlinien formulierten Ziele zu erreichen. b) Zur kontinuierlichen Verbesserung beschließen wir, die im Umweltprogramm 2015 vorgeschlagenen Änderungen weiter zu verfolgen und auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen. c) Die Umwelterklärung kann wie vorliegend veröffentlicht werden, wobei kleine Änderungen im Laufe der Begutachtung und des Layouts noch möglich sind. Der Kirchengemeinderat dankt dem Umweltteam für die engagierte und dauerhafte Arbeit, die es stellvertretend für die gesamte Kirchengemeinde zuverlässig und bewährt macht. 11. Gültigkeitserklärung 28
Der Grüne Gockel. Energiemanagement und Bewusstseinsbildung in den ev. Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn. Manfred Rose,
Der Grüne Gockel Energiemanagement und Bewusstseinsbildung in den ev. Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn Manfred Rose, 15.10.15 EMAS-Zertifizierung Der Grüne Gockel = Umweltmgmt.-System Systematische
MehrAktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen
Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2015... 4 Umweltkennzahlen 2010 2015... 5 Kernindikatoren 2010 2015... 6 Wärmeenergie...
MehrAktualisierte Umwelterklärung der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen
Aktualisierte Umwelterklärung 2018 der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2017... 4 Umweltkennzahlen 2013 2017... 5 Kernindikatoren 2013 2017... 6 Wärmeenergie...
MehrAktualisierung 2013 der Umwelterklärung Temmenhausen-Tomerdingen
Aktualisierung 2013 der Umwelterklärung 2012 Temmenhausen-Tomerdingen Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Umweltbilanz 4 Kennzahlen 4 Diagramme mit Bewertungen 6 Umweltprogramm 2012-2016 (Stand 2013) 11 Kontakt
MehrUmweltbericht 2017 Evangelische Kirchengemeinde Dornstetten Aktualisierter Umweltbericht Ev. Kirchengemeinde Dornstetten 2017
Aktualisierter Umweltbericht Ev. Kirchengemeinde 2017, Kirchplatz 7, 72280 Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1. Umweltmanagementsystem 2. Umweltbilanz Strom, Wärmeenergie, Wasser, Papier, Verkehr, Abfall,
MehrBericht des Umweltbeauftragten
Aktualisierung 2017 Bericht des Umweltbeauftragten Liebe Leserinnen und Leser, Menschen, denen die Bewahrung der Schöpfung und ein nachhaltiger Umgang mit Natur, Mensch und sozialem Umfeld am Herzen liegen,
MehrAktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen
Aktualisierte Umwelterklärung 2014 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2013... 4 Umweltkennzahlen 2008 2013... 5 Kernindikatoren 2008 2013... 6 Grafische
MehrAktualisierung 2013 der Umwelterklärung von 2011 Evangelische Kirchengemeinde Flözlingen-Zimmern
Seite 1 von 10 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. (1. Mose 1,31) Dieser Satz leitet die Umweltleitlinien unserer Gemeinde ein. Die Validierung nach EMAS - Standard
MehrUmwelterklärung 2016 Aktualisierung der Umwelterklärung Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart
Aktualisierung der Umwelterklärung 2015 Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 4.2 Umweltbilanz 4.2.1 Wärmeenergie 4.2.2 Stromverbrauch 4.2.3 Wasserverbrauch 4.2.4 Papier
MehrUmwelterklärung 2011
Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2011 Seite 1 von 9 Vorbemerkung Dieser Jahresbericht bezieht sich auf den Zeitraum von Juli 2013 bis Juli 2014. Die Kennzahlen umfassen dagegen den Zeitraum des
MehrFormular 9: Umweltbetriebsprüfung / Internes Audit
Name der Kirchengemeinde: Markusgemeinde Backnang Umweltbetriebsprüfung 1 vom: 28. Februar 2009 1 Die Umweltbetriebsprüfung (= Internes Audit) wird einmal jährlich durch das Umweltteam und/oder Kirchliche/n
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Aktualisierter Umweltbericht 2015 Protestantische Kirchengemeinde Limburgerhof 2. Anlage zum Umweltbericht von 2013 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Aktivitäten von Mitte 2014 bis Mitte 2015... 3 2.
MehrUmweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am
Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am 20.10.2013 Gliederung 1. Theologischer Hintergrund 2. Begriffserklärungen 3. Was bringt uns Umweltmanagement? 4. Wie ist der Plan und wo stehen
MehrAktualisierung 2018 der Umwelterklärung Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE in Neckargemünd
Aktualisierung 2018 der Umwelterklärung 2015 Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE in Neckargemünd EMAS Registernummer DE 153-00094 Aktualisierte Umwelterklärung 2018 Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE Seite
MehrDer Grüne Hahn. Unterstützung auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kirchengemeinde
Der Grüne Hahn Unterstützung auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kirchengemeinde Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN Kathrin Saudhof, Klimaschutzmanagerin Tel. 061 31 28 744-52, E-Mail k.saudhof@zgv.info
MehrKirchliches Umweltmanagement. Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen
Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom Reden zum Handeln Warum ein Umweltmanagementsystem in Kirchengemeinden? Die Kirchengemeinde kann öffentlich
MehrWas ist der Grüne Hahn?
Was ist der Grüne Hahn? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25.11.2009 über die freiwillige Teilnahme an einem System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung
MehrDER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT. AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim
DER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim Reg.-Nr.DE-153-00061 Anlage zur Umwelterklärung der Immanuel-Pfingstberg Gemeinde
MehrErgebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit
Unternehmen, die sich proaktiv den ökologischen Herausforderungen stellen, suchen nach Wegen, um die Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Eine Lösung bieten Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001
MehrAktualisierung 2014 der Umwelterklärung der Kirchengemeinde Holzgerlingen
Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012-2016 der Kirchengemeinde Holzgerlingen Unterstützt und gefördert durch: Unsere Umwelterklärung wurde gedruckt auf Umweltpapier aus 100 % Altpapier, gekennzeichnet
MehrManagement für eine Kirche mit Zukunft
Management für eine Kirche mit Zukunft Durchblick im Datennebel Die Bewertung der 11. CO 2 Die Bewertung der Die Bewertung der im Umweltteam Grundlage: Es liegen vor und sind allen Teamern bekannt: 1.
MehrEvangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt
Evangelische Kirchengemeinde Aktualisierung 2013 der Umwelterklärung 2012 Vorwort Seit der letzten Umwelterklärung wurde der Treffpunkt Stadtkirche errichtet und im September 2012 in Betrieb genommen.
MehrAktualisierte Umwelterklärung 2005
Aktualisierte Umwelterklärung 2005 Guten Tag, umweltgerechtes Handeln ist eines der Leitziele der Universität Bremen und damit ein zentraler Bestandteil aller universitären Aktivitäten in Lehre, Forschung
MehrWir übernehmen Schöpfungsverantwortung
Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Aktualisierte Umwelterklärung der Pfarrei St. Michael Berg am Laim in München In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der ersten Umwelterklärung
MehrAktualisierung 2012 der Umwelterklärung 2011 Evangelische Kirchengemeinde Flözlingen-Zimmern
Seite 1 von 8 Vorbemerkung Die Übernahme des EMAS-Zertifikates in Stuttgart als 100. Gemeinde der Württembergischen Landeskirche galt als hoffnungsvoller Einstieg in das erste Jahr zur Verwirklichung gesetzter
MehrArbeitsstelle Kirche und Umweltschutz. Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement
Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden und Handeln Kirchliches Umweltmanagement Eine Chance für jede Kirchengemeinde Vom Projekt zum Prinzip Die Bewahrung
MehrKirchliches Umweltmanagement
Kirchliches Umweltmanagement «Wir verstehen Schöpfungsverantwortung als eine Kernaufgabe der Kirche» Aus den ökologischen Leitlinien der Evangelischen Landeskirche Baden Was kann eine Gemeinde tun, um
MehrGeschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern. Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016
Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016 Das Diakonische Werk Bayern wurde am 24. Mai 2012 nach EMAS III zertifiziert und von der IHK Nürnberg am 16. Juli
MehrDer grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz
Der grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Arbeitsstelle Umweltschutz Vom Reden zum Handeln Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
MehrUmweltbericht 2012 Aktualisierung
Umweltbericht 2012 Aktualisierung Martin Luther Kirchengemeinde Tettnang 1 Umweltbericht 2012 Aktualisierung Vorwort Inhaltsverzeichnis 1 Kennzahlen der Organisation 2 Portfolioanalyse unserer Umweltziele
MehrEnergiemanagement in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim, Parochie Plieningen
Energiemanagement in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim, Ergebnisbericht 2008 Seit dem Herbst 2006 wird in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen Energiemanagement betrieben. Der folgende Bericht
MehrAktualisierter Umweltbericht Ev. Kirchengemeinde Dornstetten 2016
Aktualisierter Umweltbericht Ev. Kirchengemeinde 2016, Kirchplatz 7, 72280 Seite 1 von 24 , Kirchplatz 7, 72280 Seite 2 von 24 Inhaltsverzeichnis 1. Umweltrelevante Aspekte 2. Umweltbilanz Strom, Wärmeenergie,
MehrKirche und Nachhaltigkeit
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Projektbüro Klimaschutz der EKD Dipl.-Volksw. Oliver Foltin Kirche und Nachhaltigkeit Umweltmanagementsysteme
MehrEvangelische Kirchengemeinde Renningen
Evangelische Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Umweltbilanz 2010... 2 Umweltkennzahlen 2005-2010... 3 Wärmeenergieverbrauch...
MehrGrundlagen Umweltmanagement
Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten
MehrUmweltbericht. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Wernsbach
Umweltbericht Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Wernsbach 2 Inhaltsverzeichnis Seite Grußwort von Dekan Stiegler 3 Vorwort des Umweltteams 4 Vorstellung der Kirchengemeinde 5 Vorstellung des Umweltteams
MehrU M W E L T B E R I C H T 2 0 1 1
AKTUALISIERUNG 213 zum U M W E L T B E R I C H T 2 1 1 Evangelische ngemeinde Schramberg - Sulgen Vorwort Vor Ihnen liegt die erste Aktualisierung des Umweltberichtes der Evangelischen ngemeinde Schramberg
MehrZertifizierungsmodalitäten
Zertifizierungsmodalitäten Betrifft die beiden Schritte 9 und 10 des Ablaufs Schritt für Schritt beim Kirchlichen Umweltmanagement Grüner Güggel. Gemäss Vorschlag der Kommission Kirchliches Umweltmanagement
MehrU m w e l t e r k l ä r u n g B ü r o d e r R e g i o n a l b i s c h ö f i n K i r c h e n k r e i s A n s b a c h - W ü r z b u r g
U m w e l t e r k l ä r u n g 2 0 1 6 B ü r o d e r R e g i o n a l b i s c h ö f i n K i r c h e n k r e i s A n s b a c h - W ü r z b u r g Vorwort Das Büro der Regionalbischöfin ist verglichen mit anderen
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrMerkblatt für Kirchen-/Pfarrgemeinden & Einrichtungen
Evangelischer Oberkirchenrat Büro für Umwelt und Energie (BUE) Blumenstraße 1-7 76133 Karlsruhe www.ekiba.de/bue Merkblatt für Kirchen-/Pfarrgemeinden & Einrichtungen Informationen zum ENERGIECHECK SPARFLAMME
MehrEv. Landeskirche in Baden Metropolsolar, Seite 1
Unterstützt Büro für Umwelt durch: und Energie Ev. Landeskirche in Baden Metropolsolar, 16.03.2013 Seite 1 Themen - Motivation/Ziel - System: Klimaschutzkonzept - Der Grüne Gockel als Kerninstrument des
MehrWir übernehmen Schöpfungsverantwortung
Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Aktualisierte Umwelterklärung der Pfarrei St. Michael Berg am Laim in München 2016 In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der ersten
MehrBrandenburger Umweltsiegel
Der Weg zum Brandenburger Umweltsiegel Leitfaden Umweltbüro Dipl.-Ing. Mulisch GmbH Der Weg zum Brandenburger Umweltsiegel Mit stetig steigenden Preisen für Energie und Material ist nahezu jeder Betrieb
MehrErgebnis Umweltmanagementsysteme was ist sinnvoll und was nicht?
Das Umweltmanagement bedeutet nicht nur einen Mehrwert für die Umwelt, sondern auch für die Unternehmen selbst. Das gilt sogar für kleine und mittelständische Betriebe mit wenig Erfahrung in der nachhaltigen
MehrHerzlich Willkommen. beim Gemeindeforum zur Eröffnung der Visitation der Evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal
Herzlich Willkommen beim Gemeindeforum zur Eröffnung der Visitation der Evangelischen Kirchengemeinde Waldachtal Kirchengemeinde Waldachtal - Basisdaten 1975 Gemeindeglieder verteilt auf neun Orte drei
MehrDer Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement. Auftaktveranstaltung Im Gemeindehaus St. Marien Lüneburg, den
Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement 1 Auftaktveranstaltung Im Gemeindehaus St. Marien Lüneburg, den 20.10.2016 2 Agenda Vorstellungsrunde Einführung: Was ist Umweltmanagement Grüner Hahn? Grüner
MehrUmweltbericht Gemeinde-Dokumentation Aktenplanposition: Dok-Typ: Bericht
Gemeinde-Dokumentation Aktenplanposition: 1.04.08 Dok-Typ: Bericht Umweltbericht 2016 Umweltbericht_2016_KGD.docx erstellt: 09.05.16/Schuler Dietrich Seite 1/20 Version 1.0 gedruckt: 17.08.16 Inhalt Umweltbericht
MehrInternes Audit und Managementreview
Internes Audit und Managementreview Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Zusammenfassung der Umweltkennzahlen im Jahr 2015 Aktualisierung der Umwelterklärung 2015 Energieverbrauch Strom in Gebäude 3-7; 170
MehrDer Grüne Gockel feierte 2014 sein zehnjähriges. Baden. Etwa 650 Ehrenamtliche aus 137 Gemeinden und die 14 landeskirchlichen Einrichtungen
Der Grüne Gockel Schöpfung bewahren kosten senken verantwortung tragen Der Grüne Gockel feierte 2014 sein zehnjähriges Bestehen in Baden. Etwa 650 Ehrenamtliche aus 137 Gemeinden und die 14 landeskirchlichen
MehrAktualisierung der UWE 2017
Aktualisierung der UWE 2017 Hemsbach-Sulzbach, Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde EMAS-Register DE-153-00091 69502 Hemsbach, Ahornstraße 14 Die im Umweltprogramm bis 2016 vereinbarten Maßnahmen wurden weitgehend
MehrENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz
ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN
MehrEvangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt. Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012
Evangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012 Stand: 29.07.2014 Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Stadtkirche/Gartenstadt in Leonberg
MehrSMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001
SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 Stand November 2016 ISO EN 14001 Seite 1 SMB Umweltpolitik Die SMB Industrieanlagenbau GmbH und deren Baustellen verpflichten sich, ihre Aktivitäten so zu managen,
MehrUmwelterklärung 2014 Petrusgemeinde Dessau-Roßlau
Umwelterklärung 2014 Petrusgemeinde Dessau-Roßlau 1 Die Kirchgemeinde Die Petrusgemeinde ist die evangelische Kirchgemeinde in Dessau Nord. Zu uns gehören etwa 900 Mitglieder. Unsere Kirche ist die Petruskirche,
MehrDirekte Umweltaspekte
Direkte Umweltaspekte Das Umweltteam hat ein Portfolio nach Umweltrelevanz und einem möglichen Verbesserungspotenzial erstellt. Bei den direkten Umweltaspekten lagen die Schwerpunkte in den letzten Jahren
MehrIntegrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement
1. Umweltmanagement Das Ansehen und die Zuverlässigkeit eines Unternehmens, sowie die Qualität seiner Produkte und Leistungen werden zunehmend auch nach den Umweltleistungen und Umweltauswirkungen eines
MehrUmweltmanagement in der Pfarrei
Umweltmanagement in der Pfarrei Umweltmanagement nach EMAS Enviromental Management and Audit Scheme weltweit anerkannt ganzheitlich Einbindung Gemeinde transparent kein Strohfeuer EMAS Startbedingungen
MehrFür das Jahr 2012 haben wir qualitative und quantitative Ziele festgelegt, die Zielerreichung ist tabellarisch unter Punkt 2 zusammengefasst.
3 ALP-Haras und seine Umweltauswirkungen 3.1 Unsere Forschungsanstalt Die Forschungsanstalt ALP-Haras hatte im Jahr 2011 im Mittel 308 Mitarbeitende (Vollzeitstellen). Sie hat 3 Hauptstandorte Liebefeld
MehrGemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle.
TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement und Arbeitsschutz bei der TÜV NORD Akademie TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement
Mehr- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß
Auditfeststellungen und deren Bewertungen von Ralph Meß Der folgende Artikel beschreibt mögliche Feststellungen und Ergebnisse, die üblicherweise bei internen oder externen Audits dokumentiert werden können.
MehrKirchliches Energie/ Umweltmanagement
Kirchliches Energie/ Umweltmanagement Seminar für Kirchenpfleger und Verantwortliche Energie- und Umweltmanagement wozu? Klimawandel auf plus zwei Grad Celsius begrenzen! Weltweit Emission um 50 % bis
MehrAktualisierte Umwelterklärung 2016
Direkte Umweltaspekte: Einstufung der Umweltrelevanz. Die Bedeutung der direkten Umweltaspekte wird bei Schock Metall in drei Stufen bewertet: 1) Ermittlung des Beitrages betrieblicher Umwelteinwirkungen
MehrUmwelterklärung 2018 Aktualisierung der Umwelterklärungen 2015, 2016 und Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart
Aktualisierung der Umwelterklärungen 215, 216 und 217 Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 4.2 Umweltbilanz 4.2.1 Wärmeenergie 4.2.2 Stromverbrauch 4.2.3 Wasserverbrauch
Mehr> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie
> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition
MehrEvangelische Kirchengemeinde Stuttgart Stammheim. Umweltbericht Aktualisierung der Umwelterklärung 2014
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Stammheim Umweltbericht 2015 Aktualisierung der 2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Umweltbilanz... 4 2.1 Allgemeiner Überblick... 4 2.2 Kennzahlen... 6 2.3 Erläuterung
MehrKirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun. Arbeitsstelle Umweltschutz Copyright
Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden zum Tun Der Grüne Hahn ist speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen (Bildungshäuser, Verwaltungen etc.) entwickelt worden Eco Management and Audit
MehrEvangelische Kirchengemeinde Renningen Umwelterklärung 2006
Evangelische Kirchengemeinde Renningen Umwelterklärung 2006 Seite 1 Vorwort Vorwort Wir in der Kirche werden immer wieder daran gemessen, was wir sagen und was wir tun und dies zu Recht. Menschen, die
MehrWelche Handlungsmöglichkeiten hat eine Kommune bei der Umsetzung von globalen Nachhaltigkeitszielen?
Welche Handlungsmöglichkeiten hat eine Kommune bei der Umsetzung von globalen Nachhaltigkeitszielen? Erfahrungen in Esslingen am Neckar FAIR HANDELN 2016 Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten
Mehrverabschiedet vom Kirchengemeinderat am... die Vorsitzende des Kirchengemeinderats...
Aktualisierung 2017 zum Umweltbericht 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Esslingen-Zollberg verabschiedet vom Kirchengemeinderat am.......................... die Vorsitzende des Kirchengemeinderats..........................
MehrUnternehmenspolitik Container Terminal Dortmund DIN EN ISO 9001:2008 / DIN EN ISO 14001:2009
Unternehmenspolitik Container Terminal Dortmund Seite: 1 Unternehmenspolitik für Qualität und Umwelt, Handlungsgrundsätze, Umweltleitlinien, Unternehmensziele, Umweltprogramme Die oberste Leitung hat die
MehrUmwelterklärung der Kirchengemeinde Velden 2015
Umwelterklärung der Kirchengemeinde Velden 2015 Inhalt Unsere Kirchengemeinde Der Grüne Gockel Unser Umweltmanagement Unsere Umweltleitlinien Umweltprogramm Kennzahlen und Bilanz Impressum Urkunde Und
MehrUmweltbericht 2014/2016 Aktualisierung der Umwelterklärung von 2014
Umweltbericht 2014/2016 Aktualisierung der Umwelterklärung von 2014 Neuhengstett Evangelische Kirchengemeinden und Ottenbronn Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen und
MehrSMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001
SMB Umweltmanagementsystem EN ISO 14001 Stand Dezember 2017 ISO EN 14001 Seite 1 SMB Umweltpolitik Die SMB Industrieanlagenbau GmbH und deren Baustellen verpflichten sich, ihre Aktivitäten so zu managen,
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrUmwelterklärung. Evang.-Luth. Kirchengemeinde. St. Johannis, Gollhofen
Umwelterklärung Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannis, Gollhofen Seite 2 Der Grüne Gockel in Gollhofen Die Auftaktveranstaltung für den Grünen Gockel am 5. März 2016 Seite 3 Inhalt Seite Grußwort Dekan
MehrProzessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller
Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller 1 Die Normen Welche Normen und Verordnungen werden betrachtet? o DIN EN ISO 9001:2008
MehrRezertifizierung 2017 Aktualisierte Seiten der Umwelterklärung von 2013
Rezertifizierung 2017 Aktualisierte Seiten der Umwelterklärung von 2013 Vorwort Bericht Umweltteam Umweltleitlinien Portfolioanalyse Umweltprogramm Organisations- und Umweltkennzahlen Verbrauchsentwicklung
MehrDie CAU auf dem Weg zu einem EMAS-zertifizierten Energie- und Umweltmanagement
Umweltmanagement nach EMAS Umweltmanagement nach EMAS III an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Norbert Kopytziok Koordinator für das Umweltmanagement an der CAU Die CAU auf dem Weg zu einem
MehrUnsere Kernkompetenzen. Gebäudeservice. Sonderdienste. Veranstaltungsdienste. Landschaftspflege. Unterhaltsreinigung. Glas- und Fassadenreinigung
Umweltbericht 2017 Unsere Kernkompetenzen Gebäudeservice Unterhaltsreinigung Glas- und Fassadenreinigung Baureinigung Krankenhausdienste Spülküchen Sonderdienste U-Bahnreinigung Reinraumreinigung Museen-
MehrUmwelterklärung Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen
Umwelterklärung 2014-2018 Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen Evangelische Schlosskirchengemeinde, Scheffelstraße 56, 88045 Friedrichshafen Seite 1 von 22 1 Vorwort Drei Jahr nach der erneuten Verleihung
MehrUmweltbetriebsprüfung / Internes Audit jährlich im gleichen Monat
Überprüfung: Das Grüne Buch Erfassung, Gebäude Managementsystem Begehung Gespräche mit Personal siehe Listen eventuell Name der Kirchengemeinde: Evangelische Kirchengemeinde Bad Schwalbach Umweltbetriebsprüfung
MehrUmwelterklärung 2017 Aktualisierung der Umwelterklärungen 2015 und Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart
Aktualisierung der Umwelterklärungen 2015 und 2016 Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 4.2 Umweltbilanz 4.2.1 Wärmeenergie 4.2.2 Stromverbrauch 4.2.3 Wasserverbrauch
MehrUmweltbericht 2016 Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter
Bundeskanzlei Geschäftsverwaltung und Logistik RUMBA 28. Juni 2017 Umweltbericht Bundeskanzlei und Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter RUMBA Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung 1
MehrUmwelterklärung der Pfarrgemeinde Palmbach-Stupferich
Umwelterklärung 2016 der Pfarrgemeinde Palmbach-Stupferich Vorwort zur Revalidierung des Umweltprogramms der Ev. Kirchengemeinde Palmbach - Stupferich im Rahmen der Aktion"Grüner Gockel" der Ev. Landeskirche
MehrPfarrer Bernd Töpfer Pfarrer der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Marktheidenfeld, Friedenskirche Der Grüne Gockel
Pfarrer Bernd Töpfer Pfarrer der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Marktheidenfeld, Friedenskirche Der Grüne Gockel ist eine tolle Einrichtung: fränkisch-markant, griffig, augenfällig. Wenn Gockel ganz bewusst
MehrUmwelterklärung Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen
Umwelterklärung 2014-2018 Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen Evangelische Schlosskirchengemeinde, Scheffelstraße 56, 88045 Friedrichshafen Seite 1 von 20 1 Vorwort Ein Jahr nach der erneuten Verleihung
MehrUmweltbericht BSV 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV RUMBA - Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung, 20. Juni 2014 Umweltbericht BSV 2013 1. Einführung Die interdepartementale
MehrHandbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb
Handbuch für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Betrieb Name des Betriebes: Anschrift: Verzeichnis der Dokumentationsblätter 1 Unternehmensgrundsätze 2 Beschreibung des Unternehmens 3 Aufgaben und Zuständigkeiten
MehrLeitfaden Green Events
Leitfaden Green Events Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen Green Events sind Veranstaltungen, die nach Kriterien der Nachhaltigkeit geplant, organisiert und umgesetzt werden.
MehrAktualisierung 2015 der Umwelterklärung der Kirchengemeinde Holzgerlingen
Aktualisierung 2015 der Umwelterklärung 2012-2016 der Kirchengemeinde Holzgerlingen CO 2 -Emissionen der kirchlichen Gebäude [t] 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 15,6 16,6 12,2 14,5 7,8
MehrUmwelterklärung Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen
Umwelterklärung 2014-2018 Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen Evangelische Schlosskirchengemeinde, Scheffelstraße 56, 88045 Friedrichshafen Seite 1 von 23 1 Vorwort Zwei Jahr nach der erneuten Verleihung
MehrTourCert. Kriterienkatalog für Unterkünfte. Februar 2014
Kriterienkatalog für Unterkünfte Februar 2014 1. MANAGEMENT 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 Leitbild Das Unternehmen hat ein Leitbild, das auf der Unternehmenswebsite veröffentlicht wird und Bezug
MehrUMWELTMANAGEMENT- HANDBUCH
UMWELTMANAGEMENT- HANDBUCH Geschäftsbereich Landmaschinen und Nutzfahrzeuge www.mosolf.com Stand: 01/2018 INHALTSVERZEICHNIS 1. PROFIL HIGH & HEAVY... 3 2. EINLEITUNG... 4 2.1. Zweck- und Geltungsbereich...
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrI SO ISO DQS DQS
Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung
MehrUmwelterklärung. des Landesamtes für Verbraucherschutz. Landesamt für Verbraucherschutz
Umwelterklärung des Landesamtes für Verbraucherschutz 2014 Landesamt für Verbraucherschutz Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mit der vorliegenden Umwelterklärung des
Mehr4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte
MehrUmwelterklärung Umwelterklärung der Höcherl & Hackl GmbH
Umwelterklärung der Höcherl & Hackl GmbH Höcherl & Hackl GmbH Industriestraße 13 94357 Konzell Tel.: 09963/94301-0 Fax: 09963/94301-84 E-Mail: office@hoecherl-hackl.com http://www.hoecherl-hackl.de Seite
MehrEinführung eines Umweltmanagementsystems am Praxisbeispiel Bruderhausdiakonie
Umwelt-Management-Beratung Bundesverband evangelische Behindertenhilfe: Fachtagung Dienstleistungsmanagement 3. November 2011 Einführung eines Umweltmanagementsystems am Praxisbeispiel Bruderhausdiakonie
Mehr