verabschiedet vom Kirchengemeinderat am... die Vorsitzende des Kirchengemeinderats...
|
|
- Moritz Beyer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktualisierung 2017 zum Umweltbericht 2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Esslingen-Zollberg verabschiedet vom Kirchengemeinderat am die Vorsitzende des Kirchengemeinderats Inhalt 1. Vorwort Umweltmanagement Umweltchronik 2017: Was haben wir bisher erreicht? Umweltprogramm: Was sind unsere weiteren Ziele? Kontakt Anhang: Bilanzen, Jahresvergleich und Diagramme Vorwort Das Umweltteam Grüner Gockel legt mit diesem Dokument den zehnten Umweltbericht dem Kirchengemeinderat (KGR) vor. Am 16.Februar 2006 beschloss der KGR die Teilnahme am Projekt Umweltaudit in Kirchengemeinden. Inzwischen haben kirchliche Umweltrevisorinnen und -revisoren die Arbeit des Umweltteams mehrfach überprüft und jedes Mal festgestellt, dass alle wichtigen Umweltfragen, die für die Kirchengemeinde von Bedeutung sind, in angemessener Weise berücksichtigt wurden. Damit ist die Umweltar- 1 geändert: :06:48
2 beit in der Gemeinde aber nicht abgeschlossen. Neue Bestimmungen in den Umweltleitlinien, Weiterentwicklungen auf allen Gebieten der Technik, z.b. allein bezüglich der Erforschung von umweltfreundlicheren Putzmitteln, fordern uns heraus. Auch bei den noch anstehenden und z.t. schon laufenden Um- und Neubaumaßnahmen unserer Gemeinderäume ist für das Umweltteam wie für viele Gruppen unserer Gemeinde eine Mitarbeit z.b. bei der Umstellung auf die neuen, veränderten Räumlichkeiten hilfreich. Lösungen neuer Aufgaben gelingen dann nachhaltig, wenn eine gute Zusammenarbeit aller beteiligten Gremien und Gruppen gelingt. Deshalb möchte das Umweltteam den Gemeindemitgliedern für die bisherige Begleitung seiner Arbeit mit Lob wie mit Kritik danken. Schenken Sie uns für unsere Tätigkeiten auch weiterhin Ihre Aufmerksamkeit. 2. Umweltmanagement Ansprechpartner bei Not- bzw. Störfällen ist die Mesnerin bzw. die Hausmeisterin. Fragen zu Umweltthemen und Verbesserungsvorschläge können an alle Mitglieder des Umweltteams gerichtet werden. Zur Information für die Gemeindeglieder liegt das Grüne Buch im Gemeindebüro in der Sakristei zur Einsicht auf. Das Grüne Buch stellt die zentrale Informationsquelle zum Umweltmanagementsystem der Gemeinde dar. Es enthält die wesentlichen Grunddaten zur Gemeinde, aktuelle Listen von Ansprechpartnern und Gruppen, Richtlinien, Hinweise zu den ständig aktuellen Erfassungsdaten und die Protokolle der Sitzungen des Umweltteams. Die Umweltleistung der Gemeinde wird jährlich im ersten Quartal anhand eines internen Audits überprüft. Zu diesem Zeitpunkt liegen die Kennzahlen des Vorjahres vollständig und aufbereitet vor. Der nächste Termin ist auf April 2018 festgesetzt. Teammitglied Verantwortungsbereich Thomas Thie Dr. Brigitte Müller Saskia Beck Hartmut Gerhardt, Dr. Günter Wößner - vakant - E-Check Christoph Joppek Ulrich Klein Helmut Neubauer Andreas Schleth Kuno Weiss Solarenergie, Wärmedämmung Pfarrerin, KGR-Vorsitzende Schriftführerin, Redaktion Grünes Buch Öffentlichkeitsarbeit, Ansprechpartner für die Gemeindegruppen, Informationsbeschaffung Rechtsvorschriften, Gefahrstoffe Schöpfungsbeauftragter - vakant - Fairer Handel Verbrauchsdatenerfassung, Zählerablesung Energieerfassungstabellen, Redaktion Umweltbericht Heizungssteuerung, Zählerablesung Tabelle: Verantwortlichkeiten im Umweltteam 2 geändert: :06:48
3 3. Umweltchronik 2017: Was haben wir bisher erreicht? Umweltziel Maßnahmen in der Gemeinde Verantwortlich Reduzieren des bezogenen Energieverbrauchs Verbessern des Umweltmanagementsystems Biodiversität Einhalten angemessener Sicherheitsstandards Vermitteln und verankern des Umweltgedankens in der Gemeinde Geringe Anzahl versch. Chemikalien/ Reinigungsmittel CO 2 Ausstoß reduzieren A, fand das interne Audit statt Umweltteam Am 13. und fand die erfolgreiche Revalidierung durch die kirchliche Umweltrevisorin Fr. Moltmann-Hermann statt. Der Heizkörper in der Oase im Untergeschoss der Kirche hat im Januar, keine 6 Jahr nach Umbau der Heizung, einen korrekt arbeitenden Thermostat bekommen. Mehrere Heizungsausfälle im Gemeindehaus konnten zusammen mit H. Janssen behoben werden Regelmäßige Ablesung und Kontrolle des Energieverbrauchs. Beim internen Audit wurde festgestellt, dass im Kindergarten das Wochenende über durchgeheizt wird. Seit der Übernahme der Verantwortung durch die Gesamtkirchengemeinde wurde der Kindergarten unabhängiger von den Einschränkungen durch den grünen Gockel Mehrere Ausfälle der Heizung im Pfarrhaus wurden begutachet. Vermutlich besteht ein Zusammenhang mit den Bauarbeiten in der Neuffenstraßen. Außerdem wurde ein defektes Ventil ersetzt. Im Gemeindesaal steigt der Wärmeverbrauch signifikant an, da der Saal jetzt öfters vom Kindergarten genutzt wird. Es werden aber keine Maßnahmen ergriffen, da das Gemeindehaus 2018/19 sowieso abgerissen wird. Regelmäßige Treffen mit dem Bauausschuss Treffen mit den Umweltgruppen der Gesamtkirchengemeinde (Ökoprofit) zum Erfahrungsaustausch. Die Pflege der Wildblumenwiese ist aufwändiger als erwartet, da das Mähen des hohen Pflanzenbestand mit der Motorsense schlecht funktioniert und da eine große Menge Grünmaterial abgefahren werden muss. Turnusmäßiger e-check (* Ausbildung (Auffrischung) in Erster Hilfe für die Leiter und Leiterinnen unserer Gruppen. Information über die Hygienevorschriften beim Gesundheitsamt Der Grüne Gockel übernimmt einen Termin des Gemeindegrillens in den Sommerferien und Funktionen beim Gemeindefest (Bar) Regelmäßige Berichterstattung im Gemeindebrief Regelmäßige Kontaktpflege zu den Gemeindegruppen Kontakt zu den Konfirmandengruppen Jährliche Kontrolle des Bestandes Keine weiteren Maßnahmen. Umweltteam Klein Weiss Janssen Neubauer, Schleth Umweltteam Neubauer Weiss Grotstollen (KGR) 2017 Umweltteam, H. Janssen Thie, Grotstollen, Weiss Joppek Pfarrbüro Joppek Umweltteam Gerhardt Gerhardt Gerhardt Joppek (* Der e-check gehört nicht zu den Aufgaben des Grünen Gockel. Die Diagramme auf der Folgeseite zeigen die wesentlichen Energie- und Umweltzahlen im Vergleich. 3 geändert: :06:48
4 4 geändert: :06:48
5 4. Umweltprogramm: Was sind unsere weiteren Ziele? Die folgende Tabelle wurde 2017 ergänzt: Umweltziel Maßnahmen Verantw. Termin Halten des Heizenergieverbrauchs und reduzieren Stromverbrauchs Verbessern der Erfassungs- und Bewertungsmethodik Planung Abriss Gemeindehaus und Neubau eines Kindergartens, sowie Umordnung der Gemeinderäume mit Umbaumaßnahmen in Kirche und Mesnerhaus. Heizungssteuerung im Gemeindsaal optimal auf Bedürfnisse der Gemeindegruppen abstimmen (Bis Nutzungsende). Neuaufnahme des EG Mesnerhaus und des umgebauten UG Kirche in die Gebäudeblätter Weitergabe von Ablesedaten an die Gesamtkirchengemeinde (H. Janssen) Neuermittlung der Nutzungszeiten nach Umzug/Umbau Gesamtkirchengemeinde, Stadt ES Weiß 2018/19 laufend Schleth 2018/19 Schleth Schleth, Dr. Müller jährlich 2018/19 Biodiversität Vermitteln und verankern des Umweltgedankens in der Gemeinde Verbessern des Umweltmanagementsystems Einhalten angemessener Sicherheitsstandards Zahl verschiedener Chemikalien/ Reinigungsmittel auf niedrigem Stand halten Beschaffung eines Balkenmähers, damit die Pflege der Wildblumenwiese besser gelingt Regelmäßige Kontaktpflege zu den Gemeindegruppen und Konfirmanden Weiß, KGR 2018 Gerhardt laufend Ein Gottesdienst pro Jahr mit dem Oberthema Umwelt Müller jährlich Abstimmung mit dem Bauausschuss. KGR, Umweltteam jährlich Anpassung des UMS an die neuen EMAS-Vorschriften Joppek 2018 Aktualisierung der Sammlung von Rechtsvorschriften Joppek jährlich Überbrückung des Ausscheidens von H. Isenbeck (e-check) Joppek 2017 E-Check für Folgejahre vorbereiten KGR 2017 Sicherheitsbeauftragte(n) benennen KGR 2017 Vorbereiten und Durchführen einer Hygieneunterweisung für ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen in der Küche Ausbildung (Auffrischung) in Erster Hilfe für die Leiter und Leiterinnen unserer Gruppen. KGR 2017 Pfarrbüro 2017 Jährliche Kontrolle des Bestandes Joppek jährlich Beschaffen neuer Sicherheitsdatenblätter Joppek jährlich 5 geändert: :06:48
6 5. Kontakt Die Evangelische Kirchengemeinde ist dankbar für Hinweise, Fragen, Vorschläge und Kommentare zu ihrer Umweltaktivität. Sie erreichen uns über folgende Kontakte: Pfarramt: Neuffenstr. 16, Esslingen-Zollberg Telefon 0711/381241, FAX 0711/ Internetauftritt Schöpfungsbeauftragter: Ulrich Klein Zollhausweg 36, Esslingen-Zollberg Telefon 0711/ Anhang: Bilanzen, Jahresvergleich und Diagramme Im Anhang sind die Datentabellen und Diagramme zusammengestellt: 1. Jahresbilanz Vergleich der Bilanzen der Gemeinde von 2012 bis Diagramme zur Energieerfassung geändert: :06:48
7 Jahresbilanz 2017 Kennzahlen Bemerkung / Entwicklung Beschäftigte 2,36 Vollzeitäquivalente ohne Kindergarten Gemeindeglieder Personen (Erstwohnsitz) -63 Personen beheizte Nutzfläche 962 m² mittl. Nutzungsstunden h Heizenergie Absolutwerte Gesamtverbrauch kwh/a ohne Kindergarten pro Gemeindeglied 36,30 kwh/person/a pro m² Nutzfläche 50,37 kwh/m 2 /a pro Nutzungsstunde 38,66 kwh/nh/a Heizenergie (incl Heizstrom) normiert auf mittlere GTZ Gesamtverbrauch kwh/a pro Gemeindeglied/Pflegefall 22,71 kwh/person/a pro m² Nutzfläche 31,52 kwh/m 2 /a pro Nutzungsstunde 24,19 kwh/nh/a Strom (ohne Heizstrom) Absolutwerte Gesamtverbrauch kwh/a pro Gemeindeglied/Pflegefall 4,16 kwh/person/a pro m² Nutzfläche 5,77 kwh/m 2 /a pro Nutzungsstunde 4,43 kwh/nh/a Verkehr PKW Benzin km/a Verbrauch (8l/100km) 162 ltr/a CO2 Ausstoß (161g/km) 0,33 t CO 2/a Kleinbus Diesel 0 km/a Verbrauch (10l/100km) 0 ltr/a CO2 Ausstoß (200g/km) 0,00 t CO 2/a Bahn 0 km/a ÖPNV 0 km/a Flugzeug 0 km/a Gesamtenergieverbrauch Absolutwerte Gesamtverbrauch kwh/a pro Gemeindeglied/Pflegefall 40,46 kwh/person/a pro m² Nutzfläche 56,15 kwh/m 2 /a pro Nutzungsstunde 43,09 kwh/nh/a Wasser Gesamtverbrauch 75 m³/a pro Gemeindeglied/Pflegefall 0,06 m³/person/a pro m² Nutzfläche 0,08 m³/m 2 /a pro Nutzungsstunde 0,06 m³/nh/a Papier Gesamtverbrauch Blatt A4 (80g) Masse 428 kg/a Anteil FF-Papier 0 % Anteil RC-Papier 100,0 % Müll Gesamtaufkommen 38640,0 l/a Anteil Papiertonne 6600,0 l/a... in Prozent 17,1 % Anteil Restmüll 6600,0 l/a... in Prozent 17,1 % Anteil Gelber Sack 12960,0 l/a... in Prozent 33,5 % Anteil Biomüll 12480,0 l/a... in Prozent 32,3 % Anteil Sondermüll 0,0 l/a... in Prozent 0,0 % Gesamtaufkommen pro Gemeindeglied 28,9 l/person/a Biologische Vielfalt Grundstücksfläche gesamt 4467 m² überbaut 838 m² versiegelt (Asphalt, Treppen, Pflaster) 1030 m² Rasengittersteine 0 m² begrünt 2598 m² CO 2-Ausstoß Gesamtausstoß (incl. Verkehr) 12,05 t CO 2/a Ausstoß Gebäude/Licht 11,72 t CO 2/a pro Fläche 9,4 kg CO 2/m2/a pro Nutzungsstunde 8,9 kg CO 2/Nh/a Radioaktive Abfälle 0 g Plutoniumäquivalent aktuelles Klima Gradtagszahl (GTZ) 3477 K*d In der Heizperiode etwas Anzahl Heiztage (HT) 258 d wärmer als das Mittel, Bewertungsfaktor GTZ 1,01-5% weniger Heiztage Bewertungsfaktor HT 1,05 - Mittlere Temperatur an HT 6,52 C Mittlere Temperaturdifferenz 13,48 K 7 geändert: :06:48
8 Jahresvergleich Kennzahlen Beschäftigte 7,24 7,81 2,79 2,46 2,25 2,36 Vollzeitäquivalente Gemeindeglieder Personen (Erstwohnsitz) beheizte Nutzfläche m² mittl. Nutzungsstunden h Heizenergie Absolutwerte Gesamtverbrauch kwh/a pro Gemeindeglied 60,63 72,61 51,91 52,48 60,92 36,30 kwh/person/a pro m² Nutzfläche 70,57 83,24 58,18 59,32 68,42 50,37 kwh/m 2 /a pro Nutzungsstunde 67,24 79,30 55,43 58,91 67,95 38,66 kwh/nh/a Heizenergie (incl Heizstrom) normiert auf mittlere GTZ Gesamtverbrauch kwh/a pro Gemeindeglied 59,52 66,91 58,83 54,86 60,04 22,71 kwh/person/a pro m² Nutzfläche 69,28 76,70 65,92 62,01 87,24 31,52 kwh/m 2 /a pro Nutzungsstunde 66,00 73,08 62,81 61,59 66,96 24,19 kwh/nh/a Strom (ohne Heizstrom) Absolutwerte Gesamtverbrauch kwh/a pro Gemeindeglied 6,61 7,51 7,28 6,55 6,83 4,16 kwh/person/a pro m² Nutzfläche 7,70 8,61 8,16 7,40 9,93 5,77 kwh/m 2 /a pro Nutzungsstunde 7,34 8,20 7,77 7,35 7,62 4,43 kwh/nh/a Verkehr PKW Benzin km/a Verbrauch (8l/100km) ltr/a CO2 Ausstoß (161g/km) 0,47 0,72 0,75 0,69 0,36 0,33 t CO 2/a Kleinbus Diesel km/a Verbrauch (10l/100km) ltr/a CO2 Ausstoß (200g/km) 0,03 0,01 0,00 0,00 0,00 0,00 t CO 2/a Bahn km/a ÖPNV km/a Flugzeug km/a Gesamtenergieverbrauch Absolutwerte Gesamtverbrauch kwh/a pro Gemeindeglied 67,25 80,12 59,19 59,03 67,75 40,46 kwh/person/a pro m² Nutzfläche 78,27 91,85 66,33 66,72 98,46 56,15 kwh/m 2 /a pro Nutzungsstunde 74,57 87,51 63,20 66,26 75,57 43,09 kwh/nh/a Wasser Gesamtverbrauch 209,38 211,00 282, ,00 75 m³/a pro Gemeindeglied 0,14 0,15 0,20 0,20 0,87 0,06 m³/person/a pro m² Nutzfläche 0,17 0,17 0,23 0,22 0,22 0,08 m³/m 2 /a pro Nutzungsstunde 0,16 0,16 0,22 0,22 0,98 0,06 m³/nh/a Papier Gesamtverbrauch Blatt A4 (80g) Masse kg/a Anteil FF-Papier 0,0 30,5 0,0 0,0 0,0 0 % Anteil RC-Papier 100,0 69,5 100,0 100,0 100,0 100,0 % Müll Gesamtaufkommen 26160, , , , , ,0 l/a Anteil Papiertonne 6600,0 6600,0 6600,0 6600,0 6600,0 6600,0 l/a... in Prozent 25,2 25,2 25,2 17,1 17,1 17,1 % Anteil Restmüll 6600,0 6600,0 6600,0 6600,0 6600,0 6600,0 l/a... in Prozent 25,2 25,2 25,2 17,1 17,1 17,1 % Anteil Gelber Sack 12960, , , , , ,0 l/a... in Prozent 49,5 49,5 49,5 33,5 33,5 33,5 % Anteil Biomüll 0,0 0,0 0, , , ,0 l/a... in Prozent 0,0 0,0 0,0 32,3 32,3 32,3 % Anteil Sondermüll 0,0 0 0,0 0,0 0,0 l/a... in Prozent 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 % Gesamtaufkommen pro Gemeindeglied 18,1 18,3 18,8 27,5 27,6 28,9 l/person/a Biologische Vielfalt Grundstücksfläche gesamt m² überbaut m² versiegelt (Asphalt, Treppen, Pflaster) m² Rasengittersteine m² begrünt m² CO 2-Ausstoß Gesamtausstoß (incl. Verkehr) 29,41 33,28 19,84 20,44 23,76 12,05 t CO 2/a Ausstoß Gebäude/Licht 28,91 32,55 19,09 19,75 23,40 11,72 t CO 2/a pro Fläche 23,2 26,1 15,3 15,9 24,3 9,4 kg CO 2/m2/a pro Nutzungsstunde 22,1 24,9 14,6 15,1 17,9 8,9 kg CO 2/Nh/a Radioaktive Abfälle g Plutoniumäquivalent Klima Gradtagszahl (GTZ) K*d Anzahl Heiztage (HT) d Bewertungsfaktor GTZ 1,00 0,93 1,14 1,06 1,01 1,01 1% wärmer als normal Bewertungsfaktor HT 1,07 1,02 1,04 1,05 1,09 1,05-5% HT als normal Mittlere Temperatur an HT 6,12 5,8 8,17 7,14 6,06 6,52 C Mittlere Temperaturdifferenz 13,88 14,2 11,83 12,86 13,94 13,48 K 8 geändert: :06:48
9 9 geändert: :06:48
10 10 geändert: :06:48
11 11 geändert: :06:48
12 12 geändert: :06:48
Vorwort. Umweltmanagement, Kennzahlen
1. Vorwort Dieser Bericht über das Jahr 214 ist eine Ergänzung des Umweltberichts für 213. Die hier fehlenden Kapitel werden erst wieder für den nächsten Bericht über 215 aktualisiert. Das Highlight ist
Mehrverabschiedet vom Kirchengemeinderat am die Vorsitzende des Kirchengemeinderats
Aktualisierung 215 zum Umweltbericht 213 der Evangelischen Kirchengemeinde Esslingen-Zollberg verabschiedet vom Kirchengemeinderat am... die Vorsitzende des Kirchengemeinderats... Inhalt 1. Vorwort...
Mehrverabschiedet vom Kirchengemeinderat am... die Vorsitzende des Kirchengemeinderats...
Aktualisierung 2012 zum Umweltbericht 2010 der Evangelischen Kirchengemeinde Esslingen-Zollberg verabschiedet vom Kirchengemeinderat am.......................... die Vorsitzende des Kirchengemeinderats..........................
Mehrverabschiedet vom Kirchengemeinderat am die Vorsitzende des Kirchengemeinderats
Aktualisierung 211 zum Umweltbericht 21 der Evangelischen Kirchengemeinde Esslingen-Zollberg verabschiedet vom Kirchengemeinderat am... die Vorsitzende des Kirchengemeinderats... Inhalt 1. Vorwort... 2
Mehrder 2. Vorsitzende des Kirchengemeinderats
Umweltbericht 216 der Evangelischen Kirchengemeinde Esslingen-Zollberg verabschiedet vom Kirchengemeinderat am 11. Mai 217 der 2. Vorsitzende des Kirchengemeinderats... Inhalt 1 Vorwort... 2 2 Die Kirchengemeinde
Mehrverabschiedet vom Kirchengemeinderat am die Vorsitzende des Kirchengemeinderats
Umweltbericht der Evangelischen Kirchengemeinde Esslingen-Zollberg verabschiedet vom Kirchengemeinderat am... die Vorsitzende des Kirchengemeinderats... Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Umweltleitlinien und Umweltpolitik
MehrAktualisierte Umwelterklärung der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen
Aktualisierte Umwelterklärung 2018 der Evangelischen Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2017... 4 Umweltkennzahlen 2013 2017... 5 Kernindikatoren 2013 2017... 6 Wärmeenergie...
MehrEvangelische Kirchengemeinde Renningen
Evangelische Kirchengemeinde Renningen Aktualisierte Umwelterklärung 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Umweltbilanz 2010... 2 Umweltkennzahlen 2005-2010... 3 Wärmeenergieverbrauch...
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Aktualisierter Umweltbericht 2015 Protestantische Kirchengemeinde Limburgerhof 2. Anlage zum Umweltbericht von 2013 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Aktivitäten von Mitte 2014 bis Mitte 2015... 3 2.
MehrUmwelterklärung 2016 Aktualisierung der Umwelterklärung Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart
Aktualisierung der Umwelterklärung 2015 Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 4.2 Umweltbilanz 4.2.1 Wärmeenergie 4.2.2 Stromverbrauch 4.2.3 Wasserverbrauch 4.2.4 Papier
MehrUmwelterklärung Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen
Umwelterklärung 2014-2018 Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen Evangelische Schlosskirchengemeinde, Scheffelstraße 56, 88045 Friedrichshafen Seite 1 von 22 1 Vorwort Drei Jahr nach der erneuten Verleihung
MehrAktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen
Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2015... 4 Umweltkennzahlen 2010 2015... 5 Kernindikatoren 2010 2015... 6 Wärmeenergie...
MehrUmwelterklärung Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen
Umwelterklärung 2014-2018 Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen Evangelische Schlosskirchengemeinde, Scheffelstraße 56, 88045 Friedrichshafen Seite 1 von 20 1 Vorwort Ein Jahr nach der erneuten Verleihung
MehrAktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen
Aktualisierte Umwelterklärung 2014 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz 2013... 4 Umweltkennzahlen 2008 2013... 5 Kernindikatoren 2008 2013... 6 Grafische
MehrUmwelterklärung Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen
Umwelterklärung 2014-2018 Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen Evangelische Schlosskirchengemeinde, Scheffelstraße 56, 88045 Friedrichshafen Seite 1 von 23 1 Vorwort Zwei Jahr nach der erneuten Verleihung
MehrGeschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern. Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016
Geschäftsstelle des Diakonischen Werkes Bayern Ergänzung 2017 zur Umwelterklärung 2016 Das Diakonische Werk Bayern wurde am 24. Mai 2012 nach EMAS III zertifiziert und von der IHK Nürnberg am 16. Juli
Mehrverabschiedet vom Kirchengemeinderat am... die Vorsitzende des Kirchengemeinderats...
Umweltbericht 2013 der Evangelischen Kirchengemeinde Esslingen-Zollberg verabschiedet vom Kirchengemeinderat am.......................... die Vorsitzende des Kirchengemeinderats..........................
MehrUmweltbericht 2008. Inhalt. 1. Vorwort
Umweltbericht Umweltbericht 28 Inhalt 1. Vorwort 2. Die Südkirchengemeinde Esslingen 3. Strukturen 4. Umweltleitlinien 5. Umweltprogramm 6. Umweltkennzahlen 27 und 28 7. In 27 und 28 durchgeführte Maßnahmen
MehrEvangelische Kirchengemeinde Stuttgart Stammheim. Umweltbericht Aktualisierung der Umwelterklärung 2014
Evangelische Kirchengemeinde Stuttgart Stammheim Umweltbericht 2015 Aktualisierung der 2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Umweltbilanz... 4 2.1 Allgemeiner Überblick... 4 2.2 Kennzahlen... 6 2.3 Erläuterung
MehrU M W E L T B E R I C H T 2 0 1 1
AKTUALISIERUNG 213 zum U M W E L T B E R I C H T 2 1 1 Evangelische ngemeinde Schramberg - Sulgen Vorwort Vor Ihnen liegt die erste Aktualisierung des Umweltberichtes der Evangelischen ngemeinde Schramberg
MehrDer Grüne Gockel. Energiemanagement und Bewusstseinsbildung in den ev. Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn. Manfred Rose,
Der Grüne Gockel Energiemanagement und Bewusstseinsbildung in den ev. Kirchengemeinden Neuhengstett und Ottenbronn Manfred Rose, 15.10.15 EMAS-Zertifizierung Der Grüne Gockel = Umweltmgmt.-System Systematische
MehrAktualisierung 2017 zum Umweltbericht der Evangelischen Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim
Aktualisierung 217 zum Umweltbericht 216 der Evangelischen Plieningen-Hohenheim Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Umweltbilanz... 3 2.1. Kennzahlen... 3 2.2. Energiemanagement... 4 2.3. Abfall... 6
MehrFormular 9: Umweltbetriebsprüfung / Internes Audit
Name der Kirchengemeinde: Markusgemeinde Backnang Umweltbetriebsprüfung 1 vom: 28. Februar 2009 1 Die Umweltbetriebsprüfung (= Internes Audit) wird einmal jährlich durch das Umweltteam und/oder Kirchliche/n
MehrEvangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt
Evangelische Kirchengemeinde Aktualisierung 2013 der Umwelterklärung 2012 Vorwort Seit der letzten Umwelterklärung wurde der Treffpunkt Stadtkirche errichtet und im September 2012 in Betrieb genommen.
MehrAktualisierung 2013 der Umwelterklärung Temmenhausen-Tomerdingen
Aktualisierung 2013 der Umwelterklärung 2012 Temmenhausen-Tomerdingen Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Umweltbilanz 4 Kennzahlen 4 Diagramme mit Bewertungen 6 Umweltprogramm 2012-2016 (Stand 2013) 11 Kontakt
MehrDER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT. AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim
DER GRÜNE GOCKEL KIRCHLICHES UMWELTMANAGEMENT AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG DER Immanuel-Pfingstberg Gemeinde Mannheim Reg.-Nr.DE-153-00061 Anlage zur Umwelterklärung der Immanuel-Pfingstberg Gemeinde
MehrAktualisierung 2018 der Umwelterklärung Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE in Neckargemünd
Aktualisierung 2018 der Umwelterklärung 2015 Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE in Neckargemünd EMAS Registernummer DE 153-00094 Aktualisierte Umwelterklärung 2018 Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE Seite
MehrEvangelische Kirchengemeinde Renningen Umwelterklärung 2006
Evangelische Kirchengemeinde Renningen Umwelterklärung 2006 Seite 1 Vorwort Vorwort Wir in der Kirche werden immer wieder daran gemessen, was wir sagen und was wir tun und dies zu Recht. Menschen, die
MehrAktualisierung der UWE 2017
Aktualisierung der UWE 2017 Hemsbach-Sulzbach, Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde EMAS-Register DE-153-00091 69502 Hemsbach, Ahornstraße 14 Die im Umweltprogramm bis 2016 vereinbarten Maßnahmen wurden weitgehend
MehrUmwelterklärung 2018 Aktualisierung der Umwelterklärungen 2015, 2016 und Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart
Aktualisierung der Umwelterklärungen 215, 216 und 217 Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 4.2 Umweltbilanz 4.2.1 Wärmeenergie 4.2.2 Stromverbrauch 4.2.3 Wasserverbrauch
MehrDer Grüne Hahn. Unterstützung auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kirchengemeinde
Der Grüne Hahn Unterstützung auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kirchengemeinde Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN Kathrin Saudhof, Klimaschutzmanagerin Tel. 061 31 28 744-52, E-Mail k.saudhof@zgv.info
MehrEnergiemanagement in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim, Parochie Plieningen
Energiemanagement in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim, Ergebnisbericht 2008 Seit dem Herbst 2006 wird in der Ev. Kirchengemeinde Plieningen Energiemanagement betrieben. Der folgende Bericht
MehrUmwelterklärung 2017 Aktualisierung der Umwelterklärungen 2015 und Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart
Aktualisierung der Umwelterklärungen 2015 und 2016 Evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 4.2 Umweltbilanz 4.2.1 Wärmeenergie 4.2.2 Stromverbrauch 4.2.3 Wasserverbrauch
MehrWir übernehmen Schöpfungsverantwortung
Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Aktualisierte Umwelterklärung der Pfarrei St. Michael Berg am Laim in München In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der ersten Umwelterklärung
MehrEvangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt. Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012
Evangelische Kirchengemeinde Leonberg Stadtkirche/Gartenstadt Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2012 Stand: 29.07.2014 Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Stadtkirche/Gartenstadt in Leonberg
MehrEvangelische Kirche Rheinfelden (Baden)
Seite 1 von 5 3 Umweltschutzorganisation 3.1 Aufbauorganisation Die Zuständigkeiten im Umweltschutz und die Aufgaben der einzelnen Beteiligten in der Gemeinde werden durch die Organigramme auf den folgenden
MehrUmwelterklärung der Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen
- 2018 der Schlosskirchengemeinde Friedrichshafen Evangelische Schlosskirchengemeinde, Scheffelstraße 56, 88045 Friedrichshafen Seite 1 von 29 Inhaltsverzeichnis Zum Geleit Vorwort 1 Unsere Kirchengemeinde
MehrChristuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach. Aktualisierung der Umwelterklärung
1 Christuskirchengemeinde Eislingen-Ottenbach Aktualisierung 2017 der Umwelterklärung 2016-2020 2 1. Vorwort: Die letzte Revalidierung unserer Kirchengemeinde fand Ende November 2016 statt. Wesentliche
MehrDirekte Umweltaspekte
Direkte Umweltaspekte Das Umweltteam hat ein Portfolio nach Umweltrelevanz und einem möglichen Verbesserungspotenzial erstellt. Bei den direkten Umweltaspekten lagen die Schwerpunkte in den letzten Jahren
MehrUmweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am
Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am 20.10.2013 Gliederung 1. Theologischer Hintergrund 2. Begriffserklärungen 3. Was bringt uns Umweltmanagement? 4. Wie ist der Plan und wo stehen
MehrAktualisierung 2013 der Umwelterklärung von 2011 Evangelische Kirchengemeinde Flözlingen-Zimmern
Seite 1 von 10 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. (1. Mose 1,31) Dieser Satz leitet die Umweltleitlinien unserer Gemeinde ein. Die Validierung nach EMAS - Standard
MehrUnsere Gebäude. Gebäude:
Unsere Gebäude 17 Gebäude: Predigerkirche Kriegsdamm 2, Baujahr 1268 Eigentum des Landes Baden-Württemberg, einzige Kirche der evangelischen Kirchengemeinde, im Besitz der KG seit 1806. Gemeindehaus Johanniterstraße
MehrUmweltbetriebsprüfung / Internes Audit jährlich im gleichen Monat
Überprüfung: Das Grüne Buch Erfassung, Gebäude Managementsystem Begehung Gespräche mit Personal siehe Listen eventuell Name der Kirchengemeinde: Evangelische Kirchengemeinde Bad Schwalbach Umweltbetriebsprüfung
MehrKirchliches Energie/ Umweltmanagement
Kirchliches Energie/ Umweltmanagement Seminar für Kirchenpfleger und Verantwortliche Energie- und Umweltmanagement wozu? Klimawandel auf plus zwei Grad Celsius begrenzen! Weltweit Emission um 50 % bis
MehrUmwelterklärung 2014 Petrusgemeinde Dessau-Roßlau
Umwelterklärung 2014 Petrusgemeinde Dessau-Roßlau 1 Die Kirchgemeinde Die Petrusgemeinde ist die evangelische Kirchgemeinde in Dessau Nord. Zu uns gehören etwa 900 Mitglieder. Unsere Kirche ist die Petruskirche,
MehrUmwelterklärung 2009
Umwelterklärung 2009 Evangelische Kirchengemeinde Renningen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Beschreibung der Gemeinde... 2 Umweltleitlinien der evangelischen Kirchengemeinde Renningen...
Mehrder Schlosskirchengemeinde
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Umwelterklärung 2010 der Schlosskirchengemeinde Gefördert und begleitet durch:, Scheffelstraße 56, 88045 Seite 1 von 28 Inhaltsverzeichnis Vorwort Der er Konvoi Vorwort
MehrUmweltbericht 2010/2012
Umweltbericht /1 Aktualisierung der Umwelterklärung von Evangelische Kirchengemeinden und Ottenbronn Inhaltsverzeichnis Vorwort...... Maßnahmen aus dem Umweltprogramm... 3 Darstellung von Wasser- Strom-
MehrUmweltbericht 2012 Aktualisierung
Umweltbericht 2012 Aktualisierung Martin Luther Kirchengemeinde Tettnang 1 Umweltbericht 2012 Aktualisierung Vorwort Inhaltsverzeichnis 1 Kennzahlen der Organisation 2 Portfolioanalyse unserer Umweltziele
MehrWir übernehmen Schöpfungsverantwortung
Wir übernehmen Schöpfungsverantwortung Aktualisierte Umwelterklärung der Pfarrei St. Michael Berg am Laim in München 2016 In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der ersten
MehrB. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 /
B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 20 78120 Furtwangen Telefon +49 (0) 7723 / 9323-0 E-mail Info@ketterer.de http://www.ketterer.de Inhalt: 1. Auswertung über die Umweltziele der Firma Ketterer
MehrZertifizierungsmodalitäten
Zertifizierungsmodalitäten Betrifft die beiden Schritte 9 und 10 des Ablaufs Schritt für Schritt beim Kirchlichen Umweltmanagement Grüner Güggel. Gemäss Vorschlag der Kommission Kirchliches Umweltmanagement
MehrEv. Landeskirche in Baden Metropolsolar, Seite 1
Unterstützt Büro für Umwelt durch: und Energie Ev. Landeskirche in Baden Metropolsolar, 16.03.2013 Seite 1 Themen - Motivation/Ziel - System: Klimaschutzkonzept - Der Grüne Gockel als Kerninstrument des
MehrGrundlagen Umweltmanagement
Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten
MehrAktualisierte Umwelterklärung 2014
Aktualisierte Umwelterklärung 2014 Vorwort zur Umwelterklärung der evangelischen Gemeinde Palmbach - Stupferich im Rahmen der Aktion Grüner Gockel der Ev. Landeskirche in Baden Klimaschutz gibt es nur
MehrKirchliches Umweltmanagement. Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen
Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom Reden zum Handeln Warum ein Umweltmanagementsystem in Kirchengemeinden? Die Kirchengemeinde kann öffentlich
MehrUmweltberichts Aktualisierung 2014 des. der evangelischen St. Andreas-Gemeinde Mühlacker-Dürrmenz
des Umweltberichts 2012 der evangelischen St. Andreas- Mühlacker- Zertifiziert seit 2005 Erste Revalidierung 2008 Zweite Revalidierung 2012 Vorwort und Neues zur des Umweltberichts 2012 der ganze Fisch
MehrUmweltbericht 2017 Evangelische Kirchengemeinde Dornstetten Aktualisierter Umweltbericht Ev. Kirchengemeinde Dornstetten 2017
Aktualisierter Umweltbericht Ev. Kirchengemeinde 2017, Kirchplatz 7, 72280 Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1. Umweltmanagementsystem 2. Umweltbilanz Strom, Wärmeenergie, Wasser, Papier, Verkehr, Abfall,
MehrKirche und Nachhaltigkeit
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Projektbüro Klimaschutz der EKD Dipl.-Volksw. Oliver Foltin Kirche und Nachhaltigkeit Umweltmanagementsysteme
MehrZweiter regionaler Beteiligungsworkshop
Zweiter regionaler Beteiligungsworkshop Integriertes Klimaschutzkonzept fu r die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Bernd Brinkmann Johannes Erhard Wolfgang Schürger Oktober 2018 Agenda 1. Die Schritte
MehrUmweltbericht Petruskirchengemeinde 2013
Umweltbericht Petruskirchengemeinde 2013 Schwarenbergstr. 187 70184 Stuttgart Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Beschreibung der Kirchengemeinde 2. Umweltchronik 3. Ökologische Leitlinien Weitere
MehrWER ist er? Was macht er? Was will er?
WER ist er? Was macht er? Was will er? DI Thomas A. Reautschnigg Consulting und Projektmanagement A-1180 Wien, Gentzg. 26/12-13 T: +43-650-2817233 E: thomas@reautschnigg.com Leitender Gutachter für die
MehrKirchliches Umweltmanagement
Kirchliches Umweltmanagement «Wir verstehen Schöpfungsverantwortung als eine Kernaufgabe der Kirche» Aus den ökologischen Leitlinien der Evangelischen Landeskirche Baden Was kann eine Gemeinde tun, um
MehrBericht des Umweltbeauftragten
Aktualisierung 2017 Bericht des Umweltbeauftragten Liebe Leserinnen und Leser, Menschen, denen die Bewahrung der Schöpfung und ein nachhaltiger Umgang mit Natur, Mensch und sozialem Umfeld am Herzen liegen,
MehrUmweltbericht 2011 Evangelische Gartenstadtgemeinde Untertürkheim. Umweltbericht Aktualisierung der Umwelterklärung 2010
Umweltbericht 2011 Aktualisierung der Umwelterklärung 2010 Gartenstadtgemeinde Stuttgart-Untertürkheim DE-175-00163 Seite 1 von 8 Vorwort Ein Jahr nach der Verleihung der Urkunden EMAS und Grüner Gockel
MehrKirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun. Arbeitsstelle Umweltschutz Copyright
Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden zum Tun Der Grüne Hahn ist speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen (Bildungshäuser, Verwaltungen etc.) entwickelt worden Eco Management and Audit
MehrUmweltmanagement. in St. Ulrich und Afra. Kirchliches Umweltmanagement
Umweltmanagement in St. Ulrich und Afra - 1 Was ist ein Umweltmanagement? Die zwei relevanten Zertifikate: EMAS III, Grüner Gockel 2 1 Wir sind Teil der Schöpfung mit dem Auftrag, sie zu bewahren. Wir
MehrUmweltmanagement in der Pfarrei
Umweltmanagement in der Pfarrei Umweltmanagement nach EMAS Enviromental Management and Audit Scheme weltweit anerkannt ganzheitlich Einbindung Gemeinde transparent kein Strohfeuer EMAS Startbedingungen
MehrManagement für eine Kirche mit Zukunft
Management für eine Kirche mit Zukunft Durchblick im Datennebel Die Bewertung der 11. CO 2 Die Bewertung der Die Bewertung der im Umweltteam Grundlage: Es liegen vor und sind allen Teamern bekannt: 1.
MehrWas ist der Grüne Hahn?
Was ist der Grüne Hahn? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25.11.2009 über die freiwillige Teilnahme an einem System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung
MehrArbeitsstelle Kirche und Umweltschutz. Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement
Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden und Handeln Kirchliches Umweltmanagement Eine Chance für jede Kirchengemeinde Vom Projekt zum Prinzip Die Bewahrung
MehrUmwelterklärung 2011
Aktualisierung 2014 der Umwelterklärung 2011 Seite 1 von 9 Vorbemerkung Dieser Jahresbericht bezieht sich auf den Zeitraum von Juli 2013 bis Juli 2014. Die Kennzahlen umfassen dagegen den Zeitraum des
MehrAktualisierung 2017 der Umwelterklärung Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE in Neckargemünd
Aktualisierung 2017 der Umwelterklärung 2015 Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE in Neckargemünd EMAS Registernummer DE 153-00094 Aktualisierte Umwelterklärung 2017 Ökumenisches Kirchenzentrum ARCHE Seite
MehrUmwelterklärung Bermaringen
Umwelterklärung 2012 Bermaringen Inhaltsverzeichnis Grußworte 3 Grußwort des Pfarrers zur Umwelterklärung 3 Grußwort der Umweltbeauftragten Bermaringen 3 1. Beschreibung der Kirchengemeinde 4 Bermaringen
MehrUmweltbericht 2012 der Evangelischen Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim
Umweltbericht 2012 der Evangelischen Kirchengemeinde Plieningen-Hohenheim 1 von 24 09.11.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Die... 4 2. Umweltchronik / Projekte... 7 3. Umweltleitlinien... 9 4. Umweltmanagementsystem...
MehrU m w e l t e r k l ä r u n g B ü r o d e r R e g i o n a l b i s c h ö f i n K i r c h e n k r e i s A n s b a c h - W ü r z b u r g
U m w e l t e r k l ä r u n g 2 0 1 6 B ü r o d e r R e g i o n a l b i s c h ö f i n K i r c h e n k r e i s A n s b a c h - W ü r z b u r g Vorwort Das Büro der Regionalbischöfin ist verglichen mit anderen
MehrU M W E L T B E R I C H T 2 0 1 1. Evangelische Kirchengemeinde Schramberg - Sulgen
U M W E L T B E R I C H T 2 0 1 1 Evangelische Kirchengemeinde Schramberg - Sulgen Umweltbericht 2011 Evangelische Kirchengemeinde Schramberg Sulgen Inhaltsverzeichnis Sulgen und die evangelische Kirchengemeinde
MehrUmweltkennzahlen 2015
Umweltkennzahlen 2015 Direktion Hannover (Schiffgraben+Warmbüchenkamp) 1. Öko-Bilanz a) Erläuterung und Input/Output-Übersicht b) Input: - Strom inkl. Solarstromerzeugung - Heizung - Wasser - Papier c)
MehrGrüner Gockel Gaggenau. Kirchengemeinde in Schöpfungsverantwortung
Grüner Gockel Gaggenau Kirchengemeinde in Schöpfungsverantwortung Umwelterklärung 2009 1 Inhaltsverzeichnis Grüner Gockel Gaggenau 1 Die Kirchengemeinde Gaggenau 3 Gaggenau 4 Der Grüne Gockel 8 Die Entwicklung
MehrDie Schöpfung bewahren
Die Schöpfung bewahren Die Einführung des Umweltmanagementsystems EMAS in den Kirchengemeinden St. Elisabeth und Frauenfrieden Information der Gemeindemitglieder anlässlich des Erntedankfestes am 4. Oktober
MehrGemeindebrief Evangelische Christuskirche Esslingen-Zollberg
Gemeindebrief Evangelische Christuskirche Esslingen-Zollberg 2018/2 Osteraltar Christuskirche von Bernd Riedel 2 Auferstehung Sie zählten dich unter die Missetäter sie beschlossen deinen Tod sie gruben
MehrInternes Audit und Managementreview
Internes Audit und Managementreview Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Zusammenfassung der Umweltkennzahlen im Jahr 2015 Aktualisierung der Umwelterklärung 2015 Energieverbrauch Strom in Gebäude 3-7; 170
MehrFragebogen zur Prämierung der durchgeführten Aktivitäten
Öko-Schulprogramm Fragebogen zur Prämierung der durchgeführten Aktivitäten Name der Schule: Schuljahr: Name der/des Ökoschulbeauftragten: 1. Grundvoraussetzungen 1.1. Gibt es in jeder Klasse Energiemanager?
MehrDer Weg zu EMAS Von der Idee bis zur Validierung am Beispiel der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
07.11.2013 Umweltmanagement und seine Perspektiven in Hochschulen 07.11.2013 Evangelische Akademie Bad Boll Der Weg zu EMAS Von der Idee bis zur Validierung am Beispiel der Hochschule für Wirtschaft und
MehrUmwelterklärung 2008
Evangelische Kirchengemeinde Stadtkirche/Gartenstadt in Leonberg Umwelterklärung Stand: 16. September Umweltaudit der evangelischen Kirchengemeinde Stadtkirche/Gartenstadt in Leonberg Umwelterklärung
MehrKirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun
Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden zum Tun Management für eine Kirche mit Zukunft Projektüberblick Der Grüne Hahn ist von uns speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen (Bildungshäuser,
MehrUmweltbericht 2010. der Evangelischen Friedensgemeinde Stuttgart
der Evangelischen Friedensgemeinde Stuttgart Geschäftsstelle Grüner Gockel Umweltaudit in Kirchengemeinden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Gymnasiumstr. 36 70174 Stuttgart-Mitte Tel. 0711-2068-152
MehrDer grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz
Der grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Arbeitsstelle Umweltschutz Vom Reden zum Handeln Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
MehrGrüner Gockel Gaggenau. Kirchengemeinde in Schöpfungsverantwortung. Umweltbericht 2017
Grüner Gockel Gaggenau Kirchengemeinde in Schöpfungsverantwortung Umweltbericht 2017 Status 09. Mai 2017 1 Inhaltsverzeichnis Grüner Gockel Gaggenau 1 Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 3 Die Kirchengemeinde
MehrUmwelterklärung Evangelische Stephanusgemeinde Stuttgart-Weilimdorf Bergheim Giebel Hausen
Umwelterklärung 2009 Evangelische Stephanusgemeinde Stuttgart-Weilimdorf Bergheim Giebel Hausen Stuttgart, den 31.08.2009 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Abbildungsverzeichnis...4
MehrUmwelterklärung. des Landesamtes für Verbraucherschutz. Landesamt für Verbraucherschutz
Umwelterklärung des Landesamtes für Verbraucherschutz 2014 Landesamt für Verbraucherschutz Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mit der vorliegenden Umwelterklärung des
MehrEvangelische Kirchengemeinde Lustnau. Umwelterklärung Gefördert und begleitet durch:
Evangelische Kirchengemeinde Lustnau Umwelterklärung 2009 Gefördert und begleitet durch: Herausgegeben vom Umweltteam der Evangelischen Kirchengemeinde Lustnau Verfasst und gestaltet von Daniela und Alexander
MehrZwischenbericht 2018 der evangelischen Kirchengemeinde Lauterbach
Zwischenbericht 2018 der evangelischen Kirchengemeinde Lauterbach Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Umweltchronik... 4 Schöpfungsleitlinien... 5 Umweltmanagementsystem... 6 Organigramm der kirchlichen Umweltarbeit...
MehrAlternative Messlatten für den Erfolg von Klimaschutz in Kirchengemeinden und landeskirchlicher Klimaschutzprojekte
Alternative Messlatten für den Erfolg von Klimaschutz in Kirchengemeinden und landeskirchlicher Klimaschutzprojekte Aufstellung von Indikatoren zur Messung von Veränderungen in den Bereichen Immobilien,
MehrUmweltkennzahlen 2016
Umweltkennzahlen 2016 Direktion Hannover (Schiffgraben+Warmbüchenkamp) 1. Öko-Bilanz a) Erläuterung und Input/Output-Übersicht b) Input: - Strom inkl. Solarstromerzeugung - Heizung - Wasser - Papier c)
MehrFür das Jahr 2012 haben wir qualitative und quantitative Ziele festgelegt, die Zielerreichung ist tabellarisch unter Punkt 2 zusammengefasst.
3 ALP-Haras und seine Umweltauswirkungen 3.1 Unsere Forschungsanstalt Die Forschungsanstalt ALP-Haras hatte im Jahr 2011 im Mittel 308 Mitarbeitende (Vollzeitstellen). Sie hat 3 Hauptstandorte Liebefeld
MehrUmwelterklärung der Pfarrgemeinde Palmbach-Stupferich
Umwelterklärung 2016 der Pfarrgemeinde Palmbach-Stupferich Vorwort zur Revalidierung des Umweltprogramms der Ev. Kirchengemeinde Palmbach - Stupferich im Rahmen der Aktion"Grüner Gockel" der Ev. Landeskirche
MehrDas Umweltprogramm der Markusgemeinde für
Das Umweltprogramm der Markusgemeinde für 2009-2011 Die folgende Tabelle gibt die geplanten Maßnahmen/Ziele für die Jahre 2009-2011 mit Terminen und Verantwortlichkeiten wieder. Sie wurden aufgrund der
Mehr