Integrationskonzept des Deutschen Fußball-Bundes

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1 Integrationskonzept des Deutschen Fußball-Bundes Verabschiedet durch den DFB-Vorstand am 04. Juli 2008

2 Inhaltsverzeichnis Seite(n) 1. Präambel 3 2. Maßnahmen zur Verbesserung der Integration Gründung der Kommission Integration Bildung und Information Sportgerichtsbarkeit Aufbau eines Netzwerkes von Integrationsbeauftragten in den Landesverbänden Kommunikation / PR Berufung von Integrationsbotschaftern DFB-Projekt Soziale Integration von Mädchen durch Fußball Nachhaltigkeitsprogramm der Frauen-WM Begleitende Maßnahmen 7 2

3 1. Präambel Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ist ein gesamtgesellschaftlicher Prozess, der sich auf die Teilhabe aller in Deutschland bezieht. Grundlage für Integration sind Toleranz und Anerkennung, Ziele sind individuelle Teilhabe und Zugehörigkeit. Leitbild ist eine pluralistische Gesellschaft, die auf der Grundlage einer für alle verbindlichen Werte- und Normenordnung ein Zusammenleben ohne Ausgrenzung anstrebt. Integration ist ein langfristiger und umfassender Prozess. Besonders relevant für Integration sind Bildung und Arbeit. Bildungsangebote und Qualifikationsmaßnahmen sind unerlässlich, um Integration zu fördern. Unterschiedliche Auffassungen und Erwartungen bestehen in Bezug auf den Grad der Annäherung und Anpassung an die kulturellen, politischen und sozialen Werte und Normen des Aufnahmelandes. Im Gegensatz zu der Meinung, dass der Integrationsprozess im Kern ein Assimilationsprozess ist, der in der zumindest weitgehenden oder sogar gänzlichen Übernahme der Kultur, der Lebensformen und Lebensweise der Aufnahmegesellschaft besteht, bekennt sich der DFB zu einem Integrationsverständnis auf der Basis kultureller Vielfalt bei Anerkennung der Verfassung und der Gesetze des Aufnahmelandes. Sport bietet für Angehörige unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen große Potenziale der Begegnung, der Gesundheitsvorsorge und der Erlangung sozialer Anerkennung. Gemeinsames Sporttreiben schafft Vertrauen und bietet Möglichkeiten des kulturellen Austausches. Sport ermöglicht Formen der Selbstverwirklichung. Die Kultur des Sports lehrt Selbstbehauptung und Fairness sowie das Akzeptieren von Regeln und die Achtung des sportlichen Gegners. Der Sport vermittelt soziale Kompetenzen und fördert Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen. Durch Sport zu fördernde Elemente des Integrationsprozesses sind vor allem Interaktion und Identifikation. Integration kann auf den unterschiedlichen Ebenen zwischen der gesellschaftlichen Mehrheit und den Minderheiten durch aktive Teilnahme, Partizipation und gemeinsame Gestaltung des Zusammenlebens hergestellt werden. Der organisierte Sport kann dies insbesondere über verbesserte Teilnahmechancen fördern, denn Integration erschließt sich durch Wechselbeziehungen, gemeinsame Beteiligung an gesellschaftlicher Gestaltung und vor allem durch Institutionen und 3

4 Menschen, die Brückenfunktionen wahrnehmen. So verstandene Integration leistet einen wertvollen Beitrag zu Gewaltprävention und Anti- Diskriminierung. Fußball ist die Sportart Nr. 1. Dies gilt insbesondere für Jungen mit Migrationshintergrund, aber auch viele Mädchen mit Migrationshintergrund wollen Fußball spielen. Der DFB will im Rahmen seines gesellschaftlichen Engagements einen aktiven Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund leisten. Der DFB ist überzeugt vom hohen Integrationspotenzial des Fußballsports. Dem DFB ist bewusst, dass Integration nicht automatisch stattfindet und die Organisation des Sports die Selbst- und Fremdabgrenzung schlimmstenfalls sogar fördern kann, wenn dem nicht entgegengewirkt wird. Das DFB-Integrationskonzept basiert auf zwei Säulen: Informations- und Bildungsangebote für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Entwicklung von Strukturen und Netzwerken, die Integration organisatorisch begleiten und unterstützen Die Integrationsmaßnahmen des DFB zielen darauf ab, Identifikation und eine gleichberechtigte Teilhabe und Verantwortung von Menschen mit Migrationshintergrund zu fördern. Gleichzeitig sollen die Sensibilität für Konflikte und das Bewusstsein für Strukturen der Abgrenzung geschärft werden. Die Suche nach gangbaren Wegen zur Überwindung dieser Abgrenzung soll intensiviert werden. Menschen in Brückenfunktion zwischen Mehrheits- und Einwanderergesellschaft sollen besonders unterstützt werden. Neben den Trainern und Übungsleitern sind die Schiedsrichter als Zielgruppe zu berücksichtigen. Der Anteil der Sportrichter sowie der Vereins- und Verbandsfunktionäre mit Migrationshintergrund soll deutlich erhöht werden. 4

5 2. Maßnahmen zur Verbesserung der Integration 2.1. Gründung der Kommission Integration Das DFB-Präsidium berief im Januar 2008 eine Expertenkommission zur Entwicklung und Begleitung des DFB-Integrationskonzepts. Die Besetzung dieser Kommission kann den jeweiligen Themenschwerpunkten angepasst werden. Die Arbeit der Kommission ist langfristig angelegt Bildung und Information Qualifizierung ist ein notwendiger Schritt zur Förderung von Toleranz, Anerkennung und Teilhabe in der DFB-Fußball-Organisation. Die Erarbeitung der Inhalte sowie die Entwicklung von Handlungsempfehlungen und Qualitätsstandards erfolgt insbesondere durch die Kommission Integration. Die Inhalte der Module Integration sind für Schiedsrichter, Trainer/Übungsleiter und Sportrichter weitgehend gleich. Spezielle Informationen werden hinzugefügt. Die Vermittlungsmethodik wird von der DFB-Fachabteilung Qualifizierung erarbeitet. In die Entwicklung der Module wird auch der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) einbezogen. Maßnahmen im Bereich Bildung: kurzfristige Entwicklung eines Informationsmoduls Integration zur Sensibilisierung der Verantwortlichen in den Vereinen (ca. 15 bis 30 Minuten) und in den Verbänden (ca. 60 bis 90 Minuten) Einbindung von Integrationsinhalten in die Lizenzausbildung Trainer C Einbindung von Integrationsinhalten in die Lizenz-Fortbildungen Einbindung von Integrationsinhalten in Schiedsrichterausbildung und -fortbildung Entwicklung von Kurzschulungen (Qualifizierungsoffensive): o Schulungsmodul mit 4-6 Lehreinheiten (LE) o Entwicklung eines speziellen Fortbildungsmoduls Integration (20 LE) Entwicklung einer Basisinformation Fußballverwaltung für Vereinsverantwortliche (besonders mono-ethnischer Vereine) 5

6 2.3. Sportgerichtsbarkeit Ziel der Integrations-Bemühungen im Bereich Sportgerichtsbarkeit ist die deutliche Erhöhung des Anteils von Sportrichtern mit Migrationshintergrund. Ein entsprechendes Konzept liegt vor. Darüber hinaus soll in einem Pilotprojekt ein Sportgerichtsbegleitprogramm getestet werden. Ein entsprechendes Konzept liegt vor. Für beide Bereiche ist noch ein Projektplan aufzustellen Aufbau eines Netzwerkes von Integrationsbeauftragten in den Landesverbänden Die Etablierung und Qualifizierung von Integrationsbeauftragten in den Landesverbänden (und später in den Kreisverbänden) soll dringend unterstützt werden. Ein Maßnahmenkatalog für die Arbeit der Integrationsbeauftragten liegt vor Kommunikation / PR Seit 2007 verleiht der DFB gemeinsam mit seinem Generalsponsor Mercedes-Benz den hoch dotierten DFB und Mercedes-Benz Integrationspreis in den Kategorien Verein, Schule und Sonderpreis. Schirmherr des Preises ist Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff. Die Kommission Integration wird in die Vorauswahl der Bewerbungen für die Jury-Sitzung einbezogen. In Zusammenarbeit oder Abstimmung mit der Direktion Kommunikation soll es regelmäßige Veröffentlichungen zum Thema Integration in der DFB- Fußballorganisation und mittels der verschiedenen kommunikativen Kanäle (Internet, Publikationen) geben. Zudem soll bis Ende 2008 die Publikation einer Informationsbroschüre: Integration von A Z fertig gestellt werden. Alternativ zur Broschüre könnte ein Leitfaden Integration von A-Z auf der DFB-Internetseite ( geschaffen werden. Zu prüfen ist zudem, ein eigenes Untermenü auf der DFB-Internetseite für den Bereich Integration einzurichten Berufung von Integrationsbotschaftern und Integrationsvorbildern Die zu berufenden nationalen Integrationsbotschafter - gedacht wird an Persönlichkeiten des Elite- und Amateurfußballs mit Migrationshintergrund sollen Aufgaben auf der nationalen Ebene übernehmen. Den DFB- Mitgliedsverbänden (regionale Ebene) und ihren Kreisen (lokale Ebene) wird 6

7 empfohlen, aus ihrem Bereich Integrationsvorbilder zu benennen, die dort bei regionalen bzw. lokalen Anlässen eingesetzt werden können DFB-Projekt Soziale Integration von Mädchen durch Fußball Das Forschungsprojekt der Universität Osnabrück unter der Leitung von Dr. Ulf Gebken wird für drei Jahre zwischen 2006 und 2009 durch den DFB gesamtfinanziert. Ziel ist die Entwicklung einer Handreichung für lokale, ehrenamtlich durchgeführte Mädchenfußballprojekte. Drei Projekte laufen erfolgreich (Berlin, Hannover, Duisburg), die weiteren Projekte sind 2008 gestartet (02/08: Saarbrücken, Nürnberg, Hamburg; 05/08: Rostock, Dietzenbach; noch offen: Leipzig, Neuruppin). Die Zwischenergebnisse bestätigen die Konzeption. Das Land Niedersachsen initiiert und finanziert acht Folgeprojekte. 2.8 Nachhaltigkeitsprogramm der Frauen WM 2011 Im Rahmen des Nachhaltigkeitsprogramms zur Frauenfußball Weltmeisterschaft 2011 sollen bis zum WM-Termin in Schulen und Vereinen Strukturen aufgebaut werden, die es Mädchen ermöglichen, regelmäßig Fußball zu spielen und breitenfußball-orientierte Wettbewerbsangebote wahrzunehmen. Die dazu notwendigen Einzelprogramme werden derzeit in den Bereichen Mädchenfußball, Schulfußball und Qualifizierung konzipiert bzw. bereits laufende Programme daraufhin ausgerichtet. Dabei ist die Integration von Mädchen mit Migrationshintergrund ein Schwerpunkt. Der DFB-Vereinswettbewerb wird dafür als attraktives Anreizsystem weiter entwickelt. Die 1000 Mini-Spielfelder sollen u. a. für einen bundesweiten Integrationstag genutzt werden. 3. Begleitende Maßnahmen Der DFB unterstützt den Nationalen Integrationsplan der Bundesregierung mit dem Ziel der Förderung der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund im und durch Fußball. Der DFB fördert und beteiligt sich an ausgewählten Modellprojekten zur Förderung der Integration. In diesem Sinne wird eine aktive Netzwerkbildung mit nationalen und internationalen sowie wissenschaftlichen Institutionen betrieben. 7

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