Gelebte Werte. Bericht über das Geschäftsjahr 2009 und den Leistungsauftrag der ZKB

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1 Gelebte Werte Bericht über das Geschäftsjahr 2009 und den Leistungsauftrag der ZKB Vertrauen, Zufriedenheit, Leistung, Menschlichkeit, Freude, Bescheidenheit, Anerkennung, Glaubwürdigkeit, Sicherheit, Beständigkeit, Respekt, Nähe, Unabhängigkeit, Kreativität, Verantwortung, Verlässlichkeit, Leidenschaft, Nachhaltigkeit, Freiheit.

2 Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick Umschlag Vorwort 2 Gelebte Werte Brief an die Kunden und die Zürcher Bevölkerung Interview mit dem Bankpräsidenten und dem CEO Vision und Strategie 8 Leistungsauftrag Leitbild Strategie Ausblick Kunden und Märkte 12 Privatkundengeschäft bleibt hart umkämpft Nummer eins im Firmenkundengeschäft Wachstumstreiber im Private Banking Ausgezeichnetes Handelsergebnis Products & Services etabliert Neue Logistik-Strategie Beteiligungen wirtschaften erfolgreich Mitarbeitende 20 Gute Noten erzielt Personal entwickeln und fördern Arbeiten und Privatleben verbinden Personalbestand und Entlöhnung Umwelt und Gesellschaft 24 Nachhaltige KMU Nachhaltiges Bauen Nachhaltiges Anlegen Betriebliche Nachhaltigkeit GRI-Kennzahlen zu Umwelt und Gesellschaft Nachhaltiges Engagement zugunsten der Öffentlichkeit Corporate Governance 30 Allgemein Konzernstruktur und Eigentümerschaft Bankrat und Bankpräsidium Interne Organisation Managementverträge Entschädigungen, Beteiligungen und Darlehen Informationspolitik Organisation Leistungsauftrag und Nachhaltigkeit Finanzbericht 71 ZKB in Ihrer Nähe 148 Leistungsauftrag und Nachhaltigkeit 152 Der Leistungsauftrag auf einen Blick

3 Der Zürcher Bevölkerung verpflichtet Der Leistungsauftrag verpflichtet die ZKB, Bankdienstleistungen für die gesamte Zürcher Bevölkerung zu erbringen und zu einem prosperierenden und lebendigen Zürich beizutragen. Der Wirtschaftsförderung im Bereich KMU kommt dabei eine grosse Bedeutung zu, ebenso der nachhaltigen Entwicklung im Kanton. Kanton Zürich Verpflichtung gegenüber der Zürcher Bevölkerung Gewinnbeteiligung Mit der jährlichen Gewinnausschüttung an Kanton und Gemeinden leistet die ZKB einen wichtigen Beitrag zu einer hohen Lebensqualität im Kanton Zürich. Der Kanton Zürich erhält zwei Drittel der Gewinnausschüttung, ein Drittel wird den 171 Gemeinden im Verhältnis zur Einwohnerzahl zugewiesen. Für 2009 beträgt die Ausschüttung insgesamt 381 Millionen Franken, was einer Gesamtausschüttung je Einwohnerin und Einwohner von 283 Franken entspricht. ZKB Leistungsauftrag der ZKB Versorgungsauftrag Versorgung der Bevölkerung mit Bankdienstleistungen Unterstützungsauftrag Unterstützung des Kantons Zürich bei seinen Aufgaben in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt Nachhaltigkeitsauftrag Beachtung der Grundsätze der Nachhaltigkeit

4 Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick Konzernerfolgsrechnung in Mio. CHF Veränderung 2009/2008 in % Erfolg Zinsengeschäft ,7 Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ,8 Erfolg aus dem Handelsgeschäft ,4 Übriger ordentlicher Erfolg ,7 Betriebsertrag ,2 Geschäftsaufwand ,9 Bruttogewinn ,6 Abschreibungen auf Anlagevermögen ,0 Wertberichtigungen, Rückstellungen, Verluste ,9 Ausserordentlicher Erfolg ,9 Steueraufwand ,4 Konzerngewinn ,4 Konzernbilanz (vor Gewinnverwendung) Bilanzsumme ,5 Kundenausleihungen ,2 davon Hypothekarforderungen ,6 Kundengelder ,5 davon Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform ,7 Wertberichtigungen und Rückstellungen ,5 Eigene Mittel ,4 Kennzahlen Return-on-Equity (RoE) in % 10,3 7,2 12,5 Cost-Income-Ratio (CIR) in % 58,8 67,7 58,9 Eigenkapital-Ratio (Tier 1) in % 14,1 12,9 13,3 Markenindex Index Kundenvermögen in Mio. CHF Total Kundenvermögen ,7 Netto-Neugeld-Zufluss/-Abfluss (NNM) Personalbestand/Geschäftsstellen Anzahl Personalbestand teilzeitbereinigt per ,0 Geschäftsstellen Rating Fitch Rating AAA AAA Moody s Rating Aaa Aaa Aaa Standard & Poor s Rating AAA AAA AAA Konsolidierungskreis Anteil ZKB Finance Guernsey Ltd. in % Balfidor Holding AG 2 in % Infolge einer geänderten Custody-only-Abgrenzung wurde ein Restatement vorgenommen. 2 Voll konsolidiert seit

5 Porträt Zürcher Kantonalbank Die Zürcher Kantonalbank hat in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld ein ausgezeichnetes Resultat für das Geschäftsjahr 2009 erzielt. Dank grosser eigener Anstrengungen und einer Erholung an den Finanzmärkten nahm der Konzerngewinn um 49,4 Prozent auf 751 Millionen Franken zu. Die Bilanzsumme stieg um 3,5 Prozent auf 117,2 Milliarden Franken, die Kundenvermögen erreichten einen Zuwachs um 9,7 Prozent auf 133,2 Milliarden Franken. Die sehr solide Eigenkapitalbasis der Zürcher Kantonalbank findet Ausdruck in der Eigenkapital-Ratio (Tier 1), die mit 14,1 Prozent über dem strategischen Zielband lag. Am Gewinn der Zürcher Kantonalbank partizipiert die Zürcher Bevölkerung. Für 2009 beträgt die Gewinnausschüttung an den Kanton und seine Gemeinden insgesamt 381 Millionen Franken. Dank der bewährten Universalbankstrategie und ihrer hohen Kapitalkraft ist die ZKB in der Lage, einen nachhaltigen Gewinn zu erzielen. Ausgezeichnet mit der Bestnote AAA von Standard & Poor s und Fitch resp. Aaa von Moody s ist die Zürcher Kantonalbank die grösste Kantonalbank der Schweiz und die führende Finanzdienstleisterin im Wirtschaftsraum Zürich. Neben ihrer umfassenden Kompetenz im Hypothekar- und Kreditgeschäft zählt die Bank zu den führenden Vermögensverwalterinnen der Schweiz. Die 1870 gegründete Zürcher Kantonalbank ist eine 2007 selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt 843 des Kantons Zürich und verfügt über die Staatsgarantie. Basierend auf dem gesetzlich verankerten Leistungsauftrag, versorgt die Bank die Zürcher Bevölkerung 2004 mit Bankdienstleistungen, 695 unterstützt die regionale Wirtschaft und fördert den verantwortungsvollen Umgang mit Umwelt und Gesellschaft Konzerngewinn in Mio. CHF Ertragsstruktur Erfolg Zinsengeschäft 50% Übriger ordentlicher Erfolg 4% Erfolg Handelsgeschäft 23% Erfolg Kommissionsgeschäft 23% Erfolg Zinsengeschäft 50% Gewinnausschüttung an Kanton und Gemeinden Übriger ordentlicher Erfolg 4% Erfolg Handelsgeschäft 23% in Mio. CHF Verzinsung des Dotationskapitals an den Kanton Zürich Ausschüttung an den Kanton Zürich (zwei Drittel) Ausschüttung an die Zürcher Gemeinden (ein Drittel) Gewinnausschüttung total Erfolg Kommissionsgeschäft % 2

6 2 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe Gelebte Werte Die Zürcher Kantonalbank hat sich schon immer an zentralen Grundwerten orientiert. Sie bilden den Kompass für unser tägliches Handeln und die zukünftige Entwicklung des Unternehmens. Die Zürcher Kantonalbank versteht Wertebegriffe nicht als Schlagworte, sondern hinterfragt, interpretiert und lebt sie immer wieder neu. Gerade in herausfordernden Zeiten. Als «die nahe Bank» stützen wir uns auf die zentralen Werte persönlich, kompetent und verantwortungsvoll. Wir sind unseren Kundinnen und Kunden nicht nur geografisch nahe, sondern auch emotional. Wir sind persönlich, weil wir unsere Kundinnen und Kunden kennen und sie partnerschaftlich und ganzheitlich in allen Lebensphasen betreuen. Wir sind kompetent, weil wir die Erwartungen unseren Kundinnen und Kunden mit hervorragender Beratungs- und Servicequalität verbindlich und zuverlässig erfüllen. Wir sind verantwortungsvoll, weil wir Nachhaltigkeit als Geschäftsprinzip im Umgang mit unseren Anspruchsgruppen umsetzen.

7 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vorwort 3 Persönlich, Kompetent, Verantwortungsvoll Das ZKB Bankpräsidium (v.l.n.r.): Liselotte Illi, Vizepräsidentin Dr. Urs Oberholzer, Bankpräsident Dr. Martin Zollinger, Vizepräsident «Die intensive Auseinandersetzung mit den ZKB Werten ist einer der Erfolgsfaktoren, die zur gesunden und nachhaltigen Entwicklung der Bank beitragen.» Aktueller denn je zuvor ist die Wertediskussion in unserer Branche. Gerade in turbulenten Zeiten ist es unabdingbar, eine klare Haltung gegenüber den Kundinnen und Kunden und der Gesellschaft zu vertreten. In unserer Verantwortung liegt es, die Werte und die Strategie der Zürcher Kantonalbank laufend zu überprüfen und zu hinterfragen. Die unterschiedlichen Erwartungen zu erfüllen, welche die verschiedenen Anspruchsgruppen an die Bank adressieren das ist die wahre Herausforderung. Wir setzen uns mit aller Kraft dafür ein, dass die Zürcher Kantonalbank den Leistungsauftrag erfüllt. Dabei achten wir auf die Stabilität der Bank, den sorgfältigen Umgang mit den Ressourcen und das Risikobewusstsein der Mitarbeitenden. Unser Erfolg ist eng mit dieser Haltung verknüpft.

8 4 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe Sehr geehrte Zürcherinnen und Zürcher Sehr geehrte Kundinnen und Kunden Auch wenn im Berichtsjahr eine nahezu beispiellose Erholung an den Börsen stattfand, sollte nicht vergessen gehen, dass enorme ökonomische Werte und Arbeitsplätze vernichtet wurden. In diesem nicht einfachen Umfeld ist es der Zürcher Kantonalbank gelungen, mit einem Konzerngewinn von 751 Millionen Franken (+49,4 Prozent) ein ausgezeichnetes Resultat zu erzielen. Die Universalbankstrategie, die wir seit vielen Jahren verfolgen, hat sich erneut bewährt. Der Betriebsertrag stieg auf ein neues Rekordniveau und erreichte 2,2 Milliarden Franken (+18,2 Prozent). Vorausschauende Risikopolitik Der Risikobewirtschaftung messen wir einen hohen Stellenwert zu. Im Sinne einer vorausschauenden Risikopolitik wurden für Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste im Berichtsjahr 181 Millionen Franken ausgewiesen. Im Handelsgeschäft reduzierten wir die Risiken deutlich. Gleichzeitig legen wir grossen Wert auf ein gesundes finanzielles Fundament. Die Eigenkapital-Ratio erhöhte sich Ende 2009 auf 14,1 Prozent und lag damit über dem strategischen Zielband. Als eine der wenigen Banken weltweit verfügen wir über die Bestnoten AAA bzw. Aaa der drei grossen Rating-Agenturen Standard & Poor s, Fitch und Moody s. Wie schon im krisengeschüttelten Vorjahr erfreute sich die ZKB auch 2009 an einem steten Zustrom von Kundenvermögen. Ende Jahr verwalteten wir Kundenvermögen in der Höhe von 133,2 Milliarden Franken, was einer Zunahme von 9,7 Prozent entspricht. Damit rangiert die ZKB auf Platz sieben der grössten Vermögensverwalter in der Schweiz. Zufriedene Mitarbeitende Qualifizierte und motivierte Mitarbeitende zählen zu den zentralen Erfolgsfaktoren für die ZKB. Die 2009 in der gesamten Bank durchgeführte Mitarbeiterbefragung fiel äusserst positiv aus: Mit 71 Punkten übertraf der Mitarbeiterzufriedenheits- Index die Obergrenze des angestrebten Zielkorridors (65 70 Punkte). Die Antworten zeigen, dass die Mehrheit der Mitarbeitenden die Arbeit bei der ZKB sehr schätzt, die ZKB als Arbeitgeberin weiterempfehlen und sich mit der Bank identifizieren kann. Diese Einschätzung hat uns gefreut. Das Wettbewerbsumfeld und die Finanzmärkte werden uns 2010 erneut grosse Anstrengungen abverlangen. Mit 103 Geschäftsstellen unterhält die ZKB das dichteste Bankfilialnetz im Kanton Zürich. Mit einer Marktdurchdringung von über 50 Prozent verfügen wir im Privat- wie auch im Geschäfts- und Firmenkundengeschäft über die führende Position im Wirtschaftsraum Zürich. Jede zweite Zürcherin und jeder zweite Zürcher nutzt die Produkte und Dienstleistungen der nahen Bank. Trotz der nach wie vor schwierigen konjunkturellen Aussichten und einer volatilen Börsenlage rechnen wir mit einem guten Geschäftsjahr Dank für die Treue Wir bedanken uns bei allen Kundinnen und Kunden für ihre Treue und ihr Vertrauen in die ZKB. Die vielen langjährigen Partnerschaften wie auch die zahlreichen Neukunden spornen uns zu noch besseren Leistungen und einer ständigen Qualitätsverbessung an. Ein grosses Dankeschön gebührt auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ohne ihren Willen und ihre Energie wären wir nicht in der Lage gewesen, dieses ausgezeichnete Resultat zu erzielen. In ihnen liegt die Kraft für die künftige Gestaltung der ZKB. Dr. Urs Oberholzer Präsident des Bankrats Martin Scholl Vorsitzender der Generaldirektion

9 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vorwort 5 Vertrauen Dr. Urs Oberholzer, Martin Scholl «Vertrauen ist ein Grundwert, auf dem alle partnerschaftlichen Beziehungen basieren. Sei es zwischen Kunde und Bank oder zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten.» Nicht über Nacht, sondern durch eine langjährige Basis und gemeinsame Erfolgserlebnisse entsteht Vertrauen. Dabei müssen Worte und Handlungen übereinstimmen. Wir sind stolz auf die zahlreichen Kundinnen und Kunden, die sich der ZKB seit vielen Jahren anvertrauen. Diese Partnerschaften achten und pflegen wir. Sie spornen uns immer wieder zu neuen Verbesserungen an. Genauso wie die vielen loyalen Mitarbeitenden: Auf ihre Stärken und Kompetenzen bauen wir. Sie treiben das Wachstum der ZKB voran. Damit die Zürcher Bevölkerung eine Bank hat, der sie vertrauen kann.

10 6 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe «Wenn der Rückenwind kommt, muss man die Segel gesetzt haben.» Welches sind die Erfolgsfaktoren, die zum ausgezeichneten Resultat im Geschäftsjahr 2009 geführt haben? Welche Auswirkungen hat die Finanzmarktkrise auf die ZKB gehabt? Welche Lehren wurden gezogen? Ein Gespräch mit Dr. Urs Oberholzer, Präsident des Bankrats, und Martin Scholl, Vorsitzender der Generaldirektion der Zürcher Kantonalbank. Der Höhepunkt der Finanzmarktkrise war im Herbst Im vergangenen Geschäftsjahr hat die ZKB bereits wieder ein sehr gutes Resultat erzielt. Ist die Krise vorbei und vergessen? Dr. Urs Oberholzer: Von «vergessen» kann keine Rede sein. Auch wenn es der ZKB gelungen ist, ein sehr gutes Geschäftsjahr zu erreichen, ist die Krise noch keineswegs überstanden. Sie wird weniger bei den Banken, sicher jedoch in der Realwirtschaft noch andauern. Ich bin mir jedoch sicher, dass die Bankenbranche und ihre Akteure sich bewusst sind, was sie für eine Verantwortung für die Volkswirtschaft tragen. «Inklusive Verzinsung des Dotationskapitals schüttet die ZKB dieses Jahr über 51 Prozent des Gewinns an Kanton und Gemeinden aus.» Dr. Urs Oberholzer, Präsident des Bankrats Wie hat sich die Weltwirtschaft seit dem Ausbruch der Finanzmarktkrise verändert? Martin Scholl: Es war ein jäher Absturz, und man befürchtete, die Weltwirtschaft stürze ins Bodenlose. Diese Prognose hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Momentan sieht es so aus, als käme die Erholung schneller als im Herbst 2008 prognostiziert. Jene Branchen und Unternehmen, die zuerst betroffen waren, haben auch am schnellsten wieder Boden gefunden. Dazu zählen die Banken und die Schweizer Exportwirtschaft. Da zudem der inländische Immobilienmarkt nicht tangiert wurde, steht die Schweiz im internationalen Vergleich relativ gut da. Sind Sie also zuversichtlich hinsichtlich der Entwicklung 2010? Martin Scholl: Die ZKB war bereits für das vergangene Jahr relativ optimistisch und bleibt es auch für die kommenden Monate. Der Aufschwung wird jedoch vermutlich flacher ausfallen als in früheren Perioden. Die weltweiten Staatsverschuldungen sind enorm. Wenn die Staaten ihre Schulden begleichen müssen und gleichzeitig die Zinsen steigen, dann könnte dies zu einer neuen Belastungsprobe führen. Ob wir mit unseren Prognosen richtig liegen, werden wir Ende 2010 wissen. Welches sind die wichtigsten Lehren, die gezogen werden können? Dr. Urs Oberholzer: Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden in die ZKB nicht gelitten hat. Wir durften sogar feststellen, dass es zugenommen hat. Wir haben zudem bewiesen, dass wir mit unserem Geschäft vorsichtig umgehen und in schwierigen Situationen die richtigen Konsequenzen ziehen können. Es gilt aber, wachsam zu bleiben, auch wenn das Unternehmen erfolgreich ist. Die bestehende Strategie muss regelmässig überprüft und mit dem Risikomanagement abgestimmt werden. Zudem müssen wir auch mit dem Unerwarteten rechnen. Last, but not least dürfen wir die Bodenhaftung nicht verlieren und müssen uns stets bewusst sein, wo die Wurzeln der ZKB liegen. Das Bankgeschäft soll nach Meinung von Politikern stärker reguliert werden. Teilen Sie diese Auffassung? Martin Scholl: Die Vergangenheit hat gezeigt: Auf Krisen folgen immer stärkere Regulierungen, welche die nächste Krise jedoch nicht verhindern können. Eine gewisse Besonnenheit ist daher wünschenswert. Es spricht nichts gegen eine ausgewogene Regulierung, die auf die unterschiedlichen Geschäftsmodelle Rücksicht nimmt und sicherstellt, dass die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit nicht gefährdet wird. Übermässige Regulierungen verteuern das Geschäft, und jemand muss diese Kosten tragen die Kunden oder Aktionäre. Die ZKB ist auf mögliche neue Regulatorien vorbereitet. Dr. Urs Oberholzer: Es ist nachvollziehbar, dass sich die Politik in dieser Situation stärker bemerkbar gemacht hat. Insbesondere

11 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vorwort 7 in den Staaten, in denen Rettungsaktionen notwendig waren. Ich teile aber die Meinung von Martin Scholl bezüglich stärkerer Regulierung: so viel wie notwendig. Neue Vorschriften dürfen das Geschäft nicht behindern oder gar verhindern. Ein Regulierungsvorschlag, um künftige Krisen zu vermeiden, zielt darauf, dass die Banken mehr Eigenkapital vorweisen müssen. Ist das sinnvoll? Martin Scholl: Es ist grundsätzlich nie schädlich, über genügend Eigenkapital zu verfügen. Doch auch wenn die Messlatte doppelt so hoch wäre, würde diese Vorschrift nicht vor einem theoretisch möglichen, aber nicht wahrscheinlichen Zusammenbruch der Finanzmärkte schützen. Mehr Eigenkapital bedeutet aber höhere Kosten, indem zum Beispiel Kredite restriktiver vergeben werden müssten. Dies wäre von unserem Standpunkt aus nicht wünschenswert. Welches sind die Erfolgsfaktoren der ZKB, die zum Resultat 2009 geführt haben? Dr. Urs Oberholzer: Mit unserer Universalbankstrategie sind wir erfolgreich. Die daraus abgeleiteten Massnahmen, die wir in den letzten Jahren implementiert haben, stimmen. Wir haben bewiesen, dass unsere Risikoorganisation zeitgemäss ist und sich auch in schwierigen Zeiten bewährt. Unser Fokus liegt eindeutig auf einem nachhaltigen Wachstum. Martin Scholl: Wenn der Rückenwind kommt, muss man die Segel gesetzt haben. Wir können jetzt ernten, weil wir in den vergangenen Jahren die Weichen richtig gestellt haben. Wir haben unser Handelsgeschäft im richtigen Zeitpunkt neu ausgerichtet und einen stärkeren Kundenhandel aufgebaut. Im Jahr 2008 wurde das Private Banking als eigene Geschäftseinheit etabliert, was uns heute zugutekommt. Der Erfolg ist immer ein Gemeinschaftswerk das Ergebnis der Motivation und des koordinierten Einsatzes von ganz vielen Mitarbeitenden. Ihnen möchte ich an dieser Stelle danken. Wie profitiert die Öffentlichkeit vom Ergebnis der ZKB? Dr. Urs Oberholzer: Inklusive Verzinsung des Dotationskapitals schüttet die ZKB dieses Jahr über 51 Prozent des Gewinns an Kanton und Gemeinden aus. Wir setzten ein Signal, dass wir auch in diesen schwierigen Zeiten Kanton und Gemeinden unterstützen. Man darf zudem sagen, dass mit dieser hohen Ausschüttung auch die Staatsgarantie abgegolten wird. Der Beitrag aus dem Handel zum gesamten Ertrag ist markant gewachsen. Exponiert sich die ZKB nicht zu stark im Handelsgeschäft? Martin Scholl: Die hohe Zahl ist mit Vorsicht zu geniessen. Die Wachstumsrate bezeichnet das Wachstum des letzten Jahres im Vergleich zum 2008, das sehr unterdurchschnittlich war war aber in der Tat ein sehr erfolgreiches Jahr für den Handel. Der Erfolg ist jedoch nicht auf eine übermässige Risikobereitschaft «Wir sind erstklassig im Markt positioniert.» Martin Scholl, Vorsitzender der Generaldirektion zurückzuführen, sondern auf eine neue Handelsstrategie mit den Prämissen Diversifikation und Kundenorientierung. So konnten etliche neue Kunden gewonnen werden. Wie beurteilen Sie die Wettbewerbsposition der ZKB? Dr. Urs Oberholzer: Die ZKB ist sehr gut positioniert. Es wäre verlockend, uns mit diesem guten Ergebnis zurückzulehnen. Aber wir bleiben in Bewegung. Wir haben alles Potenzial, um auch die Zukunft erfolgreich zu meistern: ausgezeichnete Fachkompetenz gepaart mit hoher Sozial- und Managementkompetenz. In den nächsten Jahren wollen wir noch nachhaltigere Ergebnisse erzielen, unsere Prozesse optimieren, unsere Risikoorganisation weiter verfeinern und die Kosten senken. Wenn wir das alles erreichen, haben wir zufriedene Kundinnen und Kunden. Und damit eine erfolgreiche ZKB. Martin Scholl: Erfolg ist ein Stück weit immer auch vom Umfeld abhängig. Aber mit dem grossen Vertrauen und der Unterstützung von unseren Mitarbeitenden sowie unseren Kundinnen und Kunden besitzen wir eine gesunde Basis, auf die wir aufbauen können. Wir sind erstklassig im Markt positioniert was immer auch auf uns zukommt. Von einer selbstbewussten, gesunden ZKB profitieren alle unsere Anspruchsgruppen. Wo sehen Sie den Finanzplatz Schweiz und die ZKB in fünf Jahren? Dr. Urs Oberholzer: Auf den Schweizer Finanzplatz werden noch einige Veränderungen zukommen. Wenn sich jedoch die Akteure innerhalb des Finanzplatzes einig sind und eine gemeinsame Vorwärtsstrategie einschlagen, dann werden wir diese zurzeit herausfordernde Phase erfolgreich hinter uns lassen. Martin Scholl: Der Schweiz fehlt es momentan etwas an gesundem Selbstvertrauen. Doch wenn wir zurückblicken, haben wir gemeinsam noch jede Krise gemeistert. Ich bin überzeugt, dass uns dies auch dieses Mal gelingen wird. Momentan gilt es, den Druck auszuhalten und sich nicht provozieren zu lassen. Denn der Finanzplatz Schweiz profitiert nach wie vor von einem einzigartigen Wertebündel: Sicherheit, politische Stabilität und ausserordentliches Know-how.

12 8 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe Dank Universalbankstrategie auf Erfolgskurs Als grösste Kantonalbank und drittgrösste Schweizer Bank setzt die Zürcher Kantonalbank auf eine einzigartige Kombination aus Kundennähe, Kompetenz und Verantwortung. Auch in einem anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld hat sich die Universalbankstrategie als sehr erfolgreich erwiesen. Strategie überarbeitet Ausgelöst durch verschiedene Initiativen, wurde im vergangenen Geschäftsjahr das gesamte Strategiewerk der Bank überarbeitet. Kennzahlen verbessert Sowohl die Eigenkapitalrendite (10,3 Prozent), das Kosten-Ertrags- Verhältnis (58,8 Prozent) wie auch die Eigenkapital-Ratio (14,1 Prozent) verbesserten sich im Jahresvergleich deutlich. Bestnoten erhalten Die internationalen Rating-Agenturen Standard & Poor s, Fitch und Moody s verliehen der ZKB erneut die Bestnoten AAA, AAA und Aaa. Ausblick optimistisch Trotz des schwierigen Umfelds für die Schweizer Wirtschaft rechnet die ZKB mit einem guten Geschäftsjahr 2010.

13 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vision, Strategie 9 Leistungsauftrag Die ZKB wurde 1870 gegründet und ist eine selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt des Kantons Zürich. Als Parlamentsbank legt sie direkt gegenüber dem Kantonsrat Rechenschaft ab. Dabei stützt sie sich auf die Verfassung des Kantons Zürich vom 27. Februar 2005, in der es in Artikel 109 heisst: «Der Kanton betreibt eine Kantonalbank.» Der Verfassungsartikel bildet zusammen mit dem Kantonalbankgesetz vom 28. September 1997 und dem darin verankerten Leistungsauftrag die Basis der Eigentümerstrategie. Die Bank hat den öffentlichen Auftrag erhalten, mit einer auf Kontinuität ausgerichteten Geschäftspolitik eine verlässliche Partnerin für die Zürcher Bevölkerung und ihre Kundinnen und Kunden zu sein. Der Eigentümer und damit die Kantonsbevölkerung verzichtet zugunsten des Leistungsauftrages auf eine Renditemaximierung und partizipiert in Form von Gewinnausschüttungen an den Kanton und die Gemeinden am Gewinn der Bank. Die ZKB strebt einen angemessenen Gewinn an. Die Eigentümerstrategie wird jährlich durch die Genehmigung des Geschäftsberichts vom Kantonsrat bestätigt. Der Leistungsauftrag besteht aus drei Teilaufträgen. Im Zentrum steht der Versorgungsauftrag, der die Versorgung der Bevölkerung und bestimmter Kundengruppen im Kanton Zürich mit Bankdienstleistungen beinhaltet. Zweck des Unterstützungsauftrages ist es, den Kanton Zürich fallweise bei der Lösung seiner Aufgaben in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt zu unterstützen. Der Nachhaltigkeitsauftrag verlangt von der ZKB als verantwortungsvoll handelnde Bank, bei ihrer Geschäftstätigkeit im In- und Ausland die Grundsätze der Nachhaltigkeit zu beachten. Die ZKB verfügt über eine Staatsgarantie. Das heisst, der Kanton Zürich haftet für eine genügende Ausstattung der Bank mit Eigenmitteln, um dadurch die stetige Aufrechterhaltung des Bankbetriebs zu garantieren. Aufgrund der Staatsgarantie besteht für die ZKB eine gesetzlich verankerte Garantie, welche über den Einlegerschutz hinausgreift. Die ZKB leistet dem Kanton Zürich unter anderem für die Staatsgarantie eine jährliche Entschädigung in Form der Gewinnausschüttung. Leitbild Unsere Vision lautet: «Wir sind die nahe Bank». Dabei steht die ZKB ihren Kundinnen und Kunden nicht nur geografisch nahe, sondern auch emotional. Die zentralen ZKB Werte sind persönlich, kompetent und verantwortungsvoll. Die ZKB ist persönlich, weil sie ihre Kundinnen und Kunden kennt und diese partnerschaftlich und ganzheitlich in allen Lebensphasen betreut. Die ZKB ist kompetent, weil sie die Erwartungen mit hervorragender Beratungs- und Servicequalität verbindlich und zuverlässig erfüllt. Die ZKB ist verantwortungsvoll, weil sie Nachhaltigkeit als Geschäftsprinzip umsetzt. Die ZKB Vision International erfolgreich National spitze Nummer eins im Wirtschaftsraum Zürich Bevorzugte Partnerin für Private Banking Handel Trade Finance Interbankengeschäft Erstklassige Anbieterin für Finanzierungen in gehobenen Kundensegmenten Anspruchsvolle Anlage- und Vermögensverwaltungslösungen (inkl. Vorsorge) Handel und Kapitalmarkt Führende Finanzdienstleisterin Im Wirtschaftsraum Zürich will die ZKB ihre führende Position behaupten. National und international will sie in ausgewählten Bereichen erfolgreich sein. In ihrem Verhalten strebt die ZKB eine engagierte Partnerschaft mit den verschiedenen Anspruchsgruppen an. Die Mitarbeitenden achten darauf, den Kundinnen und Kunden attraktive Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die gleichzeitig einen Mehrwert für Umwelt und Gesellschaft schaffen. Gegenüber den Lieferanten wird die Zusammenarbeit laufend optimiert. Unternehmensintern fördert die ZKB die Leistungsorientierung und das eigenverantwortliche Verhalten der Mitarbeitenden in einem Klima von Vertrauen, Offenheit und Fairness. Für den Eigentümer wird ein angemessener Gewinn angestrebt. Mit vielseitigen Aktivitäten engagiert sich die ZKB für die Öffentlichkeit und eine nachhaltige Entwicklung im Kanton Zürich. Geschäftseinheiten per 31. Dezember 2009 (Organigramm Gesamtbank Seite 31) Gesamtleitung Martin Scholl, Vorsitzender der Generaldirektion Privatkunden Daniel Previdoli Firmenkunden Charles Stettler Private Banking Christoph Weber Investment Banking Dr. Philipp Halbherr Products & Services Markus Bachofen Rösner Finanz Rudolf Sigg Risk Bruno Meier Logistik Anton Allemann

14 10 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe Strategie Ausgelöst durch verschiedene Initiativen, wurde im Berichtsjahr das gesamte Strategiewerk der Bank überarbeitet. Unter dem Dach des ZKB Leitbildes finden sich die Konzernstrategie sowie die daraus abgeleiteten Vertriebs-, Kerngeschäfts- und funktionalen Strategien. Das Strategiewerk der ZKB Vertrieb Kerngeschäfte Funktionen Privatkunden Privatkunden Vermögende Privatkunden Konzernleitbild und Vision Konzernstrategie Private Banking Firmenkunden Passivgeschäft, Zahlungsverkehr, Karten Finanzierungen Anlagen und Vermögensverwaltung Handel und Kapitalmarkt Logistik Finanzen Risiko Personal Private Banking Externe Vermögensverwalter Geschäftskunden Firmenkunden Key Accounts Pensionskassen Öffentlichrechtliche Körperschaften Financial Institutions & Multinationals Financial Institutions Multinationals Konzernstrategie. Der Finanzplatz Zürich ist der prosperierendste, aber auch der am härtesten umkämpfte Bankenmarkt in der Schweiz. Sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft hat sich der Wettbewerb um Marktanteile fortgesetzt. Nach wie vor hält der Zuzug von Konkurrenten in die städtischen Siedlungsräume an. In diesem Umfeld positioniert sich die ZKB erfolgreich als Universalbank mit regionaler Verankerung. Damit bildet sie ein bedeutendes Gegengewicht zu den Gross- und Privatbanken. Neben der umfassenden Kompetenz im Hypothekar- und Kreditgeschäft hat sich die ZKB in den vergangenen Jahren im Anlage- und Vermögensverwaltungsgeschäft sowie im Handelsgeschäft weiterentwickelt. Mit Kundenvermögen von 133,2 Milliarden Franken zählt die ZKB zu den sieben grössten Vermögensverwaltern der Schweiz. Vertriebsstrategien. Mit einer Marktdurchdringung von über 50 Prozent verfügt die ZKB im Privat- wie auch im Firmenkundengeschäft über die führende Position im Wirtschaftsraum Zürich. Der Heimmarkt ist aufgeteilt in sieben Marktgebiete mit Sitzen in Horgen, Kloten, Meilen, Uster/Wetzikon, Winterthur, Zürich-City und Zürich-Wiedikon, die durch die Vertriebseinheiten Privatkunden, Private Banking und Firmenkunden in einer gemeinsamen Marktgebietsführung bearbeiten werden. Dabei profiliert sich die Bank durch eine hohe Beratungsqualität, eine kontinuierliche Betreuung und ein umfassendes, lebensbegleitendes Leistungsangebot. Für Strategien der Tochtergesellschaften jedes Kundensegment werden spezifische Leistungsversprechen abgegeben, die das Dienstleistungsverständnis zum Ausdruck bringen. Auf nationaler Ebene strebt die ZKB eine gezielte Ausweitung der Kundenbasis ausserhalb des Wirtschaftsraums Zürich an, um Private Banking-Kunden, grösseren Unternehmen, Pensionskassen und Banken eine attraktive Ergänzung zu bestehenden Bankbeziehungen zu bieten. International ist die ZKB eine anerkannte Gegenpartei im Interbankengeschäft und will eine ausgewählte Adresse für Schweizer Private Banking sein. Kerngeschäftsstrategien. Die Produkt- und Dienstleistungspalette der ZKB bietet eine hohe Qualität bei einem fairen und wettbewerbsfähigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Ob Eigen- oder Fremdprodukte eingesetzt werden, entscheidet sich aufgrund von Kundennutzen, Wirtschaftlichkeit und den Kompetenzen der Bank. Zu den traditionellen Kerngeschäften der Bank zählt das Passiv-, Zahlungsverkehr- und Kartengeschäft sowie das Finanzierungsgeschäft. In diesen Aktivitäten verfügt die ZKB über eine starke Wettbewerbsposition und generiert kontinuierliche Erträge. Um das Wachstum im Kerngeschäft Anlagen und Vermögensverwaltung zu verstärken, wird per 1. Februar 2010 die Funktion eines Chief Investment Officer eingeführt, das Research neu ausgerichtet und das Asset Management auf Kernkompetenzen fokussiert. Funktionale Strategien. Die funktionale Strategie Logistik definiert ein umfassendes Leistungsangebot in den Bereichen Informatik, Dienste, Immobilien und Operations. Per 1. Oktober 2009 wurde die Funktion eines Chief Information Officer geschaffen, der die Informatik führt und direkt dem Leiter der Geschäftseinheit Logistik unterstellt ist. Die Strategie Finanzen befasst sich mit der finanziellen Führung der Bank und gewährleistet Unterstützung bei der Erreichung der finanziellen und risikopolitischen Ziele. Die Strategie Risiko stellt den verantwortungsvollen Umgang mit Risiken sicher. Die Personalstrategie setzt sich zum Ziel, leistungs- und kundenorientierte Mitarbeitende zu gewinnen, zu entwickeln und zu halten. Strategische Ziele. Basierend auf einer ausgewogenen Strategie, richtet die ZKB ihre Tätigkeiten konsequent nach quantitativen und qualitativen Zielen aus. Das gesamte Strategiewerk ist mit den Zielvereinbarungen verknüpft. Die Durchgängigkeit ist sichergestellt, indem die Ziele innerhalb der einzelnen Geschäftseinheiten auf die Bereiche übertragen und in die Zielvereinbarungen der Führungskräfte integriert werden. Im Geschäftsjahr 2009 resultierten für die Eigenkapitalrendite 10,3 Prozent (2008: 7,2 Prozent) und das Kosten-Ertrags-Verhältnis 58,8 Prozent (2008: 67, 7 Prozent), womit beide Werte innerhalb des strategischen Zielbandes zu liegen kamen. Die Zielerreichung gelang dank der breiten Ertragsdiversifikation, einer Erholung an den Finanzmärkten sowie den eingeleiteten Massnahmen zur

15 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vision, Strategie 11 Dimension strategische Ziele Finanzen Kunden Prozesse Mitarbeiter Kostenoptimierung. Die Eigenkapital-Ratio (Tier 1) lag mit 14,1 Prozent (2008: 12,9 Prozent) über dem strategischen Zielband und unterstreicht die äusserst solide Eigenmittelsituation der Bank. Als eines der wenigen Finanzinstitute in der Schweiz verfügt die ZKB über ein Triple-A-Rating. Die internationalen Agenturen Standard & Poor s, Fitch und Moody s haben im Berichtsjahr der Bank erneut die Bestnoten AAA respektive Aaa verliehen. Gemäss einer kürzlich durchgeführten weltweiten Untersuchung des GLOBAL FINANCE Magazine gehört die ZKB zu den fünf sichersten Banken weltweit. Dafür wurde ihr der «Safest Bank Award» verliehen. Der Markenindex misst die Präsenz der Marke ZKB sowie das Vertrauen der Kundinnen und Kunden in die Bank im Vergleich zu relevanten Konkurrenzmarken. Erhoben wird der Markenindex bei Kunden und Nichtkunden sowohl in der Bevölkerung als auch bei Unternehmen im Kanton Zürich. Die Auswirkungen der Finanzkrise beeinträchtigten die Marken einzelner Mitbewerber stark. In der Wahrnehmung der Bevölkerung konnte sich die Marke ZKB aber behaupten und sogar noch steigern: Mit einem Index von 68 Punkten (2008: 63 Punkte) bewegt sie sich wieder stabil im anvisierten Zielkorridor. Auch bei den Unternehmen konnte trotz Einbussen mit 66 Indexpunkten (2008: 73 Punkte) die Position als klar stärkste Marke im Kanton Zürich gehalten werden. Strategische Ziele und Messgrössen Messgrössen Leistungsauftrag erfüllen und gezielt weiterentwickeln Hochwertiges Rating erhalten Finanziell nachhaltig erfolgreich sein Marktstellung ausbauen Betreuung und Beratung stärken sowie Kundenbindung auf hohem Niveau halten Marke ZKB weiterentwickeln Kerngeschäfte weiterentwickeln Risikomanagement beherrschen Logistikprozesse optimieren Fähigkeiten entwickeln und Stellenbesetzungen optimieren Stellung als eine der attraktivsten Arbeitgeberinnen für leistungsorientierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten Mitarbeiterzufriedenheit auf hohem Niveau halten Zielwert Erreichte Werte 2009 Konzernrating (S& P, Fitch, Moody s) AAA, Aaa AAA, Aaa Financial Strength Bewertung (Moody s) C+ C+ Return-on-Equity (RoE) % 10,3% Cost-Income-Ratio (CIR) 58 64% 58,8% Eigenkapital-Ratio (Tier 1) % 14,1% Markenindex Bevölkerung Markenindex Unternehmen Mitarbeiterzufriedenheits-Index Besonders erfreuliche Noten durfte die ZKB seitens der Firmenkunden entgegennehmen. Der Kundenzufriedenheits-Index erreichte mit 81 Punkten einen neuen Höchstwert, der deutlich oberhalb des Zielbandes liegt. Befragt wurden Unternehmen zu ihrer Einstellung zur ZKB. Die Firmenkunden waren insgesamt sehr zufrieden mit der Servicequalität, d.h. der Art und Weise, wie die Betreuerinnen und Betreuer im direkten Kundenkontakt agieren. Die Erwartungen an die Beratungsqualität wurden klar erfüllt, bei jedem fünften Kunden sogar deutlich übertroffen. Alle zwei Jahre führt die ZKB eine Mitarbeiterzufriedenheits-Studie durch. Die Bank interessiert, was die Mitarbeitenden beschäftigt, wie zufrieden sie sind und wie stark sie sich mit der ZKB verbunden fühlen beteiligten sich 81 Prozent der Mitarbeitenden an der elektronisch durchgeführten Befragung. Die Resultate fielen positiv aus: Mit 71 Punkten übertraf der Mitarbeiterzufriedenheits-Index die Obergrenze des angestrebten Zielkorridors (65 70 Punkte). Ausblick Für 2010 erwartet die ZKB ein gutes Geschäftsjahr. Die traditionelle Stärke im Hypothekar- und Kreditgeschäft wird mit einem weiteren Ausbau im Anlage- und Handelsgeschäft die angestrebte Ertragsdiversifikation bringen. Damit sollten sich auch grössere Schwankungen in einzelnen Geschäftsaktivitäten auf Gesamtbankstufe ausgleichen lassen. Diese strategische Ausrichtung der Bank hat sich bewährt und wird fortgeführt. In den kommenden Jahren will die ZKB ihre führende Marktstellung im Wirtschaftsraum Zürich, aber auch in ausgewählten Segmenten im In- und Ausland, substanziell ausbauen. Die Volumen im Aktivgeschäft und bei den verwalteten Vermögen sollen deutlich gesteigert werden und das Marktwachstum übertreffen. Zu diesem Zweck werden unter anderem 250 neue Stellen in der Kundenbetreuung und -beratung geschaffen oder sind bereits geschaffen worden. Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, wird die ZKB auch künftig namhafte Beträge in Mitarbeitende, Informatik und Immobilien investieren. Der kontinuierliche Ausbau der bankeigenen Informatikplattform, für die jährlich knapp 300 Millionen Franken aufgewendet werden, stellt sicher, dass sowohl Kunden wie Mitarbeitende von zukunftsweisenden Informationssystemen profitieren. Ausserdem gewährleistet die systematische Modernisierung der Bankgebäude im ganzen Kanton funktionale, attraktive Kundenzonen sowie einen einheitlichen Marktauftritt und moderne Arbeitsplätze. Die ZKB investiert dafür jährlich mehr als 40 Millionen Franken. Eine umsichtige Risikopolitik, innovative Produkte und optimierte Prozesse leisten ebenfalls einen bedeutenden Beitrag, womit sich die ZKB auch in Zukunft als prosperierendes Unternehmen präsentieren kann. Ebenfalls wird sie 2010 ihr Ziel, im Bereich Nachhaltigkeit die führende Bank in der Schweiz zu sein, weiter verfolgen.

16 12 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe Führende Marktposition gezielt erweitern Mit ihrer führenden Position im Privat- und Firmenkundengeschäft verfügt die ZKB über eine ausgezeichnete Ausgangslage im Wirtschaftsraum Zürich. Das Handelsgeschäft und der Ausbau des Private Banking bilden bedeutende Pfeiler für das künftige Wachstum. Den Kundinnen und Kunden bietet die ZKB eine hohe Beratungs- und Servicequalität sowie innovative Produkte. Nummer eins bei Hypotheken Mit einer Steigerung um 7,6 Prozent wuchs das Hypothekarvolumen stärker als der Markt. KMU fördern Damit die Perspektiven für kleinere und mittlere Unternehmen auch in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten intakt bleiben, stellt die ZKB in den nächsten fünf Jahren 100 Millionen Franken Risikokapital zur Verfügung. Akquisition im Private Banking Mit dem Kauf der österreichischen Privatinvest Bank AG, Salzburg, erschliesst die ZKB einen neuen Wachstumsmarkt. Neue Funktionen Neu wurde die Funktion des Chief Information Officer (Leiter Informatik) eingeführt, die Funktion des Chief Investment Officer (Anlagechef) tritt am 1. Februar 2010 in Kraft.

17 ZKB Geschäftsbericht 2009 Kunden, Märkte 13 Privatkundengeschäft bleibt hart umkämpft Die Zürcher Kantonalbank betreut über Privatkunden mit einem Vermögen bis zu Franken. Dank ihren auf Kundennähe und auf Betreuungs- und Beratungskompetenz ausgerichteten Leistungen konnte die ZKB ihre Position im Privatkundengeschäft gezielt ausbauen. Ein negativer Konjunkturverlauf, historisch tiefe Zinsen, steigender Wettbewerbsdruck und zunehmende Marktsättigung haben das Schweizer Privatkundengeschäft geprägt. Die Marktteilnehmer stehen weiterhin vor grossen Herausforderungen bezüglich Wachstum, Kosten und Risiken. «Um unseren Kundinnen und Kunden jederzeit den besten Service zu bieten, investieren wir laufend in unsere Beratungs- und Betreuungskompetenzen.» Daniel Previdoli, Leiter Privatkunden Noch näher bei den Kunden. Die ZKB will im Privatkundengeschäft die führende Finanzdienstleisterin im Wirtschaftsraum Zürich bleiben und ihre Position gezielt ausbauen. Die Vertriebsstrukturen wurden im Berichtsjahr noch stärker auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet, womit der Grundstein für noch mehr Kundenzeit gelegt wurde. Die Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer der ZKB können sich somit auf ihre Kernaufgabe fokussieren: die bedürfnisorientierte Beratung und Betreuung der Kundinnen und Kunden in allen Lebensphasen. Dabei steht das Vertrauen zwischen Kunde und Bank im Zentrum. Den Kunden ins Zentrum zu stellen, heisst auch, künftig noch stärker in die Kompetenzen der Kundenbetreuer zu investieren. Um die Beratungsqualität weiterzuentwickeln, wurden verschiedene Massnahmen rund um die ganzheitliche Betreuungs- und Beratungsphilosophie eingeleitet. Gerade in Zeiten erhöhter Unsicherheit gewinnt das Versprechen der ZKB, nahe bei ihren Kunden zu sein, zusätzliche Bedeutung. Die ZKB hält entsprechend an ihrem dichten Filialnetz fest. An 99 Standorten in sieben Marktgebieten im Kanton Zürich stehen lokal verankerte und erfahrene Mitarbeitende im Dialog mit ihren Kundinnen und Kunden und bieten einen kompetenten und persönlichen Service. Um die Kundenbetreuer vor Ort noch effizienter zu unterstützen, wurden die Aufgaben des Betreuungscenters Privatkunden ausgebaut. Neben telefonischen Beratungs- und Serviceleistungen unterstützt es die Filialen und die elektronischen Kanäle durch ausgewählte Kontakt-, Vermittlungs- und Servicefunktionen. Wachstum beim Kundenvermögen. Das Netto-Neugeld entwickelte sich im Berichtsjahr sehr erfreulich und zeugt von der starken Wettbewerbsposition der ZKB und dem ihr entgegengebrachten Vertrauen. Zahlreiche neue Kundschaftsbeziehungen sowie die Verlagerungen von fälligen Festgeschäften aufgrund tiefer Zinssätze im Geldmarkt und bei den Kassenobligationen trugen zum Wachstum im Privatkontobereich und bei den Sparund Anlagesparkonti bei. Das tiefe Zinsniveau schmälerte jedoch den Ertrag Zinsengeschäft der ZKB deutlich Weiterhin 2006 Nummer eins im Hypothekargeschäft. Im 937 Hypothekargeschäft verteidigte die ZKB ihre marktführende Position im Wirtschaftsraum Zürich. Auch 2009 nutzten die Kundinnen und Kunden das günstige Zinsniveau bei den Hypotheken. Das Ausleihungsvolumen im Bereich privat und kommerziell genutzter Immobilien betrug Ende des Jahres 58 Milliarden Franken, was einer Zunahme um 7,6 Prozent entspricht. Damit wuchs die ZKB über dem Schweizer Markt und bewegte sich auf einem gesunden Erfolg Zinsengeschäft 50% Wachstumspfad. Übriger ordentlicher Erfolg 4% Erfolg Handelsgeschäft 23% Die Verlagerung von variablen Hypotheken hin zu Hypotheken mit festen Laufzeiten setzte sich auch 2009 fort. Es wurden vermehrt kürzere Laufzeiten abgeschlossen. Der Bestand an variablen Hypotheken betrug am Ende des Berichtsjahres 8 Prozent. Während der Erfolg Kommissionsgeschäft 23% an Festhypotheken mit 81 Prozent nur noch leicht zulegen Anteil konnte, nahm der Bestandesanteil an ZKB Libor Hypotheken weiter zu und betrug 11 Prozent (2008: 5 Prozent). Zinssatzentwicklung der letzten sieben Jahre ZKB Libor Hypothek Basis dreimonatiger CHF Libor ZKB Festhypothek 5 Jahre ZKB Variable Hypothek ,0 Um zusätzliches Volumen zu generieren, verstärkte die ZKB im zweiten Halbjahr ihre Vertriebsanstrengungen gezielt. Sie pro , ,0

18 14 ZKB Geschäftsbericht 2009 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe filierte sich dabei mit ihrer Beratungskompetenz rund um das Eigenheim und mit ihrem umfassenden Know-how im Bereich des energieeffizienten Bauens. An verschiedenen Bau- und Renovationsseminaren gaben ZKB Immobilienspezialisten ihr Fachwissen zum Auf- und Umbau von Eigenheimen an Kunden und Interessierte weiter. Der ursprünglich als zeitlich begrenzte Aktion ausgestaltete Renovationsbonus für energetische Modernisierungen wurde als Teil des ZKB Umweltdarlehens in das fixe Produktangebot der ZKB übernommen. Berichtsjahr auf über 60 Prozent an. Im gesamten Wirtschaftsraum Zürich erreichte die Quote 50 Prozent. Damit ist die Zürcher Kantonalbank die Nummer eins für Unternehmen und Unternehmer in ihrem Heimmarkt. Das starke Image der ZKB schafft eine gute Ausgangslage, um insbesondere die Position bei den mittleren und grösseren Unternehmen ausserhalb des Kantons noch weiter auszubauen. Schweizweit stehen die grössten Unternehmen im Fokus der Marktbearbeitung. Vermögensverwaltung neu auch für Privatkunden. Aufgrund der unsicheren Wirtschaftslage hielten viele Kunden hohe Bargeldbestände oder verfügten über eine ungenügende Risikodiversifikation in ihrem Anlageportfolio. Als verlässliche Partnerin auch in unsicheren Zeiten verstärkte die ZKB ihre Beratungsdienstleistungen im Anlagegeschäft gezielt, um gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden neue Renditechancen auszuleuchten. Viele äusserten in der Vergangenheit den Wunsch nach einer aktiveren Bewirtschaftung ihres Vermögens durch Spezialisten. Bislang war ein Vermögensverwaltungsmandat an die Mindestlimite von Franken gebunden. Diese Lücke schloss die ZKB mit der Einführung der ZKB Vermögensverwaltung Selection, welche Kundinnen und Kunden ab einem Vermögen von Franken zur Verfügung steht. In den ersten drei Monaten wurden bereits 153 Mandate abgeschlossen. Die richtige Bankbeziehung für Jugendliche. Die Entscheidung für eine Bank wird oft bereits in jungen Jahren gefällt. Da die ZKB langfristige und nachhaltige Kundenbeziehungen anstrebt, konzentrierte sie sich deshalb im Berichtsjahr verstärkt auf die Jugendlichen und Studierenden. In allen Filialen und im Betreuungscenter Privatkunden nehmen sich speziell ausgebildete Kundenberater den finanziellen und steuerlichen Fragen der jungen Erwachsenen an. Neben der Beratung und einem zeitgemässen Marktauftritt in diesem wichtigen Kundensegment sollen künftig massgeschneiderte Leistungspakete mithelfen, diese zukunftsträchtige Kundengruppen stärker zu binden. Die vor rund einem Jahr eingeführte ZKB Maestro-STUcard, welche die Zielgruppe zu diversen Vergünstigungen im Bereich Ausbildung und Freizeit berechtigt, stiess im Berichtsjahr mit neuen Karteninhabern auf sehr grosses Interesse. Diese Karte steht exklusiv den Inhabern eines ZKB Jugendprivat- oder ZKB Bildung plus-kontos gratis zur Verfügung. Nummer eins im Firmenkundengeschäft Die Zürcher Kantonalbank hat als verlässliche Partnerin von Geschäfts- und Firmenkunden eine starke Marktposition. Jedes zweite kleinere Unternehmen (Geschäftskunden) im Kanton Zürich und jedes dritte im gesamten Wirtschaftsraum Zürich hat heute eine Kundenbeziehung mit der ZKB. Bei den grösseren Unternehmen (Firmenkunden) stieg die Marktdurchdringung im Kanton Zürich im «Die ZKB ist auch in schwierigen Zeiten für Kundinnen und Kunden eine verlässliche Partnerin und hält an ihrer langfristig orientierten Kreditpolitik fest.» Charles Stettler, Leiter Firmenkunden Verlässliche Kreditpolitik. Wegen der angespannten konjunkturellen Situation und der unsicheren Aussichten investierten viele Unternehmen nur sehr zurückhaltend. Das Wachstum der Kreditlimiten für Unternehmen verlangsamte sich im Einklang mit der nachlassenden Nachfrage ab dem zweiten Quartal. Über das ganze Jahr betrachtet, stiegen die Kreditlimiten bei der ZKB dennoch von 27,2 Milliarden Franken auf 28,7 Milliarden Franken (+ 5,5 Prozent), während der Gesamtmarkt per Ende November 2009 von 398,3 Milliarden Franken um 0,9 Prozent auf 402 Milliarden Franken zulegte. Der Schweizer Kreditmarkt funktioniert. Allerdings hat sich im Verlauf der Krise eine Zunahme der Zahl der Sanierungsfälle und ein Anstieg der Ausfallrisiken abgezeichnet. Die ZKB hat daher den Bereich Spezialfinanzierungen (Recovery) vorsorglich verstärkt und die Wertberichtigungen für Kreditrisiken erhöht. Auch in schwierigen Zeiten hält sie an ihrer langfristig orientierten, verlässlichen Kreditpolitik fest. Sind die Zukunftschancen intakt, ist die Bank bereit, Unternehmen auch in anspruchsvollen Phasen finanziell zu unterstützen. Darüber hinaus hat die ZKB sich verpflichtet, kleinen und mittleren Unternehmen in den nächsten fünf Jahren 100 Millionen Franken Risikokapital für Kredite mit erhöhtem Risiko bereitzustellen. Dazu gehören unter anderem Start-up-Finanzierungen sowie die Finanzierung von Unternehmenskäufen im Rahmen von Nachfolgelösungen.

19 ZKB Geschäftsbericht 2009 Kunden, Märkte 15 Erfolg Kommissionsgeschäft 23% Partnerin im gesamten Unternehmenszyklus. Die ZKB begleitet Unternehmen von der Gründung über eine Expansion oder einen Börsengang bis hin zur Nachfolgeregelung innerhalb der Familie, der Firma oder durch einen Verkauf an Dritte. Im Rahmen ihrer Initiative PIONIER investierte die ZKB Millionen Franken in 21 aussichtsreiche und innovative Start-ups. Auch in traditionelleren Branchen sind Jungunternehmer aktiv. Mit Finanzierungen in der Höhe von 19 Millionen Franken, die 113 Jungunternehmen in Anspruch genommen haben, wird der Boden für die Zürcher Arbeitsplätze von morgen gelegt. rund um Immobilien. Die Immobilien-Spezialisten bewerteten im Berichtsjahr Liegenschaften, davon gut die Hälfte für Kunden 2 und 1 knapp die Hälfte für das bankeigene Finanzierungsgeschäft. Neben Bewertungen gehört auch der Immobilien-Verkauf zu den beratungsintensiven 0 Dienstleistungen, welche die ZKB anbietet konnten 2003 für Liegenschaften mit einem 2007 Gesamtwert von 190 Millionen Franken Käufer vermittelt werden. Kreditlimiten ZKB Variable für Hypothek Unternehmen in Mia. CHF ZKB Libor Hypothek Basis dreimonatiger CHF Libor ZKB Festhypothek 5 Jahre In Zusammenarbeit mit dem Verein «GO! Ziel selbstständig» wurde der ZKB Mikrokredit ins Leben gerufen, der Personen den Schritt in die Selbstständigkeit ermöglichen soll, die auf herkömmlichen Wegen keinen Betriebskredit in dieser Grössenordnung erhalten. Grossfinanzierungen am anderen Ende der Skala werden heute meist syndiziert und als Konsortialkredit vergeben. Dabei spielen die Kantonalbanken mit der ZKB als Drehscheibe eine immer wichtigere Rolle. Angesichts dieser Entwicklung hat die ZKB diesen Geschäftsbereich im Berichtsjahr organisatorisch gestärkt und richtet ihn strategisch fokussierter aus ,0 37,5 30,0 22,5 15,0 7,5 0 Zusammensetzung des Pionier-Start-up-Portfolios Finanzierungsvolumen von 55,4 Mio. CHF Alle Banken (linke Skala) ZKB (rechte Skala) Quelle: SNB/ZKB Informatik, Telekommunikation, Mikroelektronik 47,9 % Automation, Werkstoffe, Nanotechnologie 11,5% Life Sciences, Medizinaltechnik 40,6% Pensionskassen umfassend betreuen. Durch die Bildung eines zentralen 2009 Betreuungsteams hat die ZKB die 92,8% Marktbearbeitung 91 im Kundensegment 2008 Pensionskassen konzentriert. 91,9% Hier 86 betreut die ZKB ,7% 97 bereits über 500 Kunden. Mit einem neuen, innovativen Dienstleistungsangebot und der Fortführung ihres Ausbildungszyklus für ,7% 84 Pensionskassen-Stiftungsräte unterstreicht sie ihr Engagement und ihre Kompetenz in dem strategisch bedeutenden Geschäftsfeld. Lesebeispiel: 2009 haben 92,8 Prozent der 91Lernenden eine Anstellung Bis in bei vier der ZKB Jahren bekommen. sollen die für Pensionskassen verwalteten Vermögen von über 17 Milliarden Franken auf rund 40 Milliarden Franken anwachsen. Die ZKB verfügt aufgrund ihrer starken Marke, ihrer Erfahrung und ihres umfassenden Dienstleistungsangebots für Pensionskassen über eine sehr gute Ausgangslage Gesamtheitliche Immobiliendienstleistungen. 182 Im Bereich Immobilienfinanzierungen ist 146 die ZKB Marktführerin. Darüber hinaus hat sie eine hohe Kompetenz im Bereich verschiedener Fachdisziplinen Wachstumstreiber im Private Banking Im 2009 Oktober ,4 wurde das Private Banking als eigenständige 133, ,4 Geschäftseinheit etabliert mit dem Ziel, das ZKB Private Banking ,2 bezüglich Wachstum und Ertrag zu einer der tragenden Säulen ,9 in der Gesamtbank aufzubauen. Betreut werden Kundinnen und Kunden 0 mit 20 einem Vermögen von mehr 80 als Franken. 140 Im Schweizer Lesebeispiel: 2009 Markt entfielen strebt von den die gesamten ZKB im Kundenvermögen Private Banking (133,2 Mia. und CHF) im auf das Private Banking 34,4 Mia. CHF. Das Private Banking wurde im Oktober Geschäft mit externen Vermögensverwaltern einen Platz unter den 2008 als eigenständige Geschäftseinheit etabliert. Top-Fünf-Anbietern an. Im Wirtschaftsraum Zürich will sie eine führende Rolle übernehmen. Mit der Etablierung von 15 Standorten und der gemeinsamen Marktbearbeitung mit dem Privat- und Firmenkundengeschäft wurde 2009 die Kundennähe gezielt gestärkt und eine ideale Wachstumsbasis geschaffen. Ebenso vertiefte das ZKB Private Banking seine Zielgruppenansprache mit spezifischen Teams in der Gesamtschweiz und im Ausland. Akquisition in Österreich. Die Neupositionierung des ZKB Private Banking war geprägt von der angespannten Lage der Wirtschaft und Massnahmen zur Bekämpfung der Steuerumgehung auf internationaler Ebene. Grenzüberschreitende Finanzdienstleistungen sind zunehmend einem internationalen Druck ausgesetzt, und mangelnde Rechtssicherheit führte im Private Banking zum Rückzug aus Teilen des Geschäfts. Im Zuge der von den USA beabsichtigten Verschärfung der Quellenbesteuerung und der Ausdehnung der Erbschaftssteuerpflicht trennte sich die ZKB von ihrem Vermögensverwaltungsgeschäft mit in den USA steuerpflichtigen Kunden. Es

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