Mutationskommission der Swiss Football League
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- Emilia Schreiber
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1 Mutationskommission der Swiss Football League Entscheid vom 2009 in der Zusammensetzung W. Rumpf (Präsident), Olivier Emery und Georges Perego, in Sachen FC XY, Postfach 123, 4567 Musterlingen, gegen FC ABC, Postfach 910, 1234 Musterhausen betreffend Ausbildungsentschädigung für den definitiven Vereinswechsel des Spielers Hans Muster, , Schweizer Staatsangehöriger, I. Sachverhalt: 1. Der Spieler Hans Muster, geb , war vom bis zum für den FC XY als Amateur qualifiziert. Danach war er bis zum für den FC AHA spielberechtigt. Am wurde er für den FC ABC qualifiziert. Er absolvierte in der Saison 2007/08 24 Einsätze in der ersten Mannschaft des FC ABC, bevor er am zum FC OP wechselte. 2. Am stellte der FC XY dem FC ABC eine Rechnung über CHF (inkl. 7.6 % MWSt) für die Ausbildungsentschädigung betreffend den Spieler Hans Muster zu. 3. Der FC ABC wies die Forderung mit Schreiben vom unter Hinweis auf Art. 9 und 22 des Reglements der SFL über die Trainings- und Ausbildungsförderung (TAFR) zurück. Zum Einen sei die FIFA bei internationalen Transfers zuständig, zum Anderen habe der FC AHA den Spieler Muster ohne jegliche Entschädigung abgegeben. 4. Der FC XY ersuchte daraufhin die Mutationskommission SFL (MK SFL) am um Festsetzung der Ausbildungsentschädigung. Gemäss Art. 17 Abs. 2 in fine TAFR
2 2 sei die volle Entschädigung geschuldet, wenn ein Spieler innerhalb von 2 Jahren nach seinem Weggang von einem Klub der SFL in die Super League zurückwechsle. Entgegen der Auffassung des FC ABC könne also mit einem zwischenzeitlichen Aufenthalt im Ausland die Ausbildungsentschädigung nicht umgangen werden. Das Reglement der FIFA komme hier nicht zur Anwendung, da der Spieler Muster im Ausland keinen Profivertrag unterschrieben habe, weshalb beim FC AHA keine Ausbildungsentschädigung verlangt werden könne. 5. Der FC ABC teilte am mit, der Ausbildungsbeitrag von CHF sei in Übereinstimmung mit Art. 5 TAFR bezahlt worden. Eine Ausbildungsentschädigung im Sinne von Art. 9 ff. TAFR sei dagegen nicht geschuldet, da kein definitiver Klubwechsel innerhalb der SFL vorliege. 6. Die MK SFL teilte den Parteien am die Zusammensetzung der Spruchbehörde mit. Der FC ABC bestritt am die Zuständigkeit der MK SFL, woraufhin diese am mitteilte, dass diese Frage von Amtes wegen beurteilt werde. 7. Mit Schreiben vom ersuchte die MK SFL den FC ABC um Stellungnahme zur Darstellung des FC XY, wonach der Spieler Muster in Frankreich keinen Profivertrag besessen habe. Am teilte der FC ABC mit, die Frage nach dem Status bzw. dem Spielervertrag des Spielers Muster im Ausland könne nicht beantwortet werden. Es sei allerdings Bedingung des Transfers gewesen, dass für den Spieler Muster keine Transferentschädigung welcher Art auch immer zu bezahlen sei. 8. Den Parteien wurde mit Schreiben vom mitgeteilt, die MK SFL werde infolge Neuwahlen in neuer Zusammensetzung entscheiden. Gegen die neue Zusammensetzung der MK SFL wurde nicht opponiert. 9. Auf Anfrage der SFL teilte der FC AHA am mit, der Spieler Muster habe einen Vertrag als Joueur Stagiaire für die Saisons besessen. Der FC AHA habe keine Ausbildungsentschädigung an einen Schweizer Klub bezahlt. Der ausländische Fussballverband bestätigte am , der Spieler Muster habe vom bis zum einen contrat de joueur stagiaire beim FC AHA gehabt. 10. Mit Verfügung vom ersuchte die MK SFL den ausländischen Verband und den Spieler Muster, den Status des Spielers Muster im Ausland zu deklarieren. Mit Schreiben vom reichte der Spieler Muster den Vertrag ein, den er mit dem FC AHA abgeschlossen hatte.
3 3 11. Am fand in Muri vor der MK SFL eine Instruktionsverhandlung statt. Dabei legte der FC ABC zwei Schreiben und eine Rechnung des FC AHA ( ; ; ) vor. Daraus geht hervor, dass der FC AHA zunächst auf eine Ausbildungsentschädigung für den Spieler Muster ausdrücklich verzichtete, bevor dann am eine Rechnung an den FC ABC im Betrag von 60'000 Euro gestellt und im Februar 2009 angemahnt wurde. Für die Aussagen der Parteien wird im Übrigen auf das Verhandlungsprotokoll verwiesen. Auf Verlangen der Parteien wurde eine Frist zur Fortsetzung der angebahnten Verhandlungen angesetzt. 12. Mit Eingabe vom ersuchte der FC ABC um einen Entscheid im Sinne der bisherigen Eingaben, da keine Einigung zwischen den Parteien erzielt worden sei. Der FC ABC erklärte zudem, Schuldner der Ausbildungsentschädigung sei der FC OP, weshalb auch der FC ABC an diesen Klub gelangt sei. Am gleichen Tag ersuchte A.B. vom FC XY per Telefon um Entscheid, da keine Einigung gefunden worden sei. II. Erwägungen: 1. Zuständigkeit, Zulässigkeit und anwendbares Recht: 1.1. Gemäss Art. 1 Ziff. 2 des FIFA Reglements bezüglich Status und Transfer von Spielern (FIFA STSR) hat jeder Mitgliedsverband in einem Reglement ein System für die Entschädigung von Vereinen vorzusehen, die in die Ausbildung und Förderung junger Spieler investieren. Eine Ausbildungsentschädigung wird geschuldet, wenn der Spieler zum ersten Mal als Berufsspieler registriert wird oder wenn ein Berufsspieler vor seinem 23. Geburtstag zwischen zwei Vereinen verschiedener Verbände transferiert wird (vgl. Art. 1 i.v.m. Art. 20 FIFA STSR und Anhang 4 zum STSR). Die FIFA ist für Streitigkeiten in Bezug auf die Ausbildungsentschädigung zwischen Vereinen verschiedener Verbände zuständig (vgl. Art. 22 lit. d FIFA STSR). Eine solche Streitigkeit liegt hier nicht vor Nach Art. 4 und 9 des SFL Reglements über die Trainings und Ausbildungsförderung (TAFR) übt die Mutationskommission der SFL (MK SFL) die Oberaufsicht über die Klubwechsel in der SFL aus. Sie bestimmt im Streitfall auf Verlangen einer Partei die Höhe und Fälligkeit der Trainings- und Ausbildungsentschädigung. Diese Entschädigung ist für jeden definitiven Klubwechsel bis zum vollendeten 23. Altersjahr eines
4 4 Spielers vom neuen Klub des Spielers an dessen vorherigen Klub bzw. vorherige Klubs geschuldet (vgl. art. 12 und 13 TAFR) Die Zuständigkeit der MK SFL wird vom FC ABC mit dem Hinweis auf den Wortlaut von Art. 9 und Art. 12 Abs. 2 TAFR bestritten. Es trifft zwar zu, dass der Spieler Muster mit den Wechseln von XY zu AHA und weiter zu ABC internationale Transfers realisiert hatte. Nach dem Wortlaut von Art. 22 lit. d FIFA STSR begründet dies die Zuständigkeit der FIFA nicht, da hier eine Streitigkeit zwischen zwei Vereinen der SFL vorliegt (vgl. Art. 22 lit. d FIFA STSR). Die FIFA wäre zuständig, sofern der FC XY von AHA oder AHA vom FC ABC eine Entschädigung fordern würde Die Praxis der MK SFL hat es bisher in Übereinstimmung mit Art. 12 Abs. 1 TAFR zugelassen, dass beim Wechsel eines Spielers nicht nur dessen letzter, sondern auch frühere Vereine einen direkten Anspruch auf eine Ausbildungsentschädigung stellen können. Die MK SFL hat sich in solchen Fällen auch zuständig erklärt, in welchen Spieler nicht nur innerhalb der SFL transferiert worden sind. Im Jahresbericht der SFL 2004 / 2005 wurden die Vereine deshalb ausdrücklich darauf hingewiesen, sie müssten bei der Verpflichtung neuer Spieler mit Entschädigungsforderungen nicht nur des letzten, sondern auch von früheren Vereinen des Spielers rechnen. Wechsle ein Spieler von einem Super League Verein in die Challenge League und innert der reglementarischen Frist von Art. 17 Abs. 2 TAFR zurück zu einem Klub der Super League, dann schulde dieser letzte Verein dem ersten ausbildenden Verein die volle Entschädigung unter Anrechnung des Anteils, den der erste ausbildende Verein bereits vom Challengue League Verein hätte erhalten können. Diese Rechtsprechung hat die MK SFL seither bestätigt und auch auf Fälle ausgedehnt, in welchen der Spieler vorübergehend zu 1. Liga Vereinen wechselte Neu ist vorliegend also einzig, dass der Spieler Muster vorübergehend zu einem ausländischen Verein in der EU wechselte. Es ist indessen nicht einzusehen, weshalb dieser Umstand vorliegend die Unzuständigkeit der MK SFL begründen sollte. Zum Einen wäre diesfalls sowohl die Unzuständigkeit der FIFA als auch der SFL gegeben, womit Sinn und Zweck der Reglemente über die Ausbildungsentschädigung leicht umgangen werden könnte. Zum Anderen sind Art. 4, 9 und 12 TAFR im Sinne von Art. 22 lit. d des FIFA STSR und der bisherigen Praxis der MK SFL auszulegen, welche zur Kompetenzabgrenzung zwischen FIFA und Landesverband nicht in erster Linie auf die Natur des Transfers (national oder international), sondern auf die Frage abstellt, ob Vereine
5 5 desselben Verbandes Entschädigungsansprüche stellen. Im Übrigen ist die Zuständigkeit der MK SFL aufgrund des Gesagten auch gestützt auf Art. 28 TAFR begründet Zusammenfassend ist das Begehren des FC XY daher grundsätzlich zulässig und die MK SFL zur Behandlung dieses Begehrens zuständig. 2. Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen: 2.1. Die Trainings- und Ausbildungsentschädigung ist vom neuen Klub des Spielers an dessen vorherige Klubs geschuldet für jeden definitiven Klubwechsel, den ein junger Spieler am Vertragsende oder ohne Vertrag bis zum vollendeten 23. Altersjahr vornimmt (vgl. Art. 9, 12 und 13 TAFR). Eine Vereinbarung zwischen den betroffenen Klubs hat keinen Einfluss auf die Höhe der Entschädigung bei vorangehenden oder nachfolgenden Klubwechseln (vgl. Art. 10 Abs. 2 TAFR). Die Entschädigung ist fällig sobald der betreffende Spieler von seinem neuen Klub in dessen erster Mannschaft zehnmal in einem offiziellen Wettbewerbsspiel der SFL oder des SFV eingesetzt worden ist (Art. 19 TAFR) Gestützt auf die Akten geht die MK SFL beweismässig davon aus, dass der Spieler Muster kurz vor seinem 16. Geburtstag am zum FC XY wechselte. Kurz vor seinem 18. Geburtstag - am wechselte er definitiv zum FC AHA, wo er bis zur am erfolgten Rückkehr in die Schweiz also während 23 Monaten und 4 Tagen tätig war. Am , also kurz vor dem 20. Geburtstag des Spielers, erfolgte der definitive Übertritt von AHA zu ABC. Am wechselte der damals 21-jährige Hans Muster zum FC OP, wo er nach wie vor spielt Aufgrund der Aktenlage und seitens der Parteien ist ferner unbestritten, dass Hans Muster beim FC XY als Amateur und beim FC ABC als Berufsspieler qualifiziert und mit entsprechenden Verträgen ausgestattet war. Er hat beim FC ABC in der Saison 2007 / Einsätze in der ersten Mannschaft absolviert. Die Trainings- und Ausbildungsentschädigung ist daher dem Grundsatze nach geschuldet und fällig seit der Spieler Hans Muster vom FC ABC in der Saison 2007 / 2008 zum zehnten Mal in einem offiziellen Spiel der ersten Mannschaft eingesetzt worden ist. Die Tatsache, dass der FC AHA dem FC ABC am schriftlich bestätigte, den Spieler Muster ohne Ausbildungsentschädigung abzugeben, ändert gestützt auf Art. 10 Abs. 2 TAFR nichts
6 6 daran, dass die Ausbildungsentschädigung vom FC ABC an die Adresse des FC XY nach den Bestimmungen des TAFR grundsätzlich geschuldet und fällig ist Die Frage, ob der Spieler Muster bereits beim FC AHA erstmals als Berufsspieler tätig war, ändert grundsätzlich nichts am Gesagten. Allerdings kann die Frage für die Bemessung der Entschädigung eine wesentliche Rolle spielen, weil der FC XY diesfalls nach den erwähnten Bestimmungen der FIFA bereits gegenüber FC AHA anspruchsberechtigt gewesen wäre. Es wäre missbräuchlich, wenn der FC XY sich diesfalls sowohl beim FC AHA als auch beim FC ABC schadlos halten könnte, ohne dass dies bei der Berechnung der Entschädigung berücksichtigt würde. Der Spieler Muster erklärte am , der Contrat de joueur espoir mit FC AHA habe ihm monatlich durchschnittlich 1400 bis 1500 Euro brutto eingebracht. Zusätzlich habe ihm der Klub den Besuch einer Schule bezahlt. Weitere Leistungen des Klubs habe er weder bar noch natural erhalten. Wegen der Abgaben habe das Geld zur Bestreitung der Lebenshaltungskosten nur knapp gereicht. Die Eltern hätten ihn hin und wieder zusätzlich unterstützen müssen. Er sei in AHA als Amateur tätig und qualifiziert gewesen. Nach Art. 2 Abs. 2 FIFA STSR ist Berufsspieler, wer über einen schriftlichen Vertrag mit einem Verein verfügt und zugleich für seine fussballerische Tätigkeit mehr Geld erhält, als zur Deckung seiner Auslagen tatsächlich notwendig ist. Alle übrigen Spieler sind Amateure. Nach Art. 20 FIFA STSR wird eine Ausbildungsentschädigung geschuldet, wenn der Spieler zum ersten Mal als Berufsspieler registriert wird oder wenn ein Berufsspieler vor seinem 23. Geburtstag zwischen Vereinen verschiedener Verbände transferiert wird. Nach dem Wortlaut der Bestimmungen des FIFA STSR hätte der FC XY beim FC AHA keine Ausbildungsentschädigung verlangen können, da der Spieler Muster beim ausländischen Verband als Amateur registriert war. Die Leistungen, welche der Spieler Muster gemäss dem contrat de joueur stagiaire mit dem FC AHA bezogen hat, stehen mit dem Amateurstatus nicht in einem offensichtlichen Missverhältnis, sofern man berücksichtigt, dass dem Spieler durch die fussballerischen Aktivitäten in AHA höhere Auslagen entstanden sind. Der vorliegende Vertrag des Spielers Muster mit dem FC AHA steht deshalb auch nicht im offenen Widerspruch zum Amateurstatus. Ohnehin wären allfällige Ansprüche des FC XY gegenüber dem FC AHA 18 Monate nach der Registrierung des Spielers auf den Verband übergegangen und nach 2 Jah-
7 7 ren verjährt (vgl. Art. 3 Ziff. 3 des Anhang 4 FIFA STSR und des Kommentars zur entsprechenden Bestimmung). Konkret wären die Ansprüche des FC XY gegenüber dem FC AHA am also nahezu ein halbes Jahr bevor der FC XY an die MK SFL gelangte! verjährt. Die Dauer des vorliegenden Verfahrens hat also für die Parteien unter den vorerwähnten Aspekten keine nachteiligen Folgen Als Zwischenergebnis ist somit festzuhalten, dass der Spieler Muster seinen ersten Profivertrag beim FC ABC abgeschlossen hat. Eine Trainings- und Ausbildungsentschädigung ist vom FC ABC dem Grundsatz nach geschuldet und sie ist seit dem zehnten Einsatz des Spielers Muster in der ersten Mannschaft vom FC ABC in der Saison 2007 / 2008 fällig. Der FC XY hätte gestützt auf die Bestimmungen des FIFA STSR keine Ausbildungsentschädigung bei AHA geltend machen können, die bei der nachfolgenden Bemessung der vom FC ABC geschuldeten Ausbildungsentschädigung zu berücksichtigen wäre. 3. Bemessung der Entschädigung 3.1. Bei der Festsetzung der geschuldeten Entschädigung ist jedes einzelne entschädigungspflichtige Trainings- und Ausbildungsjahr aufgrund des jeweiligen Ausbildungslabels des ausbildenden Klubs gesondert zu berechnen. Die Berechnung erfolgt pro rata temporis, das heisst auf den Tag genau. Der Zeitpunkt der Qualifikation des Spielers für den neuen Klub ist für die Bemessung der Entschädigung massgebend (vgl. Art. 12 und 13 TAFR). Die Entschädigung bemisst sich aufgrund des jeweiligen Ausbildungslabels des ausbildenden Klubs und ist für jedes Jahr gesondert zu berechnen. Für die Ausbildungsjahre zwischen dem vollendeten 12. und 15. Altersjahr ist jeweils ein Viertel der vollen Entschädigung geschuldet (Art. 13 Abs. 2 i.v.m. Art. 14 und 15 TAFR). Gemäss Art. 17 Abs. 2 TAFR ist eine volle Entschädigung geschuldet, falls der Spieler innerhalb von 2 Jahren nach seinem Weggang von einem Klub der SFL in die Super League wechselt bzw. zurückwechselt Der FC XY verlangt vom FC ABC eine Trainings- und Ausbildungsentschädigung in Höhe von CHF zuzüglich 7,6% MWSt, insgesamt also Fr Einen Verzugszins macht er nicht geltend. Der FC XY stützt sich zur Hauptsache auf Art. 17 Abs. 2 Satz 2 TAFR, wonach die volle Entschädigung geschuldet ist, wenn ein Spieler innerhalb von 2 Jahren von einem Klub der SFL in die Super League wechselt bzw. zurückwechselt. Da der Spieler Muster vor Ablauf von 2 Jahren zum FC ABC und
8 8 somit zu einem Super League Klub zurückkehrte, ist eine volle Entschädigung geschuldet Der FC XY war während der gesamten massgebenden Trainings- und Ausbildungsdauer (vgl. vorstehend Ziffer I.1.) im Label 1 eingeteilt. Die volle Entschädigung beträgt somit CHF 40'000.- pro Ausbildungsjahr, welches nach dem 15. Altersjahr des Spielers absolviert worden ist (Art. 15 TAFR). Demnach berechnet sich die geschuldete Trainings- und Ausbildungsentschädigung für Hans Muster wie folgt: Geburtsdatum: Eintrittsdatum FC XY Austrittsdatum FC XY Gesamtdauer Ausbildungszeit 2 Jahre 14 Tage Ausbildungswert pro vollständigem Jahr Gesamtwert der Ausbildungsentschädigung gemäss Art. 20 TAFR CHF CHF Die grundsätzlich geschuldete Ausbildungsentschädigung beträgt demnach CHF 81' Verzugszinsen werden nicht geltend gemacht, dagegen wird die MWSt von 7,6 %, ausmachend den Betrag von CHF gefordert. Insgesamt beträgt der geschuldete Betrag demnach CHF Zusammenfassend ergibt sich damit, dass der FC ABC dem FC XY grundsätzlich eine Ausbildungsentschädigung inklusive 7.6 % MWSt von CHF schuldet, die seit dem zehnten Einsatz des Spielers Muster in einem offiziellen Spiel der ersten Mannschaft von ABC fällig ist. Diese ist grundsätzlich innerhalb von 30 Tagen nach Fälligkeit (vgl. Art. 24 TAFR) bzw. nach Eintritt der Rechtskraft zu bezahlen. Da der Spieler Muster beim FC AHA als Amateur tätig war, konnte der FC XY bei FC AHA keine Ausbildungsentschädigung geltend machen, die anzurechnen wäre.
9 9 4. Kosten: 4.1. Gemäss Art. 47 des Verfahrensreglements für die Rechtsanwendungsbehörden der SFL (VR) setzt die MK SFL die Verfahrenskosten in diesem ausserordentlich aufwendigen Verfahren auf total CHF fest Die Verfahrenskosten müssen in Anwendung von Art. 48 VR dem FC ABC auferlegt werden. III. Entscheid: 1. Die MK SFL stellt ihre Zuständigkeit für die Beurteilung der vorliegenden Streitsache fest. 2. Es wird festgestellt, dass der FC ABC dem FC XY eine Ausbildungsentschädigung von CHF (inkl. 7.6 % MWSt) schuldet. 3. Die Verfahrenskosten von CHF werden dem FC ABC auferlegt. 4. Dieser Entscheid wird den Parteien mit eingeschriebenem Brief sowie den Sekretariaten der SFL und des SFV mitgeteilt. Rechtsmittelbelehrung: Gegen diesen Entscheid kann innert fünf Tagen nach Zustellung mit eingeschriebenem Brief beim s Rekursgericht der SFL Rekurs eingereicht werden. Die Rekursschrift hat den Anforderungen von Art. 56 des Verfahrensreglements für die Rechtsanwendungsbehörden der SFL zu genügen. Für die Mutationskommission der Swiss Football League Der Präsident: Walter Rumpf
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