Die neue Symbiose bei Vollkeramik: Ästhetik und Wirtschaftlichkeit

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1 Die neue Symbiose bei Vollkeramik: Ästhetik und Wirtschaftlichkeit goldrichtig für dental schmuck technik

2 DIE PRESS-KERAMIK FÜR VOLLKERAMISCHE ZAHNRESTAURATIONEN Die Dentalästhetik ist heutzutage ein Muss die Wirtschaftlichkeit aber auch! Mit dieser Prämisse wurde die INSPIRATIONpress entwickelt. Sie stellt die ideale Symbiose zwischen herausragender Ästhetik und notwendiger Wirtschaftlichkeit dar. Geschaffen für den Alltag. Ein exzellenter Gerüstwerkstoff, mit dem die bereits brillante Farbwirkung der Verblendkeramik INSPIRATION noch gesteigert und wirkungsvoll belebt wird. Der hohe Floureszenzanteil, jetzt auch im Gerüstmaterial, reflektiert dabei wirkungsvoll das Licht. Durch die einfache Verarbeitung, die in dieser Broschüre beschrieben ist, wird deutlich, wie schnell Erfolge mit INSPIRATIONpress erzielt werden können. Und außerdem stellt diese Arbeitsweise einen preiswerten und gewinnbringenden Weg zum vollkeramischen Zahnersatz dar. 2

3 Indikation Das Material der INSPIRATIONpress-Pellets und dessen technische Charakteristik ermöglichen nicht nur vollkeramische Einzelkronen im Front- und Seitenzahnbereich, sondern erweitern den Indikationsbereich mit ein- und mehrflächigen Inlays, Onlays und Veneers. Inlay/Onlay Bei der anatomischen Modellation der Kaufläche sollte unbedingt auf die Kontaktpunkte und eine korrekte Nachahmung des Fissurenbereiches geachtet werden. Veneer Hier kommen zwei Möglichkeiten in Betracht: 1. Die exakt anatomisch modellierte Verblendschale, welche die endgültige Form und Oberflächenstruktur detailgenau wiedergibt oder 2. eine Verblendschale, die mit der Schichtmasse INSPIRATION vervollständigt wird. Front- und Seitenzähne Aus ästhetischer Sicht sollte hier die Schichttechnik zum Einsatz kommen. Bei den individuellen Wachskäppchen sind Mindeststärken unbedingt einzuhalten. Frontzahnkronen haben Wandstärken von 0,8 mm. Stufenpräparationen sollten mit einer Abstützung von 1mm gearbeitet werden. Im Seitenzahnbereich, bei Höcker und Kauflächengestaltung sind Wachsstärken von 1,5 mm zu berücksichtigen. Grundregel zur Modellation Das Volumen der gepressten Objekte auf 2/3 der Gesamtgröße festgelegen und höchstens um 1/3 mit Schichtkeramik INSPIRATION erweitern. Die passende Zahnform nicht in einem Arbeitsschritt vollenden, sondern vielmehr den Schichtprozess in kleinere Dimensionen und somit mehrere Brände aufteilen. Farbschlüssel gemäß VITA Classic Farbsystem INSPIRATIONpress-Pellets für die Schichttechnik ST Schichttechnik Transparent Indikation SO Schichttechnik opak Indikation A1, A2, A3, A3,5 für Zähne der jugendlichen A1, A2, A3, A3,5 A4 für alterbedingte Farbveränder- B1, B2, B3 bis mittleren Alterstufe B1, B2, B3, B4 rungen und Einlagerungen am C1, C2 C1, C2, C3, C4 Zahnstumpf D2 D2, D3, D4 INSPIRATIONpress-Pellets für die Maltechnik Maltechnik Farbton Indikation MT 3 A1, A2, B1, B2, C1, D2 Inlays, Onlays, Veneer MT 4 A3, A3,5, B3, D3 Inlays, Onlays, Veneer MT 5 A4, B4, D4 Inlays, Onlays, Veneer MT 6 C2, C3, C4 Inlays, Onlays, Veneer Berechnung der Presspellets Die Muffel wird mit 1 oder 2 Keramikrohlingen bestückt. Die erforderliche Materialmenge entspricht dem Wachsgewicht des gesamten Modellationsobjektes plus Presskanal. Bis max. 0,6 Wachsgewicht = 1 Pellet pro Muffel Bis max. 1,4 Wachsgewicht = 2 Pellets pro Muffel VITA ist ein eingetragenes Markenzeichen der VITA-Zahntechnik, Bad Säckingen 3

4 ANSTIFTEN Als Presskanäle werden Wachsdrähte mit einem Durchmesser von 2-3 mm empfohlen. Den Presskanal direkt in Fliessrichtung der Keramik an das ausmodellierte Objekt ansetzen. Die Gussstiftlänge sollte nicht mehr als 7-9 mm betragen. Da bei scharfen Kanten die Gefahr besteht, dass die Einbettmasse einbrechen könnte, wird der Ansatz der Wachsdrähte im Muffelbereich abgerundet. Dadurch kann die zähflüssige Keramik problemlos eindringen. Steht nur ein Wachsobjekt zur Verfügung muss zusätzlich ein Blindkanal als Gegenlager angebracht werden. Die Gussobjekte werden generell mit den Gussstiften abgewogen. Bis max. 0,6 Wachsgewicht = 1 Pellet pro Muffel Bis max. 1,4 Wachsgewicht = 2 Pellets pro Muffel Kleine Muffel (100g) = max. 3 Einheiten pro Muffel Große Muffel (200g) = max. 4 Einheiten pro Muffel EINBETTEN Die modellierten Wachsobjekte mit einer phosphatgebundenen Einbettmasse (z. B. DUROCONT) einbetten. Mischverhältnis: 100g Pulver / 25ml Flüssigkeit Kronen und Käppchen: 15,0 ml DUROCONT Flüssigkeit /10,0 ml destilliertes Wasser Inlays, MODs: 10,0 ml DUROCONT Flüssigkeit / 15,0 ml destilliertes Wasser Onlays: 12,5 ml DUROCONT Flüssigkeit / 12,5 ml destilliertes Wasser Die jeweilige Flüssigkeitsmischung in einen sauberen Anmischbecher geben, 100g DUROCONT-Pulver einfüllen und von Hand ca. 20 Sekunden vormischen. Anschließend 60 Sekunden unter Vakuum mischen. Mehr DUROCONT-Flüssigkeit resultiert in höherer Abbindeexpansion. Weniger DUROCONT-Flüssigkeit führt zu geringerer Abbindeexpansion. Die Abbindezeit für Speedeinbettung beträgt in Muffel 1 (100 g) 17 Minuten bzw. 19 Minuten in Muffel 2 (200 g). Wird länger gewartet, muss die DUROCONT- Einbettmasse normal aufgeheizt werden. Speed Nach Minuten Abbindezeit die Muffel entformen, überschüssige Einbettmasse entfernen und anschließend die Standfläche der Muffel prüfen. Es ist darauf zu achten, dass die Muffel eine plane Standfläche aufweist. Danach die Muffel senkrecht, mit der Öffnung nach unten, in den auf C vorgeheizten Ofen stellen. Die Haltezeit beträgt 60 Minuten. Normal Nach mehr als 25 Minuten Abbindezeit die Muffel bei Raumtemperatur in den Ofen geben. Mit ca. 5 C/min auf 290 C aufheizen, 30 Minuten halten (Muffel 2 = 45 min) weiter mit 5 C pro Minute auf 590 C heizen und 30 Minuten halten (Muffel 2=45 min), anschliessend mit 5 C pro Minute auf C aufheizen und 30 Minuten (Muffel 2= 45 min) halten. Um schädliche Reaktionen mit der DUROCONT Einbettmasse zu vermeiden, wird auf den Einsatz von Entspannungsmittel verzichtet! 4

5 HERSTELLUNG EINES INLAYS Generell sollten bei der Modellherstellung weiße oder pastellfarbene Superhartgipse verwendet werden. Das Ausgangsmodell wird wie gewohnt als Modell mit herausnehmbaren Stümpfen hergestellt. Um die Präparationskanten des Gipsstumpfes zu schützen, empfiehlt sich der Auftrag eines Gipshärters (z.b. Margidur). Je nach Herstellerangabe wird 1-2 mal heller Distanzlack aufgetragen. Hier ist es wichtig, keine bunten Lacke zu verwenden, um farbliche Irritationen zu vermeiden. Den Wachsdraht in Fliessrichtung anbringen. Anstifttechnik siehe Seite 4 Ausgebettetes Pressobjekt Perfekte Passung und optimale Randabdichtung werden erreicht, wenn der aufgetragene Distanzlack 1 mm vor der Präparationsgrenze endet. Die anatomische Wachsmodellation wird nach ästhetischen und funktionellen Richtlinien hergestellt. Nach endgültiger Form- und Oberflächengestaltung sowie der Kontrolle der Randbereiche wird das Inlay gründlich gereinigt. Es folgen 2 Glanzbrände: 1. Brand: Zur Individualisierung wird Malfarbe mit Glasurflüssigkeit angemischt. 2. Brand: Glasurmasse und Glasurflüssigkeit cremig anrühren. Brenndaten/Maltechnik Maltechnik Basistemperatur Vortrocknen Heizrate Vakuum Endtemperatur Haltezeit ( C) (min) ( C/min) ( C) ( C) (min) Malfarbe/Shade Glanzbrand Inlay zum Glanzbrand auf Brennwatte legen. 5

6 HERSTELLUNG EINES ANATOMISCH MODELLIERTEN VENEER Hellen Distanzlack bis maximal 1mm an die Präparationsgrenze auftragen. Ausgebettetes Pressobjekt Anatomische Modellation mit einer Mindeststärke im Körperbereich von 0,7-0,8 mm, sowie 1 mm an der Inzisalkante. Das Veneer wird überprüft auf Passung, Form und Funktion. Die Oberflächenkonturen werden eingeschliffen und gereinigt. Hiermit sind die Vorbereitungsarbeiten zur Kolorierung abgeschlossen Wachsdraht in Fliessrichtung anbringen. Anstifttechnik siehe Seite 4. Auch hier sind 2 bis 3-malige Glanzbrände erforderlich. Unter Verwendung der Malfarben insbesondere der Shademassen wird nun die gewünschte Farbnuance Step by Step adaptiert. Brenndaten/Maltechnik Maltechnik Basistemperatur Vortrocknen Heizrate Vakuum Endtemperatur Haltezeit ( C) (min) ( C/min) ( C) ( C) (min) Malfarbe/Shade Glanzbrand

7 HERSTELLUNG EINES GESCHICHTETEN VENEER Hellen Distanzlack auftragen Ausgearbeitete Schichtplatte möglichst mit geringem Anpressdruck schleifen. Um Spannungsfelder zu vermeiden, wird die Schichtmasse in kleinen Dimensionen und in mehreren Schichten aufgetragen. Modellierte Basisplatte mit einer Wandstärke von 0,7-0,8 mm. Hierbei auf korrekte Randgestaltung achten! Um beim Schichtaufbau irreparable Schädigungen der Randbereiche zu vermeiden, werden die Abschlussränder leicht verstärkt. Schichtung 1: Effizient sind partielle, farbliche Modifizierungen, welche in den gewünschten Teilbereichen adaptiert werden. Gusskanal in Fliessrichtung anbringen. Anstifttechnik siehe Seite 4 Schichtung2: Nach der ersten Brandführung mit einer Wechselschichtung aus Schneide- und Transpamasse die optimale Zahnform angestreben. Ausgebettetes Veneer Um die Lichtreflektion zu begünstigen, ist die Nachahmung der anatomischen Oberflächenstruktur ausschlaggebend. Beim überschichteten Veneer ist nur ein Glanzbrand erforderlich. Veneer zum Glanzbrand auf Brennwatte legen. 7

8 HERSTELLUNG EINES FRONTZAHNS Hellen Distanzlack bis max. 1 mm an die Abschlussränder auftragen. Bei der ersten Schichtung werden farbliche Einlagerungen wie Mamelonstruktur und Transpapartien intern unterlegt. Verkleinerte Zahnform anstreben. Das Volumen auf 2/3 der Gesamtgröße fixieren. Mindeststärke von 0,8 mm unbedingt einhalten. Nach der Brandführung interne Charakteristika prüfen. Wachsdraht in Fliessrichtung ansetzen. Anstifttechnik siehe Seite 4 Nach der ersten Brandführung zweite Schichtung farblich korrigieren und mit einer Wechselschichtung aus Schneide- und Transpamasse die Zahnform optimieren. Ausgebettetes Pressobjekt mit Blindkanal als Gegenlager. Oberfläche überarbeiten und reinigen. Weitere Arbeitsschritte vornehmen. Nach dem Ausarbeiten die Schichtmasse in kleinen Proportionen und in mehreren Schichten auftragen. Nach endgültiger Formund Oberflächengestaltung reinigen und Glanz brennen. Überschichtete Kronen werden nur einmal Glanz gebrannt. Hierbei nur Brennträger mit dünnen biegbaren Metallstiften verwenden. Keine Trägerstifte aus Keramik benutzen, da sonst ein sehr hohes Frakturrisiko besteht. Brennträger siehe Seite 12 8

9 HERSTELLUNG EINES SEITENZAHNS Hellen Distanzlack auftragen. Max. 1 mm an die Abschlussränder. Die Größendimensionen der Schichtmasse beträgt ca. 1/3 der Gesamtgröße des fertigen Zahns. Auch hier empfiehlt sich diese Schichtmenge in 2 Bränden aufzutragen. Verkleinerte Zahnform anstreben. Das Volumen auf 2/3 der Gesamtgröße festlegen, wobei die grobe Höckerstruktur unbedingt mit modelliert werden sollte. Nach der ersten Brandführung Farbwirkung prüfen. Wachsdraht in Fliessrichtung ansetzen. Anstifttechnik siehe Seite 4 Zweite Schicht analog der anatomischen Voraussetzungen auftragen. Ausgebettetes Pressobjekt Nach dem zweiten Brand die Passung, Kontaktpunkte und Randqualität prüfen. Einschleifen, danach reinigen. Überschichtete Kronen benötigen nur einen Glanzbrand. Oberfläche überarbeiten und reinigen. Brandführung siehe Seite 13. Zum Glanzbrand auf Brennwatte legen oder Brennträger mit sehr dünnen Metallstiften verwenden. Brennträger siehe Seite 12 9

10 PRESSVORGANG IM PLATINA mat (VORHEIZPROGRAMM) Ofen einschalten und ein Programm zwischen Speicherplatz Nr wählen. Das INSPIRATIONpress Programm befindet sich, falls werkseitig programmiert auf Speicherplatz Nr. 92. Start-Taste drücken. Der Ofen überprüft nun die Funktion der Druckwinde. Nach ca Sek. ertönt ein Piepton. Start-Taste drücken. Der Ofen schließt und der Temperaturanstieg beginnt bei 450 C Basistemperatur und steigt bis auf 700 C zum Parameter Trockenzeit. Das Erreichen der Temperatur wird durch einen erneuten Piepton angezeigt. Start-Taste drücken. Schritt 1 Der Ofen öffnet jetzt und fährt hierzu seine Auflageplattform herunter. Nun die heiße Muffel vom Vorwärmofen in das Zentrum (Aussparung) des Presssockels umsetzen. Schritt 2 Die Muffel wird nun mit einem entsprechenden, kalten Pellet bestückt. Darauf achten, dass die Muffel absolut senkrecht im Presssockel steht! 10

11 Schritt 3 Anschließend wird der heiße und saubere Aloxstempel in die Muffel eingesetzt. ACHTUNG: Anhaftende Keramikreste können zu Fehlpressungen führen! Den Aloxstempel vor dem Pressprogramm prüfen und gegebenenfalls mit Glanzstrahlperlen reinigen. Bei Verwendung eines Einmalstempels muss dieser jedoch unbedingt kalt in die heiße Muffel eingebracht werden. Start-Taste drücken. Der Pressvorgang läuft nun automatisch ab. Die Vakuumpumpe setzt ein und die Temperatur steigt mit 60 C/min auf die Endtemperatur von 1080 C an. Ist diese Temperatur erreicht, wird sie für 20 Minuten gehalten. Danach wird das plastisch gewordene Pellet 9 Minuten bei maximal 3,5 bar Druck (im PLATINA mat) in die Muffel eingepresst. Während des Pressvorgangs den Druck von max. 3,5 bar überprüfen und gegebenenfalls regulieren. Schritt 4 Bei Programmende öffnet sich der Ofen um ca. 5 cm und verbleibt in diesem Sicherheitsmodus. Diese Arretierung wird wiederum durch einen Piepton angezeigt. Start-Taste drücken. Schritt 5 Jetzt wird der Sicherheitsmodus aufgehoben und die Auflagefläche des Ofens öffnet ganz (Endposition). Muffel entnehmen und auf einer feuerfesten Unterlage auf Raumtemperatur abkühlen lassen. 11

12 AUSBETTEN Nach Abkühlen der Muffel wird mittels eines zweiten Pressstempels das innere Ende des Pressstempels auf der Außenfläche markiert. An dieser Orientierungslinie wird mit einer großen Diamantscheibe vorsichtig die Oberfläche der Muffel einsepariert. Auf diese Weise lässt sich die Einbettmasse in zwei Hälften zerteilen. Bei Verwendung eines Aloxstempels wird dieser für weitere Pressungen mit Glanzstrahlperlen gesäubert. Um nachfolgende Pressungen nicht zu gefährden, dürfen am Aloxstempel keinerlei Keramikreste mehr anhaften. Bei Benutzung eines Einmalstempels wird der eingedrungene Stempel einschließlich des gesamten oberen Muffelteils entsorgt. Im unteren Teil der Muffel befinden sich die gepressten Objekte. Diese werden mit Hilfe eines Sandstrahlgerätes freigelegt. Diesen Teil der Muffel vorsichtig behandeln und die Pressobjekte mit Glanzstrahlperlen μm bei 3-4 bar Druck aus der Einbettmasse behutsam herausarbeiten. Sobald die Werkstücke sichtbar sind, den Druck auf 1,5-2 bar reduzieren. Wegen seiner abrasiven Wirkung darf ab jetzt kein Aluminiumoxidstrahlmittel verwendet werden. Die Folgen wären schlechte Passung und Sprünge durch hohe Hitzeentwicklung. Die Einbettmasse vollständig von der Oberfläche entfernen. Selbst kleinste Rückstände können bei den nachfolgenden Bränden kleine Blasen verursachen und somit die weiteren Arbeiten negativ beeinträchtigen. AUSARBEITEN Die Presskanäle mit einer dünnen, durchgesinterten Diamantscheibe vorsichtig abtrennen. Störstellen und Frühkontakte mittels Diamanten und Okklusionsspray (z. B. Touch On) beseitigen und die Pressteile behutsam auf den Stumpf aufpassen. Zur Bearbeitung der Objekte und anschließender Oberflächenstrukturierung eigenen sich feine Diamant- und Keramikschleifkörper. Wegen Frakturgefahr bitte bei allen Oberflächenbearbeitungen punktuelle Überhitzung vermeiden. Möglichst mit geringem Anpressdruck schleifen. Nach dem Ausarbeiten die gepressten Restaurationen mit Glanzstrahlperlen abstrahlen und anschließend gründlich reinigen. Jetzt kann je nach Technik mittels Schicht- oder Maltechnik weitergearbeitet werden. BRENNTRÄGER Um die Auflage- und Berührungspunkte so gering wie möglich zu halten, werden beim Brennen die Objekte entweder auf Brennwatte oder auf dünne Metallträgerstifte aufgesetzt. Keine Trägerstifte aus Keramik verwenden! Durch das Verkleben kommt es nach dem Brennen ansonsten zu Spannungen im Pressobjekt. Dadurch besteht großes Frakturrisiko! 12

13 PRESSPROGRAMM INSPIRATIONpress Abkühlphase 0 min Interne Kühlung/Pressen 9 min Haltezeit 20 min Endtemperatur 1080 C Stopp Vakuum / Halten 1250 C/0 min Vakuum Stärke 90 % Vakuum Start 700 C Aufheizrate 60 C/min Trockenzeit 700 C Schließzeit 0 min Basistemperatur 450 C in. INSPIRATIONpress-Brenntabelle Basistemperatur Vortrockenzeit Heizrate Vakuumstart Endtemperatur Haltezeit ( C) (min) ( C/min) ( C) ( C) (min) Schichttechnik Dentin-Schneidebrand Glanzbrand Maltechnik Malfarben/Shade Glanzbrand Glanz- und Glasurbrand für die Maltechnik: Um eine glatte Oberfläche zu erreichen, werden erfahrungsgemäß zwei Glanz- bzw. Glasurbrände durchgeführt: 1.Brand: Zur Individualisierung Malfarbe mit Glasurflüssigkeit anmischen. 2. Brand: Glasurmasse und Glasurflüssigkeit cremig anrühren. Zur farblichen Abstimmung der gewünschten Zahnfarbe empfiehlt sich ein lichthärtendes Kompositmaterial als Referenzbasis. Diese Trägermasse signalisiert die Grundtöne. Die Kolorierung der Inlays, Onlays oder Veneers erfolgt in dünnen Schichten und in mehreren Brandvorgängen. Malfarbensortiment Es stehen zur individuellen Charakterisierung 4 Shade- und 10 Malfarben zur Verfügung. Glanz und Glasurmasse für die Schichttechnik: Der entscheidende Unterschied zwischen Mal- und Schichttechnik besteht in der Oberflächenbeschaffenheit. Die gravierendsten Vorteile liegen in der Keramikstruktur der Schichtmasse. Selbst in geringsten Schichtstärken wird die Oberfläche so positiv beeinflusst, dass hier nur 1 Glanzbrand erforderlich ist um einen sehr zufrieden stellenden Hochglanz zu erreichen. 13

14 VERBLENDKERAMIK INSPIRATION Die synthetische, zweiphasige Leucit-Glaskeramik eignet sich hervorragend zum Schichten auf Gerüsten aus INSPIRATIONpress-Material. Darüber hinaus sind die INSPIRATION-Massen optimal auf die hochgoldhaltigen sowie goldreduzierten PLATINOR -Aufbrennlegierungen, die ECONOR -Palladium- Basis-Aufbrennlegierungen und die NEM-Legierungen econem classic und nova abgestimmt. 14

15 INFOS FÜR DEN ZAHNARZT Präparation Für eine ausreichend belastbare vollkeramische Restauration muss sich die zahnärztliche Präparation an den spezifischen Anforderungen des Materials orientieren. Von Federrandpräparationen oder kantigen Innenwinkeln ist abzuraten. Die INSPIRATIONpress-Keramik benötigt einen zirkulären Substanzabtrag von mindestens 1,0 mm, okklusal von mindestens 1,5 mm 2,00 mm. Anproben/Einsetzen Im Hinblick auf die spätere Farbe des Befestigungs-Komposits ist hier bezüglich der zu erzielenden Ästhetik der Einsatz der eingefärbten Glycerinpaste (z. B. Variolink II Try-in/Vivadent oder Calibra Try-in/DeTrey Dentsply) von Bedeutung. Vor der Eingliederung der Restaurationen muss, um einen ausreicheden Verbund zu gewährleisten, die entfettete und säureaktivierte Keramikinnenseite silanisiert werden (z. B. Monobond S/Vivadent oder Silicer/Heraeus Kulzer). Für das Bonding des jeweiligen Befestigungs-Komposits an Schmelz und Dentin wird in der Regel ein dualhärtendes Adhäsivsystem empfohlen. Als Befestigungs-Komposit darf nur ein chemisch oder dualhärtender Kompositzement verwendet werden. Anorganische Zemente sind kontraindiziert und erhöhen das Frakturrisiko. Geeignete dualhärtende Kompositzemente (z. B. Variolink II/ Vivadent oder Calibra/DeTrey Dentsply) verfügen allgemein über verschiedene Farbabstufungen und Konsistenzen. Hinweis: Die Herstellerangaben für das Bondingsystem bzw. das Befestigungs-Komposit sind unbedingt zu beachten. VERARBEITUNGSHILFE Problem Verunreinigungen (schwarze Punkte) im Pressobjekt Porositäten im Pressobjekt Einzelmodellationen nicht ausgepresst Fehlpressungen Riss in der Muffel Mögliche Ursache Verschmutzter Vorwärmofen Temperatur in der Brennkammer zu hoch Falsche Modellierwachse benutzt Einbettmassenreste in der Hohlform gebrochen Falsche Anstiftung Muffel steht nicht rechtwinklig in der Ofenkammer Schiefe Muffel Einbettmasse prüfen Einbettmassenflüssigkeit prüfen Entspannungsmittel geht Reaktion mit der Einbettmasse ein Verschmutzter Aloxstempel kann beim Einpressen verkanten Empfehlung Vorwärmofen reinigen Temperatur absenken Spezielle, organische Wachse benutzen (z. B. PLATINA press- Modellierwachs) Wachsmodellationen gleichmäßig in der Muffel verteilen, scharfe Kanten bei der Anstiftung vermeiden Wenn nur ein Objekt in der Muffel positioniert wird, unbedingt einen Blindkanal als Gegenlager anbringen Presssockel verunreinigt, keine plane Auflagefläche des Muffelbodens Konische Form des Muffelsockels beim Planschleifen der Bodenfläche berücksichtigen Bei zu geringem Anteil der Durocont-Flüssigkeit Instabilität der Muffel, Mischungsverhältnis beachten Flüssigkeit bitte bei Raumtemperatur lagern Kein Entspannungsmittel verwenden Aloxstempel unbedingt sauber halten Die in dieser Broschüre erwähnten Produkte sind eingetragene Marken der entsprechenden Unternehmen. 15

16 IHR PARTNER MIT TRADITION + KOMPETENZ Echte Partnerschaft mit den Dental- und Praxislaboratorien ist unser ständiges Ziel. Vertrauen unser Anliegen. Gesichert durch die hohe Qualität Made in Germany, die sich u.a. in der eigenen Forschung und Entwicklung begründet. Kompetente und engagierte Mitarbeiter sind unsere Stärke. So ist Heimerle + Meule in 100 Jahren zu einem zuverlässigen Dental-Partner gewachsen: für Edelmetall-Legierungen, Dentalkeramik, Geräte und Verbrauchsmaterialien und für neue digitale Lösungen in der Zahntechnik. Heimerle + Meule ist mit seinen 240 Mitarbeitern ein mittelständisches deutsches Unternehmen; gegründet 1845 als klassische Gold- und Silberscheideanstalt. Heute mit den drei Geschäftsfeldern Dental, Schmuck und Technik. Heimerle + Meule GmbH Gold- und Silberscheideanstalt Dennigstr Pforzheim Tel Fax dental@heimerle-meule.com A07.05/D07.05/1.5 Ein Unternehmen der POSSEHL-Gruppe

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