dentceram LF de Die niedrigschmelzende Keramik Produktinformation und Gebrauchsanweisung für Metall- und Presskeramik
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- Ingeborg Kaiser
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1 dentceram LF de Die niedrigschmelzende Keramik Produktinformation und Gebrauchsanweisung für Metall- und Presskeramik
2 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der Wahl von Dentaurum-Produkten haben Sie sich für harmonisch aufeinander abgestimmte Qualitätsprodukte zur Herstellung von ästhetischen Keramikarbeiten entschieden. Basis für die Herstellung keramischer Arbeiten ist exaktes Arbeiten unter Berücksichtigung der Gebrauchs anweisung. In dieser Broschüre finden Sie viele praktische Tipps zur Verarbeitung unserer Produkte. Sollten Sie dennoch einmal Fragen bei der Verarbeitung unserer Produkte haben, möchten wir Ihnen gerne hilfreich zur Seite stehen. Für Ihre Fragen zur Verarbeitung unserer Produkte steht Ihnen unsere zahntechnische Anwendungsberatung gerne zur Verfügung. Hotline Tel.-Nr / Informationen und Gebrauchsanweisungen zu den Dentaurum Keramik Systemen finden Sie im Internet unter 2 dentceram LF de
3 Inhaltsverzeichnis 1. dentceram LF 1.1. Anwendungsgebiet Indikation Haftverbund, Biegefestigkeit und chemische Beständigkeit Verarbeitungstechnik 2.1. Gerüstgestaltung und Gerüstvorbereitung Empfehlungen für die Bearbeitung der Gerüste Auftragen des Pastenopakers base Auftragen des Pastenopakers Anwendung der Schultermassen Auftragen der Schultermassen Schichtschema Schichtung step-by-step Anwendung der Stains LF Informationen zum Keramiksystem 3.1. Produkte und ihre Komponenten Zuordnungstabelle der Farben Brennprobe Ofenreinigung Brenntabelle Standardprogramm Brenntabellen für ausgewählte Brennöfen dentceram LF press 4.1. Anwendungsgebiet Indikation Präparation Verarbeitungstechnik Presskeramik 5.1. Modellherstellung und Modellvorbereitung Modellation Anstiften Einbetten Vorwärmen Standardpressprogramm Pressprogramm für ausgewählte Pressöfen Produkte und Ihre Komponenten Pressen Ausbetten Abtrennen und Ausarbeiten Verblenden Erklärung der verwendeten Symbole...33 bei Dentaurum 7. Produktkomponenten 7.1. Metallkeramik Einzelprodukte Presskeramik Einzelprodukte dentceram LF Sortimente dentceram LF press Sortiment Keramikpressofen...38 dentceram LF de 3
4 1. dentceram LF 1.1. Anwendungsgebiet Die große Bandbreite kompatibler Gerüstwerkstoffe mit Edelmetalllegierungen (WAK 15,9 17, K-1 ), wie DentAurum LFC, der edelmetallfreien Legierung remanium LFC und dentceram LF press, einer speziellen Presskeramik eröffnet eine neue Dimension der Indikationsvielfalt. Im Spektrum dentaler Gerüstwerkstoffe haben sich die sogenannten Universallegierungen mit höherer thermischer Ausdehnung einen festen Platz erobert. Während diese Gruppe anfänglich nur von einer sattgelben Au-Pt-Aufbrennlegierung gebildet wurde, umfasst sie heute eine Vielzahl von Legierungen mit unterschiedlicher Indikation und Zusammen setzung. Für diese Legierungsgruppe ist eine besonders abgestimmte Verblendkeramik notwendig, die sowohl der höheren Wärmeausdehnung als auch der abgesenkten Solidustemperatur der Legierungen Rechnung trägt. Neueste Produktionsverfahren und die jahrelange Erfahrung im Bereich dentaler glaskeramischer Werkstoffe haben mit dentceram LF eine völlig neuartige Keramik entstehen lassen. dentceram LF erfüllt die grundlegenden Anforderungen und entwickelt darüber hinaus Eigenschaften, die bisher nur von klassischen Metallkeramiken bekannt waren. Die einzigartige Konstanz der Farbwiedergabe auch bei mehrfachen Brennvorgängen stellt sie in eine Reihe mit den ästhetisch anspruchsvollsten Keramiken. Das Ergebnis ist vorhersehbar und die Wiedergabe der gewählten Zahnfarbe unübertroffen. Die kompromisslose Stabilität der thermischen Ausdehnung erlaubt einfache Brennvorgänge und macht unabhängig von der Frage, wie oft schon gebrannt wurde. Gewohnte Techniken können beibehalten werden, weil die Stabilität und Modellierbarkeit klassischer Metallkeramiken in diese neue Keramik übernommen werden konnte. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Dentalkeramik, wie sie in den einschlägigen Normen gefordert werden, übertrifft dentceram LF häufig sehr deutlich. 4 dentceram LF de
5 1.2. Indikation dentceram LF ist zur keramischen Verblendung von Kronen- und Brückengerüsten aus Dentallegierungen im WAK-Bereich 15,9-17, K-1 (RT-500 C) und für Gerüste aus dentceram LF press geeignet. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Gerüstgestaltung und Vorbereitung der Gerüste zur Verblendung Haftverbund, Biegefestigkeit und chemische Beständigkeit dentceram LF erfüllt alle Anforderungen der Normen ISO EN 6872 und ISO EN 9693 und übertrifft diese meistens deutlich. Die konsequente Umsetzung neuester materialwissenschaftlicher Erkenntnisse und die Anwendung neuester Produktionsmethoden gewährleistet überaus homogene und konstante Produkteigenschaften. Eigenschaft Grenzwert (nach ISO EN 6872 und 9693) Messwerte* Biegefestigkeit Opaker 50 MPa 160 MPa Dentin/Schneide 50 MPa 115 MPa Chemische Beständigkeit Opaker max. 100 µg cm 2 < 30 µg cm 2 Dentin/Schneide max. 100 µg cm 2 22 µg cm 2 Thermische Ausdehnung Opaker 13, K-1 (RT-500 C)** Dentin/Schneide 14, K-1 (RT-500 C)** Transformationstemperatur Dentin/Schneide 475 C * alle Messwerte wurden in hauseigenen Labors ermittelt ** es gibt keine signifikante Veränderung der thermischen Ausdehnung von dentceram LF durch mehrfaches Brennen! dentceram LF de 5
6 0,4 mm Gerüstwandstärke max. 2 mm Keramik- Schichtstärke palatinale Girlande 2. Verarbeitungstechnik 2.1. Gerüstgestaltung und Gerüstvorbereitung Die Werkstoffe Dentalkeramik und die Gerüste aus Dentallegierung, bzw. Presskeramik sind i. d. R. thermisch so aufeinander abgestimmt, dass ein für beide Werkstoffe vorteilhafter Spannungszustand während der Abkühlung nach dem Brand entsteht. Dieser Spannungszustand wird unter anderem auch von der geometrischen Gestalt von Gerüst und Verblendung beeinflusst. Bitte beachten Sie bei der Gerüstgestaltung deshalb folgende Grundsätze: Das Gerüst bildet den Zahn in anatomisch verkleinerter Form ab. Fehlende Substanz für diese verkleinerte anatomische Form sollte unbedingt im Gerüstmaterial aufgebaut werden und nicht in der Verblendkeramik. Ecken und Kanten im Gerüst müssen vermieden werden. Organisch runde Formen und weiche Übergänge sind zu bevorzugen. Hinter schneidungen sind zu vermeiden. Das Gerüst sollte so gestaltet sein, dass die Keramik in gleichmäßiger Schichtdicke aufgebracht werden kann. Die Verblendkeramik darf in maximal 2 mm Schicht dicke aufgebrannt werden. Gerüste, die Löcher oder Risse aufweisen, dürfen nicht verblendet werden! Hinweise zur Gerüstgestaltung der Presskeramik dentceram LF press entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Abschnitt dieser Gebrauchsanweisung. Abb. 1 Abb. 2 0,4 mm Gerüstwandstärke anatomische Gerüstgestaltung max. 2 mm Keramik- Schichtstärke palatinale Girlande Abb. 3: Mit kreuzverzahnten Hartmetall fräsen ausgearbeitetes Gerüst vor dem Abstrahlen Empfehlungen für die Bearbeitung der Gerüste Um einen sicheren Haftverbund zwischen Keramik und Legierung zu gewährleisten, oxidieren, strahlen, bzw. säubern Sie bitte das Gerüst nach dem Ausarbeiten so, wie es der Legierungshersteller empfiehlt. Vor der Verblendung muss das Gerüst in jedem Fall sorgfältig abgedampft oder ausgekocht werden, um anhaftende Verunreinigungen zu entfernen. Abb. 4: Gerüst nach Herstellerangaben gestrahlt und gesäubert. 6 dentceram LF de
7 Abb. 1: Auftragen des Pastenopakers base. Abb. 2: Auftrag mit dem Pinsel Auftragen des Pastenopakers base Der Pastenopaker base wurde speziell für kupferhaltige Edelmetalllegierungen entwickelt und sorgt hier speziell für die vollständige und verfärbungssichere Abdeckung des Gerüstes. Den Pastenopaker base gleichmäßig und deckend auf das Gerüst auftragen. (Abb. 1) Abb. 3: Pastenopaker nach dem 1. Brand. Hinweis: Aufgrund der besonderen Eigenschaften des Pastenopakers base musste eine außergewöhnliche Viskosität eingestellt werden. Diese führt dazu, dass die Paste in der Ruhe fest wird. Bitte rühren / spateln Sie die Paste vor dem Gebrauch mit einem Glas- oder Achatspatel zunächst ohne den Zusatz von Universal Pastenliquid im Töpfchen gut durch. Die Paste lässt sich dann leicht mit dem beiliegenden Pinsel für Pastenopaker (REF ) auftragen. Sie sollten erst dann einen Tropfen Universal Pastenflüssigkeit hinzugeben, wenn sich auch durch intensives Durchrühren keine gebrauchsfähige Viskosität einstellt Auftragen des Pastenopakers Den Pastenopaker in zwei Schichten auftragen. (Abb. 2) Abb. 4: Pastenopaker nach dem 2. Brand. Hinweis: Den Pastenopaker vor dem Gebrauch etwas durchmischen. Die Paste sollte eine cremige Konsistenz aufweisen. Pinsel für Pastenopaker nur mit Pasten-Flüssigkeit reinigen, nicht mit Wasser in Berührung bringen! dentceram LF de 7
8 2.4. Anwendung der Schultermassen dentceram LF bietet vier Schultermassen für die in die Farbgruppen A, B, C und D unterteilt sind. Mit der Schultermasse weiß können alle Farbabstufungen von A1 bis D4 durch entsprechendes Mischen gemäß der Mischtabelle eingestellt werden. Das Zumischen der Schultermasse transparent verstärkt die Transparenz der Schulter. Zum Anmischen verwenden Sie die Schultermassen LF Flüssigkeit. Abb. 1: Krone gekürzt, nach dem Opaker brand. Mischempfehlung: Zahnfarbe A B C D weiß A1 1/ /2 A2 2/ /3 A3 3/ /4 A3,5 1/ A4 1/ B1-1/ /2 B2-2/ /3 B3-1/ B4-1/ C /3-1/3 C /4-1/4 C /4-1/4 C /1 - - D2 1/ /3 1/3 D3 1/ /4 1/4 D /1 - Abb. 2: Erster Auftrag der Schultermasse Auftragen der Schultermassen Isolieren Sie den Stumpf im Bereich der aufzutragenden Schulter mit SM-Isofit (REF ). Die Schultermasse vom Gerüst her kommend bis zur Präparationsgrenze hin plazieren. Material antrocknen (Fön oder Vlies), Käppchen abnehmen und bei angegebenem Programm brennen. Die Schultermasse schwindet durch den Sintervorgang im ersten Brand. Ein zweiter Auftrag von Schulter masse und deren anschliessender Brand gleicht diese Schwindung aus. Die zu korrigierenden Stellen erneut mit SM-Isofit separieren und die fehlende Substanz ergänzen. Brennen wie ersten Schulterbrand. Nach dem zweiten Brand aufpassen und mit geeigneten Schleifkörpern (Drehzahl beachten! Max U/min.) anschleifen. Der weitere Schichtaufbau erfolgt wie gewohnt. Abb. 3: Krone vor dem 2. Schulterbrand, Schultermasse aufgetragen. Abb. 4: Krone nach dem Aufpassen. 8 dentceram LF de
9 PO Pastenopaker BD Base Dentin D Dentin IT Incisal transparent IO Inzisal opalisierend NT Neutral transparent Modifier (Fluo Dentine, Chroma Dentine) Abb. 1: Standard-Schichtung Abb. 2: Individuelle Schichtung Abb. 5: Wechselschichtung im Inzisalbereich Abb. 3: Individuelle Schichtung Abb. 6: Im Detail Abb. 4: Standard-Schichtung 2.6. Schichtschema Auswahl der Keramik-Massen nach ausgesuchter Zahnfarbe. Den Schichtaufbau entnehmen Sie dem abgebildeten Schema. dentceram LF de 9
10 2.7. Schichtung step-by-step Abb. 1: Aufbau der verkleinerten anatomischen Zahnform in Base Dentin. Das Base Dentin wird über die gesamte Labialfläche geschichtet. Das Base Dentin bis zur Inzisalkante schichten, um den Lichtfluss zu verstärken. Abb. 2: Individualisieren des Base Dentins. Abb. 3: Auftrag des Dentins über das Base Dentin. Abb. 4: Aufbau der kompletten anatomischen Zahnform mit Dentin. Abb. 5: Gezieltes Zurückschneiden des Dentins, um optimale Schichtstärken der Schneide zu erhalten. Abb. 6/7: Komplettierung des Inzisalbereichs mit der Inzisal Transparent Masse (IT57 - IT60). Fertige Schichtung vor dem Brand. Bei Brückenmodellationen sollte darauf geachtet werden, dass vor dem ersten Dentinbrand die Keramikmasse bis auf das Gerüst separiert wird, um eine gezielte Schrumpfung zu erreichen. Abb. 8: Die Keramik nach dem ersten Dentinbrand. Das Brandergebnis zeigt eine seidenmatte Oberfläche. Die Inzisalkante ist scharf abgezeichnet. Abb. 9/10: Bei Formkorrekturen nach dem ersten Dentinbrand wird im Körperbereich das Dentin aufgetragen, in Richtung inzisaler Schneidekante dünn auslaufen lassen, den fehlenden Anteil mit Inzisal Massen ergänzen. Abb. 11/12: Ausarbeiten der Keramik: die Form- und Funktionskorrekturen erfolgen mit Diamanten oder Steinen. Die Oberflächenbearbeitung und Gestaltung ebenfalls mit Diamanten, Steinen oder Gummischleifern vornehmen. Nach dem Ausarbeiten die Arbeit vorsichtig abdampfen und säubern. Abb. 13: Der Glanzbrand erfolgt ohne Glassurmasse. Spezielle Farbeffekte werden mit Stains LF gezielt auf die Oberfläche aufgetragen. Stains LF mit Stains universal Flüssigkeit anmischen. Gummierte Oberflächen benötigen eine geringere Endtemperatur. Ein natürlicher Glanz kann auch durch eine Politur erhalten werden. Abb. 14/15/16: Kronen nach dem Glanzbrand. Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb dentceram LF de
11 Abb. 6 Abb. 11 Abb. 7 Abb. 12 Abb. 14 Abb. 8 Abb. 13 Abb. 15 Abb. 9 Abb. 10 Abb. 16 dentceram LF de 11
12 Abb. 1: Der jugendliche Zahn Abb. 2: Der Zahn in der Lebensmitte 2.8. Anwendung der Stains LF Mit dem Stains LF können farbliche Modifikationen vorgenommen werden. Sie können eingelegt und eingemischt werden. Stains LF sind bis max. 10 Gew.% den verschiedenen Keramikmassen zumischbar. Desweiteren sind diese Massen mit der Stains Flüssigkeit auch zum Bemalen der Keramik oberfläche geeignet. Die individuellen Charakteristiken und eine besondere farbliche Tiefe zeichnen die Stains Materialien aus. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Farben des beiliegenden Farbrings* als Stains LF erhältlich sind. * Stains Universal Abb. 3: Der reife Zahn Body ST A Body ST B Body ST C ST 0 ST 1 weiß ST 45 orange plus ST 9 blau ST 11 olivgrün ST 14 rotbraun ST 15 schwarz Bildquelle: Bruno Martin, Le Plessis Grammoire, Frankreich Bildfolge: Der Zahn im Wandel der Zeit Abb. 4: Der alte Zahn 12 dentceram LF de
13 3. Informationen zum Keramiksystem 3.1. Produkte und ihre Komponenten Abb. 1: Farbrad Basismassen Abb. 2: Farbrad Effektmassen PO Pastenopaker Base, A1, A2, A3, A3.5, A4, B1, B2, B3, B4, C1, C2, C3, C4, D2, D3, D4, gingival, orange SM Schulter A, B, C, D, weiß, transparent BD Base Dentin 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 D Dentin A1, A2, A3, A3.5, A4, B1, B2, B3, B4, C1, C2, C3, C4, D2, D3, D4 Bleach Bleach CO1, Bleach CD1, Bleach CD2, Bleach CI1 CD Chroma Modifier A, B, C IFD Intensiv Fluo Dentin creme, gelb, orange, orange plus IT Inzisal transparent 57, 59, 60 IO Inzisal opalisierend 57, 59, 60 NT Neutral transparent NT CM Korrektur CM G, GD Gingival hell, dunkel ST Stains LF A, B, C, 0, 1, 45, 9, 11, 14, 15 Flüssigkeiten Pasten-/Schultermassen LF, Stains universal, Modellier-LV Standard Universal, SM-Isofit dentceram LF de 13
14 3.2. Zuordnungstabelle der Farben A1 A2 A3 A3,5 A4 B1 PO Pastenopaker X X X X X X Base Paste PO Pastenopaker gingival (orange) SM Schulter (A, B, C, D) notwendig für alle kupferhaltigen Edelmetalllegierungen Modifier für Rekonstruktion von Zahnfleisch und anderen erwünschten Effekten 1 / 2 A + 1 / 2 W 2 / 3 A + 1 / 3 W 3 / 4 A + 1 / 4 W A 1 / 1 A 1 / 1 1 / 2 B + 1 / 2 W SM Modifier (W, T) X X X X X X BD Base Dentin BD 1 1 / 3 BD1 + 2 / 3 BD3 BD 2 BD 3 1 / 3 BD1 + 2 / 3 CD A BD 4 D Dentin X X X X X X Bleach (CO, CD, CI) für Bleaching Farben außerhalb des Vitapan* Classic Farbrings CD Chroma Dentin (A, B, C) A A A A A B IFD Intensiv Fluo Dentin (creme, gelb, orange, orange+) floureszierende markante Dentinmassen zur Steuerung der Helligkeitswerte in der IT Inzisal transparent IT 57 IT 57 IT 59 IT 59 IT 60 IT 57 IO Inzisal opalisierend (57, 59, 60) IO 57 IO 57 IO 59 IO 59 IO 60 IO 57 NT Neutral transparent X X X X X X CM Korrektur Verwendung beim Ausgleichen kleinerer Korrekturen (Kontaktpunkte, Okklusions G, GD Gingival Aufbau und Rekonstruktion von Zahnfleisch und Papillensituationen, Ausgleich von ST Stains LF Modifikationen, zu mischen mit SM, BD, D, IT, IO, G sowie als Malfarben beim 3.3. Brennprobe Um die Brenntemperatur Ihres Ofens abzustimmen, empfehlen wir einen Probebrand, da nur dadurch die Beurteilung der Brandführung möglich ist. Zur Erstellung der Brennprobe NT-Masse (Neutral transparent) dentceram LF mit Modellierflüssigkeit LV Universal anmischen. Temperaturen zur Erstellung der Brennprobe: Basistemperatur: 450 C Trockenzeit: 8 Minuten Temperaturanstieg: 55 C/min. Vakuumbeginn: 450 C Vakuumende bei erreichter Endtemperatur von 765 C Haltezeit: 1 Minute mit Vakuum Brennprobe auf Platinfolie legen, nicht auf Brennwatte, da sonst die Gefahr von Trübung besteht. Die Temperatur des Ofens ist in Ordnung, wenn die Brennprobe klar und durchscheinend, mit scharfen Kanten aus dem Ofen kommt (Abb. 1). Bei zu hoher Endtemperatur ist die Probe hochglänzend und zeigt keine scharfen Kanten mehr. Bei zu niedriger Endtemperatur ist die Probe milchig weiß (Abb. 2). Bitte die Endtemperatur entsprechend in 10 C Schritten senken bzw. anheben. Erneute Probe brennen. * VITA ist ein eingetragenes Warenzeichen der VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen Abb. 1: Brennprobe optimal 14 dentceram LF de
15 B2 B3 B4 C1 C2 C3 C4 D2 D3 D4 X X X X X X X X X X 2 / 3 B + 1 / 3 W B 1 / 1 B 1 / 1 2 / 3 C + 1 / 3 W 3 / 4 C + 1 / 4 W 3 / 4 C + 1 / 4 W C 1 / 1 1 / 3 A + 1 / 3 D + 1 / 3 W 1 / 2 A + 1 / 4 D + 1 / 4 W D 1 / 1 X X X X X X X X X X 2 / 3 BD4 + 1 / 3 BD5 BD 5 2 / 3 BD1 + 1 / 3 CD B BD 6 1 / 3 BD6 + 2 / 3 BD7 BD 7 1 / 3 BD7 + 2 / 3 CD C BD 8 BD 9 BD 10 X X X X X X X X X X B B B C C C C Verblendung IT 59 IT 59 IT 60 IT 60 IT 59 IT 59 IT 60 IT 60 IT 59 IT 59 IO 59 IO 59 IO 60 IO 60 IO 59 IO 59 IO 60 IO 60 IO 59 IO 59 X X X X X X X X X X bereich) Schleimhautdefekten Glanzbrand 3.4. Ofenreinigung Keramik-Brennöfen sollen regelmäßig gereinigt werden, um Verunreinigungen an den Innenwänden der Brennkammer zu entfernen. Deshalb empfehlen wir: Öfters Ofenreinigungsbrand mit Kohlefaser- Plättchen durchführen (REF ) Basistemperatur: 600 C Trockenzeit: 1 Minute Aufheizgeschwindigkeit: C/min. Endtemperatur: 1050 C Brenngutträger mit Pins mitreinigen Haltezeit: 10 Minuten Brennprogramm ohne Vakuum. Angaben der Ofenhersteller beachten! Abb 2: Brennprobe bei zu niedriger Brenntemperatur Hinweis: Ofen geschlossen halten, um Feuchtigkeit in der Brennkammer weitgehend zu vermeiden. Ofen stets nach Gebrauch schließen, gegebenenfalls auf Nachtmodus umstellen. dentceram LF de 15
16 3.5. Brenntabelle Standardprogramm Trockenzeit Basistemperatur Temperaturanstieg/min. Vakuum Beginn Vakuum Ende Endtemperatur Haltezeit Abkühlzeit Basispaste 500 C 6 min. 75 C 500 C 800 C 800 C 1 min. 0 min. Opakerbrand C 6 min. 75 C 500 C 800 C 800 C 1 min. 0 min. Opakerbrand C 6 min. 75 C 500 C 790 C 790 C 1 min. 0 min. Schulterbrand 450 C 6 min. 55 C 450 C 780 C 780 C Dentinbrand C 6 min. 55 C 450 C 765 C 765 C Dentinbrand C 4 min. 55 C 450 C 765 C 765 C 1 min. unter Vakuum 1 min. unter Vakuum 1 min. unter Vakuum 0 min. 0 min. 0 min. Glanzbrand* 450 C 2 min. 75 C * * 765 C 1 min.* 0 min. Korrekturmaterial CM 450 C 4 min. 55 C 450 C 745 C 745 C 1 min. 0 min. Die Angaben beziehen sich auf feinsilbergeeichte Öfen. Längere Trockenzeiten optimieren die Ergebnisse. Hinweise: Die hier angegebenen Werte sind Anhaltspunkte, die durch Hersteller- und altersbedingte Ab weichungen individuell angepasst werden müssen. Die Brenntabellen gehen von aktuell feinsilbergeeichten Öfen aus. Alle Angaben sind sorgfältig erstellt worden, werden jedoch ohne Gewähr weiterge geben. Für Ihre Fragen zum Brennprogramm Ihres Keramikofens steht Ihnen unsere zahntechnische Anwendungsberatung gerne zur Verfügung. Hotline Tel.-Nr / dentceram LF de
17 3.6. Brenntabellen für ausgewählte Brennöfen Austromat D2 Starttemperatur ( C) Trockenzeit (min) Schliesszeit (min) Vorwärmzeit (min) Vakuumlevel (0-9) Temperaturanstiegsrate ( C/min) Endtemperatur ( C) zeit V (a bis Vakuumhalte d) Haltezeit (min:sec) erste Abkühlstufe (min) zweite Abkühlstufe (min) Basispaste 500 C C 800 C 01:00 Opakerbrand C C 800 C 01:00 Opakerbrand C C 790 C 01:00 Schulterbrand 450 C C 780 C 01:00 01:00 Dentinbrand C C 765 C 01:00 01:00 Dentinbrand C C 765 C 01:00 01:00 Glanzbrand* 450 C * 75 C 765 C 01:00* Korrekturmaterial CM 450 C C 745 C 01:00 * Der Glanzbrand kann mit oder ohne Vakuum durchgeführt werden. Durch ein Verlängern der Haltezeit wird der Glanzgrad erhöht. dentceram LF de 17
18 AUSTROMAT D4 T : min. S 06:00 min. V 500 C : min. Temp C 75 C/min. 01:00 min. Temp 2 C C/min. : min. Temp 3 C C/min. : min. VAC 800 C 100 % : min. Basispaste T : min. S 06:00 min. V 500 C : min. Temp C 75 C/min. 01:00 min. Temp 2 C C/min. : min. Temp 3 C C/min. : min. VAC 800 C 100 % : min. Opakerbrand 1 T : min. S 06:00 min. V 500 C : min. Temp C 75 C/min. 01:00 min. Temp 2 C C/min. : min. Temp 3 C C/min. : min. VAC 790 C 100 % : min. Opakerbrand 2 T 01:00 min. S 05:00 min. V 450 C : min. Temp C 55 C/min. 01:00 min. Temp 2 C C/min. : min. Temp 3 C C/min. : min. VAC 780 C 100 % 01:00 min. Schulterbrand T : min. S 05:00 min. V 450 C 01:00 min. Temp C 55 C/min. 01:00 min. Temp 2 C C/min. : min. Temp 3 C C/min. : min. VAC 765 C 100 % 01:00 min. Dentinbrand 1 T : min. S 03:00 min. V 450 C 01:00 min. Temp C 55 C/min. 01:00 min. Temp 2 C C/min. : min. Temp 3 C C/min. : min. VAC 765 C 100 % 01:00 min. Dentinbrand 2 T 01:00 min. S 02:00 min. V 450 C : min. Temp C 75 C/min. 01:00 min. Temp 2 C C/min. : min. Temp 3 C C/min. : min. VAC * C * % * min. Glanzbrand T : min. S 03:00 min. V 450 C 01:00 min. Temp C 55 C/min. 01:00 min. Temp 2 C C/min. : min. Temp 3 C C/min. : min. VAC 745 C 100 % : min. Korrekturmaterial * Der Glanzbrand kann mit oder ohne Vakuum durchgeführt werden. Durch ein Verlängern der Haltezeit wird der Glanzgrad erhöht. 18 dentceram LF de
19 Austromat M START o È Ë VAC LEVEL Ï min. END Ë (V) Ó 1 Ó 2 Basispaste 500 C C 800 C 1 min. d 0 0 Opakerbrand C C 800 C 1 min. d 0 0 Opakerbrand C C 790 C 1 min. d 0 0 Schulterbrand 450 C C 780 C Dentinbrand C C 765 C Dentinbrand C C 765 C 1 min. unter Vakuum 1 min. unter Vakuum 1 min. unter Vakuum d 0 0 d 0 0 d 0 0 Glanzbrand* 450 C * 75 C 765 C 1 min. * * 0 0 Korrekturmaterial CM 450 C C 745 C 1 min. d 0 0 Austromat 3001 Basispaste C500 T360 L9 V9 TO75 C800 V0 T60 CO LO T2 C500 Opakerbrand 1 C500 T360 L9 V9 TO75 C800 V0 T60 CO LO T2 C450 Opakerbrand 2 C500 T360 L9 V9 TO75 C790 V0 T60 CO LO T2 C450 Schulterbrand C450 T60 T300 L9 V9 TO55 C780 T60 V0 CO LO T2 C450 Dentinbrand 1 C450 T300 T60 L9 V9 TO55 C765 T60 V0 CO LO T2 C450 Dentinbrand 2 C450 T180 T60 L9 V9 TO55 C765 T60 V0 CO LO T2 C450 Glanzbrand* C450 T60 T120 L9 TO75 C765 T60 CO LO T2 C500 Korrekturmaterial CM C450 T180 T60 L9 V9 TO55 C745 V0 T60 LO T2 C450 dentceram LF de 19
20 Multimat MCII (Mach1/Mach2) Vorwärmtemperatur Trocknung Vorwärmen Vakuum Brennzeit Brenntemperatur Aufheizrate pro min. Vakuum Basispaste 500 C 6 min. 1 min. 1 min. 2 min. 820 C 75 C 50 hpa Opakerbrand C 6 min. 1 min. 1 min. 2 min. 820 C 75 C 50 hpa Opakerbrand C 6 min. 1 min. 1 min. 2 min. 810 C 75 C 50 hpa Schulterbrand 450 C 4 min. 2 min. 1 min. 2 min. 800 C 55 C 50 hpa Dentinbrand C 4 min. 2 min. 1 min. 2 min. 785 C 55 C 50 hpa Dentinbrand C 4 min. 1 min. 1 min. 2 min. 785 C 55 C 50 hpa Glanzbrand* 450 C 2 min. 2 min. * 1-2 min.* 785 C 75 C * Korrekturmaterial CM 450 C 3 min. 1 min. 1 min. 1-2 min. 765 C 55 min. 50 hpa P90/P95 Bereitsch.- temperatur Temperaturanstieg/min. Brenntemperatur Schließzeit Haltezeit Vakuum EIN Vakuum AUS Basispaste 500 C 75 C 800 C 6 min. 1 min. 500 C 799 C Opakerbrand C 75 C 800 C 6 min. 1 min. 500 C 799 C Opakerbrand C 75 C 790 C 6 min. 1 min. 500 C 789 C Schulterbrand 450 C 55 C 780 C 6 min. Dentinbrand C 55 C 765 C 6 min. Dentinbrand C 55 C 765 C 4 min. 1 min. unter Vakuum 1 min. unter Vakuum 1 min. unter Vakuum 450 C 780 C 450 C 765 C 450 C 765 C Glanzbrand* 450 C 75 C 765 C 2 min. 1 min.* * * Korrekturmaterial CM 450 C 55 C 745 C 4 min. 1 min. 450 C 744 C * Der Glanzbrand kann mit oder ohne Vakuum durchgeführt werden. Durch ein Verlängern der Haltezeit wird der Glanzgrad erhöht. 20 dentceram LF de
21 Vacumat 100/200/50 Endtemperatur Vortrockenzeit Aufheizrate Haltezeit Vakuum Kühlen Basispaste 800 C 6 min. 5 min. 1 min. 5 min. Opakerbrand C 6 min. 5 min. 1 min. 5 min. Opakerbrand C 6 min. 5 min. 1 min. 5 min. Schulterbrand 780 C 6 min. 5 min. Dentinbrand C 6 min. 5 min. Dentinbrand C 4 min. 5 min. 1 min. unter Vakuum 1 min. unter Vakuum 1 min. unter Vakuum 6 min. 6 min. 6 min. Glanzbrand* 765 C 2 min. 5 min. 1 min.* * Korrekturmaterial CM 745 C 4 min. 5 min. 1 min. 5 min. dentceram LF de 21
22 4. dentceram LF press 4.1. Anwendungsgebiet dentceram LF press ist eine moderne Presskeramik auf der Basis hochreiner technischer Rohstoffe. Spezielle neuartige Herstellungsverfahren gewährleisten außergewöhnliche mechanische Eigenschaften durch die Dispersion der kristallinen Verstärkungsphase Leucit. Gleichzeitig ermöglicht die Verteilung der Leucitkristallite eine zahnidentische Lichtbrechung. Alle Forderungen der einschlägigen Norm EN ISO 6872 an einen Silikatglaskeramikwerkstoff für Einzelzahnrestorationen werden deutlich übertroffen. Die Presskeramik dentceram LF press ergänzt das Produktspektrum der dentceram LF Schichtkeramik. Das Presskeramikverfahren für Einzelzahnrestorationen zeichnet sich durch die leichte Verarbeitung sowie höchste Stabilität des ästhetischen Gerüstwerkstoffes aus Indikation dentceram LF press ist freigegeben für Kronen in der Mal- und Schichttechnik im Bereich der Frontund Seitenzähne, sowie für Veneers, Einlagefüllungen (ein- und mehrflächig) und Teilkronen. In der Maltechnik werden die Restaurationen vollanatomisch gestaltet und durch die Malfarben Stains LF farblich individualisiert und charakterisiert. Bei der Schichttechnik werden anatomisch reduzierte Gerüste angefertigt und durch die Verblendung mit dentceram LF Schichtkeramik vervollständigt. Restaurationen aus dentceram LF press müssen durch eine adhäsive Befestigung verbundstabilisiert werden. Bitte befolgen Sie dazu die Anweisungen zum Anätzen und Silanisieren der Restauration von den Herstellern geeigneter Adhäsivsysteme. Technische Daten Typ Klasse WAK gepresst Tg gepresst Chemische Löslichkeit 3-Punkt-Biegefestigkeit ( C) [MPa] 10-6 x K -1 ±0,5 [ C] ±20 µg x cm -2 Vorgabe ISO 6872 µg x cm -2 Vorgabe ISO 6872 [MPa] dentceramlf press II 1 14, < > 100 Eigenschaften geprüft in Übereinstimmung mit ISO 6872: 1995 und ISO 9693: 1999 * Bei Tg 2x/4x kleiner 500 C wird der WAK-Wert [25 C - TG] angegeben! 22 dentceram LF de
23 mind. 2,0 mm mind. 2,0 mm Abb. 1: Präparationsanleitung Inlay 2,0 mm 1,5 mm 2,0 mm 1,5 mm 1,5 mm 1,0 mm 1,0 mm Abb. 2: Präparationsanleitung Krone 2,0 mm 1,5 mm 1,5 mm 1,0 mm 1,0 mm Abb. 3: Präparationsanleitung Frontkrone 1,0 mm 0,6 mm 0,8 mm 0,6 mm Abb. 4: Präparationsanleitung Veneer 4.3. Präparation Im Allgemeinen gilt für eine keramikgerechte Präparation, dass die Zahnhartsubstanz zu einem verkleinerten, detailärmeren Abbild der Zahnform reduziert werden sollte. Es ist angemessen Platz für die Restauration zu schaffen. Außerdem sollten keine scharfen Kanten und Innenwinkel stehen bleiben. Hinterschneidungen sind zu vermeiden, größere Kavitäten müssen mit Unterfüllungsmaterial aufgefüllt werden. Für Inlay- oder Teilkronenversorgungen gilt die Forderung keine dünn auslaufenden Ränder an der Restauration und die Kavität darf nicht parallelwandig gestaltet sein. Für die Versorgung mit Restaurationen aus dentceram LF press muß im Fall von Kronen eine zirkuläre Hohlkehle oder Stufe mit abgerundeter Innenkante mit mindestens 1 mm Breite präpariert werden. Für Frontzahnkronen sollte inzisal 2 mm und zirkulär 1,5 mm reduziert werden. Seitenzahn- und Teilkronen erfordern eine okklusale Reduktion um 1,5 2 mm. Die Kavität für eine Einlagefüllung sollte am Isthmus eine Breite von 2 mm nicht unterschreiten und im Fissurenbereich ist eine Tiefe von 2 mm anzustreben. Für Veneers ist eine Stufenbreite von 0,6 mm, eine inzisale Reduktion von 1 mm und eine Präparationstiefe labial von 0,8 mm ausreichend. Der notwendige Substanzabtrag für die verschiedenen Restaurationsarten inzisal/okklusal und zirkulär ist aus den Abbildungen 1-4 ersichtlich. Beachten Sie bitte auch die notwendigen Mindestwandstärken der Restaurationen. dentceram LF de 23
24 5. Verarbeitungstechnik Presskeramik 5.1. Modellherstellung und Modellvorbereitung Kurzanleitung - Modellherstellung - Distanzlack in den jeweiligen angegebenen Schichten auftragen - Stumpf isolieren (Die Lube REF ) - Veneers, Inlays, Onlays, vollanatomische Kronen oder Kronenkäppchen modellieren Abb. 1: Sägemodell / Meistermodell Die Meistermodelle werden analog der Modelle zur Herstellung von Metallkeramikarbeiten angefertigt. Ein Sealerauftrag zur Oberflächenhärtung wird empfohlen. (Abb. 2) Kronen / Veneers Für den Zementspalt wird Distanzlack in 2 Schichten bis ca. 1 mm apikal zur Präparationsgrenze aufgetragen. Inlays / Onlays Für den Zementspalt wird der Distanzlack in 3 Schichten bis kurz vor die Präparationsgrenze aufgetragen. Abb. 2: Auftragen des Sealer 24 dentceram LF de
25 5.2. Modellation Kurzanleitung - Nur rückstandsfrei verbrennende Wachse verwenden, Mindestwandstärken beachten - Anstiften von inzisal oder approximal mit Wachsdraht Ø 2,5 mm oder 3,5 mm. Die Übergänge sind zu verrunden - Ränder der Objekte in einer Höhe plazieren. Die Länge der Presskanäle entsprechend wählen - Wachsgewicht bestimmen - Presskanäle in Fließrichtung auf den Sockelformer anwachsen - Max. 4 Objekte pro Muffel - Einbettmasse nach Gebrauchsanweisung anrühren und unter Vibration einfüllen bis Objekte überdeckt sind, dann ohne Vibration weiter füllen. Danach die Muffellehre aufsetzten - Nach dem Abbinden Sockelformer, Muffellehre und Muffelformer entfernen und Muffel im Vorwärmofen aufsetzen Zur Modellation nur rückstandsfrei verbrennbare Wachse verwenden, z.b. StarWax CB: grün REF blau REF rot REF beige REF Dentin A1 REF Dentin B3 REF transparent REF Abb. 3: Wachsmodelation Abb. 4: Überprüfen der Modellation, 0,8 mm sollte nicht unterschritten werden. Bitte keine Tiefziehfolien verwenden! Diese verbrennen zwar rückstandsfrei, weisen jedoch manchmal zwischen Stumpf und Kappe einen Hohlraum auf, der dann dazu führt, daß die gepresste Arbeit dort nicht abgestützt wird und auch nicht die volle Belastbarkeit zeigt. Die fertige Restauration muss abhängig von der Art eine bestimmte Mindestwandstärke aufweisen. Der Anteil der Gerüste aus Presskeramik soll mindestens 2 /3 dieser Wandstärke ausmachen. Dabei sollte das Gerüst selbst eine Wandstärke von 0,8 mm nicht unterschreiten. Bitte modellieren Sie wie bei der Metallkeramik anatomisch verkleinerte Gerüstformen, die ausreichend Unterstützung für Inzisalkanten und Höcker bieten. Bitte beachten Sie eine exakte Modellation an den Präparationsgrenzen. (Abb ) dentceram LF de 25
26 min. 10 mm min. 10 mm Muffellehre min. 10 mm Abb. 1: Anstiftung im Schnittbild 5.3. Anstiften Maximal 4 Objekte pro Muffel pressen. Kleinere Inlays und Käppchen werden mit einem Wachsdraht Ø 2,5-3 mm und voluminösere Modellationen mit einem Wachsdraht Ø 3,5 mm angestiftet. Den Presskanal immer an der voluminösesten Stelle des Objektes ansetzen und die Ansatzstelle verrunden, den Querschnitt des Presskanals dabei nicht reduzieren. Bei Frontzahnkäppchen und Veneers erfolgt der Ansatz von inzisal, bei Inlays und Teilkronen von approximal. Seitenzahnkronen werden am voluminösesten Höcker angestiftet. Die Presskanäle sollten abhängig von der Objektgröße 5-6 mm lang sein und sicherstellen, dass die Ränder der Modellationen in der Muffel in angenähert gleicher Höhe liegen. Große bzw. lange Objekte eher mit kürzerem Presskanal, kleinere bzw. kürzere Objekte eher mit einem längeren Presskanal versorgen. Vor dem Ansetzen der Wachsteile auf dem Sockelformer die notwendige Anzahl der Presspellets über das Wachsgewicht bestimmen: bis 0,6 g Wachsgewicht* 1 Press-Pellet 100 g Muffel bis 1,4 g Wachsgewicht* 2 Press-Pellets 200 g Muffel *) Wachsgewicht = Gewicht Objekt (Krone, Inlay, Onlay oder Veneer) mit Presskanal Presskanal in Fließrichtung oder im flachem Winkel dazu auf dem Sockelformer ansetzen. Der Abstand zwischen den Objekten soll mindestens 5 mm betragen. Der Abstand zwischen den Objekten und der dem Muffelformer oder der Muffellehre muß mindestens 10 mm betragen. Abb. 2: Anstiftung Abb. 3: Anstiftung auf den Muffelsockel Abb. 4: Anstiftung auf den Muffelsockel 26 dentceram LF de
27 Abb. 5: Einbetten der angestifteten Wachsmodellation Abb. 9: Aufsetzen der Muffellehre Abb. 6: Einbetten der angestifteten Wachsmodellation Abb. 10: Muffeldeckel begradigen Abb. 7: Einbettmasse aufgefüllt bis zur Markierung Abb. 8: Aufsetzen der Muffellehre 5.4. Einbetten Den Muffelsockel, Muffelformer und die Muffellehre mit einer dünnen Schicht Vaseline benetzen. Dadurch lassen sie sich später leicht von der Muffel lösen. Der Anrührbecher und das Rührwerk müssen frei von Einbettmasserückständen sein. Einbettmasse nach Angaben der Gebrauchsanweisung dentceram LF press invest (REF ) mit entsprechender Anmischflüssigkeit anrühren. Die Einbettmasse unter leichten Vibrationen blasenfrei in die Muffel einlaufen lassen. Wenn die Objekte vollständig mit Einbettmasse bedeckt sind, die Muffel ohne Vibration auffüllen. Die Muffellehre aufsetzen, dabei muss die Einbettmasse aus der Öffnung heraustreten. Erst dann ist die richtige Höhe der Muffel gewährleistet. Im Anschluss danach die Muffel erschütterungsfrei abbinden lassen. Nach der Abbindezeit wird die Muffellehre und die Muffelbasis mit einer Drehbewegung entfernt. Die Silikonmanschette wird abgenommen und eventuelle Störstellen auf der Standfläche der Muffel werden mit einem Gipsmesser entfernt. Auf den 90 -Sitz achten. Die Muffel sollte stabil stehen. dentceram LF de 27
28 5.5. Vorwärmen Kurzanleitung - Nach dem Vorwärmen Presspellets und Pressstempel in den Presskanal einsetzen. Muffel zügig in den Pressofen umsetzen und Presssprogramm starten - Muffel nach dem Pressvorgang auf Raumtemperatur abkühlen lassen - Nach dem Abkühlen Position des Pressstempels markieren und die Muffel dort Eintrennen und Aufbrechen - Objekte zunächst mit 4 bar Druck und Glanzstrahlmittel aus der Muffel ausbetten, wenn die Objekte sichtbar werden den Druck zur Feinausbettung reduzieren. Bitte nicht im stumpfen Winkel zur Oberfläche der Objekte strahlen - Objekte vorsichtig und werkstoffgerecht abtrennen und zur Verblendung oder Bemalung Aufpassen und Ausarbeiten Abb. 1: Muffel und Pressstempel im Vorwärmofen Um optimale Ergebnisse zu erhalten, achten Sie auf einen sauberen und kalibrierten Vorwärmofen. Nur mit sauberen Pressstempeln arbeiten, gegebenenfalls Keramikreste und Einbettmassereste durch Abstrahlen entfernen oder Einwegpressstempel (REF ) benutzten. Muffel und Pressstempel aus Aluminiumoxid in den Vorwärmofen einsetzen. Einweg-Pressstempel nicht vorwärmen. Um eine gleichmäßige Durchwärmung zu erhalten, die Muffel immer im hinteren Teil des Ofens plazieren. Die Muffel im Vorwärmofen immer mit der Presskanalöffnung nach unten stellen, um ein besseres Ausfließen des Wachses zu erreichen. Die Muffeln so plazieren, dass kein unmittelbarer Kontakt zu anderen Muffeln entsteht. Die Temperatur des Ofens ist abhängig von der jeweiligen Einbettmasse (siehe Gebrauchsanweisung Einbettmasse). Die Presspellets dürfen nicht vorgewärmt werden. Abb. 2: einsetzen des Presspellets Abb. 3: Einsetzen des Pressstempels 28 dentceram LF de
29 Standardpressprogramm Standard Starttemperatur Temperaturanstieg Endtemperatur Haltezeit Vakuum V1 Vakuum V2 Pressdruck Abkühlzeit 700 C 60 C 960 C 20 min. 500 C 960 C 5 bar Pressprogramm für ausgewählte Pressöfen EP 500 Ivoclar Starttemperatur Temperaturanstieg Endtemperatur Haltezeit Vakuum V1 Vakuum V2 Pressdruck Öffnungszeit 700 C 60 C 960 C 20 min. 500 C 960 C 5 bar - Austromat 3001 press-i-dent L9 C700 V9 T060 C960 T1200 L95 T L9 V0 C0 L6 T5 C Produkte und ihre Komponenten Abb. 4: Muffel vor dem Pressen im Pressofen Dentin Pellets A1, A2, A3, A3.5, A4, B1, B2, B3, B4, C1, C2, C3, C4, D2, D3, D4 Bleach Pellets Bleach Transpa Pellets Transpa1, Transpa2, Transpa Color 1, Transpa Color 2, Transpa Color Pressen Abb. 5: Muffel nach dem Pressen im Pressofen, siehe verkürzte Pressstempel Pressprogramm auswählen und Pressofen auf Starttemperatur vorwärmen lassen. Presspellets zügig in den Muffelkanal legen und Pressstempel aufsetzen. Die Muffel umgehend in den Pressofen stellen und das Programm starten. Unbedingt darauf achten, dass die Muffel beim Umsetzen nicht zu stark an Temperatur verliert. Nach Beendigung des Pressvorgangs die Muffel aus dem Pressofen nehmen. Auf einem Gitter die Muffel auf Raumtemperatur abkühlen lassen. dentceram LF de 29
30 Abb. 1: Markieren des Pressstempel 5.7. Ausbetten Bei abgekühlter Muffel wird das Ende des Pressstempels in der Muffel durch Anhalten eines zweiten Pressstempels mit einem Bleistift markiert. Die Muffel wird entlang der Markierung am gesamten Umfang mit der Trennscheibe eingeschnitten, um eine Sollbruchstelle zu erhalten. Mit einem Gipsmesser die Muffel am Einschnitt aufbrechen. Es entsteht eine sichere Trennung zwischen dem Teil der Muffel mit Pressstempel und dem Teil der Muffel mit Presskegel und den Keramikobjekten. Mit Glanzstrahlmittel (50 µm, 4 bar Druck) einen Einbettmassezylinder mit den Pressobjekten aus der Einbettmasse lösen. Die Feinausbettung der gepressten Objekte erfolgt mit Glanzstrahlmittel bei 2 bar Druck in Pressrichtung. (Kein Aluminiumoxid für das Abstrahlen des Keramikobjektes verwenden.) Pressstempel aus Aluminiumoxid sauber abstrahlen. Achtung! Beim Abstahlen können die Randbereiche beschädigt werden. Bitte unbedingt im flachen Winkel zur Oberfläche abstrahlen. Die Objekte abschließend mit dem Dampfstrahler vorsichtig reinigen. Abb. 2: Eintrennen mit Trennscheibe 5.8. Abtrennen und Ausarbeiten Beim Bearbeiten der Pressobjekte bitte unbedingt darauf achten, dass die Keramik nicht überhitzt wird. Empfohlen wird das Arbeiten mit niedrigem Anpressdruck und Wasserkühlung. Die Presskanäle mit einer Diamantscheibe ohne Druck abtrennen. Die Presskanalansätze mit keramisch gebundenen Schleifkörpern bearbeiten. Beim Aufpassen der Objekte auf die Stümpfe die eventuellen Störstellen mit einem feinen Diamant vorsichtig entfernen. Mit Kontrollspray oder Kontrollpaste nochmals überprüfen, Vorgang gegebenenfalls wiederholen. Randbereiche mit feinen Finierdiamanten bearbeiten. Restaurationen, die verblendet oder bemalt werden, sollten mit Diamantschleifkörpern bearbeitet werden. Beim Bearbeiten von Presskeramik stets darauf achten, dass das Objekt nicht überhitzt wird. Abb. 3: Auftrennen der Muffel Abb. 4: Aufgetrennte Muffel 30 dentceram LF de
31 Abb. 5: Ausstrahlen des Innenzylinders Abb. 9: Auftragen des Kontrollmarkers Abb. 6: Ausgestrahlter Innenzylinder Abb. 10: Aufpassen der Krone Abb. 7: Feinausbettung Abb. 11: Entfernen der Störstellen Abb. 8: Ausgebettetes Pressobjekt Abb. 12: Bearbeiten von außen dentceram LF de 31
32 Abb Verblenden Schichttechnik: Beim Verblenden von Inlays, Veneers, Kronen aus dentceram LF press wird die anatomische Form analog zur Metallkeramik mit dentceram LF geschichtet. Der Auftrag von Opaker entfällt. Es kann gleich mit der Dentin- oder Schneideschichtung begonnen werden. Um einen gleichmäßigen Glanzgrad der fertigen Arbeit zu erhalten, sollte die Oberfläche der Restauration bei der Schichttechnik vollständig mit der Schichtkeramik überzogen werden. Maltechnik: Stains LF O mit der jeweiligen gewünschten Stains LF-Farbe mischen und den Farbauftrag vornehmen. Bei nicht ausreichender Farbdeckung oder nicht ausreichenden Glanz, den Auftrag wiederholen. Brennprogramme siehe Seite Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 6 Abb dentceram LF de
33 6. Erklärung der verwendeten Symbole bei Dentaurum Gebrauchsanweisung beachten Gebrauchsanweisung im Internet erhältlich α T G Symbol für den Wärmeausdehnungskoeffizienten (WAK). Wenn nicht anders angegeben, für das Temperaturinterval von 25 C bis 400 C nach 2 Hauptbränden Transformationstemperatur Lot-Nummer (CH.-B) verwendbar bis... (Mindesthaltbarkeitsdatum) CE-Zeichen MP-Klasse 2 Rx only Caution: Fed. Law restricts this device to sale by or on the order of a certified dental technician. (Anwendung nur durch geschultes Fachpersonal) dentceram LF de 33
34 7. Produktkomponenten 7.1. Metallkeramik Einzelprodukte PO Pastenopaker Pastenopaker base g Pastenopaker A g Pastenopaker A g Pastenopaker A g Pastenopaker A g Pastenopaker A g Pastenopaker B g Pastenopaker B g Pastenopaker B g Pastenopaker B g Pastenopaker C g Pastenopaker C g Pastenopaker C g Pastenopaker C g Pastenopaker D g Pastenopaker D g Pastenopaker D g Pastenopaker gingival g Pastenopaker orange g Chroma Opaker CO 1 Bleach g SM Schulter Schultermasse A g Schultermasse B g Schultermasse C g Schultermasse D g Schultermasse weiß g Schultermasse transparent g BD Base Dentin Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g BD Base Dentin Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g Base Dentin g D Dentin Dentin A g Dentin A g Dentin A g Dentin A g Dentin A g Dentin A g Dentin A g Dentin A g Dentin A g Dentin A g Dentin B g Dentin B g Dentin B g Dentin B g Dentin B g Dentin B g Dentin B g Dentin B g Dentin C g Dentin C g Dentin C g Dentin C g Dentin C g Dentin C g Dentin C g Dentin C g Dentin D g Dentin D g Dentin D g Dentin D g Dentin D g Dentin D g 34 dentceram LF de
35 Bleach Chroma Opaker CO 1 Bleach g Chroma Dentin CD 1 Bleach g Chroma Dentin CD 2 Bleach g Chroma Inzisal CI 1 Bleach g CD Chroma Modifier Chroma Modifier A g Chroma Modifier B g Chroma Modifier C g IFD Intensiv Fluo Dentin Intensiv Fluo Dentin creme g Intensiv Fluo Dentin gelb g Intensiv Fluo Dentin orange g Intensiv Fluo Dentin orange plus g G, GD Gingival Gingivalmasse hell g Gingivalmasse dunkel g IT Inzisal transparent Inzisal transparent g Inzisal transparent g Inzisal transparent g Inzisal transparent g Inzisal transparent g Inzisal transparent g IO Inzisal opalisierend Inzisal opalisierend g Inzisal opalisierend g Inzisal opalisierend g ST Stains LF Stains LF A g Stains LF B g Stains LF C g Stains LF 0 neutral g Stains LF 1 weiß g Stains LF 45 orange plus g Stains LF 9 blau g Stains LF 11 olivgrün g Stains LF 14 rotbraun g Stains LF 15 schwarz g NT Neutral transparent Neutral transparent g Neutral transparent g CM Korrektur Korrekturmasse g Flüssigkeiten Stains Universal ml Schultermassen LF ml Modellier-LV Standard Univ ml Modellier-LV Standard Univ ml Modellier-LV Standard Univ ml Universal Pasten-Flüssigkeit ml Universal Pasten-Flüssigkeit ml SM-Isofit ml dentceram LF de 35
36 Dentin Pellets 7.2. Presskeramik Einzelprodukte dentceram LF press invest Einbettmasse für Presskeramik ,5 kg (25 x 100 g) dentceram LF press invest liquid Anmischflüssigkeit l Muffelformer Stück (100 g) Stück (200 g) Pressstempel Stück Einmalpressstempel Stück Dentin A Stück Dentin A Stück Dentin A Stück Dentin A Stück Dentin A Stück Dentin B Stück Dentin B Stück Dentin B Stück Dentin B Stück Dentin C Stück Dentin C Stück Dentin C Stück Dentin C Stück Dentin D Stück Dentin D Stück Dentin D Stück Bleach Pellets Bleach Stück Transpa Pellets Transpa Stück Transpa Stück Transpa color Pellets Transpa color Stück Transpa color Stück Transpa color Stück 36 dentceram LF de
37 7.3. dentceram LF Sortimente Master-Set Master-Set REF Pastenopaker base 16 Pastenopaker A1 D4 2 Pastenopaker gingival, orange 16 Dentine A1 D4 10 Base Dentine BD Inzisal transparent IT Inzisal opalisierend IO Neutral transparent 9 Schultermassen 3 Chroma Modifier 4 Intensiv Fluo Dentine 1 Korrekturmasse 2 Gingivalmassen 10 Stains LF 1 Modellierflüssigkeit LV-Universal 1 Universal Pastenflüssigkeit 1 Schultermassenflüssigkeit LF 1 Stains Universalflüssigkeit 1 SM-Isofit 1 Farbrad Basismassen 1 Farbrad Effektmassen 1 Opaker Pinsel Starter-Set Starter-Set REF Pastenopaker base 1 Pastenopaker A3 1 Base Dentin 2 (A3) 1 Dentin A3 1 Inzisal transparent 59 1 Neutral transparent 1 Modellierflüssigkeit LV-Universal 1 Universal Pastenflüssigkeit 1 Opaker Pinsel 7.4. dentceram LF press Sortiment dentceram LF Presspellets dentceram LF press-set REF x 3 Dentin Pellets A2, A3, A3.5, B2, B3, C2, D2 1 x 3 Bleach Pellets 5 x 3 Transpa Pellets dentceram LF de 37
38 7.5. Keramikpressofen Austromat 3001 press-i-dent Dieser Keramikpressofen erlaubt es, Brenn- und Presszyklen in beliebiger Reihenfolge ohne zeitliche Limits zu programmieren. Diese absolut freie Programmgestaltung ermöglicht sämtliche Brenntechniken. Der regulierbare elektromechanische Vortrieb des innovativen Aufwärtspresssystems APS kommt ohne Druckluftanschluss aus und eröffnet einzigartige Möglichkeiten. So können z. B. gleichzeitig in einem Muffelring unterschiedliche Farben (derzeit bis zu 3) in einem Arbeitsgang gepresst werden (Muffelsystem nicht im Lieferumfang enthalten). Der Keramikofen wird mit Vakuumpumpe und Pinzette geliefert. 230 V Stück 115 V Stück Technische Daten Anschluss 230 V oder 115 V / 50/60 Hz Brennprogramme Freie Programmgestaltung Presskraft N / 1 9 Aktive Kühlung b. offener u. geschlossener Brennkammer C / 1 C Zeitgesteuerter Temperaturanstieg 1 99 C / 1 C/min Abmessungen (B x H x T) 385 x 710 x 285 mm 38 dentceram LF de
39 dentceram LF de 39
40 Für Ihre Fragen zur Verarbeitung unserer Produkte steht Ihnen unsere zahntechnische Anwendungsberatung gerne zur Verfügung. Hotline Tel.-Nr. Keramik / Gebührenfreie Fax-Nr / Telefonische Auftragsannahme / Mehr Informationen zu Dentaurum Produkten finden Sie im Internet. Sie können unsere Produkte auch online bestellen unter: Beachten Sie hierzu auch unsere speziellen Kursangebote: Mehr Informationen unter unserer Hotline / Stand der Information: 06/ Printed by Dentaurum Germany 06/07/B/R1-2 Turnstraße Ispringen Germany Telefon /803-0 Fax / info@dentaurum.de
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