BERICHT UND ANTRAG DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE GENEHMIGUNG EINES VERPFLICHTUNGSKREDITES FÜR DIE

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1 BERICHT UND ANTRAG DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE GENEHMIGUNG EINES VERPFLICHTUNGSKREDITES FÜR DIE TEILNAHME ALS GASTLAND AN DER OLMA 2016 Behandlung im Landtag Datum Schlussabstimmung Nr. 119/2014

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3 3 INHALTSVERZEICHNIS Seite Zusammenfassung... 5 Zuständiges Ministerium... 6 Betroffene Amtsstellen... 6 I. BERICHT DER REGIERUNG Ausgangslage Gründe für eine Teilnahme Liechtensteins als Ehrengast an der Olma Einladung zur Teilnahme als Ehrengast Wirtschaftsentwicklung und Partnerschaft Chancen erkennen und nutzen Wirkung nach Innen Was erhält Liechtenstein für seine Teilnahme als Ehrengast? Die nächsten Schritte Konzept und Ziele Beteiligte und Partner Rahmenbedingungen Präsentationsplattformen für den Ehrengast Offizielle Eröffnung am 13. Oktober Sonderausstellung in Halle Tag des Ehrengastes (Umzug mit anschliessendem Arenaprogramm) Tierschau Begleitaktionen / Spezialveranstaltungen Öffentlichkeitsarbeit Stellungnahmen der Verbände und Gemeinden Organisation und Projektablauf Organisation Projektablauf... 31

4 4 10. Kosten und Budget Finanzierung / Kostenschlüssel Evaluation und Dokumentation Evaluation Dokumentation Personelle und organisatorische Auswirkungen Empfehlung der Regierung II. ANTRAG DER REGIERUNG III. REGIERUNGSVORLAGE... 41

5 5 ZUSAMMENFASSUNG Vom 13. bis 23. Oktober 2016 findet in St. Gallen die 74. OLMA, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, statt. Die OLMA geniesst weit über die Bevölkerung von Stadt und Kanton St. Gallen hinaus in der Bodenseeregion und in der ganzen Schweiz einen hohen Stellenwert. Neben dem starken Themenbereich Land und Ernährungswirtschaft sind an der OLMA weitere bedeutende Sektoren (Wohnen, Haushalt, gewerbliche Einrichtungen, Maschinen und Geräte, Bauen und Renovieren u.a.m.) mit einer umfangreichen Angebotspalette vertreten. Die Regierung des Kantons St. Gallen hat das Fürstentum Liechtenstein eingeladen, an der OLMA 2016 als Ehrengast teilzunehmen und sich den rund Messebesuchern an elf Tagen zu präsentieren. Die Regierung freut sich über die Einladung und spricht sich aus mehreren Gründen nicht zuletzt als Zeichen der engen Verbundenheit mit der OLMA, der gastgebenden Stadt St. Gallen, dem Kanton St. Gallen sowie den übrigen in der Genossenschaft vertretenen Schweizer Kantonen für die Teilnahme als Ehrengast der OLMA 2016 aus. Die OLMA, eine der grössten Messen in der Schweiz und der Bodenseeregion, bietet eine hervorragende Plattform, um das heutige Liechtenstein in seiner ganzen Vielfalt zu präsentieren. Sie ermöglicht auch, den Blick auf die politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technischen Herausforderungen zu lenken, denen sich Liechtenstein wie auch seine Nachbarn im Bodensee 4 Länder Eck in Zukunft stellen muss. Wir wollen uns als sympathischer Nachbar vorstellen und die verschiedenen Präsentationsplattformen sowie persönliche Kontakte im Sinne eines partnerschaftlichen Dialogs nutzen. Die Möglichkeit, 2016 als Ehrengast an der OLMA teilzunehmen, steht im Einklang mit dem im Regierungsprogramm formulierten Ziel: Kontinuität und Verlässlichkeit in der Aussenpolitik tragen massgeblich zu einer positiven Reputation Liechtensteins im Ausland bei. Eine zentrale Bedeutung kommt weiterhin der Nachbarschaftspolitik, der Europapolitik sowie der Aussenwirtschaftspolitik zu. Seitens der Wirtschaft wird die mögliche Teilnahme als Ehrengast an der OLMA 2016 ausdrücklich begrüsst. So haben die Liechtensteinische Industrie und Handelskammer (LIHK), die Wirtschaftskammer Liechtenstein für Gewerbe, Handel

6 6 und Dienstleistung sowie die Vereinigung Bäuerlicher Organisationen (VBO) entsprechend positive Stellungnahmen eingereicht. Zudem haben sich die erwähnten Organisationen auch für eine Einbindung in die Vorbereitung des Auftritts ausgesprochen. Auch seitens der Vorsteherkonferenz wurde eine Teilnahme begrüsst. Die Vorsteherkonferenz hat eine substanzielle Kostenbeteiligung vorbehaltlich der Zustimmung durch die Gemeinderäte der elf Gemeinden zugesagt. Das Budget für den Auftritt als Ehrengast an der OLMA 2016 beträgt insgesamt CHF 1 Million. Nach Abzug der Beteiligungen durch die Gemeinden in der Höhe von CHF und der Privatwirtschaft in der Höhe von CHF verbleiben Kosten von maximal CHF beim Land Liechtenstein. ZUSTÄNDIGES MINISTERIUM Ministerium für Infrastruktur und Umwelt sowie Sport BETROFFENE AMTSSTELLEN Amt für Umwelt Amt für Volkswirtschaft

7 7 Vaduz, 28. Oktober 2014 Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, Sehr geehrte Frauen und Herren Abgeordnete Die Regierung gestattet sich, dem Hohen Landtag nachstehenden Bericht und Antrag betreffend die Genehmigung eines Verpflichtungskredites für die Teilnahme als Ehrengast an der OLMA 2016 an den Landtag zu unterbreiten. I. BERICHT DER REGIERUNG 1. AUSGANGSLAGE Mit Schreiben vom 18. Juni 2013 hat die Regierung des Kantons St. Gallen das Fürstentum Liechtenstein eingeladen, an der OLMA 2016 als Ehrengast teilzunehmen. Mit Beschluss vom 10. Dezember 2013 befürwortete die Regierung vorbehältlich der Zustimmung des Landtags zu einem entsprechenden Finanzbeschluss die Teilnahme Liechtensteins als Ehrengast an der OLMA Dies wurde der Regierung des Kantons St. Gallen in Beantwortung der Einladung mitgeteilt. Die letzte Teilnahme des Fürstentums Liechtenstein erfolgte Unser Land ist mit der OLMA seit der ersten Stunde verbunden. Bereits 1943 war Liechtenstein im Verbund mit fünf Ostschweizer Kantonen am Unternehmen beteiligt. In der Folge hat sich das partnerschaftliche Zusammenwirken mit den Nachbarkantonen auch im Zusammenhang mit der OLMA bewährt.

8 8 Die Wurzeln und die Entwicklung der OLMA Träger der OLMA war anfänglich die Stadt St. Gallen. Aber bereits 1943 waren fünf Ostschweizer Kantone und das Fürstentum Liechtenstein am Unternehmen beteiligt. Im Jahre 1953 wurde eine eigene Trägerschaft verwirklicht. Mitglieder der Messe Genossenschaft wurden die Kantone St. Gallen, Appenzell AR, Appenzell IR, Thurgau, Schaffhausen, Glarus, Graubünden sowie das Fürstentum Liechtenstein und die Stadt St. Gallen. Als wesentliche Geldgeber zeigten sich auch die Wirtschaft, namentlich landwirtschaftliche und gewerbliche Organisationen sowie die Banken der Ostschweiz. Schon in den ersten Messejahren und bis heute zeichnete sich die OLMA durch einen überraschend grossen Publikumserfolg aus. Rund bis Personen besuchen die OLMA Jahr für Jahr und machen sie damit zu einer der grössten Publikumsmessen der Schweiz. Die OLMA geniesst somit weit über die Bevölkerung von Stadt und Kanton St. Gallen hinaus einen hohen Stellenwert, dies insbesondere auch im Fürstentum Liechtenstein. Die Genossenschaft OLMA Messen St. Gallen zählt heute rund 120 Mitglieder. Diese setzen sich aus der öffentlichen Hand (Liechtenstein, Kantone, Stadt St. Gallen), der Privatwirtschaft und landwirtschaftlichen Verbänden und Genossenschaften u.a. zusammen. Das Fürstentum Liechtenstein ist mit je einem Vertreter im Verwaltungsrat und im OLMA Beirat vertreten. OLMA Ehrengast Rolle und Bedeutung Ein wichtiger, traditioneller und gehaltvoller Bestandteil der OLMA ist der Auftritt des jährlich wechselnden Ehrengastes. Der Ehrengast steht im Mittelpunkt des Interesses. Er hat auf dieser einzigartigen Plattform die Möglichkeit, sich mit entsprechenden Botschaften und Inhalten von seiner besten Seite zu zeigen. Im Vor

9 9 feld und während der OLMA wird eine umfassende, zielgerichtete Werbe und PR Kampagne realisiert. Der Ehrengast und die Inhalte seines Auftritts werden fest in die Werbung und Medienarbeit der OLMA Kommunikation eingebunden. Dank der grossen Bedeutung der OLMA findet der Auftritt des Ehrengastes nicht nur in der Ostschweiz, sondern in der ganzen Schweiz und in der Bodenseeregion Beachtung. Das Fürstentum Liechtenstein war in den Jahren 1952 bis 1993 in einem Turnus von 12 bis 15 Jahren an der OLMA als Ehrengast vertreten. Zwischen der letzten Teilnahme im Jahr 1993 bis zur vorgesehenen Teilnahme im Jahr 2016 liegt ein Zeitraum von 23 Jahren. Liechtenstein präsentierte sich im Jahr 1993 unter dem Motto faszinierendes Liechtenstein. Der damalige Auftritt erhielt von den OLMA Verantwortlichen, den OLMA Besuchern und den Medien wie auch von der liechtensteinischen Bevölkerung hohes Lob und Anerkennung. 2. GRÜNDE FÜR EINE TEILNAHME LIECHTENSTEINS ALS EHRENGAST AN DER OLMA Einladung zur Teilnahme als Ehrengast Wie bereits erwähnt, hat die Regierung des Kantons St. Gallen das Fürstentum Liechtenstein eingeladen, an der OLMA 2016 als Ehrengast teilzunehmen und sich den rund Messebesuchern an elf Tagen zu präsentieren. Die Einladung ist ein Zeichen der engen Verbundenheit Liechtensteins mit der OLMA, deren Genossenschafter Liechtenstein seit der Schaffung einer eigenen Trägerschaft im Jahr 1953 ist. Die Einladung ist zugleich Ausdruck der jahrzehntelangen, vielfältigen, engen und guten nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen dem Kanton St. Gallen, der Ostschweiz und dem Fürstentum Liechtenstein.

10 Wirtschaftsentwicklung und Partnerschaft Die Mitgliedschaft Liechtensteins als Genossenschafter der OLMA (1953) fiel in die Zeit eines beginnenden Wirtschaftsaufschwungs, der erst nach 1945 einsetzte. 1943, als fünf Schweizer Kantone und Liechtenstein zusammen die erste OLMA ausrichteten, waren bestimmte Lebensmittel rationiert, die Regierung hatte im Jahr zuvor die Übernahme schweizerischer kriegswirtschaftlicher Massnahmen verordnet, und die Bauarbeiten am Binnenkanal, die neben der Entwässerung der Talflächen auch vielen Liechtensteinern Arbeit gab, fanden ihren Abschluss. In den fünfziger Jahren begann der Aufschwung der Industrie, dem in den siebziger Jahren die Entwicklung des Finanzdienstleistungssektors folgte. Dieser beispiellose Aufbau setzt sich abgesehen von einigen kurzfristigen konjunkturellen Rückgängen bis in die heutige Zeit fort. 1 Zur damaligen Zeit hätte sich wohl niemand vorstellen können, dass Liechtenstein in den folgenden Jahrzehnten zu einem Werkplatz mit Industrieunternehmen mit Branchenweltführerschaft, mit einem international vernetzten Finanzplatz und einer Vielzahl von Gewerbe, Handel und Dienstleistungsunternehmen werden würde. Diese eindrückliche Entwicklung zeigt sich auch an der Anzahl der Beschäftigten, die mit rund , davon über die Hälfte Zupendler, hauptsächlich aus der schweizerischen und österreichischen Nachbarschaft, ziemlich genau der Zahl der Wohnbevölkerung entspricht. Ebenso wenig konnte erahnt werden, dass die Landwirtschaft, einst Haupterwerbsquelle, als Wirtschaftsfaktor nur noch eine marginale Rolle spielen würde. Umso mehr scheint es angezeigt, von Zeit zu Zeit Rückschau zu halten und sich die Anfänge des wirtschaftlichen Aufschwungs und die erfolgreichen, langjährigen Partnerschaften, wie z.b. der Genossenschaft im Rahmen der OLMA, bewusst in Erinnerung zu rufen. 1 Stabsstelle für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Das Fürstentum Liechtenstein Begegnung mit einem Kleinstaat (2013) 66.

11 11 Gerade für ein kleines Land haben langfristig stabile sowie verlässliche Partnerschaften und Kooperationen einen ganz besonderen Stellenwert. Dies gilt in besonderem Masse für unsere Beziehungen zu unseren direkten Nachbarn und gerade auch dann, wenn aufgrund der Herausforderung zur Sanierung des liechtensteinischen Staatshaushalts grosse Anstrengungen unternommen werden müssen. 2.3 Chancen erkennen und nutzen Gute Chancen sind letztlich jene, die man erkennt und gezielt und wirksam nutzt. In diesem Sinne ist auch die vorgesehene Teilnahme an der OLMA 2016 als Ehrengast zu bewerten. Die Chance für das Fürstentum Liechtenstein, sich an der grössten Ostschweizer Messe, einer der grössten in der gesamten Bodenseeregion und der Schweiz, als Ehrengast zu präsentieren, ist nicht alltäglich. Die diversen Beziehungen zum Kanton St. Gallen, insbesondere auch zur Region Werdenberg, sei es auf politischer, wirtschaftlicher, kultureller, bildungspolitischer oder gesellschaftlicher Ebene, haben sich in den letzten Jahren stetig intensiviert. Einige Beispiele: die Rad und Fussgängerbrücke zwischen Schaan und Buchs mit der darunter verlaufenden Dampfleitung; die Zusammenarbeit im Bereich der Bildung und Forschung, konkret mit dem BZB, dem NTB und Rhysearchin Buchs und der BMS in Liechtenstein; das grenzüberschreitende Agglomerationsprogramm Liechtenstein Werdenberg; die Verknüpfung des liechtensteinischen Wander und Radnetzes mit jenen der Kantone Graubünden und St. Gallen im Rahmen von SchweizMobil; die grenzüberschreitende Kooperation und der rege Publikumsaustausch im Sport und Kulturbereich. Aber auch in Zukunft gibt es einige Themenbereiche und Herausforderungen, denen sich Liechtenstein und die Region Ostschweiz stellen müssen und die eines partnerschaftlichen Dialogs bedürfen. So zum Beispiel die Rekrutierung von qua

12 12 lifizierten Arbeitskräften sowie die Auswirkungen der vom Schweizer Volk angenommenen Masseneinwanderungsinitiative, der Neu und Ausbau unserer Bahnlinie zwischen St. Gallen und Vorarlberg, das Doppelbesteuerungsabkommen und die weitere Zusammenarbeit im Agrarbereich. Die Schweiz und somit auch der Kanton St. Gallen und die daran angrenzenden Kantone bilden für die liechtensteinische Wirtschaft einen der wichtigsten Absatzmärkte. Tausende Arbeitnehmer bei liechtensteinischen Betrieben stammen aus oder haben ihren Wohnsitz im Kanton St. Gallen. Schliesslich ist die enge Verflechtung im Bereich der Agrarwirtschaft, der dualen Berufsbildung und der universitären Bildung sowie im Bereich der Kultur und des Sports zwischen dem Fürstentum Liechtenstein und dem Kanton St. Gallen bzw. der Schweiz zu erwähnen. Deshalb gilt es, die guten Beziehungen zu pflegen und zu vertiefen. Der Auftritt des Fürstentums Liechtenstein an der OLMA bietet daher eine willkommene und nicht alltägliche Chance, das Land in seiner Vielfalt zu präsentieren, die Präsentationsplattformen für einen zukunftsorientierten Dialog zu nutzen, Sympathie zu wecken, gegenseitiges Verständnis zu schaffen und das bereits bestehende Netzwerk auf verschiedenen Ebenen und in diversen Bereichen weiter auszubauen. Zusätzlich zu den vorstehenden Themenbereichen bietet die Teilnahme als Ehrengast an der OLMA 2016 bei einer geschickten Nutzung der Präsentationsplattformen, u. a. auch der Kommunikationsplattformen, gute Chancen, aufzuzeigen, wie das liechtensteinische Staatswesen funktioniert. Aufgezeigt bzw. in Erinnerung gerufen werden können z. B. der gemeinsame Wirtschaftsraum aufgrund des Zollvertrags oder der Währungsvertrag, aber auch die Mitgliedschaft Liechtensteins beim Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), die Mitgliedschaft Liechtenstein bei der WTO, bei der UNO oder beim Europarat.

13 13 Gemeinsame Interessen Bilaterale Beziehungen Liechtenstein Schweiz Liechtenstein und die Schweiz verbinden enge, freundschaftliche Beziehungen, was durch zahlreiche bilaterale Verträge und Abkommen zwischen den beiden Nachbarstaaten bezeugt wird. Der bedeutsamste Vertrag ist der Zollvertrag, der zusammen mit weiteren Vereinbarungen einen freien Personenverkehr zwischen Liechtenstein und der Schweiz ermöglicht. Ebenfalls von grosser Bedeutung ist der Währungsvertrag, der die Anwendung des Schweizer Frankens als staatliches Zahlungsmittel in Liechtenstein regelt. Darüber hinaus bestehen zahlreiche weitere Verträge mit der Schweiz bzw. Vereinbarungen mit Kantonen. Diese Verträge und Vereinbarungen betreffen verschiedenste Bereiche: Personenverkehr und grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Gesundheit, soziale Sicherheit, Bildung, Privatversicherungen, Schutz geistiger Eigentumsrechte, Landwirtschaft, Strassenverkehr, Luftverkehr sowie indirekte Steuern und Abgaben Weitere grenzüberschreitende Beziehungen Es gibt eine Reihe von Themenbereichen, in denen Liechtenstein und die Ostschweizer Kantone sowie weitere Körperschaften eine Interessensgemeinschaft bilden. An erster Stelle steht hierfür die Internationale Bodenseekonferenz (IBK). Die IBK hat sich zum Ziel gesetzt, die Bodenseeregion als attraktiven Lebens, Natur, Kultur und Wirtschaftsraum zu erhalten und zu fördern und die regionale Zusammengehörigkeit zu stärken. Durch die politische Abstimmung und gemeinsame Projekte leistet die IBK einen nachhaltigen Beitrag zur Überwindung der Grenzen in der Region. Der kooperative Zusammenschluss besteht aus den an den Bodensee angrenzenden und mit ihm verbundenen Ländern und Kantonen Baden Württemberg, Schaffhausen, Zürich, Thurgau, St. Gallen, Appenzell

14 14 Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Vorarlberg, Bayern und dem Fürstentum Liechtenstein. 2 Zu erwähnen ist auch die Plattform Zukunft Alpenrhein. Sie ist die Plattform der Internationalen Regierungskommission Alpenrhein (IRKA) und der Internationalen Rheinregulierung. Diese Organisationen sind die politischen Plattformen, auf denen die Regierungen von Graubünden, St. Gallen, Liechtenstein und Vorarlberg zusammenarbeiten. Über Menschen wohnen, arbeiten und leben im 90 km langen Alpenrheintal von Reichenau bis zum Bodensee. Diese Region stellt einen prosperierenden Wirtschaftsstandort dar und bietet das Potenzial für attraktive Freizeit und Naherholung sowie artenreiche Lebensräume. Gleichzeitig stellt sie wertvolle Ressourcen für eine nachhaltige Nutzung bereit. 3 An diesen Beispielen grenzüberschreitender Zusammenarbeit zeigt sich die enge Verflechtung Liechtensteins mit seinen Nachbarn in zahlreichen Bereichen und Themenfeldern. Sie zeigen zugleich, dass bestimmte Herausforderungen nur in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit unseren regionalen Nachbarn gelöst werden können. 2.4 Wirkung nach Innen Bei allen Betrachtungen sollen auch die Chancen einer Wirkung nach innen nicht vergessen werden. Die Herausforderung, ein ganzes Land seiner grossen Vielfalt entsprechend, gebührend, eindrucksvoll und Nutzen stiftend zu präsentieren, ist gleichzeitig eine Chance. Sie verlangt nach konzentrierter Reflexion und der Bewusstwerdung der eigenen Stärken und Schwächen. Dieses objektive Herangehen an die Aufgabe der Analyse stärkt die realistische Selbstwahrnehmung und

15 15 ermöglicht es, daraus ableitend, Botschaften zu formulieren, mit denen sich die Bevölkerung identifiziert und die dann nach aussen getragen werden können. Die Botschaft nach aussen wirkt somit gleichzeitig auch nach innen und hat stark identitätsstiftenden Charakter. Sie kann bei den Menschen bestätigen oder in Erinnerung rufen, was sie als Gemeinschaft verbindet, auf was man gemeinsam stolz ist. Der im Vorwort zum Regierungsprogramm zu findende Satz Wir wollen, dass die Menschen in Liechtenstein weiterhin stolz auf ihr Land sein können erhält somit konkrete Bedeutung. Die Wirkung nach innen entfaltet sich auch durch die Mitwirkung zahlreicher Einwohnerinnen und Einwohner. Insbesondere für den Umzug durch die St. Galler Innenstadt werden zahlreiche Vereine und Personen zum Einsatz gelangen waren rund Menschen aus Liechtenstein aktiv am Umzug beteiligt und somit waren über Familien und Freunde weitere, mehrere tausend Menschen in Liechtenstein gefühlsmässig beteiligt. Allein die Vorfreude Vieler auf den grossen Tag hatte grosse Ausstrahlungskraft nach innen noch vor dem Beginn der OLMA. Am Tag des Umzugs selbst säumten viele Einwohnerinnen und Einwohner Liechtensteins die Strassen entlang der Umzugsroute oder besuchten die OLMA und die Sonderschau faszinierendes Liechtenstein an einem der Messetage. 2.5 Was erhält Liechtenstein für seine Teilnahme als Ehrengast? Grundsätzlich und aufgrund von Vorgesprächen ist davon auszugehen, dass unsere Schweizer Nachbarn, der Kanton und die Stadt St. Gallen, sowie die weiteren Kantone, welche der OLMA Genossenschaft angehören, eine Teilnahme Liechtensteins als Ehrengast an der OLMA 2016 sehr zu schätzen wissen. Die Tatsache, dass das Fürstentum Liechtenstein derzeit grosse Anstrengungen unternimmt, den Staatshaushalt zu sanieren, ist unseren Nachbarn bekannt. Umso mehr wird geschätzt werden, dass das Fürstentum Liechtenstein sich auch in

16 16 finanziell angespannten Zeiten als verlässlicher Partner zeigt. In einer Atmosphäre des Vertrauens und der gelebten Partnerschaft lassen sich Gespräche über anstehende Herausforderungen, welchen sich Liechtenstein, aber auch unsere Schweizer Nachbarn und die Schweiz, stellen müssen, leichter führen. Gerade für Liechtenstein, das in vielen Bereichen auf eine gute Zusammenarbeit mit seinen Nachbarn angewiesen ist, ist dies von unschätzbarem Wert. Gute Beziehungen und ein starkes Netzwerk zur Schweiz und im speziellen zur Ostschweiz sind aber auch für die liechtensteinische Wirtschaft, sei es die Industrie, das Gewerbe oder den Finanzdienstleistungssektor, von grosser Bedeutung. Dies kommt auch in den Stellungnahmen der Wirtschaftsverbände in Kapitel 8 auf Seite 30 deutlich zum Ausdruck. Mit einem eindrucksvollen, engagierten Auftritt als Ehrengast an der OLMA 2016 kann sich das Fürstentum Liechtenstein als vielseitiges, modernes Land, als attraktiver Wirtschaftsstandort und Arbeitgeber, als Kultur und Sportland, als Ferien und Reiseziel, als sympathischer Nachbar wie auch als verlässlicher Partner darstellen. Die Wahrnehmung als attraktiver, glaubwürdiger, interessanter und sympathischer Nachbar kommt somit per se nicht nur dem Staat, sondern auch den Gemeinden und der liechtensteinischen Wirtschaft bzw. allen Bereichen des Lebens und Arbeitens zu Gute. 2.6 Die nächsten Schritte Vorbehaltlich der Genehmigung eines Verpflichtungskredites für die Teilnahme als Gastland an der OLMA 2016 durch den Landtag stellen sich die nächsten Schritte wie folgt dar:

17 17 Gremien bestellen Für die Organisation der Teilnahme als Gastland an der OLMA 2016 ist vorgesehen, drei Gremien zu bestellen. Der Lenkungsausschuss wird die übergeordnete Zielsetzung formulieren. Das ständige Projektteam wird mit der konkreten Umsetzung des gesamten Liechtenstein Auftritts an der OLMA 2016 betraut und wird durch das erweiterte Projektteam aufgaben und themenspezifisch in Zusammenhang mit einzelnen Präsentationsplattformen unterstützt. Detailliertere Ausführungen zur Organisationen finden sich in Kapitel 9.1 auf Seite 31. Leitidee, Motto und Kernbotschaften definieren Zentraler Ausgangspunkt für die Formulierung der Kernbotschaften und eines kurzen, aussagekräftigen und eindrücklichen Mottos bzw. Claims, mit fokussierter Ausrichtung auf die OLMA 2016, ist die Leitidee, welche dem Auftritt als Gastland zugrunde liegen soll. Sie soll Antworten geben auf Fragen wie z. B.: - Wer sind wir heute und in Zukunft? - Was ist unsere Rolle, unser Auftrag? - Worin besteht unser grundsätzliches Anliegen heute und in der Zukunft? - Was ist uns wichtig? - Welchen Nutzen wollen wir stiften? - Welche Botschaft wollen wir transportieren? Diese Fragen werden wie erwähnt im Lenkungsausschuss erörtert.

18 18 3. KONZEPT UND ZIELE Vorbehaltlich der Zustimmung zu einem Verpflichtungskredit für die Teilnahme als Gastland an der OLMA 2016 durch den Landtag wird die Erstellung eines Grob und Detailkonzepts mit Kernbotschaften und Motto, unverzüglich an die Hand genommen. Adressaten und Empfänger der Botschaften sind die Zielgruppen, die im Rahmen der Erstellung des Grob und Detailkonzepts klar definiert werden. Dazu zählt auch die liechtensteinische Bevölkerung. Ferner finden sich in diesen Konzepten auch die strategischen Ziele, die mit dem Auftritt als Ehrengast erreicht werden sollen. 4. BETEILIGTE UND PARTNER Eine nach innen (Liechtenstein) identitäts und nutzenstiftende und nach aussen gemäss den noch zu bestimmenden Zielen erfolgreiche Teilnahme bedingt den direkten Einbezug diverser Institutionen und Personen. Demzufolge sind die politischen, wirtschaftlichen, kulturellen, bildungspolitischen und sportlichen Bereiche durch einen entsprechenden Einbezug auf strategischer Ebene (Lenkungsausschuss) und operativer Ebene (ständiges und erweitertes Projektteam) zur Mitarbeit eingeladen. Mit diesem Einbezug soll gewährleistet werden, dass der Auftritt als Ehrengast breit abgestützt und getragen wird. Zudem werden im Rahmen der elftägigen Präsenz in St. Gallen zahlreiche Personen aus Liechtenstein auf die eine oder andere Weise zum Einsatz gelangen. Markantestes Beispiel ist der Umzug durch die St. Galler Innenstadt, der nur durch die Mitwirkung zahlreicher Vereine und Personen aus den elf Gemeinden des Landes überhaupt bewerkstelligt werden kann. Im Jahre 1993 waren dabei rund Personen im Einsatz.

19 19 5. RAHMENBEDINGUNGEN Gewisse Rahmenbedingungen können sich unter Umständen schnell verändern. Die OLMA 2016 wird in rund zwei Jahren stattfinden. In diesem Sinne wird im Rahmen des fast zweijährigen Planungs und Organisationsprozesses und im Rahmen der Möglichkeiten eines Gastlandauftritts auf mögliche Veränderungen z.b. im Verhältnis zu unseren Nachbarn Bedacht genommen, indem Botschaften und Inhalte einem aktuellen Fine Tuning unterzogen werden z.b. befand sich Liechtenstein auf dem Weg in den EWR, während das Schweizer Stimmvolk im Dezember 1992 den EWR Beitritt ablehnte. Die unterschiedlichen Volksentscheide in Liechtenstein und in der Schweiz zogen verschiedene Anpassungen des seit 1923 bestehenden Zollvertrages mit sich. Zu den gegenwärtigen Rahmenbedingungen zählt u.a. die Sanierung des Staatshaushalts. Dennoch befürwortet die Regierung den Auftritt als Gastland an der OLMA 2016, da ein solcher die Möglichkeit bietet, unsere engen Verbindungen mit der Schweiz bzw. mit unseren Nachbarkantonen zu vertiefen. Zudem werden etwa 50% der Aufwendungen in Liechtenstein investiert. Des Weiteren können die Wirtschaft und andere Bereiche den Anlass nutzen, um Beziehungen zu knüpfen und der Werkplatz Liechtenstein kann sich als interessanter Arbeitsort für gut qualifizierte Arbeitskräfte präsentieren. Im Sinne eines wirkungsvollen und nachhaltigen Ressourceneinsatzes kommt der Kommunikation nach innen eine hohe Bedeutung zu. Sie soll massgeblich dazu beitragen, dass der Auftritt Liechtensteins an der OLMA 2016 von der liechtensteinischen Bevölkerung aufgrund nachvollziehbarer Argumente breit getragen wird.

20 20 6. PRÄSENTATIONSPLATTFORMEN FÜR DEN EHRENGAST 6.1 Offizielle Eröffnung am 13. Oktober 2016 Die OLMA lädt zur Eröffnungsfeier und zum Tag des OLMA Ehrengastes jeweils Ehrengäste sowie die Medien ins Theater St. Gallen ein. Traditionell nehmen daran der Bundespräsident/die Bundespräsidentin, ein Regierungsmitglied des Gastlandes sowie zahlreiche Mandatare des öffentlichen Lebens teil. Das Gastland kann 30 bis 50 Personen nach freier Wahl an die offizielle Eröffnungsfeier der OLMA einladen. Im Zentrum dieser Eröffnungsfeier stehen verschiedene Ansprachen u. a. des Bundespräsidenten/der Bundespräsidentin sowie des Regierungsvertreters des Ehrengastes. Die Umrahmung der Eröffnungsfeier obliegt dem Ehrengast. Im Jahr 1993 wurde die Umrahmung von der Liechtensteiner Jugend gestaltet, welche durch ihre Kleider und ihr Auftreten Liechtensteins Gesellschaft, ihre Freuden, ihre Ängste und Probleme und ihre Wünsche darstellten. Im Anschluss an die offizielle Feier findet ein Messerundgang mit Besuch der Sonderschau des Gastlandes und der Tierschau statt. Den Abschluss bildet ein Bankett beehrte S.D. Fürst Hans Adam von und zu Liechtenstein die OLMA Eröffnungsfeier mit seiner Teilnahme. Am Vorabend der Eröffnung wird eine Dreier Delegation des Ehrengastes durch die OLMA zum Nachtessen im Beisein des zur Eröffnung delegierten Bundesrates (meist Bundespräsidentin/Bundespräsident) und weiterer Ehrengäste wie die Spitzen der Eidgenössischen Räte, der Delegation des Regierungsrats und des Stadtrats St. Gallen sowie dem Verwaltungsrat der OLMA eingeladen. Die OLMA übernimmt die Kosten dieser Einladung. 6.2 Sonderausstellung in Halle Die Sonderausstellung gilt als Besuchermagnet der OLMA. Sie ist eine Informations und Präsentationsplattform, auf der ein bestimmtes Thema auf anschauli

21 21 che und unterhaltende Weise dargestellt und einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden soll. Sie bildet damit den eigentlichen Hauptteil der inhaltlichen Vermittlung der Kernbotschaften. Die Sonderschau bietet dem Ehrengast die Gelegenheit, seine Stärken und seine Einzigartigkeit als Lebens, Wirtschafts und Kulturraum, seine Vorzüge als Reise und Feriendestination herauszustreichen und dem Messepublikum vorzustellen. Wichtig ist, dass die Sonderschau möglichst lebendig gestaltet wird, damit direkte Kontakte und Gespräche zwischen dem Messepublikum und den Repräsentanten des Ehrengastes entstehen können. Der Auftritt soll visuell und thematisch als Einheit konzipiert werden. Dem Ehrengast steht dazu eine Bodenfläche von 540 m 2 zur Verfügung. Angrenzend befindet sich ein Restaurant. Dieses kann in das Konzept Sonderschau miteinbezogen werden. Abbildung 1, Messeübersicht OLMA 2014,

22 Tag des Ehrengastes (Umzug mit anschliessendem Arenaprogramm) Der Tag des Ehrengastes wird aus zwei Teilen gebildet: Dem Umzug durch die St. Galler Altstadt zum OLMA Gelände und dem Festakt, umrahmt von den Arena Darbietungen des Ehrengasts bzw. Gastlandes. Der Ehrengasttag 2016 findet am Samstag, 15. Oktober statt. In den vergangenen Jahren wurde der Umzug meist stark folkloristisch gestaltet. Vereine präsentierten Elemente aus Brauchtum, Tradition und Geschichte aber auch aus Wirtschaft, Tourismus und der Moderne stellte der Umzug die elf Gemeinden des Fürstentums Liechtenstein, im speziellen ihre Besonderheiten und ihre Einzigartigkeiten, dar. Rund mitwirkende Personen, Jung und Alt, gaben dem Liechtenstein Umzug ein äusserst sympathisches Gesicht unseres Landes. Am Umzug nehmen zudem Behörden und Vertreter verschiedenster Organisationen aus dem Gastland und der Ostschweiz teil. Der Umzug startet jeweils um Uhr. Um Uhr findet auf Einladung der OLMA für Ehrengäste und Umzugsteilnehmer das Mittagessen statt.

23 23 Abbildung 2, Route des Umzugs des Ehrengastes, Um Uhr ist Auftakt zum Festakt in der OLMA Freiluftarena. Neben der Begrüssung durch den OLMA Direktor, den Ansprachen des Regierungspräsidenten des Kantons St. Gallen und der Vertretung der Liechtensteinischen Regierung, gehört die Bühne den Darbietungen des Ehrengastes bot das Fürstentum Liechtenstein eine farbenfrohe Liechtenstein Darstellung. Diese wurde umgesetzt von einer Tanzgruppe, von Turnern und anderen Sportlern sowie von Musikgruppen. Gezeigt wurde das charmante, das innovative, das kulturelle und das internationale Liechtenstein. Zahlreiche Menschen, auch aus Liechtenstein, säumten die Strassen während des Umzugs und fanden sich anschliessend zur Liechtenstein Darbietung in der Arena ein. Prominenteste Besucherin war I.D. Fürstin Marie von und zu Liechtenstein. 6.4 Tierschau Ein zentrales Element der OLMA ist die Tierausstellung. Tierzüchter aus Liechtenstein erhalten die Möglichkeit, verschiedene Tierrassen (Rindvieh, Schweine, Pferde, Schafe und Ziegen), welche dort gezüchtet werden oder unverkennbar

24 24 mit seiner Natur und Kulturlandschaft verbunden sind, im Stall auszustellen und in der Arena in verschiedenen Darbietungen den Messebesucherinnen und besuchern vorzuführen. In einem idealen Umfeld können die Leistungsfähigkeit und die Besonderheiten der Tierzucht und Tierhaltung aufgezeigt werden. Für die Koordination der Tierschau wird eine enge Zusammenarbeit mit der VBO, der Vereinigung Bäuerlicher Organisationen, und dem Amt für Umwelt d.h. der Abteilung Landwirtschaft, angestrebt. Bei der Teilnahme 1993 wurden über hundert Tiere aus Liechtenstein an der Ausstellung und bei den Vorführungen in der Arena präsentiert. Die Tierschau bietet somit die optimale Plattform, um die Leistungsfähigkeit und die Besonderheiten der liechtensteinischen Tierzucht aufzuzeigen. 6.5 Begleitaktionen / Spezialveranstaltungen Dem Ehrengast steht ein breites Netzwerk von Möglichkeiten und Angeboten zur Verstärkung seines Auftrittes zur Verfügung. So können beispielsweise Kulturanlässe (Konzerte, Kunstausstellungen etc.), gastronomische Wochen in Restaurants und Schaufensterpräsentationen durchgeführt werden wurde von diesem Angebot rege Gebrauch gemacht. Kulturveranstaltungen 1993 Werke von Martin Frommelt wurden im Waaghaus und im Neuen Lagerhaus ausgestellt. In der Kantonsbibliothek fand die Ausstellung Buchobjekte von Jens Dittmar statt. Werke von Georg Malin wurden im St. Katharinen gezeigt. Es fanden Lesungen von Liechtensteiner und St. Galler Autorinnen und Autoren statt. In der Tonhalle wurde die Plakatausstellung Ausstellungen der Fürstlichen Sammlungen gezeigt. Beim Stadttheater wurde eine Installation von Regina Marxer Der Einzug der Gladiatoren ins Amphitheater präsentiert. Das Liechten

25 25 steinische Kammerorchester konzertierte im Rahmen eines Festkonzertes in der Tonhalle. Es gab weiter Bus und Schaufensteraktionen in St. Galler Buchhandlungen. Beim Vadianbrunnen zeigte H.P. Leibold anhand des Papierschöpfens Eine Kunstwerkstatt auf Reisen. Im St. Galler Dom gab der Kirchenchor Vaduz ein Kirchenkonzert und das Vokalensemble Ulrich von Liechtenstein sang Lieder im Kantonsspital. Wiederum in der Tonhalle fand die Volksmusik Session statt, bei der Liechtensteiner und St. Galler Musiker alte Volksweisen spielten. In der OLMA Halle gaben Moutards bleu und Inferno ein Rockkonzert. Eine Orgel Matinee mit Marco Schädler in der Kirche Linsebühl rundete das Kulturprogramm ab. Einzigartiges aus Liechtenstein 1993 Unter diesem Titel fanden diverse Anlässe statt. Ziel dieser Anlässe war es, vor allem jene Klischees aufzuarbeiten, die im Ausland in Zusammenhang mit Liechtenstein immer wieder gebraucht werden. In Zusammenarbeit zwischen der Erwachsenenbildung Liechtenstein und der Club Schule St. Gallen wurden im Katharinensaal an fünf Abenden Podiumsdiskussionen, Vorträge und Diskussionen durchgeführt. Provokante Titel der Veranstaltungen waren: Nur Monarchisten?, Nur Briefkästen?, Nur EWRler?, Nur Konservative? sowie Nur Bildungshungrige?. Kulinarisches aus Liechtenstein 1993 Im Zentrum der kulinarischen Aktivitäten stand das Restaurant in Halle 2, direkt neben der Sonderschau. Ausserhalb des Restaurants wurde eine Tenne aufgestellt und vor allem urchige Speisen und Getränke angeboten. Zudem wurden Liechtensteins kulinarische Spezialitäten unter den Arkaden, auf dem Aussenge

26 26 lände, angeboten. In verschiedenen St. Galler Restaurants wurden spezielle Aktionen mit liechtensteinischen Getränken und Speisen angeboten und das Restaurant in der Tonhalle wurde während der Messe von Restaurant Real aus Vaduz geführt. Möglichkeiten / Realisierbarkeit prüfen Diese Aufzählung von Aktivitäten aus dem Jahr 1993 soll lediglich aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich grundsätzlich bieten, um Liechtensteins Vielfalt und Eigenartigkeit zu zeigen. Im Budget besteht derzeit kaum Raum für Begleitmassnahmen, jedoch sollen Veranstaltungen, welche ohnehin im Zeitraum des OLMA Auftritts stattfinden, falls möglich, auf den Auftritt ausgerichtet werden. Allerdings wird die Möglichkeit der Durchführung solcher Massnahmen bei der Detailplanung nochmals erörtert werden. Insbesondere soll geprüft werden, wie die OLMA, deren Netzwerk und das generelle Umfeld für die Vertiefung bestehender wirtschaftlicher Beziehungen und das Knüpfen neuer Verbindung genutzt werden könnte. Hierzu sollen die liechtensteinischen Wirtschaftsverbände, wie auch das Amt für Volkswirtschaft einbezogen werden. Im Falle von kulturellen Veranstaltungen können insbesondere die Musikverbände, die staatlichen Kultureinrichtungen sowie die Gemeinden einbezogen werden; im Falle von kulinarischen Aktivitäten ist die Mitwirkung der liechtensteinischen Hotel und Gastronomievereinigungen notwendig. Letztlich können Begleitaktionen nur dann realisiert werden, wenn die dafür notwendige Finanzierung über Zuwendungen Dritter in Form von Manpower oder Sponsoring aufgebracht werden kann. Diesen Fragen wird wie erwähnt bei der Erarbeitung des Detailkonzeptes nachgegangen werden. Damit soll sichergestellt werden, dass potenzielle Chancen nicht vertan werden.

27 27 7. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Einer umfassenden, zielgerichteten und wirksamen Öffentlichkeitsarbeit vor und während der OLMA 2016 kommt hohe Bedeutung zu. Zusätzlich zu den diversen PR und Werbemassnahmen, in welche die OLMA den Ehrengast einbindet, ist ein eigentliches Kommunikationskonzept zu erstellen. Zeitnah, d.h. Mitte September 2016, findet der offizielle Medienauftakt anhand der OLMA Medienorientierung, welche im Gastland durchgeführt wird, statt. Diese Veranstaltung wird von zahlreichen, insbesondere von den Schweizer und Ostschweizer Medien, wahrgenommen. Zur OLMA erscheint ein Informationsprospekt in deutsch und französisch mit einer Auflage von Exemplaren, der u. a. über die SBB verteilt wird, und in dem der Ehrengast und dessen Programm prominent vorgestellt werden. Weitere Informationsprodukte der OLMA mit Erwähnung des Ehrengastes sind der Tierkatalog (Hinweise über die Tierzucht des Ehrengastes), Inserate, Plakate und das Internet (Auflistung aller Attraktionen und Aktionen des Ehrengastes auf Zusätzliche Prospekte wie z. B. ein Umzugsprospekt (Auflage ca Stück) oder ein Prospekt mit allen Veranstaltungen des Ehrengastes an der OLMA sind vom Ehrengast selbst zu erstellen. Während der Messe findet täglich von Uhr ein Pressestamm in einem Messerestaurant statt machte Liechtenstein von dieser Möglichkeit regen Gebrauch. Neben den Print Medien erschliessen sich die Zielgruppen der Öffentlichkeitsarbeit auch über die elektronischen Medien (Radio/TV) und insbesondere über das Internet und Social Media Kanäle. Seitens der OLMA sind das Internet ( ein mobiles WebApp sowie das soziale Netwerk Facebook mit über Fans im Einsatz.

28 28 Abbildung 3: Auftritt des Gastlandes auf der Homepage der OLMA, Im Rahmen der Detailplanung werden die wirksamsten und effizientesten Kommunikationsplattformen und instrumente bestimmt, mit welchen der Gastlandauftritt beworben werden soll. Auch hier steht besonders die möglichst direkte Ansprache der diversen Zielgruppen möglichst auch in Form eines Dialogs, u. a. mittels Social Media Plattformen, an erster Stelle. Im Sinne der Nachhaltigkeit und einer vertieften Kontaktpflege sind persönliche Kontakte zu den Medien sehr hoch zu bewerten. Für die Zeit vor und insbesondere während der OLMA 2016 soll eine Ansprechperson für die Medien bzw. eine kommunikationsverantwortliche Stelle definiert werden. Grundsätzlich gilt: Für Kommunikationsaufgaben betreffend die Ebene Regierung sowie für die Mitarbeit im Ständigen Projektteam steht die Abteilung Information und Kommunikation der Regierung zur Verfügung. Für die Kommunikation im Sinne der Standortförderung bzw. einer Landeskommunikation liegt der Kommunikations Lead

29 29 bei Liechtenstein Marketing. Die genaue Aufgabenbeschreibung und die Schnittstellen werden im Rahmen der organisatorischen Arbeiten festgelegt werden. 8. STELLUNGNAHMEN DER VERBÄNDE UND GEMEINDEN Mehrere liechtensteinische Wirtschaftsverbände wurden zu einer Stellungnahme betreffend einer möglichen Teilnahme an der OLMA 2016 eingeladen. Die Liechtensteinische Industrie und Handelskammer (LIHK) hält fest, dass eine Teilnahme Liechtensteins, insbesondere in der heutigen Zeit, eine grossartige Gelegenheit wäre, sich in St. Gallen als freundschaftlicher Nachbar zu präsentieren. Gute Beziehungen mit der Schweiz und im speziellen mit der Ostschweiz werden für das Land Liechtenstein und die Unternehmen als wichtig angesehen und sollten deshalb gepflegt werden. Ein sympathischer Auftritt an der OLMA 2016 mit Darstellung der Gemeinsamkeiten und gegenseitigen Anknüpfungspunkten sollte sich nach Meinung der LIHK sehr positiv auf die nachbarschaftlichen Beziehungen auswirken. Die Wirtschaftskammer Liechtenstein für Gewerbe, Handel und Dienstleistung hält fest, dass eine aktive und gut funktionierende Landeskommunikation sowohl im Inland als auch im Ausland gewährleistet sein muss. Eine Teilnahme Liechtensteins an der OLMA 2016 (direkt vor der Haustür) könne dazu beitragen, dass das nachbarschaftliche Verhältnis weiter vertieft werde. Die Kammer befürwortet eine Teilnahme Liechtensteins an der OLMA Die Vereinigung bäuerlicher Organisationen (VBO) teilt mit, dass sie eine Teilnahme an der OLMA als Gastland grundsätzlich befürwortet. Die OLMA sei eine attraktive Plattform, um sich als Land mit kulturellen, touristischen, kulinarischen und wirtschaftlichen Inhalten von seiner attraktivsten Seite zu präsentieren. Zudem biete sie die Möglichkeit die guten und intakten Beziehungen mit der

30 30 Schweiz zu pflegen. Die Unterstützung und der Einbezug durch die Schweiz seien nicht selbstverständlich. Gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen würden helfen, dieses Netzwerk zu festigen. Des Weiteren sei Liechtenstein als kleiner Partner des gemeinsamen Wirtschaftsraums mit der Schweiz ständig gefordert, auf sich aufmerksam zu machen und seine Position zu stärken. Ausserdem sei Liechtenstein eines von neun Mitgliedern der Trägerschaft Messe Genossenschaft. Aufgrund dieser Mitgliedschaft müsse Liechtenstein seinen Beitrag leisten. Eine grundsätzliche Ablehnung sei für Liechtenstein als Genossenschaftsmitglied nicht vertretbar. Die VBO teilt zudem mit, dass sie zwar keine finanziellen Mittel sprechen, aber sich vorstellen könne in Gremien mitzuarbeiten, Landwirtschaft spezifische Grundlagen aufzuarbeiten bzw. zur Verfügung zu stellen oder unter Umständen auch Beiträge an Aktionen bzw. Veranstaltungen zu leisten. Die Vorsteherkonferenz äussert sich inhaltlich nicht explizit zu einer Teilnahme an der OLMA, sie geht von einer aktiven Beteiligung der elf Gemeinden aus und stellt unter Vorbehalt der Zustimmung aller Gemeinderäte, eine substanzielle Mitfinanzierung des OLMA Auftritts in Aussicht. 9. ORGANISATION UND PROJEKTABLAUF 9.1 Organisation Wie bereits bei der OLMA Teilnahme 1993 oder anderen Grossanlässen wie EX PO Teilnahmen müssen klare Strukturen für die Organisation bzw. Projektleitung geschaffen werden. Ein Lenkungsausschuss, geleitet von der für die Landwirtschaft zuständigen Ministerin des Ministeriums für Infrastruktur und Umwelt sowie Sport, soll für die Festlegung der übergeordneten Zielsetzung der OLMA Ehrengastteilnahme und der Kernbotschaft(en), die Koordination der Umsetzungsstrategie, die Verabschiedung des vom Projektteam zu erarbeitenden De

31 31 tailkonzepts sowie für das Finanzcontrolling verantwortlich zeichnen. Diesem Ausschuss sollen Vertreter der Wirtschaftsverbände, der Vorsteherkonferenz und weiteren Bereichen des öffentlichen Lebens (Kultur, Sport etc.) sowie der Projektleiter als beratendes Mitglied, gestellt von Liechtenstein Marketing, angehören. Das ständige Projektteam, unter der Federführung der Projektleitung ist für die operative Umsetzung des Liechtenstein Auftritts an der OLMA 2016 zuständig. Die definitive Zusammensetzung muss noch festgelegt werden. Aus heutiger Sicht zählen dazu: Der Projektleiter und der/die Bereichsleiter/in Events von Liechtenstein Marketing und eine Vertretung der Abteilung Information und Kommunikation der Regierung sowie Mitarbeiter der Regierung, welche anlassbezogene Unterstützung bieten. Das erweiterte Projektteam, setzt sich aufgaben oder themenspezifisch zusammen (z. B. Koordination der Vereine in den Gemeinden, welche den Umzug gestalten, Koordination gastronomisches Angebot). Für die Mitwirkung in den genannten Gremien werden keine Sitzungsgelder bezahlt. 9.2 Projektablauf Vorbehaltlich der Zustimmung zu einem Verpflichtungskredit für die Teilnahme als Gastland an der OLMA 2016 durch den Landtag ergibt sich folgender grober Projektablauf: Genehmigung des Bericht und Antrag durch den Landtag (Dezember 2014) Nomination des Lenkungsausschusses und des Projektteams (Januar 2015) Definition der Kernbotschaften durch den Lenkungsausschuss (März 2015)

32 32 Nomination der Bereichsverantwortlichen durch die Projektleitung (April 2015) Genehmigung des Grobkonzeptes durch den Lenkungsausschuss (Mitte Mai 2015) Genehmigung des Detailkonzeptes durch den Lenkungsausschuss (Juni 2015) Kommunikationsplan fertiggestellt (September 2015) Start der kommunikativen Begleitmassnahmen (Oktober 2015) Programm des Umzugs fertiggestellt (Februar 2016) Umsetzungsplan für die Sonderschau fertiggestellt (April 2016) Umsetzungsplan für die Tierschau fertiggestellt (April 2016) Programm für die Eröffnungsveranstaltung erstellt (Juni 2016) Eröffnung der 74. OLMA mit Ehrengast Liechtenstein (13. Oktober 2016) Abschlussbericht erstellt, Projekt beendet und abgerechnet (Januar 2017) 10. KOSTEN UND BUDGET Grundlage für die nachstehende Kostenübersicht mit einem Totalbetrag von CHF 1 Million ist die von der Regierung in Auftrag gegebene und von Liechtenstein Marketing erstellte Grobanalyse. Sie enthält die prognostizierten Kosten für den Einsatz folgender Präsentationsplattformen und Massnahmen: - Sonderausstellung in der Halle über elf Tage d. h. vom 13. bis 23. Oktober Eröffnungsfeier am 1. Messetag (Donnerstag, 13. Oktober 2016) - Ehrengasttag mit Umzug und Darbietungen in der Freiluft Arena am Samstag, 15. Oktober 2016

33 33 - Tierschau während der ganzen OLMA - Kommunikation/PR, Marketing und Give Aways - Organisation, Gebühren, Versicherungen, Spesen Gemäss der Analyse muss für die Realisierung eines wirkungsvollen Auftritts mit Kosten von CHF 1 Million gerechnet werden. Diese Summe liegt CHF unter dem Budget des Auftritts als Gastland an der OLMA 1993, welches CHF 1.2 Millionen betrug, schlussendlich aber aufgrund einer substantiellen Beteiligung der Gemeinden am Umzug auf CHF 1 Million seitens des Landes reduziert werden konnte. Die nachstehende Tabelle zeigt die prognostizierten Gesamtkosten auf und ordnet die Teilbeträge den Hauptkostenpunkten bei. Budget Ehrengastteilnahme Liechtenstein an der OLMA Sonderausstellung CHF 450'000 Eröffnung CHF 5'000 Ehrengasttag CHF 40'000 Tierschau CHF 100'000 Umzug CHF 185'000 PR, Marketing, Give-Aways CHF 100'000 Organisation, Spesen, Gebühren, Versicherungen CHF 70'000 Reserven CHF 50'000 Total CHF 1'000'000 Budgets anderer Ehrengäste im Vergleich Mit Gesamtkosten von CHF 1 Million bewegt sich das vorgesehene Budget im aktuellen Vergleich zu anderen Gastlandauftritten im unteren Bereich. Der Ehrengast im Jahr 2014, der Kanton Luzern, verfügt über ein Budget von CHF 1.4 Millionen und dem Ehrengast im Jahr 2015, dem Kanton Aargau, steht ein Budget von CHF 1.5 Millionen zur Verfügung. Solothurn, Gastkanton 2013, wen

34 34 dete über CHF 1.7 Millionen auf. Dessen Auftritt wurde bei allen Beteiligten und den Medien äusserst positiv aufgenommen. Deutlich tiefer lag der Kostenaufwand des Kantons Bern 2011 (CHF ), der darin begründet ist, dass dessen Teilnahme Teil einer Trilogie aus Auftritten an der LUGA (Zentralschweizer Frühlingsmesse), dem Sechseläuten und der OLMA war (Synergieeffekte). Auch bei den Teilnahmen der Kantone Zug und Glarus 2012 mit einem Budget von 1.1 Millionen konnten wertvolle Synergien mit einem Auftritt an der LUGA genutzt werden, was zu deutlichen Kosteneinsparungen geführt hat.

35 35 Vergleichswerte Ehrengastteilnahme Kanton Solothurn 2013 Sonderschau CHF 690'000 Eröffnungsveranstaltung, Ehrengasttag, Arenaprogramm CHF 70'000 Tierausstellung CHF 160'000 Umzug CHF 470'000 Marketing und Medienarbeit CHF 195'000 Give-Aways und Bekleidung CHF 55'000 Projektleitung, Spesen und Unterkunft CHF 152'000 Total CHF 1'792'000 Vergleichswerte Ehrengastteilnahme Zug und Glarus 2012 Total Die Detailposten konnten aufgrund der vielen involvierten Geldgeber nicht eruiert werden. CHF 1'070'000 Vergleichswerte Ehrengastteilnahme Kanton Bern 2011 Sonderschau und Tierausstellung CHF 700'000 Umzug CHF 100'000 Konzeption, Kommunikation, PR, Eröffnung CHF 100'000 Total CHF 900'000 Vergleichswerte Ehrengastteilnahme Nordwestschweiz 2010 Projektmanagement und Spesen CHF 107'000 PR und Werbung CHF 90'500 Gastgeberrolle CHF 43'500 Umzug und Arenaprogramm CHF 183'000 Sonderschau CHF 583'000 Tierschau CHF 117'000 Total CHF 1'124' Finanzierung / Kostenschlüssel Beteiligung der Gemeinden Da der Auftritt als Gastland an der OLMA 2016 von landesweitem Interesse ist, sollen auch die Gemeinden Liechtensteins entsprechend in die Auftritte und in die Kostentragung eingebunden werden. Die Regierung hat daher bei der Vorsteherkonferenz um eine grundsätzliche Zusage angefragt. Die Vorsteherkonferenz befürwortet den Auftritt Liechtensteins als Ehrengast an der OLMA Unter Vorbehalt der Zustimmung der Gemeinderäte, hat sie

36 36 eine finanzielle Beteiligung der Gemeinden von insgesamt CHF zugesichert. Beteiligung der Wirtschaft Da der Auftritt als Ehrengast an der OLMA 2016 auch im Interesse der Wirtschaft liegt und von dieser entsprechend positive Stellungnahmen abgegeben wurden, konnte auch diese in die Finanzierung des Auftritts eingebunden werden. So wird eine Beteiligung der Wirtschaft im Rahmen von CHF zugesagt. Aufteilung der prognostizierten Kosten auf Land, Gemeinden und Wirtschaft Die Beteiligung der Gemeinden und der Wirtschaft an den Gesamtkosten von CHF 1 Million beträgt CHF , was 44.5 Prozent entspricht. Das Land beteiligt sich somit mit CHF oder knapp 55.5 Prozent an den Gesamtkosten. Die budgetierten Gesamtkosten liegen trotz Teuerung von 14.8 Prozent (Oktober 1993 September 2014) tiefer, als jene des Jahres Auch der budgetierte Kostenanteil des Landes konnte gesenkt werden. 11. EVALUATION UND DOKUMENTATION 11.1 Evaluation Die Organisation und Durchführung der Teilnahme als Ehrengast an der OLMA 2016 soll laufend und abschliessend evaluiert werden. Dazu wird nach Abschluss des Auftritts ein Bericht erstellt.

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