RECHENSCHAFTSBERICHT 2013
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- David Waltz
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1 RECHENSCHAFTSBERICHT 2013 jungundjetzt e.v. jungundjetzt e.v., Chausseestraße 28, Berlin-Wannsee Tel: , Fax:
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Vision und Ansatz 2. Nutzerstatistik jugendnotmail.de 2.1. Bilanz und Statistik: Vergleich zum Vorjahr 3. Zielsetzung im Berichtszeitraum Relaunch der Beratungsplattform und Webseite 4. Maßnahmen zur begleitenden Evaluation und Qualitätssicherung 4.1. Evaluationsprojekt unterstützt von dem AOK Bundesverband 4.2. Qualitätssicherung 5. Organisationsstruktur und Team 5.1. Organisationsstruktur / Vorstellung der handelnden Personen 5.2. Kooperationen 6. Ergebnisse 6.1. Öffentlichkeitsarbeit 6.2. Wettbewerbe 7. Finanzen 7.1. Einnahmen und Ausgaben 7.2. Bericht des Schatzmeisters 8. Planung und Ausblick
3 1. Einleitung jugendnotmail wurde im Jahr 2001von dem Verein jungundjetzt e.v. geründet - in einer Zeit, zu der das Internet Einzug in die Kinderzimmer hielt. Ratsuchende Jugendliche, die in ihrem Umfeld aus unterschiedlichen Gründen keine Ansprechpersonen haben, können sich auf jugendnotmail.de vertrauensvoll mit ihren Sorgen an qualifizierte Berater wenden. jugendnotmail bietet mit seiner Online-Plattform ein anonymes und kostenloses Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre. Psychologen und Sozialpädagogen geben Hilfe zur Selbsthilfe und leisten damit präventive Unterstützung. In den 12 Jahren Vereinsbestehen wurden über Notrufe beantwortet, die für Ratsuchende mehr Perspektive in ihrem Leben bedeutet. Der kontinuierliche Anstieg der Notmails bekundet die Notwendigkeit eines solchen Beratungsangebotes Vision und Ansatz Ratsuchende junge Menschen, die sich in einer seelischen Krise befinden, sollen zu jeder Zeit die Möglichkeit bekommen, sich Hilfe zur Selbsthilfe über jugendnotmail.de zu holen. In 2013 ist der Beratungsbedarf aber so stark angestiegen, dass wir zeitweilig die Plattform für Neuanmeldungen schließen mussten. Es kam vor, dass neu angemeldete Jugendliche bis zu 14 Tage auf eine Antwort warten mussten. Eine Situation, die nach Lösungen ruft, denn unsere Vision ist, dass jeder notleidende junge Mensch, der sich an uns wendet, durch unser Angebot schnelle Hilfe bestenfalls innerhalb von 24 h - erhalten soll. Mit der Neuprogrammierung unser Beratungsplattform und unseres Webauftritts in 2014 wird jungundjetzt e.v. das Angebot mit einem Forum und einen Themenchat erweitern. Diese Angebote sollen den Ratsuchenden neben der Einzel-Onlineberatung weitere Möglichkeiten bieten, ihre Sorgen zu thematisieren. Damit soll die Einzelberatung entlastet werden, indem einige Hilferufe in andere Kanäle geleitet werde. Das Forum bietet Gleichgesinnten an, ihre Erfahrungen themenbezogen auszutauschen. Die Ratsuchenden können so mitmenschliche Anteilnahme an ihrem Problem erfahren und Anregungen oder Orientierung in der Bewältigung ihres Problems bekommen. Der Themenchat greift brandaktuelle Themen auf, wird von einer Fachkraft moderiert und soll einmal pro Woche stattfinden. 2. Nutzerstatistik jugendnotmail.de Um die Wartezeiten für unsere Ratsuchenden auf einem zumutbaren Maß zu halten, wurde die Anmeldung zeitweilig für Neuzugänge geschlossen. Der Rückgang der bearbeiteten Notrufe ist auf die Schließung unserer Plattform, wegen erhöhter Nachfrage, zurückzuführen. (*) Beratungsplattform 2 Wochen geschlossen (**) Beratungsplattform 3 Monate und 10 Tage geschlossen 3
4 4
5 2.1. Bilanz und Statistik: Vergleich zum Vorjahr 2013 Mitgliedsbeiträge: ,50 Spenden: ,88 Fördergelder: ,00 Sonstige Erlöse u. Lizenzen: 325,92 Ausgaben: , Mitgliedsbeiträge ,00 Spenden: ,96 Fördergelder: ,00 Sonstige Erlöse u. Lizenzen: 238,00 Ausgaben: ,87 Mitglieder gesamt: 179 Neuzugänge: 30 Kündigungen: 14 Mitglieder gesamt: 163 Neuzugänge: 18 Kündigungen: 17 Berater-Neuzugänge: 32 Berater ausgeschieden: 28 Berater insgesamt: 49 Berater-Neuzugänge: 19 Berater ausgeschieden: 19 Berater insgesamt: 55 Notmail-Aufkommen seit 2001: Notmail-Aufkommen seit 2001: Zielsetzung im Berichtszeitraum Relaunch Beratungsplattform und Webseite Die 13 Jahre alte Beratungsplattform ist unzeitgemäß und wird neu programmiert. Sie ist der stetig zunehmenden Nutzung durch Berater und Ratsuchende sowie den aktuellen Bedürfnissen der Beratung technisch nicht mehr gewachsen. Neben Anpassungen an aktuelle Software-Versionen, an neue Sicherheits- und Web-Standards werden neue Funktionalitäten für die Berater eingerichtet, die die Beratungskapazitäten und die Reaktionszeiten optimieren. So sollen z.b. ein Wiedervorlage-System und eine Ampelkennzeichnung die Prioritäten der Beratungen markieren und managen. Des Weiteren soll das Angebot eines offenen Forums und eines betreuten Themenchats neben der Onlineberatung den Ratsuchenden zusätzliche Möglichkeiten bieten, ihre Sorgen zu thematisieren. Damit bezwecken wir eine Entlastung der Einzelberatung, indem einige Hilferufe in andere Kanäle geleitet werden. Die Live-Schaltung der Beratungsplattform ist in 2014 nach Abschluss einer Testphase geplant. 5
6 Ansicht Klientenübersicht auf der neuen Beratungsplattform Durch die pro bono-beratung der Markenagentur kleiner und bold wurde im Laufe des Jahres 2013 entschieden, auch die Webseite zu erneuern. Der Webauftritt soll an das intuitive Nutzungsverhalten der jungen Zielgruppe angepasst und mit einem responsive Webdesign ausgestattet werden, damit Jugendliche die Plattform bequem mit einem Smartphone bedienen können. Der konzeptionelle Aufbau der Beratungsplattform wird durch die Agentur kleiner & bold als pro-bono- Leistung erstellt. Programmierung und Designentwürfe werden von der Agentur Webfox ausgeführt. Geschätzte Gesamtkosten: Euro Bisherige Fördermittel-Zusagen: vom Deutschen Kinderhilfswerk von der Software AG-Stiftung Akquirierte Eigenmittel: Antrag zur Finanzierung bei der Dr. Robert Pfleger Stiftung (Antragshöhe ) wurde abgelehnt. 4. Maßnahmen zur begleitenden Evaluation und Qualitätssicherung 4.1 Evaluationsprojekt - finanziert durch den AOK-Bundesverband Zusammen mit dem AOK Bundesverband und einer deutschen Universität soll ein Evaluationsprojekt angeschoben werden. Finanzierungsrahmen: ca Start der Evaluation in
7 Konzept der Evaluation Hauptziele: Erhebung des Anteils Betroffener mit klinisch relevanten Erkrankungen (die niedrigschwellig erreicht wurden, aber auch einer medizinisch/psychotherapeutischen Behandlung bedürfen): Quelle: Berater Erfolg der Beratung (Quelle: Nutzer und v.a. Berater) Erhebung von Barrieren und Hemmschwellen im Hilfesystem. (Quelle Nutzer und v.a. Berater) Anonymer Vorab-Fragebogen an Nutzer: Themenbereiche spezifizieren Welches Beratungsanliegen nennt Nutzer zu Beginn? Charakterisierung der Ratsuchenden Alter, Geschlecht Wunsch nach Beratern mit Migrationshintergrund Ggf. derzeitiger Status in Bildungsweg oder Arbeitsleben Region Bundesland plus insbes. Großstadt (> 1Mio. EW, > EW), Kleinstadt (> EW), ländl. Region Bisherige Ansprechpartner im Hilfesystem persönlich bekannt, daher prinzipiell als Anlaufstelle vorhanden? Hast Du schon einmal in Deinem Leben Hilfe gesucht bei Schulpsychologe? Lehrer? Beratungsstelle? (Pfarrer?) Arzt? Psychologe? Krankenhaus? Ggf. weitere. Ansprechpartner im Hilfesystem in den letzten 2 Monaten wegen des aktuellen Anliegens genutzt? Hast Du wegen Deines jetzigen Anliegens schon jemanden angesprochen Schulpsychologe? Lehrer? Beratungsstelle? Pfarrer?, Jugendamt?, Arzt? Psychologe? Krankenhaus? Ggf. weitere. Wie aufmerksam geworden auf Internet-Beratung? Nutzungsverhalten: Schon mal bei jungundjetzt beraten worden? Ggf. erfragen und von Berater oder Auswerter zu klassifizieren: Barrieren und Hinderungsgründe im klassischen Hilfssystem, Wünsche an Hilfesystem Was hat Dir bei der Beratung am meisten geholfen, Was haben sie im Lauf der Beratung am meisten gelernt? (Könnte in Richtung Selbstvertrauen, Selbstmanagementkompetenz, Empowerment, positive Bindungserfahrung etc. gehen) Würde er/sie es an Freunde weiter empfehlen? Fragebogen an Berater am Ende eines Beratungsprozesses: Themenbereiche spezifizieren: Welches Beratungsthema stand letztlich im Mittelpunkt? Wie oft haben Berater den Eindruck manifester klinischer Diagnosen? Wie oft krisenhafte Zuspitzungen oder Suizidandrohungen Prozess der Beantwortung / Weiterleitung: Wie viele Abbrüche Wie viele s/ Dialoge pro Erstanliegen 7
8 (Ggf. wie schnell melden die Nutzer sich auf eine Antwort, wenn dies technisch erhebbar ist) Wie oft Weiterleitung an face-to-face -Kontakte? Welche? War eine Weiterleitung wegen Hürden/Nicht-Verfügbarkeit nicht möglich? Werden zusätzlich noch Hilfen aus klassischem Versorgungssystem in Anspruch genommen? Wie oft entstand der Eindruck von Missbrauch der Plattform (Jux, falsche Angaben, ggf. auch Vortäuschen von Angaben, um an die Hilfestellung von jungundjetzt zu kommen).. Ergebnis der Beratung aus Sicht des Beraters mit Kategorien abfragen: Schwerpunkt lag bei: z.b.: Vertrauensaufbau, Strukturierung des Anliegens, Psychoedukation, Problemlösekompetenz, Weiterleitung an persönlichen Helfer innerhalb/außerhalb des formalen Hilfesystems etc. (Kategorisierung in Zusammenarbeit mit Beratern). Ist der Berater zufrieden mit dem Ergebnis der Beratung (auch hinsichtlich Weiterleitung des Ratsuchenden)? Barrieren, Hindernisse im Hilfesystem 4.2 Qualitätssicherung Der hohe personelle Bedarf für die Beratung auf jugendnotmail.de wird durch regelmäßige Schaltung von kostenfreien Stellengesuchen in Fachzeitschriften, Aushänge an Unis, Presseaufrufe in Print- & TV- Medien und auf der Homepage aufgestockt. Die verstärkte Akquise der Berater bewirkt, dass sich +/- 20 Interessierte pro Monat als Berater bewerben. Ein Viertel davon wird nach Sichtung der Qualifikation und Teilnahme an dem Einführungsworkshop ehrenamtlich tätig. Das Ziel ist, bis Ende des Jahres 2014 die Anzahl der ehrenamtlich tätigen Berater zu verdoppeln, damit schneller auf Notrufe der Jugendlichen reagiert werden kann und unsere Beratungsplattform nicht mehr geschlossen werden muss. Um ein beständiges Beraterteam aufzubauen, ist es wichtig Strukturen zu finden, die eine langfristige Bindung an unseren Verein ermöglichen. Unsere Berater dürfen sich nicht wie im Außendienst fühlen, sondern sollen sich als Herzstück des Vereins verstehen. Aber bereits heute entstehen mit 50 Beratern Engpässe in der Personal-Verwaltung, in der Kommunikation, in der inhaltlichen Betreuung und in der Qualitätssicherung. Hinzu kommt der ständige Druck auf die Berater durch die hohe Anzahl der nicht bearbeiteten Notruf-Eingänge. Engpass im Coaching und in der Qualitätssicherung Die Themen der Notrufe erfordern durch ihre Komplexität und Schwere einen hohen Zeitaufwand, um das Vertrauen der Jugendlichen zu gewinnen. Berater werden durch Altkontakte gebunden und stehen in dieser Zeit für Neuanmeldungen nicht mehr zur Verfügung. Es ist dringend erforderlich die Berater dahin gehend zu schulen bzw. nach zu schulen, dass die Beratung auf jugendnotmail.de keine Therapie ersetzt, sondern Lösungswege für den Ratsuchenden innerhalb von max. 20 Mails gefunden werden sollen. Im ehrenamtlichen Engagement kommt es immer wieder zur Fluktuation im Beraterteam, was die Zusammenarbeit erschwert. Die Berater zeigen durch unterschiedliche Ausbildungen, Erfahrung, Motivation und Alter eine starke Heterogenität, was eine zeitaufwändige Betreuung erfordert. Besonders erschwerend kommt hinzu, dass die deutschlandweite Verteilung eine Teambildung durch Gruppenerfahrungen in Workshops, Supervisionen und bei Beratertreffen erschwert. Unsere langjährige Erfahrung, dem Beraterteam Supervision (auch online) anzubieten, hat gezeigt, dass diese aus unterschiedlichen Gründen nur kaum in Anspruch (max. 10% Teilnehmerquote) genommen wurde. 8
9 Lösungsansatz zur Sicherung der Beratungsqualität und der fachgerechten Aus- und Fortbildung der Berater Die ansteigenden Bewerbungen von Online-BeraterInnen haben uns veranlasst, eine Änderung der Einarbeitung neuer Berater vorzunehmen. Mit einem Einführungsworkshop, 1-2 Mal monatlich, wird der Arbeitsaufwand stark reduziert. Die Qualitätssicherung, die bisher 3-4 mal jährlich erfolgt ist, wird zukünftig einmal im Monat durchgeführt. Um diese Erneuerungen umzusetzen, muss eine Fachleitung zur Verfügung stehen, die über ein Honorar vergütet wird. Finanzielle Mittel für diese Stelle müssen über Stiftungen, Paritätischer Wohlfahrtsverband etc. akquiriert werden. Ziele des Einführungs-Workshops für Neueinsteiger Monatliche Einführungs- und Auswahlworkshops Leitgedanke, Ziele und Beratungsansatz werden vermittelt Möglichkeit, Berater mit Quereinstiegswunsch kennenzulernen Eignung und Nicht-Eignung kann frühzeitig erkannt werden Frühzeitige Sensibilisierung für Schwierigkeiten der Online-Beratung Einheitliche Arbeitsgrundlage Aktuelle Umsetzung Ab Dezember 2013 findet monatlich ein drei-vierstündiger Einführungs-Workshop für Neueinsteiger statt. Im Anschluss wird der Neueinsteiger durch einen Coach für die ersten drei Beratungskontakte begleitet. Neuer Referent/Coach: Gabriele Mertinat Monatliche Qualitätssicherung der Berater ab Dezember 2013 nach vorheriger Ankündigung. Ständige Überprüfung und Überarbeitung der Beratungsplattform, um den reibungslosen Ablauf der Notmail-Korrespondenz zu gewährleisten. Fortbildungsangebot für Berater in 2013: 20. April: Cyber-Mobbing, Referent: Philipp Behar-Kremer 8. Juni: Selbstverletzendes Verhalten, Referent: Dr. Dipl. Psych. Heinz Hättig 9
10 5. Organisationsstruktur und Team 5.1. Organisationsstruktur / Vorstellung der handelnden Personen Der Verein führt den Namen jungundjetzt e.v. und hat seinen Sitz in der Chausseestarße 28, Berlin, er ist in das Vereinsregister des Amtsgerichts Charlottenburg, unter der Nr. VR NZ, eingetragen. Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich vertreten durch den geschäftsführenden Vorstand im Sinne des 26 BGB, der aus der ersten Vorsitzenden und der zweiten Vorsitzenden besteht. Beide vertreten gemeinsam. Im Krankheitsfall eines Vorsitzenden vertritt ein weiteres Vorstandsmitglied. Im Innenverhältnis ist der zweite Vorsitzende dem Verein gegenüber verpflichtet, das Vorstandsamt nur bei Verhinderung des ersten Vorsitzenden auszuüben. Den erweiterten Vorstand bilden ein Schatzmeister, ein Schriftführer und eine Beisitzerin. 10
11 5.2. Kooperationen Am ist der Verein jungundjetzt eine Kooperation mit dem Stadtteilzentrum Steglitz (SZS) eingegangen. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Stadtteilzentrum Steglitz e.v. und jungundjetzt e.v. soll zu einer bezirks- und berlin- bzw. bundesweiten Verbesserung des Angebotes für Kinder, Jugendliche und Familien führen. Ziel der Kooperation ist die Entwicklung und Umsetzung von bedarfsgerechten Konzepten und Lösungen im Bereich der Onlineberatung unter Berücksichtigung der Interessen der verschiedenen Altersgruppen und des Selbsthilfe- und Präventionsgedankens. Das Stadtteilzentrum Steglitz finanziert seitdem zwei Honorarstellen und eine Teilzeitstelle in folgenden Bereichen: Koordination der Berater: Honorar über 20 Stunden Geschäftsleitung: Sekretariat: Honorar über 20 Stunden Teilzeit über 30 Stunden 6. Ergebnisse 6.1. Öffentlichkeitsarbeit PR-Pressemitteilung vom 6. November 2013 über Hilferuf von jungundjetzt nach neuen Beratern ergab eine große Presse-Resonanz. Mehr als 200 Beraterbewerbungen in den folgenden zwei Monaten waren die Folge. rbb-abendschau berichtet über jungundjetzt e.v. am 7. November
12 Nach einem Telefoninterview und Fototermin Ende Februar durch den Tagesspiegel erscheint am ein Artikel unter der Rubrik Wer hilft wem? Resonanz: über 500 Spenden, zwei neue Mitglieder und zwei Berateranfragen Janina Uhse, unsere Schirmherrin und Schauspielerin aus der bekannten Daily-Soap GZSZ, gewann in der TV-Sendung Promi-Kocharena auf VOX für jugendnotmail Ende 2013 wurde die Benefizveranstaltung am 17. Januar 2014 zusammen mit dem Stadtteilzentrum Steglitz vorbereit. Mit Hilfe dieses Events werden für die Neuprogrammierung der Plattform jugendnotmail Spenden gesammelt Wettbewerbe Bewerbung bei der Vodafone Stiftung World of Difference Das Engagementstipendium bei Vodafone Stiftung über haben wir gewonnen: Für den Marketingbereich beginnt ab für ein Jahr die Festanstellung einer Mitarbeiterin. Gewinn des Wettbewerbes Brandstifter der Markenagentur kleiner und bold Beginn der pro bono-beratung im März Mit Hilfe der Agentur wurde zunächst unser Beratungsgeschäft klar definiert, damit sich das Engagement der Berater nicht zur langfristigen therapeutischen Arbeit entwickelt, sondern tatsächlich immer der kurzfristigen Notfallhilfe dient. Interne Schulungen wurden etabliert, um Veränderung im Tagesgeschäft abzufragen, zu integrieren und damit die Qualität der raschen Notfallhilfe nachhaltig zu gewährleisten. Um sich klar gegenüber dem Wettbewerb durchzusetzen und neue Vereinsmitglieder zu akquirieren, formulierte kleiner und bold nach Interviews mit den Psychologen und Sozialpädagogen von jungundjetzt den wichtigen Mehrwert des Vereins, der neben dem sozialen Engagement die beruflichen Aspekte aufzeigt, die ein Engagement lohnenswert machen: Das Sammeln von Berufserfahrung unter fachlicher Supervision und der stark interdisziplinäre Austausch. Dieser Mehrwert wurde zur Grundlage einer neuen Akquisitionsstrategie. Erst nach diesen internen Prozessen wurde mit dem klassischen Markenaufbau begonnen, um die Kommunikation nach außen zu professionalisieren. Um die Kommunikation nach innen und außen sinnvoll zu verbinden, wurden die unterschiedlichen Beratertypologien des Vereins und deren Anforderungen an den Workflow definiert werden. kleiner und bold erarbeitete Wireframes als Vorgaben für ein neues Berater-Backend, das die Kommunikation mit den Ratsuchenden und den fachliche Austausch mit Kollegen einfacher, schneller und transparenter macht. 12
13 7. Finanzen 7.1. Einnahmen und Ausgaben Finanzamt für Körperschaften I St.-Nr. 27/669/52501 EINNAHMEN-AUSGABEN-ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom 1.Januar bis zum 31.Dezember 2013 davon ideeller wirtschaftl. Tätigkeits- Vermögens- Zweck- Geschäfts- Gesamt bereich verwaltung betrieb betrieb Konto Bezeichnung EINNAHMEN 2746 Einnahmen Lizenzen 165,92 165, Spenden , , Mitgliederbeiträge , , Fördermittel , , , ,30 0,00 0,00 0,00 Sonstige Erlöse 8195 Erlöse Kleinunternehmer 19 UStG 160,00 160,00 160,00 0,00 0,00 0,00 160,00 Einnahmen gesamt , ,30 0,00 0,00 160,00 AUSGABEN Fremdleistungen 3100 Beraterpauschalen 1.130, , Fremdhonorare 3.400, , Honorare juj "goes türkisch" , , Einkauf Briefumschläge 547,40 547, , ,00 0,00 0,00 547,40 Betriebs- und Geschäftsausstattung 4855 Sofortabschreibung GWG 0,00 0, Abschreibung auf Sachanlagen 501,00 501, Abschreibung Sammelkonto 841,00 841, , ,00 0,00 0,00 0,00 Lohnkosten 4130 Sozialabgaben Praktikanten 63,20 63,20 63,20 63,20 Raumkosten 13
14 4210 Miete 4.508, , Reinigungskosten 31,03 29,48 1, , ,26 0,00 0,00 1, /1 Seite 2 Officebedarf 4910 Porto 1.002, , FundraisingBox 349,86 349, Bürobedarf 1.728, ,49 86, Vereinsbedarf, kl. Anschaffungen 1.332, ,56 66, , ,26 0,00 0,00 153,06 Telekommunikationskosten 4920 Telefon Festnetz 690,30 655,79 34, Mobiltelefon 112,20 106,59 5, Hosting 2.440, , , ,68 0,00 0,00 40,13 Werbe-/PR-Aufwendungen 4391 Recherchegebühren 2.729, , Werbekosten Inserate 156,00 148,20 7, Werbeko. Repräsentationsmappen 1.219, ,28 60, Geschenke 189,55 189, Bewirtung im Büro Ehrenamtliche 505,40 505, , ,79 0,00 0,00 68,76 Versicherungen und Gebühren 4360 Versicherungen 300,09 300, Beitrag Paritätischer Verband 665,36 665,36 965,45 965,45 0,00 0,00 0,00 Reisekosten/Bewirtung 4650 Bewirtungskosten 530,00 530, Fahrtkosten Ehrenamtliche 585,12 585, , ,12 0,00 0,00 0,00 Kontoführung 4970 Kosten des Geldverkehrs 181,00 181, Rücklastschriftgebühren Bank 37,50 37,50 218,50 218,50 0,00 0,00 0,00 Sonstige Kosten 4945 Fortbildungskosten 500,00 475,00 25, Rechts- und Beratungskosten 352,00 334,40 17,60 852,00 809,40 0,00 0,00 42,60 Ausgaben gesamt , /2 Überschuss ,15 14
15 7.2. Bericht des Schatzmeisters Der Jahresabschluss des jungundjetzt e.v. per wurde von der Schatzmeisterin Frau Dagmar Strouhal in den Geschäftsräumen des Vereins erstellt. Der Verein unterhielt bis folgende Konten: Bank für Sozialwirtschaft Konto Nr.: , , , Betrag per : ,71 Kasse am : 0,00 Der Vorstand hat im Jahr 2009 beschlossen, keine Kasse mehr zu führen. Barausgaben werden vom Vorstand verauslagt und dann entsprechend der Belege zur Abrechnung eingereicht. Einnahmen wurden insgesamt ,30 erzielt. Sie setzen sich zusammen aus: Mitgliedsbeiträge ,50 Spenden ,88 Fördergelder ,00 sonstige Erlöse und Lizenzen 325,92 Die Ausgaben betrugen ,15 Im Jahr 2013 verblieb somit ein Überschuss i.h.v ,15. Dieser Überschuss verrechnet sich mit den Verlusten der beiden Vorjahre. Die verbleibende Mehreinnahme wurde für die Anzahlung der neuen Beraterplattform verwendet. Dieser Betrag wird sich nach Fertigstellung der Plattform im Rahmen der Abschreibung entsprechend der Nutzungsdauer im Aufwand der Folgejahre niederschlagen. Das Projekt "juj goes türkisch" ist abgeschlossen. Die dafür zugesagten Fördermittel sind abgerechnet. Die umfassenden Koordinationsarbeiten im Büro machen die Beschäftigung eine Vollzeitkraft nötig. Für die entstehenden Kosten konnten weitere Fördergelder in Höhe von ,00 akquiriert werden. Diese stehen zur Deckung der Gehaltskosten für das Jahr 2014 zur Verfügung. Die Prüfung der Mitgliedsbeiträge erfolgte anhand der Mitgliederliste. Alle Mitgliedsbeiträge wurden ordentlich entrichtet. Die Salden der Buchführung stimmen mit den Bankauszügen überein. Die Belege wurden überprüft, sie werden übersichtlich aufbewahrt. Alle Konten der Buchführung sind in den Jahresabschluss eingeflossen. Nach mündlicher Erklärung des Schatzmeisters existieren keine weiteren Konten auf den Namen des Vereins. Die Ausgaben erfolgten nach dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und entsprechend dem satzungsmäßig festgelegten Vereinszweck. Der Jahresabschluss wird im Juli 2014 beim Finanzamt eingereicht. 15
16 8. Planung und Ausblick 2014 Der Relaunch der Beratungsplattform und Website soll in 2014 abgeschlossen werden Der Online-Gang unserer neuen Beraterplattform und Webseite soll durch eine Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt werden Entwicklung eines Businesskonzeptes in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilzentrum Steglitz, Ziel: Wachstum von jugendnotmail zur Vermeidung von Schließzeiten und zur Erhöhung der Beratungskapazität Ständige Spendenakquise und Antragstellung bei privaten Stiftungen zwecks Finanzierung des Relaunchs der Beratungsplattform und Website Akquise finanzieller Mittel für zwei Honorarstellen in der Fachleitung Coaching und Qualitätssicherung Etablierung des neuen Einführungsworkshop für Berater und Testphase der monatlichen Qualitätssicherung Termine für 2014: Durchführung des Benefiz-Events mit dem Stadtteilzentrum Steglitz am Teilnahme am 15. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag am Teilnahme am Stadtparkfest Steglitz am Sommerfest des Vereins am Teilnahme am Weltkindertagsfest des DKHW am in Kooperation mit dem Verein Uli Borowka, Suchtprävention und Suchthilfe e.v. Weihnachtsfeier des Vereins am
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