Fachinfo. Pflanzenbau KW 34/ Aktuelle Situation 2. Schneckenbekämpfung 3. LSV-Ergebnisse Winterweizen 2016

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1 Fachinfo Pflanzenbau KW 34/16 1. ktuelle Situation 2. Schneckenbekämpfung 3. LSV-Ergebnisse Winterweizen ktuelle Situation Vielerorts ist der usfall-raps bereits gut aufgelaufen. Sieht man genau hin erkennt man bereits Schäden des REF s, der überall schon wieder aktiv ist. Laut Indikation gilt usfall- Raps als Unkraut und somit ist ein Einsatz von Insektiziden auf diesen Flächen verboten. Besser ist es diese Flächen zeitnahe mechanisch zu bearbeiten. Damit wird, wenn auch nicht vollständig, ein Teil der Rapserdfloh-Population vernichtet. Ebenfalls dient diese Maßnahme vorbeugend gegen Kohlhernie. Gleichzeitig sollten aufgelaufene Neuansaaten kontrolliert werden und Gelbschalen zeitnah aufgestellt werden. Nach neusten Erkenntnissen ist in diesem Jahr u.a. das Wasserrübenvergilbungsvirus Turnip yellow Visus (TuYV) ein wichtiger Einflussfaktor, der sich einreiht in den vielen Faktoren, die auf die Rübenerträgen in diesem Jahr eingewirkt haben. 90% der untersuchten Rapsschläge wiesen den Befall mit dem Virus aus. Der Virus aus der Familie der Poleroviren wird persistent durch Blattläuse speziell der Grünen Blattlaus übertragen, nachgewiesen bereits im Jahr 1975 in England, in den Jahren verstärkt auch im Norden Deutschlands von Graichen wurde bereits durch Smith und Hinchers bei 100% Infektion Ertragsverluste von 37-46%, Ölverluste von 3 % und Ölertragsverluste von 13,4 % festgestellt. uch andere Fruchtarten sind Wirtspflanzen wie ckerbohnen, Erbsen, Lupinen und

2 und Unkräuter wie u.a. Vogelmiere, Hellerkraut, Löwenzahn und Mohn. Ein langer warmer Herbst und Winter Tragen erheblich zum verstärktem uftreten bei, erst bei Temperaturen > - 12 C (Januar 2016) führen zum bsterben. Im Herbst haben bereits die ersten Blätter eine nthozyanfärbung und Rötungen an den Blatträndern. Im Frühjahr haben die Pflanzen Wuchsminderungen, an den älteren Blättern befinden sich Rötungen, Vergilbungen gelegentlich Nekrosen im Randbereich. uch auf usfallraps könnte man diesen Virus bereits wieder vermuten, genaue Ergebnisse kann nur ein Test ergeben. ndere Stressfaktoren wie Kälte, Phosphormangel, Kohlfliege zeigen im Herbst ähnliche Symptome. 2. Bekämpfung der ckerschnecken im Raps usfallraps in MV Das Schneckenauftreten schwankt von Jahr zu Jahr und steht eng mit der vorhandenen Bodenfeuchte des Jahres zusammen. Bei anhaltender Feuchtigkeit fühlen sich die Schnecken besonders wohl und vermehren sich stark (bis zu 3 Generationen). Daher ist mit Beginn der Rapsaussaat eine intensive Schneckenkontrolle durchzuführen bzw. muss die usbringung des Schneckenkorns erfolgen. Vermehrungspotenzial von Schnecken Generation Überlebensrate 2 % Überlebensrate 5 % Überlebensrate 10 % usgangspotenzial 2 Schnecken 2 Schnecken 2 Schnecken Generation 1 Generation 2 Generation Eier- 8 Schnecken Eier- 32 Schnecken Eier- 128 Schnecken 400 Eier- 20 Schnecken Eier- 200 Schnecken Eier Schnecken 400 Eier- 40 Schnecken Eier- 800 Schnecken Eier Schnecken Kontrolle: Hinweis: Einige Schneckenkörner abends ausstreuen. Stelle markieren, wenn vorhanden, unter einem feuchten Jutesack streuen. Wichtig: Kontrolle am frühen Morgen. Bei Befall sollte möglichst schnell eine Behandlung erfolgen. Laut Indikation dürfen Schneckenkörner nicht auf Stoppel ausgebracht werden, erst mit der ussaat!

3 Genetzte ckerschnecke Spanische Wegschnecke Große Wegschnecke ussehen Vermehrung Entwicklungsdauer Eiablage zwischen Monate jährlich 1 Generation bis 400 Eier ca. 4 Monate, jährlich eine Generation (max Eier) 2-3 Jahre Hinweis: Eine ckerschnecke verzehrt pro Nacht 2-5 Rapspflanzen im Keimblattstadium. Eine Wegschnecke verzehrt ca. 17x so viel, wie eine ckerschnecke. Bekämpfungsmittel Hinweis: WW 718: VV215: Schnecken sind hauptsächlich nachtaktiv bei Trockenheit, deshalb sollte die nwendung der Mittel abends und bei trocknem Wetter erfolgen. Die Produkte sollten gleichmäßig mit dem Schleuderstreuer über den Bestand verteilt werden. Nicht alle Schneckenkörner können durch das unterschiedliche TKG gleich weit fliegen. Je nach rbeitsbreite des Steuers entsprechendes Schneckenkorn verwenden. Die Wirkung von Mitteln mit dem Wirkstoff beruht auf einem Wasserentzug der Schnecken. Der bei Regen nicht reparabel ist. Behandelten Grünraps nicht verwenden. Hinweis: Unter feuchten Bedingungen ist es ratsam speziell beim Raps nassgepresste Schneckenköder zu verwenden. Vorteil: + längere Kornstabilität und Haltbarkeit (3-4 Wochen) + staubfrei, regen- & schimmelfest, sehr gute Langzeitwirkung - Trockenpressungen zeigen nur eine Haltbarkeit von 7-10 Tagen Zulassungshinweis: Bei den Produkten Patrol Meta Pads und Schneckenkorn SpiessUrania endet die Zulassung am ufbrauchfrist bis Neu: Metarex INVO der Fa. De Sangosse Produktprofil Wirkstoff: Formulierung: 40 g/kg Granulatköder, mit Rapsaktiv steigert die Lockwirkung, Schmackhaftigkeit fördert die Wirkungsgeschwindigkeit

4 Kulturen: Raps, Getreide, Rüben, Mais, Hanf, Sonnenblumen, Soja, Gemüse Termin: ab Schwellenwert bzw. Warndienstaufruf ufwandmenge: 5 kg/ha (30 Kö./m²) als Flächenbehandlung 4 kg/ha (24 Kö./m² als Reihenbehandlung mit Mikrogranulatstreuer nwendung: max. 5 nwendungen im bstand von 5 d (max. 17,5 kg/fläche) bpackung: 5 kg, 20 kg, 300 kg Big Bags Zulassung: Übersicht alle Mittel haben die uflage NW 642 (länderrechtliche bstände beachten) Mittel Wirkstoff ufwandmenge Bemerkung rinex 60 g/kg 5,0-6,0 kg/ha Kö./m² Getreide, Raps; nach uflauf bis ES 19 2 nwendungen Mollustop Metarex INOV Delicia Schnecken- Kornlinsen 30 g/kg 40 g/kg 35 Kö./m² 4,0-5,0 kg/ha Kö./m² 29 Linsen/m² Getreide, Raps; ab Saat bis ES 19 2 nwendungen im bstand von 7-21 d Getreide, Raps ab Schwellenwert bzw. Warndienstaufruf Raps bis ES 17 Getreide bis ES 29 5 nwendungen im bstand von 5 d Getreide, Raps; ab Saat bis ES 19 2 nwendungen im bstand von 7-21 d Sluxx 29,7 g/kg Eisen III- Phosphat 5-7 kg/ha Kö./m² Raps; ab Saat bis ES 19 4 nwendungen Schneckenkorn Urania G2 30 g/kg 22 Kö./m² Getreide, Raps; ab der Saat bis ES 19 2 nwendungen im bstand von 7-21 d Patrol MET Pads G2 30 g/kg 33 Kö./ m² Getreide, Raps; ab Saat bis ES 19 2 nwendungen im bstand von 7-21 d

5 LSV Winterweizen 2016 Sorte normal D-Nord uswinterung D-Süd Löß-Standorte KERUBINO E BERNSTEIN E * PONTICUS E DISCUS JULIUS OPL PTRS PIONIER BOREGR DICHTER RGT REFORM FRNZ KOMPSS SPONTN KWS MGIC LINUS KSHMIR NORDKP POSTEL FINDUS * geringe Datenbasis

6 Sorte normal D-Nord uswinterung D-Süd Löß-Standorte DESMO B RUMOR B KWS LOFT B MESCL B LEXNDER B BONNZ B BERGMO B PRODUZENT B BENCHMRK B GUSTV B BOSPORUS B KWS MDDOXB PORTHUS B ELIXER C MNITOU C % = dt/ha ø = 90 ø = 68 ø = 72 ø = 103 * geringe Datenbasis llgemeine Einschätzung Die Ergebnisse der LSV Winterweizen zeigen ein sehr differenziertes Bild, abhängig vom Einfluss der uswinterung. Zur besseren Vergleichbarkeit der Sortenergebnisse wurden für die D-Nord-Standorte zwei Spalten dargestellt. In der ersten Spalte sind die normalen Standorte und in der zweiten Spalte die Standorte mit vermehrter uswinterung dargestellt. Einschätzung der Sorten Im E-Weizensegment zeigt sich die Sorte PONTICUS als absoluter Favorit. Die Sorte hat vergleichbare Erträge mit -Weizen, hohe Proteingehalte und sehr gute Fallzahlen. Für den großen norddeutschen -Weizenmarkt sind in diesem Jahr die bekannten und bewährten Sorten uneingeschränkt zu empfehlen. JULIUS, RGT REFORM, OPL und LINUS. Jeder dieser Sorten hat mit der ausgesprochen guten Winterfestigkeit gepunktet. Weiterhin sind JULIUS, OPL und LINUS für die Frühsaat einzuordnen. Lediglich bei der Fallzahlstabilität muss bei der Sorte LINUS acht gegeben werden. RGT REFORM ist eine

7 sehr ausgeglichene und gesunde Sorte mit sehr hohem Ertragsvermögen, wodurch der mittlere Proteingehalt zu tolerieren ist. Saatgut der Sorte Dichter ist in diesem Jahr nur äußerst begrenzt verfügbar, wird aber zur ussaat 2017 vorhanden sein. Für die D-SÜD- und Löß-Standorte müssen noch weitere Sorten in die nbauplanung mit einbezogen werden: PIONIER und NORDKP zeigen nur in Brandenburg sehr überzeugende Ergebnisse. Leider haben beide Sorten in Mecklenburg deutliche Probleme in der Winterfestigkeit gezeigt. ls absoluter Frühsaatweizen ist die Sorte DISCUS uneingeschränkt weiterhin zu empfehlen. ls letzte Empfehlung aus dem -Weizen-Segment ist die Sorte PTRS mit stabilen Erträgen und sehr guter Winterfestigkeit zu nennen. Im B-Weizensegment sind die Sorten DESMO und RUMOR stabiler Durchschnitt in allen oben abgebildeten Bundesländern. Bei DESMO ist die Kornqualität und bei RUMOR die Frühreife hervorzuheben. ls neue Sorte zeigt BONNZ von der KWS überragende Erträge auf allen Standorten. Nur die Schwäche in der Fallzahlstabilität sollte bei der Sortenwahl beachtet werden. PRODUZENT zeigt ebenfalls auf allen Standorten hohe Erträge. Die Sorte ist sehr ausgeglichen in der Gesundheit und zeigt sichere Kornqualitäten. Besonders hervorzuheben ist die sehr hohe uswuchsfestigkeit. BENCHMRK ist in Mecklenburg nahezu vollständig ausgewintert, scheint aber unter den Bedingungen Sachsens sehr gut zu funktionieren.

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