Lebensgefühl, Religiosität und kirchliche Bindung im dritten Alter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung
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- Bella Brigitte Brauer
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1 Lebensgefühl, Religiosität und kirchliche Bindung im dritten Alter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Petra Angela Ahrens 5. Oktober 2011
2 Methodisches: Mündliche Befragung (CAD gestützt) Quotenstichprobe Befragte repräsentativ für die evangelische und konfessionslose deutschsprachige Bevölkerung ab 50 Jahren 2
3 Ergebnisse Teil 1: Alle Befragten Lebensgefühl und Religiosität 1. Drittes und viertes Alter 2. Lebenszufriedenheit und subjektive Gesundheit 3. Individuelle Altersbilder. Kollektive Altersbilder Teil 2: Evangelische Religiös kirchliche Orientierungen 5. Allgemeine religiös kirchliche Nähe, Teilnahme am kirchlichen Gemeindeleben 6. Ehrenamtliches Engagement in der Gemeinde 7. Bekanntheit und Nutzung anderer kirchlicher Aktivitäten 3
4 Teil 1: Alle Befragten Lebensgefühl und Religiosität
5 Chronologisches Alter, Altersbeginn und subjektives Alter (alle Befragten*) Vergleichsgruppe: 50 bis Jährige bis 59 Jährige Generation 60plus Drittes Alter Third Age Viertes Alter Fourth Age chronologisches Alter subjektives Alter (arithmetische Mittelwerte) 9 Altersbeginn (arithmetische 6 7 Mittelwerte) *Begrenzung wegen niedriger Fallzahlen in den höheren Altersjahrgängen (7 bis 97 Jahre: jeweils n < 10 ) 5
6 sehr zufrieden / sehr gut 1 1,5 2 1,9 Lebenszufriedenheit und subjektive Gesundheit nach Alter (Arithmetische Mittelwerte) 50 bis Generation 60plus 59 Jährige Drittes Alter Viertes Alter 1,79 1,0 1,73 1,93 2,0 2,5 2,70 2,2 2,77 2,76 3 3,07 3,23 3,5,5 völlig unzufrieden / sehr schlecht
7 Individuelle Altersbilder: "Älterwerden bedeutet für mich, dass..." nach Alter Arithmetische Mittelwerte mein Gesundheitszustand schlechter wird (50 %)** weniger vital und fit zu sein (50 %)** ich körperliche Einbußen schlechter ausgleichen kann (52 %)** ich mich selbst genauer kennen und einschätzen lerne (57 %) ich genauer weiß, was ich will (65 %) ich vielen Dingen gegenüber gelassener werde (70 %) ich besser mit meinen körperlichen Schwächen umgehen kann (3 %) sich meine Fähigkeiten erweitern (20 %) ** ich weiterhin viele Ideen realisieren kann ( %)** ich weniger respektiert werde (9 %)** ich mich häufiger einsam fühle (1 %)** ich nicht mehr so recht gebraucht werde (20 %)** ich mich stärker mit der Frage nach dem Sinn des Lebens beschäftige (0 %) **= Signifikante Korrelationen mit dem Alter 5,5 trifft überhaupt nicht zu 3,5 3 2,5 in Klammern: Prozentanteile der Zustimmungen (Werte 1+2) in der Generation 60plus 2 1,5 1 trifft genau zu 7
8 Kollektive Altersbilder: Ältere Menschen nach Alter (Arithmetische Mittelwerte) sind nur noch eingeschränkt leistungsfähig und können der Gesellschaft nicht mehr viel geben. (22 %) ** ziehen sich aus der aktiven Beteiligung am gesellschaftlichen Leben zurück. (29 %)** brauchen hauptsächlich Fürsorge und Unterstützung. (39 %)** sind nicht auf der Höhe der Zeit. (1 %) sind religiös. (0 %) gehen oft in die Kirche. (0 %) tun aktiv etwas dafür, das eigene Altern aufzuhalten bzw. hinauszuzögern. (56 %) suchen sich nach ihrem Arbeitsleben neue Tätigkeitsfelder. (6 %)** genießen ihren Ruhestand und die damit gewonnene Freiheit und Freizeit. (1 %) sind für ihre Kinder und Enkelkinder da. (2 %) engagieren sich mit ihren Fähigkeiten für andere Menschen in der Gesellschaft. (3 %) * werden weise. (32 %) *= Signifikante Korrelationen mit dem Alter 5,,6,,2 3, 3,6 3, 3,2 3 2, 2,6 2, 2,2 2 1, 1,6 1, 1,2 1 trifft nie zu in Klammern: Prozentanteile der Zustimmungen (Werte 1+2) in der Generation 60plus trifft sehr häufig zu
9 Teil 2: Evangelische Religiös kirchliche Orientierungen 9
10 sehr/(fast) 1 jeden Sonntag Evangelische: Religiosität, kirchlicheverbundenheit und Gottesdienstbesuch (ArithmetischeMittelwerte) bis 59 Jährige Generation 60plus ziemlich/ 1 2mal im Monat etwas/ mehrmals im Jahr kaum/ seltener Eigene Religiosität Verbundenheit mit der Kirche überhaupt nicht/nie.5 5 Häufigkeit des Gottesdienstbesuchs
11 Evangelische ab 60 Jahren: Kontrollierte Korrelationen für allgemeine religiös-kirchliche Nähe Religiosität Beta Werte Kirchliche Verbundenheit Gottesdienstbesuch Alter -.121** -.152** -.10** Formale Bildung -.070* ** Geschlecht.1**.115*.119** HH-Nettoeinkommen Wohnsituation Bundesgebiet Ortsgröße (pol) -.153** -.173** -.163** Subjektive Gesundheit Eigene wirtschaftliche Situation Lebenszufriedenheit.0* ** R² Religiosität/Verbundenheit/Gottesdienstbesuch: 1 = sehr/(fast)jeden Sonntag bis 5 = überhaupt nicht/nie; Dummy-Variablen: Geschlecht (Frauen=0, Männer=1), Wohnsituation (nicht allein=0, allein=1), Bundesgebiet (West=0, Ost=1); *=p 0.05; **=p 0.01; n
12 Evangelische: Teilnahme am Gemeindeleben (Angaben in %) bis 59 Jährige Generation 60plus (n=170) (n=165) 60-6 (n=11) (n=200) 70-7 (n=165) (n=107) 0+ (n=10) 12
13 Evangelische ab 60 Jahren: Teilnahme am Gemeindeleben (Angaben in %; n=795) Gemeindefeste 21 Kirchenkonzerte Angebote für Senioren Mitarbeit in der Gemeinde Freizeiten \ Ausflüge Gesprächskreise 9 Chor bzw. Musikgruppe Vorträge, Seminare Angebote für Familien, Frauen, Männer insgesamt
14 Evangelische ab 60 Jahren: Genutzte Angebote in der Seniorenarbeit (Angaben in %, n=101) Seniorenkreise/ treffen/ nachmittage Kaffee und Kuchen 23 Ausflüge (Busfahrten, Wanderungen, 21 selbst aktiv Gemeindearbeit unterstützen 17 Gesprächskreise, Diskussionen 11 Spielkreise/ nachmittage Vorträge / Lesungen besuchen Singen, Musizieren 7 Basteln, Handarbeiten 6 Gemeindefeste besuchen 6 Bibel /Gebetskreise, Gottesdienste 5 Besuch von kulturellen Veranstaltungen 5 Frauenkreis Sportliche Aktivitäten Internetcafe 3 Männerkreis 2 Tanzen 2 5 Sonstiges
15 Teilnehmer/ innen ab 60 Jahren: Religiös kirchliche Nähe nach genutzten Angeboten (Arithmetische Mittelwerte) Gemeindefeste (n=165) Kirchenkonzerte (n=103) Angebote für Senioren (n=101) Religiosität kirchliche Verbundenheit Gottesdienstbesuch Mitarbeit in der Gemeinde (n=101) Freizeiten \Ausflüge(n=95) Gesprächskreise (n=72) Chor bzw. Musikgruppe (n=51) Vorträge, Seminare (n=7) Angebote für Familien, Frauen, Männer (n=36) 5 überhaupt nicht/nie,5 kaum/seltener 3,5 3 etwas/mehrmals im Jahr 2,5 2 ziemlich/1 2mal im Monat 1,5 1 sehr/(fast) jeden Sonntag 15
16 Evangelische: Ehrenamtliches Engagement im kirchlichen Gemeindeleben 50 5 (n=17) (n=176) (n=193) (n=215) (n=216) (n=11) (n=107) Evangelische ab 60 Jahren % 10% 20% 30% 0% 50% 60% 70% 0% 90% 100% nicht tätig und kein Interesse würde mich gerne engagieren bin bereits tätig 16
17 Evangelische ab 60 Jahren: Attraktivität der Engagementbereiche bei Gemeindefesten bei Angeboten für Senioren bei Freizeiten/ Ausflügen in Gottesdiensten bei Angeboten für Familien, Frauen, Männer bei Org. / Leitung von Gesprächskreisen bei Kirchenkonzerten in Chor bzw. Musikgruppe 5 7 bei Angeboten für Kinder Mitarbeit in Ausschüssen / im Gemeindebeirat in der Redaktion /beim Verteilen des Gemeindebriefes bei Org. / Leitung von Vorträgen / Seminaren in der Diakonie (z. B. Besuchsdienst, nicht tätig und kein Interesse würde mich gerne engagieren bin bereits tätig bei Angeboten für Jugendliche % 10% 20% 30% 0% 50% 60% 70% 0% 90% 100% 17
18 Evangelische ab 60 Jahren: Bekanntheit und Nutzung anderer kirchlicher Aktivitäten Unterstützende Angebote (z. B. Diakonie 9 3 Kulturelle Angebote Reisen (z. B. Pilgerreisen, Bibelreisen) Nachbarschaftshilfe Beratungsangebote Evangelische Stiftungen Einrichtungen der Erwachsenenbildung Kirchliche Begegnungsstätten wie z. B Evangelische Klöster als "Leihoma/ opa" 55 1 Seniorennetzwerke Seniorenakademien 51 2 Großeltern Enkel Angebote % 10% 20% 30% 0% 50% 60% 70% 0% 90% 100% kenne ich nicht schon davon gehört oder gelesen nutze ich bzw. engagiere mich 1
19 Evangelische ab 60 Jahren: Bekanntheit und Nutzung anderer kirchlicher Aktivitäten nach kirchlicher Verbundenheit (Arithmetische Mittelwerte) Unterstützende Angebote (z. B. Diakonie Sozialstation, Essen auf Rädern) Kulturelle Angebote Reisen (z. B. Pilgerreisen, Bibelreisen) Nachbarschaftshilfe Beratungsangebote Evangelische Stiftungen Einrichtungen der Erwachsenenbildung Kirchliche Begegnungsstätten wie z. B. Mehrgenerationenhaus Evangelische Klöster als "Leihoma/ opa" Seniorennetzwerke Seniorenakademien Großeltern Enkel Angebote kenne ich nicht (n= 70 52) schon davon gehört oder gelesen (n= ) nutze ich bzw. engagiere mich (7 132) 5 überhaupt nicht,5 kaum 3,5 3 etwas 2,5 2 ziemlich 1,5 1 sehr 19
20 Merkposten für die kirchliche Praxis Die meisten Menschen in der Generation 60plus rechnen sich selbst nicht zu den Alten. Die Generation 60plus darf nicht generell als sichere Basis der Kirche betrachtet werden. Teilnahme und Engagement sind auch in der Generation 60plus kerngemeindlich strukturiert: Nur die kirchlich hoch Verbundenen sind aktiv. Zu klären bleibt, inwieweit der übliche Kanon kirchengemeindlicher Angebote zur Verfestigung dieser Struktur beiträgt. Auch neue Angebote werden in erster Linie bei Kirchenverbundenen auf Interesse stoßen, könnten dabei aber Personenkreise erreichen, die sich bei den traditionellen Angeboten nicht aufgehoben fühlen. Die klassischen Seniorenangebote sprechen erst die 70-7-Jährigen stärker an. Aber: Sie leisten im Unterschied zu allen anderen Angeboten eine wichtige Integrationsfunktion und sollten deshalb auch eigene Wertschätzung erfahren. Die Potenziale für ein ehrenamtliches Engagement sind insgesamt hoch zu veranschlagen, dürfen aber nicht im Sinne einer generellen Verfügbarkeit missverstanden werden. Das Interesse an einem Einsatz in der Gemeinde richtet sich in erster Linie auf Tätigkeitsfelder, die eine gesellige Freizeitgestaltung beinhalten. 20
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