Jugendliche in Lemgo. 1. Überschuss-Defizit-Analyse: Freizeitpräferenzen und Freizeitmöglichkeiten

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1 Jugendliche in Lemgo Bedarfsanalyse Die Umfrage. Im Juni/Juli 2004 wurde eine repräsentative Befragung von 1164 Lemgoer Jugendlichen durchgeführt. Diese Befragung basierte auf einer qualitativen Vorstudie, an der im März dieses Jahres 402 Jugendliche teilnahmen. In dieser Phase wurden mit einem jugendspezifischen Fragetyp (Satzergänzungstest in Form von Figuren mit Sprechblasen) zunächst vollkommen offene Fragen gestellt. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick. 1. Überschuss-Defizit-Analyse: Freizeitpräferenzen und Freizeitmöglichkeiten in Lemgo Mit der Überschuss-Defizit-Analyse werden folgende Fragestellungen verglichen: - Was ist Jugendlichen in ihrer Freizeit wichtig? - Inwieweit können sie dies aus ihrer Sicht in Lemgo verwirklichen? Die Ergebnisse zeigen uns einerseits Überschüsse, d.h. Bereiche, in denen Lemgo die Wünsche der Jugendlichen erfüllt oder sogar noch mehr bietet als von den Jugendlichen erwartet wird, andererseits jedoch auch Defizite. Dies sind Bereiche, in denen die Stadt Lemgo hinter den Wünschen der Jugendlichen zurückbleibt. Das Sportangebot entspricht vollkommen den Bedürfnissen der 14- bis 16-Jährigen, ein Defizit zeigt sich gerade in jenen Bereichen, die für 14- bis 16-Jährige besonders wichtig sind: Freunde treffen, Partys, neue Leute kennen lernen. Auch im Bereich Shoppen bleibt die Stadt leicht hinter den Wünschen zurück, während man aus der Sicht dieser Altersgruppe hingegen in Lemgo gut in die Stadt gehen, bummeln kann. Deutliche Überschüsse ergeben sich für die allerdings als unwichtiger eingestuften Bereiche Vereine und Eisdielen. Die Möglichkeit, ins Kino zu gehen, wird weniger positiv beurteilt, ein Defizit ergibt sich für diese Altersgruppe in diesem als relativ unwichtig eingestuften Bereich jedoch nicht. Für die 16-Jährigen gewinnen Kneipen eine ähnliche Bedeutung wie das Shoppen, im Bereich dieses kommerziellen Angebots besteht ein Überschuss. Für die Altersgruppe der 11- bis 13-Jährigen ergeben sich deutlich weniger Defizite als für die 14- bis 16-Jährigen. Die Beurteilung der Lemgoer Freizeitmöglichkeiten entspricht vollkommen den Bedürfnissen dieser Altersgruppe oder übertrifft sie. Lediglich im Bereich neue Leute kennen lernen deutet sich schon in dieser Altersgruppe ein leichtes Defizit an. Diese Ergebnisse zeigen Abb. 1 und 2. 1

2 Überschuss-Defizit-Analyse 14- bis 16-Jährige Sich mit Freunden treffen Sport treiben Zu Partys, Feten gehen Neue Leute kennen lernen Beliebtheit von Freizeitbeschäftigungen Beurteilung der Freizeitmöglichkeiten in Lemgo Einkaufen, shoppen In die Stadt gehen, bummeln In Vereinen sein Ins Kino gehen In Eisdielen gehen = sehr wichtige Freizeitaktivität/sehr gute Möglichkeiten in Lemgo 4 = gar nicht wichtige Freizeitaktivität/gar keine guten Möglichkeiten in Lemgo Abb. 1 2

3 Überschuss-Defizit-Analyse 11- bis 13-Jährige Sich mit Freunden treffen Sport treiben Zu Partys, Feten gehen Neue Leute kennen lernen Beliebtheit von Freizeitbeschäftigungen Beurteilung der Freizeitmöglichkeiten in Lemgo Einkaufen, shoppen In die Stadt gehen, bummeln In Vereinen sein Ins Kino gehen In Eisdielen gehen = sehr wichtige Freizeitaktivität/sehr gute Möglichkeiten in Lemgo 4 = gar nicht wichtige Freizeitaktivität/gar keine guten Möglichkeiten in Lemgo Abb. 2 3

4 2. Treffpunkte und Treffpunktqualität Lemgos Treffs und Treffpunkte ein Defizit in diesem Bereich artikulierten die Jugendlichen bereits in der Vorstudie: Wir brauchen Plätze, wo man sich treffen kann, wo man Spaß haben kann, Plätze zum einfach nur Sein. 1 Nun repräsentativ befragt, wünschen sich 83,9 Prozent der 14- bis 16-Jährigen mehr Gelegenheiten, neue Leute kennen zu lernen. Welche Treffpunkte bevorzugen die Jugendlichen? Wo geht man hier in Lemgo am besten hin, wenn man andere Jugendliche treffen will? Jeder zweite Jugendliche nennt die Stadt selbst, das Eau-Le und den Sportverein, 48,5 Prozent der Befragten nennen das Jugendzentrum. Schulhöfe und Spielplätze sind für 27,9 Prozent der Befragten bedeutende Treffpunkte, 26,4 Prozent nennen die Skaterplätze, 25,5 Prozent die Jugendgruppen (Abb. 3). Abb. 3 Treffpunkte für Jugendliche Prozent Stadt 50,6 Eau-Le 50,6 Sportverein 50,4 Jugendzentrum 48,5 Schulhöfe, Spielplätze 27,9 Skaterplätze 26,4 Jugendgruppen 25,5 Eisdielen 14,0 Kirchliche Gruppen 12,8 Anderes 32,8 Da es sich um Mehrfachantworten handelt, übersteigt die Summe 100 Prozent. Während für die 11- bis 13-Jährigen noch das Jugendzentrum und das Eau-Le die bevorzugten Treffpunkte sind (55,8%), wird für die 14- bis 16-Jährigen die Stadt selbst zum besten Treffpunkt (55,9%). Die Bedeutung des öffentlichen Raums, die Treffpunktqualität der Stadt thematisierten die Jugendlichen bereits in der Vorstudie. Hier zeichnete sich eine besondere Wertschätzung der Stadt selbst, auch des Stadtbildes ab. Nun repräsentativ befragt, inwieweit sie mit Freunden oder auch allein einfach mal in die Stadt gehen oder zu verschiedenen Plätzen und sehen, wen man so trifft, antworteten 27,9 Prozent der 14- bis 16-Jährigen mit sehr gern, weitere 51,9% mit gern (Abb. 4). 1 Weitere Zitate sind im Bericht zur Vorstudie aufgeführt. 4

5 Mit Freunden oder auch allein einfach mal in die Stadt gehen oder zu verschiedenen Plätzen und sehen, wen man so trifft - machst du das... 51,9 27,9 20,2 sehr gern gern nicht so gern Abb. 4 5

6 3. Wahrgenommene Risiken und der Wunsch nach mehr Aufsicht Schon in der Vorstudie kristallisierte sich eine wesentliche Ressource Lemgos heraus: das Empfinden von Geborgenheit und Sicherheit, die Wahrnehmung eines sozialen Umfeldes, in dem man sich aufgehoben fühlen kann: Es ist ein relativ ruhiger Ort, an dem man gut leben kann. Nicht allzu gefährlich, jeder kennt jeden. Man hält hier zusammen Die repräsentative Befragung bestätigt diese Empfindung: Die wahrgenommene Risikolastigkeit des Umfeldes ist tendenziell eher gering. Das Fehlen echter Freundschaften, geringe Hilfsbereitschaft, Anonymität und Einsamkeit, ebenso die Risiken Drogenkonsum, ein aggressionsbereites Umfeld und Abgleiten in die Kriminalität werden als mittlere bis geringe Risiken eingestuft. Das Risiko, zu früh mit Alkohol und Zigaretten zu tun zu bekommen, stufen die Jugendlichen allerdings deutlich höher ein (Abb. 5). Die Risiken Alkohol- und Drogenkonsum, Aggressivität des Umfeldes und Gefahr des Abgleitens in die Kriminalität werden von Hauptschülern am höchsten, von Gymnasiasten am geringsten eingeschätzt. Empfundene Risikolastigkeit In schlechte Gesellschaft geraten und z.b. klauen In eine Schlägerei verwickelt werden Zu früh mit Alkohol und Zigaretten zu tun bekommen Mit Drogen zu tun bekommen Angegriffen oder belästigt werden Einsam sein, zu wenig Freunde haben Nur oberflächliche Freundschaften haben Allein gelassen werden, wenn man Hilfe braucht Eher großes Mittleres Eher geringes Risiko Abb. 5 6

7 Der Wunsch nach mehr Aufsicht und Kontrolle, wenn es um Alkohol und Drogen geht, wird deutlich artikuliert. 39 Prozent der Jugendlichen halten mehr Aufsicht und Kontrolle in diesem Bereich unbedingt für erforderlich, 31,7 Prozent meinen, dies wäre ganz gut, 29,3 Prozent halten dies nicht für nötig (Abb. 6). Brauchen wir mehr Aufsicht und Kontrolle, wenn es um Alkohol und Drogen geht? 39 29,3 31,7 Ist nicht nötig Wäre ganz gut Unbedingt Abb. 6 Stuften bereits die Hauptschüler die potentiellen Risiken und Gefahren höher ein, so sind es auch hier vor allem sie es, die sich mehr Aufsicht und Kontrolle wünschen: Jeder zweite Hauptschüler (49,8%) ist der Ansicht, mehr Aufsicht sei unbedingt erforderlich. 44,6 Prozent der Realschüler votieren ebenfalls für unbedingt, unter den Gymnasiasten sind es 30,4 Prozent (Abb. 7). 7

8 Mehr Aufsicht und Kontrolle, wenn es um Alkohol und Drogen geht 30,4% Unbedingt 44,6% 49,8% 34,2% Wäre ganz gut 30,9% 27,6% 35,4% Ist nicht nötig 24,5% 22,5% Hauptschule Realschule Gymnasium Abb. 7 8

9 4. Globalmaß subjektiven Wohlbefindens: die allgemeine Lebenszufriedenheit Es gibt Hinweise darauf, dass Jugendliche in Lemgo zufriedener als Großstadtjugendliche sind. Befragt nach der Zufriedenheit mit dem eigenen Leben, antworten 45,5 Prozent mit sehr zufrieden, 47,1 Prozent mit eher zufrieden (Abb. 8). Eine Erhebung zur Lebenszufriedenheit Großstadtjugendlicher ergab, dass 25 Prozent der Befragten mit dem eigenen Leben nicht zufrieden sind (Hoff, T. Bergler, R., 2003, Jugendliche in der Großstadt, Familienhandbuch). Globalmaß subjektiven Wohlbefindens: Lebenszufriedenheit Sehr zufrieden 45,5 Eher zufrieden 47,1 Eher unzufrieden 6,1 Gar nicht zufrieden 1,3 Abb. 8 7,8 Prozent der Jugendlichen fühlten sich schon einmal benachteiligt, weil ihre Eltern wenig Geld haben. Mehrheitlich fühlten sich die Jugendlichen jedoch nicht benachteiligt aufgrund von Herkunft, Geschlecht, Religionszugehörigkeit oder sozialem Status (Abb. 9). Ist es dir eigentlich schon mal passiert, dass du wegen dieser Dinge hier Nachteile hattest? Prozent Ja, und zwar weil meine Eltern wenig Geld haben 7,8 weil ich ein Mädchen/Junge bin 5,1 weil ich aus einem anderen Land komme 4,7 weil ich eine andere Religion habe 4,0 weil meine Eltern aus einem anderen Land kommen 3,6 Nein, nichts davon 81,2 Abb. 9 9

10 5. Allgemeine Beurteilung der Stadt Lemgo Die allgemeine Beurteilung der Stadt Lemgo, gemessen mit einer Skala von 1 (als Jugendlicher kann man sich in Lemgo überhaupt nicht wohl fühlen) bis 10 (Lemgo ist gerade für Jugendliche ganz ideal), erreicht mit 4,9 einen mittleren Wert (Abb. 10). Allgemeine Beurteilung der Stadt Lemgo 14,2 15,0 15,2 14,3 14,2 7,0 7,9 8,2 2,3 1, Mittelwert 4,9 Abb

11 6. Vereine und Jugendgruppen: Zugehörigkeit Mit 69,7 Prozent ist die Mehrheit der Jugendlichen in Lemgo in mindestens einen Verein/eine Jugendgruppe eingebunden. 57,7 Prozent der Lemgoer Jugendlichen gehören einem Sportverein an, 14,5 Prozent sind Mitglied einer kirchlichen Gruppe oder des CVJM, weitere 12,4 Prozent sind in einer Musik- oder Theatergruppe (Abb. 11). Mitgliedschaft in Jugendgruppen und Vereinen Prozent Sportverein 57,7 Kirchliche Gruppe, CVJM 14,5 Musikgruppe, Orchester, Theatergruppe 12,4 THW, Rettungsdienst, Freiw. Feuerwehr 4,2 Fanklub 3,9 Pfadfinder 2,5 Menschenrechtsorganisation, Umweltschutz 0,8 Nichts davon 30,3 Abb. 11 Während 81 Prozent der Gymnasiasten Vereinen oder Jugendgruppen angehören, trifft dies nur für jeden zweiten Hauptschüler zu (Abb. 12). 11

12 Mitgliedschaft in Vereinen und Jugendgruppen Hauptschule 48,3% 51,7% Mitgliedschaft Keine Mitgliedschaft Realschule 33,3% 66,7% Gymnasium 19,0% 81,0% Abb. 12 Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Mitgliedschaft in Jugendgruppen/Vereinen und der Lebenszufriedenheit der Jugendlichen. Von allen Jugendlichen, die sich als sehr zufrieden bezeichnen, sind 73,0 Prozent Mitglied in einem Verein oder einer Jugendgruppe, hingegen nur 26,7 Prozent derjenigen, die sich als gar nicht zufrieden bezeichnen (Abb. 13). 12

13 Mitgliedschaft in Jugendgruppen/Vereinen und Lebenszufriedenheit Sehr zufrieden 27,0% 73,0% Eher zufrieden 32,6% 67,4% Eher unzufrieden 31,9% 68,1% Gar nicht zufrieden 26,7% 73,3% Mitgliedschaft Keine Mitgliedschaft Abb. 13 Es gibt darüber hinaus einen Zusammenhang zwischen Vereinsmitgliedschaft und der wahrgenommenen Risikolastigkeit des Umfeldes: Die Gefahr, in schlechte Gesellschaft zu geraten und z.b. zu klauen, schätzen Jugendliche ohne Zugehörigkeit zu Jugendgruppen oder Vereinen höher ein als Mitglieder von Jugendgruppen/Vereinen. Auch die weiteren untersuchten Risiken werden von Jugendlichen ohne Zugehörigkeit zu Jugendgruppen oder Vereinen geringfügig höher eingestuft. 13

14 7. Sport und Vereinssport Dem bundesweiten Trend zu nicht organisiertem Sport entspricht der Wunsch nach offenen Sportplätzen und Gelegenheiten, auch ohne Vereinsmitgliedschaft in Sporthallen Sport treiben zu dürfen. Offene Sportplätze, auf denen man jederzeit frei Sport treiben kann, halten 42,5 Prozent der Jugendlichen für sehr wichtig, weitere 40 Prozent für wichtig (Abb. 14). Gelegenheiten, in Sporthallen Sport zu treiben, ohne gleich im Verein zu sein dies wünschen sich 26,9 Prozent der Befragten sehr, weitere 56,6 Prozent meinen, dies wäre nicht schlecht (Abb. 15). Offene Sportplätze, auf denen man jederzeit frei Sport treiben kann - ist dir das... 42, ,5 sehr wichtig wichtig nicht so wichtig Abb

15 Gelegenheiten, in den Sporthallen Sport zu treiben, ohne gleich im Verein zu sein 56,6 26,9 16,5 Wünsche ich mir sehr Wäre nicht schlecht Interessiert mich weniger Abb. 15 Insbesondere für die weniger in Vereinen eingebundenen Hauptschüler sind offene Sportplätze sehr wichtig (47,6%). Für Schüler der Realschule und Gymnasien ist dies geringfügig weniger wichtig (43,5% bzw. 39,1%). Die gleiche Tendenz zeigt sich für Gelegenheiten, in den Sporthallen Sport zu treiben, ohne im Verein zu sein: 30,3 Prozent der Hauptschüler wünschen sich dies sehr, 27,5 Prozent der Realschüler und 24,8 Prozent der Gymnasiasten. 15

16 8. Freizeitbudget und empfundene Belastung durch feste Termine Während in Jugendstudien verschiedentlich das Freizeitbudget als Anzahl von den Jugendlichen objektiv zur freien Verfügung stehenden Stunden erhoben wurde, setzt die vorliegende Untersuchung einen anderen Schwerpunkt: Wir fragten nach der subjektiv empfundenen Belastung durch feste Termine, unabhängig vom tatsächlichen Ausmaß verplanter Zeit. Wir gehen davon aus, dass letztlich dieser Wert darüber entscheidet, inwieweit die Jugendlichen weitere Freizeitangebote annehmen. 51,8 Prozent der Jugendlichen empfinden das Ausmaß an ihren festen Terminen als gerade richtig, 29,5 Prozent meinen, es sei eigentlich zu viel, aber es geht noch (Abb. 16). Empfundene Belastung durch feste Termine Zu wenig, ich könnte mehr machen 11,8 Gerade richtig 51,8 Eigentlich zu viel, aber es geht noch 29,5 Viel zu viel, kaum zu schaffen 6,8 Abb. 16 Wir sahen bereits, dass die Hauptschüler in geringerem Ausmaß Mitglieder in Jugendgruppen und Vereinen sind, dennoch empfinden gerade sie bereits jetzt ihre Belastung durch feste Termine als höher als die Realschüler und Gymnasiasten: 55,2 Prozent der Hauptschüler meinen, es sei viel zu viel bzw. eigentlich zu viel, 37,5 Prozent der Realschüler und 25,5% der Gymnasiasten sind dieser Ansicht. Dieses Ergebnis deutet daraufhin, dass Haupt- und Realschüler eher durch offene 16

17 Angebote zu erreichen sind. Wir sahen bereits, dass offene Sportplätze und offene Angebote der Vereine ihnen besonders wichtig sind. 9. Ehrenamtliches Potential Das ehrenamtliche Potential ist recht hoch: 58,2 Prozent der 14- bis 16-Jährigen machen gern mit, wenn es darum geht, eine Gruppe zu leiten und Verantwortung zu übernehmen (Abb. 17). Dies trifft in höherem Maße für die Mädchen zu: 64,3 Prozent der Mädchen und 52,2 Prozent der Jungen würden gern eine Gruppe leiten. Eine Gruppe gern leiten würden darüber hinaus eher die Gymnasiasten (61,5%) und Realschüler (59,4%) als die Hautschüler (49,0%). Ehrenamtliches Potential Machst du gern mit, wenn es darum geht, eine Gruppe zu leiten und Verantwortung zu übernehmen oder nicht so gern? Gern 58,2 Nicht so gern 41,8 Abb. 17 Die grundsätzliche Bereitschaft, in der Freizeit etwas Sinnvolles zu tun, Verantwortung zu übernehmen und anderen Leuten zu helfen, ist allerdings bei den Hauptschülern am größten. Den 14- bis 16-Jährigen legten wir zwei unter- 17

18 schiedliche Meinungen zur Freizeit vor. Das Gesamtergebnis zeigt zunächst Abb

19 Orientierungstypen Hier unterhalten sich zwei über Freizeit. Wem stimmst du eher zu? Prozent In meiner Freizeit tue ich gern etwas Sinnvolles. Ich übernehme auch gern Verantwortung und helfe anderen Leuten. Das sehe ich anders. In meiner Freizeit will ich in erster Linie Spaß haben und das Leben genießen. 23,1 76,9 Abb ,3 Prozent der Hauptschüler stimmen der Position zu, gern etwas Sinnvolles zu tun, Verantwortung zu übernehmen und anderen Leuten zu helfen, 67,7 Prozent wollen in erster Linie Spaß haben und das Leben genießen. Der Anteil der Jugendlichen, die in erster Linie Spaß haben und das Leben genießen wollen, ist unter den Gymnasiasten mit 82 Prozent deutlich höher (Abb. 19). Orientierungstypen Hauptschule 32,3% 67,7% Realschule 26,3% 73,7% Gymnasium 18,0% 82,0% Tue gern etwas Sinnvolles, übernehme gern Verantwortung Will in erster Linie Spaß haben und das Leben genießen Abb

20 10. Ferienspiele: Nutzung und Bekanntheit Die Mehrheit der Lemgoer Jugendlichen hat schon an den Ferienspielen teilgenommen, 30,5 Prozent der Befragten waren noch nie dabei, weitere 5,9 Prozent kennen sie nicht (Abb. 20). Ferienspiele: Nutzung und Bekanntheit Schon oft 18,2 Ab und zu 22,5 Selten 22,9 Noch nie 30,5 Kenne ich nicht 5,9 Abb. 20 Während nahezu jeder zehnte Hauptschüler die Ferienspiele nicht kennt (9,8%), trifft dies für 7,1 Prozent der Realschüler und nur 3,1 Prozent der Gymnasiasten zu. Genutzt werden die Ferienspiele stärker von den 11- bis 13-Jährigen: 23,0 Prozent der Jugendlichen in dieser Altersgruppe nutzten die Ferienspiele schon oft, 25,5 Prozent ab und zu und 20,8 Prozent selten. 20

21 11. Skater und Beurteilung der Skaterplätze Jeder fünfte Jugendliche in Lemgo bezeichnet sich als Skater (20,5%). Skater finden sich eher in der Altersgruppe der 11- bis 13-Jährigen (26,6%) als in der Altersgruppe der 14- bis 16-Jährigen (13,9%), eher an der Hauptschule (28,0%) als an der Realschule (21,8%) und am Gymnasium (15,8%). Die Skaterplätze werden eher weniger gut beurteilt: 48,8 Prozent der Skater urteilen mit es geht (Abb. 21). Beurteilung der Skaterplätze 48,8 26,7 14,3 10,1 Sehr gut Gut Es geht Schlecht Abb

22 12. Nutzung des Eau-Le Der bereits erwähnten hohen Treffpunktqualität des Eau-Le entspricht die ausgeprägte Nutzung. Im Sommer besuchen 24,1 Prozent der Lemgoer Jugendlichen (fast) täglich das Eau-Le, weitere 25,7 Prozent einmal in der Woche. Die Nutzung im Sommer und Winter zeigen Abb. 22 und 23. Eau-Le: Nutzung im Sommer (Fast) jeden Tag 24,1 Einmal in der Woche 25,7 Ein-, zweimal im Monat 21,2 Seltener 29,0 Abb

23 Eau-Le: Nutzung im Winter (Fast) jeden Tag0,9 Einmal in der Woche 8,4 Ein-, zweimal im Monat 23,9 Seltener 66,8 Abb bis 13-Jährige sind häufiger im Eau-Le anzutreffen als 14- bis 16-Jährige. Während 54,9 Prozent der 11- bis 13-Jährigen im Sommer (fast) täglich oder einmal in der Woche im Eau-Le sind, trifft dies für 44,3 Prozent der 14- bis 16-Jährigen zu. 18,6 Prozent der Schüler der Gymnasien besuchen das Eau-Le im Sommer jeden Tag, hingegen 29,0 Prozent der Realschüler und 29,2 Prozent der Hauptschüler. 23

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