Oracle 10g und SQL Server 2005 ein Vergleich. Thomas Wächtler 39221

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1 Oracle 10g und SQL Server 2005 ein Vergleich Thomas Wächtler 39221

2 Inhalt 1. Einführung 2. Architektur SQL Server SQLOS 2. Relational Engine 3. Protocol Layer 3. Services 1. Replication 2. Reporting 3. Analysis 4. Notification 5. Integration 4. Vergleich SQL Server 2005 und Oracle 10g 1. Datenverwaltung 2. Indexierung 3. Concurrency Control und Locking 4. Backup und Recovery 5. DB Tuning 6. Partitionierung 7. Clustering

3 1. Einführung SQL Server 2005 ist ein RDBMS Maximale Speicherkapazität 1 ExaByte T- SQL ist Anfragesprache Für Microsoft Windows Plattform Entwickelt Enge Verknüpfung mit.net Framework Hauptkonkurrent zu Oracle und IBM

4 2. Architektur 3 Hauptbestandteile: SQLOS: für Funktion der DB benötigte Dienste Relational Engine: relationale Komponenten wie Tabellen, etc. und Methoden die Integrität und Konsistenz der Daten gewährleisten Protocol Layer: Schnittstelle zu Kommunikation über das eigene System hinaus (Netzwerk)

5 2.1 SQLOS Implementiert Betriebssystemfunktionen die speziell für Verarbeitung von DB Operationen angepasst sind Enthält eine eigene Speicherverwaltung, Fehlerbehandlung, Ablaufplanung von Threads... API zum Zugriff auf Funktionen Hauptbestandteile: Nodes, Schedulers, Tasks (softwarebasiert) Nodes: Speicher Nodes und CPU Nodes, beihaltet mehrere Scheduler Scheduler: Ordnen die anfallenden Tasks um gleichmäßige Auslastung zu gewährleisten Tasks: Auszuführende Prozesse

6 2.2 Relational Engine Implementiert die Logik des DBMS auf Basis des SQLOS Definition von Datentypen, Tabellen, Indizes, Logs,... Beinhaltet Storage Engine, die die Konsitenz der Daten gewährleistet, ermöglicht Log- basierte Transaktionen Storage Engine beinhaltet Query Prozessor: Abrufen der gespeicherten Daten Optimieren und übersetzen der Anfragen Aufteilung der Anfragen in Sequenzen

7 2.3 Protocol Layer Implementiert das externe Interface zum SQL Server Eigenes Format zur Kommunikation (TDS): TDS genutzt für Übertragung von Daten von DB Server zu Client Kann in andere Kommunikationsprotokolle wie TCP/IP integriert werden

8 3. Services Sind Addons, die für die Funktionen des Kerns nicht benötigt werden Bieten zusätzliche Funktionen Laufen teilweise ausserhalb des SQL Server in Windowsprozessen

9 3.1 Replikation Kopieren und Verteilen von Daten Synchronisierung mehrerer Datenquellen 3 Arten: Transaction Replication: Synchronisation über Master DB Merge Replication: Änderungen von Master DB und Clients berücksichtigt Snapshot Replication: Kopie der Datenbank für Abgleich an den Clients

10 3.2 Reporting Generierung von Reports aus verschiedenen Datenquellen Bietet mehrere Features zur Formatierung, Darstellung und Art der Berichte Eigene Mark-Up Sprache RDL

11 3.3 Analysis OLAP und Data Mining Funktionalität Serverkomponente als Windows-Dienst implementiert Clients kommunizieren über XMLA mit dem Service Abfragen mittels SQL und MDX UDM als Basis für universelles Modell Service Objekte: Datenbanken, Assemblys

12 3.4 Notification Abonnements auf Benachrichtigungsdienste Ausgelöst wenn bestimmtes Ereignis ausgelöst wird Versenden über verschiedene Transfer- Protokolle an z.b. Mobiltelefone Notification Service ist Programmierumgebung

13 3.5 Integration Bietet ETL Funktionalität Extrahieren von Daten aus verschiedenen Quellen Transformation in einheitliches Format Laden der Daten in neue Datenquelle Besteht aus 4 Komponenten: Dienst Objektmodell Laufzeit Datenfluss

14 4. Vergleich SQL Server 2005 und Oracle 10g

15 4.1 Daten Verwaltung Oracle: 2 Ebenen: logische und physische Logische: Speicherung in Tablespaces Schemakonzept für Benutzerverwaltung Trennung von Benutzer und Tabellen Physische: Organisierung der Daten auf dem Datenträger Datenblöcke (Pages) kleinste Einheit Extends enthalten mehrere Pages Segmente enthalten mehrere Extends

16 4.1 Fortsetzung SQL Server logisch: Kein Tablespace, sondern mehrer Datenbanken DB's unabhängig voneinander Speicherung aller DB-Objekte (auch Logs) in DB selbst Physisch: Pages mit 8kB Größe kleinste Einheit Extends mit bis zu 8 Pages (uniform extend, mixed extend) Datensatz auf eine Page beschränkt Sonderfall: Große Sätze über mehrere Pages verteilt und mit ursprünglicher Page per Zeiger verbunden

17 4.2 Indexierung

18 4.3 Concurrency Control und Locking Locking

19 4.3 Fortsetzung Isolation Levels

20 4.4 Backup und Recovery Oracle: Arten des Backups: Export/ Import: logische Definitionen speichern Offline Backup: ganze DB vom Netz nehmen und kopieren Online Backup: Backup im laufenden Betrieb RMAN Backup: Oracle Recovery Manager verwaltet Backups Recovery (wichtige Dateien) Control File: Strukturelle Informationen Online Redo Log File: alle Änderungen am Datenbestand werden aufgezeichnet Archived Redo Log Files: alte Onine Redo Log Files in denen nur noch Redo Infos gespeichert sind

21 4.4 Fortsetzung SQL Server 2005 Backups und Recovery sinnvoll kombiniert 3 Varianten für Recovery Simple: Rückkehr zum letzten vollständigen Backup Full: Rückkehr zu beliebigem Punkt vor einem Absturtz mit Hilfe des Transaction Log Files Bulk Logged: Speicherung normaler DB Operationen ohne Indizes und Bulk Load Operationen Wichtigstes File ist hier das Transaction Log File

22 4.5 DB Tuning Funktionsbasierte Indizes: Oracle: Indizes auf Funktionen einer Tabelle SQL Server: Verwaltung von temporären Spalten (mittels Funktion gefüllt) mit entsprechendem Index Views Oracle: Materialized Views: Speicherung der View physisch auf Datenträger SQL Server: Indexed View: Index auf bestimmtem View, Clustered Indes ähnlich dem Materialized View (aber keine Aggregatfunktionen möglich)

23 4.6 Partitionierung Angebotene Methoden zur Partitionierung

24 4.7 Clustering Oracle: Aufteilung einer DB innerhalb eines Clusters auf alle beteiligten Rechner Skalierung der Anwendungen über alle Rechner des Clusters SQL Server: Nur indirekte Clusterung möglich Datenbank nur auf einem Rechner Anwendungen auf anderen Rechnern in separaten SQL Server Instanzen => Leistung stark von einzelnen Rechnern abhängig

25 Ende

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