Schutz des Trinkwassers
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- Florian Kirchner
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1 Schutz des Trinkwassers DIN EN 1717 und DIN Armaturen
2 Leiter Anwendungstechnik
3 KEMPER - auf einen Blick Olpe 750 Mitarbeiter in 2 Werken - gegründet 1864 jährliche Produktion: t Guss und t Band Lieferungen weltweit Werk I Werk II
4 Einführung Schutz des Trinkwassers nach DIN EN 1717 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser- Installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen AKTUELL: August
5 Einführung Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen DIN 1988 Teil 100: Schutz des Trinkwassers, Erhaltung der Trinkwassergüte; Technische Regel des DVGW AKTUELL: August
6 Kommentar erhältlich Um die Qualität der Trinkwasserbeschaffenheit nach der Trinkwasserverordnung bis zu den Entnahmestellen bzw. Sicherungseinrichtungen optimal zu gewährleisten, sind die Vorgaben und Hinweise dieses Praxiskommentars unverzichtbar. Mit seinen prägnanten Erläuterungen hilft er dem Anwender, die komplexe Konzeption aus europäischen und nationalen Regelwerken im Zusammenhang zu verstehen und richtig auszulegen. Das vorliegende Kompendium bündelt die thematisch zusammengehörenden Normenanforderungen der DIN EN 1717 und der DIN zum Schutz des Trinkwassers und liefert wichtige ergänzende Informationen. Bilder und Diagramme veranschaulichen den Normtext, zahlreiche Beispiele ermöglichen eine praxisgerechte Umsetzung. 6
7 Gesetzliche Grundlagen Gesetzgebung / Grundlage: Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVB Wasser V) vom 20. Juni 1980 vom Bundesminister für Wirtschaft Überarbeitete Fassung
8 Gesetzliche Grundlagen 15 AVB Wasser V (1) Anlage und Verbrauchseinrichtungen sind so zu betreiben, dass Störungen anderer Kunden, störende Rückwirkungen auf Einrichtungen des Wasserversorgungsunternehmens oder Dritter oder Rückwirken auf die Güte des Trinkwassers ausgeschlossen sind. 8
9 Pflichten des Unternehmers 17 Besondere Anforderungen Bei Planung, Bau und Betrieb mindestens die allgemein anerkannten Regeln der Technik einhalten Trinkwasser-Installationen sind gemäß den a.a.r.d.t. von Anlagen, in denen Nichttrinkwasser geführt wird, durch zugelassene Sicherungseinrichtungen zu trennen. Dazu gehören: Zapfventile, Bade- und Duschwannen Toilettenspülungen Anschlüsse zur Befüllung von Heizungsanlagen Nachfüllung von Löschwasserbecken und Regenwasseranlagen Medizinische Behandlungsgeräte (Dialysewasseranlagen, Darmspülanlagen, Zahnarztbehandlungsstühle, ) usw. Die geänderte TrinkwV vom 03.Mai 2011 als Basis der Installation 9
10 Begleitende Normen und Vorschriften DIN EN 806 TRWI DIN EN 806, Teil 1: Allgemeines DIN EN 806, Teil 2: Planung DIN EN 806, Teil 3: Berechnung der Rohrinnendurchmesser DIN EN 806, Teil 4: Installation DIN EN 806, Teil 5: Betrieb und Wartung 10
11 DIN EN Begriffe Für die Anwendung dieser Europäischen Norm gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Freier Ablauf über einem Entwässerungsgegenstand freier ungehinderter Abstand zwischen der Unterkante der Entleerung eines Apparates oder der Installation und der Oberkante des Entwässerungsgegenstandes, der dieses Ablaufwasser aufnimmt 11
12 DIN EN zulaufseitig die Richtung, aus der normalerweise die Flüssigkeit fließt 12
13 DIN Rückfließen von verunreinigtem Wasser Zusätzlich zu DIN EN 1717: , 4.1, gilt In DIN EN 1717 findet keine Unterscheidung zwischen Beeinträchtigung und Gefährdung statt. Beeinträchtigung liegt bei einer Veränderung der Trinkwassergüte vor, die keine Gefährdung der Gesundheit bedeutet. Gefährdung liegt bei einer Veränderung der Trinkwassergüte vor, die dazu führen kann, dass eine Schädigung der Gesundheit zu besorgen ist. 13
14 DIN EN 1717 Folgender Fall; Falsche bzw. fehlende Absicherung eines Saunabeckens mit Direktbefüllung. Quelle: 14
15 DIN EN 1717 Zu 4.1 Rückfließen infolge geodätischem Höhenunterschiede H geo ca. 14m = 1400mbar 0,5m Saunabecken Direktbefüllung 3,0m Rxl+Z = 500mbar 1,5m 3,0m 3,0m 3,0m Versorgungsdruck ca mbar 15
16 DIN EN 1717 Zu 4.1 Rückfließen infolge geodätischem Höhenunterschiede H geo ca. 14m = 1400mbar Saunabecken Direktbefüllung 3,0m Rxl+Z = 500mbar 1,5m 3,0m 3,0m 3,0m Versorgungsdruck ca mbar Gleichzeitige Nutzung der Entnahmestellen Zuleitung Küche 16
17 DIN EN 1717 Zu 4.1 Rückdrücken, infolge eines Druckunterschiedes Betriebsdruck ca mbar Versorgungsdruck ca mbar 17
18 DIN EN 1717 Folgender Fall; Falsche bzw. fehlende Absicherung einer Badewanne mit Einlauf unterhalb des Wannenrandes Quelle: Geberit 18
19 DIN EN 1717 Zu 4.1 Rücksaugen, infolge eines Druckunterschiedes H geo ca. 14m = 1400mbar 0,5m Badewanne mit Schlauchbrause 3,0m Rxl+Z = 500mbar 1,5m 3,0m 3,0m 3,0m Versorgungsdruck ca mbar 19
20 DIN EN 1717 Zu 4.1 Rücksaugen, infolge eines Druckunterschiedes H geo ca. 14m = 1400mbar Badewanne mit Schlauchbrause 3,0m Rxl+Z = 500mbar 1,5m 3,0m 3,0m 3,0m Versorgungsdruck ca mbar Gleichzeitige Nutzung der Entnahmestellen Zuleitung Küche 20
21 DIN Verbindung von Versorgungssystemen Zusätzlich zu DIN EN 1717: , 4.2, gilt Eine Verbindung einer öffentlichen Trinkwasserversorgung mit einer anderen Trinkwasseranlage ist grundsätzlich nicht zulässig. Ausnahmen zur Notversorgung, z. B. von Krankenhäusern, sind im Einzelfall mit dem Wasserversorgungsunternehmen und der Gesundheitsbehörde abzustimmen. 21
22 So lieber nicht!! 22
23 DIN EN Werk-, Betriebs- und Hilfsstoffe Die eingesetzten Werk-, Betriebs- oder Hilfsstoffe einschließlich der Werkstoffe der Sicherungseinrichtung, die mit dem Trinkwasser in Kontakt kommen können, müssen die Europäischen Normen und nationale Bestimmungen erfüllen und/oder gültige nationale Beschränkungen befolgen, die gegenwärtig in der EU oder EFTA in Kraft sind. 23
24 DIN EN Stagnation Bei Stagnation des Trinkwassers kann die Wasserqualität durch ansteigende Konzentrationen von gelösten oder suspendierten Stoffen oder ein Bakterienwachstum beeinträchtigt werden. Die Intensität der Beeinträchtigung hängt von den verwendeten Materialien, der Wasserbeschaffenheit, der Temperatur (z. B. Leitungen in Heizungsräumen) und der Dauer der Stagnation ab. Aus Gründen der Hygiene ist es erforderlich, nach Stagnationszeiten Spülungen des Leitungssystems vorzunehmen. 24
25 DIN EN Stagnation Leitungen, die bestimmungsgemäß nur selten oder längere Zeit nicht benutzt werden, sind während der Stillstandszeit abzusperren und vor Wiederinbetriebnahme zu spülen. Leitungen, die nicht mehr benutzt werden, sind abzutrennen. 25
26 TrinkWas TABELLE 1: Nutzerseitige Maßnahmen an Trinkwasser- Installationen unmittelbar vor und nach Zeiten längerer Abwesenheit. Ziel der Maßnahmen: Verringerung nachteiliger Veränderungen der Wasserbeschaffenheit infolge stagnationsbedingter Einflüsse von Materialien der Trinkwasser-Installation. Umweltbundesamt Postfach Dessau Internet: 26
27 DIN EN Schäden durch mangelnde oder unsachgemäße Wartung Jede unzureichende oder nicht ordnungsgemäße Wartung der Trinkwasser-Installation einschließlich der Sicherungseinrichtungen zum Schutz gegen Rückfließen kann eine Beeinträchtigung der Wasserbeschaffenheit hervorrufen. Eine regelmäßige Wartung der Sicherungseinrichtungen muss daher durchgeführt werden. Ihre ordnungsgemäße Funktion ist regelmäßig in Übereinstimmung mit nationalen oder regionalen Bestimmungen zu überprüfen. 27
28 DIN EN Schäden durch mangelnde oder unsachgemäße Wartung 28
29 DIN EN Kategorie 1 Wasser für den menschlichen Gebrauch, das direkt aus einer Trinkwasser-Installation entnommen wird. z.b. Trinkwasser oder Trinkwasser unter hohem Druck 29
30 DIN EN Kategorie 2 Flüssigkeit, die keine Gefährdung der menschlichen Gesundheit darstellt. Flüssigkeiten, die für den menschlichen Gebrauch geeignet sind, einschließlich Wasser aus einer Trinkwasser-Installation, das eine Veränderung in Geschmack, Geruch, Farbe oder Temperatur (Erwärmung oder Abkühlung) aufweisen kann. z.b. Trinkwasser aus Sodaspendern, Kaffeemaschinen, Trinkwasser warm... 30
31 DIN EN Kategorie 3 Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit einer oder mehrerer weniger giftiger Stoffe darstellt 1). z.b. Enthärtetes Wasser nicht zum menschlichen Gebrauch, Heizungswasser Wasser mit Frostschutzmittel*, Spülkastenwasser *LD < LD 50 [mg/kg Körpergewicht] 31
32 DIN EN 1717, 3 Begriffe 3.15 LD50 die Mengen von Stoffen oder Zubereitungen, die auf einmal oral oder parenteral verabreicht werden, haben innerhalb von 15 Tagen (die erforderliche Zeit, um potentielle Verzögerungseffekte zu berücksichtigen) den Tod von 50 von 100 behandelten Tieren zur Folge 32
33 DIN EN 1717, 3 Begriffe 3.15 LD50 die Mengen von Stoffen oder Zubereitungen, die auf einmal oral oder parenteral verabreicht werden, haben innerhalb von 15 Tagen (die erforderliche Zeit, um potentielle Verzögerungseffekte zu berücksichtigen) den Tod von 50 von 100 behandelten Tieren zur Folge = Kategorie 3 = Kategorie 4 33
34 DIN EN 1717, Kategorie 4 Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit einer oder mehrerer giftiger oder besonders giftiger Stoffe oder einer oder mehrerer radioaktiver, mutagener oder kanzerogener Substanzen darstellt. z.b. Wasser radioaktiv verstrahlt, Medikamente beigemischt in Futterwasser, im Wasser gelöste Chemikalien die das Erbgut verändern 34
35 DIN EN 1717, Kategorie 5 Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit von mikrobiellen oder viruellen Erregern übertragbarer Krankheiten darstellt. z.b. Dachablaufwasser, Wasser in Tiertränken, Schwimmbeckenwasser, Abwasser 35
36 DIN EN Bestimmung der Risiken für Entnahmestellen und Apparate sowie Auswahl der Schutzmaßnahmen 5.1 Allgemeine Bemerkungen... Zwei Voraussetzungen müssen für ein Zustandekommen einer Verunreinigung erfüllt sein: a) Möglichkeit zum Kontakt durch Vermischen von Trinkwasser und dem verunreinigenden Fluid; b) Ein Druckunterschied an beliebiger Stelle in der Trinkwasser-Installation, der eine Umkehr der bestimmungsgemäßen Fließrichtung verursacht. 36
37 Allgemeine Vorschriften 2 Anwendungsbereich Die Anwendung DIN EN 1717 und DIN 1988 Teil 100 Versorgungsabschnitt IV Häuslicher Bereich Befüllung einer Heizung. Fluid mit Inhibitoren mittels KEMPER FK-4. Einsatz gemäß DIN 1988 Teil 100 Tabelle A.1 (normativ) Beispiele für die Auswahl von Sicherungseinrichtungen für den häuslichen und nichthäuslichen Bereich Einsatzfall 32: Heizungsfülleinrichtung, Wasser mit Inhibitoren 37
38 Anschlussvarianten So nicht!! 38
39 DIN EN Freier Ablauf über einem Entwässerungsgegenstand Der freie Ablauf über einem Entwässerungsgegenstand muss durch vollkommene Trennung oder durch Belüftungsöffnungen erfolgen. Erklärung: 1 Ablauf der Überlaufleitung 2 Entwässerungswasserspiegel Überlauf E : Durchmesser E Entwässerung G : Durchmesser G Anforderungen: b G b 20 mm G E und Entwässerungsleitung (G) muss den maximalen Überlauf aufnehmen können 39
40 40
41 DIN EN Sicherungseinrichtungen Allgemeines Wenn die Sicherungseinrichtung durch ein Symbol dargestellt wird, ist dies ein Sechseck, welches jeweils einen Buchstaben für die Schutzgruppe und einen Buchstaben für den Typ innerhalb dieser Gruppe enthält. BEISPIEL In einer Trinkwasser-Installation oder einem Apparat, der mit einer Installation verbunden ist, können mehrere Sicherungseinrichtungen vorhanden sein. Jede Einrichtung besteht aus der Sicherungsarmatur und den Zubehörteilen, die für ihre ordnungsgemäße Funktion und für die Inspektion und Wartung (z. B. Ventile, Siebe, usw.) benötigt werden. 41
42 DIN EN Sicherungseinrichtungen Sicherungseinrichtungen sind immer eine Kombination aus Sicherungsarmatur und Wartungsarmaturen 42
43 KEMPER Sicherung Absicherung der Trinkwasserversorgung mit einer Sicherungseinrichtung BA 43
44 5.8 Schutzmatrix der Schutzeinrichtungen und der zugeordneten Flüssigkeitskategorien Flüssigkeitskategorie Sicherungseinrichtung AA Ungehinderter Freier Auslauf * AB Freier Auslauf mit nicht kreisförmigem Überlauf (uneingeschränkt) * AC Freier Auslauf mit belüftetem Tauchrohr und Überlauf, Mitlauf * - - AD Freier Auslauf mit Injektor * AF Freier Auslauf mit kreisförmigem Überlauf (eingeschränkt) * - AG Freier Auslauf mit Überlauf durch Versuch mit Unterdruckprüfung bestätigt * - - deckt das Risiko ab, deckt das Risiko nur ab, wenn p = atm, deckt das Risiko nicht ab, *trifft nicht zu 44
45 DIN EN Sicherungseinrichtungen für Entnahmestellen und Apparate in der Trinkwasser-Installation für den häuslichen Gebrauch 6.2 Einbauort der Sicherungseinrichtungen Die Sicherungseinrichtungen müssen im häuslichen Bereich Bestandteil der Entnahmearmaturen und Apparate sein. Sofern dieses aus bestimmten technischen Gründen nicht erfolgt ist, müssen diese an der Anschlussstelle in die Installation eingebaut werden, um den Schutz des Trinkwassers sicherzustellen. 45
46 DIN EN 1717 Tabelle der Risikominimierung im häuslichen Gebrauch Entnahmestellen und Apparate Kategorie Erlaubte Sicherungseinrichtung Entnahmestelle mit Brause an Waschbecken, Spülbecken, Dusche, Badewanne; ausgenommen WC und Bidet Badewanne mit Einlauf unterhalb der Oberkante a 5 5 Sicherungseinrichtungen geeignet für Kategorie 2 und EB, ED, HC Sicherungseinrichtungen geeignet für Kategorie 3 Entnahmearmaturen mit Schlauchverschraubung im häuslichen Bereich a b 5 Sicherungseinrichtungen geeignet für Kategorie 3 a Der Einbauort der Sicherungseinrichtung muss über dem maximalen Betriebswasserspiegel sein. b Vorgesehen für Waschen, Reinigen oder Gartenbewässerung. 46
47 DIN EN 1717 Begriffe 3.9 häuslicher Gebrauch jeder Gebrauch von Trinkwasser in Wohnhäusern oder ähnlichen Gebäuden Üblicher Gebrauch, sowohl in Wohnungen und Wohnhäusern als auch in Hotels, Schulen, Büros, öffentlichen Gebäuden usw. (z. B. Küchenspüle, Waschbecken, Badewanne, Dusche, WC, Trinkwassererwärmer, haushaltsübliche Waschund Geschirrspülmaschine, Bidet, zentrale Trinkwassererwärmer, Gartenbewässerung); 47
48 DIN EN 1717 Begriffe 3.16 nicht-häuslicher Gebrauch jeder Gebrauch in Zusammenhang mit gewerblichen Aktivitäten in Industrie, Handel, Landwirtschaft und Gesundheitswesen usw. Jeder Gebrauch bezüglich privater oder öffentlicher Schwimmbecken sowie öffentlicher Bäder 48
49 DIN EN Absicherung an der Übergabestelle der öffentlichen Trinkwasserversorgung 49
50 DIN EN 1717, Anhang B 50
51 DIN b : deckt das Risiko ab, : deckt das Risiko nur ab, wenn p = atm, : deckt das Risiko nicht ab 51
52 NA.5 Beispiele für die Auswahl 52
53 DIN Anwendungstabelle : deckt das Risiko ab, : deckt das Risiko nur ab, wenn p = atm, : deckt das Risiko nicht ab 53
54 DIN Anwendungstabelle b : deckt das Risiko ab, : deckt das Risiko nur ab, wenn p = atm, : deckt das Risiko nicht ab 54
55 DIN Beispiele für die Auswahl 55
56 Übersicht KEMPER Sicherungsarmaturen Sicherungsarmaturen EA 56
57 Übersicht KEMPER Sicherungsarmaturen Sicherungsarmaturen HD 57
58 Übersicht KEMPER Sicherungsarmaturen Sicherungsarmaturen CA 58
59 Übersicht KEMPER Sicherungsarmaturen Sicherungsarmaturen BA 59
60 Übersicht KEMPER Sicherungsarmaturen Sicherungsarmaturen BA 60
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