Richtlinie für Trinkwasserinstallationen, W3 / gültig ab 1. Januar 2013 EN 805 Teil 1-5

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2 Richtlinie für Trinkwasserinstallationen, W3 / gültig ab 1. Januar 2013 EN 805 Teil 1-5 Richtlinien für Trinkwasserinstallationen W3 / 2013 Ergänzung 1 (E1) Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen (EN1717) Ergänzung 2 (E2) Betrieb und Unterhalt von Sanitäranlagen 2

3 Begriffe, Definitionen Einheiten Tabelle 2 CH- Zeichen SI- Einheit Definition, Erklärung gemäss EN 806 Versorgungsdruck SP p v Pa Innendruck bei Nulldurchfluss in der Hausanschlussleitung an der Übergabestelle zum Verbraucher Betriebsdruck OP P max Pa Bei normaler Betriebsweise auftretender Innendruck in einer Wasserverteilanlage Benennung EN Bezeichnung Systembetriebsdruck Höchster Systembetriebsdruck DP Pa Höchster festgelegter Betriebsdruck für das System MDP Pa Höchster festgelegter Betriebsdruck unter Berücksichtigung von Druckstössen Nenndruck PN Pa Höchster hydrostatischer Druck, für den ein Bauteil bei einer bestimmten Temperatur aus-gelegt ist. 3

4 Druckbegriffe Trinkwasserinstallation 5 Versorgungsdruck, SP Ruhedruck beim Anschluss der Hausanschlussleitung an die Versorgungsleitung Betriebsdruck nach dem Wasserzähler, OP WZ Fliessdruck nach dem Wasserzähler 4

5 Begriffe, Definitionen Einheiten Tabelle 2 Benennung EN Bezeichnung CH- Zeichen SI- Einheit Definition, Erklärung gemäss EN 806 Durchfluss Volumenstrom Q l/s m3/h Quotient aus Volumen und Zeit Q A l/s Berechnungsdurchfluss für eine geöffnete Entnahmearmatur Q T l/s Q A, Summen aller Entnahmearmaturendurchflüsse Entnahmearmaturendurchfluss Summendurchfluss Spitzendurchfluss Q D l/s Für die hydraulische Berechnung massgebender Durchfluss, unter Berücksichtigung der während des Betriebes auftretenden wahrscheinlichen Gleichzeitigkeit der Wasserentnahme 5

6 Sinnbilder Auszug aus der SN EN W3 Anhang 4 Alt nach SIA 410 Bleibt gleich 6

7 Sinnbilder Auszug aus der SN EN W3 Anhang 4 Alt nach SIA 410 Bleibt gleich 7

8 Anhang 2 Seite Geltungsbereich Vorliegende Richtlinie beschreibt die Anforderungen an Trinkwasserinstallationen: ab Hausanschlussleitung intern (ab Innerkante Gebäude-einführung bzw. Wasserzählerschacht) bis zu den Entnahmestellen und den angeschlossenen Apparaten. Und die Rohrweitenbestimmung der Hausanschlussleitung. Können Die Hausanschlussleitung extern wird in der W4 abgehandelt. 8

9 Druckbedingungen Max. Ruhedruck p R 1000 kpa Betriebsdruck nach dem Wasserzähler, OP WZ Mindest-Fliessdruck 100 kpa (1bar) Versorgungs druck, SP p m3 Druckminderer zentral einbauen, damit Kalt- und Warmwasser-installationen gleiche Druckverhältnisse haben. Druckminderer ist notwendig, wenn p R > 500 kpa ist. 9

10 Rohrweitenbestimmung, vereinfachte Methode Druckverluste des Druckminderers, Filter und Wassernachbehandlungs- Apparaten sind nicht eingerechnet. Können m3 Druckverlust von 150 kpa, nur für die Leitungen nach dem Druckminderer bzw. dem Wasserzähler muss gewährleitet sein. Der pflichtbewusste Sanitärplaner und Installateur wird sich beim Netzbetreiber erkundigen, ob die Druckverhältnisse dieser Anforderung entsprechen. 10

11 Belastungswerte Neu - Alt Verwendungszweck. Anschlüsse DN 15 (1/2) Q A Kalt l/s Q A warm l/s LU kalt WC-Spülkasten, Getränkeautomat Waschtisch, Waschrinne, Bidet, Coiffeurbrause LU warm Haushalt- Geschirrspülmaschine 0.1 / 0,2-1 / 2 - Haushalt- Waschautomat 0.2 / / 4 - Entnahmearmatur für Balkon Dusche, Spülbecken (Küche), Waschtrog, Ausgussbecken, Stand- und Wandausguss Urinoir- Spülung (Pissoir), automatisch 0.3 / / 4 - Badewanne 0.3 / / / 4 3/ 4 Entnahmearmatur für Garten und Garage

12 Spitzendurchfluss Diagramm 1 Vergleich alt - neu Alte 5 BW Linie 12

13 2.4.2 Belastungswerttabelle Hausanschlussleitung extern + intern W3 Seite 24 vereinfachte Methode Max. abgewickelte Länge (m) Belastungswert (LU) DN DN DN DN DN Die Tabelle stellt Mittelwerte für alle Werkstoffe dar. Sie basiert auf; einem Druckverlust von max. 40 kpa und einer max. Fliessgeschwindigkeit von 2,0 m/s Der Druckverlust eines Rückflussverhinderes, Typ EA, ist eingerechnet. 13

14 Aufgabe 4.1. Bestimme den Betriebsdruck nach dem Wasserzähler Versorgungsdruck, SP = P Rh1 - p VL SP kpa (bar) Druckverlust in der Hausanschlussleitung p AL 40.0 kpa Druckverlust des Wasserzählers ( 30 kpa) p wz 35.0 kpa Geodätische Höhe Versorgungsleitung zum Wasserzähler (Gebäude am Hang) 10 m h 98.1 (0.981) kpa (bar) Betriebsdruck nach dem Wasserzähler OP WZ (3.27) kpa (bar) Geodätische Höhendifferenz, 10 m 98.1 kpa Druckverlust Druckminderer + evtl. Filter, Enthärter p App kpa Mind. Fliessdruck an jeder Entnahmestelle p minfl kpa kpa Zur Verfügung stehender Druckverlust ( 150 kpa) p L 1.29 bar 14

15 In welcher Nennweite soll der Wasserzähler gewählt werden? 15

16 Grössenbestimmung Das Wasserversorgungsunternehmen bestimmt die Zählergrösse. Es muss festlegen aus welcher R Reihe (R160) es die Grösse der Wasserzählerzähler wählen will. 1. Summe der angeschlossenen Belastungswerte (LU) bilden. 2. Summendurchfluss, Q T, in l/s festzulegen. ( LU x 0.1l/s) 3. Im Diagramm 1 den Spitzendurchfluss, Q D, ermitteln. 4. Bestimmen der Zählergrösse nach Q 4 p 30 kpa (0.3 bar) 5. Mittels Druckdispositiv kontrollieren, ob für die Hausinstallation genügend Druck vorhanden ist. BM- Lehrgang: Zähler 16

17 Der Druckverlust des Wasserzählers soll nicht unter 30 kpa (0,3 bar) liegen. Zählergrösse DN 20; Q4 = 5.0 m3/h - Q3 = 4.0 m3/h Nicht unter 30 kpa (0,3 bar) 0.6 bar 8-tung! Tabelle auf Q3 ausgelegt. Q 3 =4.00 m3/h 17

18 Bestimmen des Druckes nach dem Wasserzähler Komfortableres EFH ( 2 Etagen) 50 BW = Q D 0.9 l/s Versorgungsdruck (SP) kpa p Hausanschlussleitung kpa p Wasserzähler DN20 50 BW =0.9 l/s = 3.26 m3/h kpa geodätische Höhe (6m) kpa p DM Druckminderer kpa mind. Fliessdruck kpa p Leitung nach dem Zähler 150 kpa Fazit: Der Druckbedarf 150 kpa für die Leitung nach dem Zähler ist gewährleistet. 18

19 Bestimmen des Druckes nach dem Wasserzähler Gleiches Haus, aber an einer Hanglage. Die geodätische Höhe ist grösser. Komfortableres EFH ( 2 Etagen) 50 BW = Q D 0.9 l/s Versorgungsdruck (SP) kpa p Hausanschlussleitung kpa p Wasserzähler DN20 50 BW =0.9 l/s = 3.26 m3/h kpa p geodätische Höhe (20) kpa p DM Druckminderer kpa mind. Fliessdruck kpa p Leitung nach dem Zähler 150 kpa kpa 59.8 Fazit: Der Druckbedarf 150 kpa für die Leitung nach dem Zähler ist nicht gewährleistet. Der nächst grössere Wasserzähler, DN 25, hat bei 3.26m3/h nur 12 kpa p. 19

20 Zählergrösse bestimmen nach p und Spitzendurchfluss, Q D. grösster einzelner Belastungswert = 5 LU Druckverlust bei Q4 - in kpa Summen Spitzen Spitzen DN15 DN20 DN 25 DN 32 DN 40 DN 50 LU (BW) durchfluss durchfluss durchfluss ,0 7,875 12,5 20,0 31,25 Q T l/s Q D l/s Q D m3/h m3/h m3/h m3/h m3/h m3/h m3/h Die Zählergrösse DN 25 hat bei Q 4 (Q max ) einen Druckverlust von 62,5kPa. Der Zähler darf nicht mit einem grösseren Druckverlust eingesetzt werden. Beim Schnittpunkt DN 20 zu DN 25 (150 bis 180 BW) fehlt das Überschneiden der beiden Grössen. Es soll trotz Druckverlust < 0,3 bar die Grösse DN 25 gewählt werden. 20

21 Richtlinie W3 E1 (EN 1717) «Rückflussverhinderung in Sanitärinstallationen» Arten von Sicherheitseinrichtungen Gruppe: A Gruppe: B Gruppe: C Gruppe: D Gruppe: E Gruppe: H Gruppe: L Freier Auslauf Kontrollierbare Trennung Nicht kontrollierbare Trennung Prinzip der atmosphärischen Belüftung Rückflussverhinderer Belüftungsarmatur für Schlauchanschlüsse Druckbeaufschlagter Belüfter, bei Unterdruck öffnend 21

22 Auflistung der Sicherungseinrichtungen Die jeweilige Sicherheitseinrichtung ist im Detail umschrieben: z.b. Gruppe: E Rückflussverhinderer Definition Anforderungen an die Funktion Produktenorm SN EN Rückflussverhinderer kontrollierbar Bauart: EA Anforderungen an den Einbau (SN EN 13959) Symbol graphisches Symbol 22

23 W3/E1 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Flüssigkeitskategorien Art. 6 - Seite 10 Kategorie 1 Wasser für den menschlichen Gebrauch, das direkt aus einer Trinkwasser-Installation entnommen wird. Kategorie 2 Flüssigkeit, die keine Gefährdung der menschlichen Gesundheit darstellt. Flüssigkeiten, die für den menschlichen Gebrauch geeignet sind, einschliesslich Wasser aus einer Trinkwasser-Installation, das eine Veränderung in Geschmack, Geruch, Farbe oder Temperatur (Erwärmung oder Abkühlung) aufweisen kann. Sa_Hygieneschulung_

24 W3/E1 Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Flüssigkeitskategorien Art. 6 - Seite 10 Kategorie 3 Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit einer oder mehrerer weniger giftiger Stoffe darstellt 1). 1) Die Abgrenzung zwischen Kategorie 3 und Kategorie 4 ist LD50 = Man nimmt 100 Ratten, spritzt ihnen 200mg/kg Körpergewicht von der entsprechenden Flüssigkeit. Sterben mehr als 50 Ratten so entspricht die Flüssigkeit der Kategorie 4. (EU-Dokument 93/21EEC vom 27. April 1993.) Kategorie 4 Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit einer oder mehrerer giftiger oder besonders giftiger Stoffe oder einer oder mehrerer radioaktiver, mutagener oder kanzerogener Substanzen darstellt. Kategorie 5 Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit von mikrobiellen oder viruellen Erregern übertragbarer Krankheiten darstellt. 24

25 Bestimmen der Flüssigkeitskategorien (Tabelle 2) Wasser für den menschlichen Gebrauch Kategorie Trinkwasser 1 Stagnationswasser 2 Behandeltes Trinkwasser 2 Wasser und Frostschutzmittel 2 / 3 Wasser und Kühlmittel 3 / 4 Wasser für Tiertränken 5 Schwimmbeckenwasser 5 25

26 Absicherung der Flüssigkeitskategoreien Sicherungseinrichtung Flüssigkeitskategorie AA Ungehinderter freier Auslauf * AB Freier Auslauf mit nicht kreisförmigem Überlauf * (uneingeschränkt) AC Freier Auslauf mit belüftetem Tauchrohr und Überlauf, * Mitlauf AF Freier Auslauf mit kreisförmigem Überlauf (eingeschränkt) * BA Systemtrenngerät mit kontrollierbarer Mitteldruckzone deckt das Risiko ab O deckt das Risiko nur ab, wenn p = atm deckt das Risiko nicht ab * trifft nicht zu

27 Revision W3 Richtlinie W3 E2 «Betrieb und Unterhalt von Sanitäranlagen» Abgeleitet aus der EN-Norm 806 Teil 5. 27

28 Grundsätzliches zu W3 E2 Wartungspflicht Lebensmittelgesetzgebung Die Wartungspflicht ist grundsätzlich durch die Lebensmittelgesetzgebung (Hygiene) gegeben. Dies im Sinne der gesetzlich vorgeschriebenen «Selbstkontrolle» und «Guten Herstellungspraxis» zur Qualitätssicherung des Lebensmittels «Trinkwasser». Bundesgesetz STEG Sicherheit von technischen Einrichtungen und Geräten. 28

29 Grundsätzliches zu W3 E2 Inspektionen und Unterhaltsarbeiten = Sicherer Betrieb der Anlage = Arbeitsanweisung = Zeitintervall ( Häufigkeit der Inspektionen bzw. der Unterhaltsarbeiten = Unterhaltsarbeiten (Was muss getan werden.) 29

30 Grundsätzliches zu W3 E2 Beschrieb der Vorgehensweise bei Inspektionsarbeiten Beschrieb der Tätigkeiten bei Kontrolle Ausser Betriebsetzung von Anlagen Wiederinbetriebnahme von Anlagen 30

31 Installationsberechtigung GW 1; Grundsätzliches zur Erlangung der Installationsberechtigung und der Installationskontrolle. GW 101; Reglement zur Installationsberechtigung für Trinkwasserinstallationen. GW 102; Reglement zur Installationsberechtigung für Erdgasinstallationen. GW 103; Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit. SVGW W-UK3 = zuständige Kommission

32 Installationsberechtigung Nachweis der Fachkompetenz gemäss GW Berechtigung für Neuinstallationen und/oder Unterhalt Möglichkeit der Selbstkontrolle Netzbetreiberin kann weiterhin Objektsbewilligungen erteilen. SVGW führt zentrales Register der Berechtigten ( + Verzeichnisse) 32

33 Haben Sie noch Fragen? Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 33

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