Weiterbildungskurse Von: Otto Bodmer Eidg. dipl. Sanitärinstallateur Hirschweg Winterthur
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1 Weiterbildungskurse Hausanschluss bis Wasserzähler Richtlinie für Trinkwasserinstallationen W Ergänzung 1: Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen Ergänzung 2: Betrieb und Unterhalt von Sanitäranlagen Von: Otto Bodmer Eidg. dipl. Sanitärinstallateur Hirschweg Winterthur Bis 2012 Mitglied der W-UK7, Haustechnik und ZA Produkte Veranstaltungsort: 1
2 Hausanschluss bis Wasserzähler Autor / Referent: Otto Bodmer Inhalt 1. Einführung 2. Begriffe und Einheiten 3. Geltungsbereich 4. Fliessgeschwindigkeiten 5. Druckbedingungen 6. Rohrweitenbestimmung- Hausanschlussleitung 7. Wassermessung: Zählergrösse 8. Ergänzung 1 Richtlinie Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen 9. Ergänzung 2 Richtlinie Betrieb und Unterhalt von Sanitäranlagen 10. Installationsberechtigung Anhang: Tabelle Zählergrösse nach p und Spitzendurchfluss, Q D 1. Einführung Warum neue Richtlinien für die Trinkwasserinstallationen? Die Überarbeitung der Lebensmittelgesetzgebung und im Besonderen das Inkrafttreten der europäischen Norm EN 805 Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen innerhalb von Gebäuden für Wasser für den menschlichen Gebrauch Teil 1-5, machte die Überarbeitung der alten Wasserleitsätze aus dem Jahre 2000 notwendig. Zudem hat sich das Verhalten der Trinkwasserbezüger stark verändert, was sich auf die Spitzenbezüge in den Gebäuden auswirkt. Auf dem Markt haben sich in den letzten 10 Jahren verschiedene Trinkwasserversorgungssysteme, mit mehr oder weniger Erfolg, etabliert. Dieser Faktor wirkt sich besonders auf die Rohrweitenbestimmung aus. Die Teile 1-4 der EN Norm 806 sind in der SVGW Richtlinie für Trinkwasserinstallationen W3 / 2013, zusammengefasst. Teil 5 der EN 806, Betrieb und Wartung, ist als separate Ergänzung 2 W3/E2 integrierter Bestandteil der Richtlinie für Trinkwasserinstallationen W3/2013. Die bereits seit dem Jahr 2000 bekannte W3 - Ergänzung 1 Rückflussverhinderung (W/TPW 126), wurde der bereits seit einigen Jahren in Kraft gesetzte Euronorm, EN 1717, angepasst. Die W3/E1 Richtlinie Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen ist weiterhin integrierter Bestandteil der Richtlinie für Trinkwasserinstallationen W3/ Begriffe und Einheiten Auf den Seiten 7 9 in den Richtlinien sind die neuen wie auch die alten Einheiten und Definitionen einander gegenübergestellt. Es bleibt uns also nichts andres übrig, als sich vertieft mit diesen neuen Begriffen, Definitionen und Einheiten zu beschäftigen. 2
3 Einige Beispiele: Benennung EN - Bezeichnung CH - Zeichen SI - Einheit Definition Erklärung gemäss EN 806 Versorgungsdruck SP p v Pa Betriebsdruck OP P max Pa Innendruck bei Nulldurchfluss, Ruhedruck, in der Hausanschlussleitung an der Übergabestelle zum Verbraucher Bei normaler Betriebsweise auftretender Innendruck in einer Wasserverteilanlage Entnahmearmaturen- Durchfluss (alt= Volumenstrom pro Anschluss) Q A V E l/s Quotient aus Durchfluss und Zeit Summendurchfluss Q T V S l/s Q A, Summe aller Entnahmearmaturen Spitzendurchfluss (alt Spitzenvolumenstrom) Q D V SP l/s Für die hydraulische Berechnung massgebender Durchfluss, unter Berücksichtigung der während des Betriebes auftretenden wahrscheinlichen Gleichzeitigkeit der Wasserentnahme Sinnbilder Auszug aus der EN Druckminderer mit Filter Wasserzähler Rückflussverhinderer Typ EA; kontrollierbar (Druckreduzierventil) Pfeil gibt Flussrichtung an 3. Geltungsbereich Neu ist der Geltungsbereich der Richtlinie für Trinkwasserinstallationen W3/2013 ab innerkante Hauswand (Hauseinführung, bzw. Wasserzählerschacht) bis zu den angeschlossenen Entnahmestellen und Apparateanschlüsse. Für alle erdverlegten Leitungen, unabhängig ob vor oder nach dem Wasserzähler, gilt die Richtlinie W4 Richtlinien für Planung, Projektierung sowie Bau, Betrieb und Unterhalt von Trinkwasserversorgungssystemen ausserhalb von Gebäuden. Die Rohrweitenbestimmung der Hausanschlussleitung wird weiterhin in der W3 behandelt. 3
4 4. Fliessgeschwindigkeiten Neu sind die maximalen Fliessgeschwindigkeiten genau definiert. Hausanschlussleitung max. 2,0 m/s Hausanschluss mit Sprinkleranlage max. 3,0 m/s Verteilleitungen, dazu gehört auch die Hausanschlussleitung intern. max. 2,0 m/s 5. Druckbedingungen Die Druckbedingungen für eine Trinkwasserinstallation haben sich im Zusammenhang mit den neuen Anforderungen an die Rohrweitenbestimmung geändert. Diese Tatsache betrifft auch den Verantwortungsbereich der Brunnenmeister und der Brunnenmeisterin. Was bleibt ist: Der Ruhedruck, p R, bei den Entnahmestellen max. 500 (5,0 bar) Wenn der Ruhedruck, p R, grösser als 500 ist, so ist ein Druckminderer (alt Druckreduzierventil) einzubauen. der Ruhedruck, p R, bei Garten- und Garageentnahmestellen sowie Bewässerungsanlagen max (10 bar) Der Mindestfliessdruck, p minfl, an jeder Entnahmestelle max. 100 ( 1 bar) Neu ist: Für die Rohrweitenbestimmung gemäss Belastungswerttabellen ist ein Druckverlust von 150 (1.5 bar) eingerechnet. d.h. Nach Abzug aller Druckverluste, wie: p der Hausanschlussleitung p des Wasserzähler p durch die geodätische Höhendifferenz p minfl an jeder Entnahmestelle von 100 (1 bar) p für Filter und Trinkwasser- Nachbehandlungsgeräte muss noch ein Rest von 150 Druck gewährleistet werden. Wichtige Druckeinheiten: Der Versorgungsdruck SP = Ruhedruck in der Hausanschlussleitung unmittelbar beim Abzweig von der Versorgungsleitung. Der Versorgungsdruck, SP, ergibt sich aus: der Höhendifferenz Reservoir Überlauf zur Abzweigung der Hausanschlussleitung. Abzüglich der Wasserstands - Höhendifferenz im Reservoir + Druckverlust der Haupt- und Verteilleitung bis zum Abzweig der Hausanschlussleitung. Wie komme ich zu Werten für das Druckdispositiv? Überlaufhöhe Reservoir Anlageunterlangen der Netzbetreiberin Höhe über Meer (m.ü.m) Wasserzähler Aus den Planunterlagen des Architekten Druckschwankungen im Reservoir Anlageunterlangen der Netzbetreiberin Druckverlust in der Versorgungsleitung Anlageunterlangen der Netzbetreiberin (Netzberechnung) 4
5 Beispiel: Berechnung des Versorgungsdruckes, SP. Überlaufhöhe Reservoir h m.ü.m Höhe Wasserzähler h m.ü.m Höhendifferenz (Wassersäule) h 71.0 m Umrechnung Höhendifferenz in Druck: (10m WS = 98,1 / bar) Umrechnung in Höhendifferenz Überlauf zum minimal Wasserstand Umrechnung in p Rh (6.96) h 2.0 m p (0.19) Druckverlust in der Versorgungsleitung p 50 (0.5) Versorgungsdruck, SP = P Rh1 - p VL SP Der Betriebsdruck nach dem Wasserzähler, OP WZ. Dieser ergibt sich aus dem Versorgungsdruck abzüglich Druckverlust in der Hausanschlussleitung und dem Wasserzähler. Vor allem dieser Druckwert wird den Sanitärplaner und Installateur besonders interessieren, damit er entscheiden kann, wie die Rohrweitenbestimmung für die Trinkwasserinstallation erfolgen muss. Beispiel: Versorgungsdruck, SP = P Rh1 - p VL Druckverlust in der Hausanschlussleitung Druckverlust des Wasserzählers SP p AL p wz (0.4) 35 (0.35) Betriebsdruck nach dem Wasserzähler, OP WZ = SP - p VL - p wz OP WZ Rohrweitenbestimmung der Hausanschlussleitung Der Belastungswert, neu - Loading Unit, LU genannt, entspricht weiterhin einer Durchflussmenge von 0.1 l/s. In der Zuteilung zu den gebräuchlichsten Entnahmestellen gibt es einige Änderungen. 5
6 Auszug aus der Tabelle 3; Belastungswerte, LU. Verwendungszweck: Anschlüsse DN 15 (1/2") (alte Belastungswerte) Haushaltgeschirrspülmaschine Coiffeur Brause Urionar-Spülung automatisch Badewanne Q A kalt l/s 0.1 (0.2) 0.1 (0.2) 0.3 (0.4) 0.3 (0.4) Q A warm l/s 0.1 (0.2) 0.3 (0.4) LU kalt 1 (2) LU warm 1 (2) 1 (2) 3 (4) 3 (4) 3 (4) Zudem ist auch das Diagramm Spitzendruchfluss, Q D, den neuen Gegebenheiten angepasst worden. Die Spitzenbezüge sind drastisch gesunken, wie eine gross angelegte Messkampagne gezeigt hat. Durch die Verminderung der Belastungswerte und des Spitzendurchflusses ist die Reserve in der Rohrweitenbestimmung praktisch aufgebraucht. Es ist deshalb von besonderer Wichtigkeit, dass die massgebenden Druckangaben richtig bestimmt und kommuniziert werden. Der Druckverlust für die Anschlussleitung darf 40 (0,4 bar) nicht übersteigen. Die Rohrweitentabelle, auf Grund der max. angeschlossenen Belastungswerte, basiert auf dem max. Druckverlust von 40 und der max. Fliessgeschwindigkeit von 2,0 m/s. Sie ist zudem unterteilt, je nach max. abgewickelter Leitungslänge. Im Druckverlust von 40 ist ein Rückflussverhinderer, Typ EA, eingerechnet. Beispiel: Abgewickelte Leitungslänge = 28 m / Summe der Belastungswerte = 85 Rohrweite der Hausanschlussleitung = DN 32. PE Leitung extern = 40 x 3.7 mm Rostfreie Stahlrohre = 35 x 1.5 mm 0.95 l/s 1.05 l/s 1.1 l/s 1.19 l/s 1.52 l/s 1.95 l/s 6
7 Sofern knappe Druckverhältnisse vorhanden sind (Versorgungsdruck < 5 bar), so ist der Druckverlust der Anschlussleitung nach effektiven Grundlagen zu berechnen. Beispiel: 4 Fam. Haus Versorgungsdruck SP 500 (5.0 bar) p Hausanschlussleitung, max. 40 p Wasserzähler 35 p geodätische Höhendifferenz, 15 m min. Fliessdruck Für den Druckverlust der Leitungen ist ein Druck von vorhanden. Die Druckverhältnisse erlauben eine vereinfachte Rohrweitenbestimmung. Wird bei der Verteilbatterie einen Feinfilter eingebaut hat, so sieht die Rechnung anders aus. (Der Druckverlust von Filter und Trinkwasser Nachbehandlungsapparaten müssen separat gerechnet werden.) Versorgungsdruck SP 500 (5.0 bar) p Hausanschlussleitung 40 p Wasserzähler 35 p geodätische Höhendifferenz, 15m p Feinfilter (114 LU-Q D 67.2 l/min) 120 min. Fliessdruck Für den Druckverlust der Leitungen ist ein Druck von 57.9 vorhanden. Die Rohrweiten müssen berechnet werden. Die minimale Rohrweite der Hausanschlussleitung extern ist DN 32. Für Hausanschlussleitung intern, DN 25, aber nie kleiner als die Verteilbatterie. 7. Wasserzähler Grössenbestimmung Die wohl wichtigste Neuigkeit ist der minimale, vorgeschriebene Druckverlust des Zählers von 30. Dieser Minimaldruckverlust wurde von den Wasserzählerfabrikanten eingegeben. Damit wird sichergestellt, dass die Messgenauigkeit gemäss den Normen, EN und OIML R49, eingehalten werden können. Wer sich nicht daran hält, hat einen zu grossen Zähler eingebaut. Vorgehen der Grössenbestimmung: Bestimmen des Summendurchflusses Q T. Bestimmen des Spitzendurchflusses Q D gemäss Diagramm 1 und gemäss Spitzendurchfluss, der aus dem speziellen Betriebszustand resultiert. Bestimmen der Messgenauigkeit des Wasserzählers durch Wahl der Klassifizierung (R80 R160) Anhand des Spitzendurchflusses und des Q4-Werts (Q max ) des Wasserzählers sowie der im Anhang aufgeführten Tabellen die Zählergrösse bestimmen. Anhand der Herstellerangaben (Druckverlustdiagramm) den Druckverlust, aufgrund der Messgenauigkeit > 30 (0,3 bar), bestimmen. Mittels Druckdispositiv kontrollieren, ob die Druckbedingungen für die Hausinstallation nach dem Zähler eingehalten werden. 7
8 Können die Druckbedingungen für die Hausinstallation nicht eingehalten werden, so sind die Druckverluste in der Hausanschlussleitung mittels Berechnung zu optimieren. Beispiel 1: komfortableres EFH ( 2 Etagen) 50 BW = Q D 0.9 l/s Versorgungsdruck (SP) p Hausanschlussleitung p Wasserzähler DN20 50 BW =0.9 l/s = 3.26 m3/h p geodätische Höhe (6m) mind. Fliessdruck p L - Leitung nach dem Zähler mind Fazit: Der Druckbedarf für die Leitungen nach dem Zähler ist genügend. Die Rohrweitenbestimmung kann nach der vereinfachten Methode erfolgen. Beispiel 2: Das gleiche EFH kommt an einen Hang zu stehen. Es liegt einige Meter über der Höhe der Versorgungsleitung. Die geodätische Höhendifferenz ist entsprechend grösser. komfortableres EFH ( 2 Etagen) 50 BW = Q D 0.9 l/s Versorgungsdruck (SP) p Hausanschlussleitung p Wasserzähler DN20 50 BW =0.9 l/s = 3.26 m3/h p geodätische Höhe (20m) mind. Fliessdruck p L - Leitung nach dem Zähler mind. 150 = Fazit: Der Druckbedarf von min. 150 kann nicht gewährleistet werden. Ein grösserer Wasserzähler kann nicht eingebaut werden, denn die nächste Grösse, DN 25, hat bei einem Durchfluss von 3.26 m3/h nur ein p von 12 satt 30. Hier muss der Druckverlust der Hausanschlussleitung und der Trinkwasserinstallation nach dem Zähler optimiert werden, d.h. die Druckverluste müssen berechnet werden. Tabelle Zählergrösse nach p und Spitzendurchfluss, Q D siehe separates Blatt am Schluss (Anhang). 8
9 8. Richtlinie Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen W3/E1 Die Richtlinie Rückflussverhinderung in Sanitäranlagen W3/E1 wurde der EN Norm 1717 angepasst. Sie entspricht in weiten Teilen der alten W3/E1 Rückflussverhinderung (W/TPW 126) aus dem Jahr Neu sind die Symbole, sowie die Unterteilung der Flüssigkeitskategorien. Eine Sicherungseinrichtungen ist: Eine Vorrichtung (Armatur) oder eine Kombination von unterschiedlichen hydraulischen Komponenten mit Sicherheitsarmaturen, die den Schutz vor rückfliessen bilden. Auflistung der Sicherheitseinrichtungen in Gruppen. Gruppe A: Gruppe B: Gruppe C: Gruppe D: Gruppe E: Gruppe H: Freier Auslauf kontrollierbare Trennung nicht kontrollierbare Trennung Prinzip der atmosphärischen Belüftung Rückflussverhinderer (alt Rückschlagventil) Belüftungsarmaturen für Schlauchanschlüsse Die verschiedenen Sicherheitsgruppen sind im Detail umschrieben. z.b. die Gruppe B - kontrollierbare Trennung: Definition - Anforderungen an die Funktion - Anforderungen an den Einbau Produktenorm SN EN Systemtrenngerät mit kontrollierbarer Mitteldruckzone Bauart: BA Symbol graphisches Symbol Flüssigkeitskategorien Neu unterscheiden wir 5 Flüssigkeitskategorien: Kategorie 1: Wasser für den menschlichen Gebrauch, das direkt aus einer Trinkwasserinstallation entnommen wird. Kategorie 2: Flüssigkeit, die keine Gefährdung der menschlichen Gesundheit darstellt. Flüssigkeiten, die für den menschlichen Gebrauch geeignet sind, einschliesslich Wasser aus einer Trinkwasser-Installation, das eine Veränderung in Geschmack, Geruch, Farbe oder Temperatur (Erwärmung oder Abkühlung) aufweisen kann. 9
10 Kategorie 3: Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit einer oder mehrerer weniger giftiger Stoffe darstellt 1). 1) Die Abgrenzung zwischen Kategorie 3 und Kategorie 4 ist LD50. Man nimmt 100 Ratten, spritzt ihnen 200mg/kg Körpergewicht von der entsprechenden Flüssigkeit. Sterben innert 15 Tagen mehr als 50 Ratten so entspricht die Flüssigkeit der Kategorie 4. (EU-Dokument 93/21EEC vom 27. April 1993.) Kategorie 4: Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit einer oder mehrerer giftiger oder besonders giftiger Stoffe oder einer oder mehrerer radioaktiver, mutagener oder kanzerogener Substanzen darstellt. Kategorie 5: Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit von mikrobiellen oder viruellen Erregern übertragbarer Krankheiten darstellt. Tabelle 2, Auszug aus der Tabelle2: Bestimmung der Flüssigkeiten Wasser für den menschlichen Gebrauch Trinkwasser Stagnationswasser a Gekühltes Wasser Heisses Wasser im Sanitärbereich Dampf (in Kontakt mit Lebensmitteln, frei von Additiven) Behandeltes Trinkwasser b Kategorie Die Schutzmatrix der Schutzeinrichtungen und der zugeordneten Flüssigkeitskategorien Sicherungseinrichtung Flüssigkeitskategorie AA Ungehinderter freier Auslauf * AB Freier Auslauf mit nicht kreisförmigem Überlauf (uneingeschränkt) AC Freier Auslauf mit belüftetem Tauchrohr und Überlauf, Mitlauf * * AD Freier Auslauf mit Injektor * AF Freier Auslauf mit kreisförmigem Überlauf (eingeschränkt) * AG Freier Auslauf mit Überlauf durch Versuch mit Unterdruckprüfung bestätigt * BA Systemtrenngerät mit kontrollierbarer Mitteldruckzone CA Systemtrenngerät mit unterschiedlichen, nicht kontrollierbaren Druckzonen EA Kontrollierbarer Rückflussverhinderer 10
11 deckt das Risiko ab O deckt das Risiko nur ab, wenn p = atm deckt das Risiko nicht ab * trifft nicht zu Am Schluss sind noch einige Anwendungsbeispiel aufgeführt. z.b. Beregnungsanlage Systemtrenngerät Bauart: BA 1 Filter Systemtrenngerät BA 3 Unterflurregner versenkbar 4 Unterflurgartenventil Richtlinie Betrieb und Unterhalt von Sanitäranlagen W3/E2 Die Richtlinie Betrieb und Unterhalt von Sanitäranlagen W3/E2, basiert auf der EN Norm 806 Teil 5. Die Richtlinie enthält minimale Anforderungen an den Betrieb und Unterhalt von Trinkwasserinstallationen, aber auch Hinweise über evtl. Ursachen. Empfohlene Häufigkeiten von Inspektionen bzw. Unterhaltsarbeiten sind aufgelistet und auch in der Ausführung im Detail umschrieben. Auszug aus der Tabelle 1 Die nachstehende Tabelle enthält Angaben für die empfohlene Häufigkeit der Inspektion und des Unterhalts an den verschiedenen Bauteilen der Trinkwasserverteilinstallation. Nr. Anlagebauteil und Einheit Bezugsdokument Inspektion routinemässiger Unterhalt 1 Freier Auslauf AA EN jährlich (ungehindert) 2 Freier Auslauf AB EN jährlich mit nicht kreisförmigem Überlauf (uneingeschränkt) 3 Freier Auslauf AC EN jährlich mit belüftetem Tauchrohr und Überlauf 6 Systemtrenngerät BA mit kontrollierbarer Mitteldruckzone EN jährlich, gemäss Wartungsvertrag 20 Druckminderer EN 1567 jährlich jährlich 11
12 21 Thermostatischer Mischer EN halbjährlich jährlich für Wassererwärmer 22 Druckerhöhungspumpe W3 jährlich 23 Filter EN alle 2 Monate rückspülbar, Filtrationsfeinheit 80 µm bis 150 µm Ausführung: Die Inspektions- und Unterhaltsarbeiten, sind in Grundsatzanforderungen und spezifische Details aufgezeigt. z. Beispiel: empfohlene Häufigkeit: 11 Rückflussverhinderer EA kontrollierbar 12 Rückflussverhinderer EB nicht kontrollierbar Inspektions- und Unterhaltsarbeiten: EN jährlich jährlich jährlich Austausch alle 10 Jahre z. Beispiel; Rückflussverhinderer (Bauart EA) kontrollierbar Inspektion und Kontrolle Grundsatzanforderungen nach Abs Unterhaltsarbeiten Es ist sicherzustellen, dass die Leitung ausgangsseitig unter Druck steht und kein Durchfluss erfolgt (sämtliche Entnahmestellen sind geschlossen). Das kann durch Schliessen einer Armatur erfolgen, die sich in Fliessrichtung hinter dem Rückflussverhinderer befindet. Die dem Rückflussverhinderer vorgeschaltete Absperrarmatur ist zu schliessen und der zulaufseitige Anschluss für die Druckprüfung zu öffnen. Nach der Entleerung muss der Wasserausfluss aufhören. Wenn nicht, ist der Rückflussverhinderer auszutauschen. Warum eine separate Ergänzung? Die Kommission des SVGW bzw. die Arbeitsgruppe der W-UK7 war sich einig, dass der Betrieb und Unterhalt einer Trinkwasserinstallation von besonderer Bedeutung ist. Auch gesetzliche Vorgaben geben klare Hinweise. z. Beispiel Lebensmittelgesetz (LMG) Art. 23 Selbstkontrolle: Die verantwortliche Person wird zur Selbstkontrolle verpflichtet. (Für die Trinkwasserinstallation ist das der jeweilige Hauseigentümer) Zudem kann die separate Ergänzung zur Schulung der Hauswarte mit eidg. Fachausweis nützliche Unterstützung bieten. 12
13 10. Installationsberechtigung Über die gesetzliche Umsetzung der Installationsberechtigung für Trinkwasserinstallationen ist schon viel diskutiert und auch verhandelt worden, bis zu Bundesgerichtsentscheide. Der SVGW hat deshalb die Richtlinie Installationsarbeiten an Haustechnikanlagen für Erdgas und Trinkwasser GW1, erarbeitet und per 1. Januar 2007 in Kraft gesetzt. Damit haben die Richtlinien aber noch keine allgemeine gesetzliche Kraft erlangt. Eine Bewilligungspflicht zur Installationsberechtigung ist eine Einschränkung der Gewerbefreiheit und deshalb nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Die Voraussetzung ist eine genügende gesetzliche Grundlage. Diese Grundlagen können Gemeinden erlassen, sofern der jeweilige Kanton die entsprechende Gemeindeautonomie erteilt hat. Die Gemeinde muss eine entsprechende Verordnung durch die zuständigen Organe (Gemeindeversammlung, Gemeinderat) erlassen und in Kraft setzen lassen. An der SVGW Tagung Umsetzung der neuen GW1 vom 7. Dezember 2007, hat Herr Thomas Zwald, Leiter Binnenmarkt des Sekretariates der Wettbewerbskommission (WEKO) im Fazit seines Vortrages erwähnt: Die neue Richtlinie GW1 stellt eine taugliche Grundlage für die Schaffung eines Binnenmarkts für die Installationstätigkeit in den Bereichen Gas und Wasser dar. Die wichtigsten Vereinfachungen sind: Es wird nicht mehr generell die Meisterprüfung verlangt. Die notwendige Fachkompetenz wird genau umschrieben. Es wird in einfache und anspruchsvolle Installationen unterschieden. Es ist möglich, dass dem Installationsunternehmen eine Selbstkontrolle erteilt wird. Die Installationskontrolle kann vom Netzbetreiber an Dritte delegiert werden. Der SVGW führt zentral ein Register über entsprechend zertifizierte Personen. Das entlastet die Versorgungsbetriebe von der jeweiligen Überprüfung eines Antragstellers und gibt Gewähr für die Gleichbehandlung. ( / Register + Verzeichnisse) Die Richtlinie Installationsarbeiten an Haustechnikanlagen für Erdgas und Trinkwasser GW1, wird ergänzt durch das: Reglement zur Erteilung der Installationsberechtigung an Personen, die Installationen an Haustechnikanlagen für Trinkwasser ausführen. In diesem Reglement sind alle Details umschrieben, unter anderem auch die geforderte Fachkompetenz. Mit dem Reglement GW 1001 Reglement Mustertext für Gemeindeerlass gibt der SVGW eine Vorlage für eine entsprechende Verordnung einer Gemeinde. 13
14 Beispiel: Auszug aus der: Verordnung über die Abgabe von Wasser (VAW) der Stadt Winterthur. vom 4. Oktober Für die Planung, die Erstellung, die Änderung, die Erweiterung und den Unterhalt von Haustechnikanlagen gelten die Vorgaben des Bundes, des Kantons und der Fachverbände sowie die Werknormen. 2 Haustechnikanlagen dürfen nur Fachpersonen mit einer Installationsberechtigung erstellen, ändern, erweitern und unterhalten. 3 Installationsberechtigt ist, wer im zentralen Register der Installationsberechtigten des Schweizerischen Vereins des Gas und Wasserfaches eingetragen ist. 4 Für Einzelobjekte kann Stadtwerk Installationsberechtigungen an noch nicht im Register eingetragene Personen resp. Unternehmen erteilen. 25 Installationsberechtigte haben für das Erstellen, Ändern und Erweitern der Haustechnikanlagen eine Bewilligung der Installationskontrolle von Stadtwerk einzuholen. Vor Erhalt der Installationsbewilligung dürfen keine Installationsarbeiten ausgeführt werden Stadtwerk kontrolliert Haustechnikanlagen nach ihrer Erstellung Schlussbestimmung 64 Diese Verordnung wird durch den Stadtrat in Kraft gesetzt. Sie ersetzt alle früheren Regelungen, insbesondere das Regulativ über die Abgabe von Wasser aus der städtischen Wasserversorgung vom 22. Dezember 1924 und die Wassertarife vom 24. Januar 1972 und 21. September Winterthur, 4. Oktober 2010 Im Namen des Grossen Gemeinderates Die Präsidentin: Der Ratssekretär: Ursula Bründler-Krismer Marc Bernhard Der Stadtrat hat diese Verordnung auf den 1. Januar 2011 in Kraft gesetzt. 14
15 Anhang Schweizerischer Brunnenmeister- Verband, Weiterbildungskurs 2013 Zählergrösse bestimmen nach p und Spitzendurchfluss, Q D. grösster einzelner Belastungswert = 5 LU Druckverlust bei Q4 - in LU (BW) Summen durchfluss Spitzen durchfluss Spitzen durchfluss DN DN20 5,0 Q T l/s Q D l/s Q D m3/h m3/h m3/h DN 25 7,875 m3/h DN 32 12,5 m3/h DN 40 20,0 m3/h DN 50 31,25 m3/h Die Zählergrösse DN 25 hat bei Q 4 (Q max ) einen Druckverlust von 62,5. Der Zähler darf nicht mit einem grösseren Druckverlust eingesetzt werden. Beim Schnittpunkt DN 20 zu DN 25 (150 bis 180 BW) fehlt das Überschneiden der beiden Grössen. Es soll trotz Druckverlust < 0,3 bar die Grösse DN 25 gewählt werden. Die Zähler dürfen während 1 Std. pro Tag aber max. 100 Std. insgesamt auf der Leistung von Q4 betrieben werden. 100 Std. = 360'000 s / 15 Jahre Einsatzzeit = 5479 Tage (inkl. 4 Schalttage) = 65,7 s pro Tag. Die Messungen haben gezeigt dass der Spitzenverbrauch nur in kleinen Bruchteilen der Zeit von 65 Sekunden pro Tag eintrifft. SVGW. W-UK 7, AG - W3 8. August 2011/OB 1
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