Thermische Desinfektion in der Trinkwasser-Installation
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- Alexandra Dunkle
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1 Thermische Desinfektion in der Trinkwasser-Installation Durchführung und Grenzen in peripheren Leitungsnetzen Referent Dipl.-Ing. Jörg Drachholtz acb GmbH Dörpfeldstraße Berlin Tel.:
2 Grundsatz In Trinkwasser-Installationen, die nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik geplant, gebaut, in Betrieb genommen, betrieben und gewartet werden, ist eine mikrobiologisch einwandfreie Trinkwasserqualität an der Entnahmestelle auch ohne den Einsatz von Desinfektionsmitteln möglich. 2
3 Grundsatz Eine permanente Desinfektion von Trinkwasser in Trinkwasser- Installationen, die nach den Regeln der Technik errichtet und betrieben werden, ist weder notwendig noch sinnvoll. 3
4 Grundsatz Eine permanente chemische Desinfektion des Trinkwassers bei gleichzeitiger Absenkung der Warmwassertemperatur mit dem Ziel einer Energieeinsparung entspricht nicht den allgemein anerkannten Regeln der Technik. Sie widerspricht außerdem dem Minimierungsgebot der Trinkwasserverordnung. 4
5 Grundsatz Werden die Grenzwerte der TrinkwV 2011 überschritten, muss die mikrobielle Kontamination aus Gründen des Gesundheitsschutzes beseitigt werden. In diesen Fällen kann eine Desinfektion der Anlage oder vorübergehend eine Desinfektion des Trinkwassers bis zur technischen Sanierung der Trinkwasser-Installation erforderlich sein. 5
6 Grundsatz Das Desinfektionsverfahren ist auf die in der Trinkwasser- Installation vorhandenen Werkstoffe abzustimmen. Die Desinfektion ist vollständig zu dokumentieren. In keinem Fall ersetzt eine Desinfektion die Sanierung einer Trinkwasser- Installation. 6
7 Desinfektion der Anlage Die Anlagendesinfektion ist im Gegensatz zur Desinfektion des Trinkwassers eine diskontinuierliche Maßnahme, die eine Trinkwasser-Installation von der Kontaminationsstelle bis zur Entnahmestelle des Verbrauchers erfasst. Während der chemischen Desinfektion der Anlage steht dem Verbraucher kein Trinkwasser aus der Trinkwasser- Installation zur Verfügung. Gegebenenfalls muss Trinkwasser anderweitig bereitgestellt werden. 7
8 Desinfektion der Anlage Vor Beginn einer Desinfektionsmaßnahme müssen die Ursache und die Stelle der Kontamination möglichst eindeutig ermittelt werden. Die Kontaminationsstelle ist gezielt in die Sanierung einzubeziehen. Nicht desinfizierbare kontaminierte Komponenten müssen entfernt bzw. erneuert werden. 8
9 Desinfektion der Anlage Eine Anlagendesinfektion ist nur nachhaltig, wenn die Ursachen der Kontamination beseitigt werden. Ansonsten ist der Erfolg nur temporär. Die Anlagendesinfektion erfolgt in der Praxis thermisch oder durch den Einsatz chemischer Desinfektionsmittel. Die Wirksamkeit kann durch eine vorhergehende Spülung mit Wasser allein oder durch pulsierenden Luftzusatz erhöht werden. 9
10 Desinfektion der Anlage Nach einer Anlagendesinfektion ist die mikrobielle Beschaffenheit des Wassers durch eine zugelassene Trinkwasseruntersuchungsstelle zu überprüfen. Nachuntersuchung frühestens 7 Tage nach Abschluss der Maßnahmen. Schwerpunkt der Untersuchung bilden dabei die auffälligen Probeentnahmestellen aus der Beprobung. 10
11 Thermische Desinfektion der Anlage Ziel der thermischen Desinfektion zur Legionellenbekämpfung im Sinne des DVGW-Arbeitsblattes W 551 ist es, die Wassertemperatur so einzustellen, dass an allen Stellen der Trinkwasser-Installation eine thermische Desinfektion erfolgen kann. Dies ist zu prüfen und zu dokumentieren. 11
12 Vermehrung von Legionellen in Abhängigkeit der Temperatur Temperatur bis ca. 12 C ab ca. 15 C 18 C ab ca. 20 C 22 C ab 25 C bei ca. 36 C von ca. 45 C bis 50 C Legionellen Lebensfähig aber nicht kultivierbar Beginn der Replikation Beginn der linearen Vermehrung Beginn der exponentiellen Vermehrung höchste Vermehrungsrate Vermehrung noch möglich 12
13 Vermehrung von Legionellen in Abhängigkeit der Temperatur Temperatur ab ca. 55 C ab ca. 60 C ab ca. 70 C Legionellen Inhibierung; suspendierter Zustand beginnende rasche Abtötung; inkonditionierter Zustand Thermische Desinfektion mit dreiminütiger Einwirkzeit 13
14 Vorgehensweise thermische Desinfektion 1. Planen der Vorgehensweise (beginnend an der weitesten entfernten Entnahmestelle) und Vorbereiten der Datenerfassungsbögen (Raumbuch und Protokoll thermische Desinfektion je Wasserentnahmestelle). 2. Trinkwassererwärmer sind auf ca. 80 C aufzuheizen. 3. Während der Aufheizphase müssen alle Entnahmestellen nach Möglichkeit geschlossen sein. Die Zirkulations-pumpe muss im Dauerbetrieb laufen, um das gesamte Warmwasser- und Zirkulationssystem zu erfassen. 4. Dieser Zustand muss gehalten werden, bis am Zirkulationseinlauf vor dem Speicher 70 C gemessen werden, ggf. Zirkulation einregulieren. 5. Einweisen und Belehren der Mitarbeiter zur thermischen Desinfektion. 6. Alle Nutzer sind über die Maßnahme schriftlich zu informieren. 14
15 Vorgehensweise thermische Desinfektion 1. Planen der Vorgehensweise (beginnend an der weitesten entfernten Entnahmestelle) und Vorbereiten der Datenerfassungsbögen (Raumbuch und Protokoll thermische Desinfektion je Wasserentnahmestelle). Thermische Desinfektion Zeitkalkulation 70 grad C 60 grad C 57,5 grad C Zeitbedarf 4 min 6 min 10 min Entnahmestellen min 4026 min 6710 min Gleichzeitigkeitsfaktor 0, min 3221 min 5368 min 36 h 54 h 89 h 15
16 Vorgehensweise thermische Desinfektion 1. Planen der Vorgehensweise (beginnend an der weitesten entfernten Entnahmestelle) und Vorbereiten der Datenerfassungsbögen (Raumbuch und Protokoll thermische Desinfektion je Wasserentnahmestelle). Bauteil Ebene Zapfstellen geplant von bis J Tag 10:15:00 12:27:40 H :27:40 13:59:50 G Tag 09:00:00 11:13:40 F :13:40 11:44:20 G :44:20 11:48:10 F :48:10 12:35:30 J Tag 09:00:00 11:01:50 H :01:50 12:39:30 G Tag 09:00:00 10:43:50 F :43:50 10:54:40 J :54:40 12:51:00 H Tag 09:00:00 11:14:30 G :14:30 13:33:40 F Tag 09:00:00 09:21:40 J :21:40 11:05:20 H :05:20 12:12:30 G :12:30 12:46:00 F Tag 09:00:00 09:37:30 E :37:30 11:17:50 D :17:50 13:12:10 C Tag 09:00:00 10:54:50 B :54:50 12:53:30 E Tag 09:00:00 10:40:20 D :40:20 12:34:40 C Tag 09:00:00 10:54:50 B :54:50 12:53:30 E Tag 09:00:00 10:40:20 D :40:20 12:34:40 C Tag 09:00:00 10:57:00 B :57:00 12:54:00 E Tag 09:00:00 10:11:20 D :11:20 11:35:30 C :35:30 13:32:30 B Tag 09:00:00 10:10:40 E :10:40 10:53:40 D :53:40 11:24:10 C :24:10 12:26:00 B :26:00 13:28: Tag 09:00:00 11:00: Tag 09:00:00 11:00:00 16
17 Vorgehensweise thermische Desinfektion 1. Planen der Vorgehensweise (beginnend an der weitesten entfernten Entnahmestelle) und Vorbereiten der Datenerfassungsbögen (Raumbuch und Protokoll thermische Desinfektion je Wasserentnahmestelle). 2. Trinkwassererwärmer sind auf ca. 80 C aufzuheizen. 3. Während der Aufheizphase müssen alle Entnahmestellen nach Möglichkeit geschlossen sein. Die Zirkulations-pumpe muss im Dauerbetrieb laufen, um das gesamte Warmwasser- und Zirkulationssystem zu erfassen. 4. Dieser Zustand muss gehalten werden, bis am Zirkulationseinlauf vor dem Speicher 70 C gemessen werden, ggf. Zirkulation einregulieren. 5. Einweisen und Belehren der Mitarbeiter zur thermischen Desinfektion. 6. Alle Nutzer sind über die Maßnahme schriftlich zu informieren. 17
18 Vorgehensweise thermische Desinfektion 1. Planen der Vorgehensweise (beginnend an der weitesten entfernten Entnahmestelle) und Vorbereiten der Datenerfassungsbögen (Raumbuch und Protokoll thermische Desinfektion je Wasserentnahmestelle). 2. Trinkwassererwärmer sind auf ca. 80 C aufzuheizen. 3. Während der Aufheizphase müssen alle Entnahmestellen nach Möglichkeit geschlossen sein. Die Zirkulationspumpe muss im Dauerbetrieb laufen, um das gesamte Warmwasser- und Zirkulationssystem zu erfassen. 4. Dieser Zustand muss gehalten werden, bis am Zirkulationseinlauf vor dem Speicher 70 C gemessen werden, ggf. Zirkulation einregulieren. 5. Einweisen und Belehren der Mitarbeiter zur thermischen Desinfektion. 6. Alle Nutzer sind über die Maßnahme schriftlich zu informieren. 18
19 Vorgehensweise thermische Desinfektion 1. Planen der Vorgehensweise (beginnend an der weitesten entfernten Entnahmestelle) und Vorbereiten der Datenerfassungsbögen (Raumbuch und Protokoll thermische Desinfektion je Wasserentnahmestelle). 2. Trinkwassererwärmer sind auf ca. 80 C aufzuheizen. 3. Während der Aufheizphase müssen alle Entnahmestellen nach Möglichkeit geschlossen sein. Die Zirkulations-pumpe muss im Dauerbetrieb laufen, um das gesamte Warmwasser- und Zirkulationssystem zu erfassen. 4. Dieser Zustand muss gehalten werden, bis am Zirkulationseinlauf vor dem Speicher ca. 70 C gemessen werden, ggf. Zirkulation einregulieren. 5. Einweisen und Belehren der Mitarbeiter zur thermischen Desinfektion. 6. Alle Nutzer sind über die Maßnahme schriftlich zu informieren. 19
20 Vorgehensweise thermische Desinfektion 1. Planen der Vorgehensweise (beginnend an der weitesten entfernten Entnahmestelle) und Vorbereiten der Datenerfassungsbögen (Raumbuch und Protokoll thermische Desinfektion je Wasserentnahmestelle). 2. Trinkwassererwärmer sind auf ca. 80 C aufzuheizen. 3. Während der Aufheizphase müssen alle Entnahmestellen nach Möglichkeit geschlossen sein. Die Zirkulations-pumpe muss im Dauerbetrieb laufen, um das gesamte Warmwasser- und Zirkulationssystem zu erfassen. 4. Dieser Zustand muss gehalten werden, bis am Zirkulationseinlauf vor dem Speicher 70 C gemessen werden, ggf. Zirkulation einregulieren. 5. Einweisen und Belehren der Mitarbeiter zur thermischen Desinfektion. 6. Alle Nutzer sind über die Maßnahme schriftlich zu informieren. 20
21 Vorgehensweise thermische Desinfektion 1. Planen der Vorgehensweise (beginnend an der weitesten entfernten Entnahmestelle) und Vorbereiten der Datenerfassungsbögen (Raumbuch und Protokoll thermische Desinfektion je Wasserentnahmestelle). 2. Trinkwassererwärmer sind auf ca. 80 C aufzuheizen. 3. Während der Aufheizphase müssen alle Entnahmestellen nach Möglichkeit geschlossen sein. Die Zirkulations-pumpe muss im Dauerbetrieb laufen, um das gesamte Warmwasser- und Zirkulationssystem zu erfassen. 4. Dieser Zustand muss gehalten werden, bis am Zirkulationseinlauf vor dem Speicher 70 C gemessen werden, ggf. Zirkulation einregulieren. 5. Einweisen und Belehren der Mitarbeiter zur thermischen Desinfektion. 6. Alle Nutzer sind über die Maßnahme schriftlich zu informieren. 21
22 Vorgehensweise thermische Desinfektion 7. Jede Entnahmestelle ist bei geöffnetem Auslass für mind. 3 Minuten mit 70 C zu spülen. 8. Der Temperaturverlauf / Zeit je Entnahmestelle ist zu dokumentieren. 9. Sind Entnahmestellen mit Temperaturbegrenzer vorhanden, so müssen diese ausgeschaltet / umgangen werden, um die Temperatur von 70 C zu garantieren. 10. Für einen entsprechenden Verbrühschutz während der thermischen Desinfektion ist zu sorgen. 11. Nach Abschluss der thermischen Desinfektion ist die Anlage in den bestimmungsgemäßen Betrieb zurückzuführen. 12. Durchführen einer mikrobiologischen Nachuntersuchung des Trinkwassers erfolgt 7 Tage nach der thermischen Desinfektion. 22
23 Vorgehensweise thermische Desinfektion 7. Jede Entnahmestelle ist bei geöffnetem Auslass für mind. 3 Minuten mit 70 C zu spülen. 8. Der Temperaturverlauf / Zeit je Entnahmestelle ist zu dokumentieren. 9. Sind Entnahmestellen mit Temperaturbegrenzer vorhanden, so müssen diese ausgeschaltet / umgangen werden, um die Temperatur von 70 C zu garantieren. 10. Für einen entsprechenden Verbrühschutz während der thermischen Desinfektion ist zu sorgen. 11. Nach Abschluss der thermischen Desinfektion ist die Anlage in den bestimmungsgemäßen Betrieb zurückzuführen. 12. Durchführen einer mikrobiologischen Nachuntersuchung des Trinkwassers erfolgt 7 Tage nach der thermischen Desinfektion. 23
24 Dokumentation der thermischen Desinfektion 24
25 Dokumentation der thermischen Desinfektion 25
26 Vorgehensweise thermische Desinfektion 7. Jede Entnahmestelle ist bei geöffnetem Auslass für mind. 3 Minuten mit 70 C zu spülen. 8. Der Temperaturverlauf / Zeit je Entnahmestelle ist zu dokumentieren. 9. Sind Entnahmestellen mit Temperaturbegrenzer vorhanden, so müssen diese ausgeschaltet / umgangen werden, um die Temperatur von 70 C zu garantieren. 10. Für einen entsprechenden Verbrühschutz während der thermischen Desinfektion ist zu sorgen. 11. Nach Abschluss der thermischen Desinfektion ist die Anlage in den bestimmungsgemäßen Betrieb zurückzuführen. 12. Durchführen einer mikrobiologischen Nachuntersuchung des Trinkwassers erfolgt 7 Tage nach der thermischen Desinfektion. 26
27 Vorgehensweise thermische Desinfektion 7. Jede Entnahmestelle ist bei geöffnetem Auslass für mind. 3 Minuten mit 70 C zu spülen. 8. Der Temperaturverlauf / Zeit je Entnahmestelle ist zu dokumentieren. 9. Sind Entnahmestellen mit Temperaturbegrenzer vorhanden, so müssen diese ausgeschaltet / umgangen werden, um die Temperatur von 70 C zu garantieren. 10. Für einen entsprechenden Verbrühschutz während der thermischen Desinfektion ist zu sorgen. 11. Nach Abschluss der thermischen Desinfektion ist die Anlage in den bestimmungsgemäßen Betrieb zurückzuführen. 12. Durchführen einer mikrobiologischen Nachuntersuchung des Trinkwassers erfolgt 7 Tage nach der thermischen Desinfektion. 27
28 Vorgehensweise thermische Desinfektion 7. Jede Entnahmestelle ist bei geöffnetem Auslass für mind. 3 Minuten mit 70 C zu spülen. 8. Der Temperaturverlauf / Zeit je Entnahmestelle ist zu dokumentieren. 9. Sind Entnahmestellen mit Temperaturbegrenzer vorhanden, so müssen diese ausgeschaltet / umgangen werden, um die Temperatur von 70 C zu garantieren. 10. Für einen entsprechenden Verbrühschutz während der thermischen Desinfektion ist zu sorgen. 11. Nach Abschluss der thermischen Desinfektion ist die Anlage in den bestimmungsgemäßen Betrieb zurückzuführen. 12. Durchführen einer mikrobiologischen Nachuntersuchung des Trinkwassers erfolgt 7 Tage nach der thermischen Desinfektion. 28
29 Vorgehensweise thermische Desinfektion 7. Jede Entnahmestelle ist bei geöffnetem Auslass für mind. 3 Minuten mit 70 C zu spülen. 8. Der Temperaturverlauf / Zeit je Entnahmestelle ist zu dokumentieren. 9. Sind Entnahmestellen mit Temperaturbegrenzer vorhanden, so müssen diese ausgeschaltet / umgangen werden, um die Temperatur von 70 C zu garantieren. 10. Für einen entsprechenden Verbrühschutz während der thermischen Desinfektion ist zu sorgen. 11. Nach Abschluss der thermischen Desinfektion ist die Anlage in den bestimmungsgemäßen Betrieb zurückzuführen. 12. Durchführen einer mikrobiologischen Nachuntersuchung des Trinkwassers erfolgt 7 Tage nach der thermischen Desinfektion. 29
30 Protokoll der thermischen Desinfektion 30
31 Bericht der thermischen Desinfektion 31
32 Bericht der thermischen Desinfektion 32
33 Vorteile der thermischen Desinfektion Bei vorhandener Heizkapazität jederzeit durchführbar, um eine schnelle Beseitigung der Gesundheitsgefährdung bei Kontamination herbeizuführen. An jeder Wasserentnahmestelle: kann das Temperaturverhalten analysiert werden (Anlaufzeiten bis max. Temperatur), können die Perlatoren, Duschschläuche etc. kontrolliert werden, kann das Nutzerverhalten abgeleitet werden. Es kann ein Wasserraumbuch erstellt werden mit wichtigen Informationen für den Betreiber und für die Risikoanalyse. 33
34 Bauteil Etage Raum 1 Raum 2 Raum 3 Raum 4 Raum 5 Verteiler Strang Waschbecken 1 Waschbecken 2 Waschbecken 3 Waschbecken 4 Waschbecken 5 Dusche 1 Dusche 2 Fußbecken Notdusche/Augendusche Badewanne mit Duschschlauch Spülbecken 1 Spülbecken 2 Spülbecken 3 Küchenspülbecken Fäkalbecken Ausgussbecken Geschirrspüler (Steckbecken) Getränkeautomat Dampfbefeuchter Eisbereiter Waschmaschine Maschinenanschluss Perlator verkalkt Lange Anlaufzeit Verfärbtes Wasser Entnahmestellen TWW gesamt Wasserraumbuch Raum-bezeichnung KW WW Bemerkungen EM x x Putzraum EM x x EMT x WC EM x x WC EM x x Teeküche EM EM x x Putzraum EM x Totleitungen x WWB 2 EM x Totleitungen durch Rückbau x EM x x EM x x Südflügel, Flur EM x x EM MT x x Umkleide Pers Da EM EM MT x x WC Personal Damen EM EM EM x braunes Wasser x x 3 WB rechts lange Anlaufzeit, läuft schlecht ab, braunes Wasser, EM EM x x x x WC EM EM EM x braunes Wasser x x EM EM MT x 2 WB Perlator fast zugesetzt x 3 34
35 Nachteile der thermischen Desinfektion Hohe Beanspruchung des Trinkwasser- Installationsmaterials durch die hohen Temperaturen. In der Folge kommt es zu erhöhtem Kalkausfall. Korrosionsgefahr für das Rohrleitungssystem. Verbrühschutz muss gewährleistet werden. Personalbindung Energiekosten???? 35
36 Kosten der thermischen Desinfektion Bauteil Entnahmestelle Anzahl Wasser-verbrauch Nutzungsdauer Anzahl Thermische Desinfektionen Wasserverbrauch benötigte Wärme Kosten Wasser Energie Waschtisch l/min 5 min 7,0 im Jahr l 739 kwh 121,95 23,01 1 Dusche / Wanne 66 9 l/min 5 min 7,0 im Jahr l 485 kwh 80,04 15,10 Waschtisch l/min 5 min 8,0 im Jahr l 821 kwh 135,52 25,57 2 Dusche / Wanne 94 9 l/min 5 min 8,0 im Jahr l 790 kwh 130,28 24,58 Waschtisch l/min 5 min 10,0 im Jahr l 933 kwh 154,00 29,05 3 Dusche / Wanne 75 9 l/min 5 min 10,0 im Jahr l 788 kwh 129,94 24,51 Waschtisch l/min 5 min 10,0 im Jahr l kwh 166,51 31,42 4 Dusche / Wanne 33 9 l/min 5 min 10,0 im Jahr l 347 kwh 57,17 10,79 Waschtisch 62 5 l/min 5 min 4,0 im Jahr l 145 kwh 23,87 4,50 5 Dusche / Wanne 10 9 l/min 5 min 4,0 im Jahr l 42 kwh 6,93 1,31 Waschtisch l/min 5 min 4,0 im Jahr l 429 kwh 70,84 13,37 6 Dusche / Wanne 23 9 l/min 5 min 4,0 im Jahr l 97 kwh 15,94 3,01 Waschtisch l/min 5 min 5,0 im Jahr l 519 kwh 85,66 16,16 7 Dusche / Wanne 14 9 l/min 5 min 5,0 im Jahr l 74 kwh 12,13 2,29 Waschtisch l/min 5 min 6,0 im Jahr l 753 kwh 124,16 23,43 8 Dusche / Wanne 19 9 l/min 5 min 6,0 im Jahr l 120 kwh 19,75 3,73 Waschtisch l/min 5 min 6,0 im Jahr l 364 kwh 60,06 11,33 9 Dusche / Wanne 52 9 l/min 5 min 6,0 im Jahr l 328 kwh 54,05 10,20 Waschtisch 69 5 l/min 5 min 0,0 im Jahr 0 l 0 kwh Dusche / Wanne 26 9 l/min 5 min 0,0 im Jahr 0 l 0 kwh - - Gesamt l kwh 1.448,81 273,34 Kosten 2010 Wasser 3,850 /m³ 1.448,81 Fernwärme 3,113 Cent/kWh 273,34 36
37 Besten Dank für Ihr Interesse! acb GmbH Berlin, wir beraten Sie in allen Fragen der Trinkwassersicherheit! Dipl.-Ing. Jörg Drachholtz acb GmbH Dörpfeldstraße Berlin
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