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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 2. März 2011 zum Thema "Dramatische Auswirkungen der Ölpreissteigerungen auf Haushalte und Wirtschaft"

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Dramatische Auswirkungen der Ölpreissteigerungen auf Haushalte und Wirtschaft Die aktuellen Ölpreissteigerungen auf weit über 110 Dollar das Barrel sind nur der Beginn - mittelfristig erwarten Experten 200 Dollar und mehr in den kommenden Jahren. Oberösterreich muss daher möglichst rasch möglichst unabhängig werden von Öl und umstellen auf Energieeffizienz und Erneuerbare Energie. Schon heute erspart uns diese Umstellung pro Jahr eine Mrd. Euro für Ölimporte. Die Preissteigerungen werden sonst zu dramatischen Mehrbelastungen für Haushalte und Wirtschaft führen. 10 Dollar höhere Ölpreise senken das Wirtschaftswachstum um 0,5 Prozent. 200 Dollar Ölpreis würden laut einer Studie des Energieexperten Mag. Michael Cerveny (ÖGUT) jeden Haushalt zwischen 500 und Euro pro Jahr kosten. Studie Energieinstitut 2008: Das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität GmbH 1 analysiert in einer Studie die Auswirkungen der Rohölpreissteigerung auf die oberösterreichische sowie auf die österreichische Volkswirtschaft. Die Studie beinhaltet die Analyse von zwei Rohölpreispfaden: Zum einen werden die Auswirkungen der historischen Ölpreisentwicklung von 2007 auf 2008 untersucht. Zum anderen werden die Auswirkungen einer potentiellen Erhöhung des Rohölpreises auf 200 $ je Barrel innerhalb eines Jahres bis 2009 analysiert. Hypothetische Hochrechnung: Volkswirtschaftliche Auswirkungen einer Rohölpreiserhöhung auf 200 $ je Barrel Eine Rohölpreissteigerung auf 200 $ je Barrel im Jahr 2009 wird in dieser Studie hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die oberösterreichische Volkswirtschaft untersucht. Dies bedeutet, dass von 2008 auf 2009 eine Erhöhung des Rohölpreises von 119,5 $ auf 200 $ erfolgt und somit neuerlich um 67,3 % ansteigt. Gegenüber dem Jahr 2007 wird somit eine 1 Mag. Robert Tichler, o.univ.-prof. Dr. Friedrich Schneider: Auswirkungen der aktuellen sowie einer prognostizierten Ölpreisentwicklung auf die oberösterreichische und österreichische Volkswirtschaft, Linz, September 2008 Pressekonferenz am 2. März 2011

3 LR Rudi Anschober Seite 3 Preissteigerung von 190 % verzeichnet. Für das Jahr 2010 wird ein Rohölpreis von 150 $ je Barrel und für 2011 ein Preis von 100 $ je Barrel definiert. Es ist insbesondere in diesem Szenario auch darauf hinzuweisen, dass ein andauernder signifikanter Preisanstieg langfristig auch grundlegende strukturelle Veränderungen ergeben wird. Die folgenden Ergebnisse beinhalten allerdings keine fundamentalen Systemveränderungen und zeigen somit die Konsequenzen dieses Preisanstieges ohne grundlegende Veränderungen in der Wirtschaftsstruktur bzw. in der Struktur des Energiemarktes. Dem Preisschock des Jahres 2008 folgt somit in diesem Szenario ein neuerlicher Preisschock im Jahr 2009, der noch weitaus stärker ausgeprägt ist. Für einen Rohölpreisanstieg dieses Ausmaßes kann die preisliche Entkoppelung des Jahres 2008 von elektrischer Energie, Erdgas und Fernwärme mit dem Rohölpreis ab dem Jahr 2009 nicht mehr angenommen werden, da der Preisdruck für die Energieversorgungsunternehmen durch diesen rapiden Rohölpreisanstieg zu groß werden wird, sodass die Energieversorgungsunternehmen alle Endverbraucherpreise anpassen werden. Dementsprechend sind auch die Konsequenzen für die oberösterreichische Volkswirtschaft zu bewerten. Im Jahr 2009 sinkt das Bruttoregionalprodukt durch die enorme Rohölpreishausse auf 200 $ je Barrel in Relation zum business-as-usual-szenario um 2,2 Mrd.. Dies entspricht auch absolut betrachtet einem negativen Wirtschaftswachstum in Oberösterreich im Ausmaß von -0,6 %. Im Vergleich zu den Auswirkungen des Jahres 2009 kommt es in der oberösterreichischen Volkswirtschaft ab dem Jahr 2010 zu einer relativen Erholung, nachdem eine Reduktion des Rohölpreises auf 100 $ je Barrel bis 2011 angenommen wird, wobei das Bruttoregionalprodukt in den Folgejahren trotzdem signifikant niedriger ausgeprägt ist als im business-as-usual-szenario, da der Rohölpreis dennoch über dem Niveau des Preises des business-as-usual-szenarios liegt. Armutskonferenz warnt: Menschen in Österreich können sich warme Wohnung nicht leisten Auch heuer müssen viele Menschen in ihren Wohnungen frieren. Insgesamt können es sich Menschen, also vier Prozent der österreichischen Bevölkerung, nicht leisten, ihre Wohnung im Winter warm zu halten, davon Kinder. Im Durchschnitt geben Haushalte mit einem Monatseinkommen unter 900 Euro 36 Prozent ihres Gesamtbudgets Pressekonferenz am 2. März 2011

4 LR Rudi Anschober Seite 4 für Wohn- und Heizkosten aus. Je weiter das Einkommen sinkt, desto höher ist dieser Anteil. Die großen Brocken "Wohnen" und "Energie" drücken schwer auf einkommensarme Haushalte. "Armut bekämpfen, Klima schützen, Geld sparen, Arbeitsplätze schaffen. Hier gibt es Win Win Situationen, die wir nützen sollten. Wir können mit Klimaschutz Armut bekämpfen und mit Armutsbekämpfung Klima schützen", erklären Martin Schenk, Sozialexperte der Armutskonferenz und Alexander Egit, Geschäftsführer von Greenpeace in einer gemeinsamen Aussendung im Dezember Quelle: propellets Austria, Stand Quelle: Wikipedia, Ölpreisentwicklung 1987 bis 2011 (Stand ) Pressekonferenz am 2. März 2011

5 Medieninformation 02. März 2011 Rückfragehinweis: Mag. Michael Cerveny, Leiter des Themenbereichs Energie Tel.-Nr / ÖGUT: Ölpreise werden mittelfristig steigen, massive Auswirkungen auf die Haushalte Utl.: Besonders ÖlheizerInnen werden von Teuerung betroffen sein Auch wenn der aktuelle Anstieg der Ölpreise vorwiegend durch politische Ereignisse verstärkt wurde, die Preise für Heizöl und Treibstoffe werden auch nach einer Beruhigung der Lage in den arabischen Staaten mittelfristig weiter steigen, mahnt Michael Cerveny, Energieexperte der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT). Wir sehen uns nicht nur dem Klimawandel gegenüber, sondern auch einer strukturellen Energiekrise, die die Welt in den nächsten Jahrzehnten grundlegend verändern wird, so Cerveny. Die globale Erdölproduktion, die bereits seit Ende 2004 praktisch nicht mehr gesteigert werden konnte, dürfte in den nächsten Jahren stagnieren oder sogar zu sinken beginnen ( Peak Oil ). Der Experte erwartet daher einen massiven Anstieg des Ölpreises auch dann, wenn sich die Lage im arabischen Raum wieder beruhigt haben wird und sieht sich mit seiner Meinung nicht allein: Immer mehr gewichtige Stimmen, von der IEA bis zu EU-Energiekommissar Öttinger, sehen die Gefahr einer Versorgungskrise am Erdölmarkt und damit einhergehend einer Preisexplosion als sehr real an, beschreibt Cerveny die Situation. In einer aktuellen Untersuchung der ÖGUT, die vom Klima- und Energiefonds gefördert wird, wurden die Auswirkungen hoher Ölpreise auf verschiedene Siedlungsstrukturen und Haushaltstypen analysiert. Ihr Ergebnis: Bei einem angenommenen Ölpreis von 200 US- Dollar (rund 150 Euro) pro Barrel würden die Preise für Heizöl und Treibstoffe um fast einen Euro über das Niveau steigen, das sie bei einem Ölpreis von 70 Dollar hatten. Für die Haushalte würde das bedeuten, dass die jährlichen Mehrkosten im Bereich von wenigen hundert Euro bis zu Euro betragen werden erläutert Cerveny. Vor allem zwei Gruppen würden massiv von Mehrkosten betroffen sein: Haushalte, die mit Heizöl heizen und Haushalte, die jährlich zig Tausend PKW-Kilometer zurücklegen (siehe Bild im Anhang). Sein Fazit: Nur wenn es uns gelingt, eine nachhaltige Energieversorgung zustande zu bringen, werden uns die drohenden Versorgungskrisen und die damit verbundenen Preisanstiege weniger treffen. Wichtigstes Ziel müsse es daher sein, den Energieverbrauch absolut und deutlich zu senken. Und zweitens müssen wir auf die erneuerbaren Energien setzen nicht nur aus Gründen des Klimaschutzes: Sie werden auch langfristig verlässlicher und kostengünstiger als fossile Energien sein. Wir sollten uns den Rat von Fatih Birol, dem

6 Chefökonomen der IEA zu Herzen nehmen. Er hat gesagt: Wir sollten uns vom Erdöl verabschieden bevor sich das Erdöl von uns verabschiedet, so Cerveny abschließend. Bildanhang

7 Anhang: Ausführliche Zusammenfassung der ÖGUT-Studie ZERsiedelt im Auftrag des Klima- und Energiefonds Mehr über ZERsiedelt auf In diesem Forschungsprojekt wurde angenommen, dass der Rohölpreis auf 200 Dollar pro Barrel (bbl) ansteigt und dabei der Euro-/Dollar-Wechselkurs beim Jahresmittelkurs 2010 von 1,33 bleibt. Ein Barrel Rohöl würde somit 150 Euro kosten. Zur Ermittlung der Korrelation zwischen Rohölpreis und den Netto-Energiepreisen wurden historische Daten (Wochen-, Monats-, Quartalspreise) von EIA, Fachverband Mineralölindustrie, AEA und E-Control herangezogen. Preissteigerungen bei Mineralölprodukten Für die Brutto-Preise von Diesel und Benzin (Eurosuper) sowie für den Heizölpreis (Abnahmemenge > Liter) lagen ebenso wie für Rohöl insgesamt jeweils 424 Wochenwerte (vom Oktober 2002 bis November 2010) vor, für den Heizölpreis ergab sich eine Zeitreihe seit Jänner 2004 mit insgesamt 361 Wochenwerten. Nach Abzug der jeweils geltenden Steuern und Abgaben konnten die Netto-Preise für die Endenergieträger dargestellt und zu Analysezwecken in einer Datenbank erfasst werden. Die folgende Abbildung 1 zeigt deutlich die starke zeitliche Kongruenz der Preisentwicklungen Crude Oil =100 Diesel =100 Eurosuper =100 HEL = = Okt.02 Dez.02 Mär.03 Jun.03 Sep.03 Dez.03 Mär.04 Jun.04 Sep.04 Dez.04 Mär.05 Jun.05 Sep.05 Dez.05 Mär.06 Jun.06 Sep.06 Dez.06 Mär.07 Jun.07 Sep.07 Dez.07 Mär.08 Jun.08 Aug.08 Nov.08 Feb.09 Mai.09 Aug.09 Nov.09 Feb.10 Mai.10 Aug.10 Nov.10 Abbildung 1: Zeitliche Entwicklung der Preise für Rohöl, Diesel, Benzin und Heizöl extra leicht, Basis Nettopreise, Wochenwerte. Quelle: eigene Darstellung Anschließend wurde die extrem hohe Korrelation (das Bestimmtheitsmaß, das die direkte gemeinsame Varianz angibt, R2 ist jeweils zwischen 0,91 und 0,93) zwischen dem Rohölpreis (in Euro) und den Netto-Energiepreisen von Mineralölprodukten im Beobachtungszeitraum ermittelt. Für die Abschätzung der Nettopreise von Mineralölprodukten im 200 Dollar Szenario (= 150 Euro pro Barrel) wurde in der Folge eine lineare Trendextrapolation durchgeführt, siehe Abbildung 2. Diese ergibt, dass die Preise um 80 bis 100 Cent pro Liter höher als bei einem Ölpreis von 70 Dollar (52 /bbl) liegen.

8 1,40 Produktpreis in EUR/Liter 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 Diesel Eurosuper Heizöl extra leicht Diesel: y = 0,0078x + 0,1523 R2 = 0,9326 Heizöl extra leicht: y = 0,0077x + 0,0935 R 2 = 0,9129 Eurosuper: y = 0,0062x + 0,1857 R2 = 0,9349 0,20 0, Rohölpreis in EUR/bbl Abbildung 2: Rohölpreise und Nettopreise von Heizöl extraleicht, Diesel, Eurosuper und Trendextrapolation bis zum Wert von 150 pro Barrel (= 200 $) anhand einer Regressionsgeraden. Quelle: eigene Darstellung Preissteigerungen bei Erdgas Da keine durchgängige Zeitreihe für die in Österreich regional streuenden Erdgas- Haushaltsnettopreise vorhanden ist, wurden sie wie folgt näherungsweise ermittelt: Aus dem in einer Indexreihe seit 2001 vorliegenden Erdgasimportpreis (E-Control, 2010) wurde anhand einer Anzahl von Stützwerten eine Zeitreihe absoluter Werte gebildet. Insgesamt liegen 37 Werte vor und zwar jeweils für die Monate Jänner, April, Juli und Oktober zwischen 2001 und Für die Rohölpreise wurden aus den oben beschriebenen Wochenwerten Monatswerte für jene Monate errechnet, für die Erdgasimportpreise vorlagen. Es zeigt sich, dass der Erdgasimportpreis (EIPI) zeitversetzt dem Rohölpreis folgt, was im Licht der in den Russengas-Verträgen fixierten teilweisen Rohölpreisbindung plausibel erklärbar ist. Abbildung zeigt diesen Zusammenhang, der time-lag zwischen den beiden Zeitreihen liegt bei etwa 3 Monaten. Daher ergibt sich auch zwischen den Zeitreihen lediglich ein Korrelationskoeffizient von R²=0,78. Setzt man die Erdgasimportpreise jedoch mit den jeweils ein Quartal zuvor geltenden Rohölpreisen in Verbindung erhält man eine extrem stark ausgeprägte Korrelation von R²=0,97. Um den Erdgasimportpreis für das 200 Dollar Szenario (= 150 Euro pro Barrel) zu erhalten, wurde wiederum eine lineare Trendextrapolation vorgenommen. In diesem Fall wird der Importpreis für Erdgas bei rund 5,5 ct/kwh statt wie bei einem Ölpreis von 70 $ bei 2,2 ct/kwh liegen. Der Importpreis läge also um rund 3,3 ct/kwh höher. Auf den Haushaltspreis für Erdgas übertragen ergäbe sich bei Netztarifen, Steuern und Abgaben auf dem Niveau von Dezember 2010 ein um rund 4 ct/kwh höherer Preis (20 % Umsatzsteuer): der österreichweit durchschnittliche Bruttopreis läge demnach bei rund 10,5 ct/kwh (bei 70 Dollar: 6,5 ct)

9 350 EIPI = Crude Oil Monatsmittel =100 Bruttopreis für Haushalte = Okt.02 Jän.03 Apr.03 Jul.03 Okt.03 Jän.04 Apr.04 Jul.04 Okt.04 Jän.05 Apr.05 Jul.05 Okt.05 Jän.06 Apr.06 Jul.06 Okt.06 Jän.07 Apr.07 Jul.07 Okt.07 Jän.08 Apr.08 Oktober 2002 = 100 Jul.08 Okt.08 Jän.09 Apr.09 Jul.09 Okt.09 Jän.10 Abbildung 3: Zeitliche Entwicklung der Preise für Rohöl, und Erdgas (Importpreispreisindex EIPI), Basis Monatswerte. Quelle: eigene Darstellung Preissteigerungen bei Strom Da keine durchgängige Zeitreihe für die in Österreich regional streuenden Strom- Haushaltsnettopreise vorhanden ist, wurden diese wie folgt näherungsweise ermittelt: Es wurde auf den in einer monatlichen Indexreihe seit Jänner 2006 vorliegenden Strompreisindex (ÖSPI, siehe oben) als Indikator für die Großhandelspreise für elektrische Energie zurückgegriffen. Die konkreten Einkaufstrategien der Stromhändler können dabei nicht mitberücksichtigt werden. Insgesamt liegen 61 Monatswerte seit Jänner 2006 vor. Für die Rohölpreise wurden aus den oben beschriebenen Wochenwerten Monatswerte für jene Monate errechnet, für die Werte des Strompreisindex vorlagen. Aus Abbildung 4 ist ersichtlich, dass die Bruttopreise für die Haushalte (also inklusive Netztarifen, Steuern und Abgaben) wesentlich schwächer auf Ölpreisänderungen reagieren. Es zeigt sich auch, dass der Strompreis noch stärker als der Erdgasimportpreis zeitversetzt dem Rohölpreis folgt. Wie ersichtlich beträgt der time-lag zwischen Rohölpreis und Strommarktpreis rund 6 bis 9 Monate. Die Untersuchung zeigt, dass bei einem Offset zwischen den Zeitreihen von 9 Monaten mit R²=0,76 die höchste Korrelation zwischen Rohölpreis und Strommarktpreis besteht. Um den Strompreis für das 200 Dollar Szenario (= 150 Euro pro Barrel) zu erhalten, wurde eine lineare Trendextrapolation vorgenommen. In diesem Fall kommt der Strombeschaffungspreis entsprechend zeitversetzt bei rund 220 Indexpunkten zu liegen, während er bei einem Ölpreis von 70 $ bei durchschnittlich rund 115 Indexpunkten liegt. Die Steigerung beträgt also knapp 75 % oder rund 7 ct/kwh. Auf den Haushaltspreis für Strom übertragen ergäbe sich eine Preissteigerung um rund 8,4 ct/kwh (20 % Umsatzsteuer) 1 : der österreichweit durchschnittliche Bruttopreis läge 1 Dabei wird unterstellt, dass sich der Nettoenergiepreis im Verkauf der Stromhändler um denselben Betrag wie der Energieeinkaufspreis, repräsentiert durch den Strompreisindex. Damit bliebe die Marge der Stromhändler konstant.

10 demnach bei rund 26,4 Cent/kWh (bei 70 Dollar: rund 18 Cent) ÖSPI Gewichtet 2006=100 Crude Oil in EUR/bbl 2006=100 Bruttopreis für Haushalte 2006= = Jän.06 Mär.06 Mai.06 Jul.06 Sep.06 Nov.06 Jän.07 Mär.07 Mai.07 Jul.07 Sep.07 Nov.07 Jän.08 Mär.08 Mai.08 Jul.08 Sep.08 Nov.08 Jän.09 Mär.09 Mai.09 Jul.09 Sep.09 Nov.09 Jän.10 Mär.10 Mai.10 Jul.10 Sep.10 Nov.10 Abbildung 4: Zeitliche Entwicklung der Preise für Rohöl, und elektrische Energie (Haushaltsbruttopreis und Großhandelspreis, repräsentiert durch den Strompreisindex), Basis Monatswerte. Quelle: eigene Darstellung Energiepreise für Haushalte bei einem Ölpreis von 200 $ (150 ) In der nachfolgenden Tabelle sind die ermittelten Preise für die Endenergieträger für Haushalte zusammengefasst. Treibstoffe (Mittelwert von Benzin und Dieselpreis) Preis bei einem Rohölpreis von 200 $ (150 ) /bbl Preis bei einem Rohölpreis von 70 $ (52 ) /bbl 2,00 / Liter 1,06 / Liter Heizöl extraleicht 1,60 / Liter 0,72 / Liter Erdgas (Österreich-Durchschnitt) Strom (Österreich-Durchschnitt) 10,5 ct / kwh 6,5 ct / kwh 26,4 ct / kwh 18,0 ct / kwh Tabelle 1: Gewählte Preisansätze für die weiteren Berechnungen. Quelle: eigene Berechnungen Direkte Auswirkungen von 200 $/bbl auf Haushalte in Österreich Ein Ölpreisanstieg wird auf unterschiedliche Haushalte unterschiedliche Auswirkungen haben. Hierbei ist zwischen direkten und indirekten Auswirkungen zu differenzieren. Als direkt werden jene Auswirkungen bezeichnet, die über den direkten Konsum von Energieträgern wirken. Hierzu zählen Benzin, Diesel, Heizöl, Erdgas, Elektrizität, Pellets etc.. Preissteigerungen bei diesen Produkten werden eine direkte Belastung des Haushaltsbudgets und/oder eine Umstrukturierung der Nachfrage mit sich bringen.

11 Indirekte Auswirkungen sind über ökonomische Folgewirkungen zu erwarten, die im Anstieg des Rohölpreises ihre Ursache haben. Da Rohölprodukte als Input für viele Produkte und Dienstleistungen fungieren, ist auf breiter Front mit Kosten- und daher mit Preiserhöhungen zu rechnen. Die höheren Ölpreise verteuern insbesondere energie- und transportintensive Produkte und führen damit zu einer Erhöhung der Inflationsrate. Dies wiederum hat indirekte Auswirkungen auf die Haushalte als Wirtschaftssubjekte bzw. ihre Kaufkraft. Die Analyse der indirekten Auswirkungen eines dauerhaft hohen Ölpreises würde ein volkswirtschaftliches Simulationsmodell erfordern, was im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war. Beschreibung von sechs Beispielshaushalten Es wurden sechs Beispielhaushalte definiert, je zwei im städtischen Bereich, zwei in Suburbia (zersiedelter Speckgürtel ), zwei im ländlichen Bereich. Durch die sechs Fallbeispiele sollte das Spektrum der Betroffenheit möglichst weit aufgespannt werden, gleichzeitig sollten die Beispielshaushalte aber für Österreich typische Gegebenheiten/Haushaltssituationen repräsentieren. Im Folgenden die Annahmen für die sechs Beispielhaushalte im Überblick: 1. Urbaner Single : wohnt in einer innerstädtischen 60 m 2 Wohnung in einem teilsanierten großvolumigen Altbau (Heizenergieverbrauch: 70 kwh/m 2.a). Heizung und Warmwasser wird mit einer Erdgas-Kombitherme abgedeckt. Der Stromverbrauch beträgt kwh/a. Der/die BewohnerIn legt im Jahr nur km mit dem Auto zurück (z.b. kein eigenes Auto, aber Car-Sharing oder Mietwagen für Ausflüge/Urlaube). 2. Stadtrand-Paar : wohnt in einem ganz gut sanierten Einfamilienhaus (Reihenhaus) mit 120 m 2 (beheizter) Wohnnutzfläche und mit einem Heizenergieverbrauch von 70 kwh/m 2.a. Heizung und Warmwasser wird mit einer Erdgas-Kombitherme abgedeckt. Der Stromverbrauch beträgt kwh/a. Das (Ehe-)Paar verfügt über ein Auto, legt damit aber aufgrund der guten Infrastruktur im Wohnumfeld nur km pro Jahr zurück. 3. Speckgürtel-Familie : Die dreiköpfige Familie wohnt in einem teilsanierten freistehenden Einfamilienhaus mit 150 m 2 (beheizter) Wohnnutzfläche und mit einem Heizenergieverbrauch von 120 kwh/m 2.a. Heizung und Warmwasser wird mit einer Ölheizung abgedeckt. Der Stromverbrauch beträgt kwh/a. Die Familienmitglieder verfügen über zwei PKW und legen damit jährlich insgesamt km zurück. 4. Suburbia-Paar : Das junge (noch kinderlose) Paar wohnt in einem neugebauten Niedrigenergie-Einfamilienhaus mit 150 m 2 (beheizter) Wohnnutzfläche und mit einem Heizenergieverbrauch von 40 kwh/m 2.a. Heizung und Warmwasser wird mittels Wärmepumpe(n) abgedeckt. Der Stromverbrauch (exklusive für den Betrieb der Wärmepumpen!) beträgt kwh/a. Das berufstätige Paar verfügt über zwei PKW und legt damit jährlich insgesamt km zurück. 5. Land-Großfamilie : Die vierköpfige Familie (davon zwei bereits volljährige Kinder) wohnt in einer ländlichen Gegend in einem unsanierten freistehenden Einfamilienhaus mit 150 m 2 (beheizter) Wohnnutzfläche und mit einem Heizenergieverbrauch von 200 kwh/m 2.a. Heizung und Warmwasser wird mit einer Ölheizung abgedeckt. Der Stromverbrauch beträgt kwh/a. Alle vier

12 Familienmitglieder verfügen über je einen PKW und legen damit jährlich insgesamt km zurück. 6. Landwirte-Großfamilie : Die vierköpfige Familie (davon zwei bereits volljährige Kinder) wohnt in einem unsanierten freistehenden Bauernhof mit 150 m 2 (beheizter) Wohnnutzfläche und mit einem Heizenergieverbrauch von 200 kwh/m 2.a. Heizung und Warmwasser wird mit einer Biomasseheizung (Stückholz oder Hackgut) abgedeckt. Der Stromverbrauch (nur für die Wohnung, nicht für die Landwirtschaft) beträgt kwh/a. Alle vier Familienmitglieder verfügen über je einen PKW und legen damit jährlich insgesamt km zurück. Für die oben definierten sechs Beispielshaushalte wurden in der Folge jeweils die Energiekosten aufgeteilt auf Heizung & Warmwasser, Mobilität (Treibstoffe) und Strom für das 70 $ Szenario (52 pro Barrel) 200 $ Szenario (150 pro Barrel) gerechnet. Die Differenz der Energiekosten stellt die Mehrkosten dar. Dabei bleiben allfällige Einsparmaßnahmen der Haushalte aufgrund der höheren Preise unberücksichtigt. Die im Folgenden ausgewiesenen Mehrkosten durch erhöhte Energiepreise beschreiben somit den Schockzustand im ersten Jahr nach dem Öl- bzw. Energiepreisanstieg und noch vor Umsetzung jeglicher Energiesparmaßnahmen in den Beispielshaushalten. Abbildung 5: Mehrkosten (für Heizung & Warmwasser, Mobilität und Strom) für sechs unterschiedliche Haushaltstypen bei einem Ölpreis von 200 im Vergleich zu 70 Dollar pro Barrel Die Berechnungsergebnisse zeigen die enorme Bandbreite der Auswirkungen auf unterschiedliche Haushalte. Der Energiekostenanstieg kann im Bereich von wenigen hundert Euro pro Jahr (Single-Haushalt mit geringem Heizenergieverbrauch und geringer individueller Mobilität) liegen, aber auch auf über Euro pro Jahr steigen (hoher Heizölverbrauch aufgrund des schlechten thermischen Zustands des [großen] Wohnhauses und jährlichen PKW-Kilometerleistungen im Bereich von km oder mehr). Im Einzelnen zeigen die Fallbeispiele, dass vor allem drei Faktoren von entscheidender

13 Bedeutung für die Auswirkungen auf einen Haushalt sind: 1. Art des Brennstoffs: An erster Stelle ist die Art des Heizmaterials entscheidend für die Mehrkosten. Wer mit Heizöl oder dem Mineralölprodukt Flüssiggas heizt und das waren im Winter 2007/08 in Österreich rund Haushalte (Statistik Austria, 2011) muss mit den größten Kostensteigerungen rechnen. Im Vergleich dazu sind die Gasheizer oder Stromheizer (Wärmepumpen) deutlich weniger betroffen. Die Preissteigerungen von biogenen Brennstoffen (Scheitholz, Hackgut, Pellets) sind zum einen aufgrund der unübersichtlichen Preissituation (einen transparenten Markt mit gut dokumentierten Preis-Zeitreihen gibt es für Pellets, kaum aber für Hackgut und Stückholz) und zum anderen aufgrund der Tatsache, dass es auf regionaler Ebene sehr informelle Märkte (Eigenwald etc.) gibt, nicht prognostizierbar. Für den Beispielshaushalt 6 wurde angenommen, dass diese Landwirte-Familie über eigenes Holz verfügt und insofern von allfälligen Preissteigerungen auf dem Brennholzmarkt nicht betroffen ist. 2. Jährliche PKW-Kilometerleistung: Hinsichtlich der Kostenrelevanz für den Haushalt liegt der jährliche Treibstoffverbrauch mit der Art des Heiz-Brennstoffs praktisch gleichauf. Der Treibstoffverbrauch resultiert in erster Linie aus der jährlichen Kilometerleistung, die sich u.a. aus der Lage des Wohnhauses, der Familiengröße und anderen Faktoren (Ausmaß der beruflichen Nutzung, Urlaubsmobilität etc.) ergibt. Der Treibstoffverbrauch hängt zusätzlich noch vom spezifischen Verbrauch des PKW ab: in obigen Fallbeispielen wurde allerdings der durchschnittliche Treibstoffverbrauch pro PKW nicht variiert, sondern mit 7,2 Liter pro 100 km konstant angenommen. Durch noch extremere, aber durchaus realistische Annahmen, könnte die Mehrkostenbelastung im Treibstoffbereich für einen Beispielshaushalt noch wesentlich höher ausfallen. Beispielsweise wären die Mehrkosten für einen Haushalt, der jährlich km in PKWs mit 10 Litern pro 100 km zurücklegt, im Bereich von Euro nur für Treibstoffe. Solche Werte dürften für TagespendlerInnen mit über 100 km pro Richtung und/oder HandelsvertreterInnen etc. durchaus realistisch sein. 3. Wärmeverbrauch: Die Berechnungen zeigen, dass auch der thermische Zustand des Gebäudes und die Haushaltsgröße (beheizte Wohnnutzfläche) von entscheidender Bedeutung sind. Diese beiden Faktoren wurden in den sechs Fallbeispielen stark variiert (vom Niedrigenergie-Neubau im Fallbeispiel 4 bzw. der Kleinwohnung im Fallbeispiel 1 bis zum unsanierten Altbau in Fallbeispielen 5 und 6). Nicht variiert wurde die Art der Warmwasserbereitung. (Keine Annahme von Solaranlagen etc.. Das Warmwasser wird in allen Fallbeispielen vom Heizsystem bereitgestellt.)

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