Material zur Gestaltung des Martinsfest 2016

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1 Material zur Gestaltung des Martinsfest 2016 Am 11. November ist Martinstag. Dieser Tag erinnert uns daran, dass weltweit Millionen Menschen am Rande der Gesellschaft stehen. Ausgegrenzt, mittellos, fast unsichtbar. So wie der frierende Bettler damals am Wegesrand saß, als Martin hoch zu Ross nach Amiens ritt. Martin hat den Bettler wahrgenommen. Er ist von seinem hohen Ross abgestiegen und hat seinen Mantel mit dem Bettler geteilt. Der Heilige Martin ist auch für evangelische Christen ein besonderes Vorbild. Er lehrt aus christlichem Glauben heraus Barmherzigkeit und Güte. An seinen guten Werken soll man sich ein Beispiel nehmen. (Augsburger Bekenntnis, Artikel 21). Das GAW unterstützt weltweit evangelische Minderheiten, die sich für die Schwachen und Ausgegrenzten in ihren Ländern einsetzen. Häufig haben diese Kirchen irgendwann in ihrer Geschichte selbst erfahren, was es heißt, ausgegrenzt zu werden oder: sie erfahren es heute noch immer. Mit diesem Martinsspiel möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf das Kinderheim Casa Hogar in Venezuela lenken. Venezuela ist in den letzten Jahren in eine schwere politische und wirtschaftliche Krise geraten. Für die evangelische Gemeinde in Valencia, die dieses Kinderheim unterhält, ist es sehr schwer in dieser katastrophalen Situation, die Kinder zu versorgen. Selbst die Beschaffung von ausreichend Lebensmitteln ist eine unglaubliche Herausforderung. Das Kinderheim braucht dringend einen Brunnen, damit es sich selbst mit Wasser versorgen kann. Wir bitten Sie, mit Ihrer Kollekte zum Martinsfest den Bau eines Brunnens im Kinderheim Casa Hogar in Venezuela zu unterstützen. Ein 8-seitiges Materialheft, das sie kostenlos bestellen können (siehe Rückseite), hält weitere Informationen zu diesem Projekt für Sie bereit. Pfarrer Enno Haaks, Generalsekretär des GAW

2 Orgelvorspiel Begrüßung Lied Komm, sag es allen weiter (Das Kindergesangbuch Nr. 204) Verkündigung I Heute feiern wir das Fest des Heiligen Martin. Wir nennen ihn heilig, weil er ein Vorbild ist, weil er sein Leben so gelebt hat, wie Jesus es will. Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt. Wenn wir Jesus nachfolgen, so wie der Heilige Martin, dann wird unser Leben und das Leben anderer Menschen hell und heil. Martin war 15 Jahre alt, als er Soldat im Römischen Heer wurde. Seine Kameraden mochten ihn, denn er war freundlich, geduldig und hilfsbereit. An einem eiskalten Winterabend war er unterwegs zu seinem Lager in der Stadt Amiens in Frankreich. Kaum jemand war bei dieser Kälte im Freien. Plötzlich rührte sich etwas am Straßenrand. Ein Bettler rief: Hilf mir, bitte! Mir ist kalt, ich erfriere. Martin fragte den Bettler: Warum sitzt du hier und bettelst? Der Bettler antwortete: Ich habe nichts. Ich habe kein Zuhause. Oft werde ich getreten und verjagt, wenn ich mich irgendwo niederlasse um zu betteln. Es gibt niemanden, der mir hilft. Martin sah das Elend dieses Menschen und war empört. Er rief: Es darf nicht sein, dass alle wegschauen und nichts tun, wenn es mitten unter uns jemandem nicht gut geht. Martin stieg vom Pferd. Er zog seinen warmen Mantel aus und teilte ihn mit seinem Schwert. Eine Hälfte gab er dem Bettler, damit er sich wärmen kann. Es wird berichtet, dass in dieser Nacht Jesus in Martins Träumen erschien und sprach: Was du dem geringsten meiner Brüder getan hast, das hast du mir getan. Martinslied: z.b. Ein Bettler saß im kalten Schnee (Kindergesangbuch Nr. 87)

3 Verkündigung II Kind 1: Kind 1: Zu den Menschen gut zu sein, so wie wir es eben vom Heiligen Martin gehört haben, darauf kommt es an. Aber es ist nicht immer einfach. Hört mal zu, ich will euch etwas von Lisa erzählen. Lisa ist sitzengeblieben und in der Schule sagen die Kinder: Lisa ist dumm! Kind 2: Kind 2: Hört mal zu, ich will euch was von Samia erzählen. Samia spricht nicht so gut deutsch. Samia ist aus Syrien gekommen. Die Kinder sagen: Was will die denn hier? Kind 3: Kind 3: Hört mal zu, ich will euch was von Philipp erzählen. Philipp kann nicht so schnell rennen und nicht gut klettern. Die Kinder sagen: Philipp darf nicht mitspielen! Kind 4: Hört mal zu, ich will euch was von Helene erzählen.

4 Kind 4: Helene sitzt im Rollstuhl. Sie kann nicht laufen. Die Kinder lachen über Helene und sagen: Wie sieht die denn aus! Kind 5: Kind 5: (sehr laut und deutlich) Hört mal zu, ich will euch was von Jesus erzählen. (sehr laut und deutlich) Jesus liebt alle Menschen. Ganz besonders die Schwächeren, die die ausgegrenzt und ausgelacht werden. Jesus sagt: Liebt auch ihr alle Menschen und tut ihnen Gutes! Lied: Komm, Heiliger Geist (Das Kindergesangbuch Nr. 70) Gebet: Lasst uns beten. Es gibt Menschen, die glauben, dass sie anderen überlegen sind. Es gibt Menschen, die verächtlich auf andere herabschauen. Martin ist von seinem hohen Ross abgestiegen. Er hat den frierenden Bettler am Wegrand gesehen und seinen Mantel mit ihm geteilt. Guter Gott, lass uns wahrnehmen, wer an unserem Wegrand auf uns wartet. Lehre uns, genau hinzusehen und hinzuhören. Hilf uns, dass wir unsere Augen nicht verschließen, wenn Menschen in Not sind oder ausgegrenzt werden. Hilf uns, die richtigen Worte zu sagen, wenn andere schweigen. Guter Gott, lass uns wahrnehmen, wenn ein Mensch von uns erwartet, dass wir unsere Zeit mit ihm teilen. Zeig uns, welchen Menschen wir den schützenden und wärmenden Mantel eines guten Wortes umlegen können, damit sie nicht erfrieren in unserer immer kälter werdenden Welt. Amen Lied: Licht der Liebe (Kindergesangbuch Nr. 25)

5 Laternenumzug Kollektenansage: Wir möchten heute mit den Kindern des Kinderheimes Casa Hogar in Venezuela teilen. Eine extreme politische und wirtschaftliche Krise hat das südamerikanische Land an den Rand des Ruins gebracht. Die ohnehin Schwachen leiden besonders unter dieser Krise. Lebensmittel sind unerschwinglich teuer, es gibt keine Medikamente, eine steigende Kriminalitätsrate macht venezolanische Städte mit zu den gefährlichsten Städten der Welt. Das Kinderheim Casa Hogar in Valencia braucht dringend einen Brunnen, um sich in dieser Krise selbst mit ausreichend Wasser versorgen zu können. Für den Bau dieses Brunnens wollen wir heute unsere Kollekte sammeln. Mantelteilung / Verteilen und Teilen der Martinshörnchen bzw. von anderem Martinsgebäck Gebet Lasst uns beten: Vater unser Segen Lied: Trommle, mein Herz (Kindergesangbuch Nr. 130)

6 Das Kinderheim Casa Hogar in Valencia (Venezuela) braucht dringend einen Brunnen, damit die Versorgung der im Heim lebenden Kinder mit Trinkund Brauchwasser gesichert ist. Mit Hilfe des GAW soll dieser Brunnen gebaut werden. Träger des Kinderheims ist die Stiftung Amor-Fe- Esperanza ( Liebe-Glaube-Hoffnung ) der evangelischen Gemeinde in Valencia, für die es im Moment eine große Herausforderung ist, das Kinderheim aufrechtzuerhalten. Das Land Venezuela ist in den letzten Jahren in eine tiefe politische und wirtschaftliche Krise gerutscht. Alles ist knapp, selbst Grundnahrungsmittel. Das 8-seitige Materialheft Gott sagt mir, dass er bei mir ist bietet neben Projektinformationen auch Aktionsvorschläge (Lied, Geschichte, Ausmalbild, Rezept zum Ausprobieren), mit denen sich das Thema auch im Kindergottesdienst, im Religionsunterricht oder in der Christenlehre behandeln lässt. Das Material ist kostenlos und kann bestellt werden unter: jugendarbeit@gustav-adolfwerk.de oder Tel. 0341/ Ein Download des Heftes ist möglich über die Internetseite des GAW: /kindergabe.html. Gustav-Adolf-Werk e.v. Ihr Konto zum Helfen: Diasporawerk der Evangelischen Kirche in Deutschland KD-Bank Pistorisstraße Leipig IBAN: DE Tel. +49 (0) BIC: GENODED1DKD info@gustav-adolf-werk.de Kennwort: Venezuela

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