R E P O R TA G E 12 FOCUS-SPEZIAL

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1 ANWALT SWELTEN R E P O R TA G E Kommandobrücke Von seinem Büro aus überblickt Montag das geschäftige Manhattan. Er begleitet mit seinem Team große Finanztransaktionen Foto: Jason Andrew für FOCUS-Magazin 12 FOCUS-SPEZIAL

2 Mit Weitblick nach ganz oben Büro an der Fifth Avenue in New York. Partner in einer der größten Kanzleien der Welt. Der Deutsche Hans Montag hat eine Traumposition aber auch ein immenses Arbeitspensum M anchmal gibt es diese absolut perfekten Wochenenden. Wenn der Atlantik in der Sonne glitzert. Der Himmel wie reingewaschen ist. Und der Wind stetig aus Nordwest weht. Hans Montag, 53, segelt dann gern nach Norden, die Küste Neuenglands entlang, vielleicht hoch bis zur Ferieninsel Martha s Vineyard und am Sonntag zurück nach Long Island. Dort, im Städtchen Greenport, liegt für gewöhnlich sein Boot, eine 30 Jahre alte englische Rennyacht. Wann immer Zeit ist, zieht sich der deutsche Rechtsanwalt aus dem trubeligen Manhattan hierher zurück. Werkelt an Bord, unternimmt einen Kurztörn, spannt aus. Es ist ein Wochenend-Domizil mit sehr gutem Verkehrsanschluss. Wie viele New Yorker besitzt Montag kein Auto, nach Long Island fährt er am liebsten mit dem Linienbus. In zwei Stunden kämpft sich der Hampton Jitney durch die Freitagabend-Rushhour hinaus auf die Insel, in der Regel gut gefüllt mit Geschäftsleuten, die übers Wochenende dem Alltagsstress der 8-Millionen-Metropole entkommen wollen. Abschalten ist nicht einfach für jemanden wie Hans Montag. Das 13

3 ANWALT SWELTEN R E P O R TA G E Segelboot und die Szenerie am Atlantik leisten da gute Dienste. Der gebürtige Kölner ist Partner bei Baker & McKenzie, mit mehr als 4100 Anwälten in 46 Ländern einer der größten Kanzleien der Welt. Mandanten hat er in Asien, Europa, Südamerika. s mit Anfragen gehen rund um die Uhr ein. Es ist ein Traumjob, Millionen junger Juristen verzehren sich nach so einer Position in einer der großen Law-Firms der USA. Aber es ist eben auch ein Job, der einen verzehren kann. Montags Alltag beginnt gegen sechs mit einem schnellen Check der Mailbox und mit den ersten Anrufen nach Asien und Australien. An guten Tagen hat er danach noch Zeit für ein kurzes Training im Fitness-Studio, das praktischerweise gleich unten im Haus liegt. Montag bewohnt mit seiner Frau, einer Wirtschaftsjournalistin, ein Apartment in einem umgebauten ehemaligen Hotel im West Village. Es ist eine dieser für New York typischen Hausgemeinschaften, die die Immobilie gemeinsam verwalten. Hans Montag, der Jurist, sitzt im Vorstand der Eigentümergemeinschaft und hat die aufwendige Restaurierung des Gebäudes aus den 20er-Jahren mitorganisiert. Für den Weg hinauf nach Midtown Manhattan in die Kanzlei wählt er auch meist die sportliche Variante. Im Mai ließ New Yorks scheidender Bürgermeister Michael Bloomberg 4300 knallblaue Mietfahrräder für die Stadt anschaffen. Der Versuch, die New Yorker zum Radeln zu bringen, sei das größte verkehrspolitische Projekt seit dem Bau der U-Bahn, hieß es. In Wohnvierteln wie dem West Village hat man morgens Schwierigkeiten, ein Rad zu ergattern, insofern ist das Programm ein durchschlagender Erfolg. Noch ist Montags morgendliche Schlängelfahrt durch den Großstadtdschungel ein kleines Abenteuer, aber New Yorks Autofahrer gewöhnen sich langsam an die neue Konkurrenz im Verkehrsstrom. Und: Es gibt erste Radwege eine Sensation in Manhattan. Sogar der Times Square, das rund um die Uhr pulsierende Zentrum Manhattans, ist inzwischen verkehrsberuhigt.»die Arbeit unserer Kanzlei ist extrem serviceorientiert geworden in den letzten Jahren. Eigentlich sind wir viel eher Unternehmensberater als Rechtsbeistand«Fit für den Sitzungsmarathon Training im eigenen Studio (o.), Teambesprechung in der Kanzlei Fifth Avenue, direkt am Bryant Park eine bessere Geschäftsadresse gibt es kaum in New York. Baker & McKenzie residiert auf mehreren Etagen in einem Prachtgebäude mit Blick auf das Chrysler Building. An eine Anwaltskanzlei alter Schule erinnert hier kaum etwas. Die eher bescheidenen Büros sind mit Glaswänden voneinander abgetrennt, ausgestattet mit modernster IT, weltweit vernetzt. Allerdings: Nicht alle haben direktes Tageslicht. Die jungen Anwälte sitzen im düsteren Inneren der Etage wie auch die Referendare aus Deutschland, die bei Baker & McKenzie Station machen. Wer aus einer der anderen Filialen in New York zu Gast ist, dockt sein Notebook an eine Arbeitsstation an und findet die gleiche Arbeitsumgebung vor wie daheim in Frankfurt, Sydney oder Hongkong. Baker & McKenzie berät Unternehmen bei großen Wirtschaftstransaktionen. Im Bereich Merger & Acquisitions wurde das Unternehmen in Deutschland 2012 zur Kanzlei des Jahres gewählt. Umsatz weltweit: 2,4 Milliarden Dollar. Hans Montag gehört zu den Finanzspezialisten. Sein Gebiet sind Verbriefungen und Derivate. Er begleitet große internationale Finanzierungsprojekte. Kürzlich beispielsweise ging es um die Verbriefung von Zahlungsströmen aus der Betankung von Ozeanriesen. Der Mandant wollte wissen, wie er gegebenenfalls Frachtschiffe pfänden lassen könne. Da zeigt sich dann der Größenvorteil unserer Kanzlei, erklärt Montag. Er forschte im weltweiten Netzwerk nach jemandem, der die erforderlichen Kenntnisse in maritimem Recht vorweisen konnte und wurde schnell fündig. Das ist unsere große Stärke, dass es irgendwo in einem der Büros jemanden gibt, der auch die ungewöhnlichste Frage beantworten kann. Für jede große Transaktion, die er begleitet, stellt Montag ein eigenes Anwalts- Fotos: Jason Andrew für FOCUS-Magazin 14

4 »Es gab ein Angebot aus Deutschland. Aber hier in Amerika ist doch die vorderste Front«Alltagsabenteuer In die Kanzlei geht s per Mietrad mitten durch Manhattan

5 Kurze Auszeit Montag (links) mit einem Kollegen beim schnellen Open-Air-Lunch team zusammen. Die Projekte dauern Monate, manchmal bis zu einem Jahr, drei bis vier betreut er gleichzeitig. Dazu kommen Dauermandate etwa für eines der führenden amerikanischen Technologieunternehmen in Kalifornien. Die Namen seiner Mandanten oder gar Details einzelner Fälle nennt Montag nicht. Verschwiegenheit ist Ehrensache. Die Arbeitsweise einer Großkanzlei hat sich enorm verändert in den letzten zehn, 15 Jahren. Das lässt sich schon am Bürobetrieb in New York ablesen. Früher war die gut bestückte Bibliothek Zentrum jeder amerikanischen Anwaltskanzlei, heute liegt sie ziemlich versteckt und wird eher selten konsultiert. Die nötigen Informationen finden sich in den Datenbanken. Und auch die Akquise funktioniert inzwischen anders. Mandate werden häufig ausgeschrieben, die Kanzleien bewerben sich um den Auftrag wie Werbeagenturen um einen Etat. Inklusive einer möglichst präzisen Schätzung des erwarteten Honorars. Oft wird sogar gleich eine Pauschale verabredet. Vorbei also die Zeiten, als Anwälte Stunde um Stunde aufschreiben und das Honorar unkontrolliert in die Höhe treiben konnten. Großkanzleien sind Wirtschaftsbetriebe mit enormem Kostendruck. Wer nicht sparsam arbeitet, gerät in Schwierigkeiten. In den vergangenen Jahren gab es in den USA einige spektakuläre Pleiten, sogar von einer Krise der großen Law-Firms war die Rede. Baker & McKenzie hat ein striktes Kostenmanagement eingeführt, umfangreiche Schriftsätze zum Beispiel lässt die»ich habe mich schnell für New York entschieden. Auch wegen der hohen Lebensqualität in der Stadt«Hans Montag Partner bei Baker & McKenzie Stadt-Oase Das Ehepaar Montag im neuen High-Line-Park Kanzlei gern günstig in Manila anfertigen. Und sie arbeitet extrem serviceorientiert. Eigentlich, sagt Montag, sind wir viel eher Unternehmensberater als Rechtsbeistand. Eine Denkweise, die seine Arbeit aufwendiger macht schließlich muss er das Budget ständig im Blick behalten. Und riskanter: Gelddruckmaschinen sind Anwaltskanzleien in den USA schon lange nicht mehr. Montag schätzt den eng am Kunden orientierten Ansatz aber auch. Er war mit ein Grund dafür, warum es den Kölner nach Amerika gezogen hat. Für seine Tätigkeit im Grenzbereich zwischen Bankwesen und Recht hat Montag die perfekte Ausbildung. Nach Abitur (Mathematik und Englisch als Hauptfächer), Banklehre, deutschem Jurastudium und Promotion hat er sich 1994 bei verschiedenen Law-Schools in den USA beworben. Ich hatte schon immer vor, nach Amerika zu gehen, erzählt er. Sein Vater war Vertriebsleiter für ein US- Unternehmen in Deutschland mit vielen amerikanischen Kollegen und Freunden, sodass im Hause Montag immer auch Englisch gesprochen wurde. Vier Zusagen bekam Montag, unter anderem von der Law-School der New York University, einer der Top-Adressen. Ich habe mich schnell für New York entschieden, sagt er, auch wegen der hohen Lebensqualität hier in der Stadt. Jeder Uni-Kurs entspricht einer Anzahl sogenannter Credits. 24 Credits hat er in einem Jahr erworben, pro Credit waren damals 750 Dollar Studiengebühren fällig. Heute sei der Satz mehr als doppelt so hoch. Das Jurastudium in den USA ist kostspielig. Das relativiere die hohen Einstiegsgehälter für Juristen, meint Montag Dollar, also gut Euro, seien in einer Spitzenkanzlei möglich, aber der typische Berufsanfänger bringe eben auch einen ordentlichen Schuldenberg aus dem Studium mit, den er abtragen müsse. Und der Einstieg in die renommierten Kanzleien funktioniert längst nicht mehr so reibungslos wie noch vor einigen Jahren. In seinem Fall habe sich die Investition in die ameri- Fotos: Jason Andrew für FOCUS-Magazin 16 FOCUS-SPEZIAL

6 ANWALT SWELTEN R E P O R TA G E kanische Zusatzqualifikation ohne Zweifel gelohnt, sagt Montag. Das Studium in New York sei die beste Phase seiner Ausbildung gewesen. Extrem praxisnah, eben serviceorientiert. Immer wieder mussten die Studenten einzelne Fälle im Team bearbeiten. Der Auftritt vor Gericht wurde detailliert simuliert, die Arbeit von Praktikern beurteilt, die mitunter am gleichen Fall in der Realität gearbeitet hatten. Einmal, erzählt Montag, hat einer dieser sehr erfahrenen Juristen am Ende unser Vorgehen besonders gelobt. Er sagte, eigentlich hätte man unserem Ansatz im tatsächlichen Verfahren stärker folgen sollen. Mehr Anerkennung geht nicht. Auch das Examen, das dazu berechtigt, in den USA als Rechtsanwalt zu arbeiten, war eine besondere Erfahrung. Man konkurriert da ja mit Leuten, die nicht nur Muttersprachler sind, sondern drei Jahre in den USA Jura studiert haben, erzählt Montag. Mit ausgebufften Trainern hat er sich intensiv vorbereitet. Es kommt mitunter auf Dinge an, auf die man ohne die Tipps der Repetitoren nicht kommen würde. Zum Beispiel musste er seine Handschrift umstellen. Manche Buchstaben werden in Amerika anders geschrieben, und die in Deutschland übliche Variante können oder wollen die amerikanischen Korrektoren schlecht lesen. Hinzu kommt, dass die Prüflinge ihre Texte mit Unterstreichungen und nummerierten Absätzen besonders lesbar machen sollten. Es sind solche kleinen Tricks, sagt Montag, wenn man die nicht kennt, kann man ins Hintertreffen geraten. Die Prüfung ist eine Großveranstaltung. Mit 4500 potenziellen künftigen Kollegen aus dem Bundesstaat New York saß Montag in einer Messehalle zwei Tage lang zusammen. Am ersten Tag waren vier Klausuren zu schreiben, am zweiten Tag ein Multiple-Choice- Test mit 200 Fragen zu absolvieren ein Assessment-Center der Rechtskunde. Montag bestand. Und traf frisch examiniert Mitte der 90er-Jahre auf einen Arbeitsmarkt, der für junge Anwälte gerade besonders günstig war. Ich hatte Glück, erzählt er, die erste Krise der US-Kanzleien war gerade vorbei, die Nachfrage zog wieder an, im Grunde konnte ich mir die Stelle aussuchen. Entschieden hat er sich am Ende für Cadwalader, eine der ältesten Kanzleien in den USA, 1792 gegründet. Damals blühte ein neues Rechtsgebiet auf: die Verbriefung von Hypothekenforderungen, sein heutiges Spezialgebiet. Cadwalader war damals die führende Kanzlei auf diesem Feld. Ich hatte davon, ehrlich gesagt, noch nie gehört, sagt Montag. Auf einem Flug von Rechtsberatung weltweit. Made in Germany. Unser Fokus für unsere Mandanten: - Bei uns heißt das:.

7 Am Ruder Montag auf seinem Segelboot vor Long Island der Westküste der USA zurück nach New York las er sich die grundlegenden Kenntnisse an. Und konnte dann Eindruck machen. Jobinterviews laufen hier in den USA ja anders ab als in Deutschland, erzählt er. Normalerweise gehe es eher um die Lebenseinstellungen und Interessen der Bewerber als um Fachkenntnisse. In diesem Fall aber fragte die Interviewerin gezielt nach Wissen über das Verbriefungsgeschäft. Und war erstaunt, als Montag die Antworten parat hatte als einziger Bewerber. Er hat den Job bekommen. Bis 1999 blieb Montag bei Cadwalader und arbeitete sich in ein Feld ein, das damals die Avantgarde der Finanzwirtschaft war. Schnell war ihm klar, dass er nicht nach Deutschland zurückkehren wollte. Es gab ein Angebot, erzählt er. Als ich aber einem erfahrenen Partner davon erzählte, riet er mir ab. Hier in Amerika sei doch die vorderste Front. Also wechselte Montag innerhalb der USA. Zunächst zur Großkanzlei Clifford Chance, 2008 dann als Partner zu Baker & McKenzie. Ihn reizte das internationale Geschäft auf Top-Niveau. Seine speziellen Kenntnisse waren inzwischen immer begehrter geworden, das Verbriefungsgeschäft immer gängiger. 2008, zu Zeiten der Finanzkrise, wurde es dann plötzlich berüchtigt. Es war kurios, erzählt Montag. Vorher war das Interesse... IP only. BARDEHLE PAGENBERG ist eine der größten auf den Gewerblichen Rechtsschutz spezialisierten Kanzleien in Europa. Unsere Mandanten vertreten wir bei der Anmeldung von Schutzrechten ebenso wie bei der Durchführung streitiger Verfahren auf allen Gebieten des Gewerblichen Rechtsschutzes, d.h. in sämtlichen Verfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt, dem Europäischen Patentamt, dem Europäischen Amt für Marken und Geschmacksmuster in Alicante, dem Bundespatentgericht sowie allen relevanten nationalen Verletzungsgerichten. Rechtsgebiete Patentrecht Markenrecht Geschmacksmusterrecht Urheberrecht Recht der Domainnamen IT-Recht Recht des unlauteren Wettbewerbs Lizenzrecht Kartellrecht Technische Bereiche Maschinenbau Elektrotechnik/Elektronik Medizintechnik Chemie Pharmazie Life Sciences Computertechnologie Telekommunikation München Düsseldorf Paris Barcelona Mailand BARDEHLE PAGENBERG Partnerschaft Prinzregentenplatz München T: +49.(0) F: +49.(0) info@bardehle.de

8 ANWALT SWELTEN R E P O R TA G E Foto: Jason Andrew für FOCUS-Magazin schnell erloschen, wenn ich auf Partys erzählen sollte, was ich denn eigentlich beruflich so machte. Jetzt wollten es auf einmal alle ganz genau wissen. Die Verbriefung von Immobilienkrediten in den USA gilt weithin als einer der Auslöser der weltweiten Finanzkrise. Aber, so Montag, pauschale Kritik sei unangebracht. Man muss unterscheiden zwischen den verschiedenen Formen, erklärt er. Eine Verbriefung von Handelsforderungen ist ein sehr gutes Mittel für Unternehmen, sich Liquidität zu beschaffen, und bietet einen soliden Wert für Investoren. Die Krise ausgelöst hätten Papiere, die auf keinen Werten mehr beruhten. Die Branche habe überdreht, immer abenteuerlichere Konstruktionen erfunden, bis irgendwann das ganze System zusammenbrach. Dass die Branche in Schieflage geriet, hat er zum ersten Mal 2007 deutlich ge-»ich kann bei jedem Blindtext binnen zehn Seiten sagen, ob der Autor Jurist ist oder nicht.«spürt, als Mandanten schilderten, wie Hypotheken-Pools in den USA plötzlich wertlos wurden. Inzwischen aber seien die Aufsichtsbehörden aufgewacht und hätten drastische Maßnahmen eingeleitet. Da hat sich unheimlich viel getan. Büroschluss in New York. Die Hitze des Spätsommers hat sich festgesetzt in den Häuserschluchten Manhattans. Hans Montag unternimmt noch einen Abstecher zur High Line, dem neuen In-Ziel der Stadt. Hier, auf einer früheren Hochbahnstrecke, ist ein Park entstanden mit Schattenplätzen, überraschenden Ausblicken, Cafés. Eine weitere von Bloombergs Ökomaßnahmen in der City. Einer von Hans Montags Lieblingsplätzen ist die Dachterrasse des Brass Monkey, einer geschäftigen Kneipe am Hudson. Hier gibt es deutsches Bier vor allem aber einen wunderschönen Blick auf den Sonnenuntergang vor Manhat- tan. Abends dann, daheim, wird er noch dickere Verträge studieren. Das geht besser auf dem Sofa als im Büro, sagt er. Und telefonieren: mit Asien, Australien. Sein Arbeitstag endet häufig erst spätabends. Viel Freizeit hat ein Anwalt unter der Woche nicht in New York, in Zeiten der Krise. Insofern ist es gut, dass meine Frau als Journalistin auch häufig abends arbeitet, sonst gäbe es sicher Konflikte, meint Montag. Am Freitag aber geht es mit dem Hampton Jitney raus nach Long Island. Wenn dort die Sonne glitzert über dem Atlantik und der Wind stetig weht aus Nordwest, wird jeder unterschreiben, dass New York die beste Stadt der Welt ist. Trotz Hektik, Feierabend-Rushhour und eines mörderischen Arbeitspensums. JOBST-ULRICH BRAND Muss ich mich im Trennungsfall anwaltlich beraten lassen? IG Stefanie Brielmaier Rechtsanwältin und Notarin Fachanwältin für Familienrecht und Erbrecht Eine kompetente anwaltliche Beratung ist im Trennungsfall unerlässlich, um sich zunächst einen Überblick über Rechte und sche Schritte rechtzeitig in die Wege leiten zu können. Fehler in der Trennungsphase können später werden. Können wir nach der Trennung nicht einfach das ganze Vermögen hälftig teilen? und kann zu äußerst ungerechten Ergebnissen führen, da trotzdem noch Zugewinnausgleichsansprüche bestehen können. Für die Scheidung können wir uns doch einen gemeinsamen Anwalt nehmen? Ein Rechtsanwalt kann immer nur einen Ehe- fahren reicht es zwar aus, dass nur eine Partei sich der andere Ehepartner dann unbedingt seinerseits anwaltlichen Rat einholen. Ist auch eine schriftliche Vereinbarung über die Scheidungsfolgen möglich? Nein. Das Gesetz schreibt für alle Vereinbarungen über Ehegattenunterhalt, Zugewinnausgleich und Versorgungsausgleich zwingend Sollten Ehepaare einen Ehevertrag abschließen? werden, was im Trennungsfall geschehen soll. noch abgeschlossen werden. Dadurch werden - und gleichzeitig auch erheb liche Prozesskosten gespart. A N N E K L E I N & C O L L. FOCUS-SPEZIAL Fachkanzlei für Familienrecht und Erbrecht Berlin kanzlei@anne-klein-kanzlei.de Telefon 030 /

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