Sich beeilen nützt nichts. Zur rechten Zeit aufbrechen, ist die. Hauptsache. La Fontaine

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1 Geschäftsbericht 09

2 05 Tirol erleben, Begeisterung wecken Zum Auftakt: Von LH Günther Platter 06 Im Tourismus sind noch Schätze zu heben Josef Margreiter über Globalisierungsreflexe und das Prinzip des Nutzenstiftens Sich beeilen nützt nichts. Zur rechten Zeit aufbrechen, ist die 08 Den Konzern Tiroler Tourismus positionieren Michael Brandl über Strukturreform und nachhaltiges Wirtschaften 10 Gemeinsam stark Die Geschäftsbereiche der Tirol Werbung im Überblick 13 Organisation & Mitgliederstruktur Tirol Werbung GmbH 14 Das Tourismusjahr 2008/09 im Überblick Statistiken geben Aufschluss über Entwicklungen und Trends 24 Stillstand? Niemals! Produktentwicklung auf höchstem Niveau Hauptsache. La Fontaine 26 Starke Bilder starke Botschaft Diese Kampagnen machen Lust auf Urlaub in Tirol 28 Die ganze Welt ist Bühne Tirol Werbung für alle Sinne und mit großem Effekt 32 Dialog statt Einweg-Kommunikation Auf Augenhöhe mit der neuesten Technik 35 Tirol-Neulinge, Intervallgäste und Wissbegierige Genau hinhören wenn der Gast spricht heißt die Devise 36 Ausgezeichnete Arbeit Besondere Augenblicke, für die sich die Anstrengung lohnt 38 Tirol steht drauf, Marketingkraft steckt drin Tourismus Marketing Service GmbH mit starken Partnern auf Erfolgskurs 40 Tirol you are so special Tirol-Produkte als Solidaritätsbekundung und Mode-Statement 42 Tirol als führendes Filmland der Alpen Cine Tirol fährt auch 2009 auf Erfolgskurs 44 Bilanz Das Budget 2009 der Tirol Werbung 45 Budgetentwicklung Das Budget der Tirol Werbung im Überblick 3

3 Tirol erleben, Begeisterung wecken Zum Auftakt: Von LH Günther Platter Geht es dem Tourismus gut, geht es dem Land Tirol gut. Das ist nicht nur meine Überzeugung, das ist mir auch Herzensanliegen. Der Tourismus hat in unserem Land feste Wurzeln, konnten wir doch Jahre organisierten Tourismus feiern. Dem Tourismus verdanken wir unter anderem, dass viele Menschen in ihren Tälern bleiben konnten, weil sie dort Arbeit und Brot fanden und finden. Dem Tourismus verdanken wir auch, dass viele Gewerbebetriebe vom Bäcker bis zum Tischler gut wirtschaften können. Und ebenfalls dem Tourismus verdanken wir, dass sich viele Bräuche und Traditionen erhalten haben, auch wenn es eine Zeit gab, in der der schöne Schein das Sein zu übertrumpfen schien. Mittlerweile hat vieles im Tourismus sein Maß gefunden. Gastfreundschaft hat mit professioneller Dienstleistung zu tun. Auch haben wir in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr dem nachhaltigen Wirtschaften den Vorrang vor dem schnellen Profit eingeräumt. Wir sind sicher nicht am Ziel, wir sind aber auf dem Weg. Wenn ich meine, dass das Wohlergehen des Tourismus viel mit Tirol zu tun hat, dann sage ich das auch, weil es wahrscheinlich keine andere Branche gibt, die so viele Emotionen weckt wie der Tourismus. Darunter fällt ja auch unsere ganze Freizeitwirtschaft. Ein perfekter Skitag, eine sommerliche Almwanderung, die Einkehr nach einer Radlrunde, der Gastgarten in einem Tiroler Wirtshaus... Dass wir in Tirol in einem Freizeitparadies leben und arbeiten dürfen, verdanken wir auch dem Tourismus. den vergangenen Jahren unglaublich aufgeholt hat, was Bezahlung, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Karrierechancen und Ansehen betrifft. Ebenso ist es mir wichtig, den jungen Menschen die Begeisterung fürs Skifahren nicht nur zu vermitteln, sondern ihnen dieses Freizeitvergnügen auch möglich zu machen. Mit der Tirol Snow Card haben wir sozusagen offene Türen eingerannt, wie der Verkaufserfolg von rund verkauften Karten gleich nach der Premiere beweist. Diese Lizenz zum Skivergnügen auf den schönsten Pisten von den Gletscherskigebieten bis zum Großglockner, von Serfaus bis zur SkiWelt Wilder Kaiser ist auch Teil des Bemühens, die Tirolerinnen und Tiroler auf die Faszination eines Urlaubs daheim und doch nicht zu Hause hinzuweisen: Bewusst Tirol lautet das Motto einer gemeinsam mit der Tirol Werbung lancierten Kampagne für Urlaub zwischen Außerfern und Osttirol. Ich glaube nämlich, dass die Beliebtheit Tirols als Urlaubsland zu einem Teil auch davon herrührt, dass viele Tirolerinnen und Tiroler ihr Land sehr zu schätzen wissen, dass sie begeisterte TirolerInnen sind und somit die besten Tirol-BotschafterInnen, die es geben kann. Dass das auch in Zukunft so bleibt, das wünsche ich dem Tiroler Tourismus und den Menschen in unserem Land. Landeshauptmann Günther Platter Deshalb war und ist es mir ein großes Anliegen, gerade bei den jungen Menschen Begeisterung zu wecken. Begeisterung für die Arbeit im Tourismus, die zwar ihre ganz eigenen Rahmenbedingungen hat, müssen doch saisonale Stresszeiten bewältigt werden. Die aber in 4 5

4 Im Tourismus sind noch Schätze zu heben Josef Margreiter über Globalisierungsreflexe und das Prinzip des Nutzenstiftens Das vergangene Tourismusjahr war sowohl im Winter als auch im Sommer viel besser als erwartet. Geht s dem Tiroler Tourismus besser als anderen Destinationen? Worin liegt seine Stärke? Dieser Eindruck täuscht nicht, es bestätigt sich die These, dass die Krise die Starken stärkt. Allerdings gibt es innerhalb des Tourismus nicht nur Gewinner, das muss man auch klarstellen. Insgesamt liegen die Stärken des Tiroler Tourismus in einer höheren Angebotsqualität und der professionelleren Bewirtschaftung. Im Tiroler Tourismus verstehen wir es auch besser als in vielen anderen Destinationen, die Gästewünsche bestmöglich zu erfüllen. Schließlich entsteht aus diesem Gesamtwerk an Leistungen für die Gäste eine Marke und auch das ist eine unserer Stärken. Nicht nur die Marke Tirol betreffend, sondern auch jene vieler Regionen. Nicht zuletzt erleben wir in der Krise auch einen Globalisierungsreflex, d.h. man schätzt das Gute in der Nähe, die geografische Lage Tirols ist hier ein Vorteil. In Bezug auf die Preispolitik weisen Studien darauf hin, dass in allen Unterkunftskategorien Dumping betrieben wird. Dass niedrige Preise nicht unbedingt mit einer höheren Auslastung Hand in Hand gehen. Wird diese Entwicklung Ihrer Meinung nach noch zunehmen? Im Großen und Ganzen orte ich ein gestiegenes Bewusstsein für eine längerfristige Preispolitik. Hier ist unternehmerisches Können in der Schere zwischen einem stagnierenden Markt und wachsender Konkurrenz gefragt. Das negative Extrem ist die Devise Liquidität geht vor Rentabilität, die Preise werden bis zum betrieblichen Ruin gesenkt. Auf der anderen Seite sehen wir eine neue erfolgreiche, weil flexible, Preisgestaltung. Was sind meine Leistungen dem Gast maximal Wert? Diese Frage gilt es zu beantworten, mit teilweise verblüffenden Antworten. So kann man einen oft beklagten hohen Skipasspreis noch steigern, wenn man in der Hochsaison den reservierten Parkplatz mit Direktzugang zum Lift speziell anbietet. Mit der Tirol Snow Card haben wir den teuersten Skipass, den es je gab. Und doch zeigt uns die Nachfrage von rund verkauften Skipässen, dass das Angebot stimmt. Das heißt also: Das Prinzip des Nutzenstiftens muss verstanden werden. Dazu ist es auch wichtig zu wissen, in welchem Schwarm man sich befindet, denn alleine auszubrechen ist natürlich schwieriger. In Summe ist es gut, dass eine bewusstseinsfördernde Diskussion in Gang kommt. Den guten Unternehmer zeichnet das neugierige Ausloten solcher Nischen aus, allerdings in kontrolliertem Ausmaß. Die Preisgestaltung in der internationalen Hotellerie ist, ähnlich wie bei den Fluglinien, immens flexibel. Die Kunden nehmen es hin, dass sie einmal um 200, ein andermal um 70 Euro logieren. Müssen auch Tiroler Anbieter mehr Flexibilität an den Tag legen? Die Flexibilisierung ist voll im Gange. Hier bewegt der Markt die Gemüter und die betrieblichen Strategien. Wenn die Stimmung im Haus zuerst von den Menschen und nicht vom Dekor bestimmt wird, dann ist es dem Gast viel wichtiger, einen angenehmen Mix von Gästen und gute Gastgeber vorzufinden als zu wissen, was welcher Gast bezahlt hat. Die Tirol Werbung setzt im Rahmen des Tiroler Weges den Meilenstein Wertschöpfung. Mit welchen konkreten Schritten? Dieser Meilenstein des Tiroler Weges gilt für die Tourismuswirtschaft insgesamt. Was können wir als Tirol Werbung beitragen? Die hochwertige Kommunikation des Tiroler Angebots, die hochwertige Führung der Marke Tirol unsere grandiose Naturbühne des Sports und der Kultur ist mit Spitzenqualitäten zu besetzen. Wir werden uns verstärkt um das kulturelle Tirol bemühen, auch als eine Qualitätsstrategie. In der Zusammenarbeit mit der Tiroler Zukunftsstiftung und mit den Wirtschaftspartnern setzen wir ebenfalls auf Wertschöpfung. Und auch in unserer strategischen Märkte- und Themenpriorisierung haben wir uns Zielgruppen verschrieben, die für höhere Wertschöpfung stehen. Bei zehn Millionen Gästen pro Jahr kann und darf es uns in Tirol nicht um die Frage gehen: Wie kann ich die Zahl der Ankünfte um 50% steigern? Sondern: Wie kann ich mit zehn Millionen Gästen die Wertschöpfung steigern? Nur 20 % aller Betriebe in Tirol sind online buchbar wo hakt es bei diesem Thema? Der Tiroler Tourismus ist wie der alpine generell sehr kleinteilig. Die meisten Betriebe haben keine Rezeption, und viele, die eine haben, nützen sie, wie der Name schon sagt, zum Empfang. Doch wo findet das aktive, moderne Verkaufen statt? Das hat noch wenig Tradition. Wir befinden uns jetzt erst mitten im Wandel hin zum erfolgreichen professionellen Verkauf. Das Internet macht dieses Manko drastisch deutlich. Da sind noch große Schätze zu heben. Haben wir genügend starke Marken im Tourismus? Wo sehen Sie Aufholbedarf? Innerhalb des Tourismus macht man sich schon seit vielen Jahren Gedanken, dass Markenaufbau über Produktprofilierung, also den Inhalt und nicht über die Verpackung funktioniert. Das ist ein Prozess, der engagiert, mit Mut zur klaren Positionierung und einem langen Atem geführt werden muss. Nur mit Konsequenz und langfristigen Strategien ist hier ein Erfolg zu erzielen. Serfaus-Fiss- Ladis ist so ein Beispiel, ein Ort, der seit bald 20 Jahren eine Marke aufgebaut hat und mittlerweile in Tirol und darüber hinaus zum Synonym für alpinen Familienurlaub wurde. Oder auch St. Anton, das ganz bemerkenswert seinen Weg als klassischer Skiort geht mit Erfolg. Welches werden die wesentlichen strategischen Ziele der Tirol Werbung 2010 sein? Wir starten mit Freuden nach 1964 und 1976 wieder mit olympischen Ringen in der Hand für Tirol, in Vorbereitung auf die Olympischen Jugendwinterspiele Die Geschichte, die dieser Hattrick schreibt, ist einmalig, und wir dürfen die offizielle Rolle als Host Region mit gestalten. Wir werden weiters Akzente für das Kulturland Tirol setzen. Außerdem planen wir Sonderwerbungen für den Tiroler Sommer mit Schwerpunkt Online-Marketing, um der Vielfalt unseres Sommerangebotes und gezielter Verkaufsförderungen zu entsprechen. Und schließlich werden wir auch das Snow Business das Geschäft mit den weißen Bergen für den Winter 2010/11 gemeinsam mit Regionen und Betrieben im Rahmen einer Zusatzkampagne aufbereiten. 6 7

5 Den Konzern Tiroler Tourismus positionieren Michael Brandl über Strukturreform und nachhaltiges Wirtschaften 20 Jahre Tirol Werbung dieses Jubiläum galt es 2009 zu feiern. Was waren die wesentlichen Meilensteine dieser Entwicklung? 1989 wurde die Fremdenverkehrswerbung wie sie damals hieß aus dem Land ausgegliedert, die Tirol Werbung als eigenes Unternehmen gegründet: Ein entscheidender Schritt, der letztlich für alle Landestourismusorganisationen in Österreich wegweisend war. Aus meiner Sicht, der ich ja auch die Landesverwaltung kenne, hat diese Entscheidung eine für dieses Geschäft notwendige andere Unternehmenskultur und mehr Spielräume mit sich gebracht, bei der die Vorteile klar überwiegen. Die Personalund Budgethoheit, verbunden mit einem seit 2002 sehr schlanken Entscheidungsgremium, ermöglicht ein rasches und flexibles Reagieren auf sich ständig ändernde Wettbewerbsbedingungen. Die Selbstständigkeit war und ist für das heute sehr dynamisch gewordene Tourismusmarketing unabdingbar. Ein weiterer Meilenstein war die Gründung der Tiscover AG, dank der Tirol im Bereich Online-Marketing jahrelang auch international Vorreiter war. Aber auch mit einem beeindruckenden Markenaufbau rund um unsere starke Marke Tirol, mit innovativen Imagekampagnen wie Starkes Land in den 80-er Jahren, mit Cine Tirol oder den Merchandisingaktivitäten rund um die Tirol-Produkte schuf die Tirol Werbung unverwechselbare Grundlagen eines erfolgreichen Tourismusmarketings, die bis heute nachhaltig wirken: Keine andere Tourismusdestination schafft es so konsequent und intensiv die Marke auf Produkten sichtbar zu machen wie Tirol. Cine Tirol wird in ganz Österreich und darüber hinaus kopiert. Und die 2007 abgeschlossene Privatisierung der Tiscover AG machte den Weg frei zu neuen Wegen in der Onlinevermarktung und in die neue Web-Ära. Ein weiterer Entwicklungsschritt war natürlich 2006 die Bildung einer Markenfamilie, bestehend aus Tirol Werbung, Tiroler Zukunftsstiftung und Agrarmarketing Tirol. In der Standortvermarktung arbeiten wir vernetzt, die Tourismusmarke wirkt wie ein Schneepflug, und die Resultate spüren alle Partner positiv in der Alltagsarbeit. Die Tiroler Tourismuslandschaft hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Mit dem Zusammenschluss vieler Tourismusverbände hat sich auch die Aufgabenstellung der Tirol Werbung verändert. Mit welchen Auswirkungen? Die Aufgaben der Tirol Werbung sind in den Statuten klar festgelegt (siehe auch Seite 10), sie haben sich nicht verändert. Geändert haben sich allerdings die Anforderungen der 36 Tourismusverbände an die Tirol Werbung, und obwohl alle Verbände von der Organisationsstruktur gleich sind, ist doch keiner mit dem anderen vergleichbar. Wir haben auf der einen Seite die großen Organisationen, teilweise gestärkt durch Seilbahnunternehmen, die über beträchtliche Werbebudgets und starke Marken mit hohen Bekanntheits- und Imagewerten verfügen. Auf der anderen Seite arbeiten wir mit kleinen Verbänden zusammen, die die Marke Tirol für ihren Außenauftritt benötigen. In der Frage der Kooperation geht es nicht allein um das Zusammenspiel von Tirol Werbung und heimischen Tourismusverbänden. Man muss das Gesamtsystem des österreichischen Tourismus, auch im Verhältnis zur Österreich Werbung, neu aufstellen. Wenn wir es schaffen, die Kommunikation zwischen den touristischen Mitspielern von ÖW über TW bis zur regionalen Ebene abzustimmen, dann ist die Strukturreform im Tiroler Tourismus geschafft. Die Fusionierung der Verbände war ein wichtiger Entwicklungsschritt. Jetzt peilen wir Schritt 2 an, den Konzern Tiroler Tourismus im internationalen Wettbewerb bestens zu positionieren. Standortmanagement für Tirol ist eine der Aufgaben, in die auch die Tirol Werbung eingebunden ist. Welche wesentlichen Herausforderungen stellen sich? 2010 ist das Jahr der Evaluierung. Wir arbeiten mit unseren Standortpartnern Tiroler Zukunftsstiftung und Agrarmarketing Tirol sehr gut zusammen. Die Zukunftsstiftung hat mit der Marke Tirol trotz relativ bescheidener Marketingmittel eine neue Qualität in der Vermarktung des Wirtschafts- und Forschungsstandortes erreicht. Ob im Rahmen des Kongressgeschäftes, der Nutzung hochwertiger von der Tirol Werbung geschaffener Sport- und Kulturplattformen oder gemeinsamer Außenauftritte, wir sind ein starkes Team geworden, das sich was entscheidend ist auch in der menschlichen Qualität der Zusammenarbeit außerordentlich positiv entwickelte. Die Zusammenarbeit mit der Agrarmarketing Tirol ist vor dem Hintergrund der gemeinsamen Bemühungen um mehr Regionalität und letztlich Authentizität unseres kulinarischen Angebotes 2009 ebenfalls deutlich verstärkt worden. Jetzt gilt es innezuhalten und zu prüfen, wie wir uns in Abstimmung mit dem gemeinsamen Eigentümer Land Tirol erfolgreich weiterentwickeln können. Wirtschaften im Einklang mit der Natur ist ein Thema, bei dem sich die Geister scheiden: es ist ein schmaler Grat zwischen Feigenblatt und nachhaltigem Wirken. Wie sieht das Engagement der Tirol Werbung aus? Ein spannendes Thema, bei dem die Tirol Werbung Vermittlerrolle übernehmen kann. Es fällt auf, dass die Diskussionen rund um schützen und/oder nützen teilweise sehr polemisch geführt werden. Es ist eine Tatsache, dass die Natur unser Grundkapital war und ist. Wir erleben eine Renaissance der Werte. Gesundheit, Entschleunigung und Regionalität finden immer mehr Eingang in die Urlaubsplanung. 80% der Gäste kommen wegen der Natur und Landschaft zu uns, und wir tun gut daran, in der Angebotsentwicklung darauf Rücksicht zu nehmen. Angebote wie Nature Watch oder die Kooperationen mit den Tiroler Naturparks wurden erfolgreich lanciert und zeigen auch, dass das Verständnis zwischen Touristikern und Naturschützern wächst. Aus Wettbewerbssicht ist schließlich nicht zu übersehen, dass es eine wachsende Zahl von Gästen gibt, die sich freuen, wenn der großzügige und gut gewärmte Wellnessbereich seine Energie einer Erdwärmepumpe und das Warmwasser der Solaranlage verdankt. Wir werden uns daher in den kommenden Jahren dem Nachhaltigkeitsthema ernsthaft widmen. Die Tourismus Marketing Service GmbH beschritt 2009 neue Wege in der Zusammenarbeit mit den touristischen Partnern im Land. Welche Neuerungen gibt es in dieser Tochter der Tirol Werbung? Es wurde gemeinsam mit den Geschäftsführern der Tourismusverbände bzw. dem Bund der Tourismusmanager Tirol (BÖTM) und dem Institut für Dienstleistungswirtschaft der Universtität Innsbruck in einer bisher nicht gekannten gemeinsamen Evaluation das Angebot auf den Prüfstand gestellt. Das Resultat wird eine neue Kampagnenstrategie sein, welche den Schwerpunkt Onlinevermarktung und Fokussierung auf Themenmarketing zum Ziel hat. Im Winter 2010/11 wird sie erstmals realisiert werden. 8 9

6 Management Services PR & Medien Finanzen Mitarbeiter EDV Logistik & Organisation Tourismusbranche Tirol Haus Marktmedien Marke & Kommunikation Tourismus Marketing Service Destinationsentwicklung Synergiemarketing Cine Tirol Tirol Shop Marktforschung Marketing-Controlling Themen- & Qualitätsentwicklung Regionalbetreuung Marke & Lizenzierung Design & Kampagnen Content & Communities Marketingkooperationen Verkaufsförderung Convention Bureau Tirol Sport Kultur & Standort Film Commission Merchandising Empfang & Verkauf GEMEINSAM STARK Die Geschäftsbereiche der Tirol Werbung im Überblick Zur Unternehmensgruppe Tirol Werbung gehören der Verein Tirol Werbung sowie die Tirol Werbung GmbH mit ihren Tochterunternehmen Tourismus Marketing Service GmbH (TMS) und Tirol Shop Vertriebs GmbH. In der Tirol Werbung arbeiten vier Geschäftsbereiche sowie zwei der Geschäftsleitung angegliederte Stabsstellen mit vollem Engagement für den Tiroler Tourismus (Stand 31. Dezember) beschäftigte die Tirol Werbung 77 Mitarbeiter, wobei 19 für die Tochterfirma Tourismus Marketing Service und fünf für die Tirol Shop Vertriebs GmbH im Einsatz waren. Viele Aufgaben ein Ziel Die Tätigkeit des Vereins Tirol Werbung ist nicht auf Gewinn ausgerichtet. Zu seinen Aufgaben zählen: die Weiterentwicklung des Tiroler Tourismus durch Festlegung von Marketingzielen und -strategien sowie deren Umsetzung, die Koordination des Marketings der lokalen Tourismusverbände, der Regionalverbände und der Österreich Werbung zum Nutzen der Tiroler Tourismuswirtschaft, und die touristische Grundlagenarbeit: Pilotprojekte, Innovationen, die Tirolinterne Kommunikation, Angebotssensibilisierung, Maßnahmen zur Hebung der Tourismusgesinnung. Geschäftsleitung Direktor Josef Margreiter ist verantwortlich für die Geschäftsführung der Unternehmensgruppe. Gemeinsam mit Prokurist Dr. Michael Brandl kümmert er sich um die strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe sowie die Abstimmung mit den Gremien. Vier Geschäftsbereiche, zwei der Geschäftsleitung angegliederte Stabsstellen sowie die Tochterfirmen Tourismus Marketing Service GmbH und Tirol Shop Vertriebs GmbH arbeiten perfekt aufeinander abgestimmt und in enger Kooperation mit den touristischen Leistungsträgern im Land an der Realisierung der hier beschriebenen und auch in den Statuten festgelegten Ziele. Josef Margreiter: Die Kampagne Tirol:08 anlässlich der Fußballeuropameisterschaft 2008 war der Impuls zur Realisierung des Bereichs Synergiemarketing. Im ersten Jahr seines Bestehens konnten neben klassischem Sponsoring auch schon standortübergreifende Plattformen entwickelt und so wertvolle Synergien durch Mittelbündelung geschaffen werden. Die Tirol-Werbung-Tochter Tourismus Marketing Service GmbH wurde nach acht Jahren auf den Prüfstand gestellt, mit einer erfolgversprechenden Neuausrichtung als Ergebnis. Diese Erfahrung und neue Umfeldbedingungen waren für uns der Anstoß zu einer Change Agenda, d.h. wir gehen engagiert und mutig auf eine Weiterentwicklung des Unternehmens zu. Ziel ist, dass die Tirol Werbung jenen Nutzen höchstmöglich stiftet, den die Wirtschaft und ihre Märkte von uns brauchen. / Stabsstellen Management Services Dieser Bereich stellt das interne Dienstleistungszentrum der Tirol Werbung dar. Darin angesiedelt sind die Teilbereiche Finanzen, Mitarbeiter, EDV sowie Logistik & Organisation. PR & Medien In diesem Bereich erfolgt die Konzeption und Realisierung von PR-Strategien für das Tirol Haus und seine Projekte sowie die Koordination aller fachtouristischen Medienkooperationen. Zusätzlich wird hier daran gearbeitet, herausragenden touristischen Initiativen im Land, aber auch über die Grenzen Tirols hinaus, eine mediale Bühne zu bieten. Geschäftsbereiche Destinationsentwicklung In der Destinationsentwicklung werden die Bereiche Marktforschung, Marketing-Controlling, Regionalbetreuung sowie auch Themen- & Qualitätsentwicklung bearbeitet. Hier beschäftigt man sich mit einer marktforschungsgestützten touristischen Produkt- & Angebotsentwicklung sowie einer zentralen Betreuung der Tiroler Regionen. Marke & Kommunikation In diesem Bereich sind die Units Marke & Lizenzierung, Design & Kampagnen sowie Content & Communities angesiedelt. Hier werden die Aktivitäten zur Positionierung Tirols als beliebteste Reisedestination der Alpen geplant und umgesetzt sowie die Verwendung der Marke Tirol koordiniert. Die enge Abstimmung mit den Vertriebskanälen der Tourismus Marketing Service GmbH ist Voraussetzung für einen erfolgreichen Marketingmix. Zudem zählt die Beantwortung sämtlicher Gästeanfragen zu den Hauptaufgaben dieser Abteilung. Synergiemarketing Dieser neu installierte Bereich im Tirol Haus ist vorwiegend für die Festigung der starken Position Tirols im touristischen Umfeld zuständig. Diese soll mit großer Innovationskraft und Zusammenarbeit weiter ausgebaut werden, um neben dem Tourismus auch die in der Standortstrategie Tirol definierten Standortbereiche zu stärken. Das Team im Synergiemarketing arbeitet an der kontinuierlichen Zusammenführung potenzieller Kompetenzen und Ressourcen zu attraktiven (Marketingkommunikations)-Plattformen, die hier auch effizient, anforderungsgerecht und gemeinschaftlich realisiert werden. Das Ziel: Nutzenoptimierung im Sinne aller Beteiligten und des gesamten Standortes Tirol. Cine Tirol Cine Tirol ist eine Initiative der Tirol Werbung und des Landes Tirol zur internationalen Bewerbung Tirols als führendes Filmproduktionsland der Alpen und zur Erleichterung der Dreharbeiten in Tirol. Ausgewählte Filmproduktionen mit hohem inhaltlichen Tirol-Bezug und großem wirtschaftlichen Tirol-Effekt können auch durch eine Herstellungsförderung unterstützt werden. Tochterfirmen Tourismus Marketing Service GmbH (TMS) Die Tochterfirma der Tirol Werbung konzentriert sich auf die Organisation und vertriebsnahe Bewerbung von themen- und länderspezifischen Angebotsgruppen sowie die erweiterte Mittelbündelung in Kooperationskampagnen. Das oberste Ziel: Wertschöpfung speziell für die Partner und die Tourismusdestinationen im allgemeinen zu erzielen sowie mit gebündelten Werbeetats eine effiziente Marktwirkung zu erreichen. Tirol Shop Vertriebs GmbH Die Tirol Shop Vertriebs GmbH kümmert sich um das Merchandising, den Verkauf und die Herstellung von hochwertigen Tirol- Produkten. Vertrieben werden die Artikel im Flagshipstore in der Maria-Theresien-Straße in Innsbruck, über lizenzierte Händler und online auf der Internetplattform

7 Organisation & Mitgliederstruktur Tirol Werbung GmbH Generalversammlung LH Günther Platter Landeshauptmann von Tirol Präsident Dr. Jürgen Bodenseer Wirtschaftskammer Tirol Dr. Gerhard Föger Amt der Tiroler Landesregierung Beirat Vertreter des Landes Tirol LH Günther Platter Landestourismusreferent Dr. Gerhard Föger Leiter Tourismusabteilung beim Amt der Tiroler Landesregierung Vertreter des Tiroler Tourismusförderungsfonds (TTFF) Hannes Staggl Landtagsabgeordneter bis Ende 2009 KR Dkfm. Dr. Hubert Klingan Obmann TVB Innsbruck und seine Feriendörfer Dr. Christian Harisch Obmann Kitzbühel Tourismus Vertreter der Wirtschaftskammer Tirol Martha Schultz Vize-Präsidentin bis Dr. Jürgen Bodenseer Präsident Kammerrat Adi Werner Sparte Tourismus und Freizeit Jakob Falkner Fachgruppe Seilbahnen Hannes Winkler Fachgruppe Reisebüros Kooptierte Mitglieder Franz Theurl Osttirol Werbung GmbH Maria Fischbacher-Jaehner ÖHV, Landesgruppe Tirol Prof. (FH) Mag. Hubert Siller MCI, Touristische Aus- und Weiterbildungsinstitutionen Mag. Paul Greiter Tiroler Kleinvermieter Mag. Gernot Paesold Geschäftsführer Zillertal Tourismus GmbH Peter Marko Geschäftsführer Kitzbühel Tourismus 12 13

8 Das Tourismusjahr 2008/09 im Überblick Statistiken geben Aufschluss über Entwicklungen und Trends Wussten Sie, dass Tirol mit 60 Übernachtungen pro Einwohner Tourismusweltmeister ist? der Anteil des Tourismus am BIP in Tirol im Schnitt 15,4% beträgt? über Menschen direkt im Tiroler Tourismus beschäftigt sind? Tirol über mehr als Gästebetten verfügt? etwa 0,6% der Tiroler Landesfläche Skipisten sind? Nächtigungen und Ankünfte im Jahresüberblick Tirols wichtigste Quellmärkte Ankünfte % Vorjahr Nächtigungen % Vorjahr Aufent. Dauer Herkunftsland ÜN Winter 2008/09 % Vorjahr Marktanteil ÜN Sommer 2009 % Vorjahr Marktanteil Winter 2008/ ,2% ,1% 5,1 Sommer ,2% ,5% 4,3 Tourismusjahr 2008/ ,0% ,7% 4,7 Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen weist der Tiroler Tourismus im Jahr 2008/09 eine sehr zufriedenstellende Bilanz auf. Mit 9,1 Mio. Ankünften (+0,0%) konnte das Rekordergebnis vom Vorjahr gehalten werden, das Rekordniveau der Übernachtungen wurde nur ganz knapp verpasst. Die Nächtigungen liegen mit 43,1 Mio. minimal hinter dem Vorjahresergebnis (-0,7%). Nachdem in der Wintersaison 2008/09 mit knapp 25,6 Mio. Nächtigungen das Rekordergebnis vom Vorjahr gehalten werden konnte (Ankünfte +0,2% und Übernachtungen -0,1%), ist auch die Sommersaison 2009 mit 4,1 Mio. Gästen (-0,2%) und 17,5 Mio. Nächtigungen (-1,5%) zufriedenstellend verlaufen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt bei 4,7 Tagen, 5,1 im Winter und 4,3 Tage im Sommer. Deutschland ,7% 51,7% ,2% 52,4% Niederlande ,1% 13,6% ,1% 8,4% Österreich ,0% 6,8% ,5% 11,0% Großbritannien ,7% 4,7% ,9% 2,7% Belgien ,7% 3,5% ,8% 3,6% Schweiz ,1% 3,3% ,4% 6,7% Polen ,1% 2,1% ,4% 0,3% Dänemark ,7% 1,9% ,0% 0,9% Tschechien ,4% 1,7% ,5% 0,7% Russland ,8% 1,6% ,9% 0,2% Frankreich ,2% 1,4% ,2% 3,4% Italien ,9% 1,3% ,8% 4,3% Rumänien ,7% 0,8% ,5% 0,2% Schweden ,7% 0,7% ,1% 0,4% USA ,7% 0,3% ,6% 0,7% Deutschland bleibt auch im abgelaufenen Tourismusjahr der Quellmarkt Nr. 1 für Tirol mit einem Marktanteil von 52%. Nach der Renaissance der deutschen Urlauber im Vorjahr konnte mit 4,5 Mio. Gästen nochmals ein leichter Zuwachs von +1,0% erzielt werden. Positiv entwickelte sich auch der zweitwichtigste Quellmarkt die Niederlande. Sowohl bei den Ankünften (+2,8%) als auch bei den Übernachtungen (+1,5%) wurden Zuwächse verzeichnet. Erfreuliches gibt es auch vom Inlandsmarkt zu berichten. Mit 3,7 Mio. Übernachtungen erreichte Tirol ein neues Rekordergebnis am Inlandsmarkt. Die verstärkte Internationalisierung spiegelt sich in der Nächtigungsentwicklung der neuen Märkte in Zentral- und Osteuropa wider. Beachtliche Nächtigungszuwächse wurden aus folgenden Märkten gemeldet: Tschechische Republik (+15,3%), Polen (+10,7%) und Rumänien (+30,0%)

9 Tirols wichtigste Quellmärkte - ein 20-Jahr-Überblick Der Quellmarkt Deutschland im Fokus Herkunftsland ÜN TJ 1988/89 ÜN TJ 2008/09 absolut % Marktanteil 2009 Bundesland ÜN TJ 2008/09 % ÜN-Anteil in % AK TJ 2008/09 % AUFENT. Dauer Deutschland (DE) ,4% 51,9% Niederlande (NL) ,8% 11,5% Österreich (AUT) ,9% 8,5% Schweiz (CH) ,6% 4,7% Großbritannien (GB) ,6% 3,9% Belgien (BE) ,8% 3,5% Italien (IT) ,4% 2,5% Frankreich (FR) ,9% 2,2% Dänemark (DK) ,3% 1,5% Polen (PO) ,9% 1,4% Tschechien (CZ) k.a. 1,3% Russland (ROS) k.a. 1,0% Schweden (SE) ,1% 0,6% Rumänien (PO) ,6% 0,5% USA ,9% 0,4% Tirol Gesamt ,0% 100,0% Nordrhein-Westfalen ,7% 21% ,0% 6,6 Bayern ,4% 19% ,8% 3,4 Mitteldeutschland ,5% 18% ,9% 5,4 Ostdeutschland ,1% 15% ,0% 5,7 Baden Württemberg ,3% 14% ,7% 4,3 Norddeutschland ,0% 11% ,3% 6,3 Berlin ,3% 3% ,8% 6,1 Deutschland Gesamt ,5% 100% ,3% 5,0 Im Tourismusjahr 2008/09 entfielen jeweils rund ein Fünftel der deutschen Übernachtungen auf Nordrhein-Westfalen, Bayern und Mitteldeutschland. Ostdeutschland und Baden-Württemberg sind für ca. 15% der Übernachtungen verantwortlich, und jede zehnte Übernachtung entfällt auf Norddeutschland. Der Großraum Berlin verzeichnet 3%. Bei den Ankünften liegt Bayern klar an erster Stelle mit knapp 30% aller deutschen Ankünfte, die bayerischen Gäste bleiben aber aufgrund der Nähe zu Tirol nur durchschnittlich 3,4 Tage (im Vergleich dazu Deutschland Gesamt: 5,0 Tage). Im 20-Jahresvergleich wurden bei 8 der 15 stärksten Herkunftsmärkte sechsstellige Wachstumszahlen erzielt. In absoluten Zahlen am größten ist dieses Wachstum für die Märkte Österreich und Schweiz mit bzw zusätzlichen Übernachtungen. Beeindruckend sind allerdings auch die prozentuellen Wachstumsraten des polnischen und rumänischen Quellmarktes ein Indiz dafür, dass die ost- und zentraleuropäischen Märkte auch in Zukunft eine wichtige Rolle im heimischen Tourismus spielen werden. Für Russland und Tschechien, die ebenfalls hohe Zuwächse in den letzten Jahren verbuchen konnten, kann leider kein 20-Jahresvergleich angestellt werden, da diese Länder in der heutigen Form 1989 noch nicht in der Nächtigungsstatistik aufschienen. Negative Entwicklungen mussten hingegen aus den Märkten Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Schweden und den USA hingenommen werden. Besonders der Rückgang der deutschen und britischen Gäste von jeweils mehr als einer Mio. Nächtigungen schlägt sich dabei zu Buche

10 Die Tourismusregionen im Überblick - Ein Ranking Tourismusverband TJ 2008/09 Rang Winter 2008/09 Rang Sommer 2009 Rang Der Quellmarkt Österreich im Fokus Bundesland ÜN TJ 2008/09 % ÜN-Anteil in % AK TJ 2008/09 % Aufent. Dauer Wien ,9% 22% ,5% 3,1 Niederösterreich ,2% 18% ,6% 3,9 Oberösterreich ,0% 17% ,6% 3,3 Tirol ,8% 15% ,6% 2,7 Steiermark ,6% 10% ,2% 3,4 Salzburg ,3% 6% ,4% 2,8 Vorarlberg ,8% 5% ,1% 2,8 Kärnten ,3% 5% ,4% 3,3 Burgenland ,1% 3% ,7% 3,8 Österreich Gesamt ,9% 100% ,8% 3,2 Im Tourismusjahr 2008/09 entfielen 40% der Inlandsübernachtungen in Tirol auf die beiden Bundesländer Wien (22%) und Niederösterreich (18%). Hinter Oberösterreich (17%) liegt Tirol mit knapp über Übernachtungen (15%) bereits an 4. Stelle. Am längsten bleiben die Niederösterreicher mit durchschnittlich 3,9 Tagen in Tirol, während die Tiroler mit 2,7 Tagen am kürzesten verweilen. Ötztal Tourismus Paznaun-Ischgl Erste Ferienregion im Zillertal Mayrhofen - Hippach Innsbruck / Feriendörfer Serfaus-Fiss-Ladis Osttirol Olympiaregion Seefeld Wilder Kaiser Stubai Tirol Kitzbüheler Alpen - Brixental Tiroler Oberland Achensee St. Anton am Arlberg Tiroler Zugspitz Arena Tux-Finkenberg Zillertal Arena Pitztal Tannheimer Tal Kitzbühel Tourismus Kitzbüheler Alpen - St. Johann Alpbachtal & Tiroler Seenland Kaiserwinkl Pillerseetal Ferienland Kufstein Wildschönau Ferienregion Hohe Salve Lechtal Silberregion Karwendel Mieminger Plateau & Fernpass Seen Wipptal Imst - Gurgltal Naturparkregion Reutte Tirol West Region Hall - Wattens tirolmitte Tirol Gesamt Keine Änderung an der Spitze des Regionen-Rankings im abgelaufenen Tourismusjahr. Der TVB Ötztal Tourismus konnte mit knapp 3,5 Mio. Nächtigungen das hervorragende Vorjahrsergebnis einstellen und liegt mit einem Marktanteil von 8,1% weiterhin unangefochten an der Nächtigungsspitze. An zweiter Stelle folgt wie schon im Vorjahr mit 2,5 Mio. Nächtigungen (+0,2%) der TVB Paznaun-Ischgl. Dahinter folgen mit jeweils knapp 2,2 Mio. Nächtigungen die beiden Zillertaler Verbände Erste Ferienregion im Zillertal (+2,1%) und Mayrhofen-Hippach (+1,1%). Nach einem guten Ergebnis im Vorjahr musste der TVB Innsbruck und seine Feriendörfer im abgelaufenen Tourismusjahr einen deutlichen Nächtigungsrückgang von -8,6% hinnehmen. Neben den fehlenden EURO-Nächtigungen im Sommer zeigten sich gerade auch im Städtetourismus die Auswirkungen der Wirtschaftskrise ganz besonders deutlich. Damit fiel Innsbruck von Rang 3 auf Rang 5 im TVB-Ranking zurück. Die Top-6-Verbände überschritten im abgelaufenen Tourismusjahr die 2-Millionen-Grenze bei den Übernachtungen und konnten zusammen knapp 14,5 Mio. Nächtigungen verbuchen - ein Drittel aller Tiroler Übernachtungen

11 Die Top-15 der Tiroler Regionen im Winter - Ein 20-Jahres-Vergleich Die Top-15 der Tiroler Regionen im Sommer - Ein 20-Jahres-Vergleich Tourismusverband ÜN WS 1988/89 ÜN WS 2008/09 Veränder. absolut Veränder. % MA 2008/09 Tourismusverband ÜN So 1989 ÜN So 2009 Veränder. absolut Veränder. % MA 2009 Ötztal Tourismus ,1% 10% Paznaun-Ischgl ,3% 8% Serfaus-Fiss-Ladis ,3% 6% Mayrhofen - Hippach ,2% 5% Erste Ferienregion im Zillertal ,0% 5% St. Anton am Arlberg ,7% 5% Stubai Tirol ,7% 4% Innsbruck / Feriendörfer ,3% 4% Wilder Kaiser ,8% 4% Kitzbüheler Alpen - Brixental ,2% 4% Olympiaregion Seefeld ,1% 4% Osttirol ,8% 4% Tux-Finkenberg ,8% 3% Tiroler Oberland ,2% 3% Zillertal Arena ,8% 3% Tirol Gesamt ,1% 100% Osttirol ,8% 6% Innsbruck / Feriendörfer ,6% 6% Ötztal Tourismus ,9% 5% Olympiaregion Seefeld ,7% 5% Erste Ferienregion im Zillertal ,5% 5% Achensee ,8% 5% Mayrhofen - Hippach ,3% 5% Wilder Kaiser ,3% 4% Stubai Tirol ,2% 4% Tiroler Oberland ,4% 4% Kitzbüheler Alpen - Brixental ,4% 4% Serfaus-Fiss-Ladis ,1% 3% Tiroler Zugspitz Arena ,9% 3% Kaiserwinkl ,1% 3% Tannheimer Tal ,3% 3% Tirol Gesamt ,4% 100% In absoluten Zahlen konnten die Top-2-Verbände Ötztal Tourismus und Paznaun-Ischgl in den letzten 20 Wintersaisonen die höchsten Gewinne bei den Nächtigungszahlen verbuchen (Ötztal Tourismus knapp und Paznaun-Ischgl zusätzliche Nächtigungen). Mehr als eine halbe Million zusätzlicher Nächtigungen verzeichneten seit 1989 auch noch Serfaus-Fiss-Ladis und die Erste Ferienregion im Zillertal. Deutliche Nächtigungseinbußen (über Nächtigungen weniger) mussten die Olympiaregion Seefeld und der TVB Kitzbüheler Alpen-Brixental hinnehmen. Betrachtet man die prozentuelle Veränderung, so konnte Serfaus-Fiss-Ladis seine Nächtigungen um mehr als 100% steigern und auch die Erste Ferienregion im Zillertal erreichte beinahe eine Verdoppelung der Nächtigungen. Die Olympiaregion Seefeld musste auch die höchsten prozentuellen Einbußen hinnehmen (-22%). In absoluten Zahlen konnte Serfaus-Fiss-Ladis mit Abstand die höchsten Gewinne bei den Nächtigungszahlen (knapp zusätzliche ÜN) in den letzten 20 Sommersaisonen verzeichnen. Hohe Zuwächse gab es wie auch im Winter für die Erste Ferienregion im Zillertal mit knapp zusätzlichen Übernachtungen. Fast alle anderen Top-Verbände mussten teilweise hohe Rückgänge in den letzten 20 Sommersaisonen hinnehmen. Die zahlenmäßig größten Nächtigungseinbußen fielen dabei auf die Top-2-Verbände. Osttirol verliert seit 1989 knapp Nächtigungen, Innsbruck und seine Feriendörfer sogar etwas über Neben den hohen Verlusten im Winter, büßt die Olympiaregion Seefeld auch im Sommer über Übernachtungen ein. Betrachtet man die prozentuelle Veränderung, so konnte Serfaus-Fiss-Ladis auch die Sommer-Nächtigungen um fast 100% steigern, während Osttirol und Innsbruck und seine Feriendörfer fast 30% der Nächtigungen zwischen 1989 und 2009 einbüßen

12 Tiroler Tourismus im Vergleich mit Konkurrenzdestinationen TIROL Nächtigungen % zum Vorjahr % zu 1998/99 Anteil Saison SÜDTIROL Nächtigungen % zum Vorjahr % zu 1998/99 Anteil Saison Winter 2008/ ,1% 18,0% 59,3% Sommer ,5% -1,8% 40,7% Tourismusjahr 2008/ ,7% 9,1% Winter 2008/ ,2% 26,3% 39,3% Sommer ,3% 16,2% 60,7% Tourismusjahr 2008/ ,5% 20,0% SALZBURG Nächtigungen % zum Vorjahr % zu 1998/99 Anteil Saison BAYERN Nächtigungen % zum Vorjahr % zu 1998/99 Anteil Saison Winter 2008/ ,0% 19,6% 58,5% Sommer ,2% 3,2% 41,5% Tourismusjahr 2008/ ,1% 12,2% Winter 2008/ ,4% 5,2% 37,8% Sommer ,6% 5,4% 62,2% Tourismusjahr 2008/ ,3% 5,3% VORARLBERG Nächtigungen % zum Vorjahr % zu 1998/99 Anteil Saison Winter 2008/ ,8% 7,9% 58,8% Sommer ,8% 3,1% 41,2% Tourismusjahr 2008/ ,2% 5,9% ÖSTERREICH Nächtigungen % zum Vorjahr % zu 1998/99 Anteil Saison Winter 2008/ ,7% 20,7% 50,5% Sommer ,2% 0,8% 49,5% Tourismusjahr 2008/ ,9% 9,9% Die drei westösterreichischen Bundesländer Tirol, Salzburg und Vorarlberg weisen wie in den letzten Jahren einen deutlich höheren Anteil an Wintertouristen auf, das Verhältnis liegt jeweils bei etwa 60:40. Während sich dieses Niveau in Gesamt-Österreich beinahe ausgleicht, können Südtirol und Bayern (inkl. München) als Sommerdestination gelten 60% der Nächtigungen fallen bei unseren Nachbarn auf die warme Jahreszeit. In der Wintersaison 2008/09 konnten Tirol (-0,1%), Österreich (-0,7%) und Vorarlberg (-0,8%) das Ergebnis vom Vorjahr praktisch halten und auch die anderen Destinationen verzeichneten nur leichte Rückgänge. Diese lagen zwischen -1,2% in Südtirol und -3,4% in Bayern. In der Sommersaison 2009 verbuchte Südtirol ein Plus von 3,3% bei den Nächtigungen und auch Vorarlberg konnte das Niveau vom Vorjahr minimal steigern (+0,8%). In den anderen Destinationen waren die Übernachtungen leicht rückläufig. Die Rückgänge bewegten sich zwischen -1,2% für Österreich und -2,2% für Salzburg. Tirol ist weiterhin mit 43,1 Mio. Nächtigungen das Zugpferd im heimischen Tourismus. Damit wurden im Tourismusjahr 2008/09 ein gutes Drittel aller österreichischen Nächtigungen und gleichzeitig 28% aller Ankünfte in Tirol generiert

13 Fitness und Spaß werden beim barrierefreien Angebot für Wintersportler perfekt vereint. Wohl bekomm s: Kulinarische Genüsse sind wichtige Wohlfühl-Faktoren im Urlaub. Stillstand? Niemals! Produktentwicklung auf höchstem Niveau Barrierefrei durch Tirols Winterlandschaft Damit ein Handicap nicht zum Hindernis wird, entwickelt die Tirol Werbung gemeinsam mit Top-Partnern im Land seit Jahren barrierefreie Urlaubsangebote. Nicht nur die Qualität und Rollstuhltauglichkeit von Unterkünften stehen dabei im Fokus, sondern auch die Weiterentwicklung von Sportangeboten wie zum Beispiel die Monoski- Gebiete oder Wander- und Handbike-Routen. Im Winter 2008/2009 startete ein Pilotprojekt in der Olympiaregion Seefeld, das einen Meilenstein im barrierefreien Langlaufen darstellt. In Zusammenarbeit mit dem Technologiezentrum Skiund Alpinsport, der Tiroler Zukunftsstiftung, dem Österreichischen Behindertensportverband, der Firma Praschberger Rolltechnik & Sport sowie unter Einbindung im Rollstuhl sitzender Experten wurde ein Angebot entwickelt, das Schlittenlanglauf-Loipen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden inklusive Beschilderung und detaillierter Beschreibung, den Schlittenverleih vor Ort und rollstuhlgerechte Unterkünfte umfasst. Damit wurde ein erfolgreicher Anfang gemacht, der im nächsten Jahr auch in den Tourismusverbänden Tiroler Oberland und Achensee entsprechend fortgesetzt werden soll. Dem Genuss auf der Spur Genießen heißt mit allen Sinnen wahrnehmen die Düfte, die Bilder und natürlich auch den Geschmack. Genau dieses Rundum- Erlebnis soll Einheimischen und Gästen gleichermaßen auf den 17 regionalen Genussrouten durch Tirol serviert werden ein Beitrag zum Vorhaben, Tirol verstärkt auf der kulinarischen Landkarte Europas zu positionieren. Zurück zum Ursprung heißt die Devise, wenn man in der Natur die Herkunft der einzelnen Zutaten erkundet, sich von einem kundigen Führer über die Veredelung und Verarbeitung informieren lässt und schließlich mit einem neuen Bewusstsein die Verkostung genießt. Alle Informationen zu den Genussrouten und kulinarischen Hochgenüssen Tirols sind im lesenswerten Büchlein So schmeckt Tirol zusammengefasst. Nachmittagsjause mit Qualitätssiegel Als umfangreiche Zwischenmahlzeit bekannt, erlebt nun die Original Tiroler Marend einen Aufschwung. Zusammen mit dem Tiroler Köcheverband wurde diese traditionelle Tiroler Speise unter die Lupe genommen und bis ins Detail verfeinert. Die Produktpalette, auf der Original Tirol draufsteht, reicht von Speck und Käse über Topfenaufstriche bis hin zu kaltem Braten oder Räucherforelle. Und da man bekanntlich auch mit den Augen isst, sorgt das quadratische Holzbrett mit eigens entworfenem Logo sowie ein spezielles Feitel (kleines Messer) im Retrolook für ein ansprechendes Erscheinungsbild. Kultur und Kulinarik am Inn Ein kulinarisches und sportliches Schmankerl hält der Innradweg für seine Gäste bereit. Das Angebot, das gemeinsam mit dem Verein Tiroler Wirtshauskultur entwickelt wurde, beinhaltet einen Genussgutschein im Wert von 30,- bzw. 15,- Euro und ist in allen 25 teilnehmenden Betrieben entlang des Innradwegs einlösbar. Dazu gibt es umfassende Tourenunterlagen mit detaillierten Beschreibungen und Kartenausschnitten für jede Etappe. Und damit das Erlebnis Tirol nicht mit dem Urlaub endet, wurde eine Innradweg-Rezeptsammlung aufgelegt, in der die Tiroler Wirtshäuser ihre Küchengeheimnisse verraten. Das Geheimnis Natur entdecken Dort wo das Erlebnis Natur eine ganz neue Facette bekommt, dort stehen die 24 Nature Watch Hotels, die sich 2009 zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen haben. Neben ihrem Marketingschwerpunkt verbindet sie außerdem ein starkes Engagement in der Produktentwicklung und Qualitätssicherung. Die Österreichische Hotel- und Tourismusbank und das Land Tirol honorierten das ambitionierte Programm rund um dieses innovative Produkt mit Fördergeldern bis zu ,- Euro. Da sich laut Marktforschung (Neo Nature Studie Horx 2008) das Entdecken der Natur stetiger Beliebtheit erfreut, ist seit 2009 zum ersten Mal der Pilotkurs zum Tiroler Naturführer gestartet. Dieser 16-tägige Lehrgang, der in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol ins Leben gerufen wurde, baut auf die Bergwanderführerausbildung auf und wird ab 2010 standardmäßig einmal pro Jahr angeboten. Gemeinsam besinnlich 2009 ist es der Tirol Werbung zusammen mit der Wirtschaftskammer Tirol erstmals gelungen die attraktivsten Tiroler Adventmärkte zu einer Vermarktungsgemeinschaft zu formieren. Unter dem Titel Advent in Tirol treten die Adventmärkte in Imst, Innsbruck, Hall, Rattenberg, Kufstein und Lienz gemeinsam am Markt auf. Im Mittelpunkt steht der hohe Qualitätsanspruch, der auch in Zukunft durch regelmäßige Mystery Tester gewährleistet werden soll. Durch die Erfolge des ersten Jahres beflügelt, möchte man auch im kommenden Jahr die Zusammenarbeit weiterführen und ausbauen

14 Starke Bilder starke Botschaft Diese Kampagnen machen Lust auf Urlaub in Tirol Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub Die erfolgreiche Imagekampagne Ein Augenblick für immer wurde sowohl für den Winter als auch für den Sommer weiterentwickelt. Die einzigartige Bildsprache und somit der Wiedererkennungswert bleiben gleich. Die Motive spiegeln ein neues Wir-Gefühl, das übrigens auch nach dem Urlaub in der (Online-)Community gepflegt wird. Imagekampagne Sommer Kanäle: Print: Special Interest Medien, Lifestyle Magazine, Tageszeitungen / Print im Outdoorbereich: Großflächenplakate, Infoscreen (Juni) Markt: Österreich, Deutschland, Schweiz, Niederlande, Belgien Erfolg: Print: 30 Mio. Sichtkontakte / Print im Outdoorbereich: 90 Mio. Sichtkontakte Imagekampagne Winter Kanäle: Print: Special Interest Medien, Lifestyle Magazine, Tageszeitungen / Print im Outdoorbereich: Großflächenplakate, Infoscreen (November / Dezember) Markt: Österreich, Deutschland, Schweiz, Niederlande, Belgien Erfolg: Print: 22 Mio. Sichtkontakte Kampagne Bewusst Tirol In Abstimmung mit dem Land Tirol und Agrarmarketing Tirol richtet sich die Tirol Werbung hier an eine nahe liegende Zielgruppe. Die sportliche, kulturelle und kulinarische Vielfalt des Landes wird den Tirolerinnen und Tirolern neu bewusst gemacht der Urlaub im eigenen Land erfordert keine kostspielige Anreise und eröffnet völlig neue Perspektiven. Kanäle: Webseite, Inserate, redaktionelle Beiträge in Printmedien, Postwurfsendungen, Kinowerbung, Radiowerbung, Bannerwerbung, etc. Markt: Tirol Partner: Agrarmarketing Tirol, Land Tirol Erfolg: Im Tourismusjahr 2008/09 machten Tiroler- Innen im eigenen Land Urlaub. Damit liegt Tirol an 4. Stelle der Bundesländerstatistik. Tirol trotzt der Krise Um den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Tiroler Tourismus im Jahr 2009 erfolgreich zu begegnen, setzte die Tirol Werbung auf einen optimalen Mix aus klassischen TV-Spots und Sonderwerbeformen. TV-Spots ermöglichen es, gezielte Werbebotschaften an eine breitgestreute Zielgruppe zu richten. Durch Sonderwerbeformen, die von der Übertragung von sportlichen Großereignissen bis zur TV-Präsenz von Tiroler Winterlandschaft reicht, gesellt sich zur Reichweite auch die emotionale Komponente. Kanäle: Pro Sieben, Sat 1, RTL, RTL II, ATV, Puls 4, kabel eins, n-tv, Eurosport, ORF Partner: Kitzbüheler Alpen Marketing GmbH, Osttirol, Ötztal, Kaiserwinkl, Serfaus-Fiss-Ladis, Ischgl, die Tiroler Zugspitz Arena, Wilder Kaiser, Seefeld Zeitraum: Dezember 2009 bis Februar 2010 (bzw. April 2010 beim Wetterfernsehen) Erfolg: 220 Mio. Bruttokontakte 26 27

15 Die Modeschau für die Wintersportmarke Besson im Tirol- Berg machte unseren ÖSV-Stars sichtlich Spaß. Neben zahlreichen hochkarätigen britischen Journalisten ließ sich auch die schon legendäre Vogue-Herausgeberin Anna Wintour (mit Sonnenbrille) die Pilotto-Show nicht entgehen. Die ganze Welt ist Bühne Tirol Werbung für alle Sinne und mit großem Effekt Bei den internationalen Auftritten der Tirol Werbung arbeiten Mutter und Tochter Hand in Hand. Gemeinsam sorgen die Teams von Synergiemarketing, Marke & Kommunikation sowie PR & Mediender Tirol Werbung und die Tourismus Marketing Service GmbH für einen perfekten Mix: Hier stimmen die Auswahl der Marketingplattformen, die Gestaltung der jeweiligen Events oder Aktionen, die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit. Tirol Berg - erfolgreiche kontaktbörse der wirtschaft Als Spiegel der Tiroler Tourismusqualität und Wirtschaftskompetenz bietet die Hospitality Plattform TirolBerg weit mehr als nur die Gelegenheit mit internationalen Medien- und Netzwerkpartnern gute Kontakte zu pflegen. Bei der Ski WM in Val d Isère nutzten internationale Top-Marken den TirolBerg, um ihre Botschaften öffentlichkeitswirksam zu transportieren. Darunter etwa die Wintersportmarke Besson, die mit ihrer neuesten Kollektion präsentiert von den ÖSV-Stars für großen Medienrummel sorgte. Mit den vor Ort produzierten Fotos, Texten, radiotauglichen O-Tönen und Fernseh- bzw. Videobeiträgen setzte die Tirol Werbung auch neue Maßstäbe in der Pressearbeit. Dies fand bei den Journalisten überaus positives Echo und bescherte den Tirol Botschaften eine Millionen- Reichweite. Zeitraum: 2. bis 16. Februar 2009 Besucher: Gäste besuchten den TirolBerg Erfolg: Mit der breit gestreuten Medienberichterstattung konnten ca Kontakte vorrangig in Deutschland und Österreich erreicht werden Tirol im Film Ein Tirol-Film über nachhaltigen Tourismus hatte 2009 Premiere. Die viersprachige Produktion wird von der Tirol Werbung über TV- Stationen und Onlineplattformen vertrieben und zwar international und mit beachtlichem Erfolg. Deshalb wird dieses Projekt auch in der Wintersaison 2009/10 fortgesetzt. Ausstrahlung: ORF, 3SAT, Bayerischer Rundfunk, N-TV, SF- DRS2, Deutsche Welle, Euro News sowie Sender in den USA und Hongkong Erfolg: 12 Millionen Kontakte Mehr als ein Urlaubsland Dass in Tirol und Südtirol Tradition und Zukunft eine anziehende und kraftvolle Symbiose bilden, bewiesen die beiden Regionen eindrucksvoll am Wiener Rathausplatz unter dem Motto Tirol und Südtirol grüßen Wien. Der gemeinsame Auftritt wurde von der Tirol Werbung (Synergiemarketing) für das Land Tirol anlässlich der Feierlichkeiten zum Andreas-Hofer-Gedenkjahr konzipiert und durchgeführt. Mit einer aufwändigen Ausstellung in Form einer modernen, interaktiven Erlebniswelt wurde das Land Tirol in allen Facetten nämlich auch als fortschrittlicher Wirtschafts-, Forschungs- und Bildungsstandort präsentiert. Der Startschuss für das Sommerfest fiel mit einer exklusiven Eröffnungsveranstaltung, bei der sich hochrangige Politiker aus Tirol, Südtirol und Wien gemeinsam mit rund 300 Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft ein Stelldichein gaben. Zeitraum: 13./14. Juni 2009 Besucher: Partner: Land Tirol, Südtirol Tiroler Bergweihnacht in Düsseldorf Stimmungsvoll präsentierten sich die Tiroler Regionen gemeinsam unter der Dachmarke Tirol beim Düsseldorfer Adventmarkt. Für die Wochenenden ließen sich die vertretenen Regionen ein besonderes Programm einfallen. Für Gesangsdarbietungen sorgte der singende Berg Karawendolin und die Defregger Freunde, die zusammen mit den Pro 7 Popstars Weihnachtslieder zum Besten gaben. Die Krampusgruppe von Tux-Finkenberg und die Sieben Bränd Tuifl heizten den Besuchern passend zum Nikolaustag beim Schaulaufen ein. Ein voller Erfolg, der im nächsten Jahr voraussichtlich wiederholt wird. Zeitraum: 19. November bis 20. Dezember 2009 Einzugsgebiet: 14 Mio. Menschen leben im Umkreis von 50 km, Grenznähe zu den Niederlanden, Bustouristen aus Belgien und England Partner: Osttirol-Hochpustertal, Silberregion Karwendel, Tux- Finkenberg, Zugspitzarena Erfrischung für die London Fashion Week Zum fünften Mal präsentierte Peter Pilotto, Modedesigner aus Wörgl, seine Kollektion auf der London Fashion Week diesmal mit Tirol als Sponsor. Zu diesem Anlass gab es einen besonderen Hingucker Peter Pilotto designte nämlich das Etikett für eine limitierte Auflage des Tiroler Grander Wasser im hippen Retro-Stil. Das begeisterte auch die eingeladenen britischen Journalisten und sorgte für einen positiven Pressewirbel. Zeitraum: 14. bis 18. September 2009 Partner: Tiroler Grander Wasser Mountains haben wir, die Biker möchten wir Tirol zum Anfassen gab es beim zweiten Auftritt der Tirol Werbung bei der Cycle Show London. Der MTB-Tirol Track wurde zur Hauptattraktion und Herausforderung für alle Besucher, die ihr MTB-Fahrkönnen an Ort und Stelle unter Beweis stellen wollten. Für die richtige Technik sorgte Bike-Trainer Kurt Exenberger mit kostenlosen Technikkursen. Der dabei entstandene Vorgeschmack auf die Bike-Trails in Tirol konnte am Tirol Stand mit Informationen rund um das Radund Bikeangebot in Tirol intensiviert werden. Zeitraum: Oktober 2009 Besucher: Besucher (+15% zum Vorjahr) Partner: St. Anton am Arlberg, Kitzbüheler Alpen, Bike Academy Den weltbesten Radfahrern auf den Fersen Giro d Italia, Tour de Suisse und Internationale Österreich Radrundfahrt kaum ein internationaler Radsportevent, der in Tirol Halt macht, bei dem die Tirol Werbung nicht mit einem Sponsorpaket und einem werbewirksamen Eventprogramm vertreten ist. Partner: Giro d Italia: Zillertal Tourismus GmbH; Tour de Suisse: Serfaus-Fiss-Ladis Marketing GmbH Werbewert: Giro d Italia: ,- Euro; Tour de Suisse: Gesamtreichweite von 87.6 Mio. Sehern; Internationale Österreich Radrundfahrt: Reichweite von Sehern 28 29

16 Event mit Künstlercharakter: Dänische Medienvertreter üben sich im Eisschnitzen. Aqua naturale gefällig? Zur Erfrischung mit dem Tiroler Wasser aus den Bergen gab es für die MailänderInnen auch noch Informationen über einen Tirol-Urlaub. MEDIEN MIT MILLIONENKONTAKTEN Hand in Hand arbeitet das Team von PR & Medien mit allen Bereichen der Tirol Werbung sowie den Tochterunternehmen. Journalisten werden aktiv eingeladen, Tirol-Botschaften in Bild, Ton, Wort in alle Welt kommuniziert. Die Webseite liefert nicht nur Pressetexte in 7 Sprachen, sondern auch multimediale Inhalte und Fotos. 240 Journalisten wurden 2009 betreut oder weitervermittelt 75 Mio. Auflage wird durch diese Journalisten repräsentiert und ein Vielfaches an Kontakten internationale Medien sind die Adressaten des täglichen -Abos mit Tourismus-News Durst auf Urlaub? Tirol erfrischt dich Mit dieser verheißungsvollen Aussicht stellte sich Tirol in Mailand ein. Die viel beachteten Giro d Italia-Etappen in Tirol waren der Anlass für ein bestens aufbereitetes PR- und Marketingpaket, das die Verteilung von Wasserflaschen an den Metrostationen in Mailand und während des Giro ebenso beinhaltete wie gezielte Pressearbeit. Kampagne: Durst auf Urlaub Tirol erfrischt dich, Verteilung von Wasserflaschen. Erfolg: 3 Mio. Kontakte durch Pressekonferenz und gezielte Pressearbeit HeiSS-kalt in Dänemark The Snow is Falling and the Slopes are Calling so das verlockende Motto einer Key-Account-Veranstaltung anlässlich des größten dänischen Ski-Events in Arhus. Trendig, unterhaltsam und informativ die Abendveranstaltung, bei der sich die Gäste im Eisschnitzen versuchen und mit Glühwein wärmen konnten. Ein Fest für alle der Skievent am Tag darauf. Abendevent: Eisskulptur-Demo, Tiroler Abendessen im Lounge- Restaurant Castenskiold in Arhus Gäste: 35 VertreterInnen der wichtigsten dänischen Reiseveranstalter und JournalistInnen Tagesevent: Winterauftakt Freestyle-Vorführungen, Gelegenheit zum Skifahren, Musik Gäste: BesucherInnen Partner: Ötztal (Hauptsponsor, Schneelieferant), Zillertal Heart of the Alps goes east Heart of the Alps so nennt sich seit 2009 die Marketingkooperation des Tiroler Tourismus für die Fernmärkte. Betreut von der Verkaufsförderung der TMS starten 14 Tiroler Partner auf neun internationalen Märkten durch. Einer der Höhepunkte 2009 stellte Tirol Land der Wasser in den Mittelpunkt eines großen Networking-Events. Event: Get Together im Hotel The Palace Old Town in Dubai mit erstem arabischen Hahnenkammrennen, Live Cooking von Zillertaler Krapfen usw. Gäste: Arabische Medienvertreter und Reiseveranstalter Israel ist nicht nur Tirols zweitwichtigster Fernmarkt nach den USA, Tirol ist auch für die Israelis die Nr.1-Destination in Österreich mit einem Marktanteil von 36%. Event: Naturerlebnis und Outdoor-Aktivitäten beim 15. International Mediterranean Tourism Market (IMTM) in Tel Aviv Besucher: Spanisches Nachspiel Die Fußball Europameisterschaft 2008, bei der die siegreichen Spanier im Tiroler Stubaital die Gastfreundschaft genossen, war der Auftakt. Im Rahmen des touristischen Nachspiels bearbeitet die TMS (Verkaufsförderung) nun den spanischen Markt mit sechs Tiroler Partnern. Messe: FITUR Besucher: Fachbesucher, rund Publikumsbesucher Kanäle: Homepage der Tiroler Partner auf Spanisch, Reisebeilage in Gratiszeitung ADN, Studien- und Pressereisen Erfolg: 1,8 Mio. Leserkontakte Partner: St. Anton, Stubaital, Innsbruck, Region Hall-Wattens, Kitzbühel, Urlaub am Bauernhof BUSiness mit Aufschwung Bus Tirol eine Angebotsgruppierung der TMS (Verkaufsförderung) mit über 35 Tiroler Partnern, erfreute sich auch 2009 großer Beliebtheit. Spezielle Angebot für Bus- und Gruppenreisen boomten, und starke Partner wie Mercedes sorgten für öffentlichkeitswirksame Auftritte. Messe: RDA-Workshop Köln Besucher: Fachbesucher Tirol-Abend: Tiroler Abend für 40 Busreiseveranstalter und Medienvertreter Event: Tiroler Berghütte bei der BUSiness & Christmas MOT 2009, veranstaltet im Buswerk Mannheim von Mercedes Benz. Anlässlich der MOT präsentiert Mercedes seine Innovationen im Busbau Tirol nützt die Plattform zur Präsentation des Tiroler Angebots. Besucher: Besucher aus 18 Nationen Partner: Hotel Hirschen, Imst, Tourismusverband Imst, Nordkettenbahnen, Austria Trend Hotel 30 31

17 Jodel dich in den Schnee dieser Aufforderung kamen die niederländischen Besucher einer innovativen Webseite gerne nach. Mehr als Votings gingen ein. Tirols Wirtschafts-Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf war beim Launch von Planet Tirol begeistert von der Kreativität der jungen Hobbyfilmer. Dialog statt Einweg-Kommunikation Auf Augenhöhe mit der neuesten Technik Mit der stetigen Weiterentwicklung und dem Ausbau bestehender Web 2.0 Initiativen trifft die Tirol Werbung den Puls der Tirol Urlauber. Zwei Drittel der Gäste informieren sich laut T-MONA (Winter 2008/09) vor und auch nach Ihrer Urlaubsentscheidung im Internet. Eine große Chance stellen dabei von Gästen verfasste Erlebnisberichte über ihren Tirol Urlaub und damit verbundene Empfehlungen dar. User Generated Content nennen sich diese Inhalte, die bereits einen fixen Teil in der Kommunikation darstellen. Auch Reiseportale und Buchungsplattformen haben seit 2006/2007 einen Aufschwung erlebt. Entsprechend dieser Tendenz gibt es kaum eine relevante Reiseplattform im deutschsprachigen Raum, auf der Tirol nicht vertreten ist, und auch in den osteuropäischen Märkten wird die Präsenz sukzessive weiter ausgebaut. Zielgruppe: International (Webseite in 20 Sprachen) Erfolg: über Gewinnspielteilnehmer, Klingelton- Downloads (Nov., Dez. 2009) Ziel: Die erste Adresse Tirols im Internet wurde im vergangenen Jahr einer Verjüngungskur unterzogen. Interaktivität und Userbeteiligung standen im Fokus dieser Maßnahmen. Die positive Resonanz machte sich vor allem durch die steigende Anzahl an Gewinnspielteilnehmern, darunter auch international wiederkehrende User, bemerkbar. Auch der Multimedia-Bereich, der unter anderem E-Cards, Videos und Bildschirmschoner zum Download bereitstellt, begeisterte die Besucher vor allem mit den tiroltypischen Klingeltönen. Zielgruppe: Niederländer Erfolg: über Gesamt-Visits, Gesamt-Pageviews, Votings Ziel: Jodel dich in den Schnee heißt die Devise auf der gleichnamigen Webseite, auf der die Holländer aufgerufen werden, an einem Jodel-Contest mitzumachen und sich dem harten Urteil der Jury bestehend aus allen anderen Usern zu stellen. Innovativ ist nicht nur die Idee, sondern vor allem auch die technische Lösung, die dahinter steht. Die Teilnahme erfolgt direkt über die Homepage, wo man unter anderem auch kostenlos über das Mobiltelefon mitjodeln kann. Schnee SMS & Tirol Snow Report Videos Zielgruppe: Einheimische und Gäste Erfolg: 587 SMS-Anmeldungen, Views Snow Reports auf YouTube (externe Seiten nicht eingerechnet) Ziel: Nie mehr den perfekten Wintersporttag verpassen? Kein Problem: Einfach das gratis Hurra, es schneit -SMS abonieren und sich über Neuschnee in seinem Lieblingsskigebiet informieren lassen. Eine zusätzliche, detailliertere Informationsquelle stellen die Tirol Snow Report Videos dar, in denen Partner und Gäste vor Ort über die aktuellen Schneeverhältnisse berichten. Die mediale Aufbereitung dieser Schneekommunikation über tirol.at und die Kanäle des PR- & Medienteams war ein Treffer ins Weiße sozusagen. Das internationale Medienecho kann sich sehen lassen: Corriere della Sera, De Telegraaf, RTL 4 NL sind nur einige der Medien, die das Thema groß brachten und auf zahlreichen Online-Plattformen war Tirol damit ebenfalls prominent vertreten. Zielgruppe: Mountainbiker Ziel: Alles was das Mountainbikerherz begehrt, bietet diese Microsite: eine umfassende Tourensuche, viel Bildmaterial, Google Maps. Zielgruppe: Sportbegeisterte Tiroler Hobbyfilmer Ziel: Inmitten dieser brandneuen Lifestyle-Community präsentiert sich uns Tirol als Mosaik. Die jungen TirolerInnen nehmen uns mit zu den verschiedensten Ecken Tirols und lassen uns durch die Linse an ihren sportlichen Erlebnissen in den Bergen teilhaben. Im Rahmen des Soulcountry Videocontests, der als Auftaktveranstaltung der neuen Videoplattform veranstaltet wurde, bekam man schon einen Vorgeschmack davon, mit welchen Videos uns die kreativen Scouts auf Planet Tirol begeistern werden. Aus allen Einreichungen die von Retro-Trash-Optik und Hochglanz bis hin zu Gangster Style und Sonnenuntergang- Idylle reichten konnte Niclas Löffler die Jury mit seiner professionellen Kameraführung und ausgezeichneter Post Production überzeugen. Ein gebührender Start für eine viel versprechende Plattform und usergenerierte Inhalte, die über YouTube und Flickr eingebunden werden. Und das alles peppig und dynamisch verpackt. Zielgruppe: Sport- und Hobbykletterer Ziel: Climbers Paradise Tirol ist die thematische Klammer für ein einzigartiges Sporterlebnis, das derzeit voll im Trend ist. Auf den Webseiten finden Kletterfans alles, was Tirol zu diesem Thema zu bieten hat. Mehr als Alpinkletterrouten, Sportkletterrouten, Boulderprobleme und zahlreiche Klettersteige sowie Hochseilgärten und Kletter-Funparks stellen sich vor. Partner: Ötztal, St. Anton, Mieminger Plateau & die Fernpass Seen, Tirol Mitte, Tiroler Oberland, Tiroler Zugspitz Arena, Naturparkregion Reutte, Pillerseetal, Osttirol, Achensee, Tannheimer Tal, Paznaun-Ischgl, Imst-Gurgltal, Tirol West und Wilder Kaiser 32 33

18 Direkter Kontakt mit den Gästen bot sich auch im Rahmen der Messe REISEN in Hamburg. Tirol-Neulinge, Intervallgäste und Wissbegierige Genau hinhören wenn der Gast spricht heißt die Devise Im Zwei-Jahres-Rhythmus werden die Gäste getrennt für Sommer und Winter in Form von persönlich-mündlichen Interviews befragt. Die T-MONA-Ergebnisse für den Winter 2008/09 machen eine Veränderung der Gästestruktur erkennbar: von den Stammgästen hin zu den Intervallgästen. Dieser Trend lässt sich durch die fortschreitende Internationalisierung erklären. Gäste mit geringerer Besuchserfahrung, also Tirol-Neulinge und sogenannte Intervallgäste die immer wieder kommen, allerdings nicht regelmäßig besuchen Tirol. Der Schnee ruft Ausschlaggebend für den Tirolurlaub sind auch die Schneeverhältnisse. So zeigte sich, dass der schneereiche Winter des Jahres 2008/09 mehr Intervallgäste aus den Kernmärkten nach Tirol lockte als der schneearme Winter 2006/07. Die Schneeverhältnisse sind zudem ausschlaggebend dafür, welche Wintersportaktivitäten ausgeübt werden. Neben den Skifahrern kamen 2008/09 auch die Langläufer, Rodler und Winterwanderer auf Ihre Kosten. Speziell bei den Langläufern und Winterwanderern hat das Naturerlebnis einen hohen Stellenwert. Diese Zielgruppe, die vor allem aus älteren Gästen besteht, stellt den Genuss und nicht die sportliche Leistung in den Vordergrund. Für Familien gehört eine Rodelpartie zum Winterurlaub dazu. Gebündeltes Wissen Damit die Erkenntnisse der Marktforschung gesammelt und für die Tiroler Touristiker verfügbar sind, wurde die interaktive Wissensplattform TTR Tirol Tourism Research, ein Gemeinschaftsprojekt von Tirol Werbung und MCI Tourismus, geschaffen. Eine Verbesserung und Verstärkung der Kommunikation und Kooperation von Forschungseinrichtungen, Tourismusverbänden und anderen Tiroler Partnern soll damit erreicht werden. Informationen zu Tirols Quellmärkten, tourismusrelevanten Trendentwicklungen, aber auch Tipps zur Zielgruppenansprache und vieles mehr findet man seit Oktober 2009 auf In direktem Kontakt mit dem Gast Kaum jemand bekommt einen besseren Einblick in die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden als die Mitarbeiter im Kundenservice Gästeanfragen gab es im vergangenen Jahr zu bearbeiten. Der Großteil davon, nämlich 70%, entfällt auf Anfragen per , 13% wählten die Auskunft per Telefon, und der Rest umfasst Anfragen bei Messen und Kooperationskampagnen. Um möglichst nah am Puls der Gästewünsche zu bleiben und hochqualitative Urlaubsberatung für Tirol sicherzustellen, war die Tirol Info auf 15 Publikumsmessen in den A-Märkten sowie vier Messen auf den B-Märkten vertreten. Auf 16 Sportsponsoring-Events und weiteren Plattformen, die eine Ansprache zusätzlicher Zielgruppen ermöglichten, informierte die Tirol Werbung mit einem Infostand vor Ort über die Vorzüge Tirols

19 Landestourismusreferent LH Günther Platter, Bergpionier Peter Habeler, Josef Margreiter, Erwin Klingler (Vorstand des Regiovereins Imst) und Hypo Vorstandsvorsitzender, Dr. Hannes Gruber, (vordere Reihe, v.l.) mit den Siegern des Tirol Touristica, dem Team des Web- Portals Climbers Paradise : Mike Gabl, Bürgermeister Franz Gallop, Mag. Peter Thaler, Marlies Trenkwalder und Elfriede Gstrein (hintere Reihe, v.l.). Gold für das Plakat Klettern aus der Imagekampagne Ein Augenblick für immer beim T.A.I. Werbe Grand Prix. Ausgezeichnete Arbeit Besondere Augenblicke, für die sich die Anstrengung lohnt Jenseits vom MittelmaSS: Tirol Touristica 2009 Gemäß diesem Motto suchte man im Rahmen des 33. Tiroler Tourismusforums nach innovativen Produkten, die in Zeiten der globalen Wirtschaftskrise markante Zeichen setzen. Jenes Projekt, das sich nach Meinung der Fachjury in herausragender Weise um den Tiroler Tourismus verdient gemacht hat, erhält den Tirol Touristica, die höchste Auszeichnung des Tiroler Tourismus. Unter den 27 eingereichten Projekten konnten sich Peter Thaler und Mike Gabl mit ihrem WEB-Portal Climbers Paradise durchsetzen, welches maßgeblich dazu beigetragen hat, Tirol weltweit als Kletterdestination zu positionieren. Fachjury und Konsumenten sind sich einig Beim bedeutendsten Branchenwettbewerb, dem T.A.I Werbe Grand Prix, konnten die Werbemittel der Tirol Werbung gleich zweimal punkten: Signum Laudis in Silber für den Winter-Werbespot Ein Augenblick für immer und Gold gab es für das Plakat Klettern. Ebenfalls gut angekommen sind die bewegten Bilder zum Thema Klettern, erreichte doch der auf ATV geschaltete Werbespot hinsichtlich Bekanntheit einen sehr guten Wert von 49% und liegt damit deutlich über dem Mittelwert (32%) aller seit 2006 getesteten Tourismus Inland TV-Spots. Hinsichtlich Markenimpact kann der Spot ebenfalls überzeugen. Mit einem Wert von 24% schneidet er gegenüber anderen getesteten Spots mit einem Mittelwert von 12% deutlich besser ab. Der Gesamteindruck fällt überaus positiv aus, was sich in einer Bewertung von 5,9 auf einer 10-stufigen Skala zeigt und damit ebenfalls über dem Mittelwert von 5,4 liegt. Getestet und für sehr gut befunden Im Auftrag der Zeitschrift W&V testete das IMAS die Resonanz und Wiedererkennung von Plakaten ab. In der Jury saßen Konsumenten, die aus 19 getesteten Plakaten das Plakat Wandern der Imagekampagne auf den beachtlichen fünften Platz reihten. In der FIT FOR FUN 06/2009 wurde eine Imagekampagne geschaltet, die auch ein Inserat zum Thema Mountainbiken mit integriertem Vertriebsteaser enthielt. Dieses Inserat der Mountainbike-Gruppe der TMS wurde ebenfalls auf den Prüfstand gestellt und überzeugte mit überdurchschnittlichen Leistungsdaten in den Kategorien Wiedererkennung, Prägnanz und Aktivierung. Eine Abtestung des Hüttensujets aus der weiterentwickelten Imagekampagne Winter 2009/2010 ergab eine sehr hohe Akzeptanz beim Publikum. Authentisch, sympathisch, vertrauenserweckend und gemütlich sind laut FACIT MAFO die verwendeten Synonyme für die Bildsprache. Zudem bietet das Bild eine hohe Identifikationsfläche und vermittelt einen geselligen, sportlichen, modernen und traditionellen Eindruck von Tirol als Winterurlaubsdestination. 75 und kein bisschen müde Walter Ingham organisierte 1934 seine erste Skireise für britische Winterfans nach Schönberg im Stubaital. Heute, 75 Jahre später, ist Inghams der zweitgrößte Reiseveranstalter in Großbritannien und immer noch ein treuer Partner Tirols, der jährlich mehr als Gäste ins Land bringt. Zum 75-Jahr-Jubiläum lud das Unternehmen rund 400 Gäste in den exklusiven Sportclub Hurlingham in London. Unter den Freunden und Partnern von Inghams befanden sich auch Vertreter von Österreich Werbung, Tirol Werbung und Salzburger Land Tourismus. Die Österreicher stellten sich mit Pauken und Trompeten ein, und zwar mit einem von Timothy Hubler speziell für den Touristikkonzern komponierten Marsch. Tirol Marketing Services (Verkaufsförderung), Tiroler Partner und Inghams trotzen gemeinsam erfolgreich der Krise, führten sie doch 2009 eine erfolgreiche Sommer- und Winterkampagne durch und für 2010 ist erstmals ein eigenes Familienprodukt für den britischen Markt geplant

20 Tagen in Tirol wo sich Professionalität und Atmosphäre treffen. In der Münchner BMW-Welt hatten die Tiroler Kongressveranstalter ihren großen Auftritt. 56 Karstadt-Sport-Filialen waren Schauplätze einer groß angelegten Aktion der 5 Tiroler Gletscher. Der Winter ist eröffnet so die Botschaft. Tirol steht drauf, Marketingkraft steckt drin Tourismus Marketing Service GmbH mit starken Partnern auf Erfolgskurs Im Geschäftsjahr 2009 bilanzierte die Tourismus Marketing Service GmbH (TMS) mit einer 32%-igen Umsatzsteigerung von 5,9 auf 7,8 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr, damit wurde der Plan um 20% übertroffen. Im Bereich der Marketingkooperationen erweiterte sich das Angebot um die neue Gruppe Climbers Paradise. Zu den Meilensteinen 2009 zähle ich die Tirol Snowcard, mit der der weltweit größte Skiverbund geschaffen wurde, so TMS-Geschäftsführer Thilo Bohatsch. Aber auch PLANET TIROL.com, unsere neue Videoplattform und sicher eines unserer Highlights für 2010, wurde im abgelaufenen Jahr von uns mitentwickelt und für den Launch vorbereitet. Die laufenden Kampagnen wurden weiterhin betreut und optimiert, sodass hohe Anfragewerte mit einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis garantiert sind. Insbesondere Family Tirol, die 5 Tiroler Gletscher, die Länderkampagnen für Niederlande und Belgien seien hier herausgehoben. Das Convention Bureau Tirol entwickelte sich mit einer strategischen Erweiterung positiv, das junge Team der Verkaufsförderung stellte seine First-Mover-Qualitäten in Kasachstan, Israel, der Slowakei und Norwegen unter Beweis, und auch die Nachbearbeitung der Fußballeuropameisterschaft 2008 gelang in Schweden und Spanien hervorragend. Die Fernmärkte-Gruppierung Heart of the Alps kann ebenfalls auf ein erfolgreiches erstes Bestandsjahr zurückblicken. Schließlich brachte 2009 auch eine inhaltliche Weiterentwicklung der TMS, die auf Basis einer Kundenbefragung aller Tourismusverbände und unter Mitarbeit der Geschäftsführer der Verbände erarbeitet wurde. Ab der Wintersaison 2010/11 liegt der Fokus der Arbeit in diesem Tochterunternehmen der Tirol Werbung auf Themenkampagnen, die auf den relevanten Märkten mit einem vertriebsorientierten Marketingmix für hohe Anfragen sorgen werden. TMS & 2009 im Überblick Insgesamt organisierte und betreute das Team der TMS-Verkaufsförderung: 39 Marktauftritte mit Partnern 32 Studienreisen in Tirol 11 Kooperationen mit Reiseveranstaltern 95 Journalisten aus C-Märkten in Tirol Darüber hinaus präsentierte man viel beachtete Innovationen am Berg, eine auf ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis ausgerichtete Angebotspalette sowie neue Produktentwicklungen auf zahlreichen Messen wie der ITB Berlin ( Besucher), ACTB Wien, WTM London ( Fachbesucher). Erstmals war Tirol mit 5 Partnern auf der TTG INCONTRI Rimini präsent, der wichtigsten Plattform unter den B2B-Messen in Italien mit fast Fachbesuchern und Ausstellern aus 100 Ländern. Höher, besser, einfach Tirol 840 Gletscher gibt es in ganz Österreich, nur acht davon sind für den Skilauf geeignet, und fünf davon liegen in Tirol. Die von der TMS betreute Gruppe der 5 Tiroler Gletscher hat sich zur starken Speerspitze des Tiroler Wintersportangebots entwickelt. White5 mit diesem Skipass erwerben die Gäste die Lizenz zum Pistengenuss auf allen Gletschern, Gletscherhotels bieten kulinarische Höhenflüge und perfekte Entspannung und auf auch das umfassende Angebot. Crossmediale Kampagne Karstadt Sport: Mehrwertaktion in 56 Filialen mit Verteilung von Vouchers für jeweils einen Gletscherskitag. Partner: Karstadt Sport, 5 Tiroler Gletscher Kaunertal, Pitztal, Ötztal-Sölden, Stubai, Hintertux Zeitraum: 1. Oktober 2009 bis 10. Januar 2010 Erfolg: A1-Plakate in den Verkaufsabteilungen, Panels an den Eingängen der Sportabteilungen, Verteilung von Broschüren, Megaboards in Hamburg und Köln, Präsentationen der Gletscherhotels in den Filialen, Zeitungswerbung. Rund 1,1 Mio. Besucher in 4 Wochen, davon rund Wintersportbegeisterte. thealps vernetzte Alpen Als Lobbying-Veranstaltung für den Alpentourismus versteht sich thealps, die im September 2010 erstmals in Innsbruck stattfinden wird und 2009 in der TMS entwickelt wurde. Top-Entscheider der alpinen Tourismusbranche treffen sich zu Gedankenaustausch und zum Networking. Enquete & Symposium die Plattform für den Ideenaustausch zwischen Experten, Spitzenpolitikern und Wissenschaftern. Best Experiences & Award eine Präsentation der erstaunlichsten, innovativsten Tourismusprojekte und Verleihung des thealps Award. A new way of trading die Trendbörse der Alpen, eine innovative Verkaufsplattform in neuem Design, mit neuen Spielregeln. Die Skikarte für (fast) ganz Tirol Mit der Tirol Snow Card schrieb die TMS gleich nach der Premiere im Oktober 2009 Erfolgsgeschichte. 77 Skigebiete, mehr als Pistenkilometer, 923 Liftanlagen stehen den Besitzern dieses Skipasses zur Verfügung, rund verkaufte Snow Cards beweisen, dass dieser Tirolweite Skiverbund punktgenau den Bedürfnissen der Zielgruppe entgegenkommt. Convention Bureau Tirol Tirol als Kongress- und Tagungsdestination zu bewerben, das ist das Anliegen des CBT, das sich im vierten Jahr seines Bestehens über beachtliche Erfolge freuen darf. 55 professionelle Tiroler Anbieter bündeln ihre Ressourcen und ihr Budget, um mit CBT als Speerspitze die Key Player aus der Wirtschaft sowie Kongressveranstalter vom Tagen in den Alpen zu überzeugen. Gemeinsam mit standortrelevanten Partnern wie der Tiroler Zukunftsstiftung sowie mit der tatkräftigen Unterstützung des Landes Tirol erfolgte die strategische Erweiterung des Convention Bureaus Tirol. Bei einer viel beachteten Auftaktveranstaltung präsentierten sich die Tiroler Partner in der Münchner BMW-Welt vor mehr als 120 potenziellen Kunden aus der Wirtschaft

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