Jahrgang 8, Ausgabe 13 Januar 2013

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1 Jahrgang 8, Ausgabe 13 Januar 2013 Neue Vorstandschaft Stadtrat besucht KFG Eröffnung Museum KFG- Jahresausflug

2 Vorwort zur aktuellen Ausgabe des Kuriers Rückblick auf ein arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr 2012 und Informationen aus dem Vereinsalltag. von Gerhard Höhn Liebe Kameraden, Freunde und Förderer, am 15.September 2012 konnten wir im Rahmen eines Ehemaligentreffens in der Hainberg-Kaserne das Dokumentationszentrum Eine Grenzgarnison im Kalten Krieg feierlich eröffnen. Seither steht das Zentrum für Besuchergruppen und Schulklassen nach Anmeldung jederzeit offen. Am jeweils zweiten und vierten Sonntag im Monat, von 14:00 bis 17:00 Uhr öffnen wir für den allgemeinen Publikumsverkehr. Vier inzwischen erfahrene Führer stehen für die Besucher bereit. immer engagierte Mitarbeit und seine positiven Beiträge von der ersten Stunde an. Auch auf seine guten Ratschläge muss ich in Zukunft nicht verzichten, denn Walter erscheint wann immer möglich zu unserem monatlichen Stammtisch. Unser Jahresausflug Ende Juni wurde von zahlreichen Mitgliedern genutzt und verlief sehr gut. ( siehe Bericht ) Der Höhepunkt schließlich wurde die Eröffnung des Doku- Z- Kaserne mit dem Ehemaligentreffen. Wir erlebten einen Besucheransturm wie in alten Zeiten, als das Bataillon noch die Tore zu einem Tag der offenen Tür öffnete. Hammelburg Die Infanterieschule ( noch heißt sie so! ) in Hammelburg unterstützt uns nach wie vor in vorbildlicher Weise. Die Verkleinerung, bzw. Umgestaltung des Infanteriemuseums ermöglichte uns für unsere Ausstellung fehlende Waffen und Ausrüstungen als Leihgaben zu erbitten. Ein Schnittmodell des FN - Gewehrs, wurde uns im Sommer bereits zur Verfügung gestellt. Dieses Gewehr war das Standardgewehr bis zur Einführung des G3. (Bild) Das ehemalige Stabsgebäude beherbergt jetzt das Dokumentationszentrum Bis zur Eröffnung war es ein langer und teilweise steiniger Weg, den unser Vorstand und die Mitglieder geduldig und immer hilfsbereit mit mir gegangen sind. Diese Unterstützung hat mich in vielen schwierigen Situationen immer wieder motiviert an unserem gemeinsamen Ziel festzuhalten. Insgesamt haben unsere Vereinsmitglieder 704 Arbeitsstunden bis zum geleistet. 400 Stunden waren geplant. In dieser Zahl sind die Stunden, die Werner Kraus zusätzlich geleistet hat, nicht enthalten. An dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank dafür. Im März wählte die Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand. Siegbert Diemer stand nicht mehr als Stellvertreter zur Verfügung, war aber bereit als Beisitzer weiter mitzuwirken. Ich bin froh dass er weiter an meiner Seite bleibt, denn er war in den letzten sieben Jahren einer meiner zuverlässigen Ratgeber und Mitarbeiter. Neuer Stellvertreter wurde Christian Herbig. Er ist mit seinem Versicherungsbüro und seinen Kontakten in den umliegenden Bundeswehrstandorten ein Gewinn für unsere Kameradschaft und hat bereits mehrmals erfolgreich den 1. Vorsitzenden vertreten. Im Vorstand neu ist auch Fred Rautenberg, der dankenswerterweise die Pressearbeit übernimmt. Unser Gründungsmitglied, Walter Kirchen hat auf eigenen Wunsch den Vorstand verlassen. Ihm danken wir für die Seite 2 Schnittmuster des FN-Gewehres In ebenso vorbildlicher Weise unterstützte uns die Schule durch Bereitstellung der Zelte für unser Ehemaligentreffen und die Eröffnung des Doku Z- Kaserne. ( Bild ) Ich habe mich beim Grünen Schluck am beim Stellvertretenden Schulkommandeur, Herrn Oberst Uhrig ausdrücklich dafür bedankt. Ebern Unsere Nachbarn, die Kameradschaft der Ebener Panzergrenadiere, feierte am 5.Mai ihr 20jähriges Bestehen. Bei dieser Gelegenheit wurden auch ihre neuen Traditionsräume eingeweiht, die nun wieder in der ehemaligen Truppenunterkunft, der Balthasar-Neumann- Kaserne, im Gebäude der 1. Kompanie untergebracht sind. Herzlichen Glückwunsch! Der Eberner Kameradschaft gilt auch unser Dank für eine Geldspende, die sie uns für eine Uniform überwiesen hat. Fortsetzung auf Seite 3

3 Fortsetzung von Seite 2 Wildflecken Der stellvertretende Kommandant des TrÜbPL Wildflecken, Oberstleutnant Hampel verabschiedete sich mit Ablauf des in den Ruhestand. Für die gute Zusammenarbeit mit ihm bedanken wir uns auf diesem Weg ganz herzlich und wünschen ihm alles Gute im Unruhestand. Major Scherner hat sich bereits wieder aus Wildflecken verabschiedet und wurde an das Ausbildungszentrum der Panzertruppen, Bereich Weiterentwicklung in Munster versetzt. Unsere Militärhistorische Sammlung im Gebäude 590 ist nahezu komplett nach Mellrichstadt verlagert. Die Kommandantur plant die Unterbringung einer gemeinsamen Sammlung in dem Gebäude, das bereits die Sammlung des Panzerartilleriebataillons 355 und der Pionierkompanie 350 beherbergt. Dieses Gebäude wird bis Mai 2013 restauriert. Wir werden uns an dieser neuen Sammlung mit dem Raum der Panzergrenadierbrigade 35 und mit der Darstellung der Geschichte des Bataillons von 1956 bis 1962 beteiligen. Das seit zwei Jahren bereitstehende Großgerät ist nun endlich im Zulauf. Als erstes ist die Panzerhaubitze M109 eingetroffen. Ein SPz Marder, ein MTW M113 sowie ein Kanonenjagdpanzer stehen noch bereit und warten auf die Abholung durch die Kommandantur. Alles soll zur 75 Jahrfeier des Truppenübungsplatzes Wildflecken im Juli 2013 präsentiert werden. Bad Salzungen Bis Mitte März 2013 werden unsere Kameraden vom PzGrenBtl 391 vom Einsatz in Afghanistan zurückkehren. Sie werden also die Feiertage und den Jahreswechsel fern der Heimat und in einer angespannten Lage verbringen. Bisher läuft der Einsatz gut und reibungslos und wir hoffen, dass es so bleibt. Ihnen und Ihrem Kommandeur, Oberstleutnant Mayer, wünschen wir ruhige und besinnliche Feiertage, viel Glück und Erfolg auch im Neuen Jahr und eine gesunde Rückkehr in den Heimatstandort. Im Frühjahr diesen Jahres wurde unser Verbindungsoffizier zu PzGrenBtl 391 Stefan Blatt - zum Stabsfeldwebel befördert. Wir wünschen dem Kompanietruppführer der 5. Kompanie viel Erfolg im neuen Dienstgrad. Ginolfs Am 18.Juli 2012 verstarb unser Mitglied Franz Omert im 85. Lebensjahr. Er war von 1966 bis 1972 Bürgermeister von Ginolfs und war Mitbegründer und Förderer der Patenschaft mit unserer ehemaligen Schweren Kompanie der damaligen 5./352 und späteren 6./352. Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Mellrichstadt Im Juli 2012 verstarb unser ältestes Mitglied, Elisabeth Teysen, im Alter von 92 Jahren in Mellrichstadt. Sie hat nicht nur Ihre Heimatstadt in ihrer aktiven Zeit im Ministerium in Bonn tatkräftig gefördert, sondern auch immer sehr positiv zum Bataillon gestanden und ihre Verbundenheit bis zuletzt durch ihre Mitgliedschaft in unserer Kameradschaft gezeigt. Wie im vergangenen Jahr sammelte die gleiche Mannschaft an Allerheiligen am Friedhof Mellrichstadt für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. OSF a.d. Wüchner, SFa.D. Kahle, SF a.d. Diemer, Hptm a.d. Naumann, SU d. Res. Budde und OTL a.d. Höhn waren mit vollem Einsatz bei der Sache und konnten das Sammelergebnis erneut gegenüber dem Vorjahr steigern. 705,64 Euro konnten an den Volksbund überwiesen werden ( Bild ) Auch die Gedenkfeier zum Volkstrauertag am am Großenberg in Mellrichstadt hat unsere Kameradschaft in bewährter Form mit gestaltet. ( siehe Bericht ) Hauptfeldwebel Heiko Hain, Stabsfeldwebel Friedel Bürger, Hauptmann d.res. Christian Herbig und Oberstabsgefreiter Thomas Stark stellten die Ehrenposten am Ehrenmal für die Gefallenen und die Fahnenabordnungen von den Soldatenkameradschaften Ostheim und Sondheim / Grabfeld umrahmten den Gedenkstein für die Toten des Bataillons. ( Bild ) Die weitere Zukunft des Stabsgebäudes, in dem das neue Dokumentationszentrum und unsere Traditionssammlung einen würdigen Platz gefunden hat, ist nun endlich gesichert. Der Stadtrat der Stadt Mellrichstadt hat dem Kauf des Stabsgebäudes durch die Stadt im November zugestimmt. Fortsetzung auf Seite 4 Seite 3

4 Fortsetzung von Seite 3 Zum Schluss noch folgende Hinweise: Wir beteiligen uns am Internationalen Museumstag am 11. und 12.Mai 2013 mit einem Tag der offenen Tür und einem Museumsfest, das unter Motto steht: An die Vergangenheit erinnern und die Zukunft gestalten. Bei dieser Gelegenheit werden auch die Traditionsräume der Kompanien gezeigt, die wir in den kommenden Monaten von Wildflecken nach Mellrichstadt verlegen und neu gestalten. Zu unserem Stammtisch treffen wir uns auch im kommenden Jahr im Gasthof zu Goldenen Roß, bei Gisi. Um unseren Mitgliedern Gelegenheit zu geben unsere Einrichtungen in der ehemaligen Hainberg-Kaserne ganz ungezwungen zu besuchen, wollen wir ab März 2013 die Öffnungszeiten am 2. und 4. Sonntag im Monat so gestalten, dass für Mitglieder und ihre Freunde auch das Bierstübchen geöffnet und betreut wird. Eine Gelegenheit den Sonntagsspaziergang dort locker abzuschließen. Weitere Hinweise auf Termine sind in diesem Kurier zu finden. Wir beabsichtigen in Zukunft unsere Internetseite aktueller zu gestalten. Dort können wir auch Informationen zu unserem Jahresausflug den wir im Juli für einen Besuch bei der Firma Diehl in Nürnberg-Röthenbach planen, einstellen. Wir wollen auch prüfen ob ein Teil unserer Mitglieder den Kurier in Zukunft über das Internet beziehen möchte. Dies würde uns eine erhebliche Einsparung bei den Versandgebühren bringen und eventuell erlauben den Kurier wieder zweimal im Jahr herauszugeben. Ein diesbezügliches Schreiben geht an die uns bekannten Internetadressaten im Neuen Jahr heraus. Für die Weihnachtsfeiertage wünsche ich erholsame Stunden im Kreis der Familie und für das Neue Jahr viel Glück, Gesundheit und Freude. Ihr Gerhard Höhn Jahreshauptversammlung 2013 Die Vorstandschaft lädt alle Mitglieder recht herzlich zur Jahreshauptversammlung 2013 ein Tag: Freitag Datum: 01. März 2013 Beginn: 19:00 Uhr Ort: Gasthaus zum Goldenen Roß in Mellrichstadt Tagesordnung der Jahreshauptversammlung 2013 TOP 1) TOP 2) Begrüßung/ Grußworte Ehrungen TOP 3) Genehmigung des Protokolls de JHV 2012 TOP 4) TOP 5) TOP 6) TOP 7) TOP 8) Bericht des Vorsitzenden Bericht der Schatzmeisterin Bericht der Kassenprüfer Aussprache über die Berichte und Entlastung der Vorstandschaft Aussprache, Anträge und Anregungen Seite 4

5 Stadtrat im Atombunker des Dokumentationszentrums Hainberg-Kaserne Der Kameradschafts- und Freundeskreis der Garnison Mellrichstadt präsentiert den Ausbaufortschritt des zeitgeschichtlichen Militärmuseums Seit der Teileröffnung des Dokumentationszentrums Hainberg-Kaserne am 16. Dezember des vergangenen Jahres sind die Aufbau- und Einrichtungsarbeiten im ehemaligen Kommandeursgebäude der Kaserne ein mächtiges Stück vorwärts gekommen. Da war es nach Meinung des Vorstands an der Zeit, einmal den Vätern und Müttern der Stadt zu zeigen, was alles mit den Sponsorgeldern für das Doku-Zentrum geleistet worden ist. Gerd Höhn, der Vorstandsvorsitzende des KFG, begrüßte am vergangenen Mittwoch die Gäste am Eingang zu dem Gebäude, allen voran den ersten Bürgermeister der Stadt Eberhard Streit und seinen Stellvertreter Thomas Dietz. Von der Bayerischen Landessiedlung, der das gesamte Hainberg-Areal gehört, war Benjamin Lotze anwesend, und von dem Planungsbüro FranKonzept, das die museumswissenschaftliche Aufbereitung des Doku- Zentrums beratend begleitet, konnte Höhn Dr. Jochen Ramming begrüßen. von Fred Rautenberg Museums wird ebenfalls hier seinen Platz finden. Bereits fertig gestellt sind der Konferenzraum (zugleich für Filmvorführungen geeignet), das Modell der Hainbergkaserne in einem eigenen Raum, das Bierstüble mit Nebenraum, der Museumsladen und natürlich auch die sanitären Anlagen. Für dieses in seiner Art einmalige Dokumentationszentrum erhofft sich Höhn Besuch von Schulklassen im Rahmen des Geschichtsunterrichts, von (ehemaligen) Soldaten und sonstigen interessierten Besuchergruppen, aber auch von Touristen und selbstverständlich von der Bevölkerung allgemein. Hier könne auch historischwissenschaftlich gearbeitet werden, sagte der Vorsitzende, etwa über die Zusammenwirkung einer Kaserne und ihrer Garnisonsstadt. Der KFG stehe als Förderverein idealerweise für den Betrieb, den Erhalt und die Pflege des Zentrums zur Verfügung. Selbstverständlich steht hinter dem Museumskonzept auch ein realistischer Finanzierungsplan. Es gibt seit langem ein Spendenkonto, auf das die Fördergelder flossen und fließen, die von Privatpersonen wie Karl- Hermann Reich, von verschiedenen Stiftungen, dem Landkreis, dem Regierungsbezirk und dem Bund eingingen. Hauptunterstützer ist aber die Stadt Mellrichstadt, wofür Höhn den Bürgermeistern und den Stadträten einen besonders herzlichen Dank aussprach. Nachdem Höhn auch die Kostenentwicklung in Details erläutert hatte, führte er seine Gäste durch das Haus. In den meisten Räumen türmten sich noch die ungeordneten Ausstellungsstücke, aber es war auch schon vieles museal aufbereitet. Die Ausstellungsstücke stammen nicht nur von der Bundeswehr, sondern auch von der Nationalen Volksarmee der damaligen DDR sowie von anderen Ländern, die dem NATO-Bündnis angehören bzw. dem Warschauer Pakt angehörten. Das alles hinterließ einen starken Eindruck auf die Besucher. Gerd Höhn, der KFG- Vorsitzende, erläutert den Besuchern, wie diese Museumsstücke in das Gesamtkonzept eingefügt werden sollen. Vorn rechts Mellrichstadts Bürgermeister Eberhard Streit. In dem bereits fertig gestellten Schulungs- und Konferenzraum erläuterte Höhn zunächst das Konzept, das hinter dem Doku-Zentrum steht. Ziel sei es, das Stabsgebäude weitgehend in seiner ursprünglichen Form zu erhalten, aber darin auch ein Dokumentationszentrum einzurichten, in dem an einem Originalschauplatz anhand zahlreicher museumswissenschaftlich aufbereiteter Exponate die spannungsgeladene Zeit des Kalten Kriegs von 1945 bis 2011 (Aussetzung der Wehrpflicht) anschaulich gemacht werden kann. Das Museum wird darum die Arbeits- und Unterkunftsräume der Soldaten in Originalausstattung nachbilden, und der unter dem Bau befindliche Atombunker wird im vollen Umfang erhalten und begehbar bleiben. Hinzu kommen Traditionsräume der Zum Gruppenfoto stellte sich der Stadtrat zusammen mit KFGehemaligen Kompanien der Hainberg-Kaserne, das Archiv Mitgliedern am Eingang zum ehemaligen Stabsgebäude auf des Bataillons, und der umfangreiche Fundus des dem Hainberg-Areal. Der Bau beherbergt jetzt das Dokumentationszentrum Hainberg-Kaserne. Fortsetzung auf Seite 6 Seite 5

6 Fortsetzung von Seite 5 Dies erfuhr noch eine Intensivierung beim Gang durch den Atombunker unter dem Gebäude. Die kalten Betonräume und die Enge erzeugten eine bedrückte Stimmung auf die Besucher. Höhn und das Vorstandsmitglied Udo Straub erläuterten die Funktionalität des Bunkers. Dieser war für das Überleben von etwa fünfzig Menschen besonders nach einem atomaren, aber auch nach einem großen chemischen oder biologischen Angriff mit allem Notwendigen ausgestattet. Etwa eine Woche konnten hier Menschen in Sicherheit, wenn auch unter äußerst angespannten Verhältnissen ausharren. Zusammen mit den Bunkern unter den anderen damaligen Kasernengebäuden hätten in der Hainberg-Kaserne etwa 3000 Menschen Zuflucht gefunden, das hätte ungefähr der Bevölkerungszahl des damaligen Mellrichstadts entsprochen. Bevor die Gäste vom Stadtrat dann vom KFG mit einer zünftigen Brotzeit bewirtet wurden, dankte Bürgermeister Streit dem Verein für seine Initiative, sein großes Engagement und für das bisher schon Geleistete und versprach auch weiterhin die Unterstützung durch die Stadt. Zusammen mit dem Militärmuseum im Fronhof wird Mellrichstadt mit dem Doku-Zentrum auf dem Hainberg- Areal etwas Einmaliges besitzen, und davon wird sicher auch die Stadt selbst profitieren. Nach der Führung fanden sich die Besucher zu einer Brotzeit im Bierstüble zusammen. Bürgermeister Streit ließ es nicht an Anerkennung fehlen für das große Engagement des KFG und besonders von Gerd Höhn, der der geistige Vater und Motor des Projekts Doku-Zentrum war und ist. Im Schlaf- und Ruhebereich des Außenschutzbaues BW 25 ( Atombunkers ): Jeweils 25 Personen konnten im Alarmfall auf den Pritschen schlafen, 25 weitere Personen hielten sich dann im Wachbereich auf. Insgesamt hätten im Kriegs- und Angriffsfall 3000 Mellrichstädter Bürger in den Bunkern der Kaserne Zuflucht gefunden. Der Besuch im Raum mit dem Kasernenmodell war der krönende Abschluss des Rundgangs durch das Doku-Zentrum. Das Modell wurde massiv von der Firma Karl-Hermann-Reich gefördert. Der Spind eines NVA Soldaten. Noch stecken in vielen Kartons kaum noch zählbare Uniformen von ganz verschiedenen Armeen. Seite 6

7 Viel Arbeit für den Kameradschafts- und Freundeskreis der Garnison Mellrichstadt im Jahr 2012 Vorstandwahlen Gerhard Höhn wieder Vorsitzender von Fred Rautenberg Gut besucht war die Jahreshauptversammlung des Kameradschafts- und Freundeskreises der Garnison Mellrichstadt e. V., der im Gasthaus Goldenes Roß bei Gisi seinen neuen Vorstand für die nächsten zwei Jahre wählte. Das bewährte Gespann von der vorigen Amtsperiode wurde weitgehend wieder gewählt, mit Gerhard Höhn als dem Vorsitzenden an der Spitze. Den Wahlen ging die Ehrung der verstorbenen Mitglieder voraus bzw. die Ehrung von Personen, die mit der ehemaligen Garnison Mellrichstadts eng verbunden waren. In einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden des verstorbenen ehemaligen Kommandeurs des Panzergrenadierbataillons 352, Oberstleutnant a. D. Peter Dankert, des Altlandrats Dr. Fritz Steigerwald, des katholischen Pfarrhelfers Rudi Mack und des ehemaligen Schirrmeisters der 1. Kompanie Werner Blum. In seinem Rechenschaftsbericht konnte Gerhard Höhn auf eine Vielfalt von Aktivitäten des Vereins in den vergangenen zwei Jahren hinweisen. Dominierend war natürlich das Dokumentationszentrum Hainberg-Kaserne, das im jetzigen Hainberg-Areal bereits zu einem Zwischenabschluss gediehen ist (wir berichteten). Seine endgültige Fertigstellung ist bis Mitte September dieses Jahres geplant und müsse tatkräftig vorangetrieben werden, sagte Höhn. Weitere Aktivitäten des Vereins waren u. a. die Beteiligung beim Mellrichstädter Stadtfest 2011, die Teilnahme an der Sammlung der deutschen Kriegsgräberfürsorge und bei der Gedenkfeier am Volkstrauertag. Den Mitgliederstand (251 Personen zur Zeit) bezeichnete Höhn als befriedigend, aber noch ausbaubar sein Ziel seien 300 Mitglieder. Mit Manfred Sell und Walter Kirchen ehrte der Vorsitzende dann zwei verdiente Mitglieder des KFG, Sell anlässlich seines 70. Geburtstags und Kirchen für seine Arbeit als Verantwortlicher für Presse und Öffentlichkeitsarbeit in den vergangenen sechs Jahren. Für die kommenden Jahre entwarf Höhn einen Aktionsplan, der vor allem das Dokumentationszentrum im Blick hat. So soll im April der Mellrichstädter Stadtrat zu einer Ortsbesichtigung des Doku-Zentrums eingeladen werden, um den Stadtvätern zu zeigen, dass die von der Stadt gewährten Hilfen und Unterstützungen nicht vergebens waren. Im März noch sollen die bisher nach Wildflecken ausgelagerten Exponate für das Doku- Zentrum nach Mellrichstadt gebracht werden, und der Ausbau des Zentrum müsse zügig vorangetrieben werden. Das bedeute viel Arbeit und persönlichen Einsatz für die KFG-Mitglieder. Weiterhin ist im Juni eine Busfahrt zum Jagdgeschwader 74 in Neuburg an der Donau geplant ebenso wie die Teilnahme am Mellrichstädter Stadtfest Höhns Idee war es auch, den sog. Grünen Schluck als Mellerschter Schoppen im Juli dieses Jahres wieder aufleben zu lassen. Seinen Tätigkeitsbericht schloss der Vorsitzende mit einem herzlichen Dank an alle, die die Entstehung des Doku-Zentrums tatkräftig unterstützt haben. Besonders nannte er die Stadt Mellrichstadt, die Sponsoren Karl- Hermann Reich, Carl-Christian Bittorf und die Firma Weihrauch sowie die Sparkasse Bad Neustadt und die Geno-Bank. Sein Dank galt auch den Dienststellen der Bundeswehr in Hammelburg und Wildflecken und auch dem Partner-Panzergrenadierbataillon 391 in Bad Salzungen für die gute Zusammenarbeit. Nach den Berichten der Schatzmeisterin Brigitte Rommel und der Kassenprüfer Gerd Hein und Manfred Sell wurde der Vorstand einstimmig entlastet, und es konnten unter der Leitung von Fred Rautenberg die Neuwahlen des Vorstands vorgenommen werden. Folgende Mitglieder wurden in den Vorstand gewählt: Vorstandsvorsitzender ist wieder Gerhard Höhn, sein Stellvertreter ist Christian Herbig. Schriftführer ist René Fischer, Schatzmeisterin ist wieder Brigitte Rommel, und für die Pressearbeit wird Fred Rautenberg zuständig sein. Beisitzer im Vorstand sind Udo Straub (zuständig für die Redaktion des KFG- Kuriers und das Internet), Karl Naumann als Sprecher der Pensionäre und Stefan Blatt (er hält den Kontakt zum Partner-Bataillon in Bad Salzungen). Georg Smolorz, Siegbert Diemer, Werner Kraus und Wilfried Kahle werden für das Militärmuseum und die Traditionsräume im Doku-Zentrum gemeinsam zuständig sein. Kassenprüfer sind wieder Gerd Hein und Manfred Sell. Der Mellrichstädter Bürgermeister Eberhard Streit musste nicht gewählt werden, weil er laut Satzung schon festes Mitglied im Vorstand ist. Gerd Höhn dankte dann den KFG-Mitgliedern für seine Wiederwahl, dankte auch allen Mitgliedern, die in der Vergangenheit aktiv das Leben des Vereins mitgetragen hatten bzw. in Zukunft mittragen wollen (besonders nannte er dabei den bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Siegbert Diemer, Christian Herbig und Georg Smolorz) und richtete den Blick auf die vor dem Verein liegende Arbeit besonders in den nächsten sechs Monaten. Gerhard Höhn ehrte Walter Kirchen (oben) und Manfred Sell (unten). Seite 7

8 Niederschrift über die Jahreshauptversammlung der Kameradschaft und des Freundeskreises der Garnison Mellrichstadt e. V. (KFG) am 02. März 2012 Ort: Nebenzimmer im Goldenen Roß Zeit: bis Uhr Teilnehmer: 31 Mitglieder der KFG Vorsitz: Gerhard Höhn Niederschrift: Fred Rautenberg Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung 3. Totenehrung 4. Ehrung ausscheidender Vorstandsmitglieder 5. Genehmigung des Protokolls von der letzten Sitzung Bericht des 1. Vorsitzenden 7. Vorhaben für Dank 9. Bericht der Schatzmeisterin 10. Bericht der Kassenprüfer 11. Aussprache über die Berichte 12. Entlastung der Vorstandschaft 13. Grußwort von Altbürgermeister und Stellv. Landrat Helmut Will 14. Neuwahl der Vorstandschaft 15. Aussprache, Anträge und Anregungen Zu 1.: Begrüßung: Der KFG-Vorstandsvorsitzende Gerhard Höhn begrüßte die Anwesenden, namentlich den Altbürgermeister und stellv. Landrat Helmut Will. Höhn zeigte sich erfreut über die zahlreich gekommenen Mitglieder (31). Zu 2.: Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung: Höhn stellte fest, dass die Mitglieder der KFG über die letzte Ausgabe des KFG-Kuriers satzungs- und termingerecht zur Jahreshauptversammlung geladen worden waren. Ein Exemplar des KFG-Kuriers war jedem Mitglied rechtzeitig zugegangen. Zu 3.: Totenehrung: Höhn erinnerte die Mitglieder an die Verstorbenen: Oberst a. D. Peter Dankert (ehem. Kdr des Mellrichstädter PzGrenBtl 352), Altlandrat Dr. Fritz Steigerwald, Kasernen- Pfarrhelfer Rudi Mack und Werner Blum (ehem. Schirrmeister im PzGrenBtl 352 Mellrichstadt). Die Anwesenden gedachten der Verstorbenen mit einer Schweigeminute und erhoben sich dazu von ihren Plätzen. Zu 4.: Ehrung ausscheidender Vorstandsmitglieder: Höhn gratulierte Manfred Sell zum 70. Geburtstag und überreichte ihm ein Präsent und eine Ehrenurkunde. Das KFG-Gründungsmitglied Walter Kirchen kandidierte nicht mehr für den Vorstandsitz, den er als Verantwortlicher für Presse und Öffentlichkeitsarbeit in den vergangenen sechs Jahren inne gehabt hatte. Kirchen erhielt das Traditionswappen des Bataillons als Zeichen der Anerkennung seiner Verdienste. Höhn dankte beiden Kameraden herzlich für ihr großes Engagement für den Kameradschaftskreis. Zu 5.: Genehmigung des Protokolls von der letzten Sitzung 2011: Das Protokoll von der letzten Jahreshauptversammlung 2011 wurde einstimmig genehmigt. Zu 6.: Bericht des 1. Vorsitzenden: Gerd Höhn erstattete Bericht über die in den vergangenen zwei Jahren geleistete Arbeit. Er sprach besonders an: Feier zum 85. Geburtstag von Siegfried Kestler Teilnahme der KFG beim Mellrichstädter Stadtfest Vorstellung des Konzepts für das-dokumentationszentrum in der ehemaligen Hainberg-Kaserne; damit verbunden ein Aufruf an die KFG-Mitglieder, für das Doku- Zentrum zu werben und Spenden zu sammeln Würdigung der Leistung von Prof. Dr. Stäbler und Dr. Reder bei der Unterstützung des Doku-Zentrums Teilnahme an der Sammlung für die Deutsche Kriegsgräberfürsorge Teilnahme an der Gedenkfeier im Rahmen des Volkstrauertags Stand der Arbeiten am Doku-Zentrum Stand und Entwicklung des Mitgliederstandes in 2011 (zurzeit 251 für Höhn noch zu wenige angesichts von mindestens Ehemaligen; sein Ziel: 300 Mitglieder) KFG-Kurier: Diese Verbandszeitschrift könne nunmehr nur noch einmal im Jahr erscheinen, weil die Bundeswehr nicht mehr den Druck zu günstigen Bedingungen übernehmen kann. Es werden 270 Exemplare gedruckt und aus der Kasse der KFG bezahlt. Zu 7.: Vorhaben für 2012: Folgende Vorhaben sind nach Aussage des Vorsitzenden geplant: Schwerpunkt: Weiterarbeit noch im März am und Fertigstellung des Doku-Zentrums Transport der Exponate von Wildflecken nach Mellrichstadt am Organisation von Arbeitseinsätzen Präsentation des Doku-Zentrums für den Mellrichstädter Stadtrat im April 2012; die KFG-Mitglieder werden dazu auch eingeladen. Vortrag von OTL Baier zum Thema Afghanistaneinsatz der Bundeswehr im April oder Juli Erlaubnis für das Sommerfest der Mellrichstädter CSU auf dem Gelände des Doku-Zentrums unter Mitbenutzung der Gebäude-Einrichtung des Doku-Zentrums Einladung zum Grünen Schluck bzw. dem Mellerschter Schoppen im Juli 2012 Fortsetzung auf Seite 9 Seite 8

9 Fortsetzung von Seite 8 Teilnahme am Stadtfest in Mellrichstadt im Sommer 2012 Busfahrt zum Jagdgeschwader 74 am Einweihung des Doku-Zentrums am 15. und 16. September 2012 Sammlung für die Kriegsgräberfürsorge an Allerheiligen Teilnahme an der Gedenkfeier am Volkstrauertag Zu 8.: Dank: Höhn dankte besonders der Stadt Mellrichstadt für die gute Zusammenarbeit und wertvolle Unterstützung, den Bundeswehr-Dienststellen in Wildflecken, dem PzGrenBtl 391 in Bad Salzungen für die gute Zusammenarbeit, dem Bundeswehr-Dienstleistungszentrum in Hammelburg und dessen Zweigstelle in Wildflecken, dem bisherigen Vorstand für Zusammenarbeit, Unterstützung, positive Kritik und Unterstützung bei Arbeitseinsätzen und Veranstaltungen, Karl-Hermann Reich, Carl-Christian Bittorf, der Firma Weihrauch, der Genobank, der Sparkasse Bad Neustadt und allen anderen Sponsoren für die großzügige finanzielle Unterstützung. Zu 9.: Bericht der Schatzmeisterin Schatzmeisterin Brigitte Rommel legte ihren Bericht zur Kassenlage der KFG vor. Der Bericht ist als Anlage dieser Niederschrift beigefügt. Zu 10.: Bericht der Kassenprüfer: Gerd Hein legte den Bericht der Kassenprüfer vor und bestätigte der Schatzmeisterin eine korrekte und gewissenhafte Buchführung. Er stellte den Antrag auf Entlastung des Vorstands. Zu 11.: Aussprache über die Berichte: Bevor es zur Abstimmung über die Entlastung des Vorstands kam, gab Höhn der Versammlung Gelegenheit zur Aussprache über die beiden Berichte. Die Versammlung machte davon keinen Gebrauch. Zu 12.: Entlastung der Vorstandschaft: Die Vorstandschaft wurde bei einer Enthaltung (Gerd Höhn) von den Anwesenden und Stimmberechtigten einstimmig entlastet. Zu 13: Grußwort von Altbürgermeister und Stellv. Landrat Helmut Will: Will hob hervor, dass der Landkreis Rhön-Grabfeld die KFG auch künftig unterstützen wird. Das Doku-Zentrum könne viele Besucher in das Hainberg-Areal bringen. Es werde eine Attraktion sein nicht nur für ehemalige Soldaten, sondern für alle Bürger, besonders auch zusammen mit dem geplanten Militärmuseum im Fronhof. Will wünschte beiden Museen regen Zuspruch durch die Öffentlichkeit, wodurch auch das große Engagement der KFG gewürdigt werde. An die Anwesenden richtete er die Bitte, den neuen Vorstand auch weiterhin zu unterstützen. Zu 14.: Neuwahl der Vorstandschaft: Unter der Leitung von Fred Rautenberg, Harald Sternberger und Albert Wüchner wurden die Neuwahlen des Vorstands durchgeführt. Dazu vgl. das Protokoll von diesen Wahlen im Anhang. Der alte und wieder gewählte Vorstandsvorsitzende Gerhard Höhn dankte den Mitgliedern für seine Wiederwahl. Er wünschte, dass der Geist des Bataillons erhalten bleibt; er möchte unter dieser Voraussetzung gern mit dem Verein weitermachen und die selbst gestellten Aufgaben gemeinsam mit der KFG meistern. Zum Übermut gebe es keinen Anlass, aber er verlasse sich auf die gelernten Handwerker in den Reihen der KFG sowie auf die weitere Hilfe der Sponsoren. Bei allem Optimismus gelte es, die Finanzen im Auge zu behalten. Er dankte noch einmal den Mitgliedern des vorigen Vorstands für ihre Mitarbeit, besonders auch Hauptmann Christian Herbig und Major Georg Smolorz, die sich trotz ihrer Berufstätigkeit für die KFG einsetzen und im neuen Vorstand mitarbeiten. Besonders würdigte Höhn den bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Siegbert Diemer. In den vergangenen sechs Jahren sei Diemer ein enger, konstruktiver Mitarbeiter für Höhn gewesen, dessen Rat für Höhn immer sehr wertvoll gewesen sei. Diemer wird der KFG auch weiterhin im Vorstand erhalten bleiben. Zu 15.: Aussprache, Anträge und Anregungen: Dergleichen wurde von den Anwesenden nicht vorgebracht. Gerhard Höhn 1. Vorsitzender der KFG Fred Rautenberg Schriftführer Zusammensetzung der Vorstandschaft Vorsitzender: Gerhard Höhn Stv. Vorsitzender: Christian Herbig Schriftführer: Rene Fischer Schatzmeister: Brigitte Rommel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Fred Rautenberg Beisitzer: Redaktion Kurier / Internet: Udo Straub Sprecher der Pensionäre: Karl Naumann Verbindung zu PzGrenBtl 391: Stefan Blatt Traditionsräume der Kompanien: Georg Smolorz 1. Beauftragter Museum: Siegbert Diemer Museum/Traditionsräume: Werner Kraus Museum /Traditionsräume: Wilfried Kahle Vertreter der Stadt Mellrichstadt: Bgm Eberhard Streit Kassenprüfer: Manfred Sell Kassenprüfer: Gerd Hein Seite 9

10 Die ehemaligen Einzelkämpfer des Mellrichstädter Panzergrenadierbataillons kamen zum 40. Jahrestreffen zusammen von Eva Wienröder Eine feste Tradition ist das alljährliche Treffen von Mitgliedern des früheren Jagdtrupps des Panzergrenadierbataillon 352 am ersten Juliwochenende in der Rhön. Die früheren Einzelkämpfer um ihren damaligen Ausbilder Edelbert Völkl freuen sich immer wieder aufs Neue auf die Zusammenkunft, und nehmen dafür auch lange Anfahrten in Kauf um die Freundschaft zu vertiefen, Erinnerungen und natürlich auch Neuigkeiten auszutauschen. Nunmehr zum 40.Mal kamen die Ehemaligen zusammen ein zweifelsohne stolzes Jubiläum. Völkls Schützlinge von damals waren im Oktober 1971 als Wehrpflichtige in die 2./ 352 der Hainberg-Kaserne Mellrichstadt eingezogen und durchliefen die Grundausbildung unter Kompaniechef Hauptmann Paul Wende. Im ersten Quartal 1972 erhielt Oberfeldwebel Edelbert Völkl dann den Auftrag Freiwillige für eine Sonderaufgabe zu gewinnen. Tatsächlich meldeten sich 20 Rekruten, ohne genau zu wissen, was sie mit dieser Sonderaufgabe erwarten sollte. Völkl ließ die jungen Soldaten zunächst im Dunkeln, machte ihnen bei ihrem Antritt aber klar, dass noch Zeit wäre, einen Rückzieher zu machen. Diejenigen die bleiben, sollen eine harte, aber gerechte Ausbildung erfahren, so die Ansage des Oberfeldwebels. Vier der jungen Soldaten schien die Sache nicht geheuer, die restlichen 16 waren mit von der Partie. Die Sonderaufgabe bestand schließlich darin, eine dreimonatige Einzelkämpferausbildung zu absolvieren, um dann bei dem alljährlichen Jagdtruppwettbewerb der Brigade 35 teilzunehmen denn bislang war das Panzergrenadierbataillon 352 aus Mellrichstadt dort ohne Erfolg geblieben. Das sollte sich nun ändern. Nahkampf mit und ohne Waffen, Sprengen, Übersetzen über Gewässer und Überleben in der Natur Völkls Truppe übte wochenlang unter Extrembedingungen. Den Männern wurde bei den Durchschlagübungen und ihrem Survival-Trip viel abverlangt und auch ihr Ausbilder stieß an seine Grenzen, aber es wurde tapfer durchgehalten und so holten die Soldaten beim Brigadewettkampf im Mai 1972 den ersten Titel für Mellrichstadt. Auch beim anschließenden im Spessart stattfindenden Divisionswettbewerb landeten die Mellrichstädter Panzergrenadiere auf dem Siegertreppchen. Bei den darauffolgenden Korpsmeisterschaften in der Eifel wurde der Mellrichstädter Trupp allerdings als Folge eines Rechenfehlers um den verdienten Sieg gebracht was Völkl und seine Kameraden heute noch bedauern. Dass die Männer als Wiedergutmachung für den Wertungsfehler vom damaligen Verteidigungsminister Helmut Schmidt mit Sonderurlaub bedacht wurden, machte letztlich die Ungerechtigkeit nicht wett. Die harte Ausbildung und die gemeinsamen Erlebnisse haben die Männer fest zusammen geschweißt. Man pflegt eine echte Kameradschaft, wie es sie wohl nur selten gibt, wie Edelbert Völkl stolz und dankbar angesichts des langen Bestandes des Freundeskreises feststellt. In den ersten Jahren ihrer regelmäßigen Treffen wurde noch miteinander trainiert, inzwischen sind die Herren natürlich etwas ruhiger geworden. Ihre Treffen finden aber immer noch an einem abgeschiedenen Ort in den Rhöner Wäldern statt. Vor zehn Jahren, zum 30. Jahrestreffen, setzten die Kameraden des einstigen Jagdtrupps einen Gedenkstein mit dem Bataillonswappen im Wald. Um ihn wird sich dann auch am ersten Abend der jährlichen Zusammenkunft versammelt, um den bereits verstorbenen Freunden Ludwig Sauer und Elmar Dros zu gedenken. Die ehemaligen Soldaten bleiben traditionsgemäß bei ihren Treffen unter sich, einziger Gast in den letzten Jahren ist der damalige Kommandeur, Oberst a.d. Günther Zirpel. Beim 40. Jahrestreffen machten die Männer eine historische Ausnahme und es durften auch gleich zwei Frauen anwesend sein: neben Christine Reisenweber, die mit ihrem Mann Walter gekommen war, um die Herren in die Kunst des Jagdbogenschießens einzuweisen, so auch eine Reporterin dieser Zeitung. Zum festen Stamm der Ehemaligen um ihren damaligen Ausbilder Edelbert Völkl gehören heute noch Franz Seidel, Siegfried Geier, Arthur Bach, Christoph Helm, Thomas Heil, Richard Pörtner, Manfred Scheffler, Michael Verholen, Burkhard Volkheimer, Herbert Wahl und Markus Widmann. Seite 10

11 Im Einsatz über Deutschland rund um die Uhr Jahresausflug des Vereins zur Luftwaffe Besuch beim Jagdgeschwader 74 in Neuburg an der Donau von Fred Rautenberg Am beeindruckendsten war zweifellos der Euro-Fighter, das neue Flugzeug des Geschwaders, das den Besuchern aus Unterfranken von jungen, gleichwohl höchst kompetenten Soldaten erläutert wurde. Interessant war aber auch die Einführung in die Geschichte und die Aufgaben des Geschwaders, die Vorstellung der Horstfeuerwehr und, wenn auch auf ganz andere Weise, das militärhistorische Museum, das in der Wilhelm- Franklin-Kaserne bei Neuburg untergebracht ist. Über 40 Teilnehmer vor allem aus dem Kameradschaftsund Freundeskreis der Garnison Mellrichstadt (KFG) hatten unter der Führung des KFG- Vorsitzenden Gerd Höhn am 26. Juni 2012 der Luftwaffe in Neuburg einen Tagesbesuch abgestattet. Die Rhön-Grabfelder wurden dort von Hauptmann Ulrich Mocka freundlich empfangen und in den Ablauf des Tages eingewiesen. auch die militärische Komponente der Krisenvorbeugung und -bewältigung vorgehalten werden. Diese Aufgabe, air policing genannt, erfüllt das JG 74 in einer integrierten Luftverteidigung als Teil der Krisenreaktionskräfte (KFK) und gewährleistet die Lufthoheit über dem deutschen Staatsgebiet. Dazu stellt das JG 74 rund um die Uhr eine Alarmrotte (zwei Euro-Fighter) bereit, die innerhalb von 15 Minuten einsatzbereit ist. Im Geschwader findet auch die taktische Aus- und Weiterbildung der Piloten statt, u. a. auch mit Hilfe eines Flugsimulators, in dem praktisch alle denkbaren Flugmanöver nachgeahmt werden können. Dies erspart vollwertig viele reale Flugstunden, spart Kosten und reduziert den unvermeidlichen Fluglärm. F-86 K Sabre Der Offizier stellte im ersten Teil des Besuchsprogramms sein Geschwader mit Hilfe eines Films und einer Präsentation vor. Dabei war zu erfahren, dass die militärische Fliegerei in Neuburg eine lange Tradition hat und bis auf das Jahr 1912 zurückgeht. In der Zeit des sog. Dritten Reichs wurde der Platz ausgebaut, noch vor dem Kriegende 1945 kam dort der erste Strahltrieb-Jäger, die Me 262 zum Einsatz, was zur Folge hatte, dass der Flugplatz von alliierten Luftverbänden massiv bombardiert wurde wurde der Fliegerhorst wieder ausgebaut und 1958 der Bundeswehr übergeben. Das Jagdgeschwader, ursprünglich in Oldenburg beheimatet, verlegte 1960 zunächst nach Leipheim, ein halbes Jahr später nach Neuburg. Hier bekam es seinen Namen JG 74. Das erste Jagdflugzeug des Geschwaders war die F-86K, 1964 wurde es mit dem Starfighter F-104 G ausgestattet, und 1974 wurde auf die Phantom F-4F umgestellt. Der Euro-Fighter kam dann an dessen Stelle in einer Übergangszeit von 2006 bis Der Name Jagdgeschwader Mölders, 1973 verliehen, wurde dem Geschwader 2005 wieder genommen, da der Name Mölders wegen der Teilnahme des Namensgebers Oberst Werner Mölders an der Legion Condor nach Mehrheitsmeinung des deutschen Bundestags politisch belastet ist. Trotz günstiger internationaler Rahmenbedingungen kann eine Bedrohung des Territoriums von Deutschland nicht völlig ausgeschlossen werden. Für diesen Fall muss Starfighter F-104 G Phantom F-4F Der Euro-Fighter ist so konstruiert, dass die Wartungsspezialisten für eine Flugstunde nur 14 Stunden an Wartungsarbeiten aufbringen müssen (bei der Phantom war das Verhältnis noch 1:70!). Das Team der technischen Truppe besteht aus 65 verschiedenen Tätigkeitsbereichen. Die Besucher aus Unterfranken konnten selbst erleben, mit welcher Fachkenntnis die relativ jungen Soldaten (Stabsunteroffiziere und Feldwebel-Dienstgrade) ihr Metier, nämlich den Euro-Fighter kennen. Sie erklärten auch den verblüfften Besuchern, mit welchen Mitteln diese Jagdmaschine kämpfen und sich zugleich auch im Luftkampf verteidigen kann.. Fortsetzung auf Seite 12 Seite 11

12 Fortsetzung von Seite 11 Sie kann ihren Auftrag bei Tag und Nacht und bei allen Wetterbedingungen und unterschiedlichen geografischen Einsatzzonen erfüllen, und das im Unter- wie auch im Überschallbereich um nur einige der Fähigkeiten dieses modernen Kampfflugzeugs zu nennen. Hauptmann Mocka führte die Besucher auch in das eigene militärgeschichtliche Museum, wo er mit Stolz drei der ausgemusterten Kampfflugzeuge früherer Zeiten präsentieren konnte neben vielen interessanten Exponaten, die alle etwas mit der Militärfliegerei zu tun hatten. U. a. war es gelungen, ein größeres Bruchstück einer in den letzten Kriegstagen abgestürzten Me 262 in das Museum zu integrieren. Als ganze Maschinen waren in der Sammlung eine F-86K, ein Starfighter und eine Phanton F- 4F zu bewundern. Alle diese Exponate befinden sich in einer großen Ausstellungshalle, daneben gibt es noch eine sehenswerte Sammlung im wehrgeschichtlichen Lehrraum im Wirtschaftsgebäude. Auch dieser Teil der Sammlung fand bei den Besuchern großes Interesse. Hptm Ulrich Mocka ist der Chef, und bei der Erstellung der Sammlung war er der antreibende Motor gewesen und konnte dank seiner Aktivitäten z. B. den Starfighter vom Bayerischen Armeemuseum in Ingolstadt erwerben. Zu jedem Flugplatz gehört auch eine eigene, leistungsfähige Feuerwehr. Diese konnten die Besucher in den Stellhallen für die Einsatzfahrzeuge bewundern. Auch die Feuerwehr muss rund um die Uhr in Bereitschaft stehen, parallel zur Einsatzbereitschaft der Alarmrotte. Sie kann aber auch von Zivilstellen im Katastrophenfall angefordert werden und würde dann sehr wirkungsvoll mit ihren Einsatz- und Löschzügen die lokalen Feuerwehren unterstützen. Für viele Besucher war es ein prickelndes Vergnügen, einmal selbst die Wasserkanonen des neuesten Löschzuges betätigen zu können. Gerd Höhn von der KFG dankte den Soldaten für ihre Auskünfte und für die Führungen durch den Fliegerhorst und überreichte jeweils ein kleines Dankgeschenk. Für Hptm Mocka hatte er sogar das Traditionswappen dabei, über das sich der Offizier sichtlich freute. Gerhard Höhn auf dem Pilotensitz einer Phantom Eine modern ausgerüstete Flugplatzfeuerwehr Die Landung von Eurofightern konnte man aus nächster Nähe beobachten. Ulrich Bucher, Hauptmann Ulrich Mocka und Gerhard Höhn im Museum. Karl Naumann auf einem Schleudersitz Gruppenfoto vor einem Eurofighter Seite 12

13 Mellrichstadts Kaserne im Kalten Krieg Politisch-militärhistorisches Dokumentationszentrum eingerichtet von Astrid Hagen-Wehrhahn Dass das Interesse groß sein wird, davon war der Verein Kameradschaft und Freundeskreis der Garnison Mellrichstadt (KFG) schon im Vorfeld überzeugt; ein derart enormer Besucherandrang hat aber dann doch alle überrascht. Viele waren sogar von weit her nach Mellrichstadt angereist, um an den Feierlichkeiten zur Eröffnung des neuen Dokumentationszentrums Eine Grenzgarnison im Kalten Krieg in der ehemaligen Hainberg- Kaserne, wo das Panzergrenadier-Bataillon 352 bis zur Kasernenschließung 2006 stationiert war, teilzunehmen. Dementsprechend lang war auch die Liste der Ehrengäste, die der KFG-Vorsitzende, Oberstleutnant a.d. Gerhard Höhn, am Samstagvormittag begrüßen durfte. Mit dem Durchschneiden des Bandes wurde das neue Dokumentationszentrum Eine Grenzgarnison im Kalten Krieg seiner Bestimmung übergeben. Im Bild von links: Bürgermeister Eberhard Streit, Förderer Wolfgang Wulf, Schirmherr Karl-Hermann Reich, KFG-Vorsitzender Gerhard Höhn, Landrat Thomas Habermann, und Landtagsabgeordneter Bernd Weiß. Der Festtag, der mit einem Ehemaligentreffen, sowie dem Gedenken an den Einzug der Truppe in die Hainberg-Kaserne vor 50 Jahren verbunden wurde, begann mit einem ökumenischen Feldgottesdienst, zelebriert vom ehemaligen Militärpfarrer Linus Eizenhöfer und Andreas Werner, Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Mellrichstadt und wurde von Karl Naumann musikalisch umrahmt. Eizenhöfer verwies in seiner Ansprache auf eine Aussage des 2. Vatikanischen Konzils. Darin heiße es, dass sich jeder Soldat als Diener der Sicherheit und Freiheit des Volkes betrachten könne und in Erfüllung seiner Aufgabe wahrhaft zur Festigung des Friedens beitrage. Pfarrer Werner erinnerte bezug nehmend auf den alttestamentarischen Text aus dem Buch Kohelet Alles hat seine Zeit, an die Vergänglichkeit der Welt und des Menschen. Dennoch sollte der Mensch nicht geschichtsvergessen sein. So stehe das Doku-Zentrum auch für die lange Friedensperiode. Für einen bewegenden Moment sorgte Eizenhöfer, als er sich zum Abschluss des Gottesdienstes an die alte Feldorgel setzte und gemeinsam mit Werner Lobe den Herren anstimmte. Schließlich erhielt das Doku-Zentrum seinen kirchlichen Segen durch die beiden Geistlichen. Damals begann die Geschichte der Garnison in Mellrichstadt und damit auch ein wichtiges Kapitel der Mellrichstädter Stadtgeschichte, unterstrich Höhn in seinem Grußwort. Er und die rund 250 Mitglieder des Traditionsvereins sind nicht nur die Initiatoren, sondern auch die Träger und Betreiber des Projekts. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, im Dokumentationszentrum die Ursachen für die Gründung der Garnison, so wie den Ablauf und die Folgen des Kalten Krieges auf die örtliche Truppe darzustellen, sagte Höhn weiter und nahm die Gelegenheit wahr, den vielen Gönnern und Fördern seinen Dank auszusprechen. Ohne deren Unterstützung sei das Projekt gar nicht realisierbar gewesen, unterstrich er und nannte allen voran den großzügigen Förderer und Schirmherr Karl-Hermann Reich. Sein Antrieb und seine unbürokratische Hilfe sei für den KFG Triebfeder und Ansporn gewesen. Der Dank galt aber auch der Stadt, ihrem Bürgermeister Eberhard Streit und den Stadträten. Des Weiteren begrüßte Höhn Landrat Thomas Habermann, den ehemaligen Landtagspräsidenten Johann Böhm, den Landtagsabgeordneten Dr. Bernd Weiß und die Schulleiter der Mellrichstädter Schulen. Ebenso gekommen waren die Bürgermeister der ehemaligen Patengemeinden, viele ehemalige Kompaniechefs, Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten mit Oberst a.d. Günter Zirpel an ihrer Spitze. Als weitere Förderer der neuen Einrichtung begrüßte der KFG-Vorsitzende viele Vertreter der örtlichen Kreditanstalten und Unternehmen, unter ihnen auch ein weiterer Förderer des Projekts, Wolfgang Wulf. Den ganzen Tag über führte der Vorsitzende des Vereins Kameradschaft und Freundeskreis der Garnison Mellrichstadt, Oberstleutnant a.d. Gerhard Höhn, die Besucher durch das neue Dokumentationszentrum. Fortsetzung auf Seite 14 Seite 13

14 Fortsetzung von Seite 13 Mellrichstadt und die Kaserne stehen für eine wechselvolle Zeit, sagte Streit in seinem Grußwort. Leider habe seinen traurigen Aufgaben als Bürgermeister auch die Auflösung der Kaserne gehört. Positiv sei es daher, dass so viele ehemalige Garnisonsangehörige in Mellrichstädter Vereinen weiter wirkten. Denn mit dem Doku- Zentrum habe der Traditionsverein eine Institution geschaffen, die Geschichte und vor allem die Stadtgeschichte lebendig mache. Das Servicesteam um Brigitte Rommel sorgte für das leibliche Wohl. Das neue Doku-Zentrum in der Hainbergkaserne erhält vom ehemaligen Militärpfarrer Linus Eizenhöfer und Andreas Werner, Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Mellrichstadt den kirchlichen Segen. Unter den Ehrengästen begrüßte Höhn auch Oberst Günter Zirpel, ältester Kommandeur der ehemaligen Garnison. In seiner amüsanten Rede hieß dieser die vielen Sammlungsgegenstände willkommen, die durch Umzug von einem Ort zum anderen geschoben worden seien, und nun im Museum einen würdigen Platz gefunden hätten. der letzte stellvertretende Kommandeur der Mellrichstädter Garnison, Thorsten Ebeling, und der ehemalige Landtagspräsident an. Bernd Weiß beteuerte, dass die Wunden, die der Stadt durch die Schließung der Hainberg-Kaserne und der anderen Einrichtungen erfahren hat, nun allmählich heilen. Ein Teil dazu trage auch das neue Dokumentationszentrum bei. Ich bin überzeugt, Mellrichstadt hat eine gute Zukunft, schloss der Landtagsabgeordnete. Blieben Gerhard Höhn noch letzte Dankesworte. Sie galten im Besonderen stellvertretend für alle Vereinskameraden Lukas Amberg, der sich in ganz besonderer Weise für das Doku-Zentrum engagiert hat, sowie Werner Kraus, der schon vor 46 Jahren im Auftrag des damaligen Kommandeurs mit dem Aufbau einer militärgeschichtlichen Sammlung begann. Diese Sammlung sie kommt größtenteils aus dem Privatbesitz von Kraus - hat jetzt endlich im Doku-Zentrum eine neue Heimat gefunden. Kraus sei damit der Spiritus Rektor dieses Unternehmens, versicherte Höhn, bevor Bürgermeister Streit und Karl-Hermann Reich mit dem Durchschneiden des Bandes die offizielle Eröffnung des Dokumentationszentrums verkündeten. Während des gesamten Festtages gab es Gelegenheiten zu einem geführten Rundgang durch die Einrichtung, die viel Lob und Anerkennung fand. Vorm Gebäude lief der Festbetrieb mit Blasmusik, Bewirtung, einem Flohmarkt und vieles mehr. Am Abend wurde dann ein Lagerfeuer entzündet. Dort feierten viele ehemalige Garnisonsangehörige ein Wiedersehen mit alten Kameraden. Gerhard Höhn (rechts), Vorsitzender der KFG, dankt dem Spiritus Rektor des Projekts Dokumentationszentrum, Werner Kraus, für seine militärgeschichtliche Sammlung. In der Mitte Oberst a.d. Günter Zirpel, ältester Kommandeur der Mellrichstädter Garnison. Beim Aufbruch in die Zukunft dürfen die Wurzeln und die Vergangenheit nicht vergessen werden, bedeutete auch der Landrat. So mahne das Doku-Zentrum für die Zukunft, unser Land demokratisch, rechtsstaatlich weiterzuführen. Habermann dankte der KFG für ihre großartige Initiative. Seinen Worten schlossen sich auch Mellrichstadts Bürgermeister Eberhard Streit bei der Festansprache. Seite 14

15 Wunsch nach Frieden weitergeben Gedenkfeier zum Volkstrauertag: Erinnerung an Opfer von Krieg und Gewalt Am Samstag vor dem Volkstrauertag wurde am Kriegerdenkmal am Großenberg aller Frauen, Männer und Kinder gedacht, die Opfer von Krieg und Gewalt geworden sind. Bürgermeister Eberhard Streit zitierte in seiner Begrüßungsansprache Konrad Adenauer, den ersten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland: Frieden und Freiheit, das sind die Grundlagen jeder menschenwürdigen Existenz. Die Erinnerung an all diese Opfer ist uns Verpflichtung, uns für eine bessere Welt zu engagieren, so Streit, für eine Welt ohne Schlachtfelder und ohne neue Soldatenfriedhöfe. Oberstleutnant a. D. Gerhard Höhn begann seine Gedenkansprache mit den ersten beiden Strophen des Liedes Ich hatte einen Kameraden. Dieses, 1809 von Ludwig Uhland gedichtete und 1825 von Friedrich Silcher vertonte Lied hat im Laufe der Jahre eine beispiellose Wirkung entfaltet, so Höhn. Nationales Trauerlied Es wurde nationales Trauerlied, ertönt an Kriegsgräbern und an Gräbern von Zivilisten. Seit über 200 Jahren ist dieses Lied Bestandteil von Trauerfeiern und am Volkstrauertag zu hören. Dieses schlichte Lied, das, laut Höhn, ohne falschen Pathos das Unerbittliche, das Ungerechte in einem Krieg mit einfachen Worten zusammenfasst und macht im Kleinen deutlich, was für eine Katastrophe ein Krieg insgesamt und an Größe ist. Siebenundsechzig Jahre sind nach dem Zweiten Weltkrieg vergangen. Zwei Generationen sind inzwischen in einem Europa ohne Krieg aufgewachsen. Sie kennen den Krieg nur aus Erzählungen, von Zeitzeugen oder als Film- und Fernsehbericht. Die Kriege unserer Zeit scheinen weit weg und uns nichts anzugehen, so Höhn, der sich auch fragt: Hat der Volkstrauertag überhaupt noch einen Sinn?. Höhn antwortet eindeutig mit ja. Denn das gemeinsame Gedenken am Volkstrauertag führt uns immer wieder, Jahr für Jahr, im Wunsch nach Frieden zusammen. Heute ist die junge Generation gefordert, das Vermächtnis der Opfer, den Wunsch nach Frieden, weiterzugeben. Und mit der dritten Strophe des guten Kameraden: Will mir die Hand noch reichen, Derweil ich eben lad'. Kann dir die Hand nicht geben, Bleib du im ew'gen Leben Mein guter Kamerad, beendete Oberstleutnant a. D. Gerhard Höhn seine Ansprache. Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal Unsere KFG-Spendenkonten: Sparkasse Bad Neustadt Kontonummer: BLZ: oder Genobank Rhön-Grabfeld Kontonummer: BLZ: Seite 15 Fortsetzung auf Seite 3

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