Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der Universität Zürich. Seite 1
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- Kajetan Reuter
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1 Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der Universität Zürich Seite 1
2 Innovationen: von der visionären Idee zum Spin-off Prof. Dr. Michael O. Hengartner Rektor Seite 2
3 Wussten Sie, dass die Forschenden der UZH 2013 im Schnitt mehr als zwei neue Kooperationsprojekte pro Tag mit Wirtschaftspartnern starteten?... durchschnittlich alle zwei Monate eine neue, von UZH-Angehörigen gegründete Spin-off-Firma entsteht, die Forschungsergebnisse der UZH kommerzialisiert?... dass die UZH durchschnittlich alle 10 Tage eine Lizenz an eine Firma vergibt, die unter dieser Lizenz neue Produkte entwickelt und verkauft? Seite 3
4 Europäisches Patentamt: Anmeldungen pro Mio. Einwohner (2013) Quelle: 4
5 Europäisches Patentamt: Die grössten Anmelder aus der Schweiz (2013) Quelle: 5
6 Vielfältiger Nutzen der Universität Forschung Generieren von Erkenntnissen Lehre, Weiterbildung, Wissenstransfer Vermittlung von Bildung und Orientierungswissen Vermittlung von berufsrelevantem Wissen Transfer von wirtschaftlich und gesellschaftlich nutzbarem Wissen Dienstleistungen Versorgung der Gesellschaft mit fundierter Information Bereitstellen von angewandtem Expertenwissen Seite 6
7 Ziele des Technologietransfers volkswirtschaftlicher Nutzen durch Zusammenarbeit mit Wirtschaftspartnern aus dem privaten und öffentlichen Bereich wirtschaftliche Umsetzung von Forschungsergebnissen zum Nutzen der Gesellschaft Aufbau und Pflege partnerschaftlicher Beziehungen mit Wirtschaftspartnern zum beidseitigen Nutzen Steigerung der Attraktivität der Universität für Angehörige und Studierende Erzielen von finanziellen Erträgen (Forschungsgelder, Lizenzeinnahmen) Seite 7
8 Unitectra Gemeinsame Technologietransfer-Organisation der Universitäten Zürich, Bern und Basel Gründung der Unitectra durch die Universitäten Bern und Zürich 2011 Universität Basel als dritte Trägerin 2011 «European Biotechnica Award 2011» Seite 8
9 Unitectra: Dienstleistungen Forschungskooperationen (Aushandeln von Forschungsverträgen, Qualitätskontrolle) Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen (u. a. Vergabe von Lizenzen, Spin-off-Gründungen) Weiterbildung für Universitätsangehörige Anlaufstelle für Wirtschaft (Vermittlung von Forschungspartnern) Seite 9
10 Unitectra: Kennzahlen 2013 Forschungskooperationen UZH Total Verträge zu Forschungsprojekten Andere Technologietransfer-Vereinbarungen Einnahmen aus Kooperationen Aus Kooperationen mit externen Partnern, die über Unitectra abgewickelt wurden, flossen 2013 rund CHF 57 Mio. in die Forschung der UZH. Seite 10
11 Unitectra: Projekte nach Bereich (2013) 11
12 Unitectra: Kennzahlen 2013 Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen UZH Total Erfindungsmeldungen Patent-Anmeldungen Lizenzen und Optionen Spin-off-Firmen 6 10 Lizenzeinnahmen der UZH in den Jahren : CHF 17.7 Mio. Neue Produkte Seit 1999 haben Lizenznehmer der UZH über 40 Produkte auf den Markt gebracht (ohne biologische Materialien, die unter einer Lizenz von einer Firma vertrieben werden). Seite 12
13 Spin-off-Firmen pro Jahr Quelle: Unitectra 13
14 Spin-off-Firmen der Universität Zürich 94% 5-Jahres-Überlebensrate 90% Business-Überlebensrate ( ) Seite 14
15 Innovation / Technologietransfer: Nutzen für UZH, Wirtschaft und Gesellschaft Die UZH ist ein attraktiver Partner für die Wirtschaft." Die Universität schafft Arbeitsplätze auch in der Wirtschaft." Aus der Forschung entstehen neue Produkte zum Nutzen der Gesellschaft. Seite 15
16 Institutionen für Innovationen Prof. Dr. Armin Schmutzler Institut für Volkswirtschaftslehre Seite 16
17 Was soll Innovationspolitik ermöglichen? Antwort 1: Mehr Innovationen «Ziel der Innovationspolitik ist es, die Innovationsleistung der Wirtschaft nachhaltig zu unterstützen und die Attraktivität des Standortes Schweiz für innovative Unternehmerinnen, qualifizierte Arbeitskräfte, Studenten und Dozenten zu steigern. Innovationen müssen sich lohnen und belohnt werden» (Hotz-Hart, Grunt, Reuter 2006) «Innovationsleistungen sind die einzige Chance, den Wohlstand der Schweiz auf Dauer zu sichern» (economiesuisse 2012) IMPLIKATION: Politik soll eine innovationsfreundliches Umfeld schaffen Seite 17
18 Was soll Innovationspolitik ermöglichen? Antwort 2: Die «richtigen» Innovationen Innovationsaktivitäten haben Kosten und Nutzen: mehr ist nicht immer besser Private Firmen werden in Projekte investieren, wenn gilt: Ex-post Gewinn minus Ex-ante Gewinn > Kosten Sinnvoll aus volkswirtschaftlicher Sicht: Ex-post Gewinn minus Ex-ante Gewinn plus externer (Netto-) Effekt > Kosten IMPLIKATION: Politik soll helfen, private und soziale Ziele in Einklang zu bringen Seite 18
19 Eine Taxonomie der Forschungsinvestitionen externe Effekte schlafende Kostbarkeiten Selbstläufer realisierte Streitfälle private Nettogewinne realisierte Problemfälle Selbstläufer Seite 19
20 Lehren für die Innovationspolitik Innovationspolitik sollte schlafende Kostbarkeiten in Selbstläufer verwandeln verhindern, dass schlafende Problemfälle zu realisierten Problemfällen werden Mögliche Kandidaten für schlafende Kostbarkeiten: Grundlagenforschung Leicht imitierbare Innovationen Langfristige Projekte Projekte mit grossen finanziellen Risiken Innovationen, deren Nutzen vom Markt nicht honoriert wird Seite 20
21 Institutionelle Umsetzung: Anreize für private Forschungsinvestitionen Patentsystem: Aussicht auf monopolistische Nutzungsrechte stärkt Anreize zur Investition in schlafende Kostbarkeiten Reduziert potenziellen Gesamtnutzen aus der Investition durch Monopolpreise Behinderung von Anwendungsinnovationen durch Patentdickichte Seite 21
22 Institutionelle Umsetzung: Universitäten Forschungsförderung durch staatliche Universitäten Ermöglicht die Fokussierung auf Grundlagenforschung und andere nicht privat profitable Forschung mit starken positiven externen Effekten Kreiert keine ex-post Monopole Ermöglicht grundsätzlich freien Wissenstransfer Greift auch, wenn klare inhaltliche Zielvorgaben nicht möglich sind Kann nicht verhindern, dass auch in ineffiziente Projekte investiert wird Seite 22
23 Fazit Ideale Innovationspolitik: Wecken von schlafenden Kostbarkeiten Gefahren: Wecken von schlafenden Problemfällen Mitnahmeeffekte Implikation: Schwerpunktsetzung nötig Grundlagenforschung Umweltinnovationen Langfristprojekte Leicht imitierbare Innovationen Seite 23
24 Von der Grundlagenforschung zur Innovation Gründung des erfolgreichen Spin-offs «Molecular Partners» Prof. Dr. Andreas Plückthun Institut für Biochemie Seite 24
25 Was ist der Unterschied von Grundlagenforschung und Innovation? Grundlagenforschung Fragt: «Warum?» Der Wunsch, ein merkwürdiges Phänomen zu erklären è Entdeckung Innovation Fragt: «Warum eigentlich nicht?» Der Wunsch, ein unlösbares Problem lösen è Erfindung Aber: Nur wer seine Systeme versteht, kann sie verändern Innovation kann nur durch Grundlagenforschung entstehen Untrennbar verbunden Nur ein Bruchteil der Innovationen ist kommerziell interessant Trotzdem: Viele Erfindungen bringen zunächst die Grundlagenforschung voran und sind nützlich Seite 25
26 Ist Grundlagenforschung überhaupt wichtig? Ja! Innovation entsteht durch Grundlagenforschung Am Anfang steht immer die Neugier Am Anfang steht der Wunsch, etwas verstehen zu wollen Am Anfang steht die Vision, ein schwieriges Problem lösen zu wollen è Innovationen entstehen als Nebenprodukt è Innovationen sind kaum planbar Seite 26
27 Warum muss Innovation an einer Hochschule beginnen? Innovationen, die wirklich einen grossen Sprung nach vorne darstellen, haben einiges gemeinsam: Sie kümmern sich nicht um die sofortige Machbarkeit Sie haben ein gewaltiges Risiko, dass es nicht funktioniert Aber: das Problem ist als wichtig genug erkannt, um es wenigstens zu probieren! è Deswegen können solche Innovationen nur im akademischen Umfeld entstehen. è Kein Unternehmen könnte (und sollte) ein solch enormes Risiko tragen. è Der Staat muss es ermöglichen, im akademischen Umfeld visionäre Experimente zu wagen. Seite 27
28 Die Biochemie der UZH ist ein idealer Platz für visionäre Grundlagenforschung Die experimentelle Forschung ist mit der Formel 1 vergleichbar Es braucht ein hervorragendes Team und einen guten Fahrer Es braucht Maschinen, die mindestens so gut sind wie die der Konkurrenz Es braucht den Willen, gewinnen zu wollen Das Biochemische Institut hat international einen hervorragenden Ruf Das erlaubt es, hervorragende Professoren nach Zürich zu holen Fachliche Diskussionen und Rat auf sehr hohem Niveau Das erlaubt es, hervorragende Doktoranden und Postdocs nach Zürich zu holen è Damit entsteht das Klima, die Kultur und die Mannschaft, die Erfindungen und Entdeckungen ermöglichen Seite 28
29 Protein Engineering «What I cannot create, I do not understand» Richard Feynman, Physiker Proteine sind die molekularen Maschinen der Natur. Unser Labor arbeitet seit 25 Jahren daran, künstliche Proteine zu entwerfen und zu entwickeln um sie zu verstehen, aber auch, um Anwendungen zu ermöglichen Wir haben dazu zwei Methoden entwickelt: 1. Computergestütztes Design 2. «Evolution im Reagenzglas» «Bibliotheken» von 1000 Milliarden Molekülen und einer Art «Magnet», um die Nadel im Heuhaufen zu finden Seite 29
30 Protein Engineering Proteine können auch als Arzneistoffe wirken Beispiel: therapeutische Antikörper (sind auch Proteine) Frühere Arbeiten aus unserem Labor haben Grundlagen gelegt Problem, das gelöst werden musste: Viele neue Anwendungen von Proteinen in der Medizin wären denkbar, sind aber mit therapeutischen Antikörpern nicht durchführbar Die Frage im Jahre 2000: Kann man beliebige Proteine so «massschneidern», dass solche neuen Anwendungen machbar wären? Erforderte mehrere Jahre Grundlagenforschung, um zu herauszufinden, wie man das anstellen würde. Seite 30
31 Ergebnis der Forschung waren neue Proteine: die «DARPins» DARPins steht für «Designed Ankyrin Repeat Proteins» haben Eigenschaften wie therapeutische Antikörper, nur: robuster, bessere Handhabung, leichter zu modifizieren Es lassen sich neue Konzepte in Therapie und Forschung umsetzen Seite 31
32 Der Weg zeichnete sich ab Zweiteilung der weiteren Entwicklung: 1. Kommerzialisierung der therapeutischen Anwendungen in einer Spin-off-Firma 2004: Doktoranden und Postdocs aus meinem Labor haben den Sprung in die Selbständigkeit gewagt: Gründung der «Molecular Partners AG» «Spin-off» im wahrsten Sinne des Wortes 2. Weiterentwicklung ausgefallener Konzepte im akademischen Labor: die übernächste Generation von Reagenzien Anwendung in der Grundlagenforschung z.b. Sichtbarmachen unsichtbarer Vorgänge in Zellen Seite 32
33 Beispiele der klinischen Anwendung der «DARPins» Behandlung der Makuladegeneration («Molecular Partners», Partnerschaft mit Unternehmen «Allergan») Intention: Seltenere Arztbesuche notwendig als mit bisherigen Medikamenten Klinische Prüfung Phase 2 zeigt bislang sehr gute Erfolge Entwicklung neuer Immuntoxine («Molecular Partners», Partnerschaft mit «Roche») Intention: Selektive Tötung von Tumorzellen Noch in der frühen Entwicklung «Molecular Partners» heute: Rund 75 Mitarbeitende in Schlieren fokussiert auf therapeutische Anwendungen Seite 33
34 Beispiele der akademischen Forschung mit «DARPins» Die übernächste Generation von Anwendungen: Wiederum: Lösung von Problemen, die heute nicht lösbar erscheinen Verwendung als Sensoren innerhalb von Zellen Entwicklung von spezifischeren Medikamenten als heute Verwendung, um damit Viren zu nützlichen Vehikeln umzubauen Nach der Innovation ist vor der Innovation: die nächsten Proteinklassen werden im UZH Labor bereits designed... Seite 34
35 Fazit Innovation entsteht aus guter Grundlagenforschung. Gute Grundlagenforschung erfordert ein hervorragendes Umfeld hervorragende Mitarbeiter hervorragende Geräte finanzielle Unterstützung Erfindungen sind nicht planbar, aber man kann einen «Boden» bereiten, auf dem sie gedeihen. Die Biochemie der Universität Zürich ist ein solcher Boden. Seite 35
36 Vision sensor for real-world applications Prof. Dr. Tobi Delbruck Institute of Neuroinformatics Seite 36
37 The pictures are now big arrays of numbers What has changed in the last 150 years The «pictures» are now big arrays of numbers Seite 37
38 Seite 38
39 The eye is a camera, but it does not take pictures The eye s output to the brain is a continous stream of nerve impulses Seite 39
40 Demonstration Seite 40
41 The latest camera output Seite 41
42 License partners Vision prosthetics Seite 42
43 License partners Consumer electronics Seite 43
44 License partners Surveillance Seite 44
45 Die UZH in Zahlen: 2013 Stefan Schnyder Direktor Finanzen, Personal und Infrastruktur Seite 45
46 Agenda 1. Studierendenstatistik Nach Fakultäten und Herkunft Betreuungssituation und Abschlüsse 2. Finanzen und Personal Mittelherkunft und Mittelverwendung Personalbestand Ausblick Seite 46
47 Studierende nach Fakultäten 2013 (2012) 2013: 25'715 Personen 3'483 13% 3' % 3'623 14% 298 3' : 25'732 Personen Theologische Fakultät 11'238 44% 11' '505 2' % 2'865 11% 3'544 14% Rechtswissenschaftliche Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Vetsuisse-Fakultät Philosophische Fakultät Mathematischnaturwissenschaftliche Fakultät Seite 47
48 Studierende nach Herkunft '715 Personen 11'789 46% 3'943 15% 9'983 39% Kanton Zürich Andere Kantone Ausland 1 Herkunft: Wohnort vor Studienbeginn Seite 48
49 Bildungsausländer/- innen 1 nach Studienstufe 2013 (2012) % 3% HS13: 3'943 Personen 1'811 46% 1'700 43% 134 3% 146 4% 1'046 26% 1'165 30% HS12: 3'919 Personen Lizenziat/Diplom/Staatsex. Bachelor Master % % Doktorat Lehrdiplom 1 Wohnort vor Studienbeginn im Ausland Seite 49
50 Abschlüsse: Entwicklung ' '181 3' Total: Δ 2' % 3' '208 2'069 4' '698 2'086 1'950 5' '023 1'698 5' '471 1'017 5' '643 2' '745 24'262 25'269 25'618 25'634 25'732 25' Doktorat Master Bachelor Lizenziat/Diplom/ weitere Anzahl Studierende ohne MAS Seite 50
51 In nahezu allen Fakultäten haben sich die Betreuungsrelationen auf kurz- und mittelfristiger Basis merklich verbessert Betreuungsquotienten «Studierende pro Professur» zeigen sich gegenüber 2012 in allen Fakultäten und auf Stufe UZH (45,9 vs. 49,1) deutlich verbessert Studierende/Professur: 2006 vs Betreuungsquotienten «Studierende pro Mittelbau» verbleiben in den meisten Fakultäten +/- stabil. Die positive Entwicklung in der PhF resultiert auf Stufe UZH gegenüber 2012 in einer leichten Verbesserung (13,6. vs. 14,1) Gegenüber dem politischen Zielwert besteht nach wie erheblicher Handlungsbedarf. 0 ThF RWF WWF MeF VSF PhF MNF UZH Soll UZH Soll CRUS Seite 51
52 Agenda 1. Studierendenstatistik Nach Fakultäten und Herkunft Betreuungssituation und Abschlüsse 2. Finanzen und Personal Mittelherkunft und Mittelverwendung Personalbestand Ausblick Seite 52
53 Mittelherkunft 2013 (2012) in Mio. CHF 2013: 1'322 Mio. CHF : 1'301 Mio. CHF Beiträge Kanton Zürich 588 Grundbeiträge Bund (UFG) Beiträge übrige Kantone (IUV) Übrige Betriebsbeiträge Projektbeiträge Dienstleistungs- und übrige betriebl. Erträge Finanzertrag Seite 53
54 Exkurs: Projektbeiträge nach Mittelherkunft 2013 (2012) 2013: 273 Mio. CHF 2012: 282 Mio. CHF SNF, Nationale Forschungsschwerpunkte und KTI Bund, Kantone und Gemeinden 34 Internationale Forschungsprogramme Wirtschaft und Private, Weitere Seite 54
55 Mittelverwendung 2013 (2012) in Mio. CHF 3 0% 2012: 1'332 Mio. CHF 2011: 1'304 Mio. CHF % % Personalaufwand Übriger betrieblicher Aufwand Finanzaufwand Seite 55
56 Personalbestand 2013 (2012) in Vollzeitäquivalenten % 2013: 5'861 VZÄ* 2012: 5'753 VZÄ* 2' % Professuren 2'051 3'237 55% Mittelbau 3'175 Administratives und technisches Personal * In Vollzeitäquivalenten (VZÄ): gesamter Personalbestand inkl. durch Drittmittel finanzierte Stellen Seite 56
57 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 57
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