Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der Universität Zürich. Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der Universität Zürich. Seite 1"

Transkript

1 Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der Universität Zürich Seite 1

2 Innovationen: von der visionären Idee zum Spin-off Prof. Dr. Michael O. Hengartner Rektor Seite 2

3 Wussten Sie, dass die Forschenden der UZH 2013 im Schnitt mehr als zwei neue Kooperationsprojekte pro Tag mit Wirtschaftspartnern starteten?... durchschnittlich alle zwei Monate eine neue, von UZH-Angehörigen gegründete Spin-off-Firma entsteht, die Forschungsergebnisse der UZH kommerzialisiert?... dass die UZH durchschnittlich alle 10 Tage eine Lizenz an eine Firma vergibt, die unter dieser Lizenz neue Produkte entwickelt und verkauft? Seite 3

4 Europäisches Patentamt: Anmeldungen pro Mio. Einwohner (2013) Quelle: 4

5 Europäisches Patentamt: Die grössten Anmelder aus der Schweiz (2013) Quelle: 5

6 Vielfältiger Nutzen der Universität Forschung Generieren von Erkenntnissen Lehre, Weiterbildung, Wissenstransfer Vermittlung von Bildung und Orientierungswissen Vermittlung von berufsrelevantem Wissen Transfer von wirtschaftlich und gesellschaftlich nutzbarem Wissen Dienstleistungen Versorgung der Gesellschaft mit fundierter Information Bereitstellen von angewandtem Expertenwissen Seite 6

7 Ziele des Technologietransfers volkswirtschaftlicher Nutzen durch Zusammenarbeit mit Wirtschaftspartnern aus dem privaten und öffentlichen Bereich wirtschaftliche Umsetzung von Forschungsergebnissen zum Nutzen der Gesellschaft Aufbau und Pflege partnerschaftlicher Beziehungen mit Wirtschaftspartnern zum beidseitigen Nutzen Steigerung der Attraktivität der Universität für Angehörige und Studierende Erzielen von finanziellen Erträgen (Forschungsgelder, Lizenzeinnahmen) Seite 7

8 Unitectra Gemeinsame Technologietransfer-Organisation der Universitäten Zürich, Bern und Basel Gründung der Unitectra durch die Universitäten Bern und Zürich 2011 Universität Basel als dritte Trägerin 2011 «European Biotechnica Award 2011» Seite 8

9 Unitectra: Dienstleistungen Forschungskooperationen (Aushandeln von Forschungsverträgen, Qualitätskontrolle) Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen (u. a. Vergabe von Lizenzen, Spin-off-Gründungen) Weiterbildung für Universitätsangehörige Anlaufstelle für Wirtschaft (Vermittlung von Forschungspartnern) Seite 9

10 Unitectra: Kennzahlen 2013 Forschungskooperationen UZH Total Verträge zu Forschungsprojekten Andere Technologietransfer-Vereinbarungen Einnahmen aus Kooperationen Aus Kooperationen mit externen Partnern, die über Unitectra abgewickelt wurden, flossen 2013 rund CHF 57 Mio. in die Forschung der UZH. Seite 10

11 Unitectra: Projekte nach Bereich (2013) 11

12 Unitectra: Kennzahlen 2013 Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen UZH Total Erfindungsmeldungen Patent-Anmeldungen Lizenzen und Optionen Spin-off-Firmen 6 10 Lizenzeinnahmen der UZH in den Jahren : CHF 17.7 Mio. Neue Produkte Seit 1999 haben Lizenznehmer der UZH über 40 Produkte auf den Markt gebracht (ohne biologische Materialien, die unter einer Lizenz von einer Firma vertrieben werden). Seite 12

13 Spin-off-Firmen pro Jahr Quelle: Unitectra 13

14 Spin-off-Firmen der Universität Zürich 94% 5-Jahres-Überlebensrate 90% Business-Überlebensrate ( ) Seite 14

15 Innovation / Technologietransfer: Nutzen für UZH, Wirtschaft und Gesellschaft Die UZH ist ein attraktiver Partner für die Wirtschaft." Die Universität schafft Arbeitsplätze auch in der Wirtschaft." Aus der Forschung entstehen neue Produkte zum Nutzen der Gesellschaft. Seite 15

16 Institutionen für Innovationen Prof. Dr. Armin Schmutzler Institut für Volkswirtschaftslehre Seite 16

17 Was soll Innovationspolitik ermöglichen? Antwort 1: Mehr Innovationen «Ziel der Innovationspolitik ist es, die Innovationsleistung der Wirtschaft nachhaltig zu unterstützen und die Attraktivität des Standortes Schweiz für innovative Unternehmerinnen, qualifizierte Arbeitskräfte, Studenten und Dozenten zu steigern. Innovationen müssen sich lohnen und belohnt werden» (Hotz-Hart, Grunt, Reuter 2006) «Innovationsleistungen sind die einzige Chance, den Wohlstand der Schweiz auf Dauer zu sichern» (economiesuisse 2012) IMPLIKATION: Politik soll eine innovationsfreundliches Umfeld schaffen Seite 17

18 Was soll Innovationspolitik ermöglichen? Antwort 2: Die «richtigen» Innovationen Innovationsaktivitäten haben Kosten und Nutzen: mehr ist nicht immer besser Private Firmen werden in Projekte investieren, wenn gilt: Ex-post Gewinn minus Ex-ante Gewinn > Kosten Sinnvoll aus volkswirtschaftlicher Sicht: Ex-post Gewinn minus Ex-ante Gewinn plus externer (Netto-) Effekt > Kosten IMPLIKATION: Politik soll helfen, private und soziale Ziele in Einklang zu bringen Seite 18

19 Eine Taxonomie der Forschungsinvestitionen externe Effekte schlafende Kostbarkeiten Selbstläufer realisierte Streitfälle private Nettogewinne realisierte Problemfälle Selbstläufer Seite 19

20 Lehren für die Innovationspolitik Innovationspolitik sollte schlafende Kostbarkeiten in Selbstläufer verwandeln verhindern, dass schlafende Problemfälle zu realisierten Problemfällen werden Mögliche Kandidaten für schlafende Kostbarkeiten: Grundlagenforschung Leicht imitierbare Innovationen Langfristige Projekte Projekte mit grossen finanziellen Risiken Innovationen, deren Nutzen vom Markt nicht honoriert wird Seite 20

21 Institutionelle Umsetzung: Anreize für private Forschungsinvestitionen Patentsystem: Aussicht auf monopolistische Nutzungsrechte stärkt Anreize zur Investition in schlafende Kostbarkeiten Reduziert potenziellen Gesamtnutzen aus der Investition durch Monopolpreise Behinderung von Anwendungsinnovationen durch Patentdickichte Seite 21

22 Institutionelle Umsetzung: Universitäten Forschungsförderung durch staatliche Universitäten Ermöglicht die Fokussierung auf Grundlagenforschung und andere nicht privat profitable Forschung mit starken positiven externen Effekten Kreiert keine ex-post Monopole Ermöglicht grundsätzlich freien Wissenstransfer Greift auch, wenn klare inhaltliche Zielvorgaben nicht möglich sind Kann nicht verhindern, dass auch in ineffiziente Projekte investiert wird Seite 22

23 Fazit Ideale Innovationspolitik: Wecken von schlafenden Kostbarkeiten Gefahren: Wecken von schlafenden Problemfällen Mitnahmeeffekte Implikation: Schwerpunktsetzung nötig Grundlagenforschung Umweltinnovationen Langfristprojekte Leicht imitierbare Innovationen Seite 23

24 Von der Grundlagenforschung zur Innovation Gründung des erfolgreichen Spin-offs «Molecular Partners» Prof. Dr. Andreas Plückthun Institut für Biochemie Seite 24

25 Was ist der Unterschied von Grundlagenforschung und Innovation? Grundlagenforschung Fragt: «Warum?» Der Wunsch, ein merkwürdiges Phänomen zu erklären è Entdeckung Innovation Fragt: «Warum eigentlich nicht?» Der Wunsch, ein unlösbares Problem lösen è Erfindung Aber: Nur wer seine Systeme versteht, kann sie verändern Innovation kann nur durch Grundlagenforschung entstehen Untrennbar verbunden Nur ein Bruchteil der Innovationen ist kommerziell interessant Trotzdem: Viele Erfindungen bringen zunächst die Grundlagenforschung voran und sind nützlich Seite 25

26 Ist Grundlagenforschung überhaupt wichtig? Ja! Innovation entsteht durch Grundlagenforschung Am Anfang steht immer die Neugier Am Anfang steht der Wunsch, etwas verstehen zu wollen Am Anfang steht die Vision, ein schwieriges Problem lösen zu wollen è Innovationen entstehen als Nebenprodukt è Innovationen sind kaum planbar Seite 26

27 Warum muss Innovation an einer Hochschule beginnen? Innovationen, die wirklich einen grossen Sprung nach vorne darstellen, haben einiges gemeinsam: Sie kümmern sich nicht um die sofortige Machbarkeit Sie haben ein gewaltiges Risiko, dass es nicht funktioniert Aber: das Problem ist als wichtig genug erkannt, um es wenigstens zu probieren! è Deswegen können solche Innovationen nur im akademischen Umfeld entstehen. è Kein Unternehmen könnte (und sollte) ein solch enormes Risiko tragen. è Der Staat muss es ermöglichen, im akademischen Umfeld visionäre Experimente zu wagen. Seite 27

28 Die Biochemie der UZH ist ein idealer Platz für visionäre Grundlagenforschung Die experimentelle Forschung ist mit der Formel 1 vergleichbar Es braucht ein hervorragendes Team und einen guten Fahrer Es braucht Maschinen, die mindestens so gut sind wie die der Konkurrenz Es braucht den Willen, gewinnen zu wollen Das Biochemische Institut hat international einen hervorragenden Ruf Das erlaubt es, hervorragende Professoren nach Zürich zu holen Fachliche Diskussionen und Rat auf sehr hohem Niveau Das erlaubt es, hervorragende Doktoranden und Postdocs nach Zürich zu holen è Damit entsteht das Klima, die Kultur und die Mannschaft, die Erfindungen und Entdeckungen ermöglichen Seite 28

29 Protein Engineering «What I cannot create, I do not understand» Richard Feynman, Physiker Proteine sind die molekularen Maschinen der Natur. Unser Labor arbeitet seit 25 Jahren daran, künstliche Proteine zu entwerfen und zu entwickeln um sie zu verstehen, aber auch, um Anwendungen zu ermöglichen Wir haben dazu zwei Methoden entwickelt: 1. Computergestütztes Design 2. «Evolution im Reagenzglas» «Bibliotheken» von 1000 Milliarden Molekülen und einer Art «Magnet», um die Nadel im Heuhaufen zu finden Seite 29

30 Protein Engineering Proteine können auch als Arzneistoffe wirken Beispiel: therapeutische Antikörper (sind auch Proteine) Frühere Arbeiten aus unserem Labor haben Grundlagen gelegt Problem, das gelöst werden musste: Viele neue Anwendungen von Proteinen in der Medizin wären denkbar, sind aber mit therapeutischen Antikörpern nicht durchführbar Die Frage im Jahre 2000: Kann man beliebige Proteine so «massschneidern», dass solche neuen Anwendungen machbar wären? Erforderte mehrere Jahre Grundlagenforschung, um zu herauszufinden, wie man das anstellen würde. Seite 30

31 Ergebnis der Forschung waren neue Proteine: die «DARPins» DARPins steht für «Designed Ankyrin Repeat Proteins» haben Eigenschaften wie therapeutische Antikörper, nur: robuster, bessere Handhabung, leichter zu modifizieren Es lassen sich neue Konzepte in Therapie und Forschung umsetzen Seite 31

32 Der Weg zeichnete sich ab Zweiteilung der weiteren Entwicklung: 1. Kommerzialisierung der therapeutischen Anwendungen in einer Spin-off-Firma 2004: Doktoranden und Postdocs aus meinem Labor haben den Sprung in die Selbständigkeit gewagt: Gründung der «Molecular Partners AG» «Spin-off» im wahrsten Sinne des Wortes 2. Weiterentwicklung ausgefallener Konzepte im akademischen Labor: die übernächste Generation von Reagenzien Anwendung in der Grundlagenforschung z.b. Sichtbarmachen unsichtbarer Vorgänge in Zellen Seite 32

33 Beispiele der klinischen Anwendung der «DARPins» Behandlung der Makuladegeneration («Molecular Partners», Partnerschaft mit Unternehmen «Allergan») Intention: Seltenere Arztbesuche notwendig als mit bisherigen Medikamenten Klinische Prüfung Phase 2 zeigt bislang sehr gute Erfolge Entwicklung neuer Immuntoxine («Molecular Partners», Partnerschaft mit «Roche») Intention: Selektive Tötung von Tumorzellen Noch in der frühen Entwicklung «Molecular Partners» heute: Rund 75 Mitarbeitende in Schlieren fokussiert auf therapeutische Anwendungen Seite 33

34 Beispiele der akademischen Forschung mit «DARPins» Die übernächste Generation von Anwendungen: Wiederum: Lösung von Problemen, die heute nicht lösbar erscheinen Verwendung als Sensoren innerhalb von Zellen Entwicklung von spezifischeren Medikamenten als heute Verwendung, um damit Viren zu nützlichen Vehikeln umzubauen Nach der Innovation ist vor der Innovation: die nächsten Proteinklassen werden im UZH Labor bereits designed... Seite 34

35 Fazit Innovation entsteht aus guter Grundlagenforschung. Gute Grundlagenforschung erfordert ein hervorragendes Umfeld hervorragende Mitarbeiter hervorragende Geräte finanzielle Unterstützung Erfindungen sind nicht planbar, aber man kann einen «Boden» bereiten, auf dem sie gedeihen. Die Biochemie der Universität Zürich ist ein solcher Boden. Seite 35

36 Vision sensor for real-world applications Prof. Dr. Tobi Delbruck Institute of Neuroinformatics Seite 36

37 The pictures are now big arrays of numbers What has changed in the last 150 years The «pictures» are now big arrays of numbers Seite 37

38 Seite 38

39 The eye is a camera, but it does not take pictures The eye s output to the brain is a continous stream of nerve impulses Seite 39

40 Demonstration Seite 40

41 The latest camera output Seite 41

42 License partners Vision prosthetics Seite 42

43 License partners Consumer electronics Seite 43

44 License partners Surveillance Seite 44

45 Die UZH in Zahlen: 2013 Stefan Schnyder Direktor Finanzen, Personal und Infrastruktur Seite 45

46 Agenda 1. Studierendenstatistik Nach Fakultäten und Herkunft Betreuungssituation und Abschlüsse 2. Finanzen und Personal Mittelherkunft und Mittelverwendung Personalbestand Ausblick Seite 46

47 Studierende nach Fakultäten 2013 (2012) 2013: 25'715 Personen 3'483 13% 3' % 3'623 14% 298 3' : 25'732 Personen Theologische Fakultät 11'238 44% 11' '505 2' % 2'865 11% 3'544 14% Rechtswissenschaftliche Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Vetsuisse-Fakultät Philosophische Fakultät Mathematischnaturwissenschaftliche Fakultät Seite 47

48 Studierende nach Herkunft '715 Personen 11'789 46% 3'943 15% 9'983 39% Kanton Zürich Andere Kantone Ausland 1 Herkunft: Wohnort vor Studienbeginn Seite 48

49 Bildungsausländer/- innen 1 nach Studienstufe 2013 (2012) % 3% HS13: 3'943 Personen 1'811 46% 1'700 43% 134 3% 146 4% 1'046 26% 1'165 30% HS12: 3'919 Personen Lizenziat/Diplom/Staatsex. Bachelor Master % % Doktorat Lehrdiplom 1 Wohnort vor Studienbeginn im Ausland Seite 49

50 Abschlüsse: Entwicklung ' '181 3' Total: Δ 2' % 3' '208 2'069 4' '698 2'086 1'950 5' '023 1'698 5' '471 1'017 5' '643 2' '745 24'262 25'269 25'618 25'634 25'732 25' Doktorat Master Bachelor Lizenziat/Diplom/ weitere Anzahl Studierende ohne MAS Seite 50

51 In nahezu allen Fakultäten haben sich die Betreuungsrelationen auf kurz- und mittelfristiger Basis merklich verbessert Betreuungsquotienten «Studierende pro Professur» zeigen sich gegenüber 2012 in allen Fakultäten und auf Stufe UZH (45,9 vs. 49,1) deutlich verbessert Studierende/Professur: 2006 vs Betreuungsquotienten «Studierende pro Mittelbau» verbleiben in den meisten Fakultäten +/- stabil. Die positive Entwicklung in der PhF resultiert auf Stufe UZH gegenüber 2012 in einer leichten Verbesserung (13,6. vs. 14,1) Gegenüber dem politischen Zielwert besteht nach wie erheblicher Handlungsbedarf. 0 ThF RWF WWF MeF VSF PhF MNF UZH Soll UZH Soll CRUS Seite 51

52 Agenda 1. Studierendenstatistik Nach Fakultäten und Herkunft Betreuungssituation und Abschlüsse 2. Finanzen und Personal Mittelherkunft und Mittelverwendung Personalbestand Ausblick Seite 52

53 Mittelherkunft 2013 (2012) in Mio. CHF 2013: 1'322 Mio. CHF : 1'301 Mio. CHF Beiträge Kanton Zürich 588 Grundbeiträge Bund (UFG) Beiträge übrige Kantone (IUV) Übrige Betriebsbeiträge Projektbeiträge Dienstleistungs- und übrige betriebl. Erträge Finanzertrag Seite 53

54 Exkurs: Projektbeiträge nach Mittelherkunft 2013 (2012) 2013: 273 Mio. CHF 2012: 282 Mio. CHF SNF, Nationale Forschungsschwerpunkte und KTI Bund, Kantone und Gemeinden 34 Internationale Forschungsprogramme Wirtschaft und Private, Weitere Seite 54

55 Mittelverwendung 2013 (2012) in Mio. CHF 3 0% 2012: 1'332 Mio. CHF 2011: 1'304 Mio. CHF % % Personalaufwand Übriger betrieblicher Aufwand Finanzaufwand Seite 55

56 Personalbestand 2013 (2012) in Vollzeitäquivalenten % 2013: 5'861 VZÄ* 2012: 5'753 VZÄ* 2' % Professuren 2'051 3'237 55% Mittelbau 3'175 Administratives und technisches Personal * In Vollzeitäquivalenten (VZÄ): gesamter Personalbestand inkl. durch Drittmittel finanzierte Stellen Seite 56

57 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 57

Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz

Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz Prof. Dr. Dr. Klaus W. Grätz Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Präsident Collège des Doyens der Medizinischen Fakultäten der

Mehr

Universität Zürich (UZH)

Universität Zürich (UZH) Universität Zürich (UZH) Prof. Dr. Heini Murer Prorektor Medizin und Naturwissenschaften Dr. Herbert Reutimann Geschäftsführer, Unitectra Übersicht 1) Die Universität Zürich - eine Kurzübersicht 2) Universitäres

Mehr

Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der Universität Zürich

Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der Universität Zürich Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der Universität Zürich Flächenentwicklung In die Infrastruktur der UZH muss 3 bis 4 mal mehr investiert werden als bisher 2000 2010 2020 29.04.2011 Jahresmedienkonferenz

Mehr

Gleichstellung. Gleichstellungsmonitoring Das Wichtigste in Kürze

Gleichstellung. Gleichstellungsmonitoring Das Wichtigste in Kürze Gleichstellung Gleichstellungsmonitoring 17 Einleitung Diese Broschüre zum Gleichstellungsmonitoring 17 zeigt die wichtigsten Zahlen zu den Geschlechterverhältnissen an der Universität Zürich per 31.12.17.

Mehr

Das breite Spektrum universitärer Transferleistungen

Das breite Spektrum universitärer Transferleistungen «Wissenstransfer geteilte Aufgabe von Universität und Gesellschaft» Workshop der Österreichischen Forschungsgemeinschaft, 8./9. Juni 2012 Das breite Spektrum universitärer Transferleistungen Prof. Dr.

Mehr

Drittmittelmanagement an der UZH

Drittmittelmanagement an der UZH an der UZH Bernhard Joehr, Leiter UZH 15.11.2018 an der UZH Seite 1 Die Finanzierung der Universität Zürich ist diversifiziert und breit abgestützt (Angaben in Mio. CHF). 2% 22% 9% 10% 2% 1% 11% 43% Ertrag

Mehr

Bald Studierende an der Universität Bern

Bald Studierende an der Universität Bern Rektorat Abteilung Kommunikation Jahresmedienkonferenz 2010 Prof. Dr. Gunter Stephan, Vizerektor Lehre Bald 15 000 Studierende an der Universität Bern Weiterhin wachsende Studierendenzahlen Zum Herbstsemester

Mehr

Student Services Petersplatz 1 CH-4001 Basel. Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1 / 6

Student Services Petersplatz 1 CH-4001 Basel. Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1 / 6 Student Services Petersplatz 1 CH-4001 Basel Studierendendaten Studierende im Überblick, Herbstsemester 2014 Seite 1 / 6 Studierende 1 HS 2014 HS 2013 Theologische Fakultät 125 59 34 119 53 32 Bachelorstudium

Mehr

17 Facts & Figures 20

17 Facts & Figures 20 Facts & Figures 2017 Die FHNW auf einen Blick Vielfältig, praxisnah, marktorientiert Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist die regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution mit nationaler

Mehr

Standortfaktor Hochschulen

Standortfaktor Hochschulen Standortfaktor Hochschulen Die räumliche Entwicklung der Fachhochschule Nordwestschweiz Prof. Dr. Richard Bührer, Direktionspräsident FHNW 1 Überblick 1. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 2. Die

Mehr

Student Services Petersplatz 1 CH-4001 Basel. Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1 / 6

Student Services Petersplatz 1 CH-4001 Basel. Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1 / 6 Student Services Petersplatz 1 CH-4001 Basel Studierendendaten Studierende im Überblick, Herbstsemester 2013 Seite 1 / 6 Studierende 1 HS 2013 HS 2012 Theologische Fakultät 119 53 32 124 58 33 Bachelorstudium

Mehr

Partnerschaft in der Forschungsförderung

Partnerschaft in der Forschungsförderung Partnerschaft in der Forschungsförderung Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Die Forschungsförderung mit öffentlichen Mitteln erfolgt in der Schweiz massgeblich über

Mehr

Transferstrukturen und -prozesse an der TH Köln

Transferstrukturen und -prozesse an der TH Köln Transferstrukturen und -prozesse an der TH Köln Workshop Professionalisierung des Transfers Stifterverband 4. Dezember 2017 TH Köln Seite 1 Die TH Köln im Überblick Studierende WS2017/18 > 25.500 Studienanfänger

Mehr

Forschung und Nachwuchsförderung

Forschung und Nachwuchsförderung Forschung und Nachwuchsförderung Unser Auftrag Die Universität hat die Aufgabe, wissenschaftliche Erkenntnis durch Forschung auf höchstem Niveau zu erweitern und zu vertiefen. Sie fördert die Forschungstätigkeit

Mehr

Drittmittel und ihr Beitrag zur Sicherung einer nachhaltigen Hochschulfinanzierung

Drittmittel und ihr Beitrag zur Sicherung einer nachhaltigen Hochschulfinanzierung Mediengespräch 2017 Drittmittel und ihr Beitrag zur Sicherung einer nachhaltigen Hochschulfinanzierung Robert Perich / Vizepräsident für Finanzen und Controlling Nachhaltige Finanzierung durch gezielte

Mehr

Student Services Petersplatz 1 CH-4001 Basel. Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1 / 7

Student Services Petersplatz 1 CH-4001 Basel. Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1 / 7 Student Services Petersplatz 1 CH-4001 Basel Studierendendaten Studierende im Überblick, Herbstsemester 2012 Seite 1 / 7 Studierende 1 HS 2012 HS 2011 Fakultät Total Frauen Ausl.² Total Frauen Ausl.² Theologische

Mehr

F&E Ausgaben der Schweizer Privatwirtschaft Resultate 2015

F&E Ausgaben der Schweizer Privatwirtschaft Resultate 2015 F&E Ausgaben der Schweizer Privatwirtschaft Resultate 2015 Dr. Georges-Simon Ulrich, Direktor, BFS Dr. Rudolf Minsch, Chefökonom, economiesuisse Philippe Stauffer, BFS Pressekonferenz, 12. Januar 2017

Mehr

Gleichstellungsmonitoring

Gleichstellungsmonitoring Gleichstellungsmonitoring Datentabellen Impressum 6 Universität Zürich Herausgeberin: Universität Zürich, Gleichstellung Von der Universitätsleitung am.8.6 verabschiedet Autorinnen: Tanja Neve-Seyfarth

Mehr

Jahresmedienkonferenz

Jahresmedienkonferenz Jahresmedienkonferenz 8. Mai 2017 Ablauf Begrüssung Die BFH der Zukunft entsteht Markus Ruprecht, Schulratspräsident Aktuelle Projekte und Jahresergebnis 2016 Prof. Dr. Herbert Binggeli, Rektor Fragen

Mehr

Partnerschaft in der Forschungsförderung

Partnerschaft in der Forschungsförderung Partnerschaft in der Forschungsförderung Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI Zusammenarbeit zwischen SNF und KTI In der Schweiz fördern vor allem zwei Institutionen die Forschung mit öffentlichen Mitteln:

Mehr

Institut für Physiotherapie Leitbild

Institut für Physiotherapie Leitbild Institut für Physiotherapie Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den Mitarbeitern des Instituts

Mehr

Gleichstellungsmonitoring Bericht 2013 Faktenblätter und Zeitreihen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Gleichstellungsmonitoring Bericht 2013 Faktenblätter und Zeitreihen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Gleichstellungsmonitoring Bericht 2013 Faktenblätter und Zeitreihen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 49 Gleichstellung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Faktenblatt

Mehr

Gleichstellungsmonitoring

Gleichstellungsmonitoring Gleichstellung Gleichstellungsmonitoring 2017 Impressum 2018 Universität Zürich Herausgeberin: Universität Zürich, Gleichstellung Autorinnen: Mirjam Bastian Dr. Christiane Löwe In Zusammenarbeit mit: Abteilung

Mehr

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012 Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,

Mehr

Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule

Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule Auf dem Weg zur kooperativen Hochschule Kooperationsstrategien an Hochschulen: Profil und Organisation Dr.-Ing. Jens Fahrenberg, KIT INNOVATIONS- UND RELATIONSMANAGEMENT (IRM) KIT Die Forschungsuniversität

Mehr

Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1/8

Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1/8 Studierendendaten Studierende im Überblick, Herbstsemester 2015 Seite 1/8 Studierende 1 HS 2015 HS 2014 Fakultät Total Frauen Ausl.² Total Frauen Ausl.² Theologische Fakultät 128 59 37 125 59 34 Bachelorstudium

Mehr

Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1/8

Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1/8 Studierendendaten Studierende im Überblick, Herbstsemester 2016 Seite 1/8 Studierende 1 HS 2016 HS 2015 Fakultät Total Frauen Ausl.² Total Frauen Ausl.² Theologische Fakultät 128 62 38 128 59 37 Bachelorstudium

Mehr

Zuständiges Departement. Datum Entwicklungen

Zuständiges Departement. Datum Entwicklungen Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Universität Luzern Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von BKD Hochschulbildung und Kultur Karin Pauleweit

Mehr

Marco Scherbaum Gründer & Inhaber von HEALTH FOR ALL

Marco Scherbaum Gründer & Inhaber von HEALTH FOR ALL Meine Vision Gesundheit für Alle habe ich zum Leitsatz meiner Firma gemacht: HEALTH FOR ALL Gesundheit ist das wichtigste Gut! Deshalb steht bei uns der Mensch im Fokus. Mit über 20 Jahren Erfahrung in

Mehr

Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1/8

Studierendendaten. Studierende im Überblick, Herbstsemester Seite 1/8 Studierendendaten Studierende im Überblick, Herbstsemester 2017 Seite 1/8 Studierende 1 HS 2017 HS 2016 Fakultät Total Frauen Ausl.² Total Frauen Ausl. ² Theologische Fakultät 120 61 37 128 62 38 Bachelorstudium

Mehr

Life Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator. 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH

Life Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator. 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH Life Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH From Knowledge To Know How Knowledge Know how Erfahrungen Technologie Strategische

Mehr

Lebensqualität für eine alternde Gesellschaft

Lebensqualität für eine alternde Gesellschaft Lebensqualität für eine alternde Gesellschaft Die ETH Zürich in Bundesbern Prof. Dr. Ralph Eichler, Präsident ETH Zürich Prof. Dr. Ralph Eichler Die ETH Zürich in Bundesbern Alternde Gesellschaft Programm

Mehr

Staatliche Steuerung über Leistungsvereinbarungen in der Schweiz. Prof. Dr. Ulrich Gäbler, Rektor Österreichischer Wissenschaftsrat

Staatliche Steuerung über Leistungsvereinbarungen in der Schweiz. Prof. Dr. Ulrich Gäbler, Rektor Österreichischer Wissenschaftsrat Staatliche Steuerung über Leistungsvereinbarungen in der Schweiz Prof. Dr. Ulrich Gäbler, Rektor 8..2005 Österreichischer Wissenschaftsrat 8..2005 Ulrich Gäbler Universitäten und Eidgenössische Hochschulen

Mehr

«The Network for Swiss Scien2sts» zur Förderung des Dialogs zwischen der Bevölkerung und den Bio- Wissenscha9en.

«The Network for Swiss Scien2sts» zur Förderung des Dialogs zwischen der Bevölkerung und den Bio- Wissenscha9en. «The Network for Swiss Scien2sts» zur Förderung des Dialogs zwischen der Bevölkerung und den Bio- Wissenscha9en. Ziele 1. Ist Sprachrohr für die Hochschulforschenden der Schweiz. Ziele 2. Engagiert sich

Mehr

TUDAG. "Forschen mit der TU Dresden" Wissen vermarkten, Zukunft gestalten

TUDAG. Forschen mit der TU Dresden Wissen vermarkten, Zukunft gestalten Wissen vermarkten, Zukunft gestalten TUDAG "Forschen mit der TU Dresden" Tochtergesellschaft der GFF Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e.v. Auftrag der Hochschulen Lehre Forschung

Mehr

Innovationen bei Unternehmen fördern und unterstützen Photovoltaik Industrietag am PV LAB der BFH Burgdorf

Innovationen bei Unternehmen fördern und unterstützen Photovoltaik Industrietag am PV LAB der BFH Burgdorf Innovationen bei Unternehmen fördern und unterstützen Photovoltaik Industrietag am PV LAB der BFH Burgdorf Burgdorf, 25. Januar 2017 Brendan Hughes Innovationsmentor KTI 1 Die Schweiz ist Innovationsweltmeister

Mehr

«Tagesschule: Sicht der Wirtschaft»

«Tagesschule: Sicht der Wirtschaft» «Tagesschule: Sicht der Wirtschaft» Tagung IG Pro-Tagesschulen Dr. oec. Simon Wey Schweizerischer Arbeitgeberverband 9. März 2018 Schweizerischer Arbeitgeberverband, Vorgehensweise Wo rekrutiert die Wirtschaft

Mehr

Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der UZH

Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der UZH Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der UZH Ablauf Innovations- und Entrepreneurförderung Michael Schaepman, Prorektor BioEntrepreneur-Fellowships Jane Beil-Wagner und Alexander Nitsch Innovationsförderung

Mehr

Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der UZH

Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der UZH Herzlich willkommen zur Jahresmedienkonferenz der UZH Ablauf Innovative Lehre an der UZH Prof. Dr. Gabriele Siegert, Prorektorin Die UZH in Zahlen 2016 Nachhaltigkeit Prof. Dr. Michael O. Hengartner, Rektor

Mehr

Technologietransfer zur Stärkung des Standortes Ostdeutschland

Technologietransfer zur Stärkung des Standortes Ostdeutschland DIE HOCHSCHULE MIT 140JÄHRIGER TRADITION Technologietransfer zur Stärkung des Standortes Ostdeutschland Rolle der Hochschulleitung Anreize und Rahmenbedingungen zur Ermöglichung des Technologietransfers

Mehr

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung

DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung 11.06.2014 Lenka Šolcová DTIHK-Umfrage: Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung I. Eckdaten zur Umfrage II. Zusammenarbeit zw. Wirtschaft

Mehr

UNIVERSITÄT BASEL. Jahresbericht

UNIVERSITÄT BASEL. Jahresbericht UNIVERSITÄT BASEL Jahresbericht 2013 Grosse Pläne mit kleinen Molekülen PIQUR Therapeutics AG : Wie auf Basis von Forschungsarbeiten an der Universität Basel ein Pharmaunternehmen entstand, das Krebs zu

Mehr

INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE

INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE MEDIZININFORMATIK (B.SC.) Die Medizininformatik entwickelt computergestützte Verfahren zur Verarbeitung und Analyse von Daten im med. Umfeld. in Kooperation

Mehr

Agrovet-Strickhof Bildungs- und Forschungszentrum

Agrovet-Strickhof Bildungs- und Forschungszentrum Agrovet-Strickhof Bildungs- und Forschungszentrum Medienkonferenz Zürich, 26. September 2011 Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Kanton Zürich Prof. Dr. Roman Boutellier, Vizepräsident für Personal

Mehr

Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI. Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI

Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI. Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI 1 Innovationen als Motor der Schweiz Die Schweiz ist ein kleines, rohstoffarmes

Mehr

Institutsmanagement: Mehrere Geschäftsmodelle unter einem Hut:

Institutsmanagement: Mehrere Geschäftsmodelle unter einem Hut: Institutsmanagement: Mehrere Geschäftsmodelle unter einem Hut: aus dem Blickwinkel eines Institutsdirektors Prof. Dr. Ralph Müller Direktor, Institut für Biomechanik ETH Zürich 19. November 2008 / Seite

Mehr

Christian KEUSCHNIGG. Grundlagenforschung oder industrielle Innovation?

Christian KEUSCHNIGG. Grundlagenforschung oder industrielle Innovation? Christian KEUSCHNIGG Grundlagenforschung oder industrielle Innovation? Auf Basis einer Studie im Auftrag des Rats für Forschung und Technologieentwicklung In Kooperation mit Weis[s]e Wirtschaft Multimedia

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks

Mehr

EPC-Informationsveranstaltung. Programmüberblick Erasmus+

EPC-Informationsveranstaltung. Programmüberblick Erasmus+ Dezernat 5: Forschungsförderung und Transfer, SG 5.2.: European Project Center EPC-Informationsveranstaltung Programmüberblick Erasmus+ - EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport

Mehr

Vorlage an den Landrat

Vorlage an den Landrat Vorlage an den Landrat Titel: Beantwortung der Interpellation 2017-087 von Klaus Kirchmayr, Fraktion Grüne/EVP: «Zahlen Uni Basel» Datum: 13. Juni 2017 Nummer: 2017-087 Bemerkungen: Verlauf dieses Geschäfts

Mehr

Hochschule Reutlingen - Reutlingen University

Hochschule Reutlingen - Reutlingen University Hochschule Reutlingen - Reutlingen University HRK-Vernetzungstagung 01.12.2014 Berlin Strategische Partnerschaften als Königsweg der Internationalisierung? Strategischer Ansatz der HSRT, Bsp. ABC-Lateinamerika

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten Rechnungsabschluss 2009 Die Sparbemühungen der Kantone schlagen sich in der Rechnung der PHZ nieder Auch im Jahr 2009 konnte die

Zahlen, Daten, Fakten Rechnungsabschluss 2009 Die Sparbemühungen der Kantone schlagen sich in der Rechnung der PHZ nieder Auch im Jahr 2009 konnte die Zahlen, Daten, Fakten Rechnungsabschluss 2009 Die Sparbemühungen der Kantone schlagen sich in der Rechnung der PHZ nieder Auch im Jahr 2009 konnte die Zahl der Studierenden an der PHZ leicht erhöht werden.

Mehr

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen

Mehr

Seite 1. Leistungsbilanz 2005 und Optimierungsmassnahmen Pressekonferenz vom 27. Januar 2006 in Bern Denis Grisel, Leiter WFB

Seite 1. Leistungsbilanz 2005 und Optimierungsmassnahmen Pressekonferenz vom 27. Januar 2006 in Bern Denis Grisel, Leiter WFB Seite 1 Leistungsbilanz 2005 und Optimierungsmassnahmen Pressekonferenz vom 27. Januar 2006 in Bern Denis Grisel, Leiter WFB Kernaufgaben WFB One-stop-shop: - Anlaufstelle für Unternehmen - Standortpromotion

Mehr

Hochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen

Hochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen Hochschulen zwischen Konkurrenz und Kooperation zur Situation der Pädagogischen Hochschulen Stefan Denzler Forum Lehrerinnen- und Lehrerbildung 16. Mai 2017 Thesen 1. Konkurrenz im Hochschulsystem ist

Mehr

Welche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG

Welche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Welche Kompetenzen braucht der wissenschaftliche Nachwuchs? Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG Themen Unsicherheit der Karrierewege in der Wissenschaft Anforderungen im wissenschaftlichen Alltag Interessen,

Mehr

Wirkungsanalyse der 2015 beendeten ZIM-FuE-Projekte

Wirkungsanalyse der 2015 beendeten ZIM-FuE-Projekte Wirkungsanalyse der 2015 beendeten ZIM-FuE-Projekte A. Unternehmensfragebogen 1. Basisangaben zum Unternehmen: Umsatz (in ) Exporte (in ) FuE-Aufwendungen* (in ) Beschäftigte gesamt (in VZÄ**) davon für

Mehr

Leitlinie zu Drittmittelforschung und forschungsbasiertem Wissens- und Technologietransfer

Leitlinie zu Drittmittelforschung und forschungsbasiertem Wissens- und Technologietransfer Leitlinie zu Drittmittelforschung und forschungsbasiertem Wissens- und Technologietransfer der Hochschule Hannover Präambel: Die Pflege und Entwicklung der Wissenschaften und Künste durch Forschung sowie

Mehr

Staat und privat? Session III Berlin, Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff

Staat und privat? Session III Berlin, Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff Staat und privat? Session III Berlin, 7.7.2015 Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff Altestadt 2 40213 Düsseldorf Tel.: +49 0151 1176 1891 Fax: +49 202 317 63 1177 3 unterschiedliche Erfahrungen: Arbeiten im

Mehr

Antwort der Landesregierung

Antwort der Landesregierung 6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2912 der Abgeordneten Isabelle Vandre (Fraktion DIE LINKE) Drucksache 6/7101 Umsetzung des Hochschulpakt 2020 in Brandenburg Namens

Mehr

Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel

Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie Dr. Norbert Münzel 12 June, 2012 1 L1 Inhalt Rolic Technologies Vision und Ziele Kernkompetenz 1. Beispiel: TV 2. Beispiel: 3D 3. Beispiel: Licht Zusammenfassung

Mehr

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium HSR ABC Begriffe rund ums Studium af&e Bachelor Bachelor-Arbeit Campus Credits Die 16 Institute der HSR sind in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung (af&e) tätig. Die Forschung der Institute

Mehr

1.5 Wirtschaftsfaktor Bank: Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich AG von 2005 bis 2014

1.5 Wirtschaftsfaktor Bank: Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich AG von 2005 bis 2014 1.5 Wirtschaftsfaktor Bank: Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Allgemeinen Sparkasse Oberösterreich AG von 2005 bis 2014 Die regionalwirtschaftliche Bedeutung einer Bank ergibt sich nicht nur aus

Mehr

Medizintechnik für eine höhere Lebensqualität Starker Link zwischen Forschung und Anwendung

Medizintechnik für eine höhere Lebensqualität Starker Link zwischen Forschung und Anwendung Medizintechnik für eine höhere Lebensqualität Starker Link zwischen Forschung und Anwendung 15. Dezember 2010 Die ETH Zürich in Bundesbern Prof. Dr. Ralph Müller, ETH Zürich, Institut für Biomechanik Motivation

Mehr

Sommersemester Forschungsförderung kompakt Fr., , Uhr H52, WNGB (Neubau Biologie)

Sommersemester Forschungsförderung kompakt Fr., , Uhr H52, WNGB (Neubau Biologie) Sommersemester 2017 Forschungsförderung kompakt Fr., 12.5.2017, 13.00-16.00 Uhr H52, WNGB (Neubau Biologie) Erfinden, Patentieren, Gründen Fr., 23.6.2017, 13.00-14.30 Uhr H25, Vielberth-Gebäude How to

Mehr

Private Equity in Zug Der langfristige Horizont von Private Equity Investoren

Private Equity in Zug Der langfristige Horizont von Private Equity Investoren Private Equity in Zug Der langfristige Horizont von Private Equity Investoren Zug, 2. März 2017 In Kooperation mit: Agenda Donnerstag, 2. März 2017 17.30 Begrüssung und Einführung 17.40 Zuger Steuerstrategie

Mehr

Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016

Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands.

Mehr

Factsheet zum. SwissRapide Express. Projekt. Tomorrow s. Transport. Today

Factsheet zum. SwissRapide Express. Projekt. Tomorrow s. Transport. Today Factsheet zum SwissRapide Express Projekt Tomorrow s Transport Today I Das Projekt Bereits heute an der Tagesordnung im Intercity- Verkehr in der Schweiz sind überfüllte Züge, regelmässige Verspätungen

Mehr

Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell?

Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Antonio Loprieno, Basel/Wien club research / Schweizerische Botschaft in Österreich Wien, Dienstag den 9. Mai 2017 Unterschiedliche

Mehr

RWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN

RWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN RWTH Aachen DIE HOCHSCHULE FÜR TECHNOLOGIEORIENTIERTE GRÜNDUNGEN Die RWTH Aachen ist eine der führenden technischen Hochschulen in Deutschland FORSCHUNG 514 Professuren, 262 Institute, 16 An-Institute,

Mehr

Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Technik Plus schafft neue Möglichkeiten

Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Technik Plus schafft neue Möglichkeiten Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Technik Plus schafft neue Möglichkeiten Prof. Dr. Burkhard Freitag 9. August 2012 Ausgangslage Technologieführerschaft und Innovationskraft in strategischen

Mehr

IFC. Visionen realisieren. Menschen vernetzen.

IFC. Visionen realisieren. Menschen vernetzen. IFC Visionen realisieren. Menschen vernetzen. 01 RÄUME Im Sommer 2018 öffnet das Innovations- und Forschungs-Centrum Tuttlingen der Hochschule Furtwangen (HFU) seine Tore. Es stellt ein Meilenstein in

Mehr

Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung. 25. April 2018

Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung. 25. April 2018 Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung 25. April 2018 Historie Zahlen und Fakten Anzahl Spitex-Organisationen: - 49 Gemeinnützige - ca. 80 Private Umsatz: - Gemeinnützige: CHF 255

Mehr

Arbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege

Arbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege Arbeitsplatz Universität, Rahmenbedingungen, Karrierewege Inhaltsverzeichnis Karriereschritte Institute und Hochschulen Diskussion Karriereschritte Studentische Hilfskraft (ohne Abschluss) / Wissenschaftliche

Mehr

Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten

Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten Internationale Kanzlertagung Luzern Kurzvortrag Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten Rudolf Becker Übersicht Hochschultypen Formale und strukturelle Merkmale Mittelbau an FHs Forschung Rekrutierung

Mehr

WSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen

WSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen WSP Hochschulservice Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen Die Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft Die Zusammenarbeit zwischen den im Wirtschaftsraum

Mehr

Einleitungsstatement zur Podiumsdiskussion zum Thema Universitätsfinanzierung in der Praxis: Probleme und Veränderungsbedarfe

Einleitungsstatement zur Podiumsdiskussion zum Thema Universitätsfinanzierung in der Praxis: Probleme und Veränderungsbedarfe Die Ökonomie der Universität: Nutzen und Kosten universitärer Bildung Workshop der Österreichischen Forschungsgemeinschaft, 8. 9. März 2013, Baden bei Wien Einleitungsstatement zur Podiumsdiskussion zum

Mehr

Frankreichs Innovationspolitik

Frankreichs Innovationspolitik Frankreichs Innovationspolitik Mathilde Vivot, Internationale Sachverständige für Innovation Erweiterte UAL VIC Runde 13. Dezember 2018 Forschungs- und Innovationsökosystem POLITIK Parlament Regierung

Mehr

Vom Zweiten in den Ersten Arbeitsmarkt

Vom Zweiten in den Ersten Arbeitsmarkt Vom Zweiten in den Ersten Arbeitsmarkt Was wir tun und wer wir sind Dock Gruppe AG Unternehmerisch geführte Sozialfirma 1400 Arbeitsplätze an 10 Standorten in der Schweiz Betriebswirtschaftliche und marktorientierte

Mehr

WSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen

WSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen WSP Hochschulservice Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen Die Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen

Mehr

Gender Monitoring 2013/14 Departementsbericht: Physik. Prof. Dr. Renate Schubert Honorata Kaczykowski-Patermann 9.

Gender Monitoring 2013/14 Departementsbericht: Physik. Prof. Dr. Renate Schubert Honorata Kaczykowski-Patermann 9. Gender Monitoring 2013/14 Departementsbericht: Physik Prof. Dr. Renate Schubert Honorata Kaczykowski-Patermann 9.6% Professorinnen Gender Monitoring 2013/14 der Physik ETH Zürich Oktober 2014 Studierende

Mehr

Kultur der Selbständigkeit an der Universität t Bielefeld

Kultur der Selbständigkeit an der Universität t Bielefeld Kultur der Selbständigkeit an der Universität t Bielefeld Ergebnisse der Untersuchung Februar 2006 Diplom-Volkswirtin Ute Niermann Privatdozent Dr. Stefan Niermann Aufgabenstellung und Ziel Klarheit über

Mehr

Fit für die Zukunft! FH-Institute im Markt für F+E-Leistungen - die Sicht der Innovationsförderung. Beat Hotz-Hart

Fit für die Zukunft! FH-Institute im Markt für F+E-Leistungen - die Sicht der Innovationsförderung. Beat Hotz-Hart Fit für die Zukunft! FH-Institute im Markt für F+E-Leistungen - die Sicht der Innovationsförderung Beat Hotz-Hart Beat.Hotz@bbt.admin.ch Vortrag gehalten an der Zürcher Hochschule Winterthur, 16.6.2006

Mehr

Hochschulstandort Zürich

Hochschulstandort Zürich Hochschulstandort Zürich Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Zürich, 12. Juli 2017 Prof. Dr. Michael O. Hengartner, Rektor UZH Die Universität Zürich (UZH) Geschichte der UZH 1525 Reformator Huldrych

Mehr

«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule

«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule «Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule Regula Flisch & Esther Forrer Kasteel Tagung Hochschule und Praxis im Dialog, 18. März 2015 Übergänge von der Hochschule in die Berufspraxis

Mehr

Hochschulen und innovative Gründungen

Hochschulen und innovative Gründungen Hochschulen und innovative Gründungen Bedeutung und Charakteristika innovativer Gründungen Von innovativen Gründungen gehen besonders starke Wachstumsimpulse aus. Zwar stellen sie nur eine sehr kleine

Mehr

INSTITUT LIFE TECHNOLOGIES

INSTITUT LIFE TECHNOLOGIES INSTITUT LIFE TECHNOLOGIES HES-SO Valais-Wallis rte du Rawyl 64 C.P. 1950 Sitten +41 27 606 86 11 info.itv@hevs.ch www.hevs.ch Das Institut Life Technologies Das Institut Life Technologies gehört zur Hochschule

Mehr

Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship

Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Ziele und Aktivitäten Vision Wer sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten, seine eigenen Ideen umzusetzen bzw. ein Unternehmen zu gründen

Mehr

Ukraine: Hochschule und Wissenschaft in Zahlen 2011/2012

Ukraine: Hochschule und Wissenschaft in Zahlen 2011/2012 Ukraine: Hochschule und Wissenschaft in Zahlen 2011/2012 Aufwendungen für wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen (in Mio UAH) 2005 2010 2011 2012 5160,3 8995,9 9591,3 10558,4 Davon: Aus dem Staatshaushalt

Mehr

24. Mai 2012 / Markus Kälin

24. Mai 2012 / Markus Kälin Diagnostics AG Schweizerische Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen 24. Mai 2012 / Markus Kälin picture placeholder in einzigartiger Position, um PHC voranzutreiben Zwei Stärke-Säulen fokusiert auf

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 15/

Amtliche Mitteilungen Nr. 15/ Amtliche Mitteilungen Nr. 15/2015 06.07.2015 Wissens und Technologietransfer Strategie der Technischen Hochschule Wildau Aufgrund 64 des Brandenburgischen Hochschulgesetzes vom 28. April 2014 (GVBl. I/14,

Mehr

Perspektiven der Forschung in bayerischen Technologietransferzentren

Perspektiven der Forschung in bayerischen Technologietransferzentren Perspektiven der Forschung in bayerischen Technologietransferzentren Dr. Peter Altvater Tagung: Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 04./05. September 2018 Agenda [1]

Mehr

Technologietransfer. Unternehmerabend des Landkreises Augsburg. Gabriele Schwarz Leiterin Institut für Technologietransfer und Weiterbildung / ITW

Technologietransfer. Unternehmerabend des Landkreises Augsburg. Gabriele Schwarz Leiterin Institut für Technologietransfer und Weiterbildung / ITW Technologietransfer Nutzen und Fördermöglichkeiten in der Praxis Unternehmerabend des Landkreises Augsburg 19. Juni 2013 Gabriele Schwarz Leiterin Institut für Technologietransfer und Weiterbildung / ITW

Mehr

Exzellenz am Standort Pforzheim

Exzellenz am Standort Pforzheim Exzellenz am Standort Pforzheim Die Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft Hochschule Pforzheim Ulrike Kumm Gemeinsam für Pforzheim Der WSP-Hochschulservice ist die Schnittstelle zwischen Hochschule

Mehr

Figures 2010 Facts &

Figures 2010 Facts & Facts & Figures 2 3 Ausbildung Bachelor und Master Wachstum in den definierten Bereichen: Informatik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft Per 15. Oktober besuchten knapp 4 900 Studierende einen der

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

KATHOLISCHE PRIVATUNIVERSITÄT LINZ GEISTESGEGENWART. Dialog Wissenschaft Wirtschaft Gesellschaft FÖRDERVEREIN FREUNDE DER KU LINZ

KATHOLISCHE PRIVATUNIVERSITÄT LINZ GEISTESGEGENWART. Dialog Wissenschaft Wirtschaft Gesellschaft FÖRDERVEREIN FREUNDE DER KU LINZ KATHOLISCHE PRIVATUNIVERSITÄT LINZ GEISTESGEGENWART Dialog Wissenschaft Wirtschaft Gesellschaft FÖRDERVEREIN FREUNDE DER KU LINZ Liebe Freunde und Partner der KU Linz, als älteste akademische Einrichtung

Mehr

10 Jahre Universitätsautonomie. Zentrale Erfolge der drei technischen Universitäten Österreichs

10 Jahre Universitätsautonomie. Zentrale Erfolge der drei technischen Universitäten Österreichs 10 Jahre Universitätsautonomie Zentrale Erfolge der drei technischen Universitäten Österreichs United through Excellence Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Sabine Seidler Rektorin der TU Wien Univ.-Prof. Dipl.-Ing.

Mehr