Impressum. Zahlen, Daten, Fakten. Herausgeberin SRG SSR idée suisse, Unternehmenskommunikation, Max Gurtner, Bern. Konzept und Redaktion Imelda Lütolf

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1 Impressum Zahlen, Daten, Fakten Herausgeberin SRG SSR idée suisse, Unternehmenskommunikation, Max Gurtner, Bern Konzept und Redaktion Imelda Lütolf Übersetzungen Französisch und Italienisch: Media Services SRG SSR, Sprachdienst, Bern, Englisch: bmp translations ag, Basel, Illustrationen Axel Weigend, D-Bachenberg; Andreas Rzadkowsky, D-Unna Bilder Dan Cermak, Zürich, Marc Doebler, Echallens Gestaltung Publicis, Werbeagentur AG, BSW, Zürich Druck Stämpfli AG, Bern, Erscheinungsdatum Juli 2007 Auflage Deutsch: ; Französisch: ; Italienisch: 5000; Englisch: 1000 Bezugsadresse SRG SSR idée suisse, Unternehmenskommunikation, Belpstrasse 48, 3000 Bern 14

2 Inhalt Unternehmensprofil 2 Übersicht Radio- und Fernsehprogramme sowie Internetplattformen 3 Leitbild der SRG SSR idée suisse 4 Unternehmensstruktur Verwaltungsrat 8 Geschäftsleitung 9 Radio, Fernsehen und Multimedia Schweizer Radio DRS 10 Schweizer Fernsehen 11 Radio Suisse Romande 12 Télévision Suisse Romande 13 Radiotelevisione svizzera di lingua italiana 14 Radio e Televisiun Rumantscha 15 Swissinfo/Schweizer Radio International 16 Mediennutzung im digitalen Zeitalter 17 Der finanzielle Rahmen 24 Die rechtlichen Grundlagen 26 Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse

3 Unternehmensprofil Übersicht Radio- und Fernsehprogramme sowie Internetplattformen Die SRG SSR idée suisse ist ein privatrechtlich organisiertes und nach den Grundsätzen des Aktienrechts geführtes Medienunternehmen, dessen Auftrag auf der Bundesverfassung, dem Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) sowie der Konzession basiert und das dem Service public verpflichtet ist. Als Non-Profit-Unternehmen finanziert sich die SRG SSR zu rund 70 Prozent über Gebühren und zu rund 30 Prozent aus kommerzieller Tätigkeit. Sie ist politisch und wirtschaftlich unabhängig. Mit rund 5800 Beschäftigten oder 4700 Vollzeitstellen, einem Jahresumsatz von 1.5 Mrd. CHF, sechzehn Radio- und sieben Fernsehprogrammen sowie ergänzenden Websites und Teletextdiensten ist die SRG SSR das grösste Unternehmen für elektronische Medien in der Schweiz. Ihre Radioprogramme und in der Hauptsendezeit auch die Fernsehprogramme sind in allen vier Sprachregionen marktführend und behaupten sich erfolgreich gegen eine Vielzahl von wesentlich finanzkräftigeren ausländischen Konkurrenzsendern. Service public Die Medien der SRG SSR informieren, unterhalten und tragen zur Bildung bei. Sie verbreiten ihre Programme auf allen Vektoren für alle, jederzeit und überall zu gleichen Bedingungen. Die Programme erfüllen Ansprüche von Mehr- und Minderheiten und decken in ihrer Vielfalt eine breite Themenpalette ab. Die SRG SSR verpflichtet sich zu Glaubwürdigkeit, Unabhängigkeit, Vielfalt, Kreativität und Fairness. Ihre Programme rücken die schweizerische Wirklichkeit ins Zentrum und unterscheiden sich so von privaten oder ausländischen Radiound Fernsehveranstaltern. Dank Solidarität und Finanzausgleich zwischen den Sprachregionen kann die SRG SSR in allen Regionen der Schweiz gleichwertige Programme anbieten und dadurch das gegenseitige Verständnis, den Zusammenhalt und den Austausch zwischen den Landesteilen fördern. Damit erfüllt sie eine bedeutende gesellschaftliche und kulturelle Integrationsfunktion. Schweizer Radio DRS DRS 1 DRS 2 DRS 3 DRS Musigwälle Virus Schweizer Fernsehen SF 1 SF zwei SF info Radio Suisse Romande La Première Espace 2 Couleur 3 Option Musique Télévision Suisse Romande TSR 1 TSR 2 Radiotelevisione svizzera di lingua italiana Rete Uno Rete Due Rete Tre TSI 1 TSI 2 Radio e Televisiun Rumantscha RR TvR Swissinfo/Schweizer Radio International Nationale Radioprogramme Swiss Satellite Radio Radio Swiss Classic Radio Swiss Jazz Radio Swiss Pop 2 Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse

4 Leitbild der SRG SSR idée suisse Mission Wir informieren, unterhalten und tragen zur Bildung und kulturellen Entfaltung bei. Wir fördern die demokratische Meinungsbildung, die gesellschaftliche Orientierung und kulturelle Identität. Für unser Publikum verbreiten wir in den vier Sprachregionen gleichwertige Programme zu gleichen Bedingungen. Wir berücksichtigen die Ansprüche von Mehr- und Minderheiten und fördern so gegenseitiges Verständnis und Solidarität. Vision Unser audiovisueller Service public ist Bestandteil und Spiegel der schweizerischen Wirklichkeit. Unsere Programme sind unverwechselbar und behaupten sich erfolgreich gegenüber der internationalen Konkurrenz. Wir erkennen verändertes Nutzungsverhalten frühzeitig und sind offen für technische Innovation. Unsere Angebote setzen den qualitativen Massstab und leisten einen unverzichtbaren Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Schweiz. Leitsätze Glaubwürdigkeit Wir informieren faktenorientiert und transparent und lassen unterschiedliche Meinungen zu Wort kommen. Wir verlangen und fördern hohe Kompetenz unserer Mitarbeitenden in Journalismus und Programmgestaltung. Wir tragen Verantwortung für die Verlässlichkeit unserer Programme und die Glaubwürdigkeit ihrer Inhalte. Unabhängigkeit Unsere Inhalte wählen und gestalten wir unabhängig von politischen und wirtschaftlichen Interessen. Öffentlicher Auftrag und Gebührenfinanzierung verpflichten uns zu besonderer Qualität und Verantwortung gegenüber unserem Publikum. Wir sind offen gegenüber Kritik, transparent für die Öffentlichkeit und stellen uns interner und externer Kontrolle. Vielfalt Bei der Programmgestaltung orientieren wir uns an den vielfältigen Bedürfnissen von Mehr- und Minderheiten in der mehrsprachigen und multikulturellen Schweiz. Vielfalt prägt unsere Formate, Inhalte und Blickwinkel. Wir thematisieren das internationale Geschehen und seine Auswirkung auf die Rolle und Bedeutung der Schweiz. Kreativität Kreativität ist gleichermassen Voraussetzung und Motor für unseren Erfolg. Wir fördern ein Klima der Offenheit gegenüber technisch, gesellschaftlich und ökonomisch bedingten Veränderungen. Wir setzen auf Ideenreichtum und fördern kreative Leistungen, um im zunehmend härteren internationalen Medienwettbewerb bestehen zu können. Fairness Achtung der Würde des Menschen ist eine Grundvoraussetzung für unser Programmschaffen. In unserer publizistischen Tätigkeit begegnen wir Menschen mit Respekt und Fairness. Geschäfts- und Sozialpartner können sich auf uns verlassen. Unseren Mitarbeitenden bieten wir fortschrittliche Arbeitsbedingungen und zählen auf ihre Loyalität und Verpflichtung gegenüber dem Service public. Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse

5 Unternehmensstruktur 2007 Gesamtun ternehmen Verein SRG S SR idée suisse Zentralrat Verwaltungsrat Generaldirektion Geschäftsleitung SRG SSR idée suisse Verantwortliche der nationalen Einheiten Generaldirektor Funktionsbereiche Business Unit Sport Stellvertretender Generaldirektor Stabsbereiche Media Services CFO Finanzen und Controlling Direktoren der Unternehmenseinheit en Schweizer Radio DRS Schweizer Fernsehen Radio Suisse Romande Télévision Suisse Roma nde Radiotelevisione svizzer a di lingua italiana Radio e Televisiun Rumantscha Swissinfo/Schweizer Radio International Regionalrat Verwaltungsrat SRG idée suisse Deutschschweiz Conseil régional Conseil d administration SSR idée suisse Romande Consiglio regionale Comitato CORSI Cussegl regiunal Directori CRR Rat Ausschuss Swissinfo/SRI Tochtergesel lschaften TV Productioncenter Zürich AG Swiss TXT Publisui sse SA Publica Data AG Telvetia SA Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse 7

6 Verwaltungsrat Geschäftsleitung Jean-Bernard Münch Präsident des Verwaltungsrats 6 Hans Fünfschilling Verwaltungsrat, Präsident der SRG.D 1 Armin Walpen Generaldirektor 6 Gilles Marchand Direktor TSR 2 Max Friedli Vizepräsident des Verwaltungsrats 3 Claudio Generali Vizepräsident des Verwaltungsrats, Präsident der CORSI 4 Duri Bezzola Verwaltungsrat, Präsident der CRR 5 Jean-François Roth Verwaltungsrat, Präsident der RTSR 7 Trix Heberlein-Ruff Verwaltungsrätin 8 Renzo Respini Verwaltungsrat Präsident von Swissinfo / SRI 9 Elisabeth Veya Verwaltungsrätin 2 Daniel Eckmann Stellvertretender Generaldirektor 3 Walter Rüegg Direktor SR DRS 4 Ingrid Deltenre Direktorin SF 5 Gérard Tschopp Direktor RSR 7 Dino Balestra Direktor RTSI 8 Bernard Cathomas Direktor RTR 9 Beat Witschi Direktor Swissinfo/SRI 10 Daniel Jorio Leiter Finanzen und Controlling Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse

7 Radio, Fernsehen und Multimedia Direktor Ausländische Programme 6.7% Walter Rüegg Programme DRS 1, DRS 2, DRS 3, DRS Musigwälle, Virus Website Programmleistungen 2006 Eigenproduktionen (in Stunden) Fremdproduktionen Wiederholungen Total Publikumsreichweite 2006 DRS ( Anzahl Hörerinnen DRS und Hörer pro Tag) DRS DRS Musigwälle Virus Marktanteile 2006 (24 Stunden, Mo So) Direktorin Programme Website Ausländische Programme 52.1% Ingrid Deltenre SF 1, SF zwei SF info Programmleistungen 2006 Eigenproduktionen (in Stunden) Fremdproduktionen Wiederholungen Total Publikumsreichweite 2006 SF ( Anzahl Zuschauerinnen SF zwei und Zuschauer pro Tag) SF info Marktanteile 2006* (Primetime, Mo So) SF % Kommerzielle CH-Programme 25.6% Andere SRG-SSR- Programme 3.8% Virus 0.2% DRS Musigwälle 4.1% DRS % DRS 2 5.0% DRS % Personalbestand Vollzeitstellen 664 ( ) Personen 925 Betriebsaufwand (Mio. CHF) Kommerzielle CH-Programme 4.5% SF zwei 9.6% SF info 0.8% Andere SRG-SSR- Programme 0.7% Personalbestand Vollzeitstellen 853 ( ) Personen Betriebsaufwand (Mio. CHF) *Die geringe Abweichung von 100 Prozent im Total ist durch Rundung bedingt. 10 Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse 11

8 Direktor Gérard Tschopp Programme La Première, Espace 2, Couleur 3, Option Musique Website Programmleistungen 2006 Eigenproduktionen (in Stunden) Fremdproduktionen Wiederholungen Total Publikumsreichweite 2006 La Première ( Anzahl Hörerinnen Espace und Hörer pro Tag) Couleur Option Musique Marktanteile 2006* (24 Stunden, Mo So) Ausländische Programme 12.8% Kommerzielle CH-Programme 22.9% Andere SRG-SSR- Programme 7.0% Option Musique 9.1% La Première 40.4% Espace 2 3.5% Couleur 3 4.4% Personalbestand Vollzeitstellen 491 ( ) Personen 628 Betriebsaufwand (Mio. CHF) *Die geringe Abweichung von 100 Prozent im Total ist durch Rundung bedingt. Direktor Ausländische Programme 58.4% Kommerzielle CH-Programme 0.4% Gilles Marchand Programme TSR 1, TSR 2 Website Programmleistungen 2006 Eigenproduktionen (in Stunden) Fremdproduktionen Wiederholungen Total Publikumsreichweite 2006 TSR ( Anzahl Zuschauerinnen TSR und Zuschauer pro Tag) Marktanteile 2006* (Primetime, Mo So) TSR % TSR 2 8.2% Andere SRG-SSR- Programme 1.8% Personalbestand Vollzeitstellen ( ) Personen Betriebsaufwand (Mio. CHF) *Die geringe Abweichung von 100 Prozent im Total ist durch Rundung bedingt. 12 Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse 13

9 Direktor Dino Balestra Programme RSI Rete Uno, Rete Due, Rete Tre Programme TSI TSI 1, TSI 2 Website Programmleistungen Eigenproduktionen RSI 2006 Fremdproduktionen (in Stunden) Wiederholungen Total Programmleistungen Eigenproduktionen TSI 2006 Fremdproduktionen (in Stunden) Wiederholungen Total Publikumsreichweite Rete Uno RSI 2006 ( Anzahl Rete Due Hörerinnen / Hörer pro Tag) Rete Tre Publikumsreichweite TSI TSI 2006 ( Anzahl Zuschau- TSI erinnen / Zuschauer pro Tag) Marktanteile RSI 2006 (24 Stunden, Mo So) Ausländische Programme 9.8% Kommerzielle CH-Programme 7.5% Andere SRG-SSR- Programme 11.4% Rete Tre 13.7% Rete Uno 51.0% Rete Due 6.6% Direktor Programm Radio Programm Fernsehen Website Ausländische Programme 3.9% Kommerzielle CH-Programme 16.0% Bernard Cathomas RR TvR Programmleistungen Eigenproduktionen RR 2006 Fremdproduktionen (in Stunden) Wiederholungen 218 Total Programmleistungen Eigenproduktionen 69 TvR 2006 Fremdproduktionen 7 (in Stunden) Wiederholungen 529 Total 605 Publikumsreichweite RR 2006 ( Anzahl Hörerinnen und Hörer pro Tag) Publikumsreichweite Telesguard TvR 2006 ( Anzahl Zuschauerinnen und Zuschauer) Marktanteile RR 2006 (24 Stunden, Mo So) RR 14.1% Andere SRG-SSR- Programme 66.0% Marktanteile TSI 2006 * (Primetime, Mo So) Ausländische Programme 54.0% Kommerzielle CH-Programme 1.4% TSI % TSI 2 8.2% Andere SRG-SSR Programme 5.2% Personalbestand Vollzeitstellen 1020 ( ) Personen 1136 Betriebsaufwand 2006 RSI 81.3 (Mio. CHF) TSI *Die geringe Abweichung von 100 Prozent im Total ist durch Rundung bedingt. Marktanteile TvR 2006 Telesguard 9.5% (Mo Sa) Personalbestand Vollzeitstellen 110 ( ) Personen 148 Betriebsaufwand 2006 RR 18.5 (Mio. CHF) TvR Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse 15

10 Mediennutzung im digitalen Zeitalter Direktor Beat Witschi Internet-Plattformen Musik-Spartenprogramme Radio Swiss Classic * Radio Swiss Jazz * Radio Swiss Pop * Websites Publikumsreichweite Websites ( Anzahl Seitenabrufe pro Monat) Publikumsreichweite Musik- Radio Swiss Classic Spartenprogramme 2006 Radio Swiss Jazz ( Anzahl Hörerinnen Radio Swiss Pop und Hörer pro Tag) Marktanteile Musik- Radio Swiss Classic 0.9% Spartenprogramme 2006 Radio Swiss Jazz 0.3% (24 Stunden, Mo So) Radio Swiss Pop 0.8% Personalbestand Vollzeitstellen 141 ( ) Personen 169 Betriebsaufwand (Mio. CHF) *Seit 1. Januar 2007 unterstehen die drei Musik-Spartenprogramme administrativ Schweizer Radio DRS. Das technische Umfeld der audiovisuellen Medien wandelt sich schnell und stark. Kein Tag vergeht, an dem in der Presse nicht neue Nutzungsmöglichkeiten von Radio und Fernsehen vorgestellt werden. Dabei liegt die Innovation weniger darin, dass es nun auch eine «Tagesschau» in 100 Sekunden gibt, sondern dass sie von morgens 7.00 bis abends Uhr stündlich aktuell auf dem Handy konsumiert werden kann. Der Radio- und Fernsehapparat in der Stube hat zwar noch nicht ausgedient, aber zahlreiche Konkurrenten erhalten. So werden Radio- und Fernsehsendungen auf dem ipod im Zug beim Pendeln konsumiert, Ton- und Videodokumente an der Arbeit als Livestream auf dem Internet angehört und angeschaut und drahtlose digitale Fernsehapparate im Garten zum «Public Viewing» mit Freunden und Nachbarn aufgestellt. Das Motto lautet: immer und überall. Radio und Fernsehen sind zeit- und ortsunabhängig geworden. Neben den verschiedenen Übertragungsmöglichkeiten werden Bild und Ton stetig verbessert. Bald werden alle Programme im Breitbildformat (16:9) ausgestrahlt, so dass keine schwarzen Balken mehr das Fernsehbild beschränken. Mit dem hochauflösenden Fernsehen (HDTV) wird das Publikum scharfe und detailreiche Fernsehbilder empfangen können, wie es sie bis anhin noch nicht gekannt hat. Um ein Dolby-Digital-Klangerlebnis zu haben, ist bald kein Kinobesuch mehr notwendig. Der dreidimensionale Raumklang wird mit der Einführung von HDTV zum Standard werden. Die Autofahrerinnen und Autofahrer werden bald von Basel bis Chiasso und vom Val Müstair bis nach Genf durchgehend ihr Lieblingsradioprogramm auf DAB ohne Interferenzstörungen geniessen können. In dieser Broschüre möchten wir mit unsern Bildern und Kurzerläuterungen ein wenig Licht ins Dunkel der (noch) unbekannten Ausdrücke und Abkürzungen bringen. 16 Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse

11 Podcasting Der Begriff bezeichnet das automatisierte Herunterladen von Audio- und Videodateien über Internet auf ipod oder andere Produkte. Üblicherweise bieten die Broadcaster ihre Programmelemente über Podcasting kostenlos an. Somit können Radio- und Fernsehsendungen zu jedem beliebigen Zeitpunkt unabhängig von der Ausstrahlung konsumiert werden. Archive auf dem Internet Seit ihrer Gründung 1931 hat die SRG SSR idée suisse rund eine Mio. Stunden audiovisuellen Materials, also Bild- und Tondokumente, aufbewahrt, welche die kulturelle, soziale, wirtschaftliche und politische Schweiz dokumentieren. Einerseits sind diese Tonbänder und Filmrollen vom Zerfall bedroht und andererseits sollen sie auch mit moderner Technik genutzt werden können. Die Radio- und Fernsehstationen sind deshalb daran, ihre Archive zu modernisieren und die Dokumente zu digitalisieren. Unterhalt und Nutzbarmachung der Archive sind Teil des Service public der SRG SSR. Die moderne Nutzung von Archiven zeichnet sich nicht nur durch die Digitalisierung aus, sondern auch durch neue Distributionskanäle. So eignet sich das Internet mit der Möglichkeit zum Download von Audio- und Videodateien ausgezeichnet dazu, Radio- und Fernsehdokumente der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und den Archiven dadurch eine neue Bedeutung zu verleihen. Ob zur Bildung, zur Realisation von Filmen oder einfach zum Vergnügen der multimediale Fundus der SRG SSR stösst auf grosses Interesse beim Publikum. Die Website wurde im 75. Jubiläumsjahr der SRG SSR in den vier Landessprachen aufgebaut und wird seither laufend erweitert. bietet zu Dossiers zusammengefasste Ausschnitte aus Radio- und Fernsehsendungen sowie aus Filmwochenschauen in den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Sport sowie aus dem Schweizer Alltag an. Kurze Texte leiten die Dossiers ein und stellen die Sendungen in ihren zeitgenössischen Kontext.

12 Handy TV oder Mobile TV Mit einem entsprechend ausgerüsteten Handy oder speziellen Mobile-TV-Empfängern können Sendungen auf kleinen Bildschirmen überall mobil bei sehr hohen Geschwindigkeiten empfangen werden. Die Verbreitung erfolgt sowohl über das Rundfunkverfahren (Verbindung von einem Absender an sehr viele Empfänger) als auch über drahtlose Telekommunikationsnetze (für jeden Empfänger eine individuelle Verbindung). Über Mobile TV können die normalen Fernsehprogramme der SRG SSR idée suisse live und interaktiv für speziell konfigurierte Programme genutzt werden. So produzieren Schweizer Fernsehen und Télévision Suisse Romande seit Dezember 2006 eine 100-Sekunden-Tagesschau speziell für das mobile Telefon. Von 7.00 Uhr bis Uhr werden dabei die Nachrichten stündlich aktualisiert. Digital Audio Broadcasting (DAB) DAB ist eine digitale Sendetechnologie für den störungsfreien Empfang von Radioprogrammen. Speziell im mobilen Empfang (Autoradio) zeigt DAB seine Stärken, da frei von Interferenzstörungen. Weiter zeichnet sich DAB durch eine sehr gute Tonqualität gegenüber UKW, erweiterte Zusatzdienste und die effiziente Nutzung des Frequenzspektrums aus. In Entwicklung ist die Nutzung von DAB für «Visual Radio» mit multimedialen Anteilen (DMB = Digital Multimedia Broadcasting). Einzelne DAB- Empfangsgeräte bieten auch die Möglichkeit, eine Sendung zu unterbrechen, zurückzuspulen, aufzunehmen und Aufnahmen zu programmieren. Die SRG SSR idée suisse startete 1999 mit der Einführung von DAB in der Schweiz und wird den Ausbau der ersten Senderkette 2008 abschliessen. Streaming Streaming bezeichnet die zeitverzugslose (live) und zeitverschobene (on demand) Verbreitung von Radio- und Fernsehprogrammen über Internet zur direkten Benutzung ohne Speicherung. Video on demand Video on demand ermöglicht den Konsumentinnen und Konsumenten, zu jeder beliebigen Zeit und an jedem beliebigen Ort aus einer Auswahl von Videobeiträgen einen Beitrag abzuspielen. Digital Video Broadcasting Terrestrial (DVB-T) DVB-T bedeutet digitale Fernsehverbreitung ab Sender zum Empfang über eine Antenne. Die Vorteile von DVB-T sind die Übertragung von mehreren Fernsehprogrammen über eine einzige Frequenz, die verbesserte Bildqualität, der drahtlose, portable Empfang von Fernsehsignalen, die Verminderung der elektromagnetischen Belastung der Umwelt und Zusatzfunktionen für neuartige Fernsehnutzung. Die SRG SSR idée suisse begann 2003 mit der Einführung von DVB-T in der Schweiz und plant die landesweite Vollversorgung auf Oktober 2007.

13 High Definition Television (HDTV) HDTV ist ein Sammelbegriff, der eine Reihe von technischen Fernsehnormen bezeichnet, die sich gegenüber dem herkömmlichen Fernsehen (Standard Definition) durch eine erhöhte vertikale, horizontale und/oder zeitliche Auflösung auszeichnen. Allen Normen ist gleich, dass für HDTV eine minimale Bildauflösung von 720 Zeilen und 1280 Pixels pro Zeile notwendig ist. Für den hoch auflösenden Fernsehstandard benötigt der Konsument einen HD-fähigen Digitalreceiver und ein HD-taugliches Display («HD ready»-logo auf den Fernsehapparaten). Die SRG SSR idée suisse plant, ab Ende 2007 HDTV-Programme in drei Sprachen über Satellit mit Weiterverbreitung über Kabel auszustrahlen. Interaktives Fernsehen Beim interaktiven Fernsehen können Zuschauerinnen und Zuschauer aktiv an den Sendungen teilnehmen, indem sie beispielsweise Quizfragen beantworten, Einkäufe tätigen oder Einfluss auf das Programm nehmen können. Diese Funktionalität wird live vom Programmanbieter übertragen. Echte Interaktivität stellt dem Zuschauer einen direkten Rückkanal ins sendende Studio zur Verfügung. Die SRG SSR idée suisse plant keine interaktiven Sendungen mit live Rückkanal ins Studio. Interaktivität kann neben der brieflichen Korrespondenz auch mittels Telefonvoting oder SMS-Voting erreicht werden. Multimedia Home Platform (MHP) MHP ist ein offener technischer Standard für die Übertragung und Darstellung interaktiver Inhalte im digitalen Fernsehen. MHP ermöglicht sowohl rundfunkbasierte Dienste wie Informationsseiten, den attraktiven digitalen Teletext, Programmübersicht, komplexere elektronische Programmzeitschriften usw. als auch interaktive Dienste, die einen zusätzlichen Rückkanal erfordern, wie zum Beispiel Spiele, Abstimmungen, Quizfragen oder Homeshopping-Angebote. Um MHP-Angebote zu nutzen, ist eine Set-Top-Box oder ein Fernsehempfänger mit Unterstützung der MHP-Plattform Voraussetzung. Electronic Program Guide (EPG) EPG ist die Abkürzung für die elektronische Programmzeitschrift, die teilweise in der Form eines Schedulers direkt im Fernsehgerät integriert ist oder die von Programmanbietern bei der digitalen Verbreitung live ausgestrahlt wird. Mit dem EPG kann man sich Titel, Uhrzeit, Dauer der Sendung und zum Teil Beschreibungen mit Bildern dazu anzeigen lassen. Der EPG erlaubt auch eine einfache automatische Heimaufzeichnung.

14 Der finanzielle Rahmen Die SRG SSR idée suisse finanziert sich zu rund 70 Prozent über Empfangsgebühren (1.1 Mrd. CHF) und zu rund 30 Prozent aus kommerzieller Tätigkeit (0.4 Mrd. CHF). Dank dieser Mischfinanzierung sowie dem internen Finanzausgleich kann sie in allen Landessprachen gleichwertige Radio- und Fernsehprogramme und übrige publizistische Leistungen anbieten. Die jährliche Empfangsgebühr muss für betriebsbereite oder zum Betrieb vorbereitete Radio- und Fernsehempfangsgeräte sowie gleichwertige multifunktionale Geräte wie PC entrichtet werden und wird je Haushalt oder Geschäftsstelle erhoben. Das Inkasso erfolgt im Auftrag des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) durch die Billag AG, eine von der SRG SSR unabhängige Gesellschaft. Neben dem Service-public-Leistungsauftrag der SRG SSR sind die Gebühren zur Deckung weiterer Aufgaben bestimmt: Frequenzverwaltung und -überwachung sowie Sendernetzplanung Erhebung der Empfangsgebühren (Entschädigung der Billag AG) Anteil an die privaten Radio- und Fernsehveranstalter (Gebührensplitting) Nutzungsforschung (zum Beispiel für die Erhebung der Marktanteile von Radio- und Fernsehprogrammen beim Publikum) Förderung von neuen Verbreitungstechnologien Empfangsgebühren pro Jahr, in CHF, exkl. MWSt Privater Radioempfang Privater Fernsehempfang Total privater Radio- und Fernsehempfang.00 Gewerblicher Radioempfang Gewerblicher Fernsehempfang Total gewerblicher Radio- und Fernsehempfang 7.40 Die Empfangsgebühren an die SRG SSR, ihre Werbeerträge sowie ihre Distributions- und Finanzerträge werden bei der SRG SSR zentral vereinnahmt und ausgewiesen. Die SRG-SSR-Sender in der Deutschschweiz, der Romandie, der Svizzera italiana und der Svizra rumantscha erhalten aus diesen zentralen Einnahmen die Mittel, um gleichwertige Programme anbieten zu können. Zur Gewährleistung dieser Gleichwertigkeit erfolgt ein Finanzausgleich. Die sprachlichen Minderheiten erhalten im Vergleich zur Bevölkerungszahl mehr Mittel, die Deutschschweiz weniger. Die Mittelzuweisung ist das Ergebnis eines unternehmensinternen Strategie-, Planungs- und Budgetprozesses auf der Grundlage eines aus der Erfahrung gewachsenen Verteilschlüssels. Betriebsertrag 2006 in Mio. CHF Fernsehen Radio Total Empfangsgebühren Kommerzieller Ertrag Übriger Ertrag, Erlösminderungen Total Betriebsaufwand 2006 in Mio. CHF Fernsehen Radio Total Schweizer Radio DRS Schweizer Fernsehen Radio Suisse Romande Télévision Suisse Romande Radiotelevisione svizzera di lingua italiana Radio e Televisiun Rumantscha Swissinfo/SRI Nationale Organisationseinheiten (abzüglich interne Verrechnungen) Total Mittelzuweisung 2006 Deutschschweiz Suisse Svizzera in Mio. CHF Svizra rumantscha romande italiana Anteil Gesamtbevölkerung (in Prozent) Total Gebührenzahlende Radio Total Gebührenzahlende Fernsehen Anteil SRG-SSR-Einnahmen (in Prozent) Anteil zugewiesene MIttel (in Prozent) 24 Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse 25

15 Rechtliche Grundlagen Die Tätigkeit der SRG SSR idée suisse stützt sich auf den Artikel 93 der Schweizerischen Bundesverfassung vom 18. April 1999, das Bundesgesetz über Radio und Fernsehen vom 24. März 2006, die Radio- und Fernsehverordnung vom 9. März 2007, die Konzession der SRG SSR vom 18. November 1992 (neu ab 1. Januar 2008), die Konzession für Swissinfo/SRI vom 14. Juni 1993 und die Konzession Teletext vom 17. November 1993 (beide ab 1. Januar 2008 in die Konzession SRG SSR integriert). Bundesverfassung Artikel 93 der Bundesverfassung (BV) hält fest, dass die Gesetzgebung über Radio und Fernsehen Sache des Bundes ist. Sie sollen zur Bildung und kulturellen Entfaltung, zur freien Meinungsbildung und zur Unterhaltung beitragen, auf die Besonderheiten des Landes und die Bedürfnisse der Kantone Rücksicht nehmen, die Ereignisse sachgerecht darstellen und die Vielfalt der Ansichten widerspiegeln. Ausserdem garantiert die BV die Unabhängigkeit von Radio und Fernsehen und die Autonomie in der Programmgestaltung. Als gerichtsähnliche Kontrollinstanz sieht die BV eine von Behörden und Parlament unabhängige Beschwerdeinstanz (UBI) vor. Radio- und Fernsehgesetz Das Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) hält fest, dass Veranstalter von Radio- und Fernsehprogrammen eine Konzession brauchen, die durch den Bundesrat erteilt wird. Wer Radio- und Fernsehprogramme empfangen will, hat eine Empfangsgebühr zu entrichten, deren Höhe vom Bundesrat festgelegt wird. Er berücksichtigt dabei den Bedarf für die Finanzierung der Programme der SRG SSR und der übrigen publizistischen Angebote der SRG SSR, die zur Erfüllung des Programmauftrags notwendig sind, die Unterstützung von Programmen mit einer Konzession mit Gebührenanteil, die Aufgaben im Zusammenhang mit der Erhebung der Empfangsgebühren sowie die Durchsetzung der Melde- und Gebührenpflicht, die Unterstützung der Stiftung für Nutzungsforschung und die Errichtung von Sendernetzen im Rahmen der Einführung neuer Technologien. Konzession Die SRG SSR hat vom Schweizerischen Bundesrat eine Konzession SRG SSR zur Produktion von Radio- und Fernsehprogrammen für die Schweiz und eine Konzession Swissinfo/SRI für die Produktion von Radioprogrammen für das Ausland erhalten: je drei Radioprogramme für die deutsche, französische und italienische und ein Radioprogramm für die rätoromanische Sprachregion über UKW, zudem ein Musikprogramm klassischer und eines unterhaltender Ausrichtung, ein mehrsprachiges Kulturprogramm sowie ein Jugendprogramm über Satellit je ein Fernsehprogramm für die deutsche, französische und italienische Schweiz, mit rätoromanischen Sendungen, ausserdem je ein ergänzendes sprachregionales Fernsehprogramm sowie ein deutschsprachiges Wiederholungsprogramm Die Konzession hält den Programmauftrag fest, den die SRG SSR mit der Gesamtheit ihrer Radio- und Fernsehprogramme zu leisten hat: Förderung des Verständnisses, Zusammenhalts und Austauschs zwischen den Landesteilen Berücksichtigung der ausländischen Bevölkerung und Unterstützung des Kontakts zu den Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern Förderung der Präsenz der Schweiz und des Verständnisses für ihre Anliegen im Ausland Eigenproduktionen für Radio und Fernsehen Zusammenarbeit mit der schweizerischen Filmwirtschaft und Auftragserteilung an die audiovisuelle Industrie Die Konzession konkretisiert die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Organisation der SRG SSR. Am 1. Januar 2008 wird die bestehende Konzession durch eine neue Konzession ersetzt, die sich auf das neue RTVG abstützt. Die SRG SSR erhält eine Konzession für die Veranstaltung nationaler und sprachregionaler Programme und muss in der Gesamtheit ihrer Programme die Eigenheiten des Landes und die Bedürfnisse der Kantone berücksichtigen. Das RTVG hält Grundsätze zum Programmangebot der SRG SSR fest. Sie muss so organisiert sein, dass ihre Autonomie und Unabhängigkeit gewährleistet sind, dass sie wirtschaftlich geführt werden kann, dass das Publikum in der Organisation vertreten ist und dass sie national koordiniert und geleitet werden kann. 26 Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse Zahlen, Daten, Fakten 2007 SRG SSR idée suisse 27

Zahlen, Daten, Fakten

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