Nr. 32 Juni - August 2014 HOBERGE-UERENTRUP BABENHAUSEN SCHRÖTTINGHAUSEN. Tiere in der Bibel

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1 Nr. 32 Juni - August 2014 Evangelisch-L uth erische Kirch engeme in de n HOBERGE-UERENTRUP BABENHAUSEN SCHRÖTTINGHAUSEN Tiere in der Bibel

2 INHALT MONATSSPRUCH IMPRESSUM Inhaltsverzeichnis Andacht: Der ganze Fisch war voll Thema: Tiere in der Bibel Nachrichten Hoberge-Uerentrup Nachrichten Babenhausen Nachrichten Schröttinghausen Anmeldung Katechumenen...18 Diakonie Sommersammlung. 23 Freud & Leid Gottesdienste Pinnwand Hoberge-Uerentrup Pinnwand Babenhausen Pinnwand Schröttinghausen...37 Wir laden ein Nachrichten Jugendseiten Kinderseite Adressen Zu guter Letzt, Erich Fried...52 Impressum Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden HOBERGE-UERENTRUP, BABENHAUSEN, SCHRÖTTINGHAUSEN Erscheint: viermal jährlich Herstellung: Druckerei Harms, Groß-Oesingen, gedruckt auf 100% Altpapier Auflage: Exemplare Erstellt unter Mitverwendung: Gemeindebrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit Titelbild: Collage, Tiere wurden in der Kita Hoberge-Uerentrup gebastelt Finanzierung: durch Anzeigenerlöse. Herzlichen Dank allen Inserenten! Anzeigenberatung: Verena Hasmer, Gemeindebüro, Telefon bi-kg-babenhausen@kk-ekvw.de Redaktion: Verena Hasmer, Ulla Oehring, Annemarie Sagner, Roland Schlemm, Volker Tosberg, Barbara Zöckler Layout: Verena Hasmer V.i.S.d.P. : Volker Tosberg, Barbara Zöckler Redaktionsschluss für die Ausgabe September-November ist der 17. Juli Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

3 ANDACHT Kommen Wellensittiche in den Himmel? Ich erinnere mich noch genau an eines meiner ersten theologischen Gespräche, das ich im Alter von etwa 10 Jahren mit einer Freundin auf dem Nachhauseweg von der Schule geführt habe. Es ging damals um eine Frage, die viele Kinder beschäftigt, nämlich um die Frage, ob Wellensittiche in den Himmel kommen. Für mich war das eine ganz ernsthafte Frage, war doch einer meiner Wellensittiche gerade im Alter von nur wenigen Wochen qualvoll an der Schilddrüsenkrankheit eingegangen. Tiere kommen nicht in den Himmel. Nur Menschen, meinte nun entschieden meine freikirchliche, bibelfeste Schulfreundin. Die Liebe zu meinen Wellensittichen sagte mir etwas anderes: Das kann nicht sein, dass es mit ihnen einfach aus und vorbei ist und dass sich der liebe Gott einen Dreck darum schert, wie sehr sie leiden bzw. gelitten haben. Irgendetwas in mir rebellierte denn auch vehement gegen diese im Brustton der Überzeugung vorgetragene Behauptung Tiere kommen nicht in den Himmel. Und wieso nicht? Weil das nicht in der Bibel steht. Hilflose Gegenargumente meinerseits. Dabei steht es doch in der Bibel. So ähnlich wenigstens! Wenn ich damals schon den Römerbrief (Kapitel 8,18ff) gekannt hätte, hätte ich gewusst, dass auch der Apostel Paulus sich mit ähnlichen Fragen auseinandergesetzt hat. Er hat nachgedacht über die vielen Schmerzen der Geschöpfe. Nicht nur der Menschen, sondern auch der Tiere und Pflanzen. Er hat nachgedacht über das Leid und die Vergänglichkeit, die die ganze Schöpfung durchziehen wie ein tiefer Riss. Denn wir wissen, dass die ganze Schöp- fung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet. (Röm 8,22) Als Paulus vor rund 2000 Jahren vom Seufzen der Kreatur schrieb, hat er nicht die Probleme unserer Zeit vorhergesehen, nicht die qualvollen Tierversuche und die Massentierhaltung, auch nicht die Achtlosigkeit und Brutalität mancher Tiertransporte zu den Schlachthöfen, oder die Vergiftung von Wasser, Luft und Erde. Vielleicht hatte er die Stockhiebe eines herzlosen Eseltreibers im Sinn oder das Gekreisch eines Sperlings, den ein Raubvogel greift, oder das Ächzen eines Baumes unter der Axt, die ihn fällt. Paulus schreibt lange vor uns, zu einer Zeit, als es noch nicht im allgemeinen Bewusstsein war, wie viel auch der Mensch zum Leiden der Geschöpfe und zur Zerstörung der Natur beizutragen vermag. Umso bemerkenswerter, umso wichtiger finde ich es, dass diese Gedanken des Paulus im Neuen Testament aufbewahrt sind. Er ist überzeugt davon: Allen Geschöpfen gemein ist der Geist Gottes, der in ihnen seufzt und sich sehnt nach Erlösung, und danach, frei zu sein. Weil diese Hoffnung in unser Herz gesät ist, finden wir uns nicht ab. Auch wenn wir das Leiden noch nicht abschaffen können, so nehmen wir ihm doch seinen Anspruch auf das letzte Wort! Das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden. Eine Freundin von mir fand vor einer Weile ein totes Kaninchen am Straßenrand. Es sah noch ganz heile aus, sagt sie. Erst fuhr die Freundin nach Hause aber das Bild ließ sie nicht los. Sie ist noch Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

4 THEMA einmal zurückgefahren und hat das Kaninchen beerdigt, mit Kreuz und Gebet. Und ich kenne eine Frau, die eine Zeitlang regelmäßig mit ihren kleinen Kindern einen abgestorbenen, kahlen Baum besucht hat. Die Kinder haben ihm einen Namen gegeben und haben ihn jedesmal mit Blumen und frischen Zweigen geschmückt. Ein kleiner Junge rettet auf jedem Spaziergang ein paar Regenwürmer, die er auf dem Asphalt findet. Eine Konfirmandin verzichtet darauf, Fleisch zu essen, weil sie ein Zeichen gegen das Leid der Tiere setzen möchte. Mitfühlen, mitleiden. Eine Kultur des Herzens, eine Kultur der Behutsamkeit zu leben versuchen. Oft sind es gerade die Kinder, die uns dies vormachen können! Die noch ein tiefes Gespür dafür haben. Die Schöpfung wartet dringend auf einen anderen Umgang mit den Geschöpfen, mit Tieren und Pflanzen. Ganz konkret auch auf einen maßvolleren, wertschätzenden Umgang mit dem, was uns ernährt. An uns, an dir und an mir soll etwas in Erscheinung treten, worauf andere insgeheim warten. Vielleicht fängt es damit jetzt schon an, das Offenbarwerden der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Vielleicht tut sich dann irgendwann der Himmel für alle Geschöpfe auf. Es grüßt Sie herzlich Ihre Barbara Zöckler Tiere, Gott und Mensch in der Bibel Text: Barbara Zöckler in Anlehnung an R. Ellsel Wer nach den Tieren in der Bibel fragt, muss gleichzeitig über Gott und den Menschen nachdenken. Nach biblischer Sicht ist Tierschutz ein Gebot der Menschlichkeit. Im alttestamentlichen Buch der Sprüche heißt es: Der Gerechte kümmert sich um das Wohl seiner Tiere, aber der Gottlose hat kein Herz für sie (Sprüche 12,10). In biblischer Sicht sind alle Tiere Gottes Geschöpfe so wie die Menschen auch. Sie alle stehen unter Gottes Schutz und sind von ihm geliebt: Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. (1. Mose 1,31) Eine besondere Solidarität des Menschen mit den Landtieren ergibt sich daraus, dass beide am sechsten Schöpfungstag geschaffen wurden. Doch dem Menschen gibt Gott als seinem Ebenbild die Macht, über die Tiere zu herrschen: Machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und alles Getier, das auf Erden kriecht (1. Mose 1,28). Die von Gott dem Menschen verliehene Herrschaft hat mit willkürlicher Gewalt, die einseitig nach dem Nutzen für den Menschen fragt, nichts zu tun. Herrschen schließt neben der Macht, über die Nutztiere verfügen zu kön- 4 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

5 THEMA nen, auch die Pflicht ein, sie zu beschützen und für sie Sorge zu tragen. So schließt das Gebot der Sabbatruhe die Tiere ausdrücklich mit ein: Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling. Die ursprüngliche Schöpfung Gottes ist eine vegetarische Ordnung: Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. (1. Mose 1,29.30) Diese Schöpfung ist es, die Gott ansieht und von ihr sagt: Siehe, es war sehr gut. Nach der Sintflut jedoch ordnet Gott das Leben auf der Erde noch einmal neu. Er wiederholt zwar seinen Auftrag an die Menschen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde. (1. Mose 9,1) Diese neue Ordnung bildet ab, dass wir uns weit von der ursprünglich guten Schöpfung entfernt haben. Die paradiesischen Verhältnisse zwischen Mensch und Tier sind nicht mehr gegeben. Wir erfahren das Miteinander bis heute als leidvoll: Tiere fressen Tiere. Wilde Tiere sind für den Menschen gefährlich. Und der Mensch ist von einem reinen Vegetarier zum Fleischfresser geworden. Furcht und Schrecken vor euch sei über allen Tieren auf Erden und über allen Vögeln unter dem Himmel, über allem, was auf dem Erdboden wimmelt, und über allen Fischen im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. Alles was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich euch alles gegeben. (1. Mose 9,2+3) Doch gleichzeitig erneuert Gott nach der Sintflut den Bund mit dem Menschen und allen Tieren, die aus der Arche gegangen sind (1. Mose 9,8 11). Auch nach dem Neuen Testament sind Menschen und Tiere in Solidarität verbunden. Paulus schreibt, dass die ganze Schöpfung mit uns seufzt und sich ängstet - doch auf Hoffnung. (Römer 8,22.24) Und sie wartet darauf, dass die Herrlichkeit der Kinder Gottes offenbar wird, sichtbar wird zum Segen für alle Geschöpfe. Alle miteinander warten und wir hoffen darauf, dass die Schöpfung frei wird und erlöst von der Vergänglichkeit. Schon der Prophet Jesaja beschreibt die gemeinsame Hoffnung von Mensch und Tier als ein Friedensreich: Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen und die Panther bei den Böcken lagern. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben. Kühe und Bären werden zusammen weiden, dass ihre Jungen beieinander liegen, und Löwen werden Stroh fressen wie die Rinder. Und ein Säugling wird spielen am Loch der Otter, und ein entwöhntes Kind wird seine Hand stecken in die Höhle der Natter. Man wird nirgends Sünde tun noch freveln auf meinem ganzen heiligen Berge, denn das Land wird voll Erkenntnis des HERRN sein, wie Wasser das Meer bedeckt. (Jesaja 11,6-9). Was für eine fantastische Vision! Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

6 THEMA Die Tiersymbole der Evangelien Text: Volker Tosberg Foto: Musée national du Moyen-Âge, Paris Seit dem vierten Jahrhundert wurden den 4 Evangelisten Symbole aus dem Prophetenbuch Hesekiel zugeordnet: Da heißt es in der großen Vision himmlischer Wesen gleich am Anfang, im ersten Kapitel, dass der Prophet im Feuer etwas wie vier Gestalten geschaut hat, die anzuschauen waren wie Menschen mit vier Angesichtern und vier Flügeln: Und in Vers 10 dann: Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen, und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite gleich einem Stier und hinten gleich einem Adler. Die frühe Christenheit entdeckte hier im Wesen mit 4 Gesichtern - einen Hinweis auf die vier Evangelien, die gemeinsam vom Leben, Leiden und Tod Jesu Christi erzählen, um Glauben zu wecken darin sind sie tatsächlich zu einer Gattung verbunden, die dann Evangelium genannt wird. Alle vier Evangelisten haben ihre Besonderheiten und ihre je eigene Perspektive auf das Christusereignis. Darin unterscheiden sie sich haben quasi 4 Gesichter. Aber welche Gestalt sollte welchem Evangelium zugeordnet werden? Der Beginn der Evangelien wurde zum Schlüssel: 6 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

7 THEMA Der Mensch wurde Matthäus, der mit einem Stammbaum der Geschlechter von Abraham bis Jesus beginnt, zugeordnet. Der Löwe wurde zum Symbol des Markus, der sein Evangelium mit Johannes dem Täufer in der Wüste beginnen lässt und die Berglöwen waren seit alten Zeiten gefürchtete Bewohner der Stein- und Sandwüsten in Palästina. Das Alte Testament erzählt immer wieder von dieser Gefahr. Der Stier, als altes Opfertier, fand seine Entsprechung bei Lukas, der sein Evangelium im Tempel mit der Geschichte von Zacharias und Elisabeth beginnen lässt, als dem alt gewordenen Ehepaar die Geburt ihres Sohnes, Johannes des späteren Täufers, angekündigt wird. Bleibt Johannes, der mit seinem großen philosophisch durchdachten Prolog quasi im Himmel beginnt: Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort Der Adler, mit der größten Nähe zum Himmel und der weitesten Entfernung von der Erde wurde zu seinem Tierzeichen. Und damit hätten wir dann auch die Reihenfolge, in der die Evangelien bis heute in der Bibel gelandet sind. Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

8 NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP Die Kirche mit Kindern lädt herzlich ein Text: Volker Tosberg Infos: zu einem gemeinsamen Ausflug am Sonntag, , ins archäologische Freilichtmuseum Oerlinghausen. Wir fahren um 10 Uhr vor der Markuskirche ab und feiern nach der Ankunft in Oerlinghausen unseren Gottesdienst. Anschließend ist ein gemeinsames Essen geplant und wir bitten Sie wieder Frikadellen, Salat, Brot, Heißwürstchen, Kuchen o.ä. mitzubringen. Für Getränke sorgt die Gemeinde. Uns erwarten dort interessante Programme zum Mitmachen für Kleinere, Größere und ganz Große, die uns das Leben in der Frühgeschichte der Menschheit näher bringen. Der Preis beträgt auch in diesem Jahr mit Programm 5,- für die Erwachsenen. Alle weiteren Kosten (auch Busfahrt und Eintritt für die Kinder) übernimmt die Stiftung unserer Gemeinde. Da die Gruppen für die Führung nicht zu groß sein dürfen und auch der Bus (die Busse) nicht unbegrenzt Platz bietet, bitte ich Sie sich so schnell wie möglich bei mir entweder telefonisch (101743) oder per anzumelden. Herzlichen Dank! 8 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

9 Tiere dieser Welt Text: Melanie Vornholt Fotos: Roland Schlemm NACHRICHTEN HOBERGE-UERENTRUP Vor einigen Wochen hat sich unsere Eingangshalle in einen Dschungel verwandelt. Aber nicht nur Tiere, die in diesem Lebensraum zu finden sind, sind zur Zeit von großem Interesse für uns. Seit geraumer Zeit erforschen wir die unterschiedlichsten Tiere und deren Lebensbedingungen. Vom Nordpol bis zum Südpol ist alles vertreten. Neben den pädagogischen Angeboten in den einzelnen Gruppen (wie z.b. Tiere gestalten und malen, Tierbücher lesen, Rollenspiele zum Thema, Naturbeobachtungen, Bewegungserziehung im Dschungel) haben wir Rosenmontag unsere Karnevalsfeier im Zeichen der Tiere gefeiert und auch unser Familiengottesdienst stand unter dem Motto Die Arche Noah. Da diese biblische Geschichte sehr lang ist, konnten die Gottesdienstbesucher sich im März an dem ersten Teil des Musicals erfreuen und im Gottesdienst am 25. Mai die Fortsetzung der Arche Noah genießen. Zum Abschluss unseres Themas ging es für alle Kinder in den Zoo. Wir freuen uns auf eine weiterhin interessante und lehrreiche Zeit bei der Entdeckung der Lebensräume der unterschiedlichsten Tierarten. Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

10 ANZEIGEN 10 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

11 Ferientreff - Eine Reise durch Zeit und Raum NACHRICHTEN BABENHAUSEN Text: Edda Horstbrink Fotos pixelio.de; Mitte: Anna Rosin, unten: Dieter Schütz Zum Ferientreff laden wir herzlich ein am Mittwoch, den 13. August in das LWL-Freilichtmuseum Detmold. Abfahrt ist um 12 Uhr in Babenhausen an der Andreaskirche. Gegen 18 Uhr werden wir wieder zurück sein. Wir freuen uns auch über Gäste aus den Nachbargemeinden. Wir fahren mit einem Bus nach Detmold. Auch Rollstuhl- und Rollator-Fahrer sind herzlich eingeladen mitzufahren. Vom Parkplatz in Detmold werden wir mit der Kutsche abgeholt und ins Paderborner Dorf gefahren. Wer gut zu Fuß ist, kann die Strecke auch erlaufen. Zur Stärkung gibt es Kaffee und Pickert vor Ort. Wir bitten um einen kleinen Unkostenbeitrag in Höhe von 5 für den gemieteten Bus. Bitte melden Sie sich verbindlich an bei: Edda Horstbrink, Tel Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

12 NACHRICHTEN BABENHAUSEN Eine Kerze zur Taufe Text: Barbara Zöckler Ich bin das Licht der Welt, spricht Christus. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Joh 8,12) Ein sprechendes Zeichen für dieses Wort Jesu ist die Taufkerze, die in unserer Gemeinde jedem Kind und jedem Erwachsenen, der die Taufe empfängt, überreicht wird. Viele Jahre lang hat Anneliese Hallier diese Kerzen in liebevoller Handarbeit individuell gefertigt und mit dem Namen des Täuflings versehen. Dafür danken wir ihr an dieser Stelle sehr herzlich! Nun lässt das nachlassende Augenlicht es nicht mehr zu, dass sie diese Arbeit fortführt. Vielleicht gibt es jemanden in der Gemeinde, der oder die sich vorstellen kann, diese Aufgabe zu übernehmen? Das wäre schön! Bitte melden Sie sich bei Interesse bei Pfarrerin Zöckler. Eine Zierde für den Altar Text: Andrea Schütte Fotos: Barbara Zöckler Wer hätte gedacht, dass unser Gemeindebrief doch eine so erstaunliche Vernetzungsfähigkeit hat: Vielleicht erinnern Sie sich, dass in einem der letzten Gemeindebriefartikel die neuen Altardecken für die Andreaskirche vorgestellt wurden. Ein kleiner Nebensatz hatte damals darauf hingewiesen, dass eine Decke noch einen Hohlsaum vertragen könnte und jetzt hat sie einen reichen Hohlsaumschmuck! Frau De Luca aus dem Wildhagen hat in kürzester Zeit feinste Hohlsäume in unterschiedlicher Form in die Decke gezaubert: vorn andere als hinten, Kreuze in der Mitte... Und ich bin froh, dass sich über die Altardecke die Wege von Frau De Luca und mir gekreuzt haben. Wir danken Frau De Luca von ganzem Herzen für Ihre Arbeit! Fein gestickte Hohlsäume zieren die neue Altardecke 12 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

13 NACHRICHTEN BABENHAUSEN Ein Heim für Fledermäuse Text: Barbara Zöckler Zwei Fledermäuse zieren das Titelbild unseres Gemeindebriefs bald auch unseren Kirchturm? Bernd Meier- Lammering vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), der in unserer Gemeinde lebt, hilft uns, dafür die Voraussetzungen zu schaffen. In dem Projekt "Arche BUND" zur Bewahrung der Schöpfung und zum Erhalt der Biodiversität werden an Kirchen und Schulen Nisthilfen und Quartiere für verschiedene Vogel und Fledermausarten angebracht. Bernd Meier-Lammering Dank einer großzügigen Spende des Krematoriums Bielefeld für das Projekt Arche BUND ist es möglich, im Kirchturm und evtl. auch am neu in Stand gesetzten Dach Quartiere für Fledermäuse einzurichten. Auch Nistkästen für Turmfalke, Mauersegler, Mehlschwalbe und Co. könnten am Turm montiert werden, um so den bedrohten Tierarten, deren Lebensraum immer mehr eingeschränkt ist, eine Heimat und einen Platz bei uns und an unserer Kirche zu geben. Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

14 NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN Förderverein dankt Kurt Bartmann Text: Foline Scheller Foto: Kurt Norkwest Bisheriger Vorstand: v.l.: Foline Scheller, Günter Eickhoff, Christian Doth, Kurt Bartmann Seid 2008 hatte Kurt Bartmann das Amt des Schriftwartes in unserem Förderverein, vorher war er 14 Jahre Vorsitzender: Eine lange Zeit. Wir vom Vorstand sagen Danke, lieber Kurt. Was Du bewegt hast in unserer Gemeinde bleibt Vorbild für uns. Wir hoffen auch weiterhin die Gemeinde in Deinem Sinne unterstützen zu können. Neu gewählt wurde in den Vorstand als Schriftwartin Ursula Oehring. Liebe Ursula, herzlich willkommen in unserer Runde. Wir freuen uns, dass Du uns unterstützt. Auf eine gute Zusammenarbeit! Mitglied werden im Förderverein Text: Ulla Oehring Der Förderverein unterstützt die Gemeindearbeit mit den Mitgliedsbeiträgen und Spenden unserer Mitglieder, damit vielfältiges Leben in unserer Gemeinde für jung und alt erhalten bleibt. Was viele nicht wissen: Wir geben Zuschüsse zu den Konfirmandenfreizeiten, kaufen verschiedene Bücher, (Gesangbücher, Bibeln für den Tauferinnerungstag) Elektrogeräte und vieles andere mehr. Haben Sie schon unsere renovierten Jugendräume gesehen? (siehe Fotos Seite 47) Auch hier hat der Förderverein einen großen Zuschuss gegeben. Informieren Sie sich doch einmal und sagen dann: Ja, ich werde Mitglied. Die Mitgliedschaft kostet nur 10 Euro im Jahr. Mitgliedsanträge liegen in der Arche aus. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie uns unterstützen. Weitere Infos erhalten Sie bei unserem Vorstandsvorsitzenden Christian Doht, oder im Gemeindebüro bei Ulla Oehring, Telefon Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

15 Konzert mit dem Orchester Drei Sparren NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN Am Sonntag, den 14. September um 18 Uhr, findet ein Konzert mit dem Orchester Drei Sparren in der Arche-Noah-Kirche statt. Herzliche Einladung zur Stillen Stunde mit ruhiger, stimmungsvoller Blasmusik. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten, zu Gunsten der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schröttinghausen für die Sanierung des Daches der Arche-Noah-Kirche. Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

16 NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN Eine Stunde für unserer Kirche Text: Martina Haubrok Brauchen wir in Schröttinghausen noch eine Kirche? Ich finde ja! Wir feiern dort Gottesdienste und hören Gottes Wort. Für uns ist in dieser Kirche schon manche Tasse Kaffee gekocht und von uns getrunken worden. Wir turnen und tanzen in diesem Gebäude. Es wird geprünt, gesungen und gebastelt, dort wird Musikunterricht gegeben und ab und an finden auch Konzerte statt. Viele regelmäßige Gruppen haben dort ihr Zuhause. Wo auch sonst, denn in unserem Ort gibt es wenig geeigneten Räume. Nicht zu vergessen die untere Etage: schon unsere Kleinsten treffen sich hier mit ihren Eltern in der Krabbelgruppe, um miteinander zu spielen und Erfahrungen auszutauschen. Die Grundschulkinder besuchen die Jungschar, bei der die Jugendmitarbeiter immer ein abwechslungsreiches und tolles Programm vorbereitet haben. Nicht nur die Vereine nutzen das Haus zu Versammlungen, sondern wir feiern auch runde Geburtstage oder Ehejubiläen in unserer Kirche. Ein weiteres Event ist die inzwischen etablierte Karnevalsfeier, die ebenfalls im Keller unserer Arche stattfindet. Wir brauchen unsere Kirche, aber der Zahn der Zeit nagt inzwischen auch an ihr. Das Dach ist alt und wird in den nächsten Jahren erneuert werden müssen. Diese Renovierungsmaßnahme werden wir überwiegend alleine bewältigen müssen, da es wenn überhaupt kaum Zuschüsse geben wird. Um unsere Arche-Noah-Kirche erhalten zu können, findet am 4. Juni 2014 die Aktion Eine Stunde für das Dach statt. Hierbei sind wir alle angesprochen, den Lohn einer Stunde Arbeit an diesem Tag für das Kirchendach zu spenden. Für jeden von uns ist das ein kleiner Beitrag, aber in der Summe kann jeder für die Kirche einen großen Beitrag leisten! Und es ist ganz einfach, etwas Bedeutendes für unser Dach zu 16 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

17 NACHRICHTEN SCHRÖTTINGHAUSEN tun: Am 4. Juni zur Arbeit gehen und hinterher einen Überweisungsträger ausfüllen: Sparkasse Bielefeld, IBAN: DE , Verwendungszweck Dachsanierung. Die Gelder, die im Rahmen dieser Aktion gespendet werden, kommen nicht in den allgemeinen Gemeindehaushalt, sondern werden gemäß dem Presbyteriums Beschluss vom extra für die Sanierung des Daches reserviert und dementsprechend verbucht. So kann hier jedes Gemeindemitglied hinterher sehen, was genau mit dem gespendeten Geld passiert und wenn wir ein neues Kirchendach bekommen, profitieren davon alle. Da wir alle in verschiedenen Formen auf das Kirchen- und Gemeindegebäude angewiesen sind, rufe ich also jeden von euch dazu auf, am 4. Juni an dieser Aktion teilzunehmen, denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen! Und dass wir zusammen etwas bewegen können, haben wir schon beim Kampf um den Erhalt des Freibades und der Grundschule gezeigt. Wenn wir alle zusammenhalten, schaffen wir es, die Kirche im Dorf zu lassen. Und alles Andere wäre für die Kaffeetrinker und Handarbeiterinnen, die Turner und Tänzer, Vereine, Musiker, Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, kurz: für uns alle, ein großer Verlust. Daher heißt es: weitersagen und mitmachen und Teil der Gemeinschaft zu sein, die Kirche ausmacht! Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

18 NACHRICHTEN Anmeldung der Katechumenen Wir laden dich herzlich ein zum Katechumenenunterricht, der bald in unseren Gemeinden beginnt und auf die Konfirmation im Jahr 2016 vorbereitet. In Babenhausen und Hoberge -Uerentrup dauert der Unterricht ca. 1,5 Jahre, in Schröttinghausen ist er auf 1 Jahr konzentriert (die Stundenzahl insgesamt ist dabei aber die gleiche!). Zum ersten Mal werden wir im Juni 2014 mit allen drei Konfirmandengruppen eine gemeinsame 5-tägige Freizeit auf der Insel Wangerooge machen! Eine solche Fahrt ist auch für Juni 2015 wieder geplant. In Babenhausen ist die Anmeldung für die neuen Katechumenen am 24. Juni um 16 Uhr im Gemeindehaus. Der Unterricht beginnt dann nach den Sommerferien und wird als wöchentliche Unterrichtsstunde an Dienstagen im Wechsel mit Blocktagen am Samstag angeboten. In Hoberge-Uerentrup bleibt es bei wöchentlichem Konfirmandenunterricht Dienstag nachmittags; das erste Treffen findet am Dienstag, den um Uhr im Gemeindehaus statt. In Schröttinghausen beginnt der Unterricht nach der Konfirmation 2015 und dauert dann ein Jahr. Er ist gestaltet aus einem Wechsel von Doppelstunden am Freitagnachmittag und Blocktagen am Samstag. Bezüglich der Termine werden die Katechumeninnen und Katechumenen voraussichtlich noch vor den Sommerferien angeschrieben. Bei den genannten Anmeldungsterminen bekommt ihr Informationen, könnt Fragen zum Unterricht stellen und euch anmelden. Wir freuen uns auf euch! Pfarrer Volker Tosberg und Pfarrerin Barbara Zöckler 18 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

19 Gemeinsame Feier der Jubiläumskonfirmationen in allen vier Dornberger Gemeinden Text: Volker Tosberg NACHRICHTEN Die Goldenen, Diamantenen und folgenden Festgottesdienste zu den Konfirmationsjubiläen werden in Zukunft gemeinsam in der Dornberger Peterskirche gefeiert. Auch wenn wir in den nächsten Jahren eigene Konfirmationsjahrgänge hätten, die vor 50 oder 60 Jahren in unseren Gemeinden konfirmiert wurden, ist es uns wichtig, dieses Zeichen der Gemeinschaft weiter fortzuführen. Wie in den Jahren zuvor, feiern wir die Goldene Konfirmation am Sonntag Exaudi (vor Pfingsten) um 10:00 Uhr und treffen uns anschließend zum Kaffeetrinken um 15:00 Uhr im Dornberger Gemeindehaus. Zur Diamantenen und weiteren Konfirmationsjubiläen laden wir am Pfingstmontag um 10:00 Uhr in die Peterskirche ein und anschließend zu einem kleinen Mittagsimbiss ins Gemeindehaus. Wir versuchen auch in Zukunft die Adressen der damaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden mit tatkräftiger Hilfe ehrenamtlich Engagierter zu ermitteln und möglichst alle anzuschreiben. Sollten Sie keine Einladung bekommen haben, bitten wir dies zu entschuldigen und freuen uns, wenn Sie sich im Gemeindebüro (882833) anmelden. Gleiches gilt für die ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden, die ihr Konfirmationsjubiläum in Dornberg feiern möchten, obwohl sie in einer anderen Gemeinde konfirmiert wurden. Sie sind herzlich willkommen und wir freuen uns über eine Anmeldung. Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

20 ANZEIGEN 20 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

21 NACHRICHTEN Türen öffnen - Sammlung der Diakonie Türen öffnen so lautet das Leitwort für die Diakoniesammlungen im Jahr Türen öffnen, das will die Diakonie: offen, einladend, frei. Türen öffnen, das macht Gott für uns Menschen: Gott hat mir Türen geöffnet, so dass ich vieles bewirken kann. (1 Korinther 16, 9) Diese Erfahrung: Gott öffnet jedem die Tür wollen Christinnen und Christen weitergeben, nicht nur in Predigt und Gottesdienst, sondern auch in der praktischen Hilfe für den Nächsten. Dies wird in dem Begriff "Diakonie" deutlich. Die Diakonie ist der soziale Dienst der evangelischen Kirchen. Sie versteht ihren Auftrag als gelebte Nächstenliebe und setzt sich ein für Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, die auf Hilfe angewiesen oder benachteiligt sind, die vor verschlossenen Türen stehen. Neben der tätigen Hilfe versteht sich die Diakonie als Anwältin der Schwachen und benennt öffentlich die Ursachen von sozialer Not und Ausgrenzung gegenüber Politik und Gesellschaft. Arme Menschen bekommen Rechts- und Sozialberatung und können auf ein umfangreiches Hilfenetzwerk zurückgreifen. Familien, die in Fragen der Kindererziehung überfordert und belastet sind, erhalten Rat und Wegweisung in Beratungsstellen, Kinderbetreuungsangeboten oder auch Selbsthilfegruppen. Kranke und pflegebedürftige Menschen erfahren Versorgung und Betreuung in Evangelischen Krankenhäusern, Diakoniestationen oder Pflegeheimen. Gesundheitliche Probleme, psychische Belastungen und finanzielle Sorgen kommen oft zusammen. Bitte tragen Sie durch Ihre Spende von Mensch zu Mensch mit dazu bei, dass unsere Diakonie immer wieder neu helfen kann. Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

22 NACHRICHTEN - KINDER IN DER WELT Bildung ist das höchste Gut! Kinder im Senegal / Westafr Vermittelt von Brigitte Schulte, Wasserfuhr 16, Bielefeld Tel E-Ma Seit 25 Jahren versuche ich den ärmsten Kindern im Senegal zu helfen. Immer öfter sehen auch wir im Senegal halbverhungerte Kinder oder Babys. Im Senegal dürfen die wenigsten Kinder zur Schule gehen. 500 Kinder konnte ich bisher an Paten vermitteln und ihnen so eine Schulbildung ermöglichen. Basierend auf dem Fehlen an Grundnahrungsmitteln wollte ich neben einem Schulbesuch auch einen kleinen Vorrat an Reis, Öl, etc. gewährleisten. Viele Kinder und deren Familien stehen am Existenzminimum, nur ein Pate könnte diesen Kindern einen Schulbesuch ermöglichen. Die Lage im Senegal wird immer aussichtsloser. Es gibt keine Arbeit für die Eltern. Das bisschen was sie auf dem Feld anbauen oder mit den Piroggen angeln reicht kaum für die Ernährung der Familie. Die Eltern können für die restlichen Kinder kein Schulgeld mehr bezahlen und der Direktor hat große Probleme die Lehrer, Strom und Wasser zu bezahlen. 22 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

23 NACHRICHTEN ika brauchen Paten il: Mit 20 Euro im Monat werden Familien in Afrika unterstützt. Im Augenblick gibt es in der Grundschule Sacre Coeur in Nianing große Probleme. Leider droht der Schule die Schließung, es gibt 670 Kinder auf der Schule, 300 haben einen deutschen Paten. Die restlichen Patenkinder verteilen sich auf das Colleg und das kleine Dorf Mbodien. Bildung ist ein großes Gut. Nirgendwo auf der Welt ist man ein vollwertiger Mensch, wenn man nicht lesen und schreiben kann. Eigentlich sollt jedes Kind die Möglichkeit haben dies zu erlernen. Bitte helfen Sie uns, dass die Schule erhalten bleibt. Wir brauchen neue Paten! Über einen Anruf oder eine Mail würde ich mich sehr freuen. Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

24 FREUD & LEID Wir gratulieren zur Taufe... Hoberge-Uerentrup Sebastian Leonard Kleinholz Julia Sophie Nina Behrend Floyd William Kortholt Babenhausen Piet Anton Brinkkötter Luna Marleen Ehrl Jonna Antonia Uphoff Marlon Heidemann Schröttinghausen Carla Bruchmann Louisa Piritz René Riepe Yannik Schüler Simon Benjamin Schüler Noah Joel Schüler zur Hochzeit Babenhausen Bernd Brückner & Sandra Brückner, geb. Schröder Hoberge-Uerentrup Christopher York & Nikoletta Chamtzidou und zur Diamantenen Hochzeit. Babenhausen Elfriede & Walter Kramm Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

25 FREUD & LEID Wir nehmen Anteil an der Trauer um... Hoberge-Uerentrup Hedwig Rieke, 95 Jahre Wilhelm Große-Bokermann, 79 Jahre Gisela Grosse, 86 Jahre Volker Maoro, 74 Jahre Gertrud Kneisler, 101 Jahre Babenhausen Peter Arbeiter, 72 Jahre Gerhard Riensche, 84 Jahre Wilfried Rüter, 77 Jahre Friedwald Geldmeier, 84 Jahre Rolf Nottebrock, 87 Jahre Angelika Wehmer, 60 Jahre Horst Vogt, 74 Jahre Willy Brand, 83 Jahre Margret Heine, 73 Jahre Schröttinghausen Willi Grafahrend, 89 Jahre Sonja Wunsch, 52 Jahre Gustav Voß, 87 Jahre Wilma Speckmann, 88 Jahre Heinz Niemeyer, 86 Jahre Lisa Linnert, 83 Jahre Wir trauern als Gemeinde mit den Hinterbliebenen und beten für sie. Die Verstorbenen geben wir vertrauensvoll in Gottes Hand. Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein. [Offenbarung 21,4] Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

26 GOTTESDIENSTE Tag Datum Feiertag Zeit Gottesdienst Hoberge-Uerentrup So 01. Jun Exaudi 10:00 gemeinsamer Gd zur Feier der goldenen Konfirmation So 08. Jun Pfingstsonntag 10:00 Gd im Bauernhausmuseum mit Abm, P. Tosberg Mo 09. Jun Pfingstmontag 11:00 Kirche mit Kinder, P. Tosberg Fr 13. Jun 09:15 Kindergartenkirche, P. Tosberg So 15. Jun Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg So 22. Jun 1. So. n. Trinitatis wir laden ein in die Andreaskirche So 29. Jun 2. So. n. Trinitatis 10:00 Kirche mit Kindern unterwegs, P. Tosberg 11:00 Gd, P.i.R. Fuhrmann So 06. Jul 3. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg So 13. Jul 4.So. n. Trinitatis So 20. Jul 5. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. Biermann So 27. Jul 6. So. n. Trinitatis So 03. Aug 7. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P. Tosberg So 10. Aug 8. So. n. Trinitatis So 17. Aug 9. So. n. Trinitatis 11:00 wir laden ein in die Andreaskirche Do 21. Aug 09:30 ökumenischer Schulanfänger-Gd So 24. Aug 10. So. n. Trinitatis 11:00 Kirche mit Kindern, P. Tosberg Fr 29. Aug 09:15 Kindergartenkirche, P. Tosberg So 31. Aug 11. So. n. Trinitatis 11:00 Gd, P.i.R. Fuhrmann So 07. Sep 12. So. n. Trinitatis 11:00 Gd mit Abm, P. Tosberg 26 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

27 Babenhausen Schröttinghausen GOTTESDIENSTE Zeit Gottesdienst Zeit Gottesdienst, Peterskirche Dornberg; P. Biermann und P. Tosberg Einladung in die Nachbargemeinden 11:00 FamilienGd zum Pfingstfest im Freibad mit Taufe, P'in Zöckler 10:00 17:00 Gd zur Feier der Diamantenen Konfirmation, Peterskirche Dornberg, P. Biermann und P'in Zöckler Einladung zum zentralen PfingstGd, Klosterplatz 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler 11:00 Gd zur Silbernen Konfirmation, P'in Zöckler und Bläser 09:45 Gd, P. Tosberg 11:00 gemeinsamer Gd, P. Biermann wir laden ein in die Andreaskirche 11:00 Gd für Klein und groß zum Sommeranfang mit Schulkindersegnung und Tauferinnerung, P'in Zöckler 09:45 Gd, P.i.R. Fuhrmann 11:00 Gd mit Abm und Taufen, P'in Zöckler und Bläser wir laden ein in die Nachbargemeinden 11:00 Gd, P. Biermann 09:45 Gd, P. Biermann 11:00 Gd, P.i.R. Weber 09:45 Gd, P.i.R. Weber 11:00 Gd, P'in Zöckler 09:45 Gd, P'in Zöckler 11:00 Gemeinsamer Gd in Babenhausen, P'in Zöckler wir laden ein in die Andreaskirche 12:00 ökumenischer Schulanfänger-Gd 10:15 ökumenischer Schulanfänger-Gd 11:00 Gd an der Mühle von Hof Möller Krabat oder "Dem Teufel die Stirn bieten" -, P'in Habenicht und P'in Zöckler 09:45 Gd, P. Tosberg 09:15 Freitagskinderkirche, P'in Zöckler 11:00 Gd, P'in Zöckler 09:45 Gd, P.i.R. Fuhrmann 11:00 Gd mit Abm, P'in Zöckler 09:45 Gd mit Abm, P'in Zöckler Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

28 ANZEIGEN 28 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

29 THEMA WDR 3 Zeitgeschehen - Die Würde des Tieres entdecken Wie sich der Mensch über die Natur erhebt - Sendung vom Von Doris Weber Mit großer Leidenschaft wird um die Rechte und die Schutzwürdigkeit der Tiere diskutiert. Tiere werden vielfach nur als Produkt, Ressource und Besitz gesehen und genutzt. Sie werden von Menschen zum Zweck der Nahrungsmittelgewinnung "geschlachtet", im Rahmen von Experimenten "verbraucht" und zur Abwehr von Krankheiten oder Schädlingsbefall massenhaft "vernichtet". Sind die Menschen am Tier schuldig geworden? Haben sie eine moralische Verpflichtung gegenüber Tieren? Das Projekt "Theologische Zoologie" in Münster stellt sich diesen Fragen, "radikal, von der Wurzel her." Es zeigt sich: Die Rede vom Menschen als der Krone der Schöpfung und einzig beseeltem Lebewesen ist auch bei den Theologen fragwürdig geworden. Redaktion: Theo Dierkes Das Manuskript der Sendung ist unter folgendem Link nachzulesen: Bei Interesse erhalten Sie das Manuskript der Sendung bei Barbara Zöckler. Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

30 ANZEIGEN 30 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

31 ANZEIGEN Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

32 PINNWAND HOBERGE-UERENTRUP 32 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

33 PINNWAND HOBERGE-UERENTRUP Seniorenkreis Mittwochs Uhr 4. Juni Getauft auf Gottes Namen 2. Juli In dieser lieben Sommerzeit... Herzliche Einladung zum Gottesdienst Am Sonntag, den 8. Juni um 10 Uhr im BAUERNHAUSMUSEUM (Dornberger Straße 82) zu Pfingsten Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

34 PINNWAND BABENHAUSEN Wir laden ein zu einem besonderen Gottesdienst Dem Teufel die Stirn bieten - Die Bibel und das Jugendbuch Krabat von Otfried Preußler im Gespräch - Gottesdienst in der Mühle erhielt das Jugendbuch Krabat von Otfried Preußler den Deutschen Jugendbuchpreis. Zehn Jahr lang schrieb der bekannte Kinder und Jugendbuchschriftsteller an der Geschichte über einen Müllergesellen, der nicht nur das Müllerhandwerk in der Schwarzen Mühle am Koselbruch lernt, sondern auch noch in die Schwarze Kunst eingeführt wird. Spannend schreibt Preußler von Macht, Versuchung und auch von der Liebe. Was passt da besser, als diese Themen in einer Mühle ins Gespräch mit Worten aus der Bibel zu bringen? Dazu laden wir ein am Sonntag, den 24. August 2014 um 11 Uhr in die Mühle beim Hof Möller, Haferstraße 5. Holzschnitt von H. Holzing zum Buch Krabat von Ottfried Preußler, Verlag Edition Popp 34 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

35 PINNWAND BABENHAUSEN Gottesdienst für Klein und groß und Sommerfest Kindergarten Wir laden ein zum Gottesdienst für Klein und groß zum Sommeranfang: Am 29. Juni um 11 Uhr wollen wir im Gottesdienst den Kindern, die nach den Sommerferien in die Schule kommen, einen Segen mit auf ihren weiteren Weg geben. Auch alle anderen, Kleine und große, die sich an ihre Taufe erinnern und segnen lassen wollen, sind herzlich willkommen! Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der Kindergarten herzlich zum Sommerfest ein! Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

36 ANZEIGEN 36 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

37 PINNWAND SCHRÖTTINGHAUSEN Familiengottesdienst zum Pfingstfest Wir laden herzlich ein zum Familiengottesdienst mit Taufen ins Freibad Schröttinghausen am Pfingstsonntag, den 8. Juni um 11 Uhr. Halbtagesfahrt zum Freilichtmuseum Detmold Der Morgen- und der Männerkreis laden herzlich ein zu einem Ausflug ins Freilichtmuseum Detmold am Donnerstag, 03. Juli, Abfahrt um 13 Uhr an der Arche-Noah-Kirche. Kosten pro Person: 26 Anmeldung bei: Günter Eickhoff Tel Bitte beachten! Gartenschnitt- und Abfallhaufen Unser Kirchenwald ist kein Entsorgungsplatz für Gartenabfälle und Strauchschnitt! Anwohner und Gemeindeglieder werden gebeten darauf zu achten, dass der Wald nicht zum Entsorgen von Abfällen genutzt wird. Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

38 WIR LADEN EIN GESPRÄCHE GLAUBEN GEMEINSCHAFT Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Bab Spieletreff K. Weismüller Schr Quak um Acht H. Scheller Di Hob Frauenfrühstück (3. Di. im Monat) In den Ferien n. Absprache 9.00 Frauentreff (4. Di. im Monat) In den Ferien n. Absprache Bab Frühstückstreff (3. Di. im Monat) S. Groenhagen A. Wend H. Wallmann Mi Hob Seniorenkreis V. Tosberg Der 15 Uhr Kreis In den Ferien n. Absprache U. Sagasser Bab Besuchskreis I. Ehling Mittagstisch (letzter Mi. im Monat) D. Bergemann Tel./Fax Frauengesprächskreis Glauben heute (14-tägig) A. Hallier Schr Frauenhilfe Klönen & Prünen I. Nikutta F. Scheller Do Hob Vorbereitung Kindergd. V. Tosberg Ökumen. Bibelgesprächskreis V. Tosberg In den Ferien n. Absprache Bab Mitarbeitertreff (1. Do. im Gemeindebüro Monat) Lesekreis (4.Do im Monat) E. Schülke Schr Morgenkreis Gesprächskreis Demenz (letzter Do im Monat) I. Fuhrmann & Team R. Casper Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

39 SINGEN UND MUSIZIEREN WIR LADEN EIN Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Hob Jugendchor J. Schwalbe Markuschor J. Schwalbe Schr Arche Chor K. Norkwest Di Hob Jungbläser Anfänger P. Albrecht Mi Hob Jungbläser Dr. Diedrichsen Bläser Stammchor P. Albrecht Bab Projektchor H. H. Möller Schr Singkreis A. Rey Fr Bab Jungbläser E. Vincke Posaunenchor E. Vincke KREATIVES Di Hob Kreativkreis C. Müller Schr Arche-Quilter / Patchwork M. Voigt (1. Di. im Monat) Mi Hob Töpferkreis D. Bensinger Mo Hob SPORTLICHES Wirbelsäulengymnastik (Turnhalle der Grundschule Hoberge-Uerentrup) S. Höker Schr Wirbelsäulengymnastik C. Pukrop Di Schr Volkstanzkreis (14-tägig) Ch. Klose Mi Schr Fit in den Tag für Senioren (wöchentlich) G. Schubert Do Hob Tanzkreis H. Happich Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

40 WIR LADEN EIN ANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Hob Mini Chor J. Schwalbe Kinderchor J. Schwalbe Turnen (3-6 Jahre) S. Höker Hob. Bab. Schr Sporttreff ( ab 16 Jahre) in der Sporthalle der Grundschule Schröttinghausen. Jugendbüro Schr Mädchenjungschar Larissa Mitarbeiterkreis 1. Mo. D. Reisch im Monat Di Hob Konfirmandenunterricht Pfr. Tosberg Katechumenenunterricht Pfr. Tosberg Jugendgruppe Silke Bab Katechumenenunterricht Pfr in Zöckler Konfirmandenunterricht Pfr in Zöckler Junior Ting (1.-4. Klasse) Lisa u. a Mi Schr. n. V. Blockflötenunterricht Frau Schul nach Vereinbarung Di Schr OGS-Angebot Jugendbüro Fr Hob Die wilden Wusel Joshua u. a Schr Katechumenenunterricht 14-tägig Uhr Pfr. Tosberg Pfr in Zöckler Sa Schr. Blocktage Konfirmanden, wie vereinbart Pfr. Tosberg Pfr in Zöckler So Bab. Schr Jungenevent im Wechsel in Bab. und Schr. Termine u. Themen Seite 46 Max & Jonas Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

41 SPIEL- UND KRABBELGRUPPEN WIR LADEN EIN Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Hob Spielgruppe T. Brickenkamp Mi Hob Spielgruppe T. Brickenkamp Waldspielgruppe T. Brickenkamp ab 3 Jahre Do Hob Waldspielgruppe T. Brickenkamp Ab 2 Jahre Bab Krabbelgruppe S. Kullmann Sonnenkäfer Fr Schr Krabbelgruppe G. Hanrath Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

42 ANZEIGEN 42 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

43 NACHRICHTEN Einladung zur Nacht der offenen Kirchen am Sonntag, den 8. Juni in die Peterskirche in Dornberg Uhr: Prof. Dr. Heinrich Rüthing: Bielefeld feiert Kirchdornberg auch. Zur Frühgeschichte der ältesten Kirche in Bielefeld Uhr: Mittelalterliche Musik und Tänze von Karl dem Grossen bis Carmina Burana mit: Commedia Nova Deutsch-italienisches Duo für Musik und Theater. Gaby Bultmann, Berlin Musik, Daniele Ruzzier, Venedig Schauspieler, Tanz Uhr: Geschichte und Geschichten aus mehr als 12 Jahrhunderten. Führung durch die historische Peterskirche mit Pfarrer Andreas Biermann Wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit Herzliche Einladung zum Ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag, den 9. Juni um 17 Uhr auf dem Klostervorplatz (bei Regen in der Jodokuskirche). Vorbereitet wird der Gottesdienst vom Ökumenischen Innenstadtkonvent und der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen. Es predigen Dechant Klaus Fussy und Superintendentin Regine Burg. Bielefeld -Panorama Anschließend findet ein geselliges Miteinander auf dem Klosterplatz statt, bei dem u.a. ausländische Gemeinden mit Spezialitäten aufwarten. Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

44 ANZEIGEN 44 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

45 KULTURTREFF Busreise vom Juni Haute Provence - Côte d Azur Wegen einiger Absagen aus Krankheitsgründen sind noch 2-3 Plätze frei! 1. Tag: FahrtRichtung Lyon, Grenoble, Zwischenübernachtung Rhônetal 2. Tag: Weiterreise über Sisteron, Route Napoléon, 6 Übernachtungen im Hotel Parks & Suites Mandelieu - Cannes 3. Tag: Gorges du Verdon (größte Canyonlandschaft Europas),Parfumstadt Grasse (Blumenfelder, Blumenmarkt, Parfumerie Fragonard, Altstadt) 4. Tag: Vence (malerischer Bergort, Chapelle de la Rosaire: Matisse Hauptwerk), Saint-Paul-de Vence, Künstlerort, Fondation Maeght (berühmtes Museum für moderne Kunst) Cagnes-sur-Mer, Renoirhaus und Garten 5. Tag: Cannes, Antibes (Chateau Picasso), Vallauris Töpferort, Musé Picasso, Werk Krieg und Frieden 6. Tag: Nizza: Promenades des Anglais, Altstadt; Abstecher nach Monaco 7. Tag: Fahrt durch das Esterel-Gebirge und entlang der Küstenstraße, Port Grimaud, Grimaud, Saint Tropez, alter Hafen 8. Tag: Rückreise Blumenriviera, Mailand, Basel, Zwischenübernachtung Dreiländereck 9. Tag: Heimreise Interessenten melden sich bitte bei Jutta Rieck-Kröning Tel. 0521/ Hafen von Nizza Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

46 JUGEND Einladung zu den Kindergruppen Infos: Dominik Reisch Jugendbüro der Ev. Jugend Bielefeld Nachbarschaft 5 Telefon: oder nb05@kirche-bielefeld.de Mädchenjungschar Schröttinghausen, jeden Montag von Uhr Girlsting Babenhausen, jeden Dienstag von Uhr Jungschar Dornberg, jeden Freitag von Uhr (für Jungen und Mädchen) Wilde Wusel Hoberge-Uerentrup, jeden Freitag von Uhr (für Mädchen und Jungen) Jungensonntag: Jeden 2. und letzten Sonntag im Monat von Uhr. Termine bis zu den Sommerferien: 8. Juni Babenhausen Schnitzeljagd 29. Juni Schröttinghausen Sommerabschluss (Wechselklamotten mitbringen!) Nachwuchsmitarbeiterkreis - Aus- und Rückblick Text und Foto: Dominik Reisch Kurz vor den Osterferien endete der Nachwuchsmitarbeiterkurs 2013/ Jugendlichen aus vier Kirchengemeinden (Babenhausen, Hoberge-Uerentrup, Schröttinghausen & Dornberg) haben die Ausbildung zum ehrenamtlichen Mitarbeiter erfolgreich abgeschlossen und werden ab jetzt das Angebot für Kinder und Jugendliche in den Gemeinden mitgestalten. Am 16. Juni startet der nächste Nachwuchsmitarbeiterkreis. Eingeladen sind alle Jugendliche ab ca. 14 Jahren (unter anderem also die diesjährigen Konfirmanden). Inhalt dieser Ausbildung sind unter anderem Spielpädagogik, Gruppenprozesse, Kommunikation, Rechtskunde und ein Ersthelferkurs. Wir treffen uns dazu an etwa 15 Terminen und einem Wochenende. Bei Interesse und Fragen melde dich bitte im Jugendbüro: nb05@kirche-bielefeld.de oder 05203/ Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

47 Renovierung der Jugendräume in Schröttinghausen Text und Foto: Dominik Reisch Lange Zeit war es schon geplant, jetzt ist es endlich passiert: die untere Etage im Gemeindehaus Schröttinghausen wurde renoviert, das heißt: Sämtliche Wände, die Decke und die Türen wurden neu gestrichen, die Verkabelung an der Decke professionalisiert und das Jugendbüro hat einen neuen Teppich bekommen. Noch wirkt vor allem der große Raum recht kühl, das wird sich aber noch ändern, wenn die Bilderleisten angebracht werden. JUGEND Dann wird der Raum wieder in bunten Farben von den Wänden erstrahlen, die aber zeitgemäß schnell ausgetauscht werden können. Im Kreis der Ehrenamtlichen ist außerdem noch eine Optimierung der Sitzmöglichkeiten in Planung. Neu renovierte Jugendräume Ich hoffe, dass der Gestaltungs- und Einräumprozess in den Sommerferien abgeschlossen werden kann. Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

48 KINDER 48 Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

49 KINDER Alle meine Tiere Manchmal bin ich mutig wie ein Löwe und manchmal höre ich mein ängstliches Hasenherz schlagen. Manchmal arbeite ich wie ein Pferd und manchmal bin ich störrisch wie ein Esel. Manchmal schwebe ich in meinen Gedanken wie ein Adler und manchmal bin ich darin langsam wie eine Schnecke. Manchmal bin ich keck wie ein Sperling und manchmal möchte ich mich einfach nur einigeln. Manchmal bin ich stark und manchmal bin ich schwach. Aber immer gibt es einen, der alle meine Tiere kennt und sich an ihnen freut. Er kennt auch mich und ist mein Freund immer. -Reinhard Ellsel - Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August

50 ADRESSEN Evangelische Jugend Nachbarschaft 05 Horstkotterheide Bielefeld Dominik Reisch Telefon: Fax Diakoniestation Nord zuständig für Babenhausen / Schröttinghausen Beckendorfstraße Bielefeld Telefon: Fax dsnord@diakonie-fuer-bielefeld.de Diakoniestation West zuständig für Hoberge-Uerentrup Schildescherstr. 103 F Bielefeld Telefon: Fax dswest@diakonie-fuer-bielefeld.de Diakonie für Bielefeld ggmbh: Sozialberatung Karin Weismüller Schildescher Straße 101 Telefon: Evangelische Familienpflege Schildescher Straße 101 Telefon: Gemeinsames Büro der Kirchengemeinden Hoberge-Uerentrup Babenhausen Schröttinghausen Ulla Oehring, Verena Hasmer Babenhauser Str Bielefeld Öffnungszeiten: Dienstag 9-11 Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Telefon: Fax bi-kg-babenhausen@kk-ekvw.de Ev.-luth. Kirchengemeinde Hoberge-Uerentrup Markuskirche Markuskirchweg Bielefeld bi-kg-hoberge@kk-ekvw.de Konto: Sparkasse Bielefeld IBAN: DE Pfarrer: Volker Tosberg Markuskirchweg Bielefeld Telefon: Fax bi-kg-hoberge@kk-ekvw.de Leitung Familienzentrum: Melanie Vornholt Markuskirchweg 15 Telefon: kita-hoberge@kirche-bielefeld.de Posaunenchor: Peter Albrecht Katzenstaße 20 Telefon: Organist und Chorleiter: Jochen Schwalbe Markuskirchweg 17 Telefon: Finanzkirchmeister: Friedhelm Faust Am Kirchberg 1 Telefon: Baukirchmeister: Wolfgang Kipp Am Kirchberg 1 Telefon: Förderverein Vorsitzende: Dr. Christina Diedrichsen Telefon: Konto: Volksbank Bielefeld IBAN: DE Gemeindebrief Nr. 32 Juni - August 2014

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