Erste Woche der pflegenden Angehörigen in Bielefeld 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erste Woche der pflegenden Angehörigen in Bielefeld 2015"

Transkript

1 Erste Woche der pflegenden Angehörigen in Bielefeld 2015 Die pflegenden Angehörigen körperlich und seelisch zu entlasten zählt zu den immer wichtiger werdenden Aufgaben unserer Gesellschaft Schirmherr Pastor Ulrich Pohl, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Wie es zu der Aktionswoche für Pflegende Angehörige in Bielefeld kam Am Anfang stand der Pflegebericht der Stadt Bielefeld. Die Ergebnisse, die 2014 vorgestellt wurden, zeigten Erstaunliches: Während die Medienberichterstattung mit nachvollziehbaren und belegbaren Fakten eine Verringerung bis Auflösung des familiären Netzes beschreibt, zeigen die Zahlen zur Versorgung der Pflegebe-dürftigen, dass immer mehr Menschen bei der Pflege ausschließlich von Ange-hörigen, Freunden, Nachbarn und anderen gepflegt werden. In der Statistik drückt sich das in der steigenden Anzahl der Menschen aus, die reine Pflegegeld-empfänger sind und keine stationäre oder ambulante professionelle Pflege in Anspruch nehmen. Hinter diesen Daten verbergen sich die verschiedensten Pflege-konstellationen: In erster Linie natürlich die Pflege durch Ehepartner und Kinder, aber auch durch Freunde und Nachbarn und manchmal auch durch osteuropäische Haushaltshilfen. In vielen Fällen ergänzen sich zudem professionelle und familiäre bzw. ehrenamtliche Pflege. Ohne die Leistung dieser Menschen wäre das Pflegesystem total überfordert und auch weniger menschlich. Angesichts dieser Ergebnisse der Pflegestatistik lag es dem Sozialdezernenten und den Fachleuten der Stadt Bielefeld am Herzen, diese Leistung der Pflegenden hervorzuheben und ihnen eine Anerkennung für ihre Leistung auszudrücken. Damit war die Idee für einen Tag der Angehörigen geboren. Aus empirischen Untersuchungen ist bekannt, dass neben einer besseren finanziellen Unterstützung und Information über unterstützende Hilfen den pflegenden Angehörigen eine Anerkennung und Würdigung der Leistung am meisten dabei hilft, ihre Aufgabe weiter durchzuhalten. Bei der Umsetzung der Idee kam das Evangelische Krankenhaus Bielefeld (EvKB) zu Hilfe, hier gab es große Offenheit und die Bereitschaft, das Projekt tatkräftig zu unterstützen. Beim ersten Planungstreffen, an dem sich dann auch die Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände (AGW), die Altenhilfe Bethel und der

2 Arbeitskreis Tagespflegen beteiligten, wurde aus dem Tag eine Woche für Pflegende Angehörige. Also ein großes Ding - eine Aktion, die Öffentlichkeit in der ganzen Stadt erzeugen will. Vergleichbares gab es bisher nur in Berlin. Ziele der Aktionswoche Für die Leistung pflegender Angehöriger in der Öffentlichkeit eine angemessene Aufmerksamkeit schaffen Dankbarkeit aussprechen kurz- wie auch langfristige Entlastung von pflegenden Angehörigen durch informative, vernetzende und entspannende Veranstaltungen erreichen, die sowohl den Pflegenden und damit letztlich auch den Pflegebedürftigen zugutekommen Öffentlichkeitsarbeit über die gesellschaftliche Aufgabe zur Sorge für pflegebedürftige Menschen und Bewusstmachung der Lebenssituation Pflegender Mit der Woche der Pflegenden Angehörigen sollen deren herausragende Leistungen sichtbar gemacht, in besonderer Weise wertgeschätzt und Hilfsangebote vorstellt werden. Schirmherr Oberbürgermeister Pit Clausen Die Planung der Aktionswoche die Organisatoren Die Planung der Aktionswoche war eine Gemeinschaftsarbeit. Die wesentlichen Meilensteine wurden in einem Arbeitskreis geplant, in dem alle Beteiligten ihre Fähigkeiten hervorragend eingebracht haben. Die Organisation lag bei der Altenhilfeplanerin der Stadt Bielefeld, hier liefen alle Fäden zusammen. Das Potential beim EvKB ermöglichte eine frühe professionelle Umsetzung der Öffentlichkeitsarbeit. Der Aufbau der Homepage machte schon lange vor Beginn der Aktionswoche die Ausrichtung deutlich, nämlich neben den Veranstaltungen während der Woche auch eine längerfristige Informationsplattform für pflegende Angehörige zu schaffen. Hierdurch nahm die Idee immer mehr eine Form an. Der Arbeitskreis der Tagespflegen, die Pflegeberatung der Stadt Bielefeld, die Altenhilfe Bethel und die Vertreterin der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände (AGW) brachten ihre Erfahrungen zur Lebenssituation der pflegenden Angehörigen ein und knüpften im weiteren Verlauf die notwendigen Kontakte zu den Pflegenden. Sponsoren und Unterstützer Ein großer Unsicherheitsfaktor bei den Planungen betraf die Frage der erforderlichen finanziellen Umsetzung. Die frühe Zusage der Lions-Hilfe, das Programm zu unterstützen, machte Mut. Weitere Geldspender fanden sich im Verlauf:

3 die Marta-Kleine-Eikelmann-Stiftung die Sparkasse Bielefeld die Firma Goldbeck die Evangelische Stiftung Kirche für Bielefeld die Diakonischen Altenzentren Bielefeld und schließlich unterstützte das EvKB die Aktionswoche nicht nur durch die Bereitstellung der Webseite, sondern auch durch die Gestaltung, den Druck und den Versand von Einladungsmaterial für Angehörige und Pflegeeinrichtungen. Ohne diese Unterstützung wäre die Aktionswoche nicht möglich geworden. Bei den meisten Gesprächen mit den potentiellen Sponsoren wurde deutlich, hinter der Bereitschaft zum Spenden stand auch eine persönliche Erfahrung mit der Pflege bzw. Unterstützung des eigenen Vaters, der Mutter oder des Ehepartners. Die Unterstützung wurde gern gegeben und mit der Haltung von Einverständnis und Wissen um die besondere Belastung der Pflegenden. Das Programm Das Programm bestand aus zwei zentralen Veranstaltungen, in denen Wertschätzung und Dank für die Pflegenden im Zentrum stand: ein Konzert im kleinen Saal der Oetkerhalle zu Beginn der Woche und ein Essen im Kultur- und Kommunikationszentrum Sieker zum Abschluss der Woche. Beide Veranstaltungen waren mit 150 bzw. 200 pflegenden Angehörigen hervorragend besucht. Noch wichtiger aber als die Zahlen war die große Freude und berührende Dankbarkeit, die die Pflegenden über diese Geschenke ausdrückten. Eine weitere zentrale Veranstaltung beschäftigte sich im Rahmen des Klinikforums, das vom EvKB und der Neuen Westfälischen organisiert wurde, mit dem Thema der Überforderung in der Pflege von Angehörigen. Der Besuch

4 dieser Veranstaltung lag leider unter der Erwartung. Offen bleibt, ob Pflegenden die Zeit für eine Informationsveranstaltung fehlt oder ob das Thema der Überforderung und der aggressiven Gefühlen gegenüber dem Angehörigen ein zu großes Tabu berührt. Pflegende Angehörige sind unverzichtbar für die Versorgung Pflegebedürftiger, aber auch sie brauchen Pflege. Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Die drei zentralen Veranstaltungen wurden ergänzt durch insgesamt dreißig Veranstaltungen in den Stadtteilen. Die Genossenschaft Freie Scholle führte Infoveranstaltungen für ihre Bewohner durch, der Kreisverband der AWO schaltete für die Woche ein Beratungstelefon, das Sanitätshaus PVM bot eine Rückenschule an, die Pflegeberatung machte Infostände auf den Wochenmärkten, das Tageshaus eine Lesung zur blauen Stunde, der Diakonieverband Brackwede lud zu einem Fest ein und viele andere Akteure mehr haben sich in die Woche eingebracht. In vielen Fällen war der Besuch der Veranstaltung In vielen Fällen war der Andrang groß, in manchen Fällen nicht, aber immer entstanden wichtige und berührende Gesprächen mit Pflegenden. Die Ansprache der Pflegenden Pflegende Angehörige sind schwer zu erreichen. Und wer sind überhaupt die pflegenden Angehörigen? Die Organisatoren wollten nicht nur die ansprechen, die ihren Nahestehenden persönlich pflegen. Angesprochen werden sollten vielmehr auch die, die regelmäßig ihre Angehörigen im Heim besuchen und sich um alle persönlichen Belange kümmern, sei es die Besorgung von Bedarfen des täglichen Lebens bis zum Kontakt mit dem Hausarzt und die Begleitung im Krankenhaus. Gemeint waren damit auch Nachbarn und Freunde, die regelmäßig einkaufen gehen oder als Ansprechpartner verbindlich bereit stehen, wenn alte oder kranke Menschen Hilfe benötigen. Am ehesten sind diese Menschen über die Pflegebedürftigen selber zu erreichen. Leider erwies es sich als nicht möglich, diese über die Pflegekassen anzuschreiben, da der Aufwand als zu hoch angesehen wurde. Lediglich die Betriebskrankenkasse GilSei kontaktierte ihre Versicherten und warb für eine Teilnahme. Die Aktion war daher darauf angewiesen, Pflegende über die Pflegedienste und die Presse auf das Angebot aufmerksam zu machen. Hilfreich erwiesen sich hier großformatige Anzeigen des EvKBs, des Sanitätshaus PVM und des Tips Verlages. Viele Betroffene wurden schließlich über die Tagespflegen, das Projekt Familiale Pflege und die städtische Pflegeberatung erreicht. Für eine erste Veranstaltungswoche ist dies sehr gut gelungen.

5 Hat die Aktionswoche ihr Ziel erreicht? Pflegende Angehörige dürfen nicht allein gelassen werden,... Das, was Angehörige leisten, ist keine Selbstverständlichkeit und ihre Anstrengungen dürfen auch nicht als Selbstverständlichkeit behandelt werden. Ingo Nürnberger Sozialdezernent der Stadt Bielefeld Mehr als 400 Menschen haben an verschiedenen Veranstaltungen im Rahmen der Aktionswoche teilgenommen. Die Presse hat - auch aufgrund der großen Beteiligung der verschiedenen Veranstalter - regelmäßig über das Thema berichtet. Besonders beeindruckend ist die große Dankbarkeit, die die Pflegenden über das Angebot ausgedrückt haben. Die meisten Pflegenden, das machten die Gespräche deutlich, haben durch die Erfahrung, dass ihre Lebenssituation in den Mittelpunkt gestellt wurde, überhaupt erst realisiert, welch große Leistung sie erbringen und dass ihnen das Etikett pflegende Angehörige gebührt. Dies betraf auch Menschen, die seit Jahren und mit großem Aufwand ihre Angehörige unterstützen. Ein erster Schritt so hoffen wir dass sie sich immer öfter die Auszeit und Selbstpflege gönnen, ohne die Pflege auf Dauer nicht leistbar ist. Dazu einige Statements aus den Rückmeldebögen, die während der Veranstaltungen auslagen: Ich finde es toll, dass die Pflegenden einmal im Jahr so anerkannt werden...besser geht s nicht! So, so liebevoll, tolle Lokation, tolle Stimmung, feines Essen. Eine solche Veranstaltung mit Freiwilligen zu stemmen, finde ich mehr als respektabel. Sie haben das toll gemacht. Bitte diese Veranstaltung für pflegende Angehörige im nächsten Jahr wiederholen! Vielen Dank. Wenn diese Woche für Angehörige einmal im Jahr stattfinden wird, ist das eine tolle Bereicherung für die Pflegenden und eine hinreißende Werbung für Bielefeld! Das Konzert hat mir gut gefallen. Die Pausenfüllung (Getränke+ Imbiss) war eine sehr gute Idee. Vielen Dank!! sehr angenehme Atmosphäre, Bewirtung, hätte ich nicht erwartet, sehr schön. Vielen Dank, weiter so! Vielen Dank für den schönen Abend. Bin sehr zufrieden, es ist eine wundervolle Wertschätzung für die Pflegenden. Super Organisation, schön mal verwöhnt zu werden. Toll die Angehörigen - Pflegenden mehr in den Focus der Öffentlichkeit zu rücken.

6 Über 60 Prozent aller Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt. Hierfür Anerkennung und Entlastung zu schaffen ist eine der wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen in der Zukunft. Dr. Wolfgang Aubke, Vorsitzender des Seniorenrats der Stadt Bielefeld Wir haben Dank zu sagen Wir danken natürlich an erster Stelle den Sponsoren, ohne die eine Durchführung der Veranstaltungen nicht denkbar gewesen wäre. Dank gebührt aber ebenso dem Kultur- und Kommunikationszentrum Sieker, bzw. der Stiftung Solidarität für ein wunderbares Menü zu Sonderkonditionen, für liebevolle Zubereitung und ermunternde Ratschläge. Dank den Verantwortlichen der Oetkerhalle für die gute Betreuung. Dank an die BGW, die Podologin Conny Jaensch, das Theater Bielefeld, das Cinemaxx, die Bielefelder Verkehrsbetrieben mobiel, die Bielefelder Bäder und Freizeit GmbH und die Stadtwerke Bielefeld, die Gut-scheine für Pflegende bereitgestellt haben und die damit viel Freude und Auszeiten bereitet und ermöglicht haben. Dank an Sara Friedemann für die Unterstützung bei der Umsetzung der Woche und die musikalische Bereicherung des Galadiners. Dank an Monika Mühlenbeck von der Stadt Bielefeld, die fast 300 An-meldungen von Pflegenden entgegennahm, sie beriet und sich ihre Lebenssituation schildern ließ. Dank an die Kollegen und Kolleginnen der Tagespflege Leithenhof, der gerontopsychiatrischen Tagespflege Bethel, des Projekts familiale Pflege des EvKBs und des Büros für integrierte Sozialplanung der Stadt Bielefeld für die nahezu professionelle Bewirtung beim Galadiner. Wir danken auch der Tagespflege Stieghorst, der gerontopsychiatrischen Tagespflege und den Ehrenamtlichen der AWO, die Pflegebedürftige während der Veranstaltungen betreut und dadurch den Angehörigen die Teilnahme ermöglicht haben.

Veranstaltungen für Pflegende Angehörige WIR TUN MEHR, ALS VIELE DENKEN WOCHE DER PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN BIELEFELD

Veranstaltungen für Pflegende Angehörige WIR TUN MEHR, ALS VIELE DENKEN WOCHE DER PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN BIELEFELD WIR TUN MEHR, ALS VIELE DENKEN WOCHE DER PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN BIELEFELD 19. - 26.09.2015 Veranstaltungen für Pflegende Angehörige Alle Veranstaltungen sind kostenlos. www.pflegende-angehoerige-bielefeld.de

Mehr

Was brauchen pflegende Angehörige? - Eine Einschätzung aus Sicht des Pflegestützpunktes Bielefeld -

Was brauchen pflegende Angehörige? - Eine Einschätzung aus Sicht des Pflegestützpunktes Bielefeld - Was brauchen pflegende Angehörige? - Eine Einschätzung aus Sicht des Pflegestützpunktes Bielefeld - S. Aron 500.33 12.05.2014 Seite 1 Aus der Pflegestatistik Bielefeld 2011 9.448 Pflegebedürftige (2,9

Mehr

Evaluationsbericht Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen

Evaluationsbericht Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen Evaluationsbericht Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen Empirische Erhebung und Datengewinnung Konzeption und Durchführung: Evaluationskonzeption und Erstellung Evaluationsbögen durch Thüringer Ehrenamtsstiftung

Mehr

Steffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /

Steffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil / Steffi s Pflegeteam Über uns Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren

Mehr

Regina Held Im Job alles. Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber

Regina Held Im Job alles. Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Regina Held Im Job alles Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Führungskräftetraining: Informieren & Sensibilisieren Die in der Pflege

Mehr

Volksbank RheinAhrEifel eg. Praxisleitfaden zum Umgang bei Pflegebedürftigkeit

Volksbank RheinAhrEifel eg. Praxisleitfaden zum Umgang bei Pflegebedürftigkeit Volksbank RheinAhrEifel eg Praxisleitfaden zum Umgang bei Pflegebedürftigkeit Seite Vorwort Elmar Schmitz 3 Wo erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen Beratung? 5 Wo stelle ich einen Antrag auf

Mehr

Auftaktveranstaltung an der Hochschule OWL in Lemgo am Thema: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Auftaktveranstaltung an der Hochschule OWL in Lemgo am Thema: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Auftaktveranstaltung an der Hochschule OWL in Lemgo am 23.09.2014 Thema: Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Referentin Beate Duzella Seit 1985 Bedienstete des Kreises Lippe Seit 1995 beschäftigt im Bereich

Mehr

Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige

Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige WIE GEHT ES IHNEN? Nicht selten führt die Pflege eines nahestehenden Menschen pflegende Angehörige an körperliche und seelische Grenzen. Viele pflegende Angehörige

Mehr

Statement ZUR STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV-VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF

Statement ZUR STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV-VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF Statement ZUR STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV-VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF von Elisabeth Beikirch, Sprecherin der Geschäftsführung COMPASS

Mehr

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen. Bildelement: Altenpflege Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN Betreuung / Pflege von Angehörigen Bildelement: Logo ELDER CARE Betreuung und Pflege von Angehörigen Der englische Begriff

Mehr

Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg

Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz... wir sind auf dem Weg... 20. und 21. Juli 2004 Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz

Mehr

Aktionswoche Geodäsie 2017 Baden-Württemberg Fachtagung Ausbildung 2017

Aktionswoche Geodäsie 2017 Baden-Württemberg Fachtagung Ausbildung 2017 Aktionswoche Geodäsie 2017 Baden-Württemberg Aktionswoche Geodäsie Wiederkehrendes Dach Landesweite Aktionen Berufsbild Geodäsie Berufsfelder und Ausbildungswege Akquise Nachwuchskräfte öffentliche Wahrnehmung

Mehr

Potentiale und Perspektiven der häuslichen Pflege. Ulrich Schneekloth. TNS Infratest Sozialforschung, München

Potentiale und Perspektiven der häuslichen Pflege. Ulrich Schneekloth. TNS Infratest Sozialforschung, München Potentiale und Perspektiven der häuslichen Pflege Ulrich Schneekloth, München Vortrag auf dem Thementag Möglichkeiten und Grenzen der häuslichen Versorgung Frankfurt 04.10.2012 Agenda Herausforderung Pflege

Mehr

Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie

Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie I Vorwort Elmar Schmitz 4 II Checkliste für den Fall der Fälle 6 III Gesetzliche Grundlagen 9 Pflegezeitgesetz 9 Familienpflegezeitgesetz

Mehr

Ein Rahmenkonzept für ältere Menschen im Markt Wiggensbach

Ein Rahmenkonzept für ältere Menschen im Markt Wiggensbach Ein Rahmenkonzept für ältere Menschen im Markt Wiggensbach 1 Inhalte Demographische Entwicklung Pflege im Haus Kapellengarten Zukünftige Nachfragesituation Empfehlungen 2 Demografische Entwicklung Quelle:

Mehr

Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,

Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied, Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

Die Pflegeengel. Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung

Die Pflegeengel. Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung Die Pflegeengel Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung Die Pflegeengel Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Die Pflegeengel 2 Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Diesen Satz hören wir häufig, seit

Mehr

Die Pflegeengel. Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung

Die Pflegeengel. Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung Die Pflegeengel Ambulante Pflege Tagespflege Seniorenbetreuung Die Pflegeengel 2 Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Die Pflegeengel Das ist ja wie Urlaub ohne Koffer! Diesen Satz hören wir häufig, seit

Mehr

24 Stunden. rundum gut versorgt. anerkannt zur Demenzbetreuung

24 Stunden. rundum gut versorgt. anerkannt zur Demenzbetreuung 24 Stunden rundum gut versorgt anerkannt zur Demenzbetreuung gem. 45 SGB Sie benötigen Hilfe? Das betreut24-team hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden die zum Teil sehr schweren und mühsamen Lebensumstände

Mehr

Zeit nehmen. Umwandlung der Sachleistung für die Inanspruchnahme von Angeboten zur Unterstützung im Alltag

Zeit nehmen. Umwandlung der Sachleistung für die Inanspruchnahme von Angeboten zur Unterstützung im Alltag Zeit nehmen Umwandlung der Sachleistung für die Inanspruchnahme von Angeboten zur Unterstützung im Alltag Eine Veröffentlichung im Rahmen der: Inhalt 1 Hintergrund... 5 Alltagsunterstützung für pflegebedürftige

Mehr

Pflege in Baden-Württemberg

Pflege in Baden-Württemberg Pflege in Baden-Württemberg Datenbasis: 1.001 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, darunter 308 mit Pflegeerfahrung Erhebungszeitraum: 14. Juli bis 8. August 2016 Statistische Fehlertoleranz: +/-

Mehr

MitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job?

MitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job? MitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job? Kaltenkirchen 4. Mai 2011 Ulrich Mildenberger Pflegestützpunkt Kreis Segeberg Lebenserwartung Aktuell bei Frauen ca. 81 Jahre, bei Männern

Mehr

Selbsthilfegruppen für. Pflegende Angehörige

Selbsthilfegruppen für. Pflegende Angehörige Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige WIE GEHT ES IHNEN? Nicht selten führt die Pflege eines nahestehenden Menschen pflegende Angehörige an körperliche und seelische Grenzen. Viele pflegende Angehörige

Mehr

www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher

Mehr

Kostenübernahme. durch alle Pflegekassen möglich. Senioren und Familien zu Hause umsorgen

Kostenübernahme. durch alle Pflegekassen möglich. Senioren und Familien zu Hause umsorgen Kostenübernahme durch alle Pflegekassen möglich Senioren und Familien zu Hause umsorgen Das Wohl und die Zufriedenheit von Senioren und deren Angehörigen liegen uns am Herzen. Bei Ihnen zu Hause übernehmen

Mehr

Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen.

Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen. Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen. Womit können wir Ihnen helfen? Natürlich wissen wir noch nicht, warum Sie sich für die Sozialstation von Caritas und Diakonie in Schmallenberg

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

ZUR PFLEGE ALTER MENSCHEN AUS SICHT DER ANGEHÖRIGEN

ZUR PFLEGE ALTER MENSCHEN AUS SICHT DER ANGEHÖRIGEN ZUR PFLEGE ALTER MENSCHEN AUS SICHT DER Arbeiterkammer Steiermark, Graz, 16. 11. 2016 Univ.-Doz.in Dr. Gertrud Simon Es ist ein Kraftakt und dennoch nehmen ihn viele Menschen auf sich (Die Zeit, 12.03.2015)

Mehr

Willkommen in Dießen!

Willkommen in Dießen! Willkommen in Dießen! Pflege mit Herz und Verstand. Im AWO Seniorenwohnpark Dießen. Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern. Bezirksverband Oberbayern e. V. Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE

PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III

Mehr

Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe

Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe

Mehr

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...

Mehr

Soziodemografische Angaben

Soziodemografische Angaben Soziodemografische Angaben Wie ist die soziodemografische Verteilung unter den Pflegenden und n? Frauen 60 Männer 40 unter 60-Jährige ab 60-Jährige 69 berufstätig 31 nicht berufstätig 44 56 Pflegestufe

Mehr

Belastung pflegender Angehöriger. Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass

Belastung pflegender Angehöriger. Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass Belastung pflegender Angehöriger Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass Soziodemografie der Befragten Geschlecht 61% Frauen 39% Männer Haushaltsgröße 26% 1 Person 48% 2 Personen Alter 23%

Mehr

CURA. Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog. Senioren und Pflege

CURA. Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog. Senioren und Pflege CURA Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog Senioren und Pflege 1 Leben zu Hause Unterstützung und Entlastung durch die AWOcura ALLTAGSBEGLEITUNG Unsere Haushalts- und Betreuungshilfen unterstützen

Mehr

Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln

Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln Lebendige Nachbarschaft Wie gelingt das? Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln 1 Was erwartet Sie in dieser Einheit?! Lebendige Nachbarschaft Nachbarschaftsarbeit Was ist das? Beispiele

Mehr

PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015

PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015 Durch das Fünfte Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch Leistungsausweitung für Pflegebedürftige, Pflegevorsorgefonds (Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz

Mehr

Bayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn

Bayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben

Mehr

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung

Mehr

Initiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken

Initiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken Initiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken Eine Initiative zur Förderung der Integration und Inklusion von Menschen mit Demenz in die Gesellschaft gefördert durch die Robert Bosch Stiftung und

Mehr

Demografische Entwicklung, Pflege und gerontopsychiatrischer Bedarf

Demografische Entwicklung, Pflege und gerontopsychiatrischer Bedarf Demografische Entwicklung, Pflege und gerontopsychiatrischer Bedarf Folie 1 Gesamtbevölkerung Kreis Unna 1970 bis 2030 Folie 2 Unterschiede bei den Altersgruppen Folie 3 Altersgruppen Kreis Unna 31.12.2011

Mehr

Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II & Landesverordnung im häuslichen Bereich

Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II & Landesverordnung im häuslichen Bereich Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II & Landesverordnung im häuslichen Bereich 1 Ziel der Landesverordnung ist: Ziel von FISH: 1. Pflegebedürftige darin zu unterstützen, selbstbestimmt

Mehr

Ihr starker Partner für die Pflege Pflegeschulungen - Pflegemanagement. Berlin, 15. November 2018 Fachtagung Pflegeberatung 4.0

Ihr starker Partner für die Pflege Pflegeschulungen - Pflegemanagement. Berlin, 15. November 2018 Fachtagung Pflegeberatung 4.0 Ihr starker Partner für die Pflege Pflegeschulungen - Pflegemanagement Berlin, 15. November 2018 Fachtagung Pflegeberatung 4.0 Neutrale Umsetzung der Pflegeberatung 2 NIEMAND IST ALLEINE Am Ende habe ich

Mehr

Landkreis Nordwest mecklenburg. Pflege sozialplanung in dem Landkreis Nordwest mecklenburg mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter. in leichter Sprache

Landkreis Nordwest mecklenburg. Pflege sozialplanung in dem Landkreis Nordwest mecklenburg mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter. in leichter Sprache Landkreis Nordwest mecklenburg Pflege sozialplanung in dem Landkreis Nordwest mecklenburg mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter in leichter Sprache Inhalts verzeichnis 1. Einführung Seite 3 2. Übersicht

Mehr

PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017

PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE kein Anspruch Pflegegrad 2 316 Pflegegrad 3 545 Pflegegrad 4 728 Pflegegrad 5 901 Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn

Mehr

Alle ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Leistungen im Überblick. Pflegegeld für häusliche Pflege

Alle ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Leistungen im Überblick. Pflegegeld für häusliche Pflege Der ambulante Pflegedienst der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll veröffentlicht an dieser Stelle eine Übersicht zu den ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Informationen stammen vom Bundesministerium

Mehr

Veranstaltung: Fachtagung Perspektiven für Menschen mit Demenz in Hessen der Alzheimer-Gesellschaft Hessen Grußwort: Landrätin Anita Schneider Ort:

Veranstaltung: Fachtagung Perspektiven für Menschen mit Demenz in Hessen der Alzheimer-Gesellschaft Hessen Grußwort: Landrätin Anita Schneider Ort: 1 Veranstaltung: Fachtagung Perspektiven für Menschen mit Demenz in Hessen der Alzheimer-Gesellschaft Hessen Grußwort: Landrätin Anita Schneider Ort: Rathaus Gießen, Konzertsaal Termin: Mittwoch, 26. November

Mehr

Wir schaffen Möglichkeiten

Wir schaffen Möglichkeiten Wir schaffen Möglichkeiten FACHBEREICH VOLLSTATIONÄRE PFLEGE HAUS ST. VINZENZ FACHBEREICH VOLLSTATIONÄRE PFLEGE Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege 02 SO VIEL HILFE WIE NÖTIG. SO VIEL

Mehr

Änderungen bei der Pflege-Versicherung

Änderungen bei der Pflege-Versicherung Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern

Mehr

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und

Mehr

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden

Mehr

Erlaubte Fluchten. Gästebucheinträge

Erlaubte Fluchten. Gästebucheinträge Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede Bielefeld, 11.01.2011/K Erlaubte Fluchten Gästebucheinträge 1.) Ich hoffe, nein, bin sogar überzeugt, dass diese Ausstellung einen wichtigen Anteil daran haben

Mehr

DAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen

DAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen DAS LEBEN NEU 99 ORGANISIEREN Früher oder später wird eine Demenzerkrankung den gewohnten Alltag aller Beteiligten verändern. Statt das Schicksal einfach auf sich zukommen zu lassen, sollten Sie versuchen,

Mehr

Was wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln

Was wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln Was wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Monika Schneider Wohnkonzepte Schneider gemeinnützige GmbH, Köln Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Beistand von selbstverantworteten Wohngemeinschaften für

Mehr

Angehörige: Unterstützung oder Herausforderung

Angehörige: Unterstützung oder Herausforderung Angehörige: Unterstützung oder Herausforderung 2. Schweinfurter Diakonie-Pflegekongress Matthias Matlachowski Dipl.-Sozialwissenschaftler 17. Januar 2015, Workshop 4 Folie 2 von 22 Daten 4 Mio. Menschen

Mehr

Familienpatenschaft. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München - AKM. Jede Familie ist einzigartig und benötigt individuelle Hilfe!

Familienpatenschaft. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München - AKM. Jede Familie ist einzigartig und benötigt individuelle Hilfe! Familienpatenschaft Familienpatenschaft Jede Familie ist einzigartig und benötigt individuelle Hilfe! Durch unsere umfassende Betreuung und Beratung stehen wir den Familien stets mit medizinischer, finanzieller

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so

Mehr

Bedeutung von Familien bei der Bewältigung von Pflegebedürftigkeit. 3. Pflege Professionell Symosium Krems, 02. Oktober 2018

Bedeutung von Familien bei der Bewältigung von Pflegebedürftigkeit. 3. Pflege Professionell Symosium Krems, 02. Oktober 2018 Bedeutung von Familien bei der Bewältigung von Pflegebedürftigkeit 3. Pflege Professionell Symosium Krems, 02. Oktober 2018 Univ-Prof. Dr. Wilfried Schnepp Anstelle einer Einleitung Ich möchte keine Besucher,

Mehr

Zwischen Pflegebett und Büro

Zwischen Pflegebett und Büro Zwischen Pflegebett und Büro Workshop 2 Modelle der Pflege zu Hause: Was hilft? Was fehlt? Landesstelle Pflegende Angehörige NRW Silke Niewohner MPH Dipl. Sozialarbeiterin Gesundheitswissenschaftlerin

Mehr

Vortrag. Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen

Vortrag. Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen Vortrag Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Mitten im Leben Das Seniorenzentrum Wersten. Seniorenhilfe Pflegeeinrichtungen. Gute Beratung hilft bei der Entscheidung

Deutsches Rotes Kreuz. Mitten im Leben Das Seniorenzentrum Wersten. Seniorenhilfe Pflegeeinrichtungen. Gute Beratung hilft bei der Entscheidung Gute Beratung hilft bei der Entscheidung Die Auswahl des richtigen Pflegeheimes ist eine weit reichende Entscheidung. Seien Sie kritisch, nehmen Sie sich Zeit und informieren Sie sich umfassend. Wir beraten

Mehr

Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten - Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen

Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten - Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten - Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Dipl. - Psychogerontologin, Vorsitzende des Landesverband Bayern e.v. der Gliederung Zur Situation

Mehr

Auch Pflegende brauchen Pflege

Auch Pflegende brauchen Pflege Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.

Mehr

Was ist neu in der Pflege?

Was ist neu in der Pflege? Herzlich Willkommen! Was ist neu in der Pflege? 11.10.2018, AWO Heiden Ruth Weddeling Kreis Borken, Leiterin Abteilung Pflege/Heimaufsicht Übersicht 1. Was bedeutet Pflegebedürftigkeit? 2. Wie hoch ist

Mehr

Fachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April Demenzstrategie Rheinland-Pfalz. Rhein-Mosel-Akademie Andernach

Fachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April Demenzstrategie Rheinland-Pfalz. Rhein-Mosel-Akademie Andernach Fachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April 2015 Demenzstrategie Rheinland-Pfalz Rhein-Mosel-Akademie Andernach Folie 1 Demenzstrategie RLP 2003 Start mit der Initiative Menschen pflegen bundesweit

Mehr

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause. Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt

Mehr

Thema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird

Thema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer

Mehr

Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause

Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie

Mehr

Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort

Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Der AWO-Kreisverband stellt sich und seine Angebote vor

Wir übernehmen Verantwortung. Der AWO-Kreisverband stellt sich und seine Angebote vor Wir übernehmen Verantwortung Der AWO-Kreisverband stellt sich und seine Angebote vor Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit, die Werte, auf deren Grundlage Marie Juchaz im Jahr 1919

Mehr

Caritas. Nah. Am Nächsten.

Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritas. Nah. Am Nächsten. Caritasverband Olpe 2. Inhaltsverzeichnis Vorwort S. 3 Caritas-Station Pflege, Betreuung und Entlastung S. 4 Caritas 24 Zuhause gut betreut S. 6 Hilfen bei Demenzerkrankungen

Mehr

Mein Vater soll in den eigenen vier Wänden betreut werden. Wer kann uns unterstützen?

Mein Vater soll in den eigenen vier Wänden betreut werden. Wer kann uns unterstützen? Unterstützung für Menschen im Alter: Diakoniestationen Meine Mutter benötigt Pflege zu Hause. An wen kann ich mich wenden? Mein Vater soll in den eigenen vier Wänden betreut werden. Wer kann uns unterstützen?

Mehr

Kultursensible Pflege - Pflegekurse für Pflegende Angehörige Wie gelingen Pflegekurse für Pflegende Angehörige

Kultursensible Pflege - Pflegekurse für Pflegende Angehörige Wie gelingen Pflegekurse für Pflegende Angehörige AOK Pflege Akademie Kultursensible Pflege - Pflegekurse für Pflegende Angehörige Wie gelingen Pflegekurse für Pflegende Angehörige 2. Juni 2017 1. Zukunftskongress Soziale Infrastruktur Forum VII: Neue

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Maßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest. Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin

Maßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest. Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin Maßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin Strukturdaten Einwohner im Kreis Soest 303.688 davon Einwohner über 65 Jahre 60.889

Mehr

Kinderhospiz Löwenherz Informationen für Eltern

Kinderhospiz Löwenherz Informationen für Eltern Kinderhospiz Löwenherz Informationen für Eltern 1 Am Tag der Diagnose wird plötzlich alles anders Wenn Eltern erfahren, dass ihr Kind an einer unheilbaren Krankheit leidet, erschüttert das die ganze Familie.

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Peiting Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie im AWO Seniorenzentrum

Mehr

Zuhause ist es doch am schönsten! Ambulante Pflege WOHNEN & PFLEGE IM ALTER

Zuhause ist es doch am schönsten! Ambulante Pflege WOHNEN & PFLEGE IM ALTER Zuhause ist es doch am schönsten! Ambulante Pflege WOHNEN & PFLEGE IM ALTER Ein herzliches Willkommen! Wir unterstützen Sie gern. Nirgends ist es schöner als im eigenen Zuhause! Hier fühlen Sie sich wohl,

Mehr

Freiwilligenarbeit herzlich, engagiert, wertvoll

Freiwilligenarbeit herzlich, engagiert, wertvoll Freiwilligenarbeit herzlich, engagiert, wertvoll Von unschätzbarem Wert Liebe Leserin, lieber Leser Im Burgerspittel arbeiten rund 90 Mitarbeitende ehrenamtlich. Dank ihnen wurden im Jahr 2014 ungefähr

Mehr

Die AlzheimerGesellschaft Duisburg e. V. blickt auf 13 Jahre erfolgreiches Wirken für Menschen mit Demenz und deren Angehörige zurück.

Die AlzheimerGesellschaft Duisburg e. V. blickt auf 13 Jahre erfolgreiches Wirken für Menschen mit Demenz und deren Angehörige zurück. Mietkostenzuschuss für unser Büro Die AlzheimerGesellschaft Duisburg e. V. blickt auf 13 Jahre erfolgreiches Wirken für Menschen mit Demenz und deren Angehörige zurück. Unser Erfolg beruht auf einer Vielzahl

Mehr

Fakten zur häuslichen Pflege

Fakten zur häuslichen Pflege Fakten zur häuslichen Pflege Bundesweit: 70% aller Pflegebedürftigen werden in Privathaushalten von familiären/ privaten Helfern gepflegt, davon ca. ein Drittel von Partnerinnen oder Partnern ein Drittel

Mehr

Ambulanter Pflegedienst. 24 Stunden Rufbereitschaft ( ) Ihre Ansprechpartnerinnen:

Ambulanter Pflegedienst. 24 Stunden Rufbereitschaft ( ) Ihre Ansprechpartnerinnen: Ambulanter Pflegedienst 24 Stunden Rufbereitschaft (0 28 31) 1 32 51 0 Ihre Ansprechpartnerinnen: Jessica Hannen - Pflegedienstleitung Monika Hoolmann stellvertr. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten

Mehr

Unsere stationären Pflegeangebote.

Unsere stationären Pflegeangebote. Herzlich familiär. Unsere stationären Pflegeangebote. Herzlich und verlässlich. Leben in Gemeinschaft und Geborgenheit. Stationäre Pflege. Gut versorgt in bester Gesellschaft. Wir sind stolz auf die Jahrhunderte

Mehr

Fundraising - Mittelbeschaffung für r gemeinnützige Zwecke

Fundraising - Mittelbeschaffung für r gemeinnützige Zwecke 1. Netz-Werk Werk-Konferenz Demenz in Rheinland-Pfalz Fundraising - Mittelbeschaffung für r gemeinnützige Zwecke 21. September 2009 Fundraising Christiane Sadtler Seite 1 Das erwartet Sie: A. Definition

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix

Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick

Mehr

Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln

Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2017 Wir möchten Ihnen auch in 2017 wieder praxisnahe Bildungsveranstaltungen anbieten. Ziel ist es, unsere professionellen Kompetenzen

Mehr

Willkommen im Loisachtal!

Willkommen im Loisachtal! Willkommen im Loisachtal! Pflege mit Herz und Verstand. Im AWO Seniorenzentrum Loisachtal. Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern. Bezirksverband Oberbayern e. V. Sehr geehrte Damen

Mehr

Ein Meilenstein für die Pflege in Deutschland PSG II Erwartungen und Perspektiven

Ein Meilenstein für die Pflege in Deutschland PSG II Erwartungen und Perspektiven Ein Meilenstein für die Pflege in Deutschland PSG II Erwartungen und Perspektiven Milorad Pajovic Leiter der Pflegekasse Das Pflegestärkungsgesetz: Wir stärken Pflege! 20 Jahre nach ihrer Einführung stellen

Mehr

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Presseartikel Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Zu einer Besichtigungsfahrt seiner Einrichtungen in der Altenhilfe hatte kürzlich der Caritasverband Acher- Renchtal

Mehr

Hilfe ich kann nicht mehr und habe es doch versprochen. Die Belastung pflegender Angehöriger und mögliche Entlastungen

Hilfe ich kann nicht mehr und habe es doch versprochen. Die Belastung pflegender Angehöriger und mögliche Entlastungen Hilfe ich kann nicht mehr und habe es doch versprochen Die Belastung pflegender Angehöriger und mögliche Entlastungen Volkshochschule Essen 21.03.2018 Helga Nottebohm Agenda Zur Person Charta der Rechte

Mehr

Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf?

Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf? Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf? 3. Brandenburger Pflegefachtag in Erkner 01.11.2016 Eva Wallstein, Antje Baselau Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im

Mehr

Wir für Sie. DRK-Seniorenzentrum Wersten Kölner Landstraße Düsseldorf

Wir für Sie. DRK-Seniorenzentrum Wersten Kölner Landstraße Düsseldorf Wir für Sie Das DRK-Düsseldorf zählt zu den größten Kreisverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Seit mehr als 100 Jahren sind wir in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit sowie im Rettungsdienst aktiv. Für

Mehr

VORBERICHT RATGEBERAKTION Pflegen nein danke! am

VORBERICHT RATGEBERAKTION Pflegen nein danke! am VORBERICHT RATGEBERAKTION Pflegen nein danke! am 20.09.2012 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Ina Warnke, Pflegeberaterin bei der COMPASS Pflegeberatung in München Peter Straßer, Experte für Leistungen

Mehr