Natura 2000 Nachnominierung Tirol

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1 Foto: A. Eckelt / TLMF Natura 2000 Nachnominierung Tirol 4021 Phryganophilus ruficollis (*) September 2014 (endredigiert 2015) Bearbeitung: Manfred Kahlen Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.h. Naturwissenschaftliche Sammlungen Auftragnehmer Auftraggeber:

2 Natura 2000 Nachnominierung Tirol 4021 Phryganophilus ruficollis (*) Auftraggeber: Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Umweltschutz Eduard-Wallnöfer-Platz Innsbruck Bearbeitung Manfred Kahlen Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m.b.h. Ferdinandeum, Naturwissenschaftliche Sammlungen A Innsbruck Feldstraße 11 a Tel m.kahlen@tiroler-landesmuseen.at Innsbruck, am (endredigiert 2015) Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Aufgabenstellung Methode Datenquellen Ablauf der Bearbeitung Ist-Zustand Auswertung und Analyse Aktuelle und regelmäßige Vorkommen Bewertung des einzelnen Gebietes Identifikation von Kernhabitaten innerhalb des Gebietes Fotodokumentation Zusammenfassung Literatur Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 3

4 1 Einleitung und Aufgabenstellung Die Europäische Kommission hat in dem an die Republik Österreich gerichteten Mahnschreiben vom mehrere Lebensraumtypen (LRT) und Arten der Anhänge I bzw. II der FFH-Richtlinie genannt, für die nach Ansicht der Kommission ein Bedarf zur Nachnominierung weiterer Gebiete für das Schutzgebietsnetzwerk Natura 2000 besteht. Die Kommission stützt sich dabei im Wesentlichen auf die Schattenliste des Umweltdachverbandes (Stallegger et al. 2012) sowie auf die Unterlagen von Nadler et al. (2013) und Protect (2012). Im Mahnschreiben ist u.a. folgendes Schutzgut bzw. Vorkommensgebiet angeführt: EU Code - Lebensraumtyp oder Art Gebietsbezeichnung lt. Mahnschreiben 4021 Phryganophilus ruficollis (*) (Rothalsiger Düsterkäfer) Standort in Nordtirol Aufgrund der unzureichenden Datenlage lässt sich nicht beurteilen, ob das betreffende Gebiet für eine Nachnominierung in Betracht kommt. Mit der vorliegenden Arbeit sollen deshalb die dafür benötigten fachlichen Entscheidungsgrundlagen erhoben werden. Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 4

5 2 Methode 2.1 Datenquellen Aus Tirol liegen zwei Nachweise von Phryganophilus ruficollis (Rothalsiger Düsterkäfer) vor. Ein Fund von 1932, Literaturangabe nach WÖRNDLE (1950): Nordtirol Großvolderberg (Gem. Volders), in der Nähe des Gutes Baumgarten, an einem alten Holzzaun, , leg. Dall Armi, sowie ein Fund von 1988, Angabe nach KAHLEN (2011): Nordtirol, Wattens, Himmelreich, in frischem Holzschlag (Fichten-Wirtschaftswald) im Flug, , leg. Manfred Egger, rev. Kahlen. Weitere Literaturangaben oder Informationen zu Erhebungen aus Tirol konnten im Rahmen der Literaturrecherche nicht ausfindig gemacht werden. 2.2 Ablauf der Bearbeitung Im Rahmen der Verifizierung potentieller Natura 2000 Gebiete zum Schutz von Phryganophilus ruficollis wurden die beiden in der Literatur genannten Fundorte im Rahmen von zwei Begehungen (20. und ) untersucht und auf ein aktuelles Vorkommen des Rothalsigen Düsterkäfers geprüft. Als Methode wurde das Aufsuchen von potenziellen Brutstrukturen angewandt. Bei der Begehung am (Wattener Himmelreich) war der Finder der Art (Manfred Egger) persönlich dabei und gab detaillierte Hinweise zu der konkreten Fundstelle. Ausdrücklich erwähnt sei, dass ohne einen belegten Hinweis auf konkrete Brutstrukturen in einem Primärlebensraum sich keine gezielten Erhebungen zu der Art durchführen lassen. Abb. 1 Untersuchungsraum Himmelreich bei Wattens Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 5

6 Abb. 2 Untersuchungsraum Großvolderberg, Umgebung Gehöft Baumgarten Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 6

7 3 Ist-Zustand Phryganophilus ruficollis gilt allgemein als äußerst seltenes Urwaldrelikt, welches über Mittel- und Nordeuropa über Sibirien bis nach Japan verbreitet ist. Die Art entwickelt sich vorzüglich in morschem Laubholz (besonders Eiche, aber auch Buche) (HORION 1956). Aus Österreich und den angrenzenden Gebieten Bayerns sind mit einer Ausnahme - ausschließlich historische Streufunde bekannt geworden: Niederösterreich Schneeberg, ohne Funddatum; Grimmenstein, ohne Funddatum Oberösterreich Trattenbach, 1904 Vorarlberg Langen, ohne Funddatum (Quelle ZOBODAT) Niederösterreich Schneeberg, 1874; Grimmenstein, 1936 Kärnten Windisch Bleiberg, 1854 Vorarlberg Langen, 1912 Bayern - Wettersteingebiet, Ferchenbachtal, 1939 Bayern - Garmisch, 1911 Bayern Kreuth, 1880 Bayern Landshut, 1807 (Quelle HORION, 1956) Bayern Garmisch, 1999 (Quelle Internet-Recherche) Dazu kommen die zwei erwähnten Funde aus Nordtirol (Großvolderberg Baumgarten, 1932 und Wattener Himmelreich, 1988). Diese sind jedoch Zufallsfunde und geben keine Auskünfte auf das Primärhabitat, welches bei PALM 1940 beschrieben ist und folgend kurz zusammengefasst dargestellt wird: Urwaldstandort (Mischwald aus Fichten, Kiefern, Eichen, Linden, Erlen, Zitterpappeln und Birken) am Dalälven in Mittelschweden. Hier unter reichlichst umherliegendem Totholz nur in einem einzigen Eichenstamm (BHD ca. 30 cm), dessen Holz in den äußeren Teilen weich und verfault, in den inneren Teilen aber noch fest und frisch war. Larven und Puppen der Art wurden in der Grenzzone zwischen zersetztem und frischem Holz aufgefunden. Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 7

8 4 Auswertung und Analyse 4.1 Aktuelle und regelmäßige Vorkommen Klärung der Frage: Gibt es aktuelle und regelmäßige Vorkommen des Schutzguts im genannten Gebiet? Es liegt derzeit kein aktuelles regelmäßiges bekanntes Vorkommen aus einem Primärlebensraum von Phryganophilus ruficollis aus Nordtirol vor. Die beiden erwähnten Funde beziehen sich auf zufällig angeflogene (Großvolderberg Baumgarten) bzw. fliegende (Wattener Himmelreich) Einzelexemplare. 4.2 Bewertung des einzelnen Gebietes Vorkommensgebiet 1: Himmelreich bei Wattens (Gemeindegebiet Volders, Tirol) Fundortsangabe: Nordtirol, Wattens, Himmelreich, in frischem Holzschlag (Fichten-Wirtschaftswald) im Flug, , leg. Manfred Egger. Im Gebiet stockt ein von Nadelholz (Fichte, Kiefer) dominierter Mischwald, an den Rändern dieser Nadelwaldstandorte und in Lichtungen befinden sich mosaikartige Strukturen aus Laubgehölzen wie Hasel, Birken, Eschen, Linden und Eichen, wobei besonders Letztere in (für Tiroler Verhältnisse) relativ stattlichen Exemplaren vorhanden sind. Stärkeres stehendes und liegendes Totholz von Laubbäumen fehlt aber! Die konkrete Fundstelle, welche dem Verfasser von Manfred Egger am gezeigt worden ist (Abb. 3), ist ein Fichten-Schlag, der auch wieder mit Fichten aufgeforstet worden ist. Wenn auch bei den zwei Begehungen keine geeigneten Habitatstrukturen aufgefunden werden konnten, ist nicht auszuschließen, dass irgendwo im Wald ein als Brutsubstrat geeignetes morsches Laubholz liegt. Abb. 3 Himmelreich bei Wattens, Fundstelle (TIRIS) Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 8

9 Vorkommensgebiet 2: Großvolderberg, Umgebung Gehöft Baumgarten (Gemeindegebiet Volders,Tirol) Fundortsangabe: Nordtirol Großvolderberg (Gem. Volders), in der Nähe des Gutes Baumgarten, an einem alten Holzzaun, , leg. Dall Armi. Im Gebiet stockt randlich um die ausgedehnten landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen des Gehöftes ein laubholzreicher Mischwald in meist steiler Hanglage, besonders an den Rändern befinden sich ältere hochstämmige Laubbäume (wie Eschen und Linden) sowie eine einzelne auffällig starke alte Eiche. Sonst ist das Laubholz auf jüngere Bestände (Zitterpappeln, Birken) und Gesträuch (Hasel) beschränkt. Im Nordwesten des Gebietes ist in den letzten Jahren ein neues Siedlungsgebiet entstanden (Fläche war vor 80 Jahren sicher auch noch bestockt). Stärkeres stehendes und liegendes Totholz von Laubbäumen konnte bei der Begehung am nicht festgestellt werden, auch wurden keine geeigneten Habitatstrukturen vorgefunden. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass irgendwo im Wald ein als Brutsubstrat geeignetes morsches Laubholz liegt. 4.3 Identifikation von Kernhabitaten innerhalb des Gebietes Es konnte im Rahmen der Bearbeitung der vorliegenden Angaben kein Kernhabitat (Primärlebensraum) innerhalb der zwei Gebiete identifiziert werden. Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 9

10 5 Fotodokumentation Abb. 4: Großvolderberg Baumgarten, Waldrand (mit einzelner alter Eiche) Abb. 5: Großvolderberg Baumgarten, Waldrand Abb. 6: Großvolderberg Baumgarten, neues Siedlungsgebiet Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 10

11 Abb. 7: Wattener Himmelreich, Waldzustand Abb. 8: Wattener Himmelreich, Waldrand Abb. 9: Wattener Himmelreich, konkrete Fundstelle 1988 Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 11

12 6 Zusammenfassung Nach eingehender Recherche und Bearbeitung der zu überprüfenden Vorkommen konnten keine Hinweise oder plausiblen Indizien für ein rezentes Vorkommen dieser Art in den zu untersuchenden Gebieten festgestellt werden. Zumal es sich bei den beiden Funden um zufällig fliegende Einzelexemplare handelt ohne jegliche Hinweise auf eventuelle Primärlebensräume (Nachweise an Brutsubstraten), außerdem solche potenziellen Brutsubstrate bei den zwei Begehungen nicht aufgefunden werden konnten, ist eine Ausweisung dieser Gebiete als Natura2000 Schutzflächen derzeit nicht denkbar. Bei eventuellem Bekanntwerden neuerer Funde aus Primärhabitaten sind jedoch Maßnahmen zur Sicherung der Bestände und Lebensräume unverzüglich zu treffen und umzusetzen! Aufgrund der extremen Seltenheit der Art im gesamten Verbreitungsgebiet und den vermutlich sehr geringen Populationsdichten ist eine Nachweiserbringung oder gar eine flächendeckende Kartierung dieser Art in Österreich nach der derzeit praktikablen Methodik nicht sinnvoll durchführbar. Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 12

13 7 Literatur HORION, A. (1956): Faunistik der mitteleuropäischen Käfer, Bd. 5 Heteromera. Entomologische Arbeiten aus dem Museum G. Frey, Tutzing bei München, pp KAHLEN, M. (2011): Fünfter Beitrag zur Käferfauna Nordtirols. Ergänzungen zu den bisher erschienenen faunistischen Arbeiten über die Käfer Nordtirols (1950, 1971, 1976 und 1987). Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen, pp WÖRNDLE, A. (1950): Die Käfer von Nordtirol Faunistisches Verzeichnis der aus dem Gebiet bisher bekannt gewordenen Koleopteren. Universitätsverlag Wagner / Innsbruck, pp PALM, T. (1940): Über die Entwicklung und Lebensweise einiger wenig bekannter Käfer-Arten im Urwaldgebiete am Fluss Dalälven (Schweden). Opuscula Entomologica, Bd. 5, Societas Entomologica Lundensis, Lund 1940, pp ZOBODAT: Biogeografische Datenbank. Oberösterreichisches Landesmuseum Linz. Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz Seite 13

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