Programm überbetrieblicher Kurs I Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ
|
|
- Mina Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programm überbetrieblicher Kurs I Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ Schuljahr 2016/2017 Überbetrieblicher Kurs Tribschenstr. 7 Tel Postfach 3065 Fax Luzern info@tierpfleger.ch
2 2
3 Einleitung überbetrieblicher Kurs für Tierpfleger/innen EFZ Die überbetrieblichen Kurse für Tierpflegerinnen und Tierpfleger sind neben der Ausbildung in den Ausbildungsbetrieben und an den Berufsfachschulen der dritte Lernort in der beruflichen Grundbildung. Die Kurse geben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen breiten Einblick in die verschiedenen Fachrichtungen und führen die Lernenden in die grundlegenden Fertigkeiten des Berufes ein. Die Teilnahme ist für Lernende gemäss der Bildungsverordnung Tierpfleger/in EFZ obligatorisch. Für die Zulassung zum Qualifikationsverfahren müssen alle Kurstage besucht und sämtliche Leistungsziele erreicht werden. Es obliegt der Verantwortung der Berufsbildner/innen, die Kursteilnehmenden sowie die gesetzlichen Vertreter über den Kurs zu informieren (ÜK-Reglement Art. 8). Gemäss ük-reglement Art. 13 werden die Kurskosten den Ausbildungsbetrieben in Rechnung gestellt. Wird ein Kurstag nicht besucht, muss er kostenpflichtig nachgeholt werden. Zudem erfolgt eine Meldung an das Berufsbildungsamt. Wenn ein Arztzeugnis die Abwesenheit begründet, kann der Kurstag kostenlos nachgeholt werden. In diesem Falle wird auch keine Meldung an das Berufsbildungsamt gemacht. Bei Verspätung haben sich die Lernenden persönlich beim Tagesverantwortlichen zu melden. Die Kontaktdaten sind im Programm aufgeführt. Wer unentschuldigt mehr als eine Viertelstunde zu spät in der Kurslokalität eintrifft, ist nicht mehr zum Besuch zugelassen und muss den Kurs im nächsten Jahr kostenpflichtig wiederholen. Wird ein Kurstag frühzeitig durch die Lernenden abgebrochen, muss dies mit Unterschrift bestätigt werden. Im Anschluss geht eine Meldung an den Ausbildungsbetrieb. Die Hausordnung der Kurslokalität ist verpflichtend. Ebenso wird im ük korrektes Benehmen erwartet. Die Tagesverantwortlichen haben die Befugnis, bei Zuwiderhandlung die Lernenden zu verweisen. Mögliche Disziplinarmassnahmen sind: Mündlicher Verweis Bei Wiederholung: Verweis vom Kurs mit Meldung an den Ausbildungsbetrieb Wiederholung des Kurstages auf Kosten des Lernenden Die Inhalte der überbetrieblichen Kurse basieren auf dem Bildungsplan für Tierpfleger/innen EFZ und decken die vorgegebenen Leistungsziele ab. Folgende Leistungsziele gelten für alle überbetrieblichen Kurse: Sie bedienen Geräte vorschriftsgemäss Sie sprechen Unstimmigkeiten im Berufsumfeld sachlich an. 3
4 Kurstag 1 Tierpflege ist mehr als Affen mit Bananen füttern Zoo Basel Kursdaten Gruppeneinteilung siehe Beilage Gruppe B Dienstag, Gruppe A Freitag, Kursort Treffpunkt Zoo Basel Uhr, Haupteingang Zoo Basel Verantwortlich K. Rapp ( ) Mitbringen An die Jahreszeit und Witterung angepasste Kleidung (Regenschutz, warme Kleidung etc.) Tagesablauf Begrüssung, Transfer zu Schulungsraum West Einführung überbetriebliche Kurse Tierhaltung am Beispiel Zoo Ziele und Funktionen im Unterschied zur Heim- und Versuchstierhaltung Pause Zoo Basel: Tierhaltung gestern und heute, Transfer zu Antilopenhaus Tierhaltungen haben verschiedene Gesichter Tierpfleger führen durch ihren Dienst, verschiedenartige natürliche Bedürfnisse und ihre Umsetzung in der Tierhaltung (3 Gruppen) Mittagessen Selbstständige Verpflegung, Picknick mitnehmen oder Verpflegung im Zoorestaurant Vollwertige Ernährung Physiologische und ethologische Bedürfnisse, Schulungsraum West Futtermittelkategorien produktgerechte Lagerung Führung durch das Futtermagazin, die Kühlräume und das Raufutterlager im Kinderzoo (2 Gruppen) Pause Füttern in der Praxis Konkrete Beispiele demonstriert an verschiedenen Tiergruppen 2 Gruppen Lerndokumentation / Feedbackrunde Sinn und Zweck von Kurz- und Vertiefungsberichten Bei der Einrichtung von Tiergehegen übertragen sie ökologische Prinzipien in einen künstlichen Lebensraum Sie beschreiben verschiedene Futterkategorien Sie erklären produktgerechte Lagerung von Futter und Material Sie begründen Sinn und Zweck eines Arbeitsordners Sie zeigen Sinn und Zweck einer Heimtier-, Versuchstier- und Wildtierhaltung und die sich daraus ergebenden Konsequenzen auf. 4
5 Kurstag 6 Sauber, sauberer, am saubersten AZR Rickenbach Kursdaten Gruppeneinteilung siehe Beilage Gruppe B Freitag, Gruppe A Freitag, Kursort Treffpunkt Ausbildungszentrum Reinigung Rickenbach St. Laurentiusstrasse 5, 4613 Rickenbach SO Uhr Verantwortlich Ivan Schmid ( ) Mittagessen Kursende Uhr Selbstständige Verpflegung oder Kantine/Restaurant ca Uhr Sie benennen Geräte und Einrichtungen für Reinigung, Desinfektion, Pasteurisation und Sterilisation und zeigen deren Einsatz auf Sie wenden die Hygienevorschriften mit den dazu geeigneten Hilfsmitteln in der Praxis an Sie stellen die Anwendung und die Sicherheitsrisiken von verschiedenen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln gegenüber Sie beschreiben exemplarisch die wichtigen Massnahmen für den Gesundheitsschutz-, die Unfallverhütung- und die Erste Hilfe bei Mensch und Tier Sie decken mit der Berufsausübung in Zusammenhang stehende Krankheits-Unfall- und Sicherheitsrisiken in konkreten Situationen auf. 5
6 Kurstag 2 Achtung Gefahr Zoo Zürich Kursdaten Gruppeneinteilung siehe Beilage Gruppe A Dienstag, Gruppe B Freitag, Kursort Zoo Zürich Treffpunkt Uhr Haupteingang Zoo Zürich ab Bahnhof Tram Nr. 6 bis zur Haltestelle Zoo (ca. 25 min.) Verantwortlich Ernst Wälti ( oder ) Mittagessen Kursende Uhr Selbstständige Verpflegung, Picknick mitnehmen oder Verpflegung im Zoorestaurant ca Uhr Sie erkennen Gefahrensituationen im Umgang mit Tieren Sie erkennen vom Normalverhalten abweichendes Verhalten, das für Angst, Schmerz, Stress und Stereotypien spricht Sie analysieren, protokollieren und ordnen Tierverhalten nach qualitativen und quantitativen Kriterien, nach Funktionskreisen und der Häufigkeit von Verhaltenselementen Sie schätzen die Abwehrbereitschaft eines Tieres fachgerecht ein und wählen Strategien, sich vor möglichen Angriffen zu schützen Sie beschreiben exemplarisch die wichtigen Massnahmen für den Gesundheitsschutz-, die Unfallverhütung- und die Erste Hilfe bei Mensch und Tier Sie decken mit der Berufsausübung in Zusammenhang stehende Krankheits-Unfall- und Sicherheitsrisiken in konkreten Situationen auf. 6
7 Kurstag 3 Das Tier in seiner künstlichen Umwelt Zoo Zürich Kursdaten Gruppeneinteilung siehe Beilage Gruppe A Dienstag, Gruppe B Freitag, Kursort Treffpunkt Zoo Zürich Uhr Naturwerkstatt beim Tierheim Zoo Zürich ab Bahnhof Tram Nr. 6 bis zur Haltestelle Zoo (ca. 30 min.) Verantwortlich Ernst Wälti ( oder ) Mittagessen Kursende Uhr Selbstständige Verpflegung, Picknick mitnehmen oder Verpflegung im Zoorestaurant ca Uhr Sie stellen die Anwendung und die Sicherheitsrisiken von verschiedenen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln gegenüber Sie wenden übungshalber Notfallkonzepte an. Löschmittel, 1. Hilfe, Heben von Lasten, Verbände, Lagerungen. Einsatz von Leitern Sie fangen Tiere ein und setzen sie in Transportbehälter um. Transportbehälter Vor- und Nachteile Vortrag Sicherheit, Übungen, Beispiele 7
8 Kurstag 4 Ganz nah am Tier Zoo Basel / Basler Tierheim Kursdatum Dienstag, Kursorte Treffpunkte Zoo Basel und Basler Tierheim Gruppe A (Gruppeneinteilung siehe Beilage) Uhr vor Haupteingang Zoo Basel, Binningerstrasse 40, Basel Uhr vor Basler Tierheim Übergangsstandort Walzwerk, Tramstrasse 66, Münchenstein Anfahrtsplan Übergangsstandort unter Gruppe B (Gruppeneinteilung siehe Beilage) Uhr vor Basler Tierheim Übergangsstandort Walzwerk, Tramstrasse 66, Münchenstein Anfahrtsplan Übergangsstandort unter Uhr vor Haupteingang Zoo Basel, Binningerstrasse 40, Basel (Tramhaltestelle Zoo, Tram Nr. 10) Verantwortliche Zoo Basel K. Rapp ( ) Basler Tierheim S, Müller ( ) Tagesablauf Gruppe A Zoo Basel: Begrüssung, verschieben in den Kinderzoo, K. Rapp Pony, Ziege und Schaf ohne Gefährdung für die Tiere und sich selbst untersuchen Tierindividuen beschreiben und Körperteile richtig benennen. Einfangen, festhalten, ablegen und untersuchen üben und dabei Gefahren und die Abwehrbereitschaft einschätzen. M. Huber, T. Daniel (2 Gruppen) Pause Wechsel der Gruppen Abschluss Mittag, selbstständige Verpflegung Verschieben zum Basler Tierheim (Übergangsstandort Walzwerk) Basler Tierheim: - Arbeiten in Gruppen und praktisches Üben mit Hunden, Katzen, Nagern, Kaninchen und Vögel - Wägen, messen und kennzeichnen von Hund, Katze und Kleintieren - Vorführen des Chippens durch Tierarzt, Einsatz des Lesegerätes - Korrektes Festhalten von Hund, Katze und Kleintieren für Untersuchung, z.b. durch den Tierarzt, Abwehrbereitschaft und Gefahrensituationen erkennen, Schutz vor Angriffen wählen - Hilfsmittel zum Einfangen von Tieren - Körperteile am Tier und Geschlecht erkennen - Protokolle erstellen Tagesablauf Gruppe B Basler Tierheim: - Arbeiten in Gruppen und praktisches Üben mit Hunden, Katzen, Nagern, Kaninchen und Vögel - Wägen, messen und kennzeichnen von Hund, Katze und Kleintieren - Vorführen des Chippens durch Tierarzt, Einsatz des Lesegerätes 8
9 - Korrektes Festhalten von Hund, Katze und Kleintieren für Untersuchung, z.b. durch den Tierarzt, Abwehrbereitschaft und Gefahrensituationen erkennen, Schutz vor Angriffen wählen - Hilfsmittel zum Einfangen von Tieren - Körperteile am Tier und Geschlecht erkennen - Protokolle erstellen Mittag, selbstständige Verpflegung Verschieben zum Haupteingang Zoo Basel Zoo Basel: Begrüssung verschieben in den Kinderzoo. K. Rapp Pony, Ziege und Schaf ohne Gefährdung für die Tiere und sich selbst untersuchen Tierindividuen beschreiben und Körperteile richtig benennen. Einfangen, festhalten, ablegen und untersuchen üben und dabei Gefahren und die Abwehrbereitschaft einschätzen. M. Huber, T. Daniel (2 Gruppen) Pause Wechsel der Gruppen Abschluss Zoo Basel Sie unterscheiden die verschiedenen Körperteile am lebenden Tier, beispielsweise an der Hintergliedmasse Hüfte, Oberschenkel, Knie, Unterschenkel, Ferse, Mittelfuss, Zehen Sie erkennen das Geschlecht von Tieren aufgrund ihrer Geschlechtsmerkmale Sie erkennen Gefahrensituationen im Umgang mit Tieren Sie erkennen vom Normalverhalten abweichendes Verhalten, das für Angst, Schmerz, Stress und Stereotypien spricht Sie schätzen die Abwehrbereitschaft eines Tieres fachgerecht ein und wählen Strategien, sich vor möglichen Angriffen zu schützen Sie analysieren die Umsetzung von ökologischen und betrieblichen Anforderungen an Beispielen von Tierunterkünften Sie fangen Tiere und halten sie für eine Untersuchung fest. Sie verwenden dazu geeignete Hilfsmittel Sie decken mit der Berufsausübung in Zusammenhang stehende Krankheits-Unfall- und Sicherheitsrisiken in konkreten Situationen auf. Basler Tierheim Sie unterscheiden die verschiedenen Körperteile am lebenden Tier, beispielsweise an der Hintergliedmasse Hüfte, Oberschenkel, Knie, Unterschenkel, Ferse, Mittelfuss, Zehen Sie erkennen das Geschlecht von Tieren aufgrund ihrer Geschlechtsmerkmale Sie schätzen Alter und Kondition anhand von Körpermerkmalen wie Abrieb der Zähne, Fellqualität und Nährzustand Sie erkennen Gefahrensituationen im Umgang mit Tieren Sie führen alle Arbeitsschritte der Fellpflege, Krallenkontrolle und Ohrreinigung fachgerecht durch Sie wägen, messen und kennzeichnen Tiere korrekt Sie schätzen die Abwehrbereitschaft eines Tieres fachgerecht ein und wählen Strategien, sich vor möglichen Angriffen zu schützen Sie fangen Tiere und halten sie für eine Untersuchung fest. Sie verwenden dazu geeignete Hilfsmittel Sie erstellen Protokolle für die ausgeführten Arbeiten. 9
10 Kurstag 5 Auch Pflanzen können gefährlich sein Zoo Zürich Kursdaten Gruppeneinteilung siehe Beilage Gruppe A Dienstag, Gruppe B Freitag, Kursort Treffpunkt Zoo Zürich Uhr Naturwerkstatt beim Tierheim Zoo Zürich ab Bahnhof Tram Nr. 6 bis zur Haltestelle Zoo (ca. 30 min.) Verantwortlich Ernst Wälti ( oder ) Mittagessen Kursende Uhr Selbstständige Verpflegung, Picknick mitnehmen oder Verpflegung im Zoorestaurant ca Uhr Sie erkennen wichtige Gift- und Futterpflanzen Sie erörtern Änderungen in der Tierhaltung, welche abnormales Verhalten verhindern oder korrigieren helfen Bei der Einrichtung von Tiergehegen übertragen sie ökologische Prinzipien in einen künstlichen Lebensraum Sie analysieren die Umsetzung von ökologischen und betrieblichen Anforderungen an Beispielen von Tierunterkünften Sie erklären, geeignete Mittel zur Schädlingsbekämpfung Sie erstellen Protokolle für die ausgeführten Arbeiten Sie erläutern die wichtigsten Eigenschaften von Materialien, die im Gehegebau eingesetzt werden. Neue Tierhaltung / Masoala, Neue Projekte Abschluss Test 10
Programm überbetrieblicher Kurs I Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ
Programm überbetrieblicher Kurs I Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ Schuljahr 2017/2018 Überbetrieblicher Kurs Tribschenstrasse 7 Tel. 041 368 58 02 Postfach 3065 Fax 041 368 58 59 6002 Luzern info@tierpfleger.ch
MehrProgramm überbetrieblicher Kurs I Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ
Programm überbetrieblicher Kurs I Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ Schuljahr 2018/2019 Schweizerischer Verband für Bildung in Tierpflege SVBT, Tribschenstrasse. 7, Postfach 3065 Tel. 041 368 58 02, Fax 041
MehrÜberbetrieblicher Kurs III
Programm Überbetrieblicher Kurs III Tierpflegerin / Tierpfleger EFZ Fachrichtung Heimtiere Schuljahr 2018/2019 Schweizerischer Verband für Bildung in Tierpflege SVBT, Tribschenstr. 7, Postfach 3065, 6002
MehrProgramm überbetrieblicher Kurs III Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ Fachrichtung Versuchstiere
Programm überbetrieblicher Kurs III Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ Fachrichtung Versuchstiere Schuljahr 2018/2019 Geschäftsstelle, Tribschenstr. 7, Postfach 3065, 6002 Luzern Tel. 041 368 58 02, Fax 041
MehrProgramm überbetrieblicher Kurs II Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ
Programm überbetrieblicher Kurs II Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ Schuljahr 2018/2019 SVBT, überbetrieblicher Kurs, Tribschenstrasse 7, Postfach 3065 Tel. 041 368 58 02, Fax 041 368 58 59, info@tierpfleger.ch,
MehrProgramm überbetrieblicher Kurs II Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ
Programm überbetrieblicher Kurs II Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ Schuljahr 2017/2018 SVBT, überbetrieblicher Kurs, Tribschenstr. 7, Postfach 3065 Tel. 041 368 58 02, Fax 041 368 58 59, info@tierpfleger.ch,
MehrReglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ
Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ Schweizerischer Verband für die Berufsbildung in Tierpflege SVBT, Tribschenstrasse 7, Postfach 3065, 6002 Luzern, Telefon
MehrLebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ
Lehrplan für die überbetrieblichen Kurse Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 5. September 2012 Schwerpunkt Schokolade Arbeitsgemeinschaft
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
MehrVom Lernfeld Alltag in die Berufswelt Themenabend vom 18. September 2018
Vom Lernfeld Alltag in die Berufswelt Themenabend vom 18. September 2018 Juliana Betschart, Peter Spycher, Christoph Büschi Themen Ausbildungsstufen Bildungspläne, Leistungsziele, Kompetenzstufen Durchlässigkeit
MehrLernthema 1: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 1: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 1: Arbeitseinsatz vorbereiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Thema Vorbereitung eines Arbeitseinsatzes
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EBA In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrSchweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA
Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule
MehrLernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten erfüllt haben. Zusätzlich
MehrRahmenlehrplan: Tierpfleger/in mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Grundlagen, 1. und 2. Schuljahr
Rahmenlehrplan: Tierpfleger/in mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Grundlagen, 1. und. Schuljahr Die Zahlen in der Sparte Schule bezeichnen das Semester (1-4), in welchem/n das Leistungsziel behandelt
MehrDer Beruf der Tierpflegerin / des Tierpflegers
Der Beruf der Tierpflegerin / des Tierpflegers Tierpfleger/innen arbeiten in Tierheimen, -salons und -parks, Zoos, Zuchtbetrieben oder Betrieben mit Versuchstierhaltung. Sie züchten, halten und betreuen
MehrBerufsbild Recyclistin/Recyclist EFZ Jahr 2000 VSMR 45 Lehrlingen pro Jahr
360 Kunststoff-Tag 2011 vom 25. März 2011 neues Berufsbild Recyclistin/Recyclist EFZ Romana Heuberger, Geschäftsführerin R-Suisse Berufsbild Recyclist! Grundausbildung Recyclistin/Recyclist seit dem Jahr
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrIm Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.
Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen Handelsschulen Ausgangslage Während
MehrMODELL-LEHRGANG. Tierpfleger / Tierpflegerin Schwerpunkt Zoo- und Wildtiere. 2. Lehrjahr
Geschäftsstelle Tribschenstrasse 7 Postfach 3065 6002 Luzern Telefon 041 368 58 02 Fax 041 368 58 59 E-Mail info@tierpfleger.ch www.tierpfleger.ch MODELL-LEHRGANG Tierpfleger / Tierpflegerin Schwerpunkt
MehrLernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 21: Geotechnische und hydrogeologische Arbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Unterstützung von geotechnischen
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Maler/in EFZ und Malerpraktiker/in EBA Reform Grundbildung MALerberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite Übersicht der
MehrBerufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ. Praxisteil. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.
Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Praxisteil paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.2010 1 Ich glaube, dass das Wesen des gestalterischen Ausdrucks darin besteht,
MehrVerordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Tierpflegerin/Tierpfleger mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Tierpflegerin/Tierpfleger mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 8. Juli 2009 (Stand am 1. Januar 2018) 18110 Tierpflegerin EFZ/Tierpfleger
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zu Aushubarbeiten und Erstellung des Planums
MehrBildungsplan Tierpflegerin / Tierpfleger mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Seite 1 Bildungsplan Tierpflegerin / Tierpfleger mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Heimtiere Versuchstiere Wildtiere 4.6.009 Seite Inhalt Profil des Berufs Tierpflegerin / Tierpfleger A Handlungskompetenzen
MehrBerufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013
Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung
MehrÜberbetriebliche Kurse Büroassistent/in EBA - Kursprogramm
Überbetriebliche Kurse Büroassistent/in EBA - Kursprogramm Die Aufsichtskommission der IGKG Schweiz erlässt aufgrund des Organisationsreglements vom 20. September 2007 für die überbetrieblichen Kurse für
MehrTheatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ
für den Beruf Theatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ Der Schweizerische Theatermalerverband (STMV) erlässt folgendes Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse des Berufs. Das Reglement basiert
MehrWegleitung zum Qualifikationsverfahren «Recyclistin EFZ/Recyclist EFZ»
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2 1.1. Sinn und Zweck 2 1.2. Grundlagen und Bestimmungen 2 1.3. Verantwortlichkeiten 2 1.4. Zulassung zur Abschlussprüfung 2 2. Übersicht über das Qualifikationsverfahren
MehrDokumentation betriebliche Grundbildung NETZELEKTRIKER/IN EFZ. Dokumentation überbetriebliche Kurse NETZELEKTRIKER/IN EFZ
Bestellung von Produkten für die berufliche Grundbildung Netzelektriker/in EFZ Gültig ab 01.07.2018 Dokumentation betriebliche Grundbildung TZELEKTRIK/IN EFZ Dokumentation überbetriebliche Kurse TZELEKTRIK/IN
MehrLernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 12: Gleis- und Weichenkontrollen durchführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Gleis- und Weichenkontrolle
MehrUpdate Bildungsverordnung 2012: Generationen , , und
An die Ausbildungsbetriebe der Branche Privatversicherung Update youngprofessional@insurance Bildungsverordnung 2012: Generationen 2014-2017, 2015-2018, 2016-2019 und 2017-2020 Sehr geehrte Ausbildungsverantwortliche,
MehrLernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten ein. Zusätzlich
MehrLernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 2: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 2: Arbeits- und Baustellen vorbereiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Thema Arbeits- und Baustellen
MehrBILDUNGSZENTRUM FÜR BAU UND MODE KREUZLINGEN
BILDUNGSZENTRUM FÜR BAU UND MODE Berufsbegleitendee Weiterbildung Modul 2 für Coiffe euse / Coiffeur Kurs 301-1118 Berufliche Weiterbildung Coiffeuse / Coiffeur Modul 2 Modul 2 für Coiffeuse / Coiffeur
MehrDas Organisationsreglement und Rahmenprogramm ergänzen die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans.
Organisationsreglement und Rahmenprogramm für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ); Ausbildungs- und Prüfungsbranche Chemie scienceindustries erlässt,
MehrNeue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA
Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Berufsfachschule 2. März 2016/EB ERFA - Neue Bildungsverordnungen
Mehr<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>
Einführung der neuen Bildungsverordnungen und Bildungspläne September 14 Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten 2019 2021 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrMODELL-LEHRGANG. Tierpfleger / Tierpflegerin Schwerpunkt Zoo- und Wildtierhaltung. 3. Lehrjahr
Geschäftsstelle Tribschenstrasse 7 Postfach 065 6002 Luzern Telefon 041 68 58 02 Fax 041 68 58 59 E-Mail info@tierpfleger.ch www.tierpfleger.ch MODELL-LEHRGANG Tierpfleger / Tierpflegerin Schwerpunkt Zoo-
MehrLeitfaden für Lernende AGS, FaGe und MPA
ÜK Das Bildungszentrum ÜK Leitfaden für Lernende AGS, FaGe und MPA Herzlich Willkommen! Die OdA Gesundheit engagiert sich als Branchenverband im Gesundheitswesen für die Bildungsanliegen der Gesundheitsberufe.
Mehrzum 1. überbetrieblichen Kurstag
zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen
MehrSMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband. Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ und Gipserpraktiker/in EBA. Gipserberuf
SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Gipser/in-Trockenbauer/in EFZ und Gipserpraktiker/in EBA Reform Grundbildung Gipserberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG
MehrBildungszentrum Limmattal. Logistik und Technologie. Willkommen
Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Willkommen Bildungszentrum Limmattal Logistik und Technologie Berufsfachschule Info Eltern 1. Lehrjahr 2018 1. Begrüssung/Vorstellung BZLT 2. Schultag
MehrMODELL-LEHRGANG. Tierpfleger / Tierpflegerin mit Schwerpunkt Versuchstiere. 2. Lehrjahr
Geschäftsstelle Tribschenstrasse 7 Postfach 3065 6002 Luzern Telefon 041 368 58 02 Fax 041 368 58 59 E-Mail info@tierpfleger.ch www.tierpfleger.ch MODELL-LEHRGANG Tierpfleger / Tierpflegerin Schwerpunkt
MehrLernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 6: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 6: Arbeiten dokumentieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Dokumentation eigener Arbeiten erfüllt haben. Zusätzlich
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 2. Kurstag Kurzrepetition Kurstag 1 ük-leistungsziel 1.1.3.5 IPERKA-Methode
MehrFAQ Kursbetrieb, Standort Alpnach Grundbildung Ihre häufigsten Fragen unsere Antworten!
FAQ Kursbetrieb, Standort Alpnach Grundbildung Ihre häufigsten Fragen unsere Antworten! Absenzen Wie muss ich bei Absenzen vorgehen? Geplante Absenzen: Bitte nehmen Sie Rücksprache mit der/dem Ausbildungsverantwortlichen
MehrLAP-Intensiv-Training für Kaufleute
LAP-Intensiv-Training für Kaufleute LAP / QV 2017 Betriebliche Ausbildung: Leistungsziele Mündliche Prüfung Schriftliche Prüfung Branchen: Handel D&A Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung
MehrLerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren
Reflexion Berufsfachschule Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten
MehrAusführungsbestimmungen für die ük- Kompetenznachweise (ük-kn) der überbetrieblichen Kurse von CYP
Ausführungsbestimmungen für die ük- Kompetenznachweise (ük-kn) der überbetrieblichen Kurse von CYP Version 2.0.1 31.12.2015 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht
MehrNachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV Berufsfachschule des Detailhandels Bern
Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2014-2016 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Aushub und Planum. ein. Zusätzlich
MehrInteractive Media Designer
Modell-Lehrgang für die betriebliche Bildung Interactive Media Designer Gemäss der Verordnung über die berufliche Grundbildung «Interactive Media Designer EFZ» vom 22.10.2013 Inhaltverzeichnis 1. Ziel
MehrMedizinproduktetechnologe Ein Beruf auf der Zielgeraden 21. Juni 2017, Biel. Peter Studer, OdASanté Projektleiter Implementierung MPT
Medizinproduktetechnologe Ein Beruf auf der Zielgeraden 21. Juni 2017, Biel Peter Studer, OdASanté Projektleiter Implementierung MPT Medizinproduktetechnologe EFZ Ausgangslage und Zielsetzung der neuen
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
MehrInformation BBZN Sursee
BBZN Sursee Fachbereich Gärtner Prorektor: Franz Häfliger Information BBZN Sursee neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Herzlich willkommen! 1 Reform der beruflichen Grundbildung
MehrLAP-Intensiv-Training für Kaufleute
LAP-Intensiv-Training für Kaufleute LAP / QV 2019 Betriebliche Ausbildung: Leistungsziele Mündliche Prüfung Branchen: Handel D&A Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit
MehrAUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜK- KOMPETENZNACHWEISE (ÜK-KN) DER ÜBERBETRIEBLICHEN KURSE VON CYP
AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜK- KOMPETENZNACHWEISE (ÜK-KN) DER ÜBERBETRIEBLICHEN KURSE VON CYP BANK- UND FINANZAUSBILDUNG FÜR KAUFMÄNNISCHE LERNENDE Version 2.0.1 23.07.18 Der einfacheren Lesbarkeit
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung
im Berufsfeld Verkehrswegbau mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) 1-1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des
MehrFachrichtungen (oder Schwerpunkte)
[Signature] [QR Code] [Textbausteine zum Leittext vom 31.08.2012 (Stand am 31.01.2018)] [1/2] ganzer Ingress wenn Ausnahme vom Verbot hinsichtlich Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz Das Staatssekretariat
MehrEinleitung. Bildungsplan zur Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Coiffeuse / Coiffeur mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Einleitung Der Bildungsplan ist das berufspädagogische Konzept der beruflichen Grundbildung für Coiffeusen und Coiffeure mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ). Er konkretisiert die Grundbildung zur
MehrVerordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Berufsfeld «Landwirtschaft und deren Berufe» Änderung vom 6. Dezember 2016 17011 Gemüsegärtnerin EFZ/Gemüsegärtner EFZ Maraîchère CFC/Maraîcher CFC
MehrKick off für Berufsbildner/innen der betrieblichen Grundbildung Netzelektriker/in EFZ. Lehrplan der Berufsfachschulen
Prozesse Berufsbildung Netzelektriker Kick off für Berufsbildner/innen der betrieblichen Grundbildung Netzelektriker/in EFZ Lehrplan der Berufsfachschulen 1. und 4. Juli 2014, Olten Toni Biser, VSE Quelle:
MehrLAP-Intensiv-Training für Kaufleute
LAP-Intensiv-Training für Kaufleute LAP/QV 2016 Betriebliche Ausbildung: Leistungsziele Mündliche Prüfung Schriftliche Prüfung Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann mit
MehrWichtige Mitteilungen zum Anmeldeverfahren 2019
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Wichtige Mitteilungen zum Anmeldeverfahren 2019 18. Juli 2018 2/6 Inhalt 1. Anmeldeformular zu den Abschluss-
MehrHebe- und Fördermittel. Hallenkrane Anschlagen von Lasten
Hebe- und Fördermittel Hallenkrane Anschlagen von Lasten Inhalt 1. Ausgangslage 2. Bildungsziele 3. Zielgruppe 4. Lerninhalte 5. Vorgehen 6. ük 4B EFZ - Modell-Lehrplan AZH Buchs 2 / 8 Dezember 2017 1.
MehrZusammenarbeit mit den Kantonen
Zusammenarbeit mit den Kantonen Revision der Bildungsverordnung Automobil-Mechatroniker EFZ Automobil-Fachmann EFZ Automobil-Assistent EBA Jugendarbeitsschutz / BYOD Dienststelle Berufs- und Weiterbildung
MehrHauswirtschaftspraktikerin Hauswirtschaftspraktiker
Hauswirtschaftspraktikerin Hauswirtschaftspraktiker Eine kurze Einleitung: Was bis jetzt geschah: Bildungsverordnung und Bildungsplan Kompetenzenmatrix ein Arbeitsinstrument für f die Betriebe FAQ die
MehrProgramm überbetrieblicher Kurs III Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ Fachrichtung Versuchstiere
Überbetrieblicher Kurs Tribschenstr. 7 Postfach 3065 6002 Luzern Tel. 041 368 58 02 Fax 041 368 58 59 info@tierpfleger.ch Programm überbetrieblicher Kurs III Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ Fachrichtung
MehrSchwerpunkt Siebdruck
Modelllehrgang für die betriebliche Bildung Printmedienpraktikerin/Printmedienpraktiker EBA Schwerpunkt Siebdruck Ausgabe 2012 Stand: 6.3.2012 2 Inhalt Einleitung 1. Ziel und Zweck des Modelllehrgangs...
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung. Theatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des SBFI vom 20. September 2011 und zum Bildungsplan vom 20. September 2011 für
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten 2017 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrGebäudereiniger/-in EBA
Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Gebäudereiniger/-in EBA 30.01.2013 2013-01-30 WL zum QV EBA D Seite 1 von 4 1. Allgemeine Informationen und Hinweise Rechtliche Grundlagen a. Berufsbildungsgesetz
Mehr<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan
Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 20 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch
MehrLebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ
Lehrplan für die überbetrieblichen Kurse Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 5. September 2012 Schwerpunkt Bier Arbeitsgemeinschaft
MehrWegleitung zum Qualifikationsverfahren. Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ
Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ Fachrichtung Textile und elastische Beläge Fachrichtung Parkett Version vom 3. April 2014 aktualisiert am 21. Mai
MehrOrganisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse
Teil C Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse 1. Zweck Die überbetrieblichen Kurse (ÜK) ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis und die schulische Bildung. Der Besuch der
Mehr8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren
8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren Art. 19 Zulassung Zu den Qualifikationsverfahren wird zugelassen, wer die berufliche Grundbildung erworben hat: a. nach den Bestimmungen dieser Verordnung; b. in einer
Mehrzum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1
zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 6. ük-tag - Betriebliches Teil des Qualifikationsverfahrens - Berufspraxis
MehrBildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ
Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden
MehrERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD )
Kaufmännische Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentlicher Verkehr Baustein 1 ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD ) Lern- und Leistungsdokumentation Kaufmännische Grundbildung EFZ
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrMarianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin
Marianne Bläsi Berufsinspektorin Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Bielstrasse 102 4502 Solothurn Tel. +41 32 627 28 77 Fax +41 32 627 29 92 E-Mail marianne.blaesi@dbk.so.ch 19.01.2016 Berufsbildnerveranstaltung2015
MehrGrundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Marketing&Kommunikation
Wegleitung schriftliches Qualifikationsverfahren 1. Grundlagen Bildungsverordnung Kauffrau / Kaufmann vom 1.1.2012 Art. 21 Abs. 1 Bst. a: Inhalt und Dauer Art. 22 Abs. 2 Bst. a: Note und Gewichtung Art.
MehrSchwerpunkt Werbetechnik
Modelllehrgang für die betriebliche Bildung Printmedienpraktikerin/Printmedienpraktiker EBA Schwerpunkt Werbetechnik Ausgabe 2012 Stand: 6.3.2012 2 Inhalt Einleitung 1. Ziel und Zweck des Modelllehrgangs...
Mehrvom 3. Februar 2010 Aufgrund von Art. 26 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes (BBG) vom 13. März 2008, LGBl Nr , verordnet die Regierung:
412.013 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2010 Nr. 29 ausgegeben am 8. Februar 2010 Verordnung vom 3. Februar 2010 über Mindestvorschriften für die Allgemeinbil- dung in der beruflichen Grundbildung
MehrInformationen zum Überbetrieblichen Kurs. Merkblatt für Lernende 2-jährige Grundbildung AGS EBA
Informationen zum Überbetrieblichen Kurs Merkblatt für Lernende 2-jährige Grundbildung AGS EBA Stand: Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Informationen zum ÜK... 2 2. Zuständigkeit / Verantwortung... 2
Mehrzum 5. überbetrieblichen Kurstag
zum 5. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 5. ük-tag - Reflexion bisheriger Ausbildungsverlauf - Ausbildungs- und
MehrPrüfungsinformation. Für Kandidatinnen und Kandidaten. Für Expertinnen und Experten. Für Mitglieder von Kommissionen
Qualifikationsverfahren Pharma-Assistentinnen / Pharma-Assistenten EFZ Gültig ab 2011 Prüfungsinformation Für Kandidatinnen und Kandidaten Für Expertinnen und Experten Für Mitglieder von Kommissionen Erarbeitet
MehrWegleitung zur Lerndokumentation
Wegleitung zur Lerndokumentation Gärtnerin oder Gärtner EBA Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die Lerndokumentation... 2 2. Ein Wort an die Lernenden.... 3 3.
MehrOrganisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse
Berufsfeld Verkehrswegbau Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse vom 1. September 2015 A Zweck und Träger der Kurse 1 Zweck 1.1 Die überbetrieblichen Kurse (ük) haben den Zweck, die Lernenden
MehrLehrplan für die überbetrieblichen Kurse
Lehrplan für die überbetrieblichen Kurse Lebensmitteltechnologin EFZ -Lebensmitteltechnologe EFZ gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 5. September 2012 Schwerpunkt Convenience-Produkte
MehrBerufsbildnerkurs. Obligatorischer Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner. 5 Tage. Kursprogramm. Kurs Nr
Kanton Schaffhausen Dienststelle Mittelschul- und Berufsbildung Abteilung Berufsbildung Ringkengässchen 18 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Berufsbildnerkurs Obligatorischer Kurs für Berufsbildnerinnen und
MehrAusführungsbestimmungen AATP 1W
Anlagen- und Apparatebauerin EFZ / Anlagen- und Apparatebauer EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen AATP 1W Version 1.0 vom 10. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der
Mehr1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-
Mehr