Programm überbetrieblicher Kurs III Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ Fachrichtung Versuchstiere

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1 Überbetrieblicher Kurs Tribschenstr. 7 Postfach Luzern Tel Fax info@tierpfleger.ch Programm überbetrieblicher Kurs III Tierpflegerin/Tierpfleger EFZ Fachrichtung Versuchstiere Schuljahr 2015/2016

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3 Montag, 25. Januar Treffpunkt Uhr Hoffmann-La Roche, Bau 52/Porte, Grenzacherstrasse 124, Basel Bushaltestelle Hoffmann-La Roche (Bus Nr. 31) Verantwortlich Johann Müller ( ) Tagesablauf Uhr Grosstiere (Kaninchen, Minipig, Primaten) Uhr Mittagspause Uhr Kleintiere (Nager), Infrastruktur Uhr Fragen, Feedback, Eintragungen Arbeitsbuch Themen Tierarten und -rassen des Fachschwerpunktes kennen und beurteilen Mit schwierigen Tieren (schreckhafte oder gefährliche Tierarten, aggressive oder ängstliche Individuen) umgehen Spezielle Diäten herrichten und verabreichen Sie kennen die meisteingesetzten Tiere (Nager/Nichtnager) im Versuchstierbereich und können den Gesundheitszustand beurteilen. Sie kennen die meistgebräuchlichsten Nagerstämme im Versuchstierbereich. Sie kennen die Grundzüge eines Hygienekonzeptes einer Versuchstierhaltung. Sie können Klein- und Grosstiere (Maus, Ratte, Kaninchen, Minipig etc.) so fixieren, dass ein Experimentator, ohne Verletzungsgefahr z.b. eine Injektion vornehmen kann. Sie wissen, wie man schreckhafte oder gefährliche Tierarten (aggressive oder ängstliche Individuen) für eine Manipulation vorbereiten kann. Sie können einen Menuplan für spezielle Versuchstiere herrichten (z.b. Makaken).

4 Mittwoch, 27. Januar Treffpunkt Uhr Novartis Pharma AG, Werk St. Johann, Gebäude WSJ-386, Basel Endstation St. Louis Grenze (Tram Nr. 11) Hochhaus vis à vis der Tramhaltestelle Verantwortlich Corinne Bürgin ( ) Tagesablauf Uhr Begrüssung / Vorstellung, Besucherausweise verteilen Erklärung des Tagesablaufes etc Uhr Bewilligungswesen (Formular H) Tierbeschaffung (Lieferanten, Lieferantenkontrolle, NAMSS) Uhr Transportgebinde bzw. Tierversand (national/international) Uhr Pause Uhr Eingangs- bzw. Qualitätssicherung durch Hygienekonzept HOPPLA, Erregerakzeptanzliste Uhr Mittagspause Uhr Grosstiere (praktische Arbeiten am Tier, Theorie) Uhr Fragen, Feedback, Eintragungen Arbeitsbuch 1. Thema Tiere für den Transport vorbereiten und Sendungen empfangen (Teil 1). Sie kennen den Ablauf einer Tierbestellung und welche Bedingungen erfüllt werden müssen, damit Versuchstiere bestellt werden können. Sie kennen ein System für Tierbeschaffung NAMSS und dessen Möglichkeit einer transparenten Tierbestandeskontrolle. Sie kennen die Bedingungen für die Transportgebinde bzw. Tierversand (National/International). Eingangs- bzw. Qualitätssicherung durch Hygienekonzept HOPPLA, Erregerakzeptanzliste 2. Thema Anspruchsvolle Behandlungen durchführen (schwierige Tiere, komplizierte Techniken) (Teil 1). Sie kennen die wesentlichsten Aufgaben und Verantwortungen eines Veterinärdienstes im Versuchstierbereich. Sie können am Grosstier (Hunde) eine Wundversorgung (Rasur, Desinfektion, Salbe etc.) vornehmen, einen stabilen Verband anbringen und kennen mögliche Schutzmassnahmen für eine optimale Abheilung von Wunden (z.b. Kragen, Dog-Jacket etc.). Sie üben und lernen die Eingangskontrolle von Grosstieren (Hunden) und kennen die wesentlichsten Protokollaspekte einer Tierakte. Sie kennen mögliche Applikationsarten bei Hunden.

5 Freitag, 29. Januar Treffpunkte Uhr Novartis Pharma AG, Werk St. Johann, Gebäude WSJ-386, Basel, Endstation St. Louis Grenze (Tram Nr. 11), Hochhaus vis à vis von der Tramhaltestelle Verantwortlich Corinne Bürgin ( ) Tagesablauf Uhr Nager (Ratten, Mäuse) und Thema Bedeutung von GLP Uhr Mittagspause Uhr Grosstiere (Hunde) Uhr Fragen, Feedback, Eintragungen Arbeitsbuch Thema Anspruchsvolle Behandlungen durchführen (schwierige Tiere, kompliziertere Techniken). (Teil 2) Sie lernen bei Nagern (Mäuse/Ratten) und Grosstieren verschiedene Applikationsarten (p.o., i.p., s.c) kennen. Sie üben und lernen verschiedene Möglichkeiten von Blutabnahmen bei Nagern (Mäuse und Ratten > sublingual etc.) und Grosstieren. Sie kennen Arten von Tieridentifikationen und üben die damit verbundenen Einsatzmöglichkeiten im Laborbereich (automatische Erkennung, Wägung und Registrierung). Sie kennen die grundsätzliche Bedeutung von GLP und die wesentlichsten Anforderungen (Gesetzliche Bestimmungen, SOP s, Qualitätskontrollen).

6 Freitag, 5. Februar Treffpunkt Uhr Hoffmann-La Roche, Bau 52/Porte, Grenzacherstrasse 124, Basel Bushaltestelle Hoffmann-La Roche (Bus Nr. 31) Verantwortlich Johann Müller ( ) Ablauf Vormittag Uhr Ausweise verteilen, Besprechung des Programmes Uhr Ausfüllen der Inspektionscheckliste Tiertransporter für die Tierannahme Uhr Tierannahme / Tierhaltung: Eingangskontrolle einer Tierlieferung Unterbringung: Korrekte Unterbringung in geeignete Käfige gem. TSchV. Eingangskontrolle: Vergleich der Bestellung / Lieferung (Tierart, Stamm, Gewicht, Geschlecht etc. und korrekte Beanstandung von Abweichungen). Überprüfung des Gesundheitszustandes der angelieferten Tiere Uhr Pause Uhr Lieferung im Tick@lab erfassen und individualisieren Uhr Alle buchen im Tick@lab ein Tier ab Uhr Alle bestellen im System für Tierbeschaffung Tick@lab ein Tier Uhr Mittagspause Thema Tiere für den Transport vorbereiten und Sendungen empfangen. Sie kennen die wesentlichen Anforderungen an ein Tiertransportfahrzeug. Sie kennen die Aspekte der Tiereingangskontrolle (Eingangskontrolle bzw. Vergleich der Bestellung <-> Lieferung, Hygienebulletin <-> evtl. Beanstandung an Lieferant). Sie kennen die Mindestanforderung (TSchV) für das Halten der häufigsten Versuchstiere. Sie kennen die Anforderungen und Bedürfnisse von Haltungseinheiten mit unterschiedlichen Hygieneanforderungen. Ablauf Nachmittag Uhr Haltungseinheiten planen und beurteilen (Gruppenarbeit) Uhr Erstellen einer Tagesplanung, Protokollführung Uhr Fragen Feedback, Eintragungen Arbeitsbuch Sie können eine Tagesplanung (Disposition) erstellen und kennen die wesentlichen Aspekte der Protokollführung.

7 Donnerstag, 11. Februar Treffpunkt Uhr Universität Zürich-Irchel, Winterthurerstrasse 190 Gebäude 14, Stockwerk F, Raum 21 Ab HB Zürich (direkt vor Bahnhof) zwei Möglichkeiten: - Tram Nr. 14 (Richtung Seebach) bis Haltestelle "Milchbuck" oder - Tram Nr. 10 (Richtung Oerlikon/Flughafen) bis Irchel Ab Haltestellen durch Unipark, im Uni-Areal siehe auch Verantwortlich Dr. Philippe Bugnon, Institut für Labortierkunde, Uni ZH ( ) Tagesablauf Uhr Theorie und Praxis gemäss Detailprogramm Uhr Mittagessen Uhr Theorie und Praxis gemäss Detailprogramm Uhr Fragebogen Feedback Themen Injektionsanästhesie (z.b. an der Ratte > Reflexprüfung > Toleranzstadium etc.) Inhalationsanästhesie in Mäuse Blutentnahme bei Maus und Ratten Euthanasie von Tieren Markierung von Tieren Stress bei Ratten und Mäusen: Wie reduzieren? Symptomatologie: Erkennen von Schmerz / Belastungen / Abweichungen Sie wiederholen (diesmal mit Substanzen) die s.c. und i.p. Applikation an der Ratte. Sie können die Narkosetiefe anhand verschiedener Parameter (z.b. Reflexprüfung) bestimmen. Sie messen während der Anästhesie die Körpertemperatur und bestimmen Atem- und Herzfrequenz. Sie lernen wie man ein Tier in der Narkose stabilisiert (Körpertemperatur, Herzfrequenz, Atemfrequenz). Sie wissen, wie Tiere korrekt gelagert werden und was bei einem chirurgischen Eingriff zu beachten ist. Sie lernen wie man eine Inhalationsanästhesie durchführt und wo die Probleme vorkommen können (und die Lösungen). Sie repetieren die Applikationsarten und wenden diese an der Maus resp. Ratte an. Gebräuchliche Symptome können Sie beschreiben und erkennen. Sie entscheiden, was die richtigen Massnahmen sind. Sie wissen, welche Euthanasiemethoden Sie verwenden können. Sie lernen, welche Methoden zur Markierung möglich sind (neue Verordnung 2010).

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