Informationen zum Überbetrieblichen Kurs. Merkblatt für Lernende 2-jährige Grundbildung AGS EBA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen zum Überbetrieblichen Kurs. Merkblatt für Lernende 2-jährige Grundbildung AGS EBA"

Transkript

1 Informationen zum Überbetrieblichen Kurs Merkblatt für Lernende 2-jährige Grundbildung AGS EBA Stand: Oktober 2012

2 Inhaltsverzeichnis 1. Informationen zum ÜK Zuständigkeit / Verantwortung Kontaktdaten und Öffnungszeiten Kurssekretariate Änderung von Kontaktdaten Ausbildungsgrundlagen Ausbildungsprogramm ÜK / Chronologie ÜK Jahresplanung ÜK Durchführung der ÜK Kurszeiten Interne Klassenbezeichnungen Einladung zum Kurs Material für die ÜK-Sequenz Präsenzkontrolle Umgang während des Kurses / Unterrichtssprache Umgang mit Kursmaterialien Auswertung der ÜK Dokumentation des Lernprozesses (Lernjournal ÜK) Verpflegung Haus- und Zimmerordnung...5 Merkblatt Lernende AGS EBA_ /5

3 1. Informationen zum ÜK Auf den Websites beider OdA ( finden die Lernenden u. a. Angaben zum ÜK-Standort, das Ausbildungsprogramm ÜK, die Jahresplanungen sowie die aktuellen Stundenpläne. 2. Zuständigkeit / Verantwortung Die Anbieterinnen der Überbetrieblichen Kurse in der Grundbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales (AGS) EBA sind die OdA Soziales Bern und die OdA Gesundheit Bern. Die OdA Soziales Bern ist für die Organisation und Durchführung von 10, die OdA Gesundheit Bern von 14 ÜK-Tagen verantwortlich. Die Zuständigkeit/Verantwortung ist pro ÜK-Sequenz wie folgt geregelt: OdA Soziales Bern: OdA Gesundheit Bern: ÜK-Sequenz 1 (nur Kompetenz 3.1) ÜK-Sequenz 1 (nur Kompetenz 6.1) ÜK-Sequenz 3 ÜK-Sequenz 2 ÜK-Sequenz 5 ÜK-Sequenz 4 ÜK-Sequenz 7 ÜK-Sequenz 6 ÜK-Sequenz 11 ÜK-Sequenz 8 ÜK-Sequenz 9 ÜK-Sequenz Kontaktdaten und Öffnungszeiten Kurssekretariate OdA Soziales Bern: OdA Gesundheit Bern Bildungszentrum Soziales ÜK-Zentrum Freiburgstrasse 123 Sägemattstrasse Bern 3098 Köniz Frau Katrin Fuhrer-Rosatti Frau Pascale Mencaccini Verantwortliche ÜK Leiterin ÜK Tel.: Tel.: katrin.fuhrer@oda-soziales-bern.ch p.mencaccini@oda-gesundheit-bern.ch Öffnungszeiten Telefonzentrale / Uhr / Uhr Öffnungszeiten Kurssekretariat / Uhr / Uhr Merkblatt Lernende AGS EBA_ /5

4 4. Änderung von Kontaktdaten Für die Verwaltung der Daten von Lernenden und Lehrbetrieben ist die OdA Gesundheit Bern zuständig. Die Lernenden werden gebeten, alle Änderungen umgehend im Kurssekretariat oder unter u- zu melden. 5. Ausbildungsgrundlagen Die Ausbildungsgrundlagen für die Grundbildung Assistent/in Gesundheit und Soziales (AGS) EBA sind im Ausbildungshandbuch zusammengefasst. Das Handbuch kann beim Careum-Verlag ( bestellt werden. Jeder Lehrbetrieb sollte über mindestens ein Exemplar des Handbuchs verfügen. 6. Ausbildungsprogramm ÜK / Chronologie ÜK Das Ausbildungsprogramm ÜK zeigt die Aufteilung der ÜK-Sequenzen für die 2 Lehrjahre auf. In der Chronologie ÜK finden sich zudem die Inhalte der einzelnen ÜK-Sequenzen. 7. Jahresplanung ÜK Jede Klasse erhält eine individuelle Jahresplanung für die Überbetrieblichen Kurse. Diese Planung steht für das kommende Lehrjahr jeweils ab Mai auf den Websites beider OdA zur Verfügung. Die Jahresplanungen sind für die Lehrbetriebe und Lernenden verbindlich. Achtung: Die ÜK finden z. T. in den Schulferien statt! 8. Durchführung der ÜK Die ÜK werden an den folgenden Standorten durchgeführt: Bildungszentrum Soziales, Freiburgstrasse 123, 3008 Bern (OdA S) ÜK-Zentrum, Sägemattstrasse 1, 3098 Köniz (OdA G) Die Lernenden werden gebeten, sich anhand des Stundenplans frühzeitig über den Durchführungsort zu informieren. Die aktuellsten Versionen der Stundenpläne befinden sich jeweils in den Eingangsbereichen der ÜK-Standorte. Die Lernenden sollen sich bitte an jedem Kurstag über eventuelle Änderungen informieren. 9. Kurszeiten Die Kurszeiten sind wie folgt: / Uhr (inkl. 25 Minuten Pause am Vor- und Nachmittag). Diese Zeiten sind für alle am Kurs beteiligten Personen verbindlich. 10. Interne Klassenbezeichnungen Die OdA-internen Klassenbezeichnungen setzen sich aus Region, Lehrgang, Lehrbeginn und dem von der Berufsfachschule zugewiesenen Buchstaben zusammen (z. B. AGS SL 12A = Region Seeland, Lehrbeginn 2012, Klasse A). Die Regionen werden wie folgt abgekürzt: SL (Seeland), OE (Oberaargau- Emmental), BE (Bern-Mittelland) sowie OL (Oberland). Merkblatt Lernende AGS EBA_ /5

5 11. Einladung zum Kurs Die Unterlagen für die ÜK erhalten die Lernenden jeweils ca. 4 Wochen im Voraus per (ab ÜK 2). Der im angegebene Link führt sie auf die entsprechende Website, auf welcher die Kursunterlagen (Stundenplan, Materialliste, Vorgaben zu den Kompetenzen) in Eigenverantwortung heruntergeladen werden können. Die Lernenden werden angewiesen, sich anhand der Vorgaben auf die ÜK vorzubereiten. 12. Material für die ÜK-Sequenz Zum Teil müssen die Lernenden Material aus dem Lehrbetrieb (z. B. Formulare) oder von zuhause (Themenband aus dem Lehrmittel) in den ÜK mitbringen. Die entsprechenden Angaben befinden sich auf der Materialliste. Falls zur Vorbereitung auf den ÜK Aufträge ausgeführt werden müssen, findet sich eine entsprechende Information auf der Materialliste. Die Lernenden werden aufgefordert, sich für den Besuch des ÜK angemessen zu kleiden. Da im ÜK der Fokus auf dem praktischen Üben liegt, eignen sich bauchfreie Tops, Hosen mit tiefem Bund, Schuhe mit hohen Absätzen usw. nicht. 13. Präsenzkontrolle Der Besuch des ÜK ist obligatorisch. Aus diesem Grund werden während den Kursen Präsenzkontrollen durchgeführt. Diese Aufgabe wird von den Berufsbildner/innen ÜK übernommen. Dem Lehrbetrieb werden alle Abwesenheiten ihrer/ihres Lernenden nach jedem ÜK in schriftlicher Form mitgeteilt. Erfolgt keine Meldung, gilt der ÜK als besucht. Im Falle von Absenzen entscheidet der Lehrbetrieb über die eventuell zu treffenden Massnahmen. Die Lernenden müssen dem Betrieb auf Anfrage die Gründe für ihre Abwesenheiten im ÜK nennen. Bei Unklarheiten geben die Ansprechpersonen der OdA auf Wunsch gerne Auskunft. Die Kontaktdaten finden sich auf der Absenzenmeldung. Falls Lernende verpasste Themen nachholen müssen, können sich die Lehrbetriebe mit den Ansprechpersonen der OdA in Verbindung setzen. Sofern organisatorisch die Möglichkeit besteht, können Kurse zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt werden. Eine Pflicht zur bzw. ein Recht auf Nachholen versäumter Themen besteht nicht. Das Kursgeld für nicht besuchte Kurse wird nicht zurückerstattet Vorhersehbare Absenzen, welche mehr als einen Tag umfassen, Gesuche um Verschiebung oder Dispensation müssen frühzeitig schriftlich bei der zuständigen OdA eingereicht werden. Unter dem Punkt Zuständigkeit / Verantwortung finden sich die Angaben zu den Zuständigkeiten für die ÜK-Sequenzen. Für Fragen zum Vorgehen stehen die Ansprechpersonen der OdA gerne zur Verfügung. 14. Umgang während des Kurses / Unterrichtssprache Während des Kurses sind alle Handys ausgeschaltet in der Tasche zu verwahren. SMS schreiben, Fotos erstellen usw. ist nicht erlaubt. Bei Nichteinhalten dieser Vorgabe, werden die Handys von der Berufsbildnerin ÜK/dem Berufsbildner ÜK eingezogen und erst am Kursende wieder der/dem Lernenden ausgehändigt. Das Aufladen von Handys und ipods ist nicht erlaubt. Merkblatt Lernende AGS EBA_ /5

6 Auf den Tischen befinden sich während der Unterrichtszeit lediglich Unterrichtsunterlagen sowie Schreibmaterial und keine Zeitungen, Zeitschriften usw. Die offizielle Regelung besagt, dass die Lernenden und die Berufsbildner/innen ÜK mit Sie und dem Nachnamen angesprochen werden. Die Unterrichtssprache ist Dialekt. 15. Umgang mit Kursmaterialien Die Lernenden haben sorgfältig mit den Kursmaterialien umzugehen. Schäden, welche durch mangelnde Sorgfalt, mutwillige Zerstörung oder unsachgemässe Handhabung entstehen, werden den Lernenden in Rechnung gestellt. 16. Auswertung der ÜK Für die Auswertung der ÜK stehen unterschiedliche Instrumente zur Verfügung. Mit dem Auswertungsbogen ÜK, den die Lernenden nach jeder ÜK-Sequenz ausfüllen, geben sie Rückmeldung zum Kurs und reflektieren ihren Teil im Kursgeschehen. Ein Mal pro Jahr werden Rückmeldungen zur Infrastruktur und Organisation erfragt. Die Auswertungsergebnisse werden den Lehrbetrieben und Lernenden in Form einer Jahresevaluation zur Verfügung stehen. 17. Dokumentation des Lernprozesses (Lernjournal ÜK) Bei jeder Kompetenz reflektieren die Lernenden ihren Lernprozess anhand eines definierten Formulars (Lernjournal ÜK). Die/der Lernende händigt der verantwortlichen Person im Lehrbetrieb nach jeder abgeschlossenen ÜK-Sequenz die ausgefüllten Lernjournale aus. Detaillierte Informationen zum Lernjournal ÜK finden Sie in der entsprechenden Wegleitung. 18. Verpflegung An den ÜK-Standorten stehen Mikrowellen und z. T. Selecta-Automaten zur Verfügung. 19. Haus- und Zimmerordnung Während der Kurse gelten für alle am ÜK beteiligten Personen die Haus- und Zimmerordnung des jeweiligen Kursstandorts. Diese sind in den Räumlichkeiten der Kursstandorte ersichtlich. Das Überwachen der Kursräume und der Lernenden obliegt den Berufsbildner/innen ÜK.. Merkblatt Lernende AGS EBA_ /5

Informationen zum Überbetrieblichen Kurs (ÜK) Assistent/in Gesundheit und Soziales Dokumentation für Lehrbetriebe

Informationen zum Überbetrieblichen Kurs (ÜK) Assistent/in Gesundheit und Soziales Dokumentation für Lehrbetriebe Informationen zum Überbetrieblichen Kurs (ÜK) Assistent/in Gesundheit und Soziales Dokumentation für Lehrbetriebe Inhaltsverzeichnis 1. Der Überbetriebliche Kurs (ÜK) 3 2. Zuständigkeit / Verantwortung

Mehr

Informationen zum Überbetrieblichen Kurs (ÜK) Fachfrau/Fachmann Gesundheit Dokumentation für Lehrbetriebe Lehrjahr 2015/16

Informationen zum Überbetrieblichen Kurs (ÜK) Fachfrau/Fachmann Gesundheit Dokumentation für Lehrbetriebe Lehrjahr 2015/16 Informationen zum Überbetrieblichen Kurs (ÜK) Fachfrau/Fachmann Gesundheit Dokumentation für Lehrbetriebe Lehrjahr 2015/16 Informationen zum ÜK FaGe_LB_LJ 2015_16 Seite 1/19 Inhaltsverzeichnis 1. Der Überbetriebliche

Mehr

Jahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung AGS Lehrjahr 2015/16

Jahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung AGS Lehrjahr 2015/16 Jahresevaluation ÜK 2-jährige Grundbildung AGS Lehrjahr 2015/16 JaEv_AGS_15-16 1/16 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Diagramme ÜK AGS 1. Lehrjahr ÜK-Sequenz 6.1.1 Einführung in die Ausbildung 5 ÜK-Sequenz

Mehr

Leitfaden überbetriebliche Kurse

Leitfaden überbetriebliche Kurse Leitfaden überbetriebliche Kurse für Lehrbetriebe Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA Leitfaden überbetriebliche Kurse FaGe und AGS, 7. Juni 2017 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Reglement Überbetriebliche Kurse (ÜK) Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS

Reglement Überbetriebliche Kurse (ÜK) Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS Reglement Überbetriebliche Kurse (ÜK) Fachfrau/Fachmann Gesundheit FAGE Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und Trägerschaft der Kurse... 3 1.1 Zweck... 3 1.2. Trägerschaft...

Mehr

Gastro-Spick. Infos, Tipps und Links für Berufsbildende knackig serviert

Gastro-Spick. Infos, Tipps und Links für Berufsbildende knackig serviert Gastro-Spick Infos, Tipps und Links für Berufsbildende knackig serviert Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Kasernenstrasse 27 Postfach 3000 Bern 22 Tel. 031 633 87 87 Fax

Mehr

Leitfaden für Lernende AGS, FaGe und MPA

Leitfaden für Lernende AGS, FaGe und MPA ÜK Das Bildungszentrum ÜK Leitfaden für Lernende AGS, FaGe und MPA Herzlich Willkommen! Die OdA Gesundheit engagiert sich als Branchenverband im Gesundheitswesen für die Bildungsanliegen der Gesundheitsberufe.

Mehr

Das Bildungszentrum ÜK Leitfaden für Lernende

Das Bildungszentrum ÜK Leitfaden für Lernende ÜK Das Bildungszentrum ÜK Leitfaden für Lernende Herzlich willkommen! Sie besuchen bei uns die überbetrieblichen Kurse (ÜK). Als ÜK-Bildungszentrum sind wir ein Betrieb, in dem praktisch trainiert wird.

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/Kaufmann der Branche Automobil-Gewerbe und zeigt die wichtigsten Funktionen des Ausbildungsplaners

Mehr

Erklärungen zur Standortbestimmung

Erklärungen zur Standortbestimmung 2015728ER Mit der Inkraftsetzung am 01.06.2015 der Verordnungen über die beruflichen Grundbildungen Elektroinstallateur/in EFZ und Montage-Elektriker/in EFZ werden die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner

Mehr

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch

Mehr

1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise

1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Regelung zur Organisation der überbetrieblichen Kurse für Fachleute Information und Dokumentation EFZ

Regelung zur Organisation der überbetrieblichen Kurse für Fachleute Information und Dokumentation EFZ Regelung zur Organisation der überbetrieblichen Kurse für Fachleute Information und Dokumentation EFZ Stand: 01.01.2015 Status: 1. überarbeitete Fassung Die Trägerschaft nach Ziffer 2 erlässt die nachfolgende

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

1 Allgemeine Informationen

1 Allgemeine Informationen Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie

Mehr

OdAktuell August 2007

OdAktuell August 2007 OdAktuell August 2007 Mit dem OdAktuell informieren wir Sie über Projekte und Neuigkeiten und nehmen zu häufigen Fragen Stellung. Fachangestellte Gesundheit 397 Lernende beginnen ihre FaGe-Lehre Im August

Mehr

Reglement über die Ausbildung von Lernenden der Region Maloja

Reglement über die Ausbildung von Lernenden der Region Maloja Reglement über die Ausbildung von Lernenden der Region Maloja I. Vorbemerkungen Dieses Reglement für Lernende der Region Maloja gilt ergänzend zum Lehrvertrag. Ist in diesem Reglement nichts anderes festgelegt,

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Prozesseinheiten. Einführung

Prozesseinheiten. Einführung Prozesseinheiten Einführung Kaufleute sollen betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die heutige Arbeitswelt verlangt von allen ein verstärkt prozessorientiertes und bereichsübergreifendes

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION

AUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION AUSBILDUNGSPROGRAMM LERNSTANDKONTROLLE LERNDOKUMENTATION 1 Flussdiagramm 2 2 Ausbildungsprogramm Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo 2012 - Änderungen

Mehr

Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.

Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert. Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen Handelsschulen Ausgangslage Während

Mehr

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen bsd. Postgasse 66 Postfach, 3000 Bern 8 Tel. 031 327 61 11 Fax 031 327 61 22 www.bsd-bern.ch info@bsd-bern.ch Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen Die Begleitung von jungen Menschen auf

Mehr

Kick off für Berufsbildner/innen der betrieblichen Grundbildung Netzelektriker/in EFZ. Lehrplan der Berufsfachschulen

Kick off für Berufsbildner/innen der betrieblichen Grundbildung Netzelektriker/in EFZ. Lehrplan der Berufsfachschulen Prozesse Berufsbildung Netzelektriker Kick off für Berufsbildner/innen der betrieblichen Grundbildung Netzelektriker/in EFZ Lehrplan der Berufsfachschulen 1. und 4. Juli 2014, Olten Toni Biser, VSE Quelle:

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 1. Kurstag Vorstellungsrunde Einführung in die betriebliche Ausbildung Lern-

Mehr

Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse

Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse Berufsfeld Verkehrswegbau Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse vom 1. September 2015 A Zweck und Träger der Kurse 1 Zweck 1.1 Die überbetrieblichen Kurse (ük) haben den Zweck, die Lernenden

Mehr

Datenplan für das Qualifikationsverfahren (QV) Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2018 Kanton Bern

Datenplan für das Qualifikationsverfahren (QV) Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2018 Kanton Bern Fachfrau / Fachmann Gesundheit 2018 Kanton 1. Kompetenznachweise (KompNa) / Erfahrungsnote Bildung in Beruflicher Praxis (ERFA) Letzte Beurteilungsperiode inklusive digitaler Eingabe Bis 28.01.2018 (KW

Mehr

Leitfaden. bildungsordner.ch

Leitfaden. bildungsordner.ch Leitfaden bildungsordner.ch Inhaltsverzeichnis Seite 1. Handhabung... 3 2. Bildungsbericht... 4-5 3. Ausbildungskontrolle... 6-7 4. Kontrollliste... 8 Bei Personenbeschreibungen sind stets beide Geschlechter

Mehr

SPICURA Ihr Partner für die Ausbildung

SPICURA Ihr Partner für die Ausbildung SPICURA Ihr Partner für die Ausbildung Inhalt Warum gibt es SPICURA? Was ist ein Lehrbetriebsverbund? FAGE / AGS im Lehrbetriebsverbund SPICURA Was kostet die FAGE / AGS Ausbildung im Lehrbetriebsverbund?

Mehr

Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K)

Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K) Ausbildungskonzept Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung (FaBe K) 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Anforderungsprofil 4 2. Auswahlverfahren 4 3. Schnuppereinsatz 5 4. Lehrverhältnis 6 5. Anstellungsbedingungen,

Mehr

BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration

BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration Schulungsveranstaltung vom März / April 2012 Programm Allgemeine Übersicht der BiVo 12 Lern- und Leistungsdokumentation, Lernzielkatalog,

Mehr

Anleitung zu den neuen Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner

Anleitung zu den neuen Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Anleitung zu den neuen Prozesseinheiten für Lernende sowie Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage. S. 1 2. Sinn und Zweck der Anleitung. S. 2 3. Die Aufgabe des Berufsbildners,

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten 2017 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche

Mehr

Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung Bern-Wankdorf ERFA/Info mit der Branche D&A

Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung Bern-Wankdorf ERFA/Info mit der Branche D&A ERFA/Info mit der Branche D&A 1. Begrüssung 2. ERFA-Runde Diskussion von Fragen 3. Informationen der Branche D&A (IGKG Bern) und der Geschäftsstelle BM-Praktika 4. Fragen 1 2. ERFA-Runde Diskussion von

Mehr

Die Bildungsverordnung legt im Art und 12.3 fest, dass

Die Bildungsverordnung legt im Art und 12.3 fest, dass Einleitung Die Bildungsverordnung legt im Art. 12.2 und 12.3 fest, dass die Berufsbildnerin die Lerndokumentation quartalsweise kontrolliert und unterzeichnet. sie diese mindestens einmal pro Semester

Mehr

Marianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin

Marianne Bläsi. Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen. Berufsinspektorin Marianne Bläsi Berufsinspektorin Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Bielstrasse 102 4502 Solothurn Tel. +41 32 627 28 77 Fax +41 32 627 29 92 E-Mail marianne.blaesi@dbk.so.ch 19.01.2016 Berufsbildnerveranstaltung2015

Mehr

FAQ Kursbetrieb Ihre häufigsten Fragen unsere Antworten!

FAQ Kursbetrieb Ihre häufigsten Fragen unsere Antworten! FAQ Kursbetrieb Ihre häufigsten Fragen unsere Antworten! Absenzen Wie muss ich bei Absenzen vorgehen? Geplante Absenzen: Bitte nehmen Sie Rücksprache mit der ausbildungsverantwortlichen Person in Ihrem

Mehr

EBA aus der Sicht der OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg. Barbara Zosso Geschäftsführerin

EBA aus der Sicht der OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg. Barbara Zosso Geschäftsführerin EBA aus der Sicht der OrTra Gesundheit und Soziales Freiburg Barbara Zosso Geschäftsführerin Inhalt 1. Kontext und Fokus 2. Erfahrungen der Ortra FR mit der EBA- Ausbildung «Assistent/in Gesundheit und

Mehr

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch

Mehr

Reglement Überbetriebliche Kurse

Reglement Überbetriebliche Kurse Reglement Überbetriebliche Kurse Coiffeuse / Coiffeur EFZ Coiffeuse / Coiffeur EBA coiffuresuisse Verband Schweizer Coiffeurgeschäfte erlässt, gestützt auf das Bundesgesetz über die Berufsbildung vom 13.

Mehr

Kernprozesse OdA G+S. OdA Gesundheit und Soziales Graubünden

Kernprozesse OdA G+S. OdA Gesundheit und Soziales Graubünden OdA Gesundheit und Soziales Graubünden Gäuggelistrasse 7, 7000 Chur / Telefon 081 256 70 40 / info@oda-gs.gr.ch / www.oda-gs.gr.ch e OdA G+S Verabschiedet durch Vorstand OdA G+S am 21. Juni 2016, im Rahmen

Mehr

AUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN

AUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN AUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN Kurzanleitung für Lernende Diese Kurzanleitung richtet sich an Lernende im Beruf Kauffrau/ Kaufmann EFZ in der Branche BAUEN UND WOHNEN und zeigt die wichtigsten Funktionen

Mehr

Beurteilung Prozesseinheit

Beurteilung Prozesseinheit Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch

Mehr

Das Organisationsreglement und Rahmenprogramm ergänzen die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans.

Das Organisationsreglement und Rahmenprogramm ergänzen die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans. Organisationsreglement und Rahmenprogramm für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ); Ausbildungs- und Prüfungsbranche Chemie scienceindustries erlässt,

Mehr

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Praxisausbildner Diese Kurzanleitung richtet sich an Praxisausbildner/innen von Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ und zeigt die wichtigsten Funktionen

Mehr

IGKG beider Basel Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Kauffrau / Kaufmann EFZ,, SOG WMS

IGKG beider Basel Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Kauffrau / Kaufmann EFZ,, SOG WMS Newsletter für Praktikumsbetriebe WMS 3+1, in der Branche Dienstleistung & Administration (Ausgabe: September 2014) Sehr geehrte Praktikumsbetriebe Hiermit möchten wir Sie über die neuen Zuständigkeiten

Mehr

Informationen zur Lern- und Leistungsdokumentation. Name. Vorname. Firma. Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz

Informationen zur Lern- und Leistungsdokumentation. Name. Vorname. Firma. Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz Name Informationen zur Lern- und Leistungsdokumentation Vorname Firma email Mobile Lehrbeginn Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz Betrieb Überbetriebliche Kurse Berufsfachschule

Mehr

Werden Sie Lehrbetrieb!

Werden Sie Lehrbetrieb! Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung Werden Sie Lehrbetrieb! Ausbilden lohnt sich auch finanziell Bildungsdepartement 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 10 wesentlichen Beitrag für die Zukunft 1.

Mehr

Arbeits- und Projektdokumentation Fachfrau / Fachmann Betreuung

Arbeits- und Projektdokumentation Fachfrau / Fachmann Betreuung Leitfaden Arbeits- und Projektdokumentation Fachfrau / Fachmann Betreuung Chur, 1. September 2015 Gäuggelistrasse 7, 7000 Chur / Telefon 081 256 70 40 / info@oda-gs.gr.ch / www.oda-gs.gr.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA

Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ MPA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und -Interessenten Medizinische Praxisassistentin EFZ Medizinischer Praxisassistent

Mehr

Assistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA)

Assistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA) Assistent/Assistentin Gesundheit und Soziales (eidgenössischer Berufsattest (EBA) Ablauf Begrüssung Walter Lötscher BiVo AGS Heinz Mohler - Duales Ausbildungssystem - Profil und Status AGS Vergleich zu

Mehr

Was nehme ich mit ins Schulhotel?

Was nehme ich mit ins Schulhotel? Was nehme ich mit ins Schulhotel? 1 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Packliste... 3 2.1. Ab dem 1. Kurs... 3 2.2. Ab dem 2. Kurs... 3 2.3. Kleider und Wäsche... 3 2.4. Schuhe... 3 2.5. Verschiedenes...

Mehr

zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1

zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm 6. ük-tag - Betriebliches Teil des Qualifikationsverfahrens - Berufspraxis

Mehr

zum 1. überbetrieblichen Kurstag

zum 1. überbetrieblichen Kurstag zum 1. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Anspruchsgruppen während dem Langzeitpraktikum 1 Berufsbild und berufliche Handlungskompetenzen

Mehr

rals Web für die Kaufmännische Grundbildung BOG und SOG

rals Web für die Kaufmännische Grundbildung BOG und SOG rals Web für die Kaufmännische Grundbildung BOG und SOG Mit rals haben Sie ein Tool, das Sie von der Planung bis zur Übermittlung der Noten an DBLAP / DBLAP2 optimal unterstützt. rals unterstützt Sie mit

Mehr

informations- und ausbildungskonzept (IAK)

informations- und ausbildungskonzept (IAK) Angebotsbeschreibung Umsetzung Berufliche Grundbildung informations- und ausbildungskonzept (IAK) Informations- und Ausbildungskonzept (IAK) EHB IFFP IUFFP Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung

Mehr

Abwesenheits- und Dispensationsregelung der Schule Altbüron

Abwesenheits- und Dispensationsregelung der Schule Altbüron Abwesenheits- und Dispensationsregelung der Schule Altbüron Schule Altbüron Reglement vom 15. Mai 2017 Gemäss 21 des Volksschulbildungsgesetzes sind die Erziehungsberechtigten für den Schulbesuch und die

Mehr

Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u.a. Gesellschaft. Ausgabe C. Handbuch für Lehrpersonen

Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u.a. Gesellschaft. Ausgabe C. Handbuch für Lehrpersonen Karl Uhr, Daniel Bösch, Peter Egli, Michael Rohner, Flavia Sutter u.a. Gesellschaft Ausgabe C Handbuch für Lehrpersonen 3 Vorwort Das vorliegende Handbuch für Lehrpersonen zum Lehrmittel «Gesellschaft

Mehr

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.

Mehr

Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung

Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Josefstrasse 53 8005 Zürich Telefon 043 444 70 90 info@kindundbildung.ch Nachholbildung für den Beruf Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung Allgemeine Informationen Einleitung Verschiedene

Mehr

Informationen / News

Informationen / News Informationen / News aus der SOdAS aus dem ük Stiftung OdA Gesundheit und Soziales im Kanton Solothurn Wissbächlistrasse 48 2540 Grenchen 032 652 87 40 info@sodas.ch www.sodas.ch Grösstes Projekt 205 206

Mehr

Anmeldung für das Tagesschulangebot der Schule Diemtigtal

Anmeldung für das Tagesschulangebot der Schule Diemtigtal 3753 Oey, 31. März 2015/mn An die Eltern der schulpflichtigen Kinder der Gemeinde Diemtigen Anmeldung für das Tagesschulangebot der Schule Diemtigtal Sehr geehrte Eltern Sie haben Kinder, die bereits oder

Mehr

Gewerbliche Berufsschule Wetzikon Ressort Förderkurse. Konzept Förderkurse

Gewerbliche Berufsschule Wetzikon Ressort Förderkurse. Konzept Förderkurse Gewerbliche Berufsschule Wetzikon Ressort Förderkurse Konzept Förderkurse Juni 2012 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorbemerkung 4 1.1 Ausgangslage und Ziel 1.2 Rechtliche Grundlage 1.3 Schulinterne Richtlinien

Mehr

Herzlich Willkommen zur Weiterbildungsveranstaltung

Herzlich Willkommen zur Weiterbildungsveranstaltung Herzlich Willkommen zur Weiterbildungsveranstaltung Standortbestimmung, Semesterarbeit, Lerndokumentation in den Berufen Refa/Rean und Hofa/Hoan Projekt QualiGastro Bis zum heutigen Zeitpunkt haben wir

Mehr

Wer sind wir. Neben der Verbandstätigkeit hat der ZLI vielfältige ICT Dienstleistungen im Angebot.

Wer sind wir. Neben der Verbandstätigkeit hat der ZLI vielfältige ICT Dienstleistungen im Angebot. Wer sind wir Der ZLI ist die kantonale OdA (Organisation der Arbeitswelt) für die ICT Berufe. Der ZLI ist ein Verein, welcher aus Firmen- und Personenmitglieder besteht. Die Verbandstätigkeit umfasst folgende

Mehr

Begleitetes Lernen Deutsch Deutsch als Zweitsprache Englisch Französisch Rechnen

Begleitetes Lernen Deutsch Deutsch als Zweitsprache Englisch Französisch Rechnen Begleitetes Lernen Deutsch Deutsch als Zweitsprache Englisch Französisch Rechnen Leder-Accessoires Fachzeichnen CAD überzeugende Portfolios Make-up Nähen und Flicken (Vertiefungskurs) Kochen Schritt für

Mehr

Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ

Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ Schweizerischer Verband für die Berufsbildung in Tierpflege SVBT, Tribschenstrasse 7, Postfach 3065, 6002 Luzern, Telefon

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr, Branche Chemie 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernender bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf) bearbeitet wird:

Mehr

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Einführung der neuen Bildungsverordnungen und Bildungspläne September 14 Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch

Mehr

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2 Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration Programm 2. Kurstag Kurzrepetition Kurstag 1 ük-leistungsziel 1.1.3.5 IPERKA-Methode

Mehr

Factsheet zu den Besonderheiten der Ausbildungs- und Prüfungsbranchen

Factsheet zu den Besonderheiten der Ausbildungs- und Prüfungsbranchen Kauffrau/Kaufmann EFZ Factsheet zu den Besonderheiten der Ausbildungs- und Prüfungsbranchen Erläuterung Das vorliegende Factsheet enthält folgende branchenspezifische Informationen auf einen Blick und

Mehr

Vertiefungsarbeit. Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 2-jährige Lehren (EBA) Wegleitung für die Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten

Vertiefungsarbeit. Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung. 2-jährige Lehren (EBA) Wegleitung für die Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung Vertiefungsarbeit 2-jährige Lehren (EBA) Wegleitung für die Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten 2016/17 Allgemeine

Mehr

Kanton St. Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen. GBS St. Gallen. Sportreglement. gbssg.ch

Kanton St. Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen. GBS St. Gallen. Sportreglement. gbssg.ch Kanton St. Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen GBS St. Gallen Sportreglement gbssg.ch «Der Mensch ist nur dort ganz Mensch, wo er spielt» Friedrich Schiller Körper und Geist

Mehr

Ausbildungsprogr amm für die überbe trieblichen. überbetriebliche Kurse (ük) Kompetenznachweise

Ausbildungsprogr amm für die überbe trieblichen. überbetriebliche Kurse (ük) Kompetenznachweise Angebotsbeschreibung Umsetzung Berufliche Grundbildung Dokumente für die überbetrieblichen Kurse (ük): überbetriebliche Kurse (ük) Ausbildungsprogr amm für die überbe trieblichen Kurse, Kompe tenznachweise

Mehr

Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA

Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und Interessenten Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ 1. Allgemeines Die Berufsbezeichnung lautet

Mehr

Formular für die Bewertung in den überbetrieblichen Kursen

Formular für die Bewertung in den überbetrieblichen Kursen Bildungserlass vom 31.08.2007 Formular für die Bewertung in den überbetrieblichen Kursen Kursort: Berufliche Grundbildung: Name Vorname Lehrbetrieb: Firma Adresse PLZ/Ort Zuständiger Kanton: Anzahl Kurstage

Mehr

Prüfungsinformation. Für Kandidatinnen und Kandidaten. Für Expertinnen und Experten. Für Mitglieder von Kommissionen

Prüfungsinformation. Für Kandidatinnen und Kandidaten. Für Expertinnen und Experten. Für Mitglieder von Kommissionen Qualifikationsverfahren Pharma-Assistentinnen / Pharma-Assistenten EFZ Gültig ab 2011 Prüfungsinformation Für Kandidatinnen und Kandidaten Für Expertinnen und Experten Für Mitglieder von Kommissionen Erarbeitet

Mehr

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben AMT FÜR BERUFSBILDUNG UND BERUFSBERATUNG Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwaldstr. 6 9015 St.Gallen Tel. 071

Mehr

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS 1 Flussdiagramm 2 2 Arbeits- und Lernsituationen ALS Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen

Mehr

Aufgaben Überbetriebliche Kurse. So kann unser Ziel nicht aussehen!!!!!!!!

Aufgaben Überbetriebliche Kurse. So kann unser Ziel nicht aussehen!!!!!!!! Aufgaben Überbetriebliche Kurse So kann unser Ziel nicht aussehen!!!!!!!! Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Grundlagen: Eidgenössisches Berufsbildungsgesetz Art. 23 - Die überbetrieblichen Kurse und vergleichbare

Mehr

1. ZIELE DER FREMDSPRACHAUFENTHALTE REISEZIELE, TEILNEHMENDE UND GRUPPENGRÖSSEN DATEN UND DAUER DER FREMDSPRACHAUFENTHALTE...

1. ZIELE DER FREMDSPRACHAUFENTHALTE REISEZIELE, TEILNEHMENDE UND GRUPPENGRÖSSEN DATEN UND DAUER DER FREMDSPRACHAUFENTHALTE... April 2017/cw 1 Information für Lernende und Lehrbetriebe INHALTSVERZEICHNIS 1. ZIELE DER FREMDSPRACHAUFENTHALTE...2 2. REISEZIELE, TEILNEHMENDE UND GRUPPENGRÖSSEN...2 3. DATEN UND DAUER DER FREMDSPRACHAUFENTHALTE...3

Mehr

Organisationsreglement über die überbetrieblichen Kurse der Spengler- und Montageberufe

Organisationsreglement über die überbetrieblichen Kurse der Spengler- und Montageberufe Organisationsreglement über die überbetrieblichen Kurse der Spengler- und Montageberufe Januar 2008 Copyright by suissetec Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Association suisse et

Mehr

Januar Berufliche Grundbildung. Berufswahlinfo. Geschäftsstelle. Qualifikationsverfahren FaGe. Nationale Bildungspolitik

Januar Berufliche Grundbildung. Berufswahlinfo. Geschäftsstelle. Qualifikationsverfahren FaGe. Nationale Bildungspolitik Januar 2010 Berufliche Grundbildung Neue BiVo Anpassungen Ausbildungshandbuch FaGe Neue BiVo Kompetenznachweise Neue BiVo Verkürzte Grundbildung für Erwachsene Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Neue BiVo

Mehr

BERUFSREFORM POLYMECHANIKER EFZ UND PRODUKTIONSMECHANIKER EFZ. Die neuen Aufgaben des Lehrbetriebes

BERUFSREFORM POLYMECHANIKER EFZ UND PRODUKTIONSMECHANIKER EFZ. Die neuen Aufgaben des Lehrbetriebes BERUFSREFORM POLYMECHANIKER EFZ UND PRODUKTIONSMECHANIKER EFZ Die neuen Aufgaben des Lehrbetriebes Struktur der beruflichen Grundbildung Übersicht b.1 b.4 e.1 e.8 s.1 s.20 / Befreite Lehrbetriebe Basisausbildung

Mehr

Montage-Elektriker/in EFZ. Berechnung der Note überbetriebliche Kurse: Gesamtnote Kurs 1: > Gesamtnote Kurs 2: > Gesamtnote Kurs 3: >

Montage-Elektriker/in EFZ. Berechnung der Note überbetriebliche Kurse: Gesamtnote Kurs 1: > Gesamtnote Kurs 2: > Gesamtnote Kurs 3: > Bildungserlass vom 30.1.016 (. Ausgabe) Formular Kompetenznachweis für die Bewertung in den überbetrieblichen Kursen für Lernende ab Lehrbeginn August 015 Berufliche Grundbildung: 719 Name Vorname Firma

Mehr

4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen

4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen 2 3 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die Atmosphäre im Betrieb. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen die Trends

Mehr

SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen Neu: Montags-Kurs in Olten SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen

Mehr

Betriebsreglement. Mittagstisch/ Schulergänzende Betreuung

Betriebsreglement. Mittagstisch/ Schulergänzende Betreuung Betriebsreglement Mittagstisch/ Schulergänzende Betreuung Inhaltsverzeichnis 1 Sinn und Zweck 3 2 Trägerschaft 3 3 Angebot 3 3.1 Mittagstisch 3 3.2 Schulergänzende Betreuung und Ferienbetreuung 3 4 Ernährung

Mehr

Regeln für den Sportunterricht. BZGS St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe. BZGS St.

Regeln für den Sportunterricht. BZGS St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe. BZGS St. Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BZGS St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe BZGS St. Gallen Regeln für den Sportunterricht «Der Mensch ist nur dort ganz Mensch,

Mehr

Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA

Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA 30. September 2013 Agenda Begrüssung Vorstellung der Ziele und des Programms Vorstellung OdA G und OdA Soziales Zürich Grundsätzliches zur AGS Ausbildung

Mehr

Organisationsreglement. Zeichnerin EFZ Zeichner EFZ. im Berufsfeld Raum- und Bauplanung. Fachrichtung

Organisationsreglement. Zeichnerin EFZ Zeichner EFZ. im Berufsfeld Raum- und Bauplanung. Fachrichtung Organisationsreglement über die überbetrieblichen Kurse für Zeichnerin EFZ Zeichner EFZ im Berufsfeld Raum- und Bauplanung Fachrichtung Architektur Ingenieurbau Innenarchitektur Landschaftsarchitektur

Mehr

Informationen der OdA Wald ZH/SH

Informationen der OdA Wald ZH/SH Informationen der OdA Wald ZH/SH An der Weiterbildung Berufsbildner 28./29./30. September, 26./27. Oktober und 25. November 2016 Roman Schnyder 5-Jahres-Überprüfung BiVo / BiPl Entscheid Vorstand OdA Wald

Mehr

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann

Mehr

Ausbildungsberatung im Kanton Bern

Ausbildungsberatung im Kanton Bern Ausbildungsberatung im Kanton Bern Sabine Tuschling Mittelschul- und Berufsbildungsamt Rechtliche Grundlage Bildungsbewilligung Lehrvertrag Bildungsinstrumente Weitere Hilfsmittel Vorgaben/Erfahrungen

Mehr

10 Jahre OrTra SSVs. Inhalt Pressemitteilung : 2 Die OrTra SSVs : 3. Ausbildungen : 5 Struktur : 6. Leistungen und Zahlen : 4.

10 Jahre OrTra SSVs. Inhalt Pressemitteilung : 2 Die OrTra SSVs : 3. Ausbildungen : 5 Struktur : 6. Leistungen und Zahlen : 4. 10 Jahre OrTra SSVs Inhalt Pressemitteilung : 2 Die OrTra SSVs : 3 Leistungen und Zahlen : 4 Ausbildungen : 5 Struktur : 6 OrTra SSVS Kontaktperson : Frau Christine Bregy, Adjunktin der Geschäftsführerin

Mehr

Ausstellen eines KV-Lehrvertrags (Kauffrau/Kaufmann EFZ oder Büroassistent/in. Gültig ab dem 14. November 2015

Ausstellen eines KV-Lehrvertrags (Kauffrau/Kaufmann EFZ oder Büroassistent/in. Gültig ab dem 14. November 2015 Ausstellen eines KV-Lehrvertrags (Kauffrau/Kaufmann EFZ oder Büroassistent/in EBA) Gültig ab dem 14. November 2015 Abkürzungen AHV-IV BBA EBA EFZ EPAC KBS POA SPO-C SPO-F Alters- und Hinterlassenenversicherung-Invalidenversicherung

Mehr