Asset Management der öffentlichen Hand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Asset Management der öffentlichen Hand"

Transkript

1 Vortrag vom Asset Management der öffentlichen Hand Sehr geehrte Damen und Herren Als Vertreter der öffentlichen Hand bin ich ihn Ihren Augen möglicherweise ein Exot. Für die öffentliche Hand gelten andere Spielregeln, Wirtschaftlichkeit ist für die öffentliche Hand ein Fremdwort denken viele. Ich möchte Ihnen zeigen, dass die Unterschiede beim Immobilienmanagement zwischen der Privatwirtschaft und der öffentlichen Hand immer kleiner werden. Das Immobilienamt des Kantons Zürich ist zuständig für die Strategie und die Liegenschaftsgeschäfte sämtlicher kantonaler Liegenschaften und für den Betrieb der Liegenschaften der Bezirks- und Zentralverwaltung. Ein grosser Teil der Mitarbeitenden wurde in der Privatwirtschaft rekrutiert. Viele haben in den letzten Jahren berufsbegleitend Zusatzstudien im Immobilienmanagement absolviert. Das Immobilienmanagement der Privatwirtschaft und der öffentlichen Hand haben sich stark angeglichen. Mein Auftrag ist es aber, Ihnen Unterschiede zwischen der Privatwirtschaft und der öffentlichen Hand aufzuzeigen. Diese gibt es nach wie vor. Es handelt sich aber um Unterschiede, die auf unterschiedliche Zielsetzungen zurückzuführen sind. Gliederung des Vortrages Vergleich Anlageobjekt Betriebsobjekt Unterschiede bezüglich Ziel und Messung Unterschiedliche Teilziele Kenntnis der eigenen Nutzer Kollektivgüter und Vorbildfunktion Finanzierung Identitätsstiftung mit Immobilien 3. und Werttreiber des Asset Managements Quantität, Qualität und Zeit Nutzung, Auflagen der Bewilligungsbehörden 4. Fazit Was ist anders beim Asset Management der öffentlichen Hand? Meine Vorredner haben vor allem über Anlageobjekte gesprochen, Immobilien zu Anlagezwecken. Die öffentliche Hand hat keine oder nur wenig Anlageobjekte. Sie hält Immobilien zu betrieblichen Zwecken, ähnlich wie ein Industriebetrieb. Ich werde also nicht über Anlage-, sondern über Betriebsobjekte sprechen. Das Management von Betriebsobjekten wird unter dem Titel Corporate Real Estate Management CREM geführt. Weniger bekannt ist die öffentliche Variante dazu, das Public Real Estate Management PREM. Es unterscheidet sich vom CREM bezüglich gewissen Rahmenbedingungen. Ich werde mich auf das PREM konzentrieren. Die Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass sich bei der öffentlichen Hand gewisse spezifische Kernkompetenzen entwickelt haben. Sie sind Gegenstand des zweiten Teils. Als dritter Teil wurde gewünscht, dass ich etwas zu Ertrags- und Werttreiber beim öffentlichen Assetmanagement sage. Ich habe mir erlaubt, das Wort Ertrag durch zu ersetzen. Betriebsobjekte werfen nur in seltenen Fällen Erträge ab, sie produzieren lediglich. Aber diese lassen sich durchaus steuern. Vergleich Anlageobjekt - Betriebsobjekt Disziplin Zweck Bedarf Gebäudestruktur Lage Instrumente zur Bedarfsabklärung Anlageobjekt Investment-Management Anlage von Mitteln Markt Meist generisch, unspezifisch Entscheidend für den Wert, oft zentral Marketing Betriebsobjekt Corporate Real Estate Management Public Real Estate Management Betriebsnotwendige Flächen Bedarfsabklärung Oft sehr spezifisch Lage abhängig von der Nutzung Diverse Instrument, z.b. Nutzerstrategien, Kennwerte, etc. Als Dozent an Fachhochschulen und Experte bei Diplomarbeiten bin ich immer wieder überrascht, wie wenig den Studierenden der Unterschied zwischen Anlageobjekten und Betriebsobjekten bewusst ist. Sie setzen die beiden Immobilienklassen einander weitgehend gleich und sprechen von der Rendite von Betriebsobjekten.

2 2 Das ist falsch. Betriebsobjekten sind Werkzeuge, die der Industrieunternehmung oder der öffentlichen Hand erst erlauben, ihre Kerntätigkeit auszuführen. Werkzeuge werfen keine Rendite ab, sie kosten nur. Es geht also nicht um Renditeoptimierung wie bei Anlageobjekten, sondern um optimierung. Da kein Markt für Vorgaben sorgt, braucht es eine profunde Bedarfsabklärung, damit nicht unnötig investiert wird. Renditeobjekte müssen möglichst generisch sein, damit bei Handänderungen keine grossen Investitionen getätigt werden müssen. Wohnungsgrundrisse zum Beispiel bleiben oft über Jahrzehnte unverändert. Bei Betriebsobjekten ist das meist nicht möglich. Ein Spital zum Beispiel wird nach den aktuellen Normen und in der nötigen Grösse gebaut, wohl wissend, dass vieles in zehn Jahren nicht mehr so gebraucht werden kann. Die Lage ist bei Anlageobjekten ein wichtiger Erfolgsfaktor. Er bestimmt die Rendite, kann aber auch zur Diversifikation benutzt werden. Bei Betriebsobjekten ist die Lage meist vorgegeben durch die Nutzung und oft sind es nicht die besten Lagen, ausser sie sind von strategischer Bedeutung wie Rathäuser oder Universitäten. Schliesslich spielt für die Nutzungswahl bei Anlageobjekten der Markt die entscheidende Rolle, bei Betriebsobjekten hingegen ist die Nutzung meist gegeben, aber es braucht eine Vielzahl an Instrumenten, um Menge, Qualität und festzulegen. Dieser Vergleich von Anlage- und Betriebsobjekten deutet schon an, dass das Risiko bei Betriebsobjekten grösser ist als bei Anlageobjekten. Unterschiede bezüglich Ziel und Messung Anlageobjekt Total Return = Cash Flow Rendite + Wertänderungsrendite Betriebsobjekt Highest and best Use = Beitrag zum Unternehmenswert Auch bezüglich Zielen unterscheiden sich Anlage- und Betriebsobjekte. Bei Anlageobjekten geht es um den Total Return, also um den Wert, der sich aus den Cash Flows und den Wertänderungen zusammensetzt. Investitionen in Betriebsobjekte hingegen sind Investitionen in Werkzeuge. Es geht um den Highest and best Use oder auf Deutsch, um den Beitrag zum Unternehmenswert. Nicht eine allfällige Rendite aus dem Betrieb und der Veräusserung der Liegenschaft am Schluss ist das Ziel, sondern es geht darum, zu möglichst geringen einen gewünschten Nutzen zu generieren. Unterschiedliche Teilziele Bereitstellung Betrieb Verwertung Anlageobjekte Nur Eigentum Zielsetzung: nachhaltige Performance (Total Return = Cash Flows und Wertänderung) Rahmenbedingungen: angemessenes Risikoprofil vorgegebene Liquidität Optimierung des Total Returns Zweck: Gewinnabschöpfung oder Steigerung des Total Return Anpassung des Risikos Kapitalfreisetzung Betriebsobjekte Eigentum, Leasing oder Miete Zielsetzung: Optimierung Flächenversorgung der Geschäftsbereiche Verfügbarkeit und der Kontrolle über strategisch bedeutende Immobilien Immobilienbereitstellungskosten Kapitalbindung Flexibilität Minimierung Risiken Minimierung der Lebensdauerkosten für einen vorgegebenen Nutzen Zweck einer oder mehrere Gründe: Änderung des Bedarfes Kapitalfreisetzung Verbesserung der Bilanzkennzahlen Flexibilisierung der Bereitstellung Senkung der Bereitstellungskosten Verringerung der Eigentümerrisiken Wir müssen die beiden Zielsetzungen etwas genauer betrachten. Bei Anlagen geht es um die Investition von Eigenkapital, also kommt nur Eigentum als Bereitstellungsform in Frage. Bei Betriebsobjekten gibt es im wesentlichen drei Bereitstellungsformen, nämlich Eigentum, Miete und Leasing. Bereitstellung: Bei Anlageobjekten wird üblicherweise die Rendite optimiert. Da die Rendite nicht unabhängig vom Risiko ist, das der Anleger einzugehen bereit ist, muss das Risiko als Randbedingung vorgegeben werden. Allenfalls kommt als weitere Randbedingung die Liquidität der Anlage dazu. Bei Betriebsobjekten ist die Zielsetzung etwas komplexer. Das primäre Ziel ist immer eine optimale Flächenbereitstellung für die verschiedenen Geschäftsbereiche. Die unterschiedlichen Bereitstellungsformen sind auch bezüglich der Ausgestaltung der Verfügungsrechte sehr unterschiedlich. Eigentum sichert die weitestgehenden Verfügungsrechte. Strategisch wichtige Immobilien werden deshalb fast immer im Eigentum gehalten. Die Bereitstellungsformen unterscheiden sich nicht nur bezüglich Verfügungsrechte. Auch die Bereitstellungskosten sind unterschiedlich, wobei generell gilt, dass Flexibilität zum Beispiel der vorzeitige Ausstieg aus einem Leasingvertrag - durch einen Zuschlag erkauft werden muss und damit teurer ist. Flexibilität ist generell ein wichtiges Thema bei Betriebsobjekten. Im Gegensatz zu Anlageobjekten wechselt der Nut-

3 3 zer meist nicht, sondern das Objekt wird den neuen Bedürfnissen angepasst. Die Kapitalbindung geht einher mit dem Erwerb von Eigentum, aber auch mit Mieterausbauten. Im Betrieb geht es bei Anlageobjekten um die Optimierung des Total Return, bei Betriebsobjekten um die Minimierung der Lebensdauerkosten für einen vorgegebenen Nutzen. Und schliesslich kommen wir noch zur Verwertung. Bei Anlageobjekten wird sie ausgelöst zur Abschöpfung eines Gewinnes, zur Anpassung des Risikos an das Risikoprofil des Investors o- der zur Kapitalfreisetzung. Auch bei Betriebsobjekten kann die Kapitalfreisetzung ein Ziel sein. Bei Industriebetrieben kann eine Veräusserung auch ins Auge gefasst werden, um die Bilanzkennzahlen zu verbessern, zum Beispiel, um einen Unfriendly Take Over zu verhindern. Für die öffentliche Hand wichtiger ist die Flexibilisierung der Bereitstellung. Das Portfolio sollte die richtige Mischung aus Objekten im Eigentum, aus langund kurzfristigen Mietverträgen haben. Weitere Gründe können die Senkung der Bereitstellungskosten oder die Reduktion der Eigentümerrisiken sein Kenntnis der eigenen Nutzer Wir kommen nun zu den Kernkompetenzen. Welche Eigenschaften muss die öffentliche Hand mitbringen, wenn sie erfolgreich Immobilienmanagement betreiben will? Ich erkenne vier Fähigkeiten als entscheidend. Die erste ist die Kenntnis der eigenen Nutzer. Da sind die Kenntnisse der Entscheidungsabläufe, die langsam und oft politisch gefärbt sind. Umso wichtiger ist es, dass die Entscheide transparent und fundiert vorbereitet werden, um zu überzeugen. Der Bedarf ist gerade bei sehr spezifischen Nutzungen wie Spitälern oder Gefängnissen für Aussenseiter nur schwer abschätzbar und widerlegbar. Aus all diesen Gründen muss die Bedarfsabklärung systematisch und unbestechlich erfolgen und zwar fallweise top-down für die langfristige Planung und bottom up für das konkrete Einzelprojekt. Kollektivgüter und Vorbildfunktion Kollektivgüter Zypressenplatz beim Polizei- und Justizzentrum Betrieb von historischen Bauten (Klosterinsel Rheinau, Schloss Laufen) Abgabe von Land im Baurecht für öffentliche Nutzungen Vorbildfunktion Oekologie: Einhaltung der Minergie- bzw. Minergie-P-Standards bei Neubauten Städtebau: Evaluation der Projektierungsteams über Projektwettbewerbe Denkmalpflege: Selbstbindung des Kantons Kollektivgüter sind Güter, die für die Allgemeinheit bereitgestellt werden müssen, für die aber kein Markt existiert, weil sie allen zugänglich sind ohne finanzielle Abgeltung. Der Kanton bietet im Immobilienmanagement verschiedene Kollektivgüter an. Beim geplanten Polizei- und Justizzentrum wird ein öffentlicher Platz auf Kantonsland entstehen. Der Kanton betreibt historische Anlagen und stellt sie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu einem Preis, der nicht kostendeckend sein kann. Immer wieder gibt der Kanton Land im Baurecht ab für öffentliche Zwecke. Wenn die öffentliche Hand Minergiestandards konsequent einhält bei neuen Verwaltungsbauten, dann strebt sie bewusst Vorbildfunktion an. Bürger erwarten, dass die öffentlichen Bauten städtebaulich hervorragen, gut gestaltet und solide gebaut sind. Die öffentliche Hand treibt einen Mehraufwand, der vom Privaten nicht verlangt werden könnte. Bei geschützten Bauten erwarten viele Bürger, dass der Kantons sich besonders gut an die selber erlassenen Vorschriften hält. Mangels echter verrechnung ist das bewusstsein in der Verwaltung nur ungenügend ausgebildet. Fehlinvestitionen schmerzen nicht und haben kaum Sanktionen zur Folge.

4 4 Finanzierung Methode Immobilienspezifischer Zinssatz WACC des Unternehmens Nutzungsspezifischer Diskontierungsfaktor Fremdkapitalzinssatz Beschrieb Dem Risiko der Immobilie angepasster Zinssatz Gewichteter Zinssatz aus FK und EK Berücksichtigt den Umstand, dass viele Betriebsobjekte nicht marktfähig sind Zu tief, da EK-Satz vernachlässigt wird Eignung für Anlageobjekte Betriebsobjekte Spezialfälle ungeeignet Kanton Zürich wendet den WACC an zur Bestimmung des Diskontierungssatzes von Immobilien. Drittens können mit einem nutzungsspezifischen Diskontierungsfaktor die Unsicherheiten der künftigen Zahlungsströme berücksichtigt werden. Dies ist sinnvoll für Nutzungen, deren Zukunft unsicher ist (Leerstand, Umnutzung, etc.). Der Ansatz eignet sich somit vor allem für Einzelfälle, bei denen grosse Unsicherheit bei der Nutzung besteht. Die Bestimmung des Risikos und damit des Diskontierungsfaktors dürfte aber schwierig sein. Auch die Finanzierung ist eine Stärke der öffentlichen Hand. Kaum ein Privater kann so günstig finanzieren. Ich kenne drei Arten, den Diskontierungssatz festzulegen: Immobilien haben aufgrund ihrer Lage und Nutzung spezifische Diskontierungssätze, welche das Risiko der Investition reflektieren. Man kann also einen immobilienspezifischen Zinssatz festlegen. Dieser Ansatz hat aber zwei Probleme, wenn er auf die Immobilien von Non Property Companies angewendet wird. Einerseits werden die Risiken von Investitionen in betriebliche Immobilien mangels Transparenz nicht hinreichend genau in Aktienkursen der Unternehmung abgebildet. Andererseits steigen auch die Fixkosten eines Unternehmens mit steigendem Anteil an Immobilien und somit die Volatilität der EK-Rendite, womit auch die Renditeforderungen steigen. Der Ansatz ist aber sinnvoll bei Investitionen von Property Companies, die bewusst in spezifische Immobilien investieren. Damit wird das Risiko- /Renditeprofil von Immobilien angemessen berücksichtigt. Eine weitere Möglichkeit ist, den Weighted Average Cost of Capital WACC des Unternehmens zu verwenden. Es ist der Zinssatz, zu dem die Unternehmung das Gesamtkapital verzinsen muss. Dieser Ansatz bewertet alle Investitionen mit dem gleichen Zinssatz, unabhängig vom realen Risiko. Kapitalgeber beurteilen für ein betriebliches Immobilienprojekt nicht das Risiko der Immobilie, sondern das Risiko der Unternehmung. Der Ansatz berücksichtigt die Tatsache, dass Investitionen in Immobilien immer in Konkurrenz stehen zu Investitionen ins Kerngeschäft. Falls das Unternehmen mit einer alternativen Investition eine höhere Rendite erzielen kann, sollte es in diese investieren und statt Eigentum die Miete bevorzugen. Der Ansatz ist damit insbesondere sinnvoll für Non Property Companies. Auch der Identitätsstiftung mit Immobilien Immobilien sind ja nicht nur trockene Assets, sie sind auch Bedeutungsträger. Wer kennt sie nicht, die bekannten Wahrzeichen in den Städten und auf dem Land, die uns zur Orientierung dienen, etwa der Turm des Kernkraftwerks Gösgen oder der Fressbalken in Würenlos. Ein kurzes Aufblicken von der Zeitung im Zug genügt uns zu wissen, wo wir sind und wie lange es noch geht. Die öffentliche Hand hat besonders viele Wahrzeichen. Es ist wohl eine Folge davon, dass die Immobilien der öffentlichen Hand von besonders vielen Bürgern genutzt werden, sie sich oft an zentralen Lagen befinden, aber auch, weil die Architektur der öffentlichen Hand besonders behäbig daherkommt, fast für die Ewigkeit gebaut scheint und oft überdurchschnittliche städtebauliche und architektonische Qualität aufweist. Hier ein paar Beispiele aus unserem Portfolio, die Sie vermutlich kennen.

5 und Werttreiber des Asset Managements Quantität, Qualität und Zeit 3. - und Werttreiber des Asset Managements Nutzung, Auflagen der Bewilligungsbehörden Quantität Qualität Zeit Investition Menge Qualität Zeitdruck Folgekosten Menge Qualität Zeitdruck spezifisch Nutzung unspezifisch lang Tiefe Lebensdauerkosten Nutzungsdauer Mittlere Lebensdauerkosten Provisorien kurz gross Einschränkung Nutzwert gering Mittlere Lebensdauerkosten Hohe Lebensdauerkosten gering Behindertengerechtigkeit Denkmalpflege Tiefe Lebensdauerkosten Investitionshöhe Mittlere Lebensdauerkosten Mittlere Lebensdauerkosten Hohe Lebensdauerkosten Forschungslabor Gefängnis Spital Verwaltungsgebäude Hochschulbauten Feuerpolizei gross Wir kommen nun zum letzten Thema in meinen Ausführungen, den - und Werttreibern des Assetmanagements bei Betriebsobjekten. Ich sehe im wesentlichen drei Faktoren, die Auswirkungen haben auf die. Es handelt sich um die gebauten Mengen, die Qualitäten und die Zeit, die zur Verfügung steht für deren Realisierung. Die drei Faktoren verhalten sich sehr unterschiedlich. Ich unterscheide zwischen der Investition und den Folgekosten. Die Quantität hat den grössten Einfluss auf die. Je mehr gebaut wird, desto grösser sind die Investitionskosten. Die Beziehung ist praktisch proportional. Schwerwiegender ist, dass gebaute Quantitäten Folgekosten in fünf bis zehnfacher Höhe der Investitionen nach sich ziehen. Einmal gebaut, fallen diese fast unweigerlich an. Vielen Bestellern ist diese Abhängigkeit zu wenig bewusst. Sie sehen nur die Investitionen und vernachlässigen die Folgekosten. Darum: Sparen kann man am besten, wenn man die Mengen unter Kontrolle hat. Auch Qualitäten kosten. Eine gute Sonnenstore kostete vielleicht 50% mehr als eine schlechte. Aber Qualität macht sich bis zu einem gewissen Grad bezahlt. Eine bessere Isolation kostet mehr, hilft aber Energie sparen. Ein Chromstahlkamin kostet, reduziert aber die Kaminfegerkosten. Ein Blockheizkraftwerk kostet, hilft aber die Energiekosten senken. Qualität muss man daher differenziert betrachten. Oft hilft sie, Folgekosten zu reduzieren. Schneller bauen ist ebenfalls teuer. Die Rechnungen mit Mehrkosten flattern unweigerlich ins Haus. Aber die Folgekosten aus den höheren Investitionskosten verhalten sich anders als bei Quantität und bei Qualität: sie sind indifferent gegenüber den Investitionskosten. Beschleunigungskosten sind somit einmalige. Zwei weitere treiber müssen erwähnt werden. Sie sind weniger offensichtlich und werden daher gerne übersehen. Die Nutzung ist ein wichtiger treiber, insbesondere wenn sie spezifische Immobilien erfordert. Nun sind Betriebsobjekte oft sehr spezifisch. Bei der öffentlichen Hand gehören zum Beispiel Gefängnisse, Hochschulbauten oder Spitäler dazu. Wenn diese Bauten nur für eine kurze Nutzungsdauer errichtet werden und das ist zusehends der Fall dann müssen sie über die kurze Nutzungsdauer abgeschrieben werden, was sich sehr stark auf die Lebensdauerkosten auswirkt. Überhaupt ist die Lebensdauer ein entscheidender Faktor bei den. So kann wohl zu Recht behauptet werden, dass es keine kostengünstigen Provisorien gibt. Behördenauflagen wirken auf zwei Arten auf die Lebensdauerkosten: Sie beschränken die Anpassung an neue Nutzungen und damit den Nutzwert. Das ist der Fall bei geschützten Objekten und kann dazu führen, dass Objekte abgestossen werden, weil sie für die bisherige Nutzung nicht mehr taugen. Da auch der neue Eigentümer die Nutzungsbeschränkung akzeptieren muss, führt das in aller Regel zu einer ausserordentlichen Abschreibung des Gebäudewertes. Behördenauflagen können auch die Investitionssumme erhöhen, ohne dass den zusätzlichen ein betrieblicher Nutzen gegenüberstünde. Dies gilt insbesondere für feuerpolizeiliche Auflagen. Behördenauflagen sind aber nicht spezifisch für Betriebsobjekte. Sie gelten für alle Objekte gleichermassen. Zudem steht den Schutzauflagen der Denkmalpflege oftmals auch ein kultureller Wert gegenüber, der durchaus zur Vorbildrolle der öffentlichen Hand passt.

6 6 4. Fazit Was ist anders beim Asset Management der öffentlichen Hand? CREM und PREM haben vieles gemeinsam Die Immobilien sind lediglich Hilfsmittel zur Leistungserbringung Im Mittelpunkt steht deshalb der Beitrag zum Unternehmenswert Oft sehr nutzungsspezifische Objekte an peripheren Lagen treiber sind in erster Linie die Quantitäten und Qualitäten, aber auch Nutzungsspezifität und Nutzungsdauer. Auch Behördenauflagen beeinflussen den Wert bzw. die Investitionskosten. Die öffentliche Hand hat aber doch ein paar Spezialitäten Genaue Kenntnis der Nutzer und der Prozesse ist Voraussetzung für optimales Immobilienmanagement Die öffentliche Hand erstellt oftmals Kollektivgüter und hat Vorbildfunktion Immobilien der öffentlichen Hand haben oftmals identitätsstiftende Funktion Damit komme ich zum Schluss. Betriebsobjekte unterscheiden sich wesentlich von Anlageobjekten: Die Immobilien sind lediglich Hilfsmittel zur Leistungserbringung. Im Mittelpunkt steht deshalb der Beitrag zum Unternehmenswert. Oft sehr nutzungsspezifische Objekte an peripheren Lagen. treiber sind in erster Linie die Quantitäten und Qualitäten, aber auch Nutzungsspezifität und Nutzungsdauer. Auch Behördenauflagen beeinflussen den Wert bzw. die Investitionskosten. Betriebsobjekte gibt es sowohl im Privatsektor und im öffentlichen Sektor. Sie haben fast alles gemeinsam. Der öffentliche Sektor unterscheidet sich aber in einigen Punkten vom Privatsektor. Genaue Kenntnis der Nutzer und der Prozesse ist Voraussetzung für optimales Immobilienmanagement. Die öffentliche Hand erstellt oftmals Kollektivgüter und hat Vorbildfunktion. Sie ist stark in der Finanzierung und Immobilien der öffentlichen Hand haben oftmals identitätsstiftende Funktion Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thomas Maurer, Amtschef Baudirektion Kanton Zürich Immobilienamt Walcheplatz 1, Postfach 8090 Zürich

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Standortbestimmung. Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren?

Standortbestimmung. Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren? Standortbestimmung Blick in die Zukunft Wo stehe ich in ein paar Jahren? Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren? Sie haben sich das, angesichts der Schuldenkrise

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Rendite ist die Summe richtiger. Entscheidungen. Seien Sie also. wählerisch, wenn es um die Finanzierung. von Kapitalanlagen und

Rendite ist die Summe richtiger. Entscheidungen. Seien Sie also. wählerisch, wenn es um die Finanzierung. von Kapitalanlagen und Rendite ist die Summe richtiger Entscheidungen. Seien Sie also wählerisch, wenn es um die Finanzierung von Kapitalanlagen und Gewerbeobjekten geht. Manfred Hölscher Enderlein & Co. GmbH www.enderlein.com

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich 1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ihre Vorteile mit Leasing

Ihre Vorteile mit Leasing Ihre Vorteile mit Leasing In der Zusammenarbeit mit seinen Kunden und Partnern hat GRENKE vor allem ein Ziel: Langfristige und erfolgreiche Beziehungen aufzubauen, von denen alle Seiten profitieren. Das

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Ist die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013

Ist die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013 Ist die öffentliche Finanzierung günstiger? Michael Klein Zürich, 10. September 2013 Private und Öffentliche Finanzierungskosten Finanzierung für Regierungen ist häufig billiger (niedrigerer Zins) als

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr