swiss export Seminarprogramm Herbst 2016

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1 swiss export Seminarprogramm Herbst 2016 Der Schweizer Exportverband. Wissen schafft Wirkung Neu: Swissness Bedeutung und Chancen für die Exportwirtschaft

2 Professionelles Exportwissen Als Mitglied von swiss export geniessen Sie bei uns Vortritt. Nutzen Sie Ihre persönlichen Vorteile dank der Partnerschaft mit der Allianz Suisse. Die Allianz Suisse orientiert sich konsequent an Ihrem Bedarf. Deshalb sind die Angebote auf die unterschiedlichen Lebensphasen ausgerichtet. So findet sich in jedem Fall eine passende Lösung für Sie, für die ganze Familie oder für Ihr Unternehmen. Ergreifen Sie die Chance und informieren Sie sich über die Einzelheiten. Gerne bieten wir Ihnen eine kostenlose Beratung und unterbreiten Ihnen ein konkretes Angebot. Jetzt Kontakt aufnehmen! Egal, ob Sie die Generalagentur in Ihrer Nähe aufsuchen ( oder uns direkt kontaktieren: Die Vorteile liegen für Sie bereit. Profitieren Sie von attraktiven Vorteilskonditionen für ausgewählte Deckungen. Für Privatpersonen Auto- und Motorradversicherung Hausratversicherung Privathaftpflichtversicherung Rechtsschutzversicherung (Privat- und Verkehrsrechtsschutz) Private Unfallversicherung Allianz Suisse Firmen-/Verbandsvergünstigungen Postfach, 8010 Zürich Tel , Fax Für Unternehmen Nicht gültig für Produkte der Allianz24.ch und nicht kumulierbar mit weiteren Rabatten. Es gelten die vertragsrelevanten Bedingungen der Allianz Suisse. Sachversicherungen Vermögensversicherungen Personenversicherungen Fundiertes Generalistenwissen Praktisches Exportwissen Professionelles Exportwissen Länder- und kulturspezifisches Fachwissen Aktuelles Wissen und Erfahrungsaustausch Inhalt 2 Best Practice: Transportlogistik 3 4-Tages-Intensivkurs: Exportabwicklung und -technik 4 Einstieg in die Exportabwicklung Schwerpunkt: EU-Lieferungen 4 Export-Know-how für die tägliche Praxis 5 Versand- und Zollpapiere erstellen Praxisworkshop 5 Incoterms 2010: Inhalt und richtige Anwendung 7 Warenursprung und Präferenzen: mit Sicherheit bestimmen 7 Der präferenzielle Warenursprung Vertiefungsseminar 8 Akkreditive: einwandfreie Abwicklung 8 Wichtigste Regeln des Zollverfahrens und EU-Verzollung 9 Mehrwertsteuer für Exporteure Grundlagen 9 Mehrwertsteuer in der EU Vertiefungsseminar 11 Swissness Bedeutung und Chancen für die Exportwirtschaft 12 Kartellrecht und Vertriebsverträge 12 Besondere rechtliche Aspekte von Verträgen im Export 13 Elektronische Zollbelege im Import und Export 13 Erfolgreicher Markteintritt in die arabische Welt 15 CFO Lunch Talks Weitere Angebote 16 swiss export Services

3 Fundiertes Generalistenwissen Fundiertes Generalistenwissen swiss export Best Practice Mittwoch, 28. September 2016 und Donnerstag, 14. September 2017 Gebrüder Weiss AG, Pratteln Transportlogistik Logistik beschäftigt sich mit den Fragen von Organisation, Steuerung, Bereitstellung und Optimierung von Prozessen aller Art entlang der Wertschöpfungskette und der Lieferkette. Ohne eine perfekte Logistik bewegt sich nichts. Erfahren Sie, welche zahlreichen Risiken bei einem Transport bestehen, und ermitteln Sie selbst, ob sich die Eindeckung einer Transportversicherung lohnt. Wie Transportschäden durch effektive Ladungssicherung vermieden werden können und welche Kräfte bei einem Bremsmanöver mit dem LKW wirken, erleben Sie ebenfalls live vor Ort. Sollte trotz aller Vorsichtsmassnahmen dennoch ein Schaden entstehen, sehen Sie, wie ein modernes Logistikterminal einen Schaden dank neuester Technik bereits im Warenumschlag in Echtzeit in den Schadensprozess überführt. Wir freuen uns, Sie auch im Namen der Gebrüder Weiss AG zu dieser exklusiven Fachveranstaltung einzuladen. Im Vordergrund stehen die Wissensvermittlung sowie der Dialog und Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden. Der Schweizer Exportverband. Programm Uhr, Eintreffen der Gäste Uhr Begrüssung und Einführung Claudia Moerker, Geschäftsleiterin Verband swiss export, und Markus Eiler, Filialleiter Gebrüder Weiss AG, Zweigniederlassung Pratteln Uhr Transportrisiken Vorteile der Transportversicherung gegenüber der CMR-Haftung René Mörgeli, eidg. dipl. Versicherungsexperte, IRS Insurance and Risk Services GmbH Uhr, Pause Uhr Haftungsrisiken ermitteln, gegenüberstellen und die optimale Variante ermitteln Markus Eiler, Filialleiter Gebrüder Weiss AG, Zweigniederlassung Pratteln Uhr Praxisteil Transportrisiken und Schäden: Moderner Warenumschlag mit Barcode- Scanning, Erkennung von Schäden und IT-unterstützte Bearbeitung mittels Scanner, Ladungssicherung zur Schadensvermeidung, Live-Vorführung: Was geschieht mit der Ware bei einem Bremsmanöver? Uhr, Zusammenfassung, anschl. Networking-Apéro Kosten: CHF 90. für swiss export Mitglieder, für Nichtmitglieder CHF 150. (exkl. MwSt.). Kostenlos für Teilnehmende des 4-Tages-Intensivkurses. 4-Tages-Intensivkurs: Exportabwicklung und -technik Die effiziente und korrekte Abwicklung der Exportaufträge ist eine bedeutende und äusserst wichtige Aufgabe innerhalb der Exporttätigkeit eines Unternehmens. Dieser Kurs vermittelt praxisgerecht und intensiv das für eine effiziente Versandabwicklung notwendige Fachwissen. Der Intensivkurs richtet sich an Personen, die sich in kurzer Zeit mit den viel fältigen Themen im Exportgeschäft vertraut machen möchten. Sachbearbeiter/ -innen der Bereiche export, Distribution und Logistik; Mitarbeiter/-innen internationaler Verkauf. Praktische Erfahrung in der Exportabwicklung ist von Vorteil. Abschluss Teilnehmende erhalten nach Abschluss des Schulungskurses eine Teilnahmebestätigung. Zusätz lich kann fakultativ eine schriftliche Prüfung mit Leistungsausweis absolviert werden. Kursreferent Dr. Ralf Ruprecht, Berater für Export organisation und Zollwesen, Dr. Ruprecht & Partner Unternehmensberatung, D-Heidelberg. Themen spezifisch ergänzt durch Fachreferenten. Kursinhalt Der Kurs ist so aufgebaut, dass die Kernaktivitäten der Abwicklung von Versandformalitäten in vier Hauptblöcke aufgeteilt werden. Die Anwendung des Gelernten wird anhand von Fallstudien geübt und vertieft. Im Rahmen des Kurses besteht die Möglichkeit, dem en firmenspezifische Exportfragen zu stellen. Die Themenlektionen sind wie folgt gegliedert: 19. bis 22. September 2016, Zürich 14. bis 17. November 2016, Olten 23. bis 26. Januar 2017, Zürich 13. bis 16. März 2017, Zürich 8. bis 11. Mai 2017, Zürich 19. bis 22. Juni 2017, Olten Dauer: 4 Tage von 8.30 bis Uhr Einführung - Rahmenbedingungen der Schweizer Exportwirtschaft - Grundlagen des Zollrechts, EFTA, EWR, EU Präferenzieller Warenursprung 2 Lektionen - Präferenzabkommen der Schweiz/EFTA - Paneuropäische Kumulationszone - Einführung der präferenziellen Ursprungsregeln - Ermächtigter Ausführer (vereinfachtes Verfahren) 4 Lektionen Nichtpräferenzieller Warenursprung - Bedeutung, Anwendung der Ursprungsregeln (VUB) 1 Lektion Lieferbedingungen (Incoterms 2010) - E-, F-, C- und D-Klauseln - Risiko- und Kostenübergang, Sorgfaltspflichten - Transportversicherung - Grundzüge der Exportkalkulation Zahlungsbedingungen 6 Lektionen - Zahlungsrisiken und Absicherungsmöglichkeiten - Dokumentarinkasso, Akkreditive, Bankgarantien - Bedeutung der Dokumente im Zahlungsverkehr Zollformalitäten - Erstellen der Zollpapiere, e-dec Export 4 Lektionen 5 Lektionen Versand- und Exportformalitäten - Verwendung der Dokumente (rechtliche Grundlagen) - Handelsrechnung, Proformarechnung, Packliste - Transportdokumente, Speditionsauftrag 2 Lektionen Übungen zur Exportabwicklung / Fragen - Lösungen von konkreten Exportfällen - Beantwortung von Fragen Schriftliche Abschlussprüfung Fakultativ 5 Lektionen 2 Lektionen Neu: Best Practice Transportlogistik Die Teilnahme ist in den Kurskosten inbegriffen. 2 swiss export seminare Herbst 2016 swiss export seminare Herbst

4 Praktisches Exportwissen Professionelles Exportwissen Einstieg in die Exportabwicklung Schwerpunkt: EU-Lieferungen Export-Know-how für die tägliche Praxis Versand- und Zollpapiere erstellen Praxisworkshop Incoterms 2010: Inhalt und richtige Anwendung Im Exportgeschäft treten bei der Auftragsabwicklung andere Fragen und Besonderheiten auf als bei Inlandsgeschäften. Dieses Seminar vermittelt Ihnen die Grundkenntnisse, die Sie für die praktische Abwicklung von Auslandsgeschäften mit Schwerpunkt auf den EU/EFTA- Staaten benötigen. Von der Angebotsabgabe bis hin zur Auftragsabwicklung werden Schritt für Schritt Sinn, Zweck, Hintergründe, Formulare sowie die nötigen Daten für die Ausfuhrzollanmeldung erläutert. Dieses Seminar ist ausgerichtet auf Mitarbeiter/-innen ohne oder mit geringen Vorkenntnissen, die in das Exportgeschäft eingearbeitet werden sollen. Grundzüge des Warenverkehrs mit EU/EFTA-Staaten Einführung in die Angebotserstellung - Bestandteile einer Offerte - Einführung in die Lieferbedingungen: Incoterms 2010 (z. B. EXW, FCA, CPT, DAP) - Auswahl geeigneter Zahlungsbe dingungen Grundkenntnisse der Versandabwicklung im Export - Handelsrechnung, Proformarechnung, Packliste - Präferenznachweise (z. B. EUR.1/ Ursprungserklärung auf der Rechnung) - Ursprungszeugnis - Ausfuhrzollanmeldung (e-dec Export) Sachbearbeiter/-innen ohne oder mit geringen Vorkennt nissen der Bereiche export, Distribution und Logistik; Mitarbeiter/-innen interna tionaler Verkauf Dr. Ralf Ruprecht, Berater für Export organisation und Zollwesen, Dr. Ruprecht & Partner Unternehmensberatung, D-Heidelberg Eine effiziente Auftragsabwicklung im Exportgeschäft bedingt fundierte Kenntnisse der spezifischen Anforderungen. Das Seminar geht auf die wichtigsten Themen ein und vermittelt Export-Know-how für die tägliche Praxis. Es werden Zusammenhänge und häufige Fehlerquellen aufgezeigt, typische Problemstellungen erläutert und Entscheidungs hilfen angeboten. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen, die bereits über praktische Er fahrungen in der Exportabwicklung ver fügen. Einführung in den Warenursprung - Paneuropäische Kumulation - Ursprungsbestimmung und -regeln Vertragsgestaltung - Kalkulation von Exportpreisen - Lieferbedingungen: Incoterms 2010 (z. B. FCA, FOB, CIF) - Zahlungsbedingungen: Dokumentarinkasso, Einführung in die Akkreditivabwicklung Versicherungsfragen im Export - Risiken und Deckungsmöglichkeiten Darstellung der länderspezifischen Versand- und Zollpapiere - Zollpapiere (z. B. Ursprungszeugnis, EUR.1, Ursprungserklärung) - Vereinfachte Zollverfahren Sachbearbeiter/-innen der Bereiche export, Distribution und Logistik; Mitarbeiter/-innen internationaler Verkauf Dr. Ralf Ruprecht, Berater für Export organisation und Zollwesen, Dr. Ruprecht & Partner Unternehmensberatung, D-Heidelberg Das korrekte Erstellen der Versand- und Zollpapiere erfordert fundiertes Hintergrundwissen über die Exportabwicklung und über Zollvorschriften. In diesem Seminar erfahren Sie Schritt für Schritt, wie die einzelnen Dokumente unter Berücksichtigung der Einfuhrvorschriften der jeweiligen Bestimmungsländer zu erstellen sind, um eine reibungslose Versandabwicklung auch auf Seiten des Kunden zu gewährleisten. Nach einer kurzen Einführung in die Thematik werden die wichtigsten Dokumente anhand praktischer Fallbeispiele ausgefüllt und geübt. Dieses Seminar richtet sich an Mit arbeiter/-innen, die bereits praktische Erfahrung in der Exportabwicklung haben und über Kenntnisse verfügen, die dem Seminar Export-Know-how für die tägliche Praxis entsprechen. Versand- und Exportpapiere - Länderspezifische Handelsrechnung - Proformarechnung - Packliste - Speditionsauftrag Zollpapiere - Ausfuhrdeklaration (e-dec Export) - Ursprungszeugnis, Beglaubigungsgesuch - Warenverkehrsbescheinigung EUR.1 - Ursprungserklärungen auf der Rechnung - Lieferantenerklärungen (nationale Lieferungen) Praktische Übungen / Fragen Sachbearbeiter/-innen mit Vorkennt nissen der Bereiche export, Distribution und Logistik; Mitarbeiter/-innen internationaler Verkauf Dr. Ralf Ruprecht, Berater für Export organisation und Zollwesen, Dr. Ruprecht & Partner Unternehmensberatung, D-Heidelberg Kennen Sie die genaue Verwendung der einzelnen Incoterms -Klauseln? Die Incoterms - Klauseln regeln bei Aussenhandelsverträgen die Ausführung der Lieferung und den Erfüllungszeitpunkt, den Übergang des Warenrisikos und alle mit der Lieferung zusammenhängenden Nebenpflichten der Parteien. Richtig angewendet bieten sie Käufern und Verkäufern erhöhte Rechtssicherheit und verhindern das Risiko rechtlicher Komplikationen. In diesem Seminar lernen Sie den Aufbau, den Inhalt und die geeigneten Klauseln zu jeder Transportart kennen. Sie erhalten praxisorientierte Umsetzungstipps sowie Antworten auf rechtliche Fragen. Inhalt und Anwendung der Incoterms 2010 Interpretation der Rechte und Pflichten Bedeutung für den Käufer und den Verkäufer Kosten- und Gefahrenübergang Versicherungspflicht Typische Probleme bei einzelnen Klauseln und Preisgestaltung (Kalkulation) Sachbearbeiter/-innen der Bereiche export, Distribution, Logistik, Einkauf und Beschaffung; Mitarbeiter/-innen internationaler Verkauf Dr. Markus Hämmerle, Professor an der Handelsakademie Feldkirch, A-Feldkirch Donnerstag, 29. September 2016, Zürich Dauer: 1 Tag von 8.30 bis Uhr Donnerstag, 3. November 2016, Olten Dauer: 1 Tag von 8.30 bis Uhr Dienstag, 8. November 2016, Zürich Dauer: 1 Tag von 8.30 bis Uhr Mittwoch, 2. November 2016, Zürich 4 swiss export seminare Herbst 2016 swiss export seminare Herbst

5 Professionelles Exportwissen Warenursprung und Präferenzen mit Sicherheit bestimmen Täglich werden in der Schweiz Ursprungsnachweise ausgestellt, die einer genaueren Prüfung durch die Behörden nicht standhalten. Ein falsch deklarierter Warenursprung kann mit einer Busse bestraft werden, und es drohen Schadenersatzansprüche der Warenempfänger hinsichtlich Zollnachforderungen. Deshalb ist es wichtig, dass ein Aussteller solcher Nachweise die Vorschriften nicht nur kennt, sondern in der täglichen Praxis auch umsetzen kann. In diesem Seminar erarbeiten Sie anhand konkreter Beispiele ein solides Basiswissen, damit Sie in Zukunft Ursprungsnachweise mit Sicherheit erstellen und behördlichen Nachforschungen gelassen entgegenblicken können. Der präferenzielle Warenursprung Vertiefungsseminar Je mehr Freihandelsabkommen die Schweiz mit verschiedenen Staaten abschliesst, desto höher werden die Komplexität und die Fehlerquote im Zusammenhang mit dem präferenziellen Ursprung. Anhand von Praxisbeispielen werden Sie erkennen, dass je nach Freihandelsabkommen in der Schweiz produzierte Waren einmal als präferenzberechtigte und einmal als nichtpräferenzberechtigte Ursprungswaren gelten. In diesem Vertiefungsseminar werden mögliche Lösungsansätze und deren Umsetzung in die Praxis diskutiert. Seminarvoraussetzung: selbstständiges Bestimmen des präferenziellen Ursprungs, Kenntnis der Terminologie. Nahtlose Logistik von Basel über Teheran bis Shanghai Gebrüder Weiss Schweiz bietet Ihnen für jede Anforderung die passende Transport- und Logistik- Lösung planbar, sicher und nach Europäischen Qualitätsstandards. Nutzen auch Sie das wohl stärkste Transport-Netzwerk entlang der Seidenstrasse und profitieren Sie von unserer Service Excellence! Erleben Sie selbst, wie GW bewegt. Kontaktieren Sie uns mit Ihrer Preisanfrage für einen Transport! Freihandelsabkommen der Schweiz Fokus EU/EFTA Präferenzieller Ursprung - Geltungsbereich und Dokumente (z. B. EUR. 1) - Ursprungskriterien - Kalkulationsregeln - Dokumentation der Vorprodukte Ermächtigter Ausführer Rechte und Pflichten Nichtpräferenzieller Ursprung (VUB) - Geltungsbereich und Dokumente (UZ) - Ursprungskriterien Zolltarif Harmonisiertes System (HS), Ausfuhrbewilligungen Fallstudien / praktische Übungen Leitende Mitarbeiter/-innen der Bereiche Export, F& E, Einkauf und Logistik, Export- und Verkaufssachbearbeiter/-innen Stephan Brugger, eidg. dipl. Exportleiter, selbstständiger Berater für Exportabwicklungsfragen, Oberstammheim Dienstag, 20. September 2016, Zürich Mittwoch, 26. Oktober 2016, Zürich Dauer: 1 Tag von 8.30 bis Uhr Freihandelsabkommen der Schweiz/EFTA Paneuropäische Kumulation Euro-Med-Kumulation Ursprungsbestimmung für Handelswaren, Reparaturen und Ersatzteile Draw-Back-Verbot, buchmässige Trennung von Vormaterialien, Direktversandregel Kontrolle durch die Zollbehörden - Verantwortlichkeiten/Strafbestimmungen - Auskunftsbogen EA für Zollbehörden Strategische Überlegungen zur Supply Chain (z. B. Make or Buy) Fallstudien / praktische Übungen Leitende Mitarbeiter/-innen der Bereiche Export, F& E, Einkauf und Logistik, Export- und Verkaufssachbearbeiter/-innen. Vorkenntnisse im präferenziellen Ursprung werden vorausgesetzt. Stephan Brugger, eidg. dipl. Exportleiter, selbstständiger Berater für Exportabwicklungsfragen, Oberstammheim Dienstag, 22. November 2016, Zürich Dauer: 1 Tag von 8.30 bis Uhr T sales.schweiz@gw-world.com 6 swiss export seminare Herbst 2016 swiss export seminare Herbst

6 Professionelles Exportwissen Professionelles Exportwissen Akkreditive: einwandfreie Abwicklung Wichtigste Regeln des Zollverfahrens und EU-Verzollung Mehrwertsteuer für Exporteure Grundlagen Mehrwertsteuer in der EU Vertiefungsseminar Die Abwicklung von Akkreditivliefe rungen gehört zu den anspruchsvollsten Aufgaben im Exportgeschäft. So hängt der erfolgreiche Abschluss eines Exportauftrages letztlich von der einwandfreien Abwicklung des Akkreditivgeschäftes ab, bei dem es viele Faktoren zu berücksichtigen gilt: Prüfen der Akkreditive und Dokumente, Erstellen akkreditivkonformer Dokumente nach den Richtlinien ERA 600 usw. Im Rahmen dieses Seminars werden die Teilnehmenden anhand praktischer Beispiele mit der Abwicklung von Akkreditiven vertraut gemacht. Dabei wird das Akkreditivgeschäft primär aus der Exporteur-Sicht betrachtet. Praktische Erfahrung in der Exportabwicklung ist von Vorteil. Internationale Richtlinien für Doku mentar- Akkreditive (ERA 600) - Bedeutung, Usanzen - Inhalt, Anwendung - Was ist besonders zu beachten? - «Problemträchtige» Vorschriften Erstellen von konformen Akkreditiv dokumenten - Transportdokumente - Handelsrechnung, Versicherungsdokumente, Versandavis, Bankeinreichung usw. Fallstudien / praktische Übungen Das Zollwesen stellt trotz der bilateralen Verträge und der damit verbundenen Erleichterungen im administrativen Be reich noch immer hohe Anforderungen an die Exporteure. In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen die Grundzüge des Zollgesetzes, gehen auf die wichtigsten Regeln, Verfahren und Begriffe ein und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen auf, wie Sie Ihren Warenverkehr über die Zollgrenze speditiv gestalten und gezielt überwachen können. Die verschiedenen Verzollungsarten und die vereinfachten Verfahren z. B. bei Veredelungslieferungen werden ebenfalls behandelt. Die Teilnehmenden erhalten auch einen Überblick über die EU-Verzollung und die damit verbundenen Vorteile. Grundlagen Zollwesen - Darstellung der Zollverfahren Regeln, Verfahren und Begriffe - e-dec Export - Verzollung Schweiz, Ein- und Ausfuhr - Zwischenabfertigungen (z. B. Veredelung, Carnet ATA) - Vereinfachte Zollverfahren - Ausblick auf den AEO (CH/EU) - Überblick über Neuerungen bei der Ausfuhr EU-Verzollung - Vorteile, Dienstleistung des Spediteurs - Schematischer Ablauf, Voraussetzungen Grenzüberschreitende Tätigkeit ist mehrwertsteuerlich anspruchsvoll. Das Seminar ver - mittelt die für Exportpraktiker wichtigen Grund lagen des Mehrwertsteuerrechts bei Lieferungen und Dienstleistungen ins Ausland. Neben der korrekten Abwicklung in der Schweiz ist die Frage zentral, in welchen Fällen die Leistungen im Ausland steuerbar sind und zu Registrierungsverpflichtungen führen können. Stichworte dazu sind Montagelie ferungen, Veredelung durch Beauftragte im Ausland sowie Ausfuhrreihengeschäfte. Nicht Gegenstand dieses Seminars sind Transaktionen innerhalb der EU. Die speziellen Regelungen für den EU-Binnenmarkt werden in unserem Vertiefungsseminar zur Mehr wertsteuer in der EU behandelt. System der Ausfuhrbefreiung und Einfuhrbelastung bei Lieferungen Formelle und materielle Befreiungs voraussetzungen Ausfuhrreihengeschäfte Grenzüberschreitende Dienstleistungen Werk- und Montagelieferungen Veredelungsleistungen Lieferungen in der EU, die EU-Verzollung und innergemeinschaftliche Reihengeschäfte erfordern spezifische Kenntnisse der EU-Mehr - wertsteuervorschriften. Für Unterneh mer gilt es, die administrativen Verpflichtungen einzuhalten (Intrastat usw.) und korrekt anzuwenden. Im Seminar zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten der Registrierung als Schweizer Unternehmen in den jeweiligen Ländern auf. Anhand von Fallbeispielen vertiefen Sie Ihr Wissen und erkennen, wo die Chancen und Risiken liegen. Grundkenntnisse des Mehrwertsteuerrechts bei Lieferungen und Dienstleistungen ins Ausland werden vorausgesetzt. Binnenmarktregelung Erklärungs-, Aufzeichnungs- und Nachweispflichten Rechnungsstellung Steuerschuldnerschaft, Reverse Charge Registrierung, Zuteilung und Überprüfung von ID-Nummern Innergemeinschaftliche Reihen- und Dreiecksgeschäfte Auslieferungs-, Kommissions- und Konsignationslager EU-Verzollung Exportsachbearbeiter/-innen; Mitarbeiter/-innen der Bereiche internationaler Verkauf, Finanz- und Rechnungswesen Dr. Ralf Ruprecht, Berater für Export organisation und Zollwesen, Dr. Ruprecht & Partner Unternehmensberatung, D-Heidelberg Sachbearbeiter/-innen der Bereiche Export, Distribution, Logistik, Einkauf und Beschaffung, Mitarbeiter/-innen internationaler Verkauf Zollexperte, FIEGE Logistik (Schweiz) AG, Münchenstein Mitarbeiter/-innen der Bereiche interna tionaler Verkauf, Finanz- und Rechnungswesen; Sach bearbeiter/-innen der Bereiche Export, Distribution, Logistik, Einkauf und Beschaffung Laurent Lattmann, Treuhänder mit eidg. FA, MwSt.-Berater, Tax Partner AG, Zürich Mitarbeiter/-innen der Bereiche interna tionaler Verkauf, Finanz- und Rechnungswesen; Sach bearbeiter/-innen der Bereiche Export, Distribution, Logistik, Einkauf und Beschaffung Laurent Lattmann, Treuhänder mit eidg. FA, MwSt.-Berater, Tax Partner AG, Zürich Donnerstag, 27. Oktober 2016, Zürich Dauer: 1 Tag von 8.30 bis Uhr Donnerstag, 24. November 2016, Zürich Mittwoch, 21. September 2016, Zürich Mittwoch, 16. November 2016, Zürich 8 swiss export seminare Herbst 2016 swiss export seminare Herbst

7 Professionelles Exportwissen SWISS LAW FIRM OF THE YEAR 2016 Who s Who Legal Swissness Bedeutung und Chancen für die Exportwirtschaft At Your Side, Looking Ahead Schellenberg Wittmer Ltd is one of the leading business law firms in Switzerland. Over 140 lawyers in Zurich and Geneva provide comprehensive legal services to domestic and international clients in all aspects of business law. > Banking and Finance > Business Aviation > Capital Markets > Competition and Antitrust > Construction > Corporate and Commercial > Dispute Resolution > Employment > Information and Communication Technology > Insurance > Intellectual Property > Internal Corporate Investigations > International Arbitration > Life Sciences > Mergers & Acquisitions, Private Equity and Venture Capital > Private Clients and Estates > Real Estate > Restructuring and Insolvency > Sports, Art and Entertainment > Taxation > Trade and Transport > White-Collar Crime and Compliance > Schellenberg Wittmer Pte Ltd in Singapore: Schweizer Produkte und Dienstleistungen geniessen einen hervorragenden Ruf im In- und Ausland. Am 1. Januar 2017 tritt die neue Swissness-Gesetzgebung in Kraft, um die «Marke Schweiz» und deren Mehrwert zu schützen. Was ändert sich mit der neuen Gesetzgebung ab dem 1. Januar 2017? Unsere Experten stellen die neuen Swissness- Regeln vor und zeigen Ihnen, welche Wettbewerbsvorteile, Chancen und Herausforderungen sie mit sich bringen. Anhand von Beispielen vermitteln wir Ihnen, unter welchen Voraussetzungen ein Produkt oder eine Dienstleistung ab 2017 als «schweizerisch» bezeichnet werden darf und welche organisatorischen und administrativen Massnahmen schnell zu einem sicheren Umgang mit dem Thema Swissness führen. Zudem informieren wir Sie, welche alternativen Handlungsoptionen für das Marketing bestehen (Swiss Design, Swiss Engineering, Mehrmarken- Strategie) und was die Konsequenzen einer Nichteinhaltung der neuen Swissness-Regeln im In- und Ausland sind. Donnerstag, 10. November 2016, Zürich Wichtigste Änderungen per 1. Januar 2017 Branchenspezifische Regelungen (Nahrungsmittel, Uhren, Industrie usw.) Geografische und zollrechtliche Herkunftsangaben Was gilt als Herstellungskosten? Verwendung Schweizer Kreuz Praktische Tipps für die Umsetzung Wettbewerbsvorteile für KMU-Exporteure Geschäftsführer/-innen; Export-, Marketing- und Verkaufsleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen der Rechtsabteilung. en Dr. Joachim Ehrenthal, Gründer joe.systems AG, Winterthur und Philipp Groz, Rechtsanwalt, Schellenberg Wittmer AG, Zürich ATTORNEYS AT LAW 10 swiss export seminare Herbst 2016 swiss export seminare Herbst

8 Professionelles Exportwissen Länder- und kultur spezifisches Fachwissen Kartellrecht und Vertriebsverträge Besondere rechtliche Aspekte von Verträgen im Export Elektronische Zollbelege im Import und Export Erfolgreicher Markteintritt in die arabische Welt Der Aufbau und die Konzeption von Vertriebssystemen sowie die Formulierung von Vertriebsverträgen für die Schweiz und die EU haben sich an den Regeln des Schweizer und des europäischen Kartellrechts auszurichten. Hierzu ist ein Grundverständnis der relevanten Problemfelder notwendig, so dass bei der Ausarbeitung derartiger Verträge die möglichen Fallstricke vermieden werden können. Im Seminar werden diese Problem bereiche theoretisch und anhand von praktischen Beispielen erarbeitet sowie mögliche Lösungen dargelegt. Darstellung der vertriebskartellrechtlichen Regelungen in der Schweiz und der EU Kernpunkte bei der Ausgestaltung von Exklusivvertriebssystemen Erkennen und Beurteilen von Gebiets zuweisungen Handhabung von Parallelimporten Internetvertrieb Preisbindung und Preisempfehlungen Wettbewerbsverbote Geschäftsführer/-innen; Export-, Marketing- und Verkaufsleiter/-innen, Mitar beiter/-innen der Finanzund Rechtsabteilung en Rechtsanwälte Dr. Jürg Borer und David Mamane, LL.M.; spezialisiert auf Fragen des Kartellrechts; Schellenberg Wittmer AG, Zürich Beim Abschluss von Verträgen im internationalen Handel stellen sich im Vergleich zu nationalen Geschäften besondere Fragen. Exporteure setzen sich unbekannten Rechtsordnungen und damit Risiken aus. Von grosser Bedeutung sind deshalb das auf den jeweiligen Vertrag anwendbare Recht und das zuständige Gericht. Das Seminar soll die Grundlagen schaffen, um kritische Punkte zu erkennen und in Verhandlungen vorteilhafte Ergebnisse zu erzielen. Wesentliche Elemente von Kaufverträgen, insbesondere die Bestimmungen des Wiener Kaufrechts, sowie allgemeine Geschäftsbedingungen Wesentliche Elemente von Vertriebs- und Agenturverträgen Anwendbares Recht Gerichtsstand (staatliche Gerichte oder Schiedsgerichte) Geschäftsführer/-innen; Export-, Marketing- und Verkaufsleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen der FinanzundRechtsabteilung Prof. Dr. Alexander von Ziegler, Rechtsanwalt, Schellenberg Wittmer AG, Zürich Die bisherigen gelben Importbelege werden durch die elektronische Veranlagungsverfügung evv ersetzt. Die Daten müssen vom ZAZ-Kontoinhaber (Spediteur oder Importeur) beim Zoll abgeholt und beim Importeur archiviert werden. Wir helfen Ihnen dabei. Der Zoll löst die bisherigen Ausfuhrverfahren mit e-dec Export ab. Es werden Ihnen Ihre Möglichkeiten bei den Ausfuhrnachweisen aufgezeigt und Sie werden auf Stolpersteine hingewiesen. Als Bezüger der elektronischen Importbelege oder als Exporteur mit eigener e-dec-software muss man sich beim Zoll neu in einem mehrstufigen Online-Verfahren selbst registrieren. Wir führen Sie durch den Prozess, zeigen Ihnen die einzelnen Stufen, die Pflege der Daten und Ihre Pflichten auf. Elektronische Importbelege - Was kommt auf uns zu? - Eigenes ZAZ-Konto - Archivierung der evv Import - Softwarelösungen Elektronische Exportbelege - Wo stehen wir heute? - Habe ich die Ausfuhrbelege im Griff? - Archivierung der evv - Eigene Abwicklung/Outsourcing - Softwarelösungen Neue Zollkundenverwaltung (ZKV) - Selbstregistrierung beim Zoll - Daten erfassen/mutieren - Verantwortungen Mitarbeiter/-innen der Bereiche Einkauf und Beschaffung, Finanz- und Rechnungswesen, Export, internationaler Verkauf, Distribution sowie Informatik Die Verunsicherung durch die politische Situation in vielen arabischen Ländern bringt neue Anregungen und macht diese Region für viele n interessanter. Während die westliche Welt nicht mehr vom Arabischen Frühling, sondern vom Herbst oder Winter redet, so spricht der Araber von zeitbedingter und notwendiger Veränderung. Welchen Einfluss haben diese Veränderungen auf die Geschäftsaktivitäten in der Region? Welche Erfahrungswerte und Trends sind zu erwarten? Sie erhalten aktuelle Informationen aus der Praxis und Beispiele, wie Sie Ihre Geschäfte im arabischen Raum bestmöglich gestalten und typische Fehler vermeiden können. Interkulturelle Kommunikation - Besonderheiten der arabischen Kultur; Rolle der kulturellen Unterschiede im Geschäftsleben - Das arabische Wertesystem und welche Empfehlungen daraus abgeleitet werden können, um die Geschäftsprozesse zu optimieren Kommunikation mit arabischen Geschäftspartnern - Termine, Erstkontakte, Zeitverständnis und Zielvorstellungen Allgemeine Verhaltensempfehlungen - Erfolgsfaktoren, Konfliktpotenziale, Verhalten im Alltag und im Geschäftsleben - Mann oder Frau: konkrete Empfehlung zu einem komplizierten Thema! Geschäftsleiter/-innen; Vertriebsleiter/-innen; Export-, Marketing- und Verkaufs leiter/-innen Dienstag, 25. Oktober 2016, Zürich Dienstag, 15. November 2016, Zürich Dominique Zihlmann, Geschäftsführer TransSoft GmbH, Lausen Dienstag, 13. September 2016, Zürich Ahmed Hussein, M. A. Culture & Communication, Interkultureller Trainer und Berater mit dem Schwerpunkt Middle East und North Africa, D-Köln Dienstag, 4. Oktober 2016, Zürich, anschliessend Networking-Apéro 12 swiss export seminare Herbst 2016 swiss export seminare Herbst

9 Aktuelles WISSEN und ErFAHRUNGSAUsTAUSCH Effingerhof AG Storchengasse Brugg Telefon Effingerhof AG Hauptstrasse Möhlin Telefon Internationales Steuermanagement im KMU CFO Lunch Talks Die Anzahl und Vielfalt an Steuerthemen nimmt laufend zu, insbesondere auch für Schweizer Unternehmen. Die Internationalisierung erfordert nebst einem optimalen Beschaffungswesen auch Produktionsprozesse und Vertriebsstrukturen, die nicht nur betriebswirtschaftlichen und rechtlichen, sondern auch steuerlichen Anforderungen im In- und Ausland genügen müssen. Heutzutage dient eine steueroptimale Struktur längst nicht nur der Optimierung der Steuerlast des Unternehmens, sondern auch der Vermeidung von entsprechenden Risiken im In- und Ausland. Unsere Experten zeigen Ihnen auf, welche Themen im Bereich der direkten und indirekten Steuern bei Unternehmen aller Grössen derzeit besonders im Fokus stehen und wie sich Chancen und Risiken optimal nutzen lassen. Im Vordergrund stehen die Wissensvermittlung sowie der Dialog und Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden. CFO Lunch Talks der Seminarzyklus über den Mittag Der Verband swiss export führt mit Partnern der Tax Partner AG zusammen einen Seminarzyklus von Lunch Talks durch, welche dem Thema der finanziellen Führung und steuerlichen Optimierung von KMU gewidmet sind. Im Zentrum der Lunch Talks stehen die Vermittlung von aktuellem Fachwissen sowie die Diskussion praktischer Probleme, welche sich KMU stellen. Anhand von Beispielen aus der Praxis sollen typische Problemsituationen und Lösungsansätze aufgezeigt werden. Wir freuen uns, Sie auch im Namen der Tax Partner AG zu diesem exklusiven Seminarzyklus einzuladen. Dienstag, 27. September 2016 Mehrwertsteuer Neuerungen per Die wichtigsten Neuerungen und Praxisentwicklungen in Bezug auf die Gesetzesänderung per Auswirkungen RTVG (Radio- und Fernsehgesetz) auf die Mehrwertsteuer in der Schweiz - Neuerungen EU-Mehrwertsteuer : Laurent Lattmann, Treuhänder mit eidg. FA, MwSt.-Berater Mittwoch, 23. November 2016 Verlagerung von Geschäftsaktivitäten ins Ausland - Exit-Besteuerung in der Schweiz - Transfer Pricing - Gewinnrückführung in die Schweiz - Ausländische Quellensteuern - Offenlegungsvorschriften /-in: Stephanie Eichenberger, lic. iur., Rechtsanwältin, dipl. Steuerexpertin und Laurent Lattmann, Treuhänder mit eidg. FA, MwSt.-Berater - Finanzchefs und Controller/-innen - Geschäftsführer und -inhaber/-innen Dienstag, 27. September 2016 Mittwoch, 23. November 2016 jeweils im Hotel Storchen, Zürich Dauer: bis Uhr Referate, Lunch und Erfahrungsaustausch Organisation: 14 swiss export seminare Herbst 2016 swiss export seminare Herbst

10 Weitere Angebote swiss export Services Ihr Partner im globalen Markt Firmenseminare wir stimmen den Inhalt auf Ihre Bedürfnisse ab Gerne führen wir alle im Seminarprogramm beschriebenen Veranstaltungen auch als Firmenseminar bei Ihnen im Unternehmen durch. Zusammen mit unseren Spezialisten erarbeiten wir ein exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Seminar oder einen Workshop. - Sie wählen den Seminartermin und den Ort und bestimmen die Grösse sowie die Zusammensetzung der Gruppe. - Ihr Firmenseminar wird massgeschneidert: Die e werden auf Ihre Bedürfnisse und Ihre betriebliche Situation ausgerichtet. Lassen Sie sich ein unverbindliches Angebot für Ihr Unternehmen erstellen. Bereits ab fünf Teilnehmenden lohnt sich die Durchführung eines individuellen Firmenseminars. Wir beraten Sie gerne! Erfolg im Auslandsgeschäft Der Verband swiss export ist rein privatwirtschaftlich organisiert und setzt sich für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und der Rahmenbedingungen für international tätige Unternehmen ein. Mit einer Mitgliedschaft im Verband swiss export erwerben Sie den Anspruch auf eine umfangreiche Palette von Dienstleistungen, die speziell auf die Bedürfnisse der schweizerischen Exportindustrie abgestimmt sind, und profitieren von attraktiven Vergünstigungen. Als Mitglied profitieren: - Vorzugskonditionen auf Seminare und Fachveranstaltungen von swiss export und weiteren Partnerorganisationen - Abonnement swiss export journal - Teilnahme am swiss export tag Erfolg im Ausland Mit UBS Trade & Export Finance beste Bedingungen für Ihr Unternehmen schaffen Als international tätiges Unternehmen brauchen Sie für die Handels- und Exportfinanzierung einen starken Partner. Sind Sie kurzfristig an Liquidität interessiert? Haben Sie Finanzierungsbedarf für Ihre grenzüberschreitenden Geschäfte? Wollen Sie sich gegen Leistungs- und Zahlungsrisiken absichern? Für jedes Bedürfnis gibt es eine passende Lösung. Oftmals ist ein Mix unterschiedlichster Instrumente sinnvoll: Akkreditive und Dokumentarinkassi, Bankgarantien oder Exportfinanzierungen. ubs.com/tef Firmenmitgliedschaft Jahresbeitrag CHF Einzelmitgliedschaft Jahresbeitrag CHF 350. Ein Online-Anmelde formular sowie detaillierte Informationen finden Sie unter UBS Alle Rechte vorbehalten.

11 Kosten und Anmeldemöglichkeit Anmeldung Herbst 2016 swiss export Verband/Association Staffelstrasse 8 CH-8045 Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0) info@swiss-export.com Seminarkosten 1 Tag CHF 680. für swiss export Mitglieder CHF 780. für Nichtmitglieder Die Preise verstehen sich inklusive Seminarunterlagen, Pausenerfrischungen und Mittagessen. 1/2 Tag CHF 320. für swiss export Mitglieder CHF 420. für Nichtmitglieder Die Preise verstehen sich inklusive Semi narunterlagen und Pausen erfrischung. CFO Lunch Talks Teilnahme pro Lunch Talk: CHF 90. für swiss export Mitglieder CHF 120. für Nichtmitglieder Die Preise verstehen sich inklusive Seminarunterlagen, Apéro und Mittagessen. 4-Tages-Intensivkurs CHF für swiss export Mitglieder CHF für Nichtmitglieder CHF 200. fakultative schriftliche Abschlussprüfung Die Preise verstehen sich inklusive Seminarunterlagen, Pausen erfrischungen und Mittagessen. 5 % Firmenrabatt ab der zweiten Anmeldung pro Jahr. Bitte Gewünschtes ankreuzen: swiss export Best Practice: Transportlogistik bei der Gebrüder Weiss AG, Pratteln Mittwoch, 28. September 2016 Donnerstag, 14. September 2017 Bitte gewünschte Seminare aufführen: 4-Tages-Intensivkurs: Exportabwicklung und -technik 19. bis 22. September 2016, Zürich 14. bis 17. November 2016, Olten 23. bis 26. Januar 2017, Zürich 13. bis 16. März 2017, Zürich 8. bis 11. Mai 2017, Zürich 19. bis 22. Juni 2017, Olten Seminartitel Datum/Ort Teilnehmer/innen Alle Preise exkl. MwSt. Seminarpartner Anmeldemöglichkeit mit dem angefügten Anmeldeformular oder online unter: Name/Vorname Funktion Firma Strasse/Nr. PLZ/Ort Telefon Datum/Unterschrift Sollte es Ihnen trotz Anmeldung nicht möglich sein, an einem Seminar teilzunehmen, kann die Anmeldung auf eine andere Person übertragen werden. Wir bitten Sie jedoch zu beachten, dass wir bei ersatzlosen Abmeldungen, die zwei Wochen vor Seminarbeginn oder später bei uns eintreffen, die Seminar kosten vollumfänglich in Rechnung stellen müssen.

12 Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse swiss export Verband/Association Staffelstrasse 8 CH-8045 Zürich Wir vermitteln Exportkompetenz.

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