Das Verfahren zur Befüllung des zentralen Schattenspeichers. (Der Schattenspeicher ist Teil der elektronischen Melderegisterauskunft)

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1 Das Verfahren zur Befüllung des zentralen Schattenspeichers (Der Schattenspeicher ist Teil der elektronischen Melderegisterauskunft)

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeines 3 2. Hinweise 3 3. Verfahren zur Befüllung des zentralen Schattenspeichers in der Übersicht 4 3.a. Voraussetzungen 4 3.a.1. Voraussetzungen für das MESO-Meldeverfahren von HSH 4 3.b.2. Voraussetzungen für das MPS 4 3.c.3. Voraussetzungen für das OK-EWO-Meldeverfahren von der AKDB 5 3.b. Schritt 1: Export der Meldedaten aus den Einwohnermeldeverfahren 5 3.b.1. Hinweise zum Cron-Job 6 3.b.2. Vorgehen bei Fehlerfällen 6 3.c. Schritt 2: Umwandlung des Datensatzes in einen HSH-Datensatz 7 3.c.1. Aufbau des Dateinamens 7 3.c.2. Vorgehen bei Fehlerfällen 8 3.d. Schritt 3: Verschlüsselung der HSH-Datensatz-Datei 8 3.d.1. Vorgehen bei Fehlerfällen 8 3.e. Schritt 4: Aufbau der VPN-Verbindung 9 3.e.1. Vorgehen bei Fehlerfällen 9 3.e.2. Alternative Einwahl per ISDN 9 3.f. Schritt 5: Übertragung der HSH-Datensatz-Datei per FTP 10 3.f.1. Vorgehen bei Fehlerfällen 10 3.g. Schritt 6: Abbau der VPN-Verbindung 10 3.g.1. Vorgehen bei Fehlerfällen 10 3.h. Schritt 7: Entschlüsselung der HSH-Datensatz-Datei 11 3.h.1. Vorgehen bei Fehlerfällen 11 3.i. Schritt 8: Import des HSH-Datensatzes in den zentralen Schattenspeichers 11 3.i.1. Vorgehen bei Fehlerfällen Ansprechpartner 11 4.a. Ansprechpartner für MESO-Verfahren und IRIS 12 4.b. Ansprechpartner für MPS-Verfahren und das MPS-Script 12 4.c. Ansprechpartner für OK-EWO-Verfahren und das AKDB-Script 12 4.d. Ansprechpartner für VPN- und FTP-Server, Kennungen und Schlüssel 13 4.e. Ansprechpartner für organisatorische Fragen Anhang 14 5.a. Schematische Darstellung "Befüllung des zentralen Schattenspeichers" 14 5.b. Zeitplan "Befüllung des zentralen Schattenspeichers" 15 5.c. Checkliste "Befüllung des zentralen Schattenspeichers" 16 5.d. Installationsanleitung für die Scripte zur Datenübertragung 17

3 1. Allgemeines Bestandteil des verwaltungsübergreifenden egovernment-projektes "Bürgerdienste- Saar" ist die Realisierung der elektronischen Melderegisterauskunft. Sie ist das erste elektronische Verfahren der egovernment-plattform "Bürgerdienste-Saar". Das Verfahren der elektronischen Melderegisterauskunft ermöglicht es, Nutzern wie Bürgern, Firmen aber auch Behörden wie Finanz- oder auch Wohngeldämtern im Rahmen gesetzlicher Vorgaben Anfragen an die Melderegister der einzelnen Städte und Gemeinden des Saarlandes elektronisch zu stellen. Basis des Verfahrens ist ein gemeinsamer zentraler Schattenspeicher. Schattenspeicher bedeutet, dass Daten der Melderegister in den Städten und Gemeinden in ihm gespiegelt also kopiert vorhanden sind. Somit greift die elektronische Melderegisterauskunft nicht auf die dezentralen Melderegister zu, was, wenn dem so wäre, zu erhöhten Sicherheitsvorkehrung in jeder einzelnen Stadt oder Gemeinde zur Folge gehabt hätte. Das folgende Dokument beschreibt das Verfahren, mit dem die Datenbestände zwischen den Melderegistern in den Städten und Gemeinden und dem zentralen Schattenspeicher abgeglichen werden. Ziel hierbei ist eine Tagesaktualität der Meldedaten im zentralen Schattenspeicher und somit auch für die elektronische Melderegisterauskunft sicherzustellen. 2. Hinweise Neben diesem Dokument sollte sichergestellt sein, dass auch die folgenden Dinge vorliegen: a. Cisco-VPN-Client b. FTP- und VPN-Kennung c. Öffentlicher Schlüssel für Dateiverschlüsselung d. FTP-Client-Anwendung e. Test-Export-Datei f. ggf. die Dokumentation des Meldeverfahrens Diese Liste kann durch die im Anhang befindlichen Checklisten ergänzt werden, die das Vorgehen zur Umsetzung erleichtern können. Des Weiteren finden sie im Anhang eine Installationsanleitung für die Scripte, die Basis zur Durchführung der Datenübertragung sind.

4 Sie erhalten mit Ihren Zugangsdaten einen MESO-Testbestand und eine Test- Export-Datei (letztere für MPS- und OK.EWO-Kommunen bzw. MESO-Kommunen, die keinen Testbestand aufbauen können). Sie sollten damit vor dem Versand der Echtdaten die Übertragung testen. Zum Test wurde dafür ein spezieller Bereich eingerichtet. Bitte achten Sie auf die verschiedenen Zugangsdaten und auf die Serveradressen Anlage 5.d. Sie erhalten die Zugangsdaten zweifach, zuerst für den Testbereich und später für den Bereich der Echtdaten. Die in der Anlage 5.d aufgezeigten Scripte sind für eine Windows-Umgebung entwickelt. Falls Sie die für die Übertragung mit einem LINUX-System Unterstützung benötigen, so wenden Sie sich bitte an die unter 4.a genannten Ansprechpartner. 3. Verfahren zur Befüllung des zentralen Schattenspeichers in der Übersicht 3.a. Voraussetzungen Die Qualität der Melderegisterauskunft ist von der Qualität der Meldedaten in den einzelnen Melderegistern abhängig. Um eine hohe Daten-Qualität zu erreichen, wird empfohlen, vor der Übermittlung der Datenbestände zum zentralen Schattenregister, durch bestehende Scripte, Tools oder Anwendungen in den Meldeverfahren entsprechende Plausibilitätstests durchführen zu lassen. Ggf. sollte eine manuelle Überprüfung der Meldedaten erfolgen. Ziel ist es, die Konformität der Meldedaten mit dem Standard XMeld sicherzustellen. 3.a.1. Voraussetzungen für das MESO-Meldeverfahren von HSH Voraussetzung für die Befüllung des zentralen Schattenspeichers ist die installierte und konfigurierte Anwendung "IRIS". Die IRIS ist Bestandteil des MESO- Meldeverfahrens. Überprüfen Sie bitte die Konfiguration der IRIS entsprechend der folgenden Vorgaben. Eine genaue Anleitung finden Sie unter E2_Konfigurautionsanleitung_Iris.pdf 3.b.2. Voraussetzungen für MPS

5 Voraussetzung für die Befüllung des zentralen Schattenspeichers ist das installierte Datawarehouse-Export-Script, das von MPS bereitgestellt wird. Für das Script ist folgendes zu beachten: Zusatzinstallation der OSCI/ Schattenregister Komponenten gemäß Anleitung siehe E1_MPS_Whitepaper.pdf 3.c.3. Voraussetzungen für das OK-EWO-Meldeverfahren von der AKDB Voraussetzung für die Befüllung des zentralen Schattenspeichers ist das installierte Export-Script, das von der AKDB bereitgestellt wird. 3.b. Schritt 1: Export der Meldedaten aus den Einwohnermeldeverfahren Das Verfahren der elektronischen Melderegisterauskunft ermöglicht es, Nutzern wie Bürgern, Firmen aber auch Behörden wie Finanz- oder auch Wohngeldämtern im Rahmen gesetzlicher Vorgaben Anfragen an die Melderegister der einzelnen Städte und Gemeinden des Saarlandes elektronisch zu stellen. Basis des Verfahrens ist ein gemeinsamer zentraler Schattenspeicher. Um den Datenbestand im zentralen Schattenspeicher sicherzustellen, ist es notwendig, zu Beginn einen vollständigen Auszug aus dem dezentralen Melderegister in den zentralen Schattenspeicher/ Schattenregister zu importieren. Um den Datenbestand im Schattenspeicher tagesaktuell zu halten, müssen zudem jeden Tag alle Änderungen im Datenbestand der Melderegister seit der letzten kompletten Übertragung an den Schattenspeicher übertragen werden (sog. Übertragung des Deltas). Der Export des Auszugs zur Erstbefüllung bzw. der täglichen Veränderungsdaten erfolgt bei den MESO-Verfahren mit Hilfe der in MESO enthaltenen Anwendung IRIS. Diese muss entsprechend konfiguriert sein (siehe Punkt 3.a.1.). Beim Meldeverfahren von MPS übernimmt diese Aufgabe ein Datawarehouse-Export-Script (siehe Punkt 3.a.2.). Bei den OK-EWO-Verfahren der AKDB wird die Aufgabe von einem Script übernommen. Der Export der EWO-Daten erfolgt werktäglich. Dies gilt auch dann, wenn an einem Werktag keine Veränderungen an den EWO-Daten stattgefunden haben. Die Übermittlung des bis auf die Metadaten leeren Datensatzes dient der Kontrolle der Funk-

6 tionsfähigkeit des Verbindungskanals zwischen Kommune und der ZDV-Saar und der Fortschreibung des Aktualisierungsdatums des Schattenspeichers. Bei Meso steuert die Komponente Iris den Export der Daten, der Export kann als sogenannte Aufgabe geplant werden. Die Aufgabe kann als Komplett-Export oder als Update konfiguriert werden. Die zeitliche Planung und auch das einmalige Starten für ein manuelles Vorgehen sind über die Web-Oberfläche möglich. Bei MPS ist zurzeit ein manuelles Anstoßen notwendig. Dies erfolgt über die Menüpunkte Schattenregister (Gesamtbestand) und Schattenregister (Änderungen) in dem Menü Einwohnermeldewesen -> Periodische Aktivitäten. In den IT-Bereichen der einzelnen Städten und Gemeinden ist auf Basis der täglichen Routinearbeiten wie beispielsweise Datensicherung festzulegen, wann der Export durchgeführt werden soll. Der Exportvorgang kann ggf. als Teil des kommunalen Übertragungsvorgangs zeitgesteuert automatisiert (sog. Cron-Job) durchgeführt werden. Die Lieferung der verschlüsselten Datei muss zwischen Dienstende des Meldeamtes am jeweiligen Werktag (frühestens ab 12:00 Uhr mittags) und 2:00 Uhr nachts erfolgen. Dabei ist zu beachten, dass die Datenübertragung bis 2:00 Uhr abgeschlossen sein muss, d.h. es ist mit einzukalkulieren, dass der Transfer eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Ausgenommen von dieser Regel ist der Initialimport. 3.b.1. Hinweise zum Cron-Job Bei Meso/Iris ist für den Export selbst kein Cron-Job notwendig, dies wird durch die Aufgabensteuerung mit Zeitangabe in der Iris übernommen und kann dort konfiguriert weden s.anhang 5.e 3.b.2. Vorgehen bei Fehlerfällen Bei Meso/Iris schauen Sie bitte in das Protokoll, zu erreichen über die Aufgabensteuerung nach Auswahl der betreffenden Aufgabe. Die Fehlersuche lässt sich dadurch etwas eingrenzen. Tritt beim Datenexport aus mpsem ein Fehler auf, wird dieser unter Datawarehouse\Protocol\osci_<Datum-Uhrzeit>.log protokolliert. Dies ist zu kontrollieren. Falls der Fehler nicht selbständig behoben werden kann, bitte Rücksprache mit MPS halten.

7 Falls Sie den Fehler nicht selbst lösen können, stehen Ihnen unsere Ansprechpartner unter 4.a-c zur Verfügung. 3.c. Schritt 2: Umwandlung des Datensatzes in einen HSH- Datensatz Nach dem Export aus dem Melderegistern liegt bei den MESO-Verfahren der entsprechende HSH-Datensatz für die Übertragung bereit. Dem Datensatz sind noch einige Metadaten wie AGS und Erstellungsdatum hinzugefügt worden. In der Meso-Export Datei finden Sie: <Inforeg Version="1.1" Erzeuger="Meso" Mandant=" " azeit=" " nzeit=" " Update="1"> Mandant = AGS nzeit = Erstellungsdatum/Zeitstempel azeit = Bezugszeit bei Update Update = Update = 0 - Vollexport, 1- update Bei den MPS- und AKDB-Verfahren werden die exportierten Datensätze noch in das HSH-Datensatz-Format umgewandelt. Dieses erfolgt automatisch über die installierten und konfigurierten Export-Scripte. Die Umwandlung des Datensatzes ist Teil des Exportvorgangs und kann ggf. als Teil des kommunalen Übertragungsvorgangs zeitgesteuert automatisiert (sog. Cron-Job) durchgeführt werden (siehe Punkt 3.b.1.). Nach Abschluss der Schritte 1 und 2 ist eine Datei vorhanden, die alle Daten enthält, die für den Import in den zentralen Schattenspeicher vorhanden sein müssen. 3.c.1. Aufbau des Dateinamens Die erstellte Datei mit dem HSH-Datensatz und den Metadaten muss wie folgt benannt sein:

8 Für Meso Benutzer: Vom Export-Modul wird eine Datei erstellt nach dem Schema: XML_EXP_ _TueJun CEST2006_VAL.xml Dabei ist: XML_EXP ist fest _ _ = Mandantennummer = AGS (!) TueJun CEST2006 Erstellungsdatum und Zeit _VAL wenn entsprechend konfiguriert wurde die Datei validiert Beachten Sie bitte diese Namenskonvention und ändern Sie den automatisch generierten Dateinamen nicht! Für MPS und OK-Ewo Bitte achten Sie darauf, Ihre Export Datei darf nicht mit XML_ beginnen!, sonst ist alles zulässig, es sollte aber zumindest das Datum erkennbar sein. Bsp. TueMay CEST2006.xml 3.c.2. Vorgehen bei Fehlerfällen Da die Umwandlung der Daten integraler Bestandteil der Export-Komponente ist, kommt es an dieser Stelle selten zu Fehlern. Falls Fehler von Ihnen selbst nicht gelöst werden können, beschreiben Sie bitte diese den Ansprechpartnern unter 4.a zur weiteren Abklärung mit HSH/MPS. 3.d. Schritt 3: Verschlüsselung der HSH-Datensatz-Datei Zur Sicherstellung der Integrität der Daten wird die zu übertragende Datei verschlüsselt. Hierzu wurde von der ZDV-Saar ein entsprechendes Schlüsselpaar generiert. Der öffentliche Schlüssel wird für die Verschlüsselung der Datei benötigt. Die Verschlüsselung der Datei ist Teil des Exportvorgangs und kann ggf. als Teil des kommunalen Übertragungsvorgangs zeitgesteuert automatisiert (sog. Cron-Job) durchgeführt werden (siehe Punkt 3.b.1.). 3.d.1. Vorgehen bei Fehlerfällen

9 Probleme bei der Verschlüsselung tauchen in der Regel bei der erstmaligen Einrichtung auf. Bitte überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Import des öffentlichen Schlüssels der ZDV-Saar. Mit dem script initgpg.bat können Sie den Schlüssel der ZDV importieren. Mit der Konsolenanwendung gpg kann der Schlüsselbund überprüft werden, Sie müssen dazu im Konsolenfenster im Verzeichnis (sofern unter diesem Pfad installiert) C:\Programme\GNU\GnuPG die gpg.exe mit Parameter listkeys aufrufen und erhalten dann eine Liste der importierten Schlüssel. Zur Verwaltung der Schlüssel und besseren Übersicht haben sich im Test auch die OpenSource-Produkte WinPT und GPGee bewährt. 3.e. Schritt 4: Aufbau der VPN-Verbindung Damit die erstellte Datei zum zentralen Schattenspeicher übertragen werden kann, baut der Cisco-VPN-Client, durch ein Script aktiviert, eine Verbindung zum VPN- Server bei der ZDV-Saar auf und handelt die Bedingungen für einen geschützten Kommunikationsweg aus auch VPN-Tunnel genannt. Mit dem Aufbau dieses Tunnels werden alle anderen Netzverbindungen des Servers blockiert. Hierdurch wird es in Einzelfällen notwendig sein, nach Abbau der VPN-Verbindung, die anderen Netzverbindungen manuell, über den Windows-Explorer, zu reaktivieren. Nach Aufbau des VPN-Tunnels kann die Datenübertragung durchgeführt werden. Der Aufbau der VPN-Verbindung ist Teil des Exportvorgangs und kann ggf. als Teil des kommunalen Übertragungsvorgangs zeitgesteuert automatisiert (sog. Cron-Job) durchgeführt werden (siehe Punkt 3.b.1.). 3.e.1. Vorgehen bei Fehlerfällen Den ordnungsgemäßen Aufbau der VPN-Verbindung können Sie über den Cisco- VPN-Client über die Windows-Oberfläche überprüfen. Im Konsolenfenster können Sie mit folgendem Kommando testen, ob Sie Zugang zum Netz der ZDV erhalten haben und den FTP-Server erreichen können: ftp iris01.bds.saarland.de (test) oder iris.bds.saarland.de (echtdaten). Im Anhang 5.d ist der Test mit ScreenShots beschrieben. Falls Sie Probleme mit Ihren Zugangsdaten oder Aufbau der Verbindung haben, bzw. den FTP-Server nicht erreichen können, wenden Sie sich bitte an die unter 4 beschriebene Hotline der ZDV-Saar. 3.e.2. Alternative Einwahl per ISDN

10 Für den Fall, dass kein DSL zur Verfügung steht oder der VPN-Aufbau mit der vorhandenen Infrastruktur nicht möglich ist, existiert noch die Möglichkeit einer Einwahl per ISDN. Diese Alternative ist aber wg. dem geringeren Datendurchsatz und der oftmals problematischen Anbindung (über Telefonanlagen usw.) nur im Ausnahmefall zu empfehlen. Bitte wenden Sie sich an die im Anhang 4 genannten Ansprechpartner um im Bedarfsfall die Einwahl per ISDN nutzen zu können. 3.f. Schritt 5: Übertragung der HSH-Datensatz-Datei per FTP Nachdem der VPN-Tunnel aufgebaut wurde, kann mit Hilfe des FTP-Clients die verschlüsselte Datei an den FTP-Server übertragen werden. Zum manuellen Test hat sich das OpenSource Produkt FileZilla als Werkzeug bewährt. Es ist aber genauso möglich über den bereits in der Windows Standardinstallation gelieferten Client zu arbeiten, die vorgeschlagenen Scripte arbeiten ebenfalls automatisiert mit dem Windows-Standard-FTP. 3.f.1. Vorgehen bei Fehlerfällen Sie können mit der bei 5.d beschriebenen Test-Methode die FTP-Verbindung testen. Bei der Übertragung selbst kann es zu Fehlern kommen, wenn der Übertragungsmodus falsch eingestellt ist, statt ASC muss BIN gewählt werden. Ansonsten wird möglicherweise Ihre Datei in fast gleicher Größe übertragen, aber trotzdem ist die Export- Datei nicht mehr zu entschlüsseln oder nicht mehr lesbar. Für die Lösung der Probleme im Bereich FTP-Server wenden Sie sich bitte an die Hotline der ZDV-Saar siehe Anhang 4 3.g. Schritt 6: Abbau der VPN-Verbindung Nachdem die Übertragung der Datei erfolgt ist, baut das Script automatisiert die Verbindung wieder ab. Hierdurch kann es in Einzelfällen notwendig sein, dass nach Abbau der VPN-Verbindung die anderen Netzverbindungen manuell, über den Windows-Explorer, wieder reaktiviert werden müssen. 3.g.1. Vorgehen bei Fehlerfällen

11 In manchen Fällen ist auch eine manuelle Reaktivierung der Netzverbindungen nicht erfolgreich. Auch ein ipconfig renew schafft keine Abhilfe. Starten Sie in dem Fall den Rechner neu, dadurch sollte Ihre Netzwerkumgebung wieder hergestellt sein. 3.h. Schritt 7: Entschlüsselung der HSH-Datensatz-Datei Auf dem FTP-Server wird die eingegangene Datei entschlüsselt und steht somit für den Import in den Schattenspeicher zur Verfügung. 3.h.1. Vorgehen bei Fehlerfällen Sollte es bei der Entschlüsselung der Datei zu Problemen kommen, wird sich die ZDV-Saar mit den Zuständigen des IT-Bereichs in der entsprechenden Stadt bzw. Gemeinde in Verbindung setzen, um ggf. eine erneute Übertragung basierend auf einen neuen Schlüssel zu veranlassen bzw. die weiteren Schritte zur Klärung des Problems zu veranlassen. 3.i. Schritt 8: Import des HSH-Datensatzes in den zentralen Schattenspeichers Ähnlich wie bei den MESO-Verfahren in den Kommunen beinhaltet der zentrale Schattenspeicher die HSH-Anwendung IRIS. 3.i.1. Vorgehen bei Fehlerfällen Sollten beim Import der Daten zu Probleme auftauchen, wird sich die ZDV-Saar mit den Zuständigen des IT-Bereichs in der entsprechenden Stadt bzw. Gemeinde in Verbindung setzen, um die weiteren Schritte zur Klärung des Problems zu veranlassen. 4. Ansprechpartner Sollten in einzelnen Städten und Gemeinden für die Einrichtung und Wartung der Internetzugänge oder auch von Sicherheitsinfrastrukturelementen wie beispielsweise Firewalls externe Dienstleister eingesetzt werden, ist es empfehlenswert, diese so früh wie möglich mit einzubinden.

12 Für Fragen zu einem der folgenden Themenbereiche können Sie sich an die entsprechenden Personen wenden: 4.a. Ansprechpartner für MESO-Verfahren und IRIS, LINUX Herr Dr. Alt / Mittelstadt Völklingen Tel m.alt@voelklingen.de oder Herr Unbehend / Kreisstadt Neunkirchen Tel markus.unbehend@neunkirchen.de 4.b. Ansprechpartner für MPS-Verfahren und das MPS-Script Herr Mörsdorf / Stadt Wadern Tel wmoersdorf@wadern.de oder Herr Schäfer / Kreisstadt Merzig an.schaefer@merzig.de 4.c. Ansprechpartner für OK-EWO-Verfahren und das AKDB-Script Herr Straß / Gemeinde Marpingen Tel arno.strass@marpingen.de oder Herr Schäfer / IKS Saarbrücken Tel heinz-juergen.schaefer@saarbruecken.de

13 4.d. Ansprechpartner für VPN- und FTP-Server, Kennungen und Schlüssel ZDV-Saar: Hotline Tel e. Ansprechpartner für organisatorische Fragen Thomas Schulz / ego-saar Tel thomas.schulz@ego-saar.de oder Markus Woll / IT-Innovationszentrum Tel m.woll@it-i.saarland.de

14 5. Anhang 5.a. Schematische Darstellung "Befüllung des zentralen Schattenspeichers"

15 5.b. Zeitplan "Befüllung des zentralen Schattenspeichers" Vorgehen Zuständig KW - Datum 1. Informierung der Kommunen über den Beginn des Roll-outs und Bereitstellung des Informations- und Installationspaketes zum Download ego-saar 2. Installation der Infrastruktur vor Ort jeweilige Kommune 3. Abstimmung des konkreten Testtermins mit der ZDV-Saar jeweilige Kommune, ZDV-Saar 4. Test des Infrastruktur mit der ZDV-Saar ohne den Datenexport aus dem EWO-Verfahren (es sei denn, es liegt in der Kommune ein Testdatenbestand vor) auf Basis der Test-Export-Datei jeweilige Kommune jeweilige Kommune, ZDV-Saar 5. Funktionaler Test des Datenexports in den Kommunen (Erstbefüllung und Deltabefüllung) ohne Weiterleitung an die ZDV-Saar jeweilige Kommune 6. Abstimmung des Vorgehens zur Erstbefüllung des zentralen Schattenspeichers mit Echtdaten aus den Melderegistern jeweilige Kommune, ZDV-Saar 7. Durchführung der Erstbefüllung des zentralen Schattenspeichers mit Echtdaten aus den Melderegistern jeweilige Kommune, ZDV-Saar 8. Beginn der regelmäßigen Datenübertragung zwischen den einzelnen Kommunen und der ZDV-Saar (Übertragung des täglichen Daten-Deltas) jeweilige Kommune, ZDV-Saar 9. Informationsveranstaltung für Verantwortliche aus den Meldeämtern und kommunale Datenschützer ego-saar Produktivschaltung der elektronischen Melderegisterauskunft für die Öffentlichkeit

16 5.c. Checkliste "Befüllung des zentralen Schattenspeichers" (MESO) Ist die Iris schon installiert? Wenn ja, richtiges Exportmodul? Bitte Export-Modul von der download- Seite verwenden. Wurde, sofern im Meldeverfahren vorhanden, ein Integritätstest durchgeführt? Um z.bsp. fehlerhafte Sätze zu korrigieren. Ist ein gesonderter Rechner für die Übertragung verfügbar? Der VPN Client sollte nicht! auf einem Server installiert werden. Liegen die Zugangsdaten zur ZDV vor? Kennung VPN und FTP sowie Profile für den Cisco-VPN-Client Liegt der öffentliche Schlüssel der ZDV-Saar vor? Ist der Cisco-VPN-Client vorhanden? Sind die Script-Vorlagen vorhanden (siehe Anhang 5.d)? Liegt der Testdatenbestand vor? Ist der Port TCP/10149 in der Firewall freigeschaltet? (MESO) Ist die Konfiguration der Iris abgeschlossen (siehe Anhang 5.e)? (MPS OK.EWO) Wurde der Export eingerichtet, und getestet? (MPS OK.EWO) Wurde der Export korrekt in den HSH-Datensatz transformiert? Test der Verbindung zur ZDV, Wurde die VPN-Verbindung aufgebaut, hat das Anmelden am FTP-Server funktioniert? Sind die Scripte eingerichtet und getestet? Wurden die Testdaten ordnungsgemäß übertragen? Wurde die Übertragung vollständig automatisiert? (Zeitsteuerung der Scripte)

17 5.d. Installationsanleitung für die Scripte zur Datenübertragung Inhalt 1) Voraussetzungen, Bemerkungen 2) Installation und Anpassung der Scripte 3) Test und weitere Schritte 1) Voraussetzungen, Bemerkungen Ziel ist es, die Meldebestände in einem gemeinsamen Schattenregister zu führen. Um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten und auch gleichzeitig flexibel und die Kosten niedrig zu halten, ist eine Lösung mit Einsatz von VPN, GPG und Scriptsteuerung erarbeitet worden. Die hier vorgestellten Scripte sind in Zusammenarbeit mit der ZDV-Saar entstanden und sollen als Beispiel und Leitfaden dienen, wie eine Übertragung der Daten in das zentrale Schattenregister erfolgen kann. Die Scripte müssen jeweils auf Ihre Umgebung angepasst werden. Eine Erfolgskontrolle, sowie Fehlerbehandlung ist momentan nicht! berücksichtigt. Zum Transport der Daten muß zur ZDV-Saar eine VPN-Verbindung aufgebaut werden, dafür wird der Cisco VPN-Client benötigt (Software, siehe Download-Bereich ego-saar). Während der VPN-Verbindung steht kein lokales Netz zur Verfügung, das bedeutet die Export-Daten sollten für den Zeitpunkt der Übertragung schon vorliegen. Im Testbetrieb hat sich herausgestellt, dass dem Client teilweise auch nach dem Abbau der Verbindung kein lokales Netz mehr zur Verfügung steht, bzw. diese Situation sich nur durch einen Neustart beheben lässt. Außerdem führte die Installation der Client-Software auf einem Serverbetriebssystem zu Boot-Problemen!! auf dem ausgewählten Server. Wir empfehlen daher den Aufbau eines extra für den Export/Datentransport abgestellten PC mit einem aktuellen Betriebssystem 2000/XP. Zur Datenkommunikation ist der Port tcp/10149 in der Firewall freizuschalten. Bitte konfigurieren Sie als erstes ihre Firewall.

18 Die Zugangsdaten für VPN und FTP-Server sowie den Testdatenbestand erhalten Sie über Ihren Ansprechpartner, siehe Anhang 4 Herrn Schulz/eGo-Saar. Die Scripte, VPN-Client und notwendige Software finden Sie im Download-Bereich. Anmerkung zur Namenskonvention der Export Datei: Für Meso Benutzer: Vom Export-Modul wird eine Datei erstellt nach dem Schema: XML_EXP_ _TueJun CEST2006_VAL.xml Dabei ist: XML_EXP ist fest _ _ = Mandantennummer = AGS (!) TueJun CEST2006 Erstellungsdatum und Zeit _VAL wenn entsprechend konfiguriert wurde die Datei validiert Für MPS und OK-Ewo Bitte achten Sie darauf, Ihre Export Datei darf nicht mit XML_ beginnen! Wichtig: Sie erhalten die Zugangsdaten (VPN/FTP) zweifach: 1x zum Test-Bereich, und 1x zum Bereich der Echtdaten. Bitte achten Sie auf die Verbindungen zum FTP-Server: für den Test Betrieb iris01.bds.saarland.de Echtbetrieb!! iris.bds.saarland.de Ändern Sie bitte die Serveradresse im Script.

19 2) Installation und Anpassung der Scripte Ablauf der automatischen Datenübertragung scriptgesteuert Installation und Anpassung der Scripte Kopieren Sie als erstes das gesamte Verzeichnis ewotransfer auf Ihren Rechner. Im Verzeichnis install finden Sie die Software zur Verschlüsselung (gnupg). Im Verzeichnis Scripts befinden sich die Script-Vorlagen. In das Verzeichnis data lenken Sie bitte den Export Ihres Meldesystems. Achten Sie bitte auf den Pfad, sollten sie einen anderen Ort wählen, so müssen Sie in den Scripten die Pfadbezeichnung C:\ewotransfer ersetzen. In den scripten ist das Kommando pause eingetragen um den Aufbau bzw. die Übertragung mitverfolgen zu können, sie können das Kommando bei Bedarf einfach entfernen. - Starten Sie bitte im Verzeichnis install die verschiedenen Installationen.

20 Importieren Sie bitte noch das VPN Profil über die Benutzer-Oberfläche des Cisco VPN-client, oder kopieren Sie Ihr xxx.pcf nach C:\Programme\Cisco Systems\VPN Client\Profiles (das xxx.pcf erhalten Sie mit der VPN Kennung über den ego- Saar/ZDV ) - Wichtig ist noch in gnupg initgpg.bat zu starten um den öffentlichen Schlüssel der ZDV-Saar zu importieren. - Ändern Sie bitte in scripts in der Datei ewocopy.bat: Name desvpn profiles xxx.pcf (pcf im Script nicht angeben!) und Benutzerkennung, sowie Paßwort.... cd "C:\Programme\Cisco Systems\VPN Client" hier ändern vpnclient connect VPN-Profilname user "Benutzerkennung pwd "Geheim" pause cd "C:\ewotransfer\scripts" call gpgencrypt pause ftp -s:"c:\ewotransfer\scripts\ftpcmd" pause cd "C:\Programme\Cisco Systems\VPN Client" vpnclient disconnect pause cd "C:\ewotransfer\scripts".. - Ändern Sie bitte in scripts in der Datei ftpcmd Benutzerkennung und Paßwort:... open iris01.bds.saarland.de hier ändern Benutzerkennung Passwort lcd c:\ewotransfer\data bin prompt mput *.gpg bye...

21 3. Test und weitere Schritte Testen Sie über den Cisco VPN Client am besten über die Windows-Oberfläche die Verbindung. war der Test erfolgreich dann können Sie die Erreichbarkeit/und Anmeldung des FTP-Servers testen mit: ftp iris01.bds.saarland.de die Verschlüsselung können sie ebenfalls testen über cmd und gpgencrypt.bat in scripts: (kopieren Sie sofern vorhanden ihren Datenexport vorher in data oder legen Sie eine Datei an mit xxxx.xml damit auch zum Test eine Datei verschlüsselt werden kann)

22 Wenn alle Tests zufriedenstellend ausgefallen sind, können Sie den kompletten Weg testen Starten Sie dazu bitte in scripts ewocopy.bat dann sollte es so aussehen:

23 Entfernen Sie bitte noch die pause-anweisungen in den Scripten, sie dienen nur dazu die Ü- bertragung am Anfang zu kontrollieren.

24 Weitere Schritte Um die Übertragung abschließend zu automatisieren müssen Sie jetzt noch die Zeitsteuerung konfigurieren. z.bsp. über die Möglichkeiten von Windows geplante Tasks. Ihren Datenexport aus dem EWO-Verfahren können Sie ebenfalls auf diese Weise ansteuern. Oder im Falle von MESO die Steuerung mit der IRIS vornehmen. Empfehlenswert ist es am Anfang jedoch die Übertragung teilweise von Hand zu starten um evtl. Fehler besser zu erkennen und darauf zu reagieren.

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