Berliner Mauer, von der Regierung der DDR mit Unterstützung der Staaten des Warschauer Paktes seit dem 13. August 1961 (bis 1989) veranlaßte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berliner Mauer, von der Regierung der DDR mit Unterstützung der Staaten des Warschauer Paktes seit dem 13. August 1961 (bis 1989) veranlaßte"

Transkript

1 Berliner Mauer, von der Regierung der DDR mit Unterstützung der Staaten des Warschauer Paktes seit dem 13. August 1961 (bis 1989) veranlaßte hermetische Absperrung (durch Stacheldrahtzäune, Gräben, Betonmauern, Selbstschußanlagen und Minen) der Grenze zwischen dem Osten (Besatzungsmacht UdSSR) und Westen (Besatzungsmächte Frankreich, Großbritannien und die USA) Berlins, die sich über 45 Kilometer erstreckte. Der sogenannte Antifaschistische Grenzwall und das ähnlich gesicherte Sperrsystem zwischen der DDR und West-Berlin sollten den anhaltenden Flüchtlingsstrom in die von den Westmächten besetzten Sektoren der Stadt unterbinden. Beim Versuch, die Mauer Richtung Westen zu überwinden, kamen allein bis Mitte der achtziger Jahre mehr als 70 Menschen ums Leben (oft durch Grenzsoldaten der Nationalen Volksarmee, die aufgrund eines Schießbefehls von ihrer Waffe Gebrauch machten). Der Zusammenbruch der Sowjetunion sowie die damit verbundenen Umwälzungen im Ostblock und in der DDR führten zur Öffnung der Berliner Mauer am 9. November 1989 und zur Einrichtung zusätzlicher Grenzübergänge. Die Grenzkontrollen wurden am 1. Juli 1990 abgeschafft. Heute existieren von der Berliner Mauer, die größtenteils abgerissen worden ist, nur mehr Reste, die als Denkmäler dienen. Wiedervereinigung, das Wiederherstellen der staatlichen Einheit von einem Land. Nach dem 2. durch Krieg geteilten Weltkrieg wurde der Begriff Wiedervereinigung vor allem in Zusammenhang mit Korea, Vietnam und Deutschland verwendet.nach der Niederlage im 2. Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt, aus denen in Folge des Ost-West-Konfliktes in der Zeit des kalten Krieges die BRD (Besatzungsmächte Frankreich, Großbritannien, USA) und die DDR (Besatzungsmacht UdSSR) entstanden. Erst seit 1990 bilden die beiden Staaten, ausgelöst durch die politischen Umwälzungen im ehemaligen Ostblock, wieder ein gemeinsames Deutschland. Nach den ersten freien Volkskammerwahlen in der DDR (18. März 1990) wurde die Allianz für Deutschland (CDU, DSU, Demokratischer Aufbruch), die unter Ministerpräsident Lothar de Maizière für die deutsche Einheit auf Grundlage von Artikel 23 GG eintrat, gewählt. Anschließend (1. Juli 1990) trat dann die Wirtschafts, Währungs- und Sozialunion der beiden Länder in Kraft. Am 3. Oktober (Tag der deutschen Einheit) des selben Jahres folgte schließlich die politische Einigung durch den Beitritt der DDR zur BRD (deutsch-deutscher Einigungsvertrag vom 31. August 1990), die am 12. September 1990 mit den Unterschriften von Vertretern der USA, der Sowjetunion, Frankreichs und Großbritanniens in Moskau besiegelt wurde (Zwei-plus-Vier-Vertrag). Seit der Wiederherstellung der deutschen Einheit (staats- und völkerrechtlich) steht vor allem die Frage nach der inneren Einheit im Vordergrund. Warschauer Pakt (eigentlich Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand, Warschauer Vertrag), Militärbündnis europäischer kommunistischer Staaten, das als Reaktion auf die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland und ihren Beitritt zum Nordatlantischen Verteidigungspakt (NATO) geschlossen wurde. Der Vertrag wurde am 14. Mai 1955 in Warschau (Polen) von Albanien, Bulgarien, der Tschechoslowakei (heute Tschechische Republik und Slowakei), der damaligen DDR (heute Teil der Bundesrepublik Deutschland), Ungarn, Polen, Rumänien und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) unterzeichnet. Die Sowjetunion war die beherrschende Macht des Bündnisses, welche die anderen Mitgliedsstaaten des Paktes streng kontrollierte brach Albanien die diplomatischen Beziehungen zur Sowjetunion aufgrund ideologischer Meinungsverschiedenheiten ab und trat 1968 aus dem Warschauer Pakt aus. Von Mitte der fünfziger Jahre bis in die achtziger Jahre bildete der Politische Beratende Ausschuß das politische Führungsorgan und das Vereinte Oberkommando der Streitkräfte das militärische Führungsorgan des Warschauer Paktes. Beide hatten ihren Sitz in Moskau (UdSSR). Entsprechend den vertraglichen Vereinbarungen des Warschauer Paktes unterstanden dem Politischen Beratenden Ausschuß alle Aktivitäten mit Ausnahme der rein militärischen Angelegenheiten. Dem Vereinten Oberkommando der Streitkräfte waren die von den Mitgliedsstaaten bereitgestellten Truppen unterstellt. Es wurde vereinbart, daß der Oberbefehlshaber des Vereinten Oberkommandos immer ein sowjetischer Offizier sein sollte. Die einzige militärische Handlung des Warschauer Paktes richtete sich gegen die Tschechoslowakei, einen Mitgliedsstaat. Im Herbst des Jahres 1956 wurde die Kündigung der Mitgliedschaft im Warschauer Pakt durch Ungarn durch die bewaffnete sowjetische Intervention unwirksam gemacht. Dabei wurden Tausende Ungarn getötet und zur Flucht gezwungen. Nachdem die tschechoslowakische Regierung gegen den Willen der Sowjetunion Reformen durchgeführt hatte, marschierten im August des Jahres 1968 Truppenverbände der UdSSR, Polens, Ungarns, der DDR und Bulgariens in der Tschechoslowakei ein und zwangen die Tschechoslowakei zurück auf einen politschen Kurs nach sowjetischem Vorbild. Rumänien lehnte den Einmarsch ab und nahm nicht daran teil, verblieb jedoch als Mitglied im Warschauer Pakt. Der Warschauer Pakt wurde zwar 1985 auf weitere 20 Jahre verlängert, doch die politischen Umwälzungen, die Ende der achtziger Jahre in Osteuropa stattfanden, führten zu einer starken Schwächung der Organisation. Die Sowjetunion begann mit ihrem Truppenabzug aus anderen Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes, die Mitgliedschaft der DDR endete, als die auf ihrem Gebiet wiedererstandenen Bundesländer im Oktober 1990 der Bundesrepublik Deutschland beitraten. Ende März 1991 wurden alle gemeinsamen militärischen Aktionen der Mitgliedsstaaten eingestellt, und im Juli einigten sich die Regierungschefs der verbliebenen sechs Mitgliedsstaaten auf die endgültige Auflösung des Warschauer Paktes.

2 Deutsche Demokratische Republik (DDR), von 1949 bis 1990 Staat in Mitteleuropa, mit der Hauptstadt Berlin (Ost), umgeben von der Ostsee im Norden, von Polen im Osten, von der Tschechoslowakei im Süden und von der Bundesrepublik Deutschland im Westen. Die DDR umfaßte ein Gebiet von Quadratkilometern und hatte ,66 Millionen Einwohner. Sie wurde am 7. Oktober 1949 als Staat auf dem Territorium der bis dahin bestehenden Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) gegründet; die Eigenstaatlichkeit der DDR endete mit ihrem Beitritt zur Bundesrepublik am 3. Oktober (Siehe auch deutsche Geschichte; Besatzungszeit in Deutschland; Bundesrepublik Deutschland).Vorgeschichte: Sowjetische Besatzungszone 1945 bis 1949 Die Voraussetzung für die Entstehung der DDR war die Aufteilung Deutschlands in vier alliierte Besatzungszonen nach dem Ende des 2. Weltkrieges Bereits in den Londoner Protokollen der European Advisory Commission (Europäische Beratende Kommission, EAC) vom November 1944 war festgelegt worden, daß Deutschland zwischen Elbe und Oder nach Kriegsende unter sowjetische Besatzung fallen und Berlin gemeinsam von den vier Siegermächten verwaltet werden solle. Nach dem Einmarsch der Roten Armee im April/Mai 1945 in der für sie vorgesehene Besatzungszone wurde am 9. Juni die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) gebildet, die in der SBZ die politische Hoheit innehatte. Aufgabe der SMAD war die Verwaltung der SBZ, die Vertretung der sowjetischen Interessen in ganz Deutschland sowie der Aufbau neuer, ihr verpflichteter politischer Strukturen in ihrer Besatzungszone. Bereits vor der Errichtung der SMAD hatte die Sowjetunion kleine, für ihre politischen Aufgaben im Nachkriegsdeutschland geschulte Gruppen, wie z. B. die Gruppe Ulbricht, in ihre Besatzungszone gebracht, und als erste der vier Besatzungsmächte ließ die SMAD im Juni 1945 sogenannte antifaschistisch-demokratische Parteien und Gewerkschaften zu. Neben der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), die sich jetzt neu konstituierten, entstanden im Juni und Juli 1945 als neue Parteien die Christlich-Demokratische Union (CDU) und die Liberal- Demokratische Partei Deutschlands (LDPD). Alle Parteien wurden in eine antifaschistisch-demokratische Einheitsfront, den Antifa- oder Einheitsblock, eingebunden, in dem nach und nach die KPD die Führung übernahm und die bürgerlichen Parteien zur Bedeutungslosigkeit degradierte. Die KPD wurde massiv von der SMAD unterstützt und begünstigt und gelangte so rasch in Schlüsselstellungen in der Verwaltung. Im April 1946 vereinigte sich die KPD mit Hilfe der SMAD und gegen den Widerstand großer Teile der SPD-Basis mit der SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) unter der Führung von Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl und baute damit ihre Machtposition noch weiter aus. Die Kommunal- und Landtagswahlen von 1946 bestätigten die dominierende Stellung der SED in der SBZ.Als sich 1947 das Scheitern einer gemeinsamen Deutschlandpolitik der vier Alliierten abzeichnete, gestaltete die SMAD die Politik in der SBZ zunehmend nach ihren Vorstellungen. Ab Mai 1948 trieb sie nach dem Vorbild der KPdSU die Umwandlung der SED zur Partei neuen Typs voran. Dies bedeutete vor allem die Einführung des demokratischen Zentralismus in der Partei, faktisch die Unterordnung aller Mitglieder unter die Parteispitze; die Parteispitze wurde ab 1949 zum Politbüro umgebildet, dem ab 1950 ein Zentralkomitee (bisher der Parteivorstand) als Zustimmungsorgan mit einem einflußreichen Apparat zur Seite stand. Parallel wurden bis 1951 personelle Säuberungen in der SED durchgeführt forcierte die SMAD die Zentralisierung der SBZ durch die Bildung der SED-dominierten Deutschen Wirtschaftskommission (DWK), die die bereits 1945 gebildeten elf Zentralverwaltungen in der SBZ in ihre Verwaltungsstruktur eingliederte. Die SMAD erweiterte sukzessive die Verantwortlichkeiten der DWK, die schließlich die Funktionen einer Regierung übernahm.im Dezember 1947 tagte erstmals der Deutsche Volkskongreß (DV), der sich aus Delegierten der Parteien und Massenorganisationen zusammensetzte und von der SED dominiert wurde. Die vom DV bzw. der SED gelenkte Volkskongreßbewegung für Einheit und gerechten Frieden war bis zu ihrem Verbot Anfang 1948 in den Westzonen auch dort im Sinn der sowjetischen Deutschlandpolitik aktiv; in der SBZ bereitete sie den Aufbau eines Einparteiensystems mit vor. Auf Betreiben der SED wählte der DV im März 1948 einen ersten und im Mai 1949 auf der Grundlage einer Einheitsliste einen zweiten Deutschen Volksrat. Die Anfangsjahre Am 7. Oktober 1949 konstituierte sich der zweite Deutsche Volksrat als provisorische Volkskammer, rief die Deutsche Demokratische Republik aus und nahm eine gesamtdeutsch konzipierte, parlamentarischdemokratische Verfassung an. Gleichzeitig bildete sich die Nationale Front des Demokratischen Deutschland (die spätere Nationale Front der DDR), ein Aktionsbündnis aller Parteien und Massenorganisationen in der DDR, das unter der Führung der SED die Parteien in ihrem Sinn koordinierte und die Wahl von Wilhelm Pieck zum Staatspräsidenten der DDR am 11. Oktober 1949 und von Otto Grotewohl zum Ministerpräsidenten am 12. Oktober durch die Volkskammer entscheidend unterstützte. Grotewohl bildete eine Allparteien-Blockregierung; die Macht übte jedoch allein die SED aus. Grotewohls Stellvertreter wurde Walter Ulbricht. Die SMAD übertrug sämtliche Verwaltungsbefugnisse an die neue Regierung, auch die der DWK, die faktisch in der Regierung aufging. Die Oberhoheit über Staat und Verwaltung übernahm nun die Sowjetische Kontrollkommission (SKK), die Nachfolgerin der SMAD. Bis zum Jahresende nahm die DDR mit der Sowjetunion und anderen Ostblockstaaten diplomatische Beziehungen auf.

3 Die SED wandte sich nun mehr und mehr von ihrem ursprünglichen Ziel, dem besonderen deutschen Weg zum Sozialismus, ab und orientierte ihre Politik in Partei, Staat und Gesellschaft ausschließlich am sowjetischen Vorbild. Die Parteispitze wurde umstrukturiert: an Stelle der beiden gleichberechtigten Vorsitzendenposten wurde nun das Amt des Generalsekretärs geschaffen, das Walter Ulbricht übernahm; die sozialdemokratische Fraktion innerhalb der Partei wurde völlig in den Hintergrund gedrängt, die Partei ideologisch diszipliniert und allmählich zu einer das ganze gesellschaftliche Leben, die Blockparteien und Massenorganisationen wie z. B. den Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) oder die Freie Deutsche Jugend (FDJ) durchdringenden einheitlichen Kraft ausgeweitet. Mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS), im Februar 1950 gegründet, baute sich die SED ein umfassendes Instrument der Kontrolle über die Gesellschaft auf. Auch die Wirtschaftspolitik der DDR folgte dem sowjetischen Vorbild. Der 1. Fünfjahresplan von 1950 hatte zum Ziel, wirtschaftliches Wachstum über eine Steigerung der Industrieproduktion, insbesondere durch den Aufbau der Schwerindustrie, zu erreichen. Im September 1950 trat die DDR dem Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) bei. Nach dem Scheitern der deutschlandpolitischen Initiativen der Sowjetunion, den sogenannten Stalinnoten, im Frühjahr 1952 beschloß die SED auf ihrer 2. Parteikonferenz im Juli 1952 offiziell den Aufbau des Sozialismus und damit endgültig die gesellschaftliche Entwicklung weg von einem vereinten Deutschland und hin zur Angleichung an die Sowjetunion. Im Staatsaufbau wirkte sich das in einer stärkeren Zentralisierung aus: Die föderale Struktur mit ihren fünf selbstverwalteten Ländern wurde beseitigt, statt dessen wurden 14 Bezirke eingerichtet, deren Verwaltung von der Zentralregierung koordiniert wurde. Im Bereich der Wirtschaft kam es zu einem forcierten Aufbau der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG), zu einem Fortschreiten der Enteignungen und zu einer Zunahme des Volkseigentums an Produktionsmitteln und landwirtschaftlichen Betrieben. Der Schwerpunkt der Industrieproduktion lag weiterhin bei der Schwerindustrie, während die Konsumgüterproduktion deutlich hinter der Nachfrage zurückblieb. Auf gesellschaftspolitischer Ebene verschärfte die SED den Klassenkampf, d. h. die Repressionen gegen politisch Andersdenkende, und zog sich zugleich ein Kader gesellschaftlicher Funktionsträger, die zum Aufbau des Sozialismus geeignet und willens waren, heran. Der Tod Stalins am 5. März 1953 führte zu einer Krise innerhalb der DDR-Führung, die durch die zunehmende, sich mehr und mehr artikulierende Unzufriedenheit der Bevölkerung über die politischen Repressionen und die wirtschaftlichen Engpässe noch verschärft wurde. Zur Steigerung der Produktion beschloß der Ministerrat am 28. Mai eine zehnprozentige Erhöhung der Arbeitsnormen ohne Lohnausgleich, am 9. Juni verkündete er auf Druck der Sowjetunion zur Beruhigung der Lage in der DDR den Neuen Kurs, der sich u. a. durch die Rücknahme repressiver Maßnahmen und die Verbesserung des Lebensstandards auszeichnen sollte, und am 16. Juni wurde trotz des Neuen Kurses die beschlossene Erhöhung der Arbeitsnormen offiziell bestätigt. Daraufhin traten noch am 16. Juni die Bauarbeiter der Berliner Stalinallee in Streik, und am 17. Juni 1953 kam es in der gesamten DDR zu Arbeitsniederlegungen und Demonstrationen. Die zunächst rein wirtschaftlichen Forderungen der Streikenden weiteten sich rasch zu weitreichenden politischen Forderungen aus (z. B. Rücktritt der Regierung und freie Neuwahlen). Der Aufstand wurde von sowjetischen Truppen niedergeschlagen, weit über Streikende wurden inhaftiert und zwischen 25 und 300 Personen getötet. Trotz des Aufstands führte die SED den Neuen Kurs zunächst fort, schwächte ihn dann allerdings nach und nach ab; infolge des Aufstands intensivierte sie die Verfolgung und Ausschaltung Oppositioneller, und zwar sowohl in der Gesellschaft, als auch in der Partei, wo es Ulbricht, durch den Aufstand zunächst geschwächt, während der folgenden Jahre gelang, seine Gegner auszuschalten. Von der Souveränität bis zum Bau der Berliner Mauer 1955 trat die Bundesrepublik der NATO (North Atlantic Treaty Organization, Nordatlantikpakt) bei; damit waren alle sowjetischen Bemühungen, auf diplomatischem Weg eine Westbindung der Bundesrepublik zu verhindern, gescheitert. In Reaktion auf den NATO-Beitritt der Bundesrepublik konstituierte sich am 14. Mai 1955 der Warschauer Pakt, dem die DDR als Gründungsmitglied angehörte wurde der Aufbau der Nationalen Volksarmee (NVA) aus Einheiten der seit 1952 bestehenden Kasernierten Volkspolizei beschlossen. Wie die drei westlichen Alliierten der Bundesrepublik, so überließ auch die Sowjetunion der DDR sukzessive Souveränitätsrechte. Die Bundesrepublik erhielt schließlich am 5. Mai 1955 mit Inkrafttreten der Pariser Verträge die Souveränität, der DDR gewährte am 20. September 1955 die Sowjetunion mit dem Vertrag über die Beziehung zwischen der DDR und der UdSSR die Souveränität; sowohl in der Bundesrepublik als auch in der DDR blieb diese jedoch bis 1990 vor allem in bezug auf die Berlin- und die Deutschlandfrage erheblich eingeschränkt. Die Existenz von zwei deutschen Staaten war damit faktisch festgeschrieben und wurde nun auch von der DDR, die bislang die Wiederherstellung der Einheit Deutschlands propagandistisch vertreten hatte, als Tatsache akzeptiert.der Kurs der Entstalinisierung in der Sowjetunion, formuliert auf dem XX. Parteitag der KPdSU 1956, der außenpolitisch das Konzept der friedlichen Koexistenz verfolgte und innenpolitisch am bisher geltenden Klassenkampfdogma rührte, wurde von der SED-Führung unter Ulbricht nicht übernommen, der stalinistische Führungsstil in Partei und Staat blieb bestehen. Die politischen Debatten zur Entstalinisierung bezeichnete Ulbricht im Herbst 1957 als Revisionismus ; antistalinistische Oppositionelle innerhalb der Partei

4 wie z. B. Wolfgang Harich wurden ausgeschaltet.wirtschaftlich hatte sich die DDR nach 1953 vorübergehend stabilisiert: Der Verzicht der Sowjetunion auf weitere Reparationszahlungen, ein Schuldenerlaß, Kredite und die Rückgabe der SAG-Betriebe (Sowjetischen Aktiengesellschaften) an die DDR ermöglichten die Anhebung der unteren Industrielohngruppen und der Mindestrenten sowie Preissenkungen. Daneben hatte die SED bis 1960 die Kollektivierung der Landwirtschaft vollendet, außerdem die Produktion in der Konsumgüterindustrie gesteigert. Sowohl die Berlinkrise von 1958, ausgelöst durch die ultimative Forderung der Sowjetunion nach derentmilitarisierung Westberlins, als auch die gewaltsame Kollektivierung in der Landwirtschaft ließen den Flüchtlingsstrom in den Westen wieder anschwellen (von 1949 bis 1961 flohen insgesamt 2,7 Millionen in den Westen) und destabilisierten die Partei- und Staatsführung. Die Massenflucht entzog der DDR dringend notwendige Arbeitskräfte und drohte die Wirtschaft der DDR in eine existentielle Krise zu stürzen. Um der massiven Abwanderung Einhalt zu gebieten, ließ die DDR-Führung am 13. August 1961 die Grenze zu Westberlin sperren und den Bau der Berliner Mauer beginnen; am 16. August untersagte sie den Bürgern der DDR die Ausreise in die Bundesrepublik.Die Phase der Konsolidierung Mit dem Bau der Mauer war eine entscheidende Voraussetzung zu Konsolidierung und inneren Stabilisierung der DDR geschaffen worden. Bereits 1960 galt mit dem offiziellen Abschluß der Kollektivierung der Aufbau des Sozialismus als abgeschlossen. Ebenfalls 1960 war Walter Ulbrichts Machtstellung im Staat ausgebaut worden: Neben seinem Amt als 1. Sekretär der SED übernahm er den Vorsitz des Staatsrates und des Nationalen Verteidigungsrates. Beide Gremien waren 1960 neu gebildet worden: der Staatsrat nach dem Tod Wilhelm Piecks als Ersatz für das Amt des Staatspräsidenten und der Nationale Verteidigungsrat zur Organisation der Landesverteidigung (zu der auch die Sicherung der Grenze gegen Republikflüchtlinge gehörte).zur inneren Konsolidierung und zur Beschwichtigung der Opposition eröffnete die Staatsführung vorübergehend eine Phase beschränkter Liberalisierungen und suchte die Wirtschaftsentwicklung voranzutreiben, um die Versorgung der Bevölkerung mit Konsumgütern zu verbessern ging auch die DDR zum Kurs der Entstalinisierung über und ersetzte ihre stalinistischen Führungsmethoden durch umfassende Kontrolle, die sie mit Gesetzen wie etwa dem Gesetz zur Verteidigung der DDR verfassungsmäßig untermauerte leitete die Staatsführung das Neue Ökonomische System der Planung und Leitung (NÖSPL bzw. NÖS) ein; durch die Einbeziehung marktwirtschaftlicher Elemente in die Planwirtschaft und die Übertragung von größerer Verantwortung an die Arbeiter und Betriebe suchte das NÖS eine Erhöhung der Produktivität und somit des Wirtschaftswachstums zu erreichen. Allerdings deutete sich schon bald an, daß das NÖS nicht konsequent zu verwirklichen war, und bereits 1967 löste die direkte zentralistische Steuerung der Wirtschaft wieder die indirekte Regulierung des Wirtschaftsprozesses ab. Parallel zur wirtschaftlichen Umstrukturierung wurden Reformen im gesellschaftlichen Bereich durchgeführt, wie etwa 1963 die Schaffung eines neuen, einheitlichen sozialistischen Bildungssystems; außerdem wurden nun auch jüngere Kräfte sowie Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft in die politischen Führungsspitzen aufgenommen. Oppositionelle wurden nicht mehr sofort als Revisionisten eingestuft und mit Verhaftung bedroht; trotzdem blieb die Toleranzschwelle in ideologischen Fragen niedrig, wie 1963 im Fall Robert Havemann. Der Physiker hatte die SED öffentlich in seinen Vorlesungen kritisiert, verlor deshalb seinen Arbeitsplatz und wurde 1966 unter Hausarrest gestellt, aber nicht verhaftet erließ die Staatsführung eine neue Verfassung, die die von 1949 ablöste und dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel Rechnung trug sowie die führende Rolle der SED in Staat und Gesellschaft verfassungsrechtlich fixierte.außenpolitisch lehnte sich die DDR eng an die Sowjetunion an; mit ihr und den anderen Staaten des Ostblocks schloß sie ab 1964 Freundschafts-, Beistands- und Zusammenarbeitsabkommen ab, suchte sich zugleich aber mehr und mehr aus der Vormundschaft der Sowjetunion zu lösen. Außerhalb des Ostblocks fand die DDR allerdings aufgrund der bundesdeutschen Hallsteindoktrin und dem in ihr formulierten Alleinvertretungsanspruch der Bundesrepublik kaum diplomatische Anerkennung als souveräner Staat. Die neue Ostpolitik der sozialliberalen Koalition unter Willy Brandt in der Bundesrepublik ließ die DDR 1969 auf eine Anerkennung seitens der Bundesrepublik hoffen; aber auch die sozialliberale Regierung war nicht bereit, die DDR völkerrechtlich anzuerkennen. Die Reformbestrebungen im Zuge des Prager Frühlings in der Tschechoslowakei lehnte die Staatsführung der DDR vehement ab (wie sie schon 1956 den Ungarischen Volksaufstand scharf verurteilt hatte), und im August 1968 beteiligte sie sich am Einmarsch der Warschauer- Pakt-Truppen in die Tschechoslowakei zur Niederschlagung des Prager Frühlings. Gegen Ende der sechziger Jahre stellte Ulbricht unter Hinweis auf die nicht zu bestreitenden wirtschaftlichen Erfolge die DDR war nach der Sowjetunion die zweitstärkste Wirtschaftsmacht im Ostblock die DDR als Modell und Vorbild für die anderen sozialistischen Industriestaaten heraus und beschwor damit eine Abkühlung der Beziehungen zur Sowjetunion, die ihren ideologischen Führungsanspruch reklamierte, herauf. Die Differenzen zwischen der DDR und der Sowjetunion vertieften sich, als Ulbricht den von der sozialliberalen westdeutschen Regierung eingeleiteten Entspannungskurs gegenüber der Sowjetunion deutlich zurückwies. Die Ablösung Ulbrichts wurde unumgänglich, sollte der Konflikt mit der Sowjetunion beigelegt werden; am 3. Mai

5 1971 trat er auf Druck der Sowjetunion und seines Nachfolgers Erich Honecker als 1. Sekretär und Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates zurück, blieb aber bis zu seinem Tod 1973 formell Staatsratsvorsitzender. Die Ära Honecker Mit der Wahl des ehemaligen FDJ-Chefs Erich Honecker zum 1. Sekretär des ZK der SED und Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrates vollzog sich nicht nur ein Wandel auf den Gebieten Politik und Ideologie, sondern es wurde auch die sukzessive Ablösung der Gründergeneration der DDR im Funktionärsapparat, zugleich aber auch die Oligarchisierung der Führungselite und ihre Abschottung nach unten eingeleitet. Hatte Ulbricht von der Bevölkerung immer Vorleistungen für den Aufbau des Sozialismus eingefordert, so betonte Honecker die Sozialpolitik. Entsprechend dem 1976 ins Parteiprogramm übernommenen Postulat der untrennbaren Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik standen nun die materiellen Interessen der Werktätigen im Mittelpunkt. Die bislang vernachlässigte Infrastrukturpolitik, wie z. B. der Wohnungsbau, wurde vorangetrieben, die Renten wurden erhöht, die Arbeitszeit verkürzt, die unteren Einkommen angehoben und alles zur Deckung der Grundbedürfnisse notwendige massiv subventioniert. Die zahlreichen sozialpolitischen Maßnahmen für die Frauen im Arbeitsleben hatten auch eine bevölkerungspolitische Komponente: Die seit 1965 rückläufige Geburtenrate sollte angehoben werden wurden fast alle noch privaten und halbstaatlichen Betriebe sowie industriell arbeitende Produktionsgenossenschaften des Handwerks in Staatseigentum überführt. Innenpolitisches Ziel blieb nach wie vor der Aufbau der sozialistischen Gesellschaft nach marxistischleninistischen Vorgaben.Die Beziehungen zur Bundesrepublik erfuhren Anfang der siebziger Jahre eine deutliche Verbesserung: 1971 wurde das Viermächteabkommen über Berlin zur Erleichterung des Transitverkehrs zwischen Berlin (West) und der Bundesrepublik geschlossen, und noch im selben Jahr schlossen Bundesrepublik und DDR das Transitabkommen zur Ausführung der Bestimmungen des Berlinabkommens trat der Verkehrsvertrag zur Regelung von Rechtsfragen im Verkehr und zur Erleichterung des Reise- und Besuchsverkehrs zwischen der DDR und der Bundesrepublik in Kraft, und ebenfalls 1972 schlossen DDR und Bundesrepublik den Grundvertrag, in dem sie sich gegenseitig anerkannten, wobei ihre unterschiedlichen Auffassungen hinsichtlich der deutschen Frage bestehen blieben. In der Folge wurde die DDR von den meisten Staaten der Welt diplomatisch anerkannt und 1973 zusammen mit der Bundesrepublik in die UNO aufgenommen. Gerade angesichts der Verbesserung der Beziehungen zur Bundesrepublik ging die DDR zu einem Kurs der Abschottung gegenüber Einflüssen aus dem Westen über. Sie baute die Sperranlagen an der innerdeutschen Grenze aus, erschwerte die Einreise durch eine deutliche Erhöhung des Zwangsumtausches, und 1974 strich sie den Begriff deutsche Nation aus der Verfassung. Parallel dazu verschärfte die DDR die Disziplinierung nach innen: Das MfS perfektionierte sein Spitzelsystem, die Zahl der politischen Häftlinge nahm wieder zu, Gesetze wurden verschärft, Hausarreste waren an der Tagesordnung; Ausdruck dieser härteren Gangart war 1976 die spektakuläre Ausbürgerung des Sängers Wolf Biermann. Auf der anderen Seite hatte sich die DDR 1975 mit der Unterzeichnung der KSZE-Schlußakte u. a. zur Einhaltung der Menschen- und Bürgerrechte verpflichtet. Die Endphase des SED-Regimes Ab Mitte der achtziger Jahre verstärkte sich der innen- und außenpolitische Druck auf das SED-Regime. Der Reformkurs Michail Gorbatschows wurde von der Staatsführung der DDR strikt abgelehnt, ließ jedoch die Hoffnungen der Bevölkerung auf Liberalisierungen wachsen. Der Unzufriedenheit in der Bevölkerung über den Mangel an Demokratie und Freiheiten suchte die DDR-Führung sowohl durch sozialpolitische Maßnahmen, wie z. B. Wohnungsbau, als auch mit einer Lockerung der Ausreisepolitik entgegenzuwirken. Trotzdem bildeten sich zahlreiche Oppositionsgruppen, deren Aktionsbereitschaft gegen Ende der achtziger Jahre sichtlich zunahm. Außerdem war bis Ende 1989 die Anzahl der Ausreiseanträge auf über gestiegen.sowohl die kostspielige Sozialpolitik und die Subventionierung der Grundversorgung als auch die verfehlte Planwirtschaft vor allem im industriellen Bereich beschleunigte den wirtschaftlichen Verfall der DDR, dessen Ausmaß in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt blieb und der den Staat bis kurz vor den Bankrott trieb. Die Eskalation der Situation in der DDR wurde verursacht durch die Kommunalwahlen vom Mai 1989, bei denen oppositionelle Bürgerrechtsbewegungen Wahlfälschungen nachgewiesen hatten. Die Staatsführung reagierte mit Restriktionen. Im Lauf des Sommers 1989 flüchteten Tausende DDR-Bürger in bundesdeutsche Botschaften, vor allem in der Tschechoslowakei und Ungarn; Ende September ließen die Tschechoslowakei und Ungarn die Flüchtlinge in den Westen ausreisen. Gleichzeitig kam es ab dem 25. September 1989 überall zu Massendemonstrationen, über die das Regime keine Kontrolle mehr hatte. Am 17. Oktober wurde Honecker als Staatsratsvorsitzender und 1. Sekretär durch Egon Krenz abgelöst; die Massendemonstrationen gingen weiter. Am 7. November trat Ministerpräsident Willi Stoph und am 8. November das gesamte Politbüro zurück. Die Öffnung der Berliner Mauer am 9. November 1989 markierte das endgültige Ende der SED-Herrschaft. Der Weg zur Vereinigung unter der Regierung von Hans Modrow er war seit dem 8. November 1989 Ministerpräsident begann sich die SED durch Massenaustritte allmählich selbst aufzulösen und neuen Gruppierungen wie dem Neuen Forum und dem Demokratischen Aufbruch, die aus der

6 Bürgerrechtsbewegung hervorgegangen waren, oder auch der wiedergegründeten SPD Platz zu machen. Ab November überwog bei den Massendemonstrationen nun nicht mehr die Forderung nach Demokratie, sondern der Wunsch nach der Einheit Deutschlands. Bundeskanzler Helmut Kohl präsentierte am 28. November 1989 im Bundestag einen 10-Punkte-Plan, der u. a. einen international flankierten Weg zur Einheit Deutschlands vorschlug. Bei den ersten freien Volkskammerwahlen seit 1946 stimmte die Mehrheit der DDR-Bevölkerung am 18. März 1990 für das Wahlbündnis Allianz für Deutschland unter der Führung der CDU und damit für eine rasche Vereinigung der beiden deutschen Staaten. Der CDU-Vorsitzende in der DDR, Lothar de Maizière, wurde Ministerpräsident und bildete eine Koalitionsregierung aus Allianz, SPD und Liberalen.In sogenannten Zweiplus-Vier-Verhandlungen DDR und Bundesrepublik sowie die vier alliierten Siegermächte aus dem 2. Weltkrieg wurde die Vereinigung Deutschlands von den vier ehemaligen Besatzungsmächten anerkannt und international abgesichert sowie die volle Souveränität für das vereinte Deutschland festgelegt; parallel dazu handelte die Regierung de Maizière mit der Bundesregierung den Einigungsvertrag aus. Mit dem Beitritt der wiedergebildeten fünf Bundesländer nach Artikel 23 des Grundgesetzes zur Bundesrepublik am 3. Oktober 1990 hörte die DDR als Staat zu existieren such die bösen Wörter auf.

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Mit der bedingungslosen Kapitulation am 08. Mai 1945 war der bis dahin furchtbarste Krieg, der 2. Weltkrieg (1939 1945), zu Ende. Deutschland war an der Stunde Null angelangt. Bereits seit 1941 befand

Mehr

Vorwort 5. Inhalt 7. Einführung (Peter März) 13

Vorwort 5. Inhalt 7. Einführung (Peter März) 13 Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhalt 7 Einführung (Peter März) 13 Dok. 1 Dok. 2 Dok. 3 Dok. 4 Dok. 5 Protokoll über die Besatzungszonen in Deutschland und die Verwaltung von Groß-Berlin

Mehr

DIE INNENPOLITIK DER DDR VON GÜNTHER HEYDEMANN

DIE INNENPOLITIK DER DDR VON GÜNTHER HEYDEMANN DIE INNENPOLITIK DER DDR VON GÜNTHER HEYDEMANN R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2003 Inhalt Vorwort des Verfassers.... XI I. Enzyklopädischer Überblick..... 1 1. Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ) 1945-1949..

Mehr

S T EC K B R I E F D D R

S T EC K B R I E F D D R Deutsche Geschichte ST EC KBRIEF DDR ECKDATEN ECKDATEN 7. Oktober 1949: Gründung (BRD: 24. Mai 1949 Grundgesetz in Kraft) 17. Juni 1953: Arbeiteraufstand 13. August 1961: Berliner Mauer 3. Mai 1971: Erich

Mehr

Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung

Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung Band 11 Bundesrepublik und DDR 1969-1990 Herausgegeben von Dieter Grosser, Stephan Bierling und Beate Neuss Philipp Reclam jun. Stuttgart Inhalt Die Entwicklung

Mehr

dtv Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte

dtv Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte 410 Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Atlantik-Charta Potsdamer Abkommen Deutschlandvertrag Viermächte-Abkommen über Berlin Transitabkommen Moskauer

Mehr

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage:

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage: 2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: 02622 616 42 E-Mail: memolehrmittel@utanet.at Homepage: www.memolehrmittel.at Arbeitsmaterialien für die Hauptschule und Kooperative Mittelschule, Geschichte

Mehr

4.2 Die DDR eine deutsche Alternative?

4.2 Die DDR eine deutsche Alternative? 4.2 Die DDR eine deutsche Alternative? Stalins Doppelstrategie Stalin will Gesamtdeutschland unter Einfluss der SU Ausdehnung des Einflusses der SU in Europa SBZ wird sowjetisiert: Verstaatlichung von

Mehr

Verträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen

Verträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen Inhalt Einleitung Teil A: Verträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen Staaten 9 11 I. Sowjetunion 1. Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Union der Sozialistischen

Mehr

Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte

Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Atlantik-Charta Potsdamer Abkommen Deutschlandvertrag Viermächte-Abkommen über Berlin Transitabkommen Moskauer Vertrag

Mehr

freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990

freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990 1 Wahlplakate zur ersten freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990 B Beschäftige dich genauer mit der Plakatgestaltung und den Wahlslogans: Link zu Foto 1: http://www.wir-waren-so-frei.de/index.php/ ObjectDetail/Show/object_id/598

Mehr

die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten

die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten DEUTSCHLAND NACH 1945 Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Westalliierten und der Sowjetunion in 4 Zonen eingeteilt und Berlin in

Mehr

wurde daraufhin vom Zentralkomitee der Partei der Ungarischen Werktätigen (MDP) zum Ministerpräsidenten berufen.

wurde daraufhin vom Zentralkomitee der Partei der Ungarischen Werktätigen (MDP) zum Ministerpräsidenten berufen. Am 23. Oktober 1956 forderten Studenten der Budapester Universitäten auf einer Großdemonstration bürgerliche Freiheitsrechte, ein parlamentarisches Regierungssystem und nationale Unabhängigkeit. Sie bekundeten

Mehr

Grundzüge der BRD und der DDR

Grundzüge der BRD und der DDR Grundzüge der BRD und der DDR Bundesrepublik Deutschland Vergleichskriterien Deutsche Demokratische Republik - Verabschiedung des Grundgesetzes am 8. Mai 1949 Grundgesetz und Verfassung - Verabschiedung

Mehr

Bitte beantworten Sie zunächst einige persönliche Fragen:

Bitte beantworten Sie zunächst einige persönliche Fragen: Geschlecht: Bitte beantworten Sie zunächst einige persönliche Fragen: männlich weiblich Bitte so markieren: NICHT so: Bei falscher Markierung: Bei nicht Zutreffen bitte nicht ausfüllen Alter: unter 16

Mehr

Die Rechtsentwicklung in der Deutschen Demokratischen Republik 1. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG

Die Rechtsentwicklung in der Deutschen Demokratischen Republik 1. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG Die Rechtsentwicklung in der Dn Demokratischen Republik 1. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG Gruppe Ulbricht wurde während des Krieges in der UdSSR geschult die DDR wurde am 7. Oktober gegründet Am 7. Oktober erklärtee

Mehr

Mit Originalprüfungen. und. Musterlösungen online auf

Mit Originalprüfungen. und. Musterlösungen online auf Mit Originalprüfungen und Musterlösungen online auf www.lernhelfer.de Meilensteine der Geschichte 1945 1990 Entwicklung der deutschen Parteien Parteien von 1848 bis 1945 3. 10. 1990 24. 5. 1949 1. 1. 1975

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Karl-Hans Seyler Geschichte - Quiz

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschland Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschland Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschland 1949-1961 - Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Sachanalyse: Bundesrepublik Deutschland und DDR ( )

Sachanalyse: Bundesrepublik Deutschland und DDR ( ) Sachanalyse: Bundesrepublik Deutschland und DDR (1949 1990) a) Die Deutsche Teilung: Als Deutsche Teilung wird die Existenz zweier deutscher Staaten von 1949 bis zur deutschen Wiedervereinigung im Jahr

Mehr

Entstehung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR)

Entstehung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Entstehung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Die DDR - Auferstanden aus Ruinen Die DDR-Hymne: Komposition von Becher und Eisler wird am 8. Februar 1950 zur offiziellen Nationalhymne erklärt Auferstanden

Mehr

Die Wende. Revolution oder Implosion

Die Wende. Revolution oder Implosion Die Wende Revolution oder Implosion Gliederung 1. Die Wende Was ist das? 2. Meinungen von Zeitzeugen 3. Revolution / Konterrevolution a) Gegenüberstellung b) Zwischenfazit 4. Implosion a) Gegenüberstellung

Mehr

Auswirkungen der Wiedervereinigung

Auswirkungen der Wiedervereinigung Politik Stephanie Kern Auswirkungen der Wiedervereinigung 1 Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft Berlin PS 15055: Transformation

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte 1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den

Mehr

Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung

Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung Helga Haftendorn Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung 1945-2000 Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart München Inhalt 9 Außenpolitik in der Mitte Europas Eine Einführung 17

Mehr

Peter Borowsky Deutschland 1945 bis 1969

Peter Borowsky Deutschland 1945 bis 1969 Peter Borowsky Deutschland 1945 bis 1969 Fackel Inhalt Besatzungspolitik 1945 bis 1949: Der kalte Krieg und die Spaltung Deutschlands n 1. Deutschland und die Sieger im Sommer 1945 11 2. Die Potsdamer

Mehr

Geschichte der Opposition in der DDR

Geschichte der Opposition in der DDR Ehrhart Neubert Geschichte der Opposition in der DDR 1949-1989 Ch. Links Verlag, Berlin Vorwort 11 Einleitung 17 Kapitel 1: Gesellschaft und Politik im SED-Staat 17 Kapitel 2: Erscheinungsformen der politischen

Mehr

1. Die doppelte Staatsgründung... 10

1. Die doppelte Staatsgründung... 10 Vorwort..................................... 9 1. Die doppelte Staatsgründung...................... 10 M1 Erklärung des Obersten Chefs der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland Marschall Sokolowski

Mehr

Kapitel 2 Das geteilte Europa seit 1949, Volksdemokratien und internationale Politik La division de l Europe, les démocraties populaires et la

Kapitel 2 Das geteilte Europa seit 1949, Volksdemokratien und internationale Politik La division de l Europe, les démocraties populaires et la Thema III Europa in einer bipolaren Welt (1949 1989) Question III : L Europe entre les États-Unis et l URSS de 1949 à la chute du Mur de Berlin en 1989 Kapitel 2 Das geteilte Europa seit 1949, Volksdemokratien

Mehr

Im Kreml brennt noch Licht"

Im Kreml brennt noch Licht ftr A555 Detlef Nakath/ Gero Neugebauer/ Gerd-Rüdiger Stephan (Hrsg.) Im Kreml brennt noch Licht" Die Spitzenkontakte, zwischen SED/PDS und KPdSU 1989-1991 Dietz Verlag Berlin Inhalt EINFÜHRUNG Von der

Mehr

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Expertengruppe 3 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1968 Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Die CSSR war seit

Mehr

Die Zeit von in der Tschechoslowakischen Geschichte

Die Zeit von in der Tschechoslowakischen Geschichte Expertengruppe 2 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1950-1967 Die Zeit von 1950-1967 in der Tschechoslowakischen Geschichte

Mehr

Das Wiedererstehen deutscher Staatlichkeit

Das Wiedererstehen deutscher Staatlichkeit Das Wiedererstehen deutscher Staatlichkeit 1945-49 - 8.5.1945: Kapitulation der Wehrmacht, 23.5. Verhaftung der Regierung Dönitz, Übergang der Regierungsgewalt auf die Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte

Mehr

Von der Teilung bis zur Wiedervereinigung Deutschlands Geschichte im Spiegel der Briefmarken

Von der Teilung bis zur Wiedervereinigung Deutschlands Geschichte im Spiegel der Briefmarken Von der Teilung bis zur Wiedervereinigung Deutschlands Geschichte im Spiegel der Briefmarken Rudolf Heitefuss Das Kriegsende 1945 brachte den Zusammenbruch des Deutschen Reiches. Große Teile des Reichsgebietes

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Deutschland 1961-1989 - Zwischen deutschdeutscher Teilung und Mauerfall Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Die Veränderungen der Eigentumsverhältnisse in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) während der Jahre 1945 bis 1949

Die Veränderungen der Eigentumsverhältnisse in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) während der Jahre 1945 bis 1949 Politik Ingo Wupperfeld Die Veränderungen der Eigentumsverhältnisse in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) während der Jahre 1945 bis 1949 Diplomarbeit Universität -Gesamthochschule- Duisburg Diplomstudiengang

Mehr

Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte

Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Politik Sven Lippmann Die Streitkräfte der DDR - Die NVA als Parteiarmee unter Kontrolle ziviler Kräfte Studienarbeit Ruprecht- Karls- Universität Heidelberg Institut für Politische Wissenschaft Oberseminar:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21

Mehr

1982 Warum entstand die Mauer? Beschlüsse, die am beschlossen wurden

1982 Warum entstand die Mauer? Beschlüsse, die am beschlossen wurden 1982 Warum entstand die Mauer? Die schlechte wirtschaftliche Lage und die daraus resultierenden unzureichenden Lebensbedingungen führten zu Unzufriedenheit und Wut, sodass bis 1961 ca. 3 Millionen DDR-Bürger

Mehr

Deutschland nach 1945

Deutschland nach 1945 Deutschland nach 1945 4. 11. 2/ 1945 Konferenz von Jalta (Churchill, Stalin, Roosevelt) -> Aufteilung Deutschlands in 4 Zonen, Abtretung der Gebiete östlich der Oder- Neiße-Grenze, Sektoren in Berlin,

Mehr

Deutschland und Berlin. von der Teilung bis zur Wiedervereinigung

Deutschland und Berlin. von der Teilung bis zur Wiedervereinigung Deutschland und Berlin von der Teilung bis zur Wiedervereinigung Am 7. Mai 1945 kapituliert Deutschland. Der Krieg ist zu Ende. Deutschland ist zerstört. Die Siegermächte teilen Deutschland in vier Besatzungszonen

Mehr

Außenpolitik in engen Grenzen

Außenpolitik in engen Grenzen Hermann Wentker Außenpolitik in engen Grenzen Die DDR im internationalen System 1949-1989 Veröffentlichungen zur SBZ-/DDR-Forschung im Institut für Zeitgeschichte R. Oldenbourg Verlag München 2007 Inhalt

Mehr

Einbürgerungstest Nr. 5

Einbürgerungstest Nr. 5 Einbürgerungstest Nr. 5 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Welches Recht gehört zu den Grundrechten, die nach der deutschen Verfassung garantiert werden? Das Recht auf... Glaubens- und Gewissensfreiheit Unterhaltung

Mehr

Geschichte der Opposition in der DDR

Geschichte der Opposition in der DDR 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ehrhart Neubert Geschichte der Opposition in der DDR 1949-1989 Bundeszentrale

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wir gehen auf Entdeckungstour: Deutschland - eine Lernwerkstatt für die Klassen 3-5 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Mauerfall und (Un-) Freiheit der Deutschen

Mauerfall und (Un-) Freiheit der Deutschen Mauerfall und (Un-) Freiheit der Deutschen 1.1 Das Volk der DDR & BRD zurück zur ihrer Souveränität Der Zusammenbruch der DDR und die Vereinigung der beiden deutschen Staaten 1989/90 wird nur möglich durch

Mehr

STATION 01. Die Unzufriedenheit der Bürger. Fragen zum Text: 01 Von wem wurde das Leben der Menschen in der DDR kontrolliert?

STATION 01. Die Unzufriedenheit der Bürger. Fragen zum Text: 01 Von wem wurde das Leben der Menschen in der DDR kontrolliert? STATION 01 Die Unzufriedenheit der Bürger Das Leben der Menschen in der DDR wurde kontrolliert von der Sowjetunion. Nur eine einzige Partei hatte Macht: die Sozialistische Einheitspartei (SED). Sie entschieden,

Mehr

Europa von der Spaltung zur Einigung

Europa von der Spaltung zur Einigung A 2003/4727 Curt Gasteyger Europa von der Spaltung zur Einigung Darstellung und Dokumentation 1945-2000 Vollständig überarbeitete Neuauflage 11: Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Verzeichnis

Mehr

1. Ordnen Sie die Ereignisse der deutschen Geschichte den Daten zu.

1. Ordnen Sie die Ereignisse der deutschen Geschichte den Daten zu. Hörverstehen 1. Ordnen Sie die Ereignisse der deutschen Geschichte den Daten zu. 1848 Reichsgründung 1871 Gründung von zwei deutschen Staaten (Teilung Deutschlands) 1918 Märzrevolution 1949 Wiedervereinigung

Mehr

mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse

mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Bettina Marquis, Martina Stoyanoff-Odoy 1. Auflage mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Marquis

Mehr

Der Mauerbau am

Der Mauerbau am Geschichte Melanie Steck Der Mauerbau am 13. 8. 1961 Motive,Ablauf, Reaktionen Studienarbeit 1 Gliederung 1. Einleitung...2 2. Vorgeschichte...2 2.1. Das Ende des Zweiten Weltkriegs...2 2.2. Berlin-Blockade...4

Mehr

Selbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184

Selbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184 3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation

Mehr

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Angriffskrieg Angriffskrieg Angriffskrieg Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen

Mehr

dıe vergagnenheıtsbewältıgung

dıe vergagnenheıtsbewältıgung verdrängen / leugnen Dokumentarzentrum Denkmale dıe vergagnenheıtsbewältıgung irgendwo zwischen vergessen und erinnern Kunstwerke Mahnmale / mahnen Museen Schwamm drüber 1 die Vergagnenheitsbewältigung

Mehr

M1 Note der Regierung der UdSSR an die Regierung der USA zur West*Berlinfrage ( ) 13

M1 Note der Regierung der UdSSR an die Regierung der USA zur West*Berlinfrage ( ) 13 Inhalt Vorwort 9 1. Die doppelte Staatsgrundung 10 M1 Erklarung des Obersten Chefs der Sowjetischen Militaradministration in Deutschland Marschall Sokolowski vor dem Alliierten Kontrollrat zur Bildung

Mehr

Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg. 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht VORSCHAU

Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg. 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht VORSCHAU Tafelbilder NS-Zeit und Zweiter Weltkrieg 7 Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Tafelbilder für den Geschichtsunterricht Teil 2: Vom Absolutismus

Mehr

Zeittafel des Vereinigungsjahres 1990

Zeittafel des Vereinigungsjahres 1990 zusammengestellt von Melanie Piepenschneider und Thomas Schrapel 3. Jan. Der Runde Tisch vereinbart die Große Koalition der Vernunft bis zu den Volkskammerwahlen am 18. März 1990 11. Jan. Die Volkskammer

Mehr

Tausend Jahre wechselvoller Geschichte. Polnisch / Förderung des Erlernens kleiner europäischer Sprachen

Tausend Jahre wechselvoller Geschichte. Polnisch / Förderung des Erlernens kleiner europäischer Sprachen Tausend Jahre wechselvoller Geschichte Przegląd 1. Aufstieg und Fall Polens vom Hochmittelalter bis ins 20. Jahrhundert 2. Wiedererstehung zwischen den Weltkriegen 3. Wandel zur Volksdemokratie 4. Polen

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Deutsche Teilung und Wiedervereinigung Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland unter den alliierten Truppen aufgeteilt. Die USA, Großbritannien und Frankreich verwalteten

Mehr

44 Der Weg inden Krieg 44 Nationalsozialistische Außenpolitik 46 Europa in den 1930er Jahren

44 Der Weg inden Krieg 44 Nationalsozialistische Außenpolitik 46 Europa in den 1930er Jahren INHALT 3 Vorwort 10 Der Nationalsozialismus 12 Die Errichtung der NS-Diktatur 12 Hitler ergreift die Macht 14 Gleichschaltung von Staat und Volk 16 Ein früher Erfolg für die Nationalsozialisten 18 Die

Mehr

Die Bundesrepublik Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland Die Bundesrepublik Deutschland 1949-1990 EDGAR WOLFRUM Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte Zehnte, völlig neu bearbeitete Auflage BAND 23 Klett-Cotta INHALT Zur 10. Auflage des Gebhardt Dank Verzeichnis

Mehr

Politik Wirtschaft Gesellschaft

Politik Wirtschaft Gesellschaft Inhaltsverzeichnis 28 Jahre Berliner Mauer Einstimmung 3 1. Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 4 2. Der Kalte Krieg 6 3. Die Teilung Deutschlands 8 4. Das deutsche Wirtschaftswunder 10 5. Der Bau der

Mehr

Deutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart. herausgegeben von Dieter Brückner C.C.BUCHNER

Deutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart. herausgegeben von Dieter Brückner C.C.BUCHNER Deutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart herausgegeben von Dieter Brückner und Harald Focke C.C.BUCHNER Inhalt 7 Mit diesem Buch erfolgreich lernen Imperialismus und Erster Weltkrieg 11 Positionen:

Mehr

Politik. Abk. SED, die herrschende Staatspartei der DDR. Die SED verstand sich als»marxistisch-leninistische Partei der Arbeiterklasse«.

Politik. Abk. SED, die herrschende Staatspartei der DDR. Die SED verstand sich als»marxistisch-leninistische Partei der Arbeiterklasse«. Politik Deutschland nach der Wende SED Soz. Einheitspartei. Dtschld. Abk. SED, die 1949 1989 herrschende Staatspartei der DDR. Die SED verstand sich als»marxistisch-leninistische Partei der Arbeiterklasse«.

Mehr

Arbeitsblatt: Prag 68

Arbeitsblatt: Prag 68 Prag 68 Seite 1/8 Arbeitsblatt: Prag 68 1. Das Jahr 1968 steht heute für den Aufbruch einer ganzen Generation. In der westlichen Welt und in den Ostblock-Staaten richten sich zu dieser Zeit Demonstrationen

Mehr

Mauerfall 9. November 1989

Mauerfall 9. November 1989 - der lange Weg zur Einigung- Von Christa Riedel Zukunft braucht Erinnerung 13. August 1961 Bau der Berliner Mauer In den frühen Morgenstundes des 13. August 1961 riegeln Volkspolizisten die Grenzen zur

Mehr

GESCHICHTE DEUTSCHLANDS NACH :

GESCHICHTE DEUTSCHLANDS NACH : GESCHICHTE DEUTSCHLANDS NACH 1945 1945 1949: Deutschland wird in vier Besatzungszonen eingeteilt. Der Alliierte Kontrollrat hat die oberste Regierungsgewalt über das Land. Die Potsdamer Konferenz Juli/August

Mehr

Politisches System der Bundesrepublik Deutschland

Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,

Mehr

Europa auf dem Weg zur Weltmacht

Europa auf dem Weg zur Weltmacht Walter Laqueur Europa auf dem Weg zur Weltmacht 1945-1992 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Aus dem

Mehr

Was versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923?

Was versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923? 1 Weimarer Verfassung: Weimarer Verfassung? ab 1919 Festlegung der Republik als Staatsform Garantie von Grundrechten starke Stellung des Reichspräsidenten als Problem 2 Inflation? Inflation: anhaltende

Mehr

Auf der Schwelle dieser Demokratie

Auf der Schwelle dieser Demokratie Auf der Schwelle dieser Demokratie Normentstehung und Normbestand der Verfassung des Landes Thüringen vom 20. Dezember 1946 von Ralf Lunau EICHARD BOORBERG "VERLAG Stuttgart München Hannover Beriin Weimar

Mehr

Für die Einheit und Reinheit der Partei"

Für die Einheit und Reinheit der Partei Thomas Klein A 2002/2994 Für die Einheit und Reinheit der Partei" Die innerparteilichen Kontrollorgane der SED in der Ära Ulbricht 2002 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN Inhalt Vorbemerkung 9 Einleitung 10

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Deutsche Außenpolitik seit der Wiedervereinigung - Vom 2+4-Vertrag zum Afghanistaneinsatz Das komplette Material finden

Mehr

Regierungskonstellationen in Österreich

Regierungskonstellationen in Österreich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 16.10.2017 Regierungskonstellationen in Österreich (seit 1945) Die Zweite Republik wurde 1945 von den beiden damals staatstragenden Parteien ÖVP (Christdemokraten) und

Mehr

Einbürgerungstest Nr. 1

Einbürgerungstest Nr. 1 Einbürgerungstest Nr. 1 Einbürgerungstest: Frage 1/33 In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil... hier Religionsfreiheit gilt. die Menschen Steuern zahlen. die Menschen

Mehr

Ein Block geht in die. Brüche

Ein Block geht in die. Brüche Ein Block geht in die Die Ostblockstaaten Brüche Zu den Staaten Osteuropas gehören: Estland Lettland Litauen Polen die UdSSR Tschechoslowakei Ungarn Jugoslawien Rumänien Bulgarien Albanien die ehemalige

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR NEUAUSGABE 2003 11 VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 13 VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 19 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 1988 23 L AUSSENPOLITISCHE KONZEPTE IM BESETZTEN DEUTSCHLAND:

Mehr

Inhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10

Inhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10 Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................

Mehr

Deutschlandpolitik, innerdeutsche Beziehungen und internationale Rahmenbedingungen

Deutschlandpolitik, innerdeutsche Beziehungen und internationale Rahmenbedingungen Materialien der Enquete-Kommission Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland" (12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages) Herausgegeben vom Deutschen Bundestag Band V/2 Deutschlandpolitik,

Mehr

Einbürgerungstest Nr. 3

Einbürgerungstest Nr. 3 Einbürgerungstest Nr. 3 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Deutschland ist ein Rechtsstaat. Was ist damit gemeint? Alle Einwohner / Einwohnerinnen und der Staat müssen sich an die Gesetze halten. Der Staat

Mehr

Inhalt. Vorbemerkung 11

Inhalt. Vorbemerkung 11 Inhalt Vorbemerkung 11 Die Gründung der DDR 13 1. Wer war verantwortlich für die deutsche Teilung? 13 2. Wie entstand die SED? 13 3. War die «antifaschistisch-demokratische Umwälzung» das Ergebnis eines

Mehr

BILDUNGSPLAN FÜR DIE KURSSTUFE DES GYMNASIUMS

BILDUNGSPLAN FÜR DIE KURSSTUFE DES GYMNASIUMS BILDUNGSPLAN FÜR DIE KURSSTUFE DES GYMNASIUMS Kurs Lehrplaneinheit Themen Geschichte (2- stündig) 13 13.1: Der Ost-West- Konflikt und die Teilung Deutschlands Deutschland nach 1945 im nationalen, europäischen

Mehr

Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993

Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Curt Gasteyger Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993

Mehr

Wer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union

Wer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter

Mehr

NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8

NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8 3 01 NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8 DIE DEUTSCHE NATIONALBEWEGUNG IN VORMÄRZ UND REVOLUTION (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz

Mehr

Die sowjetisch-chinesischen Beziehungen von im Rahmen der weltweiten Interdependenz

Die sowjetisch-chinesischen Beziehungen von im Rahmen der weltweiten Interdependenz Roland Banken Die sowjetisch-chinesischen Beziehungen von 1949-1969 im Rahmen der weltweiten Interdependenz Entstehung, Wandel und Verfall des Bündnisses zwischen beiden kommunistischen Mächten LIT Inhaltsverzeichnis

Mehr

a) Erklären Sie die Wörter in der ersten Spalte oder übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache.

a) Erklären Sie die Wörter in der ersten Spalte oder übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache. 1 Mehr Europa? a) Erklären Sie die Wörter in der ersten Spalte oder übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache. b) Notieren Sie mit, oder, ob Sie bei diesem Punkt eine Tendenz nach oben (zu mehr), nach unten

Mehr

Die Zeit in der Tschechoslowakischen Geschichte

Die Zeit in der Tschechoslowakischen Geschichte Expertengrupppe 1 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1945 1948 Die Zeit 1945-1948 in der Tschechoslowakischen Geschichte Der

Mehr

PA AA, B 42, Bd

PA AA, B 42, Bd Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die Bestätigung der zwischen ihnen bestehenden Grenze - 2.;. Die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Polen - in dem Bestreben,

Mehr

Deutschland einig Vaterland

Deutschland einig Vaterland Andreas Rödder Deutschland einig Vaterland Die Geschichte der Wiedervereinigung Verlag C.H.Beck Inhalt Vorwort 11 I. Tour d'horizon 1989: Ost und West am Vorabend der Epochenwende 15 1. Zauberlehrling

Mehr

Der Fall der Mauer. Berlin vor 25 Jahren

Der Fall der Mauer. Berlin vor 25 Jahren Der Fall der Mauer. Berlin vor 25 Jahren Mit Dieter Segert, Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien Betrifft: Geschichte / Teil 1-5 Gestaltung: Martin Adel Sendedatum: 3. 7. November 2014

Mehr

152 STÄDTEBAU IN MAGDEBURG

152 STÄDTEBAU IN MAGDEBURG 151 152 STÄDTEBAU IN MAGDEBURG 1945-1990 153 154 STÄDTEBAU IN MAGDEBURG 1945-1990 155 156 STÄDTEBAU IN MAGDEBURG 1945-1990 Dokumente 8 Beschluß über "Erste Maßnahmen zur Sicherung des Wohnungsbauprogramms

Mehr

BACCALAURÉAT GÉNÉRAL. Délivrance simultanée du. Baccalauréat et de l Abitur

BACCALAURÉAT GÉNÉRAL. Délivrance simultanée du. Baccalauréat et de l Abitur BACCALAURÉAT GÉNÉRAL SESSION 2007 Délivrance simultanée du Baccalauréat et de l Abitur Première partie HISTOIRE Durée de l épreuve :3h30 Matériel autorisé : dictionnaire unilingue allemand Les calculatrices

Mehr

Deutschland nach dem Krieg

Deutschland nach dem Krieg Deutschland nach dem Krieg 6. Juni 2011 1945 endete der schlimmste Krieg, den die Menscheit jemals erlebt hatte. Das Ende des 2. Weltkrieges war aber auch gleichzeitig ein Anfang - für ein Nachkriegsdeutschland,

Mehr

HANS-HERMANN HERTLE STEFAN WOLLE DAMALS IN DER DDR DER ALLTAG IM ARBEITER- UND BAUERNSTAAT. Unter Mitarbeit von Nicolaus Schröder. C.

HANS-HERMANN HERTLE STEFAN WOLLE DAMALS IN DER DDR DER ALLTAG IM ARBEITER- UND BAUERNSTAAT. Unter Mitarbeit von Nicolaus Schröder. C. HANS-HERMANN HERTLE STEFAN WOLLE DAMALS IN DER DDR DER ALLTAG IM ARBEITER- UND BAUERNSTAAT Unter Mitarbeit von Nicolaus Schröder C. Bertelsmann Inhalt Vorwort (von Udo Reiter) 9 I. DAS ZEITALTER DER GROßEN

Mehr

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.

Mehr

Die Berlinkrise 1958 bis 1963

Die Berlinkrise 1958 bis 1963 Michael Lemke Die Berlinkrise 1958 bis 1963 Interessen und Handlungs Spielräume der SED im Ost-West-Konflikt Akademie Verlag Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 Kapitel 1 Die nationale Frage und die deutsche

Mehr

Westfälisches Landesmedienzentrum. Medien zum 17. Juni 1953

Westfälisches Landesmedienzentrum. Medien zum 17. Juni 1953 Westfälisches Landesmedienzentrum Medien zum 17. Juni 1953 2 Herausgeber Landschaftsverband Westfalen-Lippe Westfälisches Landesmedienzentrum Warendorfer Str. 24, Münster (Besucheranschrift) 48133 Münster

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsche Wiedervereinigung - Die Einheit aus Sicht von Politik und Bevölkerung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr