Die Veränderungen der Eigentumsverhältnisse in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) während der Jahre 1945 bis 1949

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1 Politik Ingo Wupperfeld Die Veränderungen der Eigentumsverhältnisse in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) während der Jahre 1945 bis 1949 Diplomarbeit

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3 Universität -Gesamthochschule- Duisburg Diplomstudiengang Sozialwissenschaften Fachrichtung Politische Wissenschaft Diplomarbeit Die Veränderungen der Eigentumsverhältnisse in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) während der Jahre 1945 bis 1949 vorgelegt von Ingo Wupperfeld Dezember 1993

4 1 Vorwort Die folgende Arbeit soll die Veränderungen der Eigentumsverhältnisse in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands in den Jahren 1945 bis 1949, der Zeit zwischen bedingungsloser Kapitulation und DDR-Gründung, schildern. Dabei werden vor allem die politischen Folgen herausgestellt, die mit den Eigentumsänderungen in Zusammenhang stehen. Als Ausgangspunkt wird in Kapitel I die Nachkriegssituation in Deutschland bzw. in der SBZ beschrieben. Dadurch sollen die Machtstrukturen in dem von den Alliierten besetzten Deutschland verdeutlicht werden. Ferner soll in diesem Kapitel auch der damalige Zeitgeist hervorgehoben werden. Dies ist auch der Grund, warum die Parteiaufrufe ausführlich behandelt werden. Weitere Gründe sind darin zu sehen, daß die Standpunkte zu den Eigentumsverhältnissen und zum politischen System verdeutlicht werden sollen. Außerdem wird in den folgenden Kapiteln immer wieder auf die Parteiaufrufe zurückgegriffen, so daß nicht jedesmal eine detaillierte Beschreibung notwendig ist, sondern einfach auf Kapitel I verwiesen werden kann. In Kapitel II wird die Bodenreform behandelt. Hierbei ist ein ideologischer Teil vorangestellt, um zu prüfen, ob und inwiefern die Bodenreform mit den jeweiligen Ideologien vereinbar war. Ein solcher ideologischer Teil ist in Kapitel II, nicht jedoch in Kapitel IV bezüglich des Volkseigentums enthalten, da die katholische Soziallehre bereits in Kapitel II erläutert wird und die Grundzüge des Liberalismus sowie des Marxismus in dieser Frage als bekannt vorausgesetzt werden. Die Ideologien in bezug auf die Bodenreform sind weniger eindeutig als im Zusammenhang mit dem Volkseigentum, so daß auf nähere Erläuterungen nicht verzichtet werden kann. Im Zusammenhang mit der Bodenreform wird die Gründung von Raiffeisen-Genossenschaften nicht berücksichtigt, da dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Ebenso wird beim Unterkapitel "Die Parteien und die Bodenreform" die SPD vernachlässigt und nur die Positionen von KPD, CDU und LDPD dargestellt, da zwischen KPD und SPD eine sogenannte "Aktionseinheit" bestand und die Sozialdemokraten die gleichen Ziele verfolgten wie die Kommunisten. Eine detaillierte Beschreibung über die Durchsetzung der Bodenreform nach den Vorstellungen der KPD ist hier nur bedingt zu finden. Stattdessen soll hier das ideologische Fundament noch berücksichtigt werden, nach dem die Parteien die Bodenreform verwirklichen wollten. Ebenso geht die Beschreibung der Haltung der Parteien zur Bodenreform nur bis Dezember 1945 (Absetzung Hermes/Schreibers sowie Rücktritt Kochs), weil sich danach die KPD endgültig durchsetzen konnte. Da sich diese Beschreibung weitgehend auf den CDU- Standpunkt bezieht, sollen bei der LDPD-Haltung nur noch Ergänzungen dargestellt werden. In Kapitel III sollen die wichtigsten Stationen der politischen Veränderungen in der SBZ bis 1947 beschrieben werden. Dabei ist nur teilweise eine detaillierte Beschreibung möglich, da die Literaturlage nichts anderes zuließ. In Kapitel IV sollen die Umwandlungen in der Industrie der SBZ näher erläutert werden. Von daher wurden die Veränderungen der Eigentumsverhältnisse bezüglich Lichtspieltheater, Bodenschätze, Ausländervermögen usw. in dieser Arbeit außer acht gelassen. Dafür sollen die Sowjetischen Aktiengesellschaften und die Entstehung der VEB näher dargestellt werden. Da die SAG`'s eine Form von Reparationen von an die UdSSR war, soll als Ergänzung auch auf Reparationsansprüche und Demontagen eingegangen werden. Dabei ist allerdings anzumerken,

5 2 daß hierbei nur ungefähre Angaben gemacht werden können, da sich die Literatur selbst offensichtlich nicht auf zuverlässige Quellen stützen konnte. Die SAG's werden in Struktur und wirtschaftlicher Bedeutung näher beschrieben. Dabei scheint es nicht relevant, den Wert der SAG's sowie die Gewinne der SAG-Betriebe zu beschreiben. Ebenso wenig wird auf den Übergang in die Planwirtschaft (Halbjahrplan 1948/Zweijahrplan 1949/50) eingegangen, da dies nichts mit Eigentumsänderungen zu tun hat und somit nicht zum Thema gehört. Am Ende des Kapitels IV wird auf die Haltung der Parteien zum Volkseigentum eingegangen. Dabei werden die beiden im Frühjahr 1948 gegründeten Parteien NDPD und DFD außer acht gelassen, da zum Zeitpunkt der Gründung dieser beiden Parteien die entscheidenden Weichen längst gestellt waren und diesen Parteien ohnehin nichts anderes übrig blieb, als die bis dahin von den Kommunisten geschaffenen gesellschaftlichen Verhältnisse zu akzeptieren. Ein wichtiger Hinweis bezieht sich noch auf die Zahlenangaben in den hier dargestellten Tabellen: Ein Vergleich mit den Zahlenwerten der praktisch gleichen Tabelle in verschiedener Literatur - sofern dies möglich war - hat ergeben, daß die Zahlenwerte oftmals nicht exakt übereinstimmten. Somit können hundertprozentig richtige Zahlenangaben in den hier verwendeten Tabellen nicht gewährleistet werden. Dennoch aber werden hier Tabellen benutzt, da sie trotzdem eine hohe Aussagekraft haben und die Zahlenunterschiede nicht so gravierend waren, daß sie eine erheblich Verzerrung darstellen würden. Die Arbeit wurde Mitte November 1993 abgeschlossen. Aus diesem Grunde konnten nachfolgende Veröffentlichungen nicht mehr berücksichtigt werden.

6 I Abkürzungsverzeichnis Antifa BMB BMG CDU CDUD DDP DDR DFD DWK EAC FDGB FDJ Gestapo ha Komintern KPD KPÖ KPD LDP LDPD MAS NDPD NS NSDAP SAG SBZ SED SMAD SPD SPÖ SPU SS UdSSR UN UNO VdgB VEB VN VVB VVB/L VVB/Z ZA ZK Antifaschismus (antifaschistisch) Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen Christlich Demokratische Union Christlich Demokratische Union Deutschlands Deutsche Demokratische Partei Deutsche Demokratische Republik Demokratischer Frauenbund Deutschlands Deutsche Wirtschaftskommission European Advisory Commission Freier Deutscher Gewerkschaftsbund Freie Deutsche Jugend Geheime Staatspolizei Hektar Kommunistische Internationale Kommunistische Partei Deutschlands Kommunistische Partei Österreichs Kommunistische Partei Ungarns Liberal Demokratische Partei Liberal Demokratische Partei Deutschlands Maschinen-Ausleih-Station National-Demokratische Partei Deutschlands Nationalsozialismus Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Sowjetische Aktiengesellschaft Sowjetische Besatzungszone Sozialistische Einheitspartei Deutschlands Sowjetische Militäradministration Deutschlands Sozialdemokratische Partei Deutschlands Sozialistische Partei Österreichs Sozialistische Partei Ungarns Schutzstaffel Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken United Nations United Nation Organization Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe Volkseigener Betrieb Vereinte Nationen Vereinigung Volkseigener Betriebe Vereinigung Volkseigener Betriebe auf Länderebene Vereinigung Volkseigener Betriebe auf zonaler Ebene Zentralausschuß Zentralkomitee

7 II Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Grundbesitz vor der Enteignung 34 Tabelle 2: Zahl der Betriebsfläche der enteigneten Betriebe (Stand: ) 34 Tabelle 3: Gliederung der enteigneten Gesamtfläche (Stand: ) 35 Tabelle 4: Bodenkommissionen nach Parteizugehörigkeit und sozialem Status 36 (Stand: ) Tabelle 5: Empfänger von Land aus dem Gesamtbodenfonds (Stand: ) 36 Tabelle 6: Betriebsgrößenstruktur 1939 und Tabelle 7: Ausleih- und Deckstationen der gegenseitigen Bauernhilfe (Stand: ) 38 Tabelle 8: Übergebenes Inventar (Stand: ) 38 Tabelle 9: Ausschüsse der gegenseitigen Bauernhilfe nach Parteien 39 (Stand: ) Tabelle 10: Bürgerliche Parteien in den Gemeinden der SBZ 53 Tabelle 11: Gemeindewahlen in der SBZ im Herbst 1946 (in v. H.) 53 Tabelle 12: Kreis- und Landtagswahlen in der SBZ vom 20. Oktober Tabelle 13: Wahl zur Stadtverordnetenversammlung in Berlin vom 20. Oktober Tabelle 14: Zahlungen der SBZ an die UdSSR bis 1949 in Mio. Mark 61 Tabelle 15: Kapazitätseinbußen durch Kriegseinwirkungen und Demontagen in der SBZ 62 Tabelle 16: Strukturplan der SAG Transmasch, Sitz Berlin-Rummelsberg 64 Tabelle 17: Anteil der SAG-Betriebe an der Bruttoproduktion der Industrie 65 (ohne Bau) der SBZ in v. H. Tabelle 18: Die ökonomische Struktur der SBZ von 1947 bis Bruttoproduktion in v. H. der Bruttoproduktion des Industriezweiges Tabelle 19: Stand der VVB/Z am 15. Juni Seite

8 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...I Tabellenverzeichnis...II Vorwort... 1 I. Die politischen Verhältnisse im Nachkriegs-Deutschland... 3 a) Deutschland und die Besatzungsmächte... 3 b) Die SMAD in der Sowjetzone... 5 c) Die Entstehung von Parteien und Massenorganisationen in der SBZ Die KPD Die SPD Die CDU Die LDPD Die Massenorganisationen Die "Einheitsfront der antifaschistisch-demokratischen Parteien" Die SMAD und die Parteien Anmerkungen II. Die Bodenreform a) Die ideologischen Voraussetzungen Die Voraussetzungen in der marxistischen Ideologie Die katholische Soziallehre als Fundament für die Bodenreform Die Bodenreform und die Theorie Raiffeisens b) Vorbereitung und Durchführung der Bodenreform Der Bodenfonds Die Aufteilung des Bodenfonds Die Ergebnisse der Bodenreform c) Die Parteien und die Bodenreform Die KPD Die CDU Die LDPD Anmerkungen III. Die politischen Veränderungen in der SBZ bis a) Die Gründung der SED b) Die SED und die Führungsrolle im Parteiensystem c) Die Abstimmung zu den Enteignungen in Sachsen d) Die Deutsche Wirtschaftskommission (DWK) Anmerkungen... 57

9 IV. Die Umwandlungen in der Industrie der Sowjetzone a) Reparationen und Demontagen Die Reparationsansprüche aus dem Potsdamer Abkommen Reparationszahlungen Demontagen b) Die SAG-Betriebe in der Sowjetzone Die rechtliche Grundlage der SAG-Betriebe Die Verwaltungsstruktur der SAG-Betriebe Die Bedeutung der SAG's in der Sowjetzonenwirtschaft Materialversorgung der SAG-Betriebe und der Verbleib ihrer Produkte c) Die Entstehung des Volkseigentums Der SMAD-Befehl Nr. 124 als Grundlage für die Sequestrierung Die Überführung in Volkseigentum d) Die Parteien und das Volkseigentum Die SED Die CDU Die LDPD Anmerkungen Nachwort Literaturhinweise... 78

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