Karl G. Tempel, Parteien
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1 Karl G. Tempel, Parteien
2 Karl G. Tempel Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland und die Rolle der Parteien in der DDR Grundlagen Funktionen Geschichte Programmatik Organisation Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1987
3 Der Autor: Karl G. Tempel, Diplom-Politologe, geb in Bad DOrkheim, Studium der Politischen Wissenschaft am Otto-Suhr-Institut der FU Berlin, Mitarbeit beim Wissenschaftszentrum Berlin, seit 1978 Wiss. Angestellter beim Umweltbundesamt, Mitautor und -redakteur der Taschenbuchreihe "Was Sie schon immer Ober Umweltschutz wissen wollten", Lehrbeauftragter for Politikwissenschaft an der Fachhochschule for Verwaltung und Rechtspflege Berlin und der Evangelischen Fachhochschule Berlin. Verollentlichungen u. a.: Parteien und Verbiinde in der pluralistischen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland, Berlin (Landeszentrale for politische Bildungsarbeit), Kernenergie in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin (Landeszentrale for politische Bildungsarbeit) Mitarbeit: Hans Willi Weinzen, Dr. rer. pol., Dipl. Pol., geb. 1953, Studium in Koln und Berlin (West), Uitig in der politischen Bildung, Lehrbeauftragter an Berliner Hochschulen. Neuere Buchveroffentlichungen: Gewerkschaften und Sozialismus (1982); Jugend ohne Bekenntnis? (mit D. Urban) (1984); Viktor Agartz - Partei, Gewerkschaft und Genossenschaft (1985). Arbeitsgebiete: Parteien und Verbande in Deutschland, Deutschlandpolitik. ISBN ISBN (ebook) DOI / Lizenzausgabe mit freundlicher Genehmigung der Landeszentrale fur politische Bildungsarbeit Berlin Schaubilder: Zahlenbilder: Erich Schmidt-Verlag, Genthiner StraBe 30 G, 1000 Berlin 30'- StaatsbOrgerkundliche Arbeitsmappe. -ffi Globus-Kartendienst Hamburg, Wandsbeker ZollstraBe 5 a, 2000 Hamburg 70. (Index-Funk) Text: Karl G. Tempel, Mitarbeit: Dr. Hans Willi Weinzen Grafiken: Karin Mall, Seite 105, 120, 135, 152 und 168 Stichwortverzeichnis: Stephan Libiszewski Redaktion: Josef Schroer, Dr. Peter Massing, Fachbereich Politische Wissenschaft der Freien Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut) RedaktionsschluB: April 1987 (nach RedaktionsschluB Nachtrag zu den Landtagswahlen am 17. Mai 1987 in Rheinland-Pfalz und Hamburg) 4
4 Inhalt Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland und die Rolle der Parteien in der DDR Vorbemerkungen 8 Historische Entwicklung und Funktionen der Parteien 10 I. Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland Begriff und Typologie von Parteien Die soziale Basis Die territoriale Basis Die programmatischen Ziele Die organisatorische Struktur Die verfassungsrechtliche Stellung der Parteien in der Bundesrepublik Der Parteibegriff des Parteiengesetzes Aufgaben und Funktionen der Parteien in der parlamentarischen Demokratie Die Funktion des Transmissionsriemens Die Funktion der FOhrungsauswahl Die Funktion der Gruppenintegration Die innere Ordnung der Parteien Regionaler Aufbau Vertikaler Aufbau Funktionaler Aufbau Die "Grundrechte" der Mitglieder Hemmende und fordernde Faktoren innerparteilicher Demokratie Hemmende Faktoren Fordernde Faktoren Das "basisdemokratische" Modell der GrOnen und seine Probleme Die Parteienfinanzierung Historische Entwicklung Die Bestimmungen des Parteiengesetzes von Finanznot trotz steigender Einnahmen Die Neuregelung der Parteienfinanzierung Probleme der Parteienfinanzierung 64 5
5 8. Das Parteienverbot Vorgeschichte Das Parteienverbot in der Bundesrepublik Deutschland Zur Entwicklung des Parteiensystems in der Bundesrepublik Deutschland Kurzer historischer Oberblick Ursachen for Stabilitat und Wandel des Parteiensystems Probleme und Perspektiven Die Parteien Die Christlich-Demokratische Union (CDU) Geschichte Organisation und Mitgliederstruktur Programmatik Die Christlich-Soziale Union (CSU) Geschichte Organisation und Mitgliederstruktur Programmatik Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Geschichte Organisation und Mitgliederstruktur Programmatik Die Freie Demokratische Partei (F.D.P.) Geschichte Organisation und Mitgliederstruktur Programmatik Die Grunen Geschichte Organisation und Mitgliederstruktur Programmatik Kleinere Parteien Kleine borgerliche und konservative Parteien Parteien der Heimatvertriebenen und FIOchtlinge Neutralistische Parteien Rechtsradikale Parteien Kommunistische Parteien Okologische Parteien Sonstige Parteien Internationale und europaische Parteizusammenschlusse Internationale ParteizusammenschlOsse Europaische ParteienbOnde 203 6
6 II. Die Rolle der Parteien in der Deutschen Demokratischen Republik Grundlagen des Parteiensystems der DDR Pluralistische und sozialistische Demokratie Begriff und Typologie von Parteien Die Entstehung des Parteiensystems der DDR Die verfassungsrechtliche Stellung der Parteien in der DDR Aufgaben und Funktionen der Parteien in der DDR Demokratischer Block und Nationale Front als Formen der BOndnispolitik der SED Die Parteien Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) Geschichte Organisation und Mitgliederstruktur ' Programmatik Die Christlich-Demokratische Union (CDU) Geschichte Organisation und Mitgliederstruktur Programmatik Die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD} Geschichte Organisation und Mitgliederstruktur Programmatik Die Demokratische Bauernpartei Deutschlands (DBD) 261 Geschichte 261 Organisation und Mitgliederstruktur 261 Programmatik Die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD) Geschichte Organisation und Mitgliederstruktur Programmatik Ausblick Stichwortverzeichnis
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