Gottesdienst am 4. März 2012 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Jesaja 5,1-7 von Prälat Ulrich Mack
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- Caroline Annika Holst
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1 Gottesdienst am 4. März 2012 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Jesaja 5,1-7 von Prälat Ulrich Mack Ein Lied hören wir heute, ein Lied aus der Bibel ein Lied mit Fortsetzung: Wohlan, ich will meinem lieben Freunde singen, ein Lied von meinem Freund und seinem Weinberg. Mein Freund hatte einen Weinberg auf einer fetten Höhe. Und er grub ihn um und entsteinte ihn und pflanzte darin edle Reben. Er baute auch einen Turm darin und grub eine Kelter und wartete darauf, dass er gute Trauben brächte; aber er brachte schlechte. Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer Judas, zwischen mir und meinem Weinberg! Was sollte man noch mehr tun an meinem Weinberg, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn schlechte Trauben gebracht, während ich darauf wartete, dass er gute brächte? Wohlan, ich will euch zeigen, was ich mit meinem Weinberg tun will! Sein Zaun soll weggenommen werden, dass er verwüstet werde, und seine Mauer soll eingerissen werden, dass er zertreten werde. Ich will ihn wüst liegen lassen, dass er nicht beschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, dass sie nicht darauf regnen. Des Herrn Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel und die Männer Judas seine Pflanzung, an der sein Herz hing. Er wartete auf Rechtsspruch, siehe, da war Rechtsbruch, auf Gerechtigkeit, siehe, da war Geschrei über Schlechtigkeit. Liebe Gemeinde, das Weinfest ist im Gang. Die Leute schunkeln im Gesang. Die Abende der Weinseligkeit werden lang. Ja, was die Stuttgarter hier nebenan auf dem Schillerplatz in jedem Herbst feiern, das konnten die alten Israeliten auch schon. Tagsüber die Weinlese, und nach der Hitze der Arbeit geht es ans Genießen im lauen Abendwind. Die Korken knallen, die Stimmung steigt, die Lieder klingen, eine feucht-fröhliche Lebenslust. Da wird gebechert und gezecht, gelacht und geklatscht, und vorne auf der Bühne wird getanzt und gespielt, und immer wieder singt jemand ein Lied, einen alten Schlager oder ein Volkslied oder einen neuen Hit. 1
2 Jetzt steht einer auf. Wie ein Bänkelsänger kommt er daher. Wohlan, so fängt er an, wohlan ich will meinem lieben Freunde singen, ein Lied von meinem Freund und seinem Weinberg. Die Leute klatschen. Ein Lied vom Weinberg ist immer gut. Das ist ihre Welt. Der Sänger hebt an: Mein Freund hatte einen Weinberg auf einer fetten Höhe. Ein Wingert also in bevorzugter Hanglage mit Sonnengarantie. Die Leute nicken. Er grub ihn um und entsteinte ihn klingt das Lied weiter. Die Zuhörer verstehen nur zu gut. Harte Arbeit, Mühe, da muss der Wengerter richtig ran. Die Schwäbische Alb und das Land Israel haben gemeinsam, dass sie steinreich sind reich an Steinen, kleinen und großen. Da ist vom Wengerter Geduld gefragt. Handarbeit ist angesagt. Und Liebe. Liebe zum Weinberg, auch wenn er Kreuzschmerzen macht. Der Sänger singt weiter: Er, der Freund, pflanzte darin edle Reben. Edle Reben das wissen die Weinfestenden, edle Reben bringen gute Früchte für einen edlen Tropfen wunderbar. So soll es sein. Der Freund, so das Lied, der Freund baute auch einen Turm darin und grub eine Kelter also ganzer Einsatz für eine gute Ernte. und er wartete darauf, dass er gute Trauben brächte. Was denn sonst? denken die Zuhörer und wollen schon applaudieren zum happy end, zur reichen Ernte, zum Segen der Reben. Aber das Lied nimmt kein happy Ende, sondern eine Wende. Der Freund, so geht es weiter, der Freund wartete darauf, dass der Weinberg gute Trauben brächte; aber er brachte schlechte. Auf einmal wird es still. Kein Klatschen mehr, kein Summen. Trotz so viel Mühe keine Ernte? Trotz so viel Liebe kein Wachsen? Trotz so viel Einsatz keine Frucht? Trotz edler Reben kein Segen? Die Leute spüren: Hinter dem Lied steckt mehr. Der Prophet kommt hinter dem Spielmann hervor. Was als gute Unterhaltung begonnen hat, wird zur Störung. Das 2
3 Lied, das kapieren die Feiernden, das Lied besingt nicht süßliche Niedlichkeit, sondern harte Wirklichkeit. Nicht Erheiterung, sondern Ernüchterung denn der Weinberg, so begreifen sie und so erklärt es der Sänger dann selbst, der Weinberg sind wir, und der Weingärtner ist Gott der Freund, der anbaut und wartet aber wie es am Ende heißt - der sogar die Macht hat, den Wolken zu gebieten. Der Weingärtner ist Gott und wir sind nichts weniger als seine Pflanzung, von Gott gut bereitet. Sein Herz hängt an uns, weiß der Sänger. Gottes Herz hängt an uns, seinem Volk, seine herzliche Liebe. In bevorzugter Lage leben wir haben Luft zum Atmen, eine Schöpfung, die uns freut und ernährt. Edle Reben besingt das Lied Gott hat uns gut geschaffen, schön und voller Begabungen und Glück. Und Gott will, dass wir nicht nur oberflächlich leben, sondern dass wir uns tief verwurzeln können. Er grub den Weinberg um - singt der prophetische Sänger. Das gilt für das alte Israel genauso wie für uns Gemeinde der Christen: Gott gibt sich alle Mühe, damit wir guten Boden haben. Das Volk Israel führte er aus der Sklaverei in die Freiheit. Er gab ihm seine Weisungen, Gebote zum Leben, Freude an seinem Wort. In jedem Gottesdienst geschieht bis heute etwas von diesem Umgraben Gottes, von dem Boden-Bereiten, etwas von seinem Bemühen, dass wir unser Leben einwurzeln können bei ihm. Wie ein Weingärtner ob im Remstal, im Bottwartal oder sonstwo wie sich ein Weingärtner Mühe macht, sich um die Weinstöcke und Reben kümmert, so ist dem Weingärtner Gott keine Rebe egal. Er entsteinte den Weinberg, singt das Lied. Wie viel Steine hat Gott schon weggeräumt Steine auf dem Weg seines Volkes, Steine in unserem Leben auch. Brocken der Sorge oder der Angst. Mancher Stein ist uns schon vom Herzen gefallen letztlich durch Gottes Güte. So kümmert sich der Weingärtner und wartet. So liebt er seine Reben und wartet. So pflegt und nährt er und wartet. Er wartet auf Trauben. Er wartet auf Frucht. Der Freund, so singt das prophetische Weinberglied, der Freund wartete darauf, dass der Weinberg gute Trauben brächte; aber er brachte schlechte. Wo tiefblaue süße große Trauben leuchten müssten, da hängen allenfalls kleine unreife Beeren, Herlinge, untauglich für Wein. Alles Essig. Bestenfalls. Am Ende wird das Lied deutlicher: Er wartete auf Rechtsspruch, siehe, da war Rechtsbruch, auf Gerechtigkeit, siehe, da war Geschrei über Schlechtigkeit. 3
4 Auch im hebräischen Urtext steht hier ein Wortspiel (mischpat w-hine mispah, zedakah w-hine zeaka). So nah liegen sie beieinander: Gerechtigkeit und Schlechtigkeit, Rechtsspruch und Rechtsbruch. So nah lagen sie damals zur Zeit des Jesaja beieinander; doch längst schon haben wir uns in Gedanken zu den Feiernden in Israel dazu gesetzt, hören das Lied für uns. Gott will, dass Früchte in unserem Leben wachsen. Dass wir die Liebe, die wir aus seinem Wurzelboden bekommen, durch uns hindurch wirken lassen. Dass wir uns nach seinen Weisungen richten, auch in unserem Miteinander in der Familie und Gemeinde. Mit ihm in Verbindung leben. Keine anderen Götter neben ihm. Worum dreht sich unser Leben? Was ist uns wichtig und wesentlich? Wie oft hängt unser Herz nur am Geld oder an der eigenen Ehre oder an Wellness? Aber sind das Früchte, die bleiben? Ein Glaube, in dem Gott nur der Zierrat ist, um das eigene Ego zu streicheln, wird irgendwann faul oder essigsauer. Frucht bringen meint in der Bibel: Nach Gottes Willen leben und Kräfte von Gott in alle Verästelungen und Bereiche des Lebens hineinwachsen lassen. Das, was uns Gott schenkt, zum Blühen bringen und dann so reifen lassen, dass es anderen nützt. Und nun fragt uns der prophetische Sänger in seinem Weinberglied: Was ist aus Gottes Weinberg geworden? Wir können uns vorstellen, wie die Festbesucher still geworden sind. Sie sind getroffen. Der Sänger ruft sie selbst zum Urteilen auf. Warum hat der Weinberg schlechte Trauben gebracht? Was denkt ihr? Warum wird Gottes Wille so oft mit Füßen getreten? Warum gibt es so viel Streit und Leid, das sich Menschen antun? Warum so viel Leben ohne Gott und gegen Gott? Was soll ich machen mit dem Weinberg? so fragt der Sänger. Und er hat das Urteil des Weingärtners auf der Zunge. Ein deutliches, ein scharfes Urteil Gottes. Weggenommene Zäune, zerstörte Mauern wird es geben, Verwüstung, Disteln und Dornen das muss kommen, wenn von Gottes Mühen um uns nichts ankommen darf. Die Weltgeschichte ist voll davon. Aber es ist nicht das Ende. Auch wenn das Weinberglied hier zu Ende geht Gott war mit seinem Volk längst nicht am Ende. Und es ist seine Güte bis heute, dass er mit unserem Leben nicht zu Ende ist. 4
5 Das Weinberglied hat seine Fortsetzung. Vorhin haben wir sie in der Lesung gehört. Jesus sagt: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Das heißt zuerst einmal: Der Weinberg Gottes ist noch da - trotz mancher Dürre. Gott lässt noch wachsen. Und es heißt noch mehr: Gott hat nicht aufgehört zu pflanzen. Einen Weinstock hat er gepflanzt, der noch tiefer eingewurzelt ist als wir alle, einen Weinstock, an dem Reben bleiben können und sollen, einen Weinstock, an dem es Kraft gibt und Leben. Jesus sagt: Ich bin der Weinstock. Und er fügt hinzu: Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht. Da steht kein vielleicht, nicht einmal ein strengt euch an, sondern: das wird so sein. Was das Weinberglied des Jesaja als große Fehlanzeige besingt, das sagt Jesus hier zu viel Frucht. Wir sollten genau verstehen, was Jesus hier meint. Wir denken oft, unser Leben sei erfüllt, wenn wir viel Erfolg haben im Beruf oder im Ansehen der anderen oder im Kindererziehen. Aber Erfolg ist etwas anderes als Frucht. Erfolg kann aus unserem Können folgen, aus dem, was wir leisten und tun. Eine Rebe muss, wenn sie Früchte bringen will, die Kraft nicht aus sich selbst haben. Früchte werden wachsen - und zwar dann, wenn die Kraft und der Saft aus dem Weinstock in die Rebe hinein und durch sie durchgehen können. Das ist das Geheimnis eines fruchtbaren Lebens: dass wir offen sind für die Kraft, die von Gott kommt, die aus dem Weinstock durch uns hindurch fließen will. Ein tägliches Offensein für diese Kraft, die Bitte: Christus, sei du heute bei mir, lenke meine Gedanken und Entscheidungen, präge meinen Charakter und setze meine Worte eine solche Bitte gehört zu dem, was Jesus mit bleiben meint: Wer an mir bleibt, der bringt viel Frucht. Ein tiefes Vertrauen ist dann die Folge eines solchen Dranbleibens, eine Glaubensgelassenheit für heute und morgen. Der Weingärtner hat nicht aufgegeben. Er ist tätig, wie es das Weinberglied beschreibt: Er ackert und gräbt, bereitet uns den Boden, dass wir wachsen können. Es hat ihm Kreuzschmerzen gemacht. Aber er, der gekreuzigte und auferstandene Christus, ist der Weinstock, an dem wir bleiben sollen. Denn er war nicht nur der Freund im Weinberglied. Er ist und bleibt unser Freund. Amen 5
6 Gebet: Herr, unser Gott, dankbar bekennen wir, was du uns alles geschenkt, gegeben und erhalten hast, wie du uns versorgt und beschützt hast bis zur Stunde. Wie oft nehmen wir deine Gaben und deine Gnade immer wieder in Anspruch und vergessen, dir dafür zu danken. Wie oft leben wir ohne dich und gegen dich. Wie oft sind Früchte bei uns ausgeblieben, weil wir uns zu sehr um uns selber gedreht haben, aus Angst, wir könnten zu kurz kommen. Wir bitten dich um Vergebung. Deine Güte reicht so weit, wie die Wolken gehen, und deine Gnade ist jeden Morgen neu. Du schenkst uns Jesus Christus als guten Weinstock. Er will uns heilen und zurecht bringen. Hilf uns, an ihm zu bleiben, dass unser Leben Frucht bringt, die bleibt. Das bitten wir für uns und unsere Mitmenschen. Stärke deine ganze Kirche und lass sie in der Verbundenheit mit dir reden und handeln. Für alle in der Politik Verantwortlichen bitten wir um den Sinn für deinen Willen. Für alle, die mit der Erziehung von Kindern und Jugendlichen betraut sind, bitten wir um Weisheit und um Ehrfurcht vor dir. Gib Mut denen, die verzweifelt sind. Heile du, die zerbrochen sind. Finde, die verirrt sind. Befreie, die gefangen sind. Und lass Trost finden, die nicht mehr weiter wissen. Im Vertrauen auf deine Vatergüte rufen wir zu dir: Vater unser 6
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